Die Zürcher Kinobranche rasselt in die Krise. Ungebremst.
Die ZKB prüft, ihr Sponsoring für das Kino am See zu kündigen. Sie könnte damit den Traditionsanlass nicht länger finanziell unterstützen.
Auf Anfrage hielt sich ein Sprecher bedeckt. „Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir uns generell nicht zu vertraglichen Details unserer Partnerschaften äussern.“
Aus dem Innern der Bank ist zu vernehmen, dass noch kein Entscheid gefallen sei – „weder für noch gegen den Event“.
Bei der Kino am See-Betreiberfirma Cinerent reagierte keiner auf eine Anfrage. Damit bleibt offen, wie es mit dem Anlass weitergeht.
Dieser wird vom Hauptsponsor Allianz getragen.
Bereits zuvor hat sich die NZZ vom Zürcher Filmfestival (ZFF) getrennt. Gestern gaben die Käufer den Abschied des Präsidenten, eines erfahrenen Ex-Disney-Managers, bekannt.
Der geht nach nur gut einem Jahr. Es übernimmt die komplett unerfahrene Doris Fiala, eine Freisinnige, die mit Plagiat berühmt geworden war.
Die neuen Besitzer um den langjährigen Festivaldirektor Christian Jungen betteln bereits um öffentliche Gelder.
Ohne Support durch Steuergeld aus den Kassen von Stadt und Kanton Zürich würde es kaum gelingen, das ZFF lange am Leben zu erhalten.
Das Debakel in der Zwingli-Kinowelt ist eindrücklich. Die reichste Stadt des Planeten liefert ein Trauerspiel der Kingsize-Klasse.
Die Alte Tante NZZ spielt eine Hauptrolle. Sie hatte einen deutschen Interessenten für ihr ZFF an der Angel.
Doch der sprang diesen Frühling überraschend ab.
Weil die NZZ-Spitze die Gespräche mit dem ebenfalls interessierten Disney-Mann – er heisst Roger Crotti – und dessen Partner Hans Syz vorzeitig abgebrochen hatte, drohte dem Zeitungshaus ein Fiasko.
In der Not entschied sich NZZ-CEO Felix Graf, das ZFF seinem Mitarbeiter Jungen zu verschenken.
„Zu Details des Verkaufs und des Prozesses machen wir keine Angaben“, heisst es auf Anfrage bei der NZZ. „Die beteiligten Parteien haben sich auf Vertraulichkeit verständigt – wie bei Transaktionen dieser Art üblich.“
Peinlich und miserabel – so die Performance auf der Brücke des hochgelobten Verlags. Wenn am Ende der Zürcher Steuerzahler die Rechnung begleichen darf, wirds auch noch stossend.
Warum soll dieser für die Pleite der NZZ aufkommen, die sonst das Hohelied auf die Marktwirtschaft singt?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Man kann hoffen, bevor das Zürcher Film Festival vollkommen an die Wand gefahren wird, das neben Partikular Benefits die Tochter von Fiala doch noch ihre Schauspiel Ambitionen ein wenig verwirklichen kann
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„Zürcher Filmfestival am Boden“, steht im Titel.
Dem gibt es nichts anzufügen, ausser die Feststellung, dass der Z-iemlich F-rivole F-ake Anlass endlich dort gelandet ist, wo er hin gehört. Besser wäre, unter den Boden.
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Das Kino ist vorbei, Wetter
gibt den Rest für diese
Veranstaltung. Nur noch eine
Lachnummer,dieses Jahr
sicher defizitär!! -
👉“Reinrassige Luxury&PR&Show-Events“ mit limited/exclusive Access (+ high Security/Insurance Costs) sind -aus Sponsoren/Marketing View – schon bald „ziemlich out“ (CH). SponsoringKosten vs. Negatives Image/Risiko/Politics/People + KlimaRisiko : ZielgruppenGrösse & „public“ Interesse ? No brainer!
Kopierte & enge, „PR Kultur-Korsetts“ ev. ablegen (?)👍💃 Geld sinnvoller/breiter/nützlicher verwenden als für die Hollywood PR?
https://youtu.be/rbhcqbG3-H4?si=Aww5feVmWxuM_Vyd -
Kein städtischer FDP-Event ohne Steuergelder: Für das Sechseläuten 2025 wird dem Zentralkomitee der Zünfte Zürichs ein städischer Beitrag in
Form eines Einnahmenverzichts von knapp 500k geschenkt. -
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Das ZFF hat jetzt das Zeugs zu einer jährlichen Wahlveranstaltung. Die Präsidentin muss nur noch einen Beirat schaffen, voll gepackt mit Polit-Gspändlis und etwas local Promis schon ist der Selbstdarsteller-Event „frisch subventioniert“, eh gut gesponsert. Storytelling wird wichtiger als Filmli gucken.
