Vietnam kommt von 46 Prozent im April auf jetzt noch 20 Prozent US-Zollstrafe herunter. Die Schweiz? Von 31 auf 39 Prozent hoch.
Dabei wollte Finanzministerin Karin Keller-Sutter doch den direkten Draht zu Amerikas Präsident Donald Trump gefunden haben.
Eine Pleite der Extraklasse. Die Schweiz, Zero Points.
Das Vorzeigeland im Alpendistrikt kriegt die volle Härte aus D.C. zu spüren. Fertig Extrawurst für die schlauen Bauern, Banker und „Drug“-Dealer.

Die Folgen sind unabsehbar. Klar ist eines: Die Schweiz zahlt mehr als alle anderen.
Die EU kommt mit 15 Prozent um Welten besser weg, gleich gut wie die zentralen Exportnationen in Fernost Japan und Südkorea.
Nur Brasilien hat Trump mit 50 Prozent einen noch schlechteren Deal aufgedrückt. Wobei 40 Prozent davon ein Lula-Extramalus sind.
Zwei Dinge sind entscheidend. Erstens hat die Schweizer Diplomatie versagt.
Unsere Berner Koryphäen zusammen mit den Finanz-, Pharma- und Agrar-Lobbys im Schlepptau haben Trump komplett unterschätzt.
Ihren Einschätzungen sollte man in Zukunft misstrauen: Eine derart sträfliche Missinterpretation aller Signale ist historisch.
Zweitens muss der 1. August 2025 als Rückbesinnung auf die alten Tugenden in die Annalen eingehen.
Trump-Strafzölle sind historische Umkehr-Chance
Die Schweiz hat sich über ein Jahrhundert lang zum Eldorado der Wirtschaft eines Old Europe gemausert nicht durch Deals, sondern durch Aufstehen und Arbeiten.
Ärmel hochkrempeln, in die Hände spucken, leisten statt jammern, schlau und innovativ sein, sich neue Partner und Verkaufsmärkte für die eigenen Produkte und Leistungen suchen.
So die Losung. Bye-bye Amerika: Die US-Abhängigkeit hat in die Sackgasse geführt.
Dass sie jetzt halt durch Trump beendet wird – so what. Hoffen auf eine zukünftige Administration im Weissen Haus hilft nicht weiter.
Sondern Schweiss, Tränen und Einsatz werden nötig sein, um sich aus dem Loch herauszuschaffen. Vor allem die Maschinenindustrie wird leiden.
Ausgerechnet die, die am wenigsten für die Misere kann. Novartis, UBS und die Agrarlobby sind schuld, dass wir keinen Deal kriegten.
Sie sind auch jene Branchen, welche die Schweiz immer wieder erpressbar machen. Sie müssen selber schauen, jetzt die Novartis, die zwei Monate Ultimatum von Trump erhalten hat.
Um die Preise brutal zu senken.
Als Nächstes die UBS, die in Übersee einmal mehr ihr Glück versucht. Soll sie, nur nicht mit dem Gratis-Backup des Steuerzahlers.
Wo die Schweiz Trümpfe hat, ist in der Technologie.
Software lautet das Schlagwort. Voll auf Open Source setzen und sich so aus der Umklammerung von US-Technologie von Microsoft und Co. lösen.
Wozu schenken wir der ETH Milliarden jedes Jahr?
Sodann aufrüsten, statt mit F-35 mit europäischen Waffen oder solchen aus Drittstaaten, zusammen mit Fertigung im Inland.
Schliesslich mit China und weiteren Fernost-Ländern günstige Handels-Abkommen schliessen.
Das alles braucht Vertrauen ins eigene Können. Und ein Blick über den Tellerrand hinaus. Das Militär als revitalisierte Karriere- und Kultur-Schule kann eine Rolle spielen.
Früher erkannten unsere Offiziere Gefahren am Horizont. Heute spielen die Generäle Cyber-Games.
Noch wichtiger werden Schweizer Nachwuchstalente sein, die hungrig Ideen und Wissen aus dem Ausland in die Eidgenossenschaft bringen und hier Grosses versuchen.
Schon in fünf Jahren könnte die Welt für die Schweiz anders aussehen. In 10 Jahren sollte das Land wieder stärker auf eigenen Beinen dastehen.
Dann würde es zurückschauen auf den Nationalfeiertag des Jahres 2025 und sagen können: Der Wake-up-Call von Crazy-Donald kam im richtigen Moment.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kanadas Zoll-Schicksal ist noch am ehesten mit dem der Schweiz zu vergleichen.
Zudem haben die auch ein (noch grösseres!) F-35-Problem.
Auf was warten die sieben Pfeifen in Bern noch: Freihandelsabkommen mit Kanada und gemeinsame Kampfjet-Beschaffung. Kanada hat 88 F-35 bestellt. Zusammen macht das eine Grossbestellung mit guten Stückpreisen.
