Den F-35 werden wir auf absehbare Zeit nicht erhalten. Die USA haben entschieden, zuerst die Ukraine damit zu bedienen.
Unsere Anzahlung von 600 Millionen liegt erst einmal in der Koffern der US-Administration.
Das Flugabwehr-System Patriot werden wir vorläufig auch nicht kriegen, denn die Ukraine braucht diese Verteidigungswaffe dringlicher als wir.
Die Anzahlung von dort 400 Millionen liegt ebenfalls irgendwo in der USA.
Unsere (Ex-)Bundesräte Viola Amherd und Martin Pfister, beide von der „Mitte“, haben die Rechnungen aus den USA zur Zahlung freigegeben.
Wir sind ärmer, aber nicht verteidigungsbereiter.
Die USA spielen mit der kleinen Schweiz wie eine grosse Katze mit einer Maus.
Der bei unseren Luftwaffen-Offizieren beliebte F-35 wird von Monat zu Monat teurer. Einer, der von der Sache etwas versteht, sagt:
„Er kostet nur 100 Millionen Franken pro Flugzeug; über die gesamte Lebenszeit verdreifachen sich die Kosten.“
Die Schweizer Politiker haben Angst vor den USA. Sie haben auch Geld im Überfluss – Geld ihrer Steuerzahler.
Sie könnten einen schwedischen Gripen kaufen oder einen französischen Rafale. Sie könnten auch auf den Typhoon warten, den die EU auf die Beine stellen will.
Doch die Angst vor Donald Trump und das Vorbild der Deutschen, die auch F-35 im eigenen Land herstellen wollen, macht unsere Luftwaffe unbeweglich.
America first.
Die Flugzeuge und Abwehrsysteme (Patriot), die wir benötigen, werden wir vielleicht in 20 Jahren haben.
Was wir brauchen, sind Drohnen aus der Ukraine, billig und wirkungsvoll.
Die Ukraine ist der Testplatz für die Waffen der Gegenwart. Deshalb investieren dort Deutschland, die EU und viele andere.
In Europa gilt, wer Soldaten in die Ukraine schickt, erhält Zugriff auf die Drohnen-Waffe. Sie haben auch die Störsender, um Drohnen abzuwehren.
Der Westen benutzt die Ukraine als Übungsplatz für seine Waffensysteme. Die Schweiz kann nur davon lernen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Danke für den Artikel.
Das Geld für die Anzahlungen „liegt“ sicher nicht mehr in den USA. Es wurde wahrscheinlich bereits drei Mal ausgegeben 🙂
Gripen können wir nicht kaufen. Wurde vom Stimmvolk abgelehnt.
Wie der Krieg in der Zukunft aussieht wissen wir heute nicht. Wir können uns nur auf die vergangenen Kriege vorbereiten. Dazu gehört auch der UKR-Krieg. Im nächsten grossen Krieg wird wiederum anders gekämpft.
Es sieht so aus, als sind Drohnen die Zukunft. Aber in 10 – 20 Jahren dürfte sich bei den Drohnen so viel verändert haben, dass man die UKR nicht mehr als Beispiel heranziehen kann.
Teure Ausrüstung wie Flugzeugträger, Kampfflieger, Panzer etc. dürften grossenteils unbrauchbar sein. Schon heute gibt es keine grosse Panzer- oder Luftschlacht mehr, selbst wenn die UKR die Lufthoheit nicht hat. Die Abwehrsysteme zeigen Wirkung. Auch Tarnkappenflieger dürften bis dahin wirkungslos sein. -
Unmittelbar ist die CH nicht bedroht aber auch die CH Souveränität wird in der Ukraine verteidigt. Das sollten sich einige hier bewusst werden anstatt die Russenpropaganda zu rezitieren! Die Schweiz wäre längstens Schachmatt müssten wir gleiches leisten. Für mich ist es daher vertretbar das die UA vorher beliefert wird. Was mich mehr stört sind die jungen UA Männer in der CH. Die müssten ihr Land verteidigen.