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Tralalla wird es richten.
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Inside Paradeplatz wäre eigentlich noch ein interessanter Blog, wenn auch ein wenig einseitig!
Aber es ist schade um die viel frauenverachtenden und zum Teil fast rechtsextremen Kommentare
Es scheinen nur alte weisse Männer diesen Blog zu lesen, oder sie kommentieren wie weisse alte Männer
Man(n) muss ja nicht unbedingt ein Linker sein um vernünftig kritisch zu kommentieren!!??
SCHADE
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Für Linksgrüne ist alles, welches nicht ihrem Weltbild entspricht, rechtsextrem. Die Leier von weissen Männern etc. ist ausgelutscht.
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Es sind nicht „weisse“ Männer – sondern „weise“ Männer.
„Weisse“ Männer, das wäre ja eine „rassistische Aussage“ oder?Alte „weise“ Männer sind keine „LINKE“, denn sonst hätten sie beruflich versagt und sie kommentieren kritisch und dem Alter entsprechend vernünftig oder?
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bro schau dir die werbung auf ip an: rollatoren,hörgeräte,seniorenmobile,zigarren,wein🤣
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Lieber Chef,
die angezeigte Werbung sagt leider viel mehr über dich aus, als über IP.
Es ginge zu weit, dir das im Detail zu erläutern.Geniess deinen Lebensabend
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Bre, die Werbung wird anhand deiner Cookies ausgespielt und ist personalisiert. Solltest du als Chef doch gewusst haben…
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ZFF, Kino am See? Das war doch mal ganz nett, so vor gefühlten 15 bis 20 Jahren. Aber heute? Treffen der Woken, Veganer, LGBTQ-was-auch-immer-Fraktion und links-grüner Sozis. Logisch, dass das niemand mehr sponsern will!
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Ist dir „woke“ eigentlich auf die Stirn geschrieben, Hanso?
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Kann mir jemand erklären, was der Reiz ausmachen soll, draussen bei Nässe und Kälte mit 1000 anderen Leuten einen Film zu schauen?
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Kein Steuergeld bitte.
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Crotti steht für mich für einen kompetenten und sehr erfahrenen Filmmanager. Ich kenne seine berufliche Leistung schon lange. Ausserdem hat er viel internationale Erfahrung.
Dass er nicht zum Zuge kam, ist erstaunlich und wirklich bedauernswert.Dieser Entscheid von Jungen & Co pro Fiala bedeutet va eines:
Seine Zahlen will das Filmfestival mit ‚hohler Hand‘ in den Griff bekommen und öffentliche Geldquellen anzapfen (statt durch das Thema und Angebot Film, ihre Leistung selbst).
Hingegen mit Crotti stand ‚Ertrags-Wachstum aus sich heraus‘ und Attraktivitätssteigerung des Festivals durch das Kerngeschäft Film im Fokus.Crotti wäre für die Film- und Festival-Zukunft gestanden, Fiala (inkl Walpen) vertritt einen politisch konservativen Schweiz-Anteil der va Networking zelebriert.
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Dieser Grossanlass für die Cervelats Prominenz und für die Cüpli Sozialisten braucht kein Mensch.
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Ob Fiala, Grünenfelder und Co. sind FDP-Paradebeispiele für Subventionsempfänger. Sie sind konsequent auf Honorarbasis für Verbände und Vereine tätig, die von staatlichen Zuschüssen leben.
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Ja der Grünenfelder, peinlich wie er damals bei Bauer Haab in Mettmenstetten gemistet hat um sich bei den Bauern einzuschmeicheln. Genützt hat es nicht, jetzt ist er halt die Posaune von Auto Schweiz.
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Die Subventionsprofis sind eigentlich wir
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Die erste Amtshandlung von Trallalla ist jeweils eine Honorarrechnung schreiben. Und Grünenfelder ist einfach ein politisches Leichtgewicht, welches aufgrund fehlendem Leistungsausweis nicht so recht ernst genommen wird.
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Ein weiteres Beispiel für das Totalversagen und den Untergang der FDP.