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Karin hat gar nicht direkt mit Donald verhandelt. Was hat sie den mit ihm geredet ?? Hallo Donald also meine Unterhändler haben ja alles mit deinen Unterhändler besprochen, Donald, ja karin aber wo bleibt mein Deal ? Karin ok Du sagst uns dann bis zum 1. August bescheid, Donald OK, Donald legt den Hörer auf und denkt : mmmm, keine gratis Rolex für mich, mmm keine Cartier Uhr mit Brillis für meine Frau, OK sorry Switzerland 39% , die Saudis schenken mir einen Jet und die Schweiz redet für einen Deal nicht mal direkt mit mir sondern schickt nobudies.
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Stimmt! UBS VRP Ami, Novartis CEO Ami usw.
aber auch KSK macht vieles falsch: Mit Notrecht marode CS der UBS verscherbelt „this is a commercial deal“
Dafür no commercial deal mit den USA! -
🥸Mit einem CH 9 Mio E. Heimmarkt (New York: 8.8 Mio E.) sind wir (👉von aussen gesehen) ein absoluter „Mini-Staat“ auf der globale Kugel (=No. 99). Keine seltenen Erden, keine Bodenschätze, keine HandelsHäfen etc., dafür viele Politiker & lange KreisDebatten. Real Deals bis dato: BIG Pharma, Bancs, elastische „Neutralität“, flexibles Bankgeheimis, teure Luxus Uhren & Schokolade mit viel gesunder Alpenluft & Luxus Ressorts/Destinations. Dafür Digitalisierung in der publicAdmin – sträflichst verschlafen & 26x eHealth über 10J. vermasselt. Trotz bestem IT & ETH Wissen. Unsere selbst-verliebte & selbstüberschätzende, stolze CH Haltung wird jetzt massivst & schnell von aussen -Ost & West- in den „Wirtschafts-& Digi Schraubstock“ genommen.
Starten oder warten ???
Das „Nationale Zukunfts-Turnfest“ ist eröffnet 🤼♀️🏋️♀️🤸good luck for us all 🙏🏼☘️
https://youtu.be/tDgp-oWJdXU?si=TFFeGIiP4XfmO3CZ -
Die Luzerner Confiserie Bachmann reagiert auf den Zoll-Hammer von US-Präsident Donald Trump (79). Per sofort schliesst sie den zum «international stark frequentierten» Online-Shop für die US-Kundschaft. «Auch Geschäftskunden in den USA werden vorerst nicht mehr beliefert», heisst es in einer Medienmitteilung. Davon betroffen seien auch die sogenannten Schutzengeli. «Unsere Schutzengeli stehen für Wärme, Freude und Hoffnung – all das, was die Welt gerade braucht», sagt Raphael Bachmann, Geschäftsführer der Confiserie Bachmann in Luzern. «Genuss kennt normalerweise keine Grenzen, aber unsere Schutzengeli fliegen nicht durch Mauern von Zollpapieren.»
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Mit dem linken Mainstream-Credo wird‘s weiter bachab gehen. Veränderungsdruck wird es vielleicht in fünf Jahren geben, wenn das schlechtökonomische Wählerverhalten ändert.
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Mann, dieser IP Artikel schiesst ja den Vogel ab – fast 600 Kommentare! Gab’s das überhaupt schonmal?
Was ich zu meinem bescheidenen Kommentar gaaaanz weit unten ergänzen möchte:
Wenn die glorreichen 7 intelligent wären könnte man eine Verschwörungstheorie aufstellen: Damit bringen sie die Schweiz ganz nah an die EU weil ihr keine Alternative bleibt.
Aber soviele Gedanken traue nicht mal ich den 7 zu. Nicht dass sie das nicht wollen würden….
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Es zeigt sich an diesem „Zolldeal“ beispielhaft:
Wer als kleine Volkswirtschaft nicht ein einem Verbund mit andern ist, hat gegenüber grossen Volkswirtschaften keine oder eine geringe Verhandlungsmacht.
Dies ist eine Realität.
Vielleicht auch der Preis für unsere „Unabhängigkeit“.Will die Schweiz dies in der absoluten Form bewahren müssen wir damit leben, dass unsere Verhandlungsmacht eingeschränkt bleibt.
Aber dann bitte nicht Jammern und Schuldige suchen, wenn unsere Verhandler mit entsprechenden Ergebnissen zurückkommen. Das ist zu einfach geschnitzt.
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Trump wollte schon ewig einen Deal – vs. mal luege… Do u schpeak Inglisch 😂😂😂
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Träumen darf man ja.
Wir haben unseren Neutralitäts Trumpf verspielt, sind abhängig von der EU, Bankensektor ist tot, industrielle Produktion gibt es keine mehr und Resourcen hatten wir noch nie…
Zusammen mit dem Rest der Europäer werden wir die nächsten Wirtschaftsflüchtlinge, die auf einen Tagelöhnerjob in den BRICS+ Staaten hoffen – die Talfahrt im langfristigen Schuldenzyklus dauert ca. 25 Jahre, vielleicht geht’s 2050 wieder aufwärts. -
Die Schweiz ist einfach peinlich sprich die Clowns im Bundesrat.