Herr Stöhlker vergisst jedoch, dass die CH auch noch Drohnen aus Israel bestellt hat die nicht einsatzfähig sind. Ein totales Desaster. Man hätte halt besser bei den Europäern bestellt. IRIS-T ist effektiv. Ein Raffale oder Gripen für die Belange der Schweiz wäre auch völlig ausreichend gewesen. Man stünde auch ggü. der EU viel besser da, mit unseren Handelspartnern No.1. Die Vollprofis aus Bern haben wieder einmal ganze Arbeit geleistet. -
Die Schweiz hat Milliarden überwiesen – für F-35 und Patriot-Systeme, die jetzt nicht kommen. Warum? Weil Washington entschieden hat: Erst mal die Ukraine.
Unsere Verteidigung? Nachrangig. Unsere Souveränität? Offenbar optional, wenn die USA pfeifen.
Die Ukraine verdient volle Unterstützung – keine Frage. Aber dass die USA unsere Vorauszahlungen einkassieren, uns leer ausgehen lassen und gleichzeitig Europa zum Waffentestfeld machen, zeigt: „America First“ lebt, egal wer im Weissen Haus sitzt.
Während ukrainische Soldaten ihr Leben riskieren, machen US-Rüstungskonzerne Milliarden. Die Schweiz? Wird behandelt wie ein netter Bankomat mit Pass.
Wer jetzt noch glaubt, Washington sei ein verlässlicher Partner, sollte dringend weniger Pentagon-PR und mehr Realität konsumieren. Unterstützung für die Ukraine ja – aber nicht als Spielball im geopolitischen Businessmodell USA. -
Die Schweiz: „Ich habe dir ein kleines Vermögen bezahlt!“
Der Bane: „Und das gibt dir Macht über mich?“
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Wurde bei den Patriots auch ein „Fixpreis“ vereinbart, oder kostet das bei der Lieferung in 20 Jahren veraltete System den Steuerzahler dereinst das x-fache?
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Es geht nicht nur um „Drohnen“ sondern die Abwehr von gleich ganzen Drohnenschwärmen! Darauf sind wir in der Schweiz null vorbereitet! Wenn ein Drohnenschwarm auf den Paradeplatz fliegt, ist von UBS, Julius Bär und Cafe Sprüngli nichts mehr da! Da hilft uns auch kein F35, sondern wir brauchen auch gute Gegenmassnahmen, Abwehrdrohnen, und vor allem gute AI Schwarmtechnologie Softwarefirmen etc.
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Na und? Das Land von Migranten okkupiert, Dichtestress und Preisexplosionen. Keine Post auf dem Land und in Berggemeinden. Bei der SRG nur Fake News aus dem Chalet fédéral. Ist der Staat die Lösung oder das Problem? Bundes-Bern, der Bundesstaat, hat versagt. Es leben die Kantone, es lebe der Bürger! Fingerweg vom Staatenbund und von der EU sowieso. Es lebe der Freistaat der Drei Bünde! …mit dem Veltlin.
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Bin dafür, die Militärkosten (inkl. alle laufenden Projekte) einzufrieren, bis ein umfassendes Verteidigungskonzept vorliegt und von externen / öffentlichen Stellen für gut befunden wurde. Danach wird gemäss diesem Konzept priorisiert.
Laufende Kosten dürfen nur noch Reparaturen und 1:1-Ersatz enthalten.
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@ Und bist Du nicht willig, …
Völlig einverstanden. Nur, vor dem Verteidigungskonzept braucht es eine realistische, unemotionale Bedrohungsanalyse.
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bettina von suttner: die waffen nieder !
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Nun, schon bei der AXXI versuchte man dem Kandertaler-BR klar zu machen, dass beim Aufwuchs die Schweizer Armee bei ausländischen Rüstungsbeschaffungen nicht an erster Stelle figurieren und in die Warteschlaufe gesetzt würde. Und er verfiel zudem der Illusion, dass die Vorwarnzeiten länger, als noch zur Zeit des Kalten Krieges, würden. Das Resultat kennen wir heute. Leider werden in den Medien andere für das heutige Beschaffungs-Debakel angeprangert und verantwortlich gemacht. Der Urheber aber schweigt. Dass die Schweizer Armee heute kaum verteidigungsfähig ist, scheint ihn weniger zu berühren im Gegensatz zur „brandgefährlichen“ 13. AHV-Rente.
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Es ist das beste Geld das wir seit langem investiert haben, auch wenn es jetzt länger geht.