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„Betteln um Steuergeld“. Da ist doch die neue Präsidentin genau die Richtige. Wasa sagt die FDP immer: Weniger Staat. Jetzt kann die ehemalige FDP-Nationalrätin das Motto unter Beweis stellen.
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Also mir gefällt das ZFF sehr.
Freue mich auf die Ambiance.-
Dann könnt man die Eintrittsgelder vielleicht so erhöhen das es sich selber trägt?
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Ohne den schleimigen Urs mit seiner Modellpartnerin ist‘s bestimmt auch angenehmer.
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Man fragt sich, welcher Sponsor sein Ansehen mit dem ‚Dream-Team‘ Jungen und Fiala aufs Spiel setzen will, angesichts des Scheiterns bei der NZZ, des Läderach-Debakels und der Plagiatsaffäre. Das Zürcher Film Festival ist nun das nächste FDP Happening, das um Millionen bittet – ganz in einer Reihe mit Kunsthaus, Tonhalle und ZKO. So festigt der Zürcher Freisinn seinen Ruf als ‚König der Subventionsempfänger‘, bei dem es jährlich um hohe zweistellige Millionenbeträge geht, Tendenz steigend.
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Kulturförderung in Zürich: Wenn keiner ins Kino will, soll’s halt der Steuerzahler richten. Das ZFF ist offenbar so relevant, dass ohne Subvention gleich das Licht ausgeht – aber nicht relevant genug, dass genügend Menschen ein Ticket kaufen würden. Die ZKB zieht sich zurück, die NZZ verschenkt das Festival an die eigene Belegschaft, und Frau Fiala – eher weniger bekannt für Kultur – soll nun retten, was keiner zahlen will. Warum nicht gleich die Zuschauer bezahlen lassen, statt alle anderen? Kultur, die sich nur mit Steuergeld halten kann, ist keine – sondern betreutes Desinteresse.
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Mit der Aussage zum konkreten Diskussionsgegenstand einverstanden – die pauschale Schlussbehauptung ist Unsinn. Nur Gautschins Volkskultur existiert ohne Subventionen- aber auch nur so lange, wie man nicht so genau hin sieht.
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Zur Erinnerung (weil das VolCH so schnell vergisst). Urs Rohner hat als Chef der CS seine Frau auf zwei Wegen sehr reich gemacht:
1. Durch exorbitant hohes CS-Sponsoring konnte sich Nadja Schildknecht-Rohner als Co-Chefin des ZFF für wenig Aufwand ein fürstliches Salär gönnen.
2. Das exorbitant hohe CS-Sponsoring trieb beim Verkauf des ZFF an die NZZ die Bewertung (und damit den Preis) des ZFF in die Höhe.
Dass die (damals noch halbwegs) neoliberalen Hohepriester der NZZ (heute nur noch rechtslibertär) sich als Print-Medium ein Film-Festival anschnallen mussten, ist mit (Geschäfts-)Verstand nicht zu erklären: es mufft nach FDP-Filz.
Darum: KEINE STEUERGELDER für das ZFF!
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Das Kino am See ist ein kulturelles Erlebnis in Zürich – offen, zugänglich und bezahlbar. 25 Franken Eintritt sind fair und keine Hürde. Genau so soll Kultur sein: für alle.
Gerade deshalb sollte die ZKB ihr Engagement nicht aufgeben, als öffentlich-rechtliche Bank trägt sie Verantwortung. Kulturförderung darf nicht den Roten Teppichen des ZFF überlassen werden, das zunehmend wie ein elitäres Schaulaufen wirkt, bei dem sich wenige Privilegierte (die locker den zehnfachen Ticketpreis zahlen könnten), auf dem roten Teppich in Szene setzen.
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höchste Vorsicht empfohlen.
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ZFF
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„Mangels Nachfrage geschlossen!“
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…schliesslich ist Frau Doris Fiala ein lupenrein dichter Garant dafür, dass es mit diesem ZFF nur noch in eine Richtung gehen wird: abwärts…
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Es sollte für die Steuerzahler eigentlich ein Formular geben, das kann dann mit der Steuererklärung abgegeben werden, wo man ankreuzen kann, für was die Steuergelder eingesetzt werden, im zweiten Kästchen kann dann der Prozentsatz eingesetzt werden.
Ich würde dann wie folgt ankreuzen:
x Asylwesen 0%
x Entwicklungshilfe 0%
x Kulturförderung 0%
usw..-
Ich würde ankreuzen: x Finanzausgleich Uri 0,000 % Uri!
Geiz ist geil, gell Urner!