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@Johanna
Ein Land kann nicht peinlich sein, aber ein Kommentar oder KommentatorIn schon.
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Sich von einem während Jahren als Volltrottel bezeichneten Präsidenten so über den Tisch ziehen zu lassen.
Das kann nur ein peinliches Land mit wahren Clowns in der Regierung.
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KKS im Parmelin Dossier am Puls fühlen in Washington. Ich sag nur, da hätte man genauso gut Vogellisi aus Adelboden nach USA detachieren können. CH Erfolgschancen wären um 90% höher gewsen.
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Bald gibt es Rolex made in USA.
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Also unsere Regierung kann nicht zuhören, Trump will immer persönlich die Deals machen. Gemäss Karin hat aber das seco verhandelt und nicht mit Trump sondern mit Unterhändler wo gar nichts zu sagen haben. Also 7 Bundesräte und müssen jetzt Knobeln wer sollte jetzt Trump die Stiefel putzen und einen Deal mit ihm persönlich machen
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Die maximale Texte Speicherkapazität vom Inside Paradeplatz Server mit 128 kilo Byte Speicherplatz wurde soeben erreicht !!!
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Dirty KI NRG
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1.🤡🇨🇭
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Gratuliere Herr Hässig – neuer Kommentarrecord?
>500!-
U.a deshalb, weil viele Redaktionen (Weltwoche, NZZ) schwach besetzt sind und kaum Kommentare dazu veröffentlicht haben.
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Dieses Gejammer über die schlechten Verhandlungen kann ich nicht mehr hören. Natürlich war die Strategie des „Erklärens“ naiv. Trump will reale Vorteile und nicht Belehrungen.
Auf der anderen Seite haben wir einen starken Protektionismus für die eigene Landwirtschaft. Das ist eine heilige Kuh, auch für die Regierung, und ein Riesenproblem für die Amis. Das muss jetzt auf den Tisch. Man kann den Markt für die Amis öffnen. Der Konsument entscheidet selber. Wer will schon mit Antibiotika versetztes Fleisch?
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39%! Zeit, dass Notrecht-Karin wieder den Zweihänder auspackt und den selbst verursachten Scherbenhaufen aufräumt.
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Alle Sanktionen gegen Russland aufheben und ein Freihandelsabkommen mit Russland abschliessen. Chassis muss zurücktreten
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Zynischer geht es nicht.
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.. und jedem Gauner dieser Welt die Hand reichen. Ist das neutral?
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Ein bisschen Nachhilfe für den Bundesrat, der trotz Studium vom „art of the deal“ und langer Beobachtung anderer Betroffener etwas verloren wirkt:
Donald Trump stellt sich „deal making“ seitens der Schweiz wie folgt vor: Die Bundespräsidentin und der Aussenminister packen die beiden Pharma Heinis in ein Flugzeug und fliegen nach USA, bekommen vielleicht einen Termin mit Trump und einigen sich auf einen Deal (keine Absichtserklärung, die mag er nicht). Eine komfortable Reisegelegenheit ist ja vorhanden. Trump kann danach verkünden, dass er wieder eine grossartige Leistung für die kranken Amerikaner gemacht hat, kurz das Dekret mit seinen Filzstiften bemalen und gut ist. Und keine Angst; die Pharma Bosse werden ganz kleinlaut sein. -
Wir hätten wohl besser christoph oder Magdalena Blocher zur Verwandlung mit Trump senden sollen , zumal Trump ja lieber mit Milliardären auf Augenhöhe verhandelt .
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Bloomberg schreibt richtig, dass Karin Keller Suter taktisch völlig miserabel verhandelt hat. sie hat völlig storniert Trump kein Angebot gemacht! Kein wunder war Trump sauer! Bloomberg schreibt ganz klar und richtig:
When Keller-Sutter didn’t offer anything that would see the trade balance change, Trump was so angry that the 39% rate he imposed on the Swiss hours later was chosen more or less at random, according to a person familiar with the matter.
That rate would put Switzerland at a big
disadvantage to European Union member states, which negotiated a preliminary deal with Trump for a tariff on EU goods of 15% while pledging investments in the US economy and purchases of the country’s exports.
US Trade Balance by Country-
And, thank God, they forgot to tax Swiss financial products.
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Donald Trump ist auf Short bei Novartis? Oder doch Ivanka?
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Einfach der Hammer! Genau so ist es. Es geht primär um die Medis. Und die will der Herr aus USA einfach günstiger haben. That‘s all guys.
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Los von den U.S.A.? Warum nicht? Aber bitte nicht in die Fänge von China!
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Die Rechte weiss nicht, was die Linke tut. Nur so ist es zu erklären, dass unser Aussenminister es für richtig findet, gleichzeitig mit der laufenden Zollverhandlung Mr. Trump mit der geplanten Palästina-Anerkennung einen Knüppel zwischen die Beine zu geben, erhält die Quittung. Mr. Trump ist eine Mimose, und reagiert entsprechend, jeder sollte das wissen. Oder ist es Absicht, uns in die EU zu bugsieren?