Viel besser, nachhaltiger und in Summe günstiger als die 13. AHV Lohn Verschwendung, oder Entwicklungshilfe, oder CS Rettung.
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Bravo Stöhlki. Bin zwar nicht immer mit dir einer Meinung, aber diesmal Volltreffer. Was man in Bern weder kennt noch kapiert: der Handwerker wird erst bezahlt wenn er einwandfrei geliefert und erfüllt hat.
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Die AMERIKANER sind doch die grossen Freunde der Schweizer, fragen Sie
nur einmal den Bundesrat in Bern. In der Tageschau kommt jeden Tag die
ersten 10 Minuten nur von Trump und Amerika !!Das läuft nur in der
Schweiz sonst auf keinem anderem Sender auf der ganzen Welt.!! -
Jetzt kommt Stöhlker auch noch und gibt seinen Senf dazu. Nichts Neues, nur Hetze. Von Werkvertragsrecht keine Ahnung. Einfach drauf los schwafeln.
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Richtig, der Stöhlker hat geschrieben, die grandiosen Bundesräte haben vor dem Stöhlker-Schreiben 1 Milliarde Steuerfranken in die USA gesendet, das ist Tatsache. Ah, da währe ja noch offen wo mehr Abzüge und MWST erhoben werden für die 13-te AHV-Rente. Keine Angst Steuersklave, das kommt noch.
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Werkvertragsrecht? Welches Werkvertragsrecht? Dasjenige der Amerikaner mit Kapitel 1: „Preise und Fixpreise“?
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Sind sie ein Anwalt der Homburger Kanzlei? Dann wissen sie es bestimmt besser, bzw. müssen bald Milliarden zahlen für ihr Unwissen. Es geht auch nicht um Vertragsrecht sondern, dass jeder juristisch Ungebildeter einen fixen Liefertermin in den Vertrag geschrieben hätte oder den Kaufvertrag nicht unterschreibt.
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@ Schwafli
Bin mir nicht sicher, ob das unter „Werksvertrag“ geht, wenn zwei Regierungen untereinander einen Vertrag abschliessen. Da wurde anscheinend nicht direkt mit einem Unternehmen verhandelt.
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Soll das jetzt heissen, dass die (noch einigermassen) neutrale Schweiz nur Soldaten in die Ukraine schicken muss, um auch in den Genuss von Drohnen zu kommen? Ja, dann ist der letzte Rest Neutralität schon futsch noch vor dem Unterwerfungsvertrag. Da macht niemand mit. Mit Recht.
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Für die Aufrüsterei wird europaweit Unsummen an Steuergelder ausgegeben. Europa muss sogar für die amerikanischen Waffenlieferungen in die Ukraine aufkommen. Nur weil ein paar Idioten unfähig sind, Friedensgespräche zu führen. Welcher Plan steckt dahinter?
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Klaus Stöhlker:
„Den F-35 werden wir auf absehbare Zeit nicht erhalten. Die USA haben entschieden, zuerst die Ukraine damit zu bedienen.“
tönt wie ein triffteger Grund vom Vertrag wegen Nichterfüllung zurückzutreten.
„Unsere Anzahlung von 600 Millionen liegt erst einmal in der Koffern der US-Administration.“
das Eigentum der US Bürger in der Schweiz kann eingefroren und übernommen werden. Mit den Russensgeldern hat es geklappt, mit der Enteignung der CS Aktionäre hat der Bundesrat die Vorarbeit geleistet. Die Erfahrung ist vorhanden, die Präzedensfälle ebenso.
„Unsere (Ex-)Bundesräte Viola Amherd und Martin Pfister, beide von der „Mitte“, haben die Rechnungen aus den USA zur Zahlung freigegeben.“
Es existiert in der Schweiz keine Kultur fehlbare Bundesräte juristisch zu belangen. Die Bundesräte wissen es.
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Die F-35 hat gegen russische und chinesische Flieger und Fliegerabwehr sowieso keine Chance. Auch die Ami-Panzer sind so schlecht, dass sie in der Ukraine nicht mal eingesetzt wurden. Nur noch peinlich.
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@ Joe
Wer hier peinlich ist dürfte jedem klar sein, gell.