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ist das kunst oder kann das weg?
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Lieber fette Boni anstatt Kultur fördern. Dies liegt im Trend.
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Also jetzt ganz ehrlich: „Kino am See“ ist eine Veranstaltung. Eine Veranstaltung von vielen. Aber ist jede Veranstaltung auch gleich Kultur?
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Kultur muss sich auch selber tragen können. Das Kino am See ist cool ich gehe da auch gern hin, nur wäre schon schön wenn es durch eintrittsgelder oder von Firmen finanziert wird. Sowas muss nun wirklich nicht der Staat direkt fördern, genauso die Züricher Filmtage. Warum muss alles mit Kultur immer Staatlich gefördert sein. Wenn es keiner bezahlen will durch Eintritt etc. fragt man sich schon ob man das braucht.
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Wieso muss eigentich jedes Medium, dessen Publikumsinteresse immer weiter abklingt, vom „Staat“ geschützt und gefördert werden, während neu aufkommende, populär werdende Medien nicht gefördert, sondern eher behindert werden? Oper, Ballett, Theater wären längst mangels Publikumsgunst bei extrem hohen Kosten verschwunden, klassischer („abendfüllender“) Film im Kino tut sich, abgesehen von „Blockbustern“, zunehmend schwer, gedruckte Bücher und Zeitungen sowieso. Auch serielles TV wäre ohne Zwangsgebühren nicht mehr lebensfähig. Sie alle waren – lang ist`s meist her – richtig populär. Ähnlich ergeht es der Post und vielen „Clubs“. Alle schreien nach Hilfe vom Steuerzahler. Angebote, die nicht mehr genutzt werden, sollten verschwinden und Neuem Platz machen. Und Steuergeld sollte in die Zukunft investiert werden, nicht in die Vergangenheit.
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Warum muss immer Steuergeld für kulturelles Zeugs aufgewendet werden. Rentiert es, kann es bleiben, rentiert es nicht, soll es weg. Aber sehr gerne leben Leute von solchen Geldern, die sonst nichts zustande bringen, wie ein Filmemacher Samir, der sich auch gerne an Kulturförderung Geldern labt.
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Römerpartys sind bei der ZKB eben beliebter als Filmli schauen.
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Ach ja, die gute Doris…. Das Foto wurde bis zur Unendlichkeit abgeändert, die Augenpartie zeigt sicherlich nicht die wahre DF. Am Schluss zählt einfach nur das Netzwerk. Darum geht man ja nach Bern. Aber das Stimmvolk weiss darüber bescheid. Kein Wunder gehen immer weniger Wähler an die Urne. Die Stimm-/Wahlentscheide werden schlicht nicht umgesetzt! Wer braucht schon dieses Pseudo-Roter Teppich-Anlass? Abgehalfterte Schauspieler welche sich vor dem Altersheim noch schnell ihren Lebenspreis abholen, inklusive ein paar nett bezahlte Tage in Zürich (Hotel, Transfer, Flug etc.)
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Hört doch endlich auf den Staatsapparat weiter aufzublasen, den Bürger immer mehr auszunehmen und kommt endlich zur Vernunft. Fangt endlich an zu denken und hört auf zu träumen. Wie funktioniert eine Wirtschaft? Auf der einen Seite wird ein Angebot geschaffen und auf der anderen Seite wird gekauft. Wird nun zu wenig gekauft, rentiert es nicht und kann nicht überleben. So einfach ist das ganze. Meiner Firma wurde in den 40 Jahren vom Staat nichts geschenkt und es hat trotzdem funktioniert. Warum um alles in der Welt soll die Stadt solche Eskapaden finanzieren? Setzt lieber mal den Rotstift dort an, was nur für die Minderheit mit viel Geld am Leben erhalten wird.
Früher oder später werden die Geldverschwender eh gehen müssen, den von Idealismus ist noch keiner satt geworden. Macht endlich was für das Volk, denn das sind die, welche Euch füttern!! -
einstampfen
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FDP-Fiala kann jetzt bei Bürgenstock-Viola nachfragen wie man Big Polit-Selfie-Event hochzieht. Dafür gibt es viel Geld aus allen möglichen öffentlichen Kässeli. Es muss nur sichergestellt sein, dass Ringier und chmedia und ev. TX ein paar Schreiberlinge und Fotibuben abkommandiert, die dann auch für Reproduktion und Publizität der richtigen Köpfe im richtigen Licht besorgt sind. Shake hands bei Ankunft, Limodienst, Teppich, PK und Apero, Premiere und Apero oder Gala Dinner, Statements, comemtogether mit Hollywood Stars, Meet n Greet mit den Filmpreisgewinner, wieder Apero, etc. NB: Vorbild ein bisschen die letzte Rad WM in Züri …
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Anscheinend sind die Tage der NZZ als Hauszeitung des FDP-Filzes noch nicht zu Ende.