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Cassis ist dumm, KKS und ihre Beamtenschar unfähig, Parmelin ahnungslos. Guet Nacht, Schwiiz. Weitere 700 Jahre wird es die Schweiz wohl nicht geben.
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Als EU-Land wären es nur 15 % gewesen
Das war jetzt die Trump-Quittung für wenig kooperatives Verhalten der Vergangenheit in Sachen Banken, Pharma, Ukraine/Russland (es ist immer noch viel Geld aus beiden Ländern in der Schweiz) und andere Diktatoren (Phillippinen usw.).Insoweit kaum Chancen für einen besseren Deal. Hinzu kommen schwache Verhandler, die Trump nicht händeln können.
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Keller-Sutter ist ein Rohrkrepierer! Sie hat keine Ahnung von Verhandlungsstrategie und noch viel weniger Verständnis und Fachwissen wie der Finanzplatz gestärkt wird. Wozu taugt sie eigentlich? Entlassen, in die Wüste verbannen. Pension streichen. Sie hat der CH schon genug gekostet.
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Laeri, Ajeti und ein Rudel mit einer besonders wehrmutigem Bestie eines Charakter- und Intelligenztigers on top stehen in den Startlöchern nach 30 Jahre Bevorzugung von korrupten Vollidiotinnen, verblödeter Inkompetenz und arroganten Dummschwätzern, weil man selbst immer nur profitieren wollte. Mein Lachanfall wird noch lange andauern, befürchte ich. Hihihi, hohoho!
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Hauptsache, die Schweiz ist genderneutral.
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Für das Präsidentenamt braucht man eine Person mit Bescheidenheit, Integrität und Intelligenz. Trump besitzt keine dieser Eigenschaften.
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KKS besitzt höchstens die erste.
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KKS: „Do we have a deal?“
Trump: „Do I come from Wil?“Die Dolmetscherin hat offensichtlich etwas falsch verstanden. Schluss mit Rosinenpickerei, jetzt muss die Schweiz liefern.
Vorschlag: Firmensteuern auf das Niveau von Delaware, DOGE in Bundesbern (30% Beamte raus), Feiertage streichen auf das Level der USA. So wird die CH wieder konkurrenzfähig.
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KKS: „Do we have a deal?“
Trump: „Do I come from Wil?“Wenn die Lage nicht so ernst wäre, könnte ich mich totlachen.
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US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer hat Heute auf Bloomberg TV im Interview ein sehr deutliches Zeichen gegeben und klare Aussagen getätigt, dass ein Deal am Widerstand der Pharmalobby in der Schweiz gescheitert ist.
Es wird Zeit, dass innerhalb der Schweiz massiv Druck aufgesetzt wird auf die Pharmabranche, dass sie auf Marge verzichten und die Medikamentenpreise weltweit- auch in der Schweiz senken!-
Trump spielt ein schlaues Spiel: entweder spielt die Pharma mit, oder der Rest der Industrie liegt am Boden.
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@Trumpus:
Man kann halten von Trump was man will, aber hier geht er sehr taktisch und strategisch vor.
Die Schweiz muss jetzt bis zum 7. August 2025 eine Einigung mit der Pharmabranche aushandeln, dass sie die Medikamentenpreise senkt und auch einen Zoll akzeptiert.
Wenn die Schweiz Glück hat und sich die Pharmabranche nicht wieder quer stellt, wird es dann 20% sein.
Jetzt können sich mal unsere ständigen Jammeri Verbände Swissmem, Swissmechanic und auch Economiesuisse nützlich machen und gemeinsam und massiv Druck auf die Pharmabranche ausüben.
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Der Bundesrat ist aktuell auf dem Rütli am Saufen. Die Pharma verhandelt bereits die Produktionsverlagerung in die USA auf dem Golfplatz.
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Unser Problem ist die Pharma Branche. Diese muss in den USA produzieren. Nur so kann Trump die Pharma unter Druck setzen, hat trotzdem die Produktion und kann die Preise senken. Mit 39% und ein paar wenigen Ausnahmen für die Pharma baut er geschickt in der Schweiz innenpolitischen Druck auf. Es leiden die Unschuldigen.
Divide et impera.
Folgendes ist klar:
Die Pharma wird zukünftig in den USA produzieren.
Für Europa werden Medikamente teurer.
Alles andere ist so wie es ist oder kommt anderst.
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Probleme sind auch:
1) die SNB, welche seit mehr als zehn Jahren den CHF manipuliert (Stichworte: Untergrenze, Exportwirtschaft stützen, etc.)
2) die unfaire MWST, welche Export nicht besteuert, Import aber schon.
3) die Landwirtschaft, die sich gegen jegliche Konkurrenz abschottet.