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….Ein Wahnsinn was da in Bern abgeht….die eine die für den Skandal mitverantwortlich war ist über die Hintertür ins Wallis abgeschlichen…Herr Süssli hatte die Hosen ebenfalls voll und nimmt kurzerhand die Hintertür in Bern….der nächste ist das schwächste Pferd im Bundesstall….der Tessiner…der von der EU so richtig um den Finger gewickelt wird und dem Schweizer Bürger diese Unterwerfungsverträge als Top verkauft….jedoch nur Flop daraus resultierten wird…auch der wird sicher über die Hintertür in Bundesbern ab in die Tessiner Bergen entfliehen, diese Verträge sind mit abstand der grösste Skandal…!!!
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1 Milliarde sind doch nur die Spitze. Jede Wette da sind noch andere Millionen geflossen wo nichts geliefert worden ist.
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Verwendet der Bundesrat Steuergeld zum Wohle der arbeitenden Bevölkerung? Oder zum Wohle von Brüssel, Kiew und dem militärisch industriellen Komplex?
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Primär zum Wohle von Russland.
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Sukhois kaufen oder alles selber entwickeln.
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Meinst du da hätten wir etwas erhalten? Natürlich nicht. russland schaffte es ja nocht mal während Friedenszeiten, für sich selber einen Kampfjet (Su-57) oder Kampfpanzer (T-14) auf einen operationell brauchbaren Stand hinzukriegen. Momentan sind sie mit T-55 an der Front die sie von Filmstudios zurückgekauft haben, d.h. nicht mal die würden sie der Schweiz verkaufen
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Geh doch mal in die Ferien , du bist am verblöden .
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Es gibt drei europäische, erprobte, bewährte und günstigere Alternativen zur F35. Dass man dennoch dem politisch unberechenbarsten Land im Westen ein unberechenbar teures Flugzeug mit unberechenbarer Wirkung abkauft, kann nur einen Grund haben: K.o.r.r.u.p.t.i.o.n.
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Der Ponzi hat gar viel Flugi-Monopoly gespielt.
Es fehlt in seinem Spiel noch das Bildli von der Mig41 von der er ständig träumt.
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Freunde. Auch wenn so manches nur mit Zähneknirschen geht. Freundschaftlich ist’s immer wieder gern verkündet.
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1. die schweiz sollte eigene defensivwaffen wie bspw abfangraketen selber entwickeln und bauen. das know how wäre vorhanden.
2. das kriegsmaterialgesetz ist insofern zu ändern, als das der weiterverkauf von reinen defensivwaffen erlaubt wird.
3. den f35 brauchts nicht, die schweiz braucht luftpolizeijets.-
Ich stimme Ihnen im Grundsatz zu, ABER: lesen Sie mal über den Panzer 68, die Mirage-Beschaffung, das streng geheime CH-Atom-Experiment im Berg X.
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der fehler bei beschaffungen der öffentlichen hand ist meist derselbe, die aufgabenliste wird komplett überfrachtet. man will ein produkt, welches alles kann und noch viel mehr; natürlich wird das dann meist furchtbar teuer und oftmals reparaturanfällig.
statt des multifunktionsjets f35 hätte man besser einerseits günstige jets von der stange gekauft und zweitens frühzeitig patriot und iris-t flugabwehrraketen. oder man baut die flugabwehrraketen gleich selber.
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Der Herr Stölker recherchierte wieder mal mangelhaft.
F-35: CHF 700 Mio wurden bisher bezahlt, CHF 310 werden 2025 fälig.
Patriot: CHF 650 Mio. bezahlt. Total somit CHF 1.66 Mia.
Wenn man Artikel schreibt, dann bitte mit richtigen Zahlen – sonst lassen Sie es besser bleiben, Herr Stölker.-
@ TrumpVladen
Ja, und auch das Stealth-Konzept F-35 versteht Herr Stoehlker nicht, das weit über das Fluggerät hinausgeht.
Daher kaufen immer mehr Staaten den F35 und auch solche, die bislang eigene Jagdflieger und Bomber herstellen. U.a. auch Deutschland. Mittlerweile steigen die Kauforders auf etwa 20 Staaten; darunter kriegfuehrende wie z.B. Israel, wo der F35 bereits erfolgreich im Einsatz ist.