Der gleiche FDP-Züri-Filz war schon ein Hauptakteur bei der Swissair-Pleite.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Schade gehen immer wieder Steuergelder dafür drauf. Der Steuerzahler kann sich aber immerhin in einem privaten Kino respektive dem Heimkino in 8K-Definition unterhalten lassen. Das kommt allemal günstiger als Politikern und Unternehmern eine Profiilierungsbühne mit zu finanzieren.
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Macht nichts. Das ZFF ist ja mehr Schein als Sein. Ersatzlos streichen.
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Alte Tante und Doris Fiala, beide mit Duftmarke FDP.
Kommt davon wenn man sich queer anbiedert, das endet immer peinlich, so wie Ü60 und Dreiviertelhosen.
FDP, NZZ und ZFF haben gleich viele Buchstaben, ich sehe da ein Muster 🙂
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Im Grunde genommen hat Rohner in einem dreisten Fall von Vetterliwirtschaft das Geld der CS an seine Holde verschenkt. Die NZZ glaubte die Story vom einfachen Sponsoringgeld: Grüner Teppich schlägt Hirn. Abwickeln, den Blödsinn. Die B/C/D-Servelatpromis sollen das Kinobillet wieder selber bezahlen.
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Wie bei IP kommt auch beim ZFF die Generation Abendrot zum Zug, Doris Fiala-Tralala. Eine gute Wahl des ZFF, für die SteuerzahlerInnen weniger. Ihr Auftrag schnorren was das Zeug hält das Bund, Kanton Zürich und Stadt Zürich mehr Steuergelder in das Mittelmassfestival sprechen. Auch SRGSSR wird zum Handkuss kommen da an Fialas Seite ein ehemaliger SRG-Generaldirektor ist. Fragen sind noch offen, was kassiert Fiala für den Teilzeit-Job, bei 20% 50’000 oder mehr oder weniger!
Das ZFF ist am Ende, die lokale FDP Frau Fiala anstelle des internationalen Film-Profi Crotti als VR Präsidentin. Dazu Jammer-Christian der sich sein strahlen in die Kameras von den SteuerzahlerInnen finanzieren lässt. Anstelle von Glamour wie in Berlin, Biederkeit, Mittelmass, die immergleiche Servelat-Prominenz! Dieses Jahr zum letzten Mal vor den Kameras, Häusernamen-Abdeckerin Teflon-Mauch!
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„… reichste Stadt des Planeten …“
In welchem Paralelluniversum leben sie Herr Hässig? -
Das Kino am See MUSS gerettet werden, auch mit Steuermitteln. Geld darf hier keine Rolle spielen, es geht um Kultur und die ist wichtiger als alles andere. Die ZKB sollte hier nochmal sehr genau nachdenken was sie tut allenfalls kann kann man auch mal über eine Kultur-Zwangsabgabe nachdenken. Die Bank hat genug Geld!
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Die Linken in der Kulturindustrie sollen endlich einmal ihr Geld selber verdienen. Warum ist das bei denen nie möglich. Die Reichen verdammen und dafür noch die Hohle Hand machen. Widerliche Sozialistenmoral.
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Rechte Kunst wird dann wieder staatlich unterstützt werden, wenn der Volkskanzler Dettling am Ruder ist.
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@Steuervermeider
Kann man Ihnen noch irgendwie helfen?
Gehen Sie mal eine Stunde lang links herum im Kreis, vielleicht tut es gut.
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Auf IP gibt es in den Kommentarspalten so viele Besserwisser. Alle können’s! Logisch ist aber doch:
Gewinne nach Oben; Verluste nach unten. Nach all den hunderten Berichte von lh habe ich nur diesen Vorgang begriffen. Und noch etwas: Es geht weiter so!!! -
Das passt einfach nicht nach Zürich, wir sind „Bünzlis“ im positiven Sinne, dieses peinliche kopieren wirklicher Filmfestivals und die Servelat-Prominenz, die Intellektualität vorspielen mit Hornbrille und Dreitagebart und die Weibchen im Einheitslook mit Sonnenbrille. Zu diesen passt Prosecco und nicht Champagner. Und Chäschüechli und nicht Austern.