4) die unfähige Bundesverwaltung, welche lieber Veloförderung und Genderdiversität betreibt als ein Abkommen auszuhandeln.
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39% Einfuhrzoll auf alle Microsoft- und Apple-Produkte und sonstige US Produkte und -Dienstleistungen ab sofort.
Und falls beim F-35 Deal auch noch Zölle draufgeschlagen werden: stornieren wegen Vertragsbruch.
Subito umsetzen.-
Sagen Sie mal, meinen Sie das ernst? Das würde ja nur der Schweizer Kunde drauf bezahlen. Oder wie und wohin wollen Sie Millionen Windows-Rechner in der CH auf die Schnelle umrüsten? Auf Linux? Haben Sie bei sich zu Hause schon?
F-35 abbestellen? Ok, wird niemand stören, jetzt wo alle Jets kaufen wollen und die Produktion für Jahre ausgebucht ist. Die 6.5 Mrd sind ein Klacks bei einer US-Rüstungsindustrie mit 1 Bio Jahresumsatz.
Nennen Sie mir echte Trümpfe, die die Schweiz gegen die USA haben soll. Sehe ich keine. David gewinnt halt nur in der Bibel gegen Goliat.
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Hr Bundesrat Parmelin ist vom SVP; er versteht öppis von Wirtschaft.
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😂🤣😂🤣
Sie haben wohl den 1. August mit dem 1. April verwechselt …
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Parmelin: Weisswein hat normalerweise weniger als 39%.
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Dazu kommen in den nächsten Monaten noch Hunderttausende Arbeitslose dank KI und das Boot ist übervoll mit Gerümpel aus der EU und Migranten. Gute Nacht, Schweiz!
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Wenn man die Türvoleger zum verhandeln schickt und nicht ein Top Team von vieleicht drei Bundesräte ist das Resultat nur logisch das Team/Trump hast es mit kleinen Beamten zu verhandeln da schaut keiner hin er sucht die gross Bühne besser noch auf dem Golfplatz.
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Sie haben völlig recht. Mit Erstaunen musste ich heute persönlich hören das unsere Karin gar nicht verhandelt hat sondern das seco , sorry wie dämlich kann man sein , klar hätte der gesamte Bundesrat zu Donald einfliegen müssen und ihn hofieren und ihm sagen er ist der beste , klügste Präsident und dann hätte es sicher einen Deal gegeben wo etwa in der Region Euroland wäre aber klar wenn man budliger schickt und noch viel Geld in Beratung Firmen in USA ausgibt ohne Malus strafretour Zahlung dann hat man wirklich die Intelligenz eines Kindergarten Anfänger
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Wieder einmal schlechte Nachrichten. Die Prognosen aus Bundesbern waren wieder einmal Fake News. Voraussagen sind eben schwierig. Hauptsächlich
wenn sie die Zukunft betreffen. -
Zollsatz für UK = 10% ist falsch. Im Unterschied zu den 15% für die EU (Maximalsatz) sind die 10% für UK der Zuschlag zu den bestehenden 4.8%. Also Zollsatz für UK = 14.8%.
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Ja, die Schweiz braucht wahrlich einen Liberation Day.
Um sich endlich von dieser isolationistischen
sturen Haltung zu lösen.Diese starren Verhaltensmuster sollten einer dynamischen Weltsicht weichen.
Sonst enden wir in Seldwyla.
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Liefert doch mal kein Gold mehr, dann sieht die Bilanz schon anders aus…..
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Die EU wurde auf drängen der USA gegründet, denn so lässt sich Europa viel einfacher steuern als dass mit jedem Land einzeln verhandelt werden muss. Dieser Zollhammer könnte auch Absicht sein die Eidgenossen endlich in die Union zu bekommen. Seid wachsam!
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Sie glauben wirklich, die USA ist mit nichts anderem beschäftigt, als einen Weg zu finden (auf ganz verschlungenen Pfaden) um die Schweiz in die EU zu drängen?
Verschwörungstheorien haben eines gemeinsam: Man glaubt man sei der Nabel der Welt und das Zentrum des Universums…
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Genau das befürchte ich auch. Der letzte Schubs, so zu sagen….Hoffentlich geht die Rechnung nicht auf.
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Wie auch immer; heute feiern wir das beste Land auf der ganzen Welt. 9 Millionen aus vermuteten 8.2 Milliarden; minus 18% anti, fast 10% total ebenso, knapp 8% Unentschiedenen, zweimal 14% quasi ein bisschen Mitmachenden, und rund 28% heimatlich Überzeugten. Plus Zugemüse in alle Richtungen.
Demokratisch, wie es auch die DPRK oder die Kongolesen von sich sagen: Allen überlegen, besser, höher gebildet sowieso, vereint und solidarisch. Das Paradies auf Erden für alle, die mitlaufen und nicht zu tiefschürfend mitdenken. -
Hat sich Monsieur Parmelin geäussert? War er überhaupt involviert? Ach ja, er spricht kein Englisch. Wie Ueli Maurer. Hat sich der Volkstribun geäussert? Oder ist er verschwunden? Er kann auch kein Englisch. Schwiizerdütsch ist leider keine Weltsprache.