Weil die Amis die einzigen sind, die in der Stealth Technologie und deren strategischer Cyber-Vernetzung weltweit fuehrend sind und diese up front weiterentwickeln.
Damit ist der Autor vorliegend wie auch andere Laien verstaendlicherweise ueberfordert.
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Da hat aber jemand ganz viel Düsenflugi-Quartett gespielt.
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@ Trumpvladen: KJS hat durch seine Artikel in Ip mehrmals bewiesen dass er bez. Flugzeugbaschaffung (Militär odernKommerziell) möglicherweise keine grosse Ahnung hat. Kommerzielle aber besonders Militärische Flugzeugplatformen sind “lebendige Wesen” die lebenslänglich ständige Modifikationen unterworfen werden (müssen). Es ist schwierig eine “frozen Specification” zu definieren. Treten Folgemodifikationen sog. “Specification Changes” ist der Hersteller vertraglich im Vorteil weil der Käufer meistens keine andere Wahl hat als in der bitteren Apfel zu beissen. Gilt übrigens auch bei Saab, Dassault, Boeing, Airbus und co.
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Kenne die Schweizer Armee nicht anders. Tannige Uniformen. Zu jeder Jahreszeit der gleiche unpraktische Kampfanzug (ein Toilettenbesuch konnte schon 15 Minuten dauern mit dem Ein – und Ausziehen), im Sommer schwitzte man sich zugrunde, dazu die dicke Ex Mütze. In der kalten Jahreszeit fror man nur. An den Füssen die schweren Bremsklötze (das Tragen von Kampfstiefeln war nur Offizieren gestattet). Die Offiziere ständig überfordert und inkompetent (machten es nur wegen der zivilen Karriere). Jeden WK übte man, wie man einen WK besteht.
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Es war damals nicht viel anders als heute; die Strategie im Fall eines glücklicherweise eher unwahrscheinlichen Angriffkrieges gegen die Schweiz blieb über politische Parolenstreuung einfach unaufgezeigter, weil sie halt noch durchschaubarer war: Aufgabe des Flachlandes und noch die Inkaufnahme der mil. Vernichtung von ca. 500,000 subalternen männlichen AdAs, abzgl. eines Teils der erwarteten Desertationsquote von gegen 40%. Langfristig wurde in den Import unverpflichtbarer und kulturell eher fremden Mannen investiert, wobei das vermittelte Narrativ durch mediale Betonung der Darstellung von mitgebrachten Familienanhängen im tiefen Prozentbereich verfestigt werden sollte. In postmodernen Zeiten geht man weiterhin davon aus, dass sich die Eidgenossinnen nach angemessener Flortragezeit einrichten würden, wobei allerdings auch deren ethnische Wertigkeit einem Wandel unterlag, sind doch insb. Schutzräume heute ganz anderen Zwecken vorbehalten.
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Es wird noch einige Jahre dauern, bis die ersten F35 bei uns ankommen. Gut möglich, dass sie bis am Schluss statt 6 Milliarden 10 oder 12 Milliarden kosten.
Und man fragt sich, ob das gut investiertes Geld ist. Wie man aus dem Krieg Ukraine- Russland immer mehr hört, kommen dort vor allem Drohnen zum Einsatz. Es ist möglich, dass diese effizienter sind als Kampfflugzeuge bei der Bekämpfung des Gegners.
Das hiesse dann, F35 von Frau Amherd war keine gute Investition. Und bei den Drohnen hatten wir offenbar auch keine glückliche Hand.
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Fragen sie die Ayatollahs ob die Israelis mit dem F 35 keine gute Investition getätigt haben. Damit ist überhaupt nicht gesagt dass unsere Luminarien in Bern die F 35 Beschaffung professionell aufgesetzt haben.
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Verwendet der Bundesrat Steuergeld zum Wohle der arbeitenden Bevölkerung? Oder zum Wohle von Brüssel, Kiew und dem militärisch industriellen Komplex?
Kenne die Schweizer Armee nicht anders. Tannige Uniformen. Zu jeder Jahreszeit der gleiche unpraktische Kampfanzug (ein Toilettenbesuch konnte schon 15…
Es wird noch einige Jahre dauern, bis die ersten F35 bei uns ankommen. Gut möglich, dass sie bis am Schluss…