Das ist alles nicht schlecht, man sollte einfach wissen wo man hingehört. Und Zürich ist nicht Cannes oder Saint-Tropez.
Unsere Stärken liegen beim Servilat und Bürli.
Schweizer Illustrierten Bildli und Tagi Berichte sind ganz einfach lokal und nicht international.
ZFF ist wie alternde die versuchen auf jung zu machen. Nur peinlich.-
drückt man so den Frust über die erhoffte aber nie eingetroffene Einladung aus? Oder einfach zu viel Wurst gefuttert?
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„Servilat“
Ach du meine Goethe -
100% gleicher Meinung. Wir sind Bünzlis im positiven Sinn und dieses Theater ist hier nur peinlich.
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sicher kein steuergeld. so einfach.
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Ein weiteres Erbe aus dem Hause Rohner, das nun die Bevölkerung beschäftigt.
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Nicht wirklich. Das ZFF interessiert die Bevölkerung nicht.
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Hält das sowieso niemand aus, so ein Filmabend.
Ja, der Klimawandel mit der unsäglichen Hitze und Trockenheit, aber wir wollten ja nicht auf den Thunfisch hören, der hat’s vorausgesagt 🙂
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Dann müssen halt die Zuschauer mehr blechen für ihren Zeitvertreib am Abend am See. Und ZFF ist doch nur Promotion und Marketing, sollen die finazieren, die davon profitieren.
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Ein Unternehmen kann nicht mehr ausgeben als es einnimmt, nur der Staat kann mehr ausgeben als er einnimmt. Das ist empirisch bewiesen.
Deshalb macht es Sinn, dass der Staat alles unproduktive bis ins geht so weiter auf ewig finanziert. Im Gegenzug bekommen wir Kultur.
Im Uebrigen sind die Schulden der Gemeinschaft das Guthaben einiger weniger Reicher, da habe ich kein schlechtes Gewissen wenn die Schulden dann mal nicht mehr bedient werden.
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Täuschen Sie sich nicht: Die bekommen ihr Geld immer, und darum geht es hier, wenn wir genötigt werden „unser“ Filmfestival zu retten!
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Kino am See ist eine gute Sache, sollte man unterstützen. ZFF braucht es nicht, zumindest nicht in der bisherigen Form und an dem Ort.
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Nach dem Sponsoring der Pride war die Kasse leer. Als Zürcher Staatsbank setzt man halt Prioritäten.
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Kino ist halt eher was altmodisches, man muss mit der Zeit gehen
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Schade, nun muss die einst so hübsche Frau Schildknecht, ähm Rohner vielleicht bald beim Schellenursli betteln gehen?!?! -Vorher scheiden lassen, von dem Looser, der uns Thiam, Khan, und den Porto-Tennisspieler aufhalste, bis die CS pleite ging (und sich dabei göttlich selbst bediente)!!! Lehman ging dafür in Katar Fussballloge mit Scheichen Teilen, während sein Laden bis übers Dach in Flammen stand…so ne Leistung muss man erst mal sich getrauen…
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Das Kino am See MUSS gerettet werden, auch mit Steuermitteln. Geld darf hier keine Rolle spielen, es geht um Kultur und die ist wichtiger als alles andere. Die ZKB sollte hier nochmal sehr genau nachdenken was sie tut allenfalls kann kann man auch mal über eine Kultur-Zwangsabgabe nachdenken. Die Bank hat genug Geld!
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Zahlst du Steuern?
Gehörst du zu den uneinsichtigen Kulturlölis?
Dann kannst ja Kredit bei der Bank beantragen und das ganze retten, wenn du alles so einfach siehst, dürfte das für dich kein Problem sein. -
Zahlst du Steuern?
Gehörst du zu den uneinsichtigen Kulturlölis?
Dann kannst ja Kredit bei der Bank beantragen und das ganze retten, wenn du alles so einfach siehst, dürfte das für dich kein Problem sein. -
Satire oder nicht alle Tassen im Schrank?
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Nach dem Sponsoring der Pride war die Kasse leer. Als Zürcher Staatsbank setzt man halt Prioritäten.
Ein weiteres Erbe aus dem Hause Rohner, das nun die Bevölkerung beschäftigt.
Das passt einfach nicht nach Zürich, wir sind "Bünzlis" im positiven Sinne, dieses peinliche kopieren wirklicher Filmfestivals und die Servelat-Prominenz,…