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Er korrespondiert mit Alice Weidel.
Hätt kä Ziit -
Dafür gibt es Dolmetscher! Wie viele US-Bundesfritzen (d,m,w) sprechen eine unserer Landessprachen? Jeder ein Idiot, der meint, er müsse in einer Fremdsprache über Milliardenkaufverträge eines ausländischen Anbieters in dessen Muttersprache verhandeln. Kein Wunder hat es nicht mal unsere Supernotarin (Uniabschluss Vertragsrecht) aus dem Wallis geschafft, einen niet- und nagelfesten Kaufvertrag auszuarbeiten!
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voll krass 483 kommentare💪ist panik in den altersheimen
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Nö – diese sind am wenigsten von den Folgen betroffen.
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Diese Zölle sind verfassungswidrig. Trump beruft sich auf ein Notfallgesetz. Seit Jahrzehnten bestehende Handelsdefizite sind keine plötzlich und unerwartet aufgetretene Notfälle.
Obwohl das Parlament seine Aufgabe nicht wahrnimmt und seine Macht widerstandslos aufgibt, gibt es Hoffnung. Erst mal werden die Zölle vor Gericht angefochten. Gut, das Vertrauen in die Gerichte ist auch nicht mehr unbedingt gerechtfertigt. Das oberste Gericht ein Haufen MAGAs.
Nach den Midterms spätestens, wird Trump impeached und ersetzt.-
Adrian schreibt:
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Diese Zölle sind verfassungswidrig. Trump beruft sich auf ein Notfallgesetz. Seit Jahrzehnten bestehende Handelsdefizite sind keine plötzlich und unerwartet aufgetretene Notfälle.
—Aha. Und wie die meisten mindestens halbwegs Schlauen spätestens seit dem 20. Januar 2025 gemerkt haben, interessieren Donald Trump weder Verfassung noch Gesetze.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Trump aufgrund Ihres wertvollen Hinweises in seinen Stiefeln schlottert, ist also sehr sehr nahe bei Null, wenn nicht gar gleich Null.
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Bitte jetzt nicht jammern, sondern aktiv werden und Stärke zeigen. Nur das versteht der Gegner. Bundesräte bitte subito an die Arbeit und Stärke zeigen.
Zudem muss da ja von USA ein Überlegensfehler vorliegen -
Es muss verhandelt werden.
Mit Leuten die was von Verhandeln verstehen.
Sollten die Zölle von 39 Prozent bleiben, kostet das viele Arbeitsplätze.
Es ist eine schwierige Situation. Am kommenden Montag Eröffnung Schweizer Börse: Gott steh uns bei! -
Ich frage mich nur, was unser AHV-Geld in den Staaten verloren hat. Milliardenvermögen der Schweizer Bürgerinnen- und Bürger im Pleite-USA zu parkieren? Was sind denn das für Politiker? Es ist eine Schande und ein Faustschlag ins Gesicht jedes anständigen Bürgers.
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Und unser Gold in Fort Nox?
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Hätten der Bundesrat und die Presse (inkl. IP) die Import-/Export-Statistik der USA und Schweiz 2024 früher angeschaut, wären sie vom Traum der „Null-Tarife“ schnell auf den Boden der Realität zurückgeholt worden. Trumps Ziel, tiefere Medikamentenpreise, zeigt, dass die Schweizer Pharmaindustrie den USA ein Dorn im Auge ist. 2024 exportierte die Schweiz Pharmaprodukte im Wert von 35 Milliarden US-Dollar in die USA, importierte aber nur etwa 3 Milliarden US-Dollar. Insgesamt exportierte die Schweiz Waren im Wert von 63,4 Milliarden US-Dollar in die USA, während Importe nur 25 Milliarden betrugen. Das Handelsbilanzdefizit ist offensichtlich, ein Tarif von etwa 50% daher nicht unrealistisch. Trump setzte dem Bundesrat eine Frist bis zum 7. August für einen „Deal“. Hoffentlich hat der Bundesrat einen Notfallplan. Trump verschickte zudem Briefe an 17 Pharmakonzerne, um niedrigere Preise für Medicaid-Programme zu fordern.
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Würde die Dienstleistungsbilanz mitgerechnet, sähe es ganz schnell ganz anders aus…
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Mit unseren Bundesrätinnen und räten kann man das vergessen. Alles loser. KKS hat gesagt, wir sind zwar eine wirtschaftliche Macht aber keine Politische Macht. Wer mit solch einer Einstellung kommt, hat bereits verloren.
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Der Draht zu Donald hatte ein Kurzschluss.
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der Kurzschluss heisst Donald Trump.
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Was haben die in den Verhandlungen gemacht, um als einziges Land die angekündigten Zölle nicht zu senken, sondern sogar zu erhöhen?
Siehe EU-Strategie der FDP. -
Staat Swiss bejobte Frauen und Männer aus CH und zunehmend Ausland begröhlen sich grinsend und johlend ihren eleganten Buckel voll, denn das sichere Income grüsst monatlich auf Konto. Krisen zementieren ihren Stand. COVID war Welcome und Glücksfall, jetzt ist Trump heimlicher Held. Gesichtswahrend ist man altruistisch (rot), verantworrungsbesorgt (grün) und diffamiert das Blonde. Die einstige Strategie „Nichtstun“ hat man vor 30 Jahren erfolgreich auf „Abbruch und Krisen durch Inkompetenz“ ersetzt. Effektive Korrektur? Entlässt 100% der Staatsangestellten und bejobte 2% davon mit Qualität. Sowas senkt Steuern und Zölle und hebt sie Stimmung des Motivierten und Fleissigen (falls er sich nicht schon lange verabschiedet hat).
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Wo sind die Trumpschen Hinterlecker mit ihren Stellungnahmen?! Köppel, Martullo , Rösti und deren Konsorten?!
Nicht nur Die Amis sind nicht mehr Vertrauenswürdig sondern solche „Patrioten“ auch nicht mehr.-
Das waren sie schon vorher nicht!!
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Niemand nennt den wahren Grund: Cassis und seine „Palästina“-Anerkennung. Dabei wusste die ganze Welt, dass für Trump Hamastan ein rotes Tuch ist.
Cassis‘ hämische Überheblichkeit, es trotzdem zu tun, ist allein an dem Desaster mit Ansage schuld. Diese Medien braucht kein Mensch.-
Cassis hat keine Ahnung. Er meint, der Bundesratsjet sei nur dazu da, um in Afrika irgendwelche Spitäler zu eröffnen oder ihn am Freitag nach Agno zu fliegen.
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Es handelt sich vorliegend nicht um Deals sondern um einseitige Verfügungen von Trump, die rechtlich auf wackeligen Füssen stehen.
Sie sind von diversen Seiten bei Gerichten angefochten.-
Erpressung!
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Erst Trump mit seinen Zöllen, was dann noch übrig bleibt, das krallt sich die EU,
fertig luschtig….. -
Wieviel Washington von diplomatischen Gepflogenheiten hält, ersieht man am Datum der Benachrichtigung aus Washington. Just der Schweizer Nationalfeiertag wurde gewählt….
Und yep Ärmel hochkrempeln, Gegenmassnahmen einleiten und sich auf die BRICS Staaten fokussieren. Wird nicht schmerzlos sein, aber nötig, denn EU und USA sind eh dem Untergang geweiht.
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Sie wissen schon, wofür BRICS steht? Ob dort die Entwicklung in eine gute Richtung läuft, wage ich soch zu bezweifeln. Wir sollten nicht schmollen, sondern einfach davon ausgehen, dass Rosinenpickerei eines der reichsten Länder zunehmend auf klare Ablehnung stösst.
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Einfach nichts mehr liefern und kaufen von und nach USA. Dann schauen wir mal, wie langes es geht. Ist zwar schmerzhaft, nachher zuschlagen.
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USDCHF bald bei 0.50. Dann können sich die US exportierten CH Firmen einen US Konkurrenten unter den Nagel reissen. Work smart not hard!
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Die KKS die nächste wo zurück tritt, Aufgabe nicht
gewachsen völlig überfordert.-
Nein, wohl eher Parmelin (WBF) und Helene Budliger Artieda (SECO)…
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Gusti: so wie ich gelesen habe, verhandelte KKS mit Trump am Telefon. Sie hat ihn ja in ihrer 1. Augustansprache auch verunglimpft. Wenn sie mit ihm in dem Ton sprach, wundert mich dass wir nicht noch höhere Zölle haben. Völlig überfordert die Dolmetscherin. Keine Ahnung wie Diplomatie und Wirtschaft funktioniert.
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Die Dolmetscherin spricht nicht die Sprache von Trump. Soviel ist sicher.
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Keine Ahnung wie Diplomatie und Wirtschaft funktioniert? Das gilt für den erratischen Golfspieler. Du suchst die Fehler auf der falschen Seite.
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VWL, kein Land braucht Import von Gütern und DL, welche es selbst produzieren kann oder will!
Als Begründung wird das Leistungsbilanzdefizit erwähnt. Gemäss Saldenmechanik handelt es sich dabei nur um eine Zahl, mehr nicht! Warum muss der Saldo nahe Null liegen, kann weder ökonomisch noch rechtlich erklärt werden.
Solange die Menschheit nicht begreift, dass es sich bei der Organisation des Geldsystems, weder um ein eigenständiges Gewerbe noch um ein Schuld- und Verzinsungskonstrukt handelt, werden die Spiele der Sektenmitarbeiter, gewählt von den Sektenmitglieder, fortgesetzt!
Den Schwachsinn, welche die Menschheit ertragen muss, hat sie selbst zu verantworten. Wenn Arbeitsplätze wegfallen, weil der Export einbricht, na und, dann wird doch die Menschheit nicht verhungern, es sei denn, die Grundsicherung wird wegen fehlenden Buchungsziffern (Geld) ausfallen.
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Schleimen reicht nicht, Karin, jetzt müssen T…atsachen auf den Tisch!
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Das wäre ?
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1) SNB muss direkt in die USA investieren, auf Kosten der EU
2) SNB darf den CHF nicht mehr zulasten des USD manipulieren
3) US-Farmer müssen in die Schweiz importieren dürfen
4) CH muss mehr Waffen von den USA kaufen
5) CH muss Gas und Öl aus den USA kaufen
6) Keine aussenpolitischen Alleingänge mehr (Palästina, etc.)
7) Keine billige Kritik an Trump (Cédric Wermuth und Co.)
8) Weniger Klimaschutz und Gender -
9) Keine Manipulation via MWST (Importeure müssen zahlen, Exporteure nicht)
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Erwartet jetzt der Bundesrat wirklich nach dieser diplomatischen Bankrotterklärung und dem Desaster an Falscheinschätzung- und Überschätzung von uns aufrichtigen Schweizern tatsächlich, dass wir dem EU-Unterwerfungsvertrag zustimmen und damit die Selbstbestimmung an die marode EU bedingungslos abgeben?
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Sie komnen zu ziemlich falschen Schlüssen. Mit der Ohrfeige von Trump sind die Chancen für das neue Abkommen mit der EU gerade ziemlich gestiegen. Denn es ist wohl doch besser, ein Abkommen zu haben, statt völliges Chaos. Vor allem wenn man punkto Druckmittel nicht am längeren Hebel ist. Oder glauben Sie auch mit den SVP-Granden, die Schweiz sei eine wirtschaftliche Weltmacht und die anderen warteten nur darauf, mit uns handeln zu dürfen?
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Der starke Franken und die
hohen Löhne Renten. Sind
die 39% nichts dagegen!!
Habe nächstes Jahr Las Vegas
schon gebucht!! -
Ja, die USA sind kein Handelspartner, sind ein Handelsdespot. Davon sollten wir langsam aber sicher loskommen. Tragisch, dass es nie zum Freihandelsabkommen mit den USA kam, nicht zuletzt aus landwirtschaftlichen Gründen. Tempi passati. Devise jetzt: Ueberall weg von den USA, bei den Waffen, bei den Investitionen, bei allen möglichen Käufen dort, auch den privaten von uns allen. Und hier in die Hände spucken, die Qualität von Produkten und Dienstleistungen erhöhen, fertig mit 4-Tagewoche, mit immer weniger Arbeitszeit und immer mehr Sozialstaat. Andere Partner suchen, die gibt es.
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Hebt entlich diese unsäglichen Sanktionen gegen Russland auf und gut ist!
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Never ever Sie Rubelliebhaber
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Schaut Euch dieses Video an und hört ganz genau zu – wie passt das zu den Aussagen, die KKS soeben gemacht hat? Da stimmt was nicht…
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Guter Hinweis. Sehr klare Aussage von Greer über die Ziele der USA, auch wenn sie uns nicht gefällt. Lohnt sich anzuschauen.
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Bei 427 Kommentaren scheint mir, das große Fracksausen hat in der Schweiz begonnen. Nach jahrzehntelanger Rosinenpickerei, ist wohl die Zeit gekommen, dass Schweizer vermehrt in saure Äpfel beißen müssen.
Anders kann ich mir die Aufregung hier nicht erklären. -
Da hat wohl Eine eine guten Draht mit einer Zündschnur verwechselt.
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auch unser ehemaliger Tiefflieger.🤣
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1529 Uhr. Und die Weltwoche hat noch immer nichts zum Thema 39%. Nur den Wiederabdruck dieses Textes von LH. Arbeiten da Journalisten?
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Wer oder was ist Weltwoche?
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Ja ich bin auch gespannt, was der Herr Trumpexperte Köppel jetzt empfiehlt. Vielleicht das gleiche wie in der causa EU à la brauchen wir doch kein Abkommen mit denen, die geben schon nach, die Schweiz ist Grossmacht und kann alles allein…etc.
Wenn die EU mal auf den Gedanken käme, das gleiche Powerplay wie Trump gegen die Schweiz zu spielen….Köppel und SVP-Konsorten brächten kein Wort mehr heraus
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Bravo KKS, wirklich toll verhandelt (..)
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KKS hat vermutlich gut verhandelt, aber es nützte nichts. Bern und wir alle glaubten an den Storch. Diese gewisse Naivität ist eben schweizerisch. Trump macht es nun wahr: America first. Unsere Handelsbilanz ist eben zu einseitig zu unseren Gunsten. Powerplay des Mächtigen, what else ? So ein Powerplay würden wir auch mit Brüssel erleben, vielleicht im Stil subtiler, in der Sache nicht. Nur wieder keine Illusionen, auch Brüssel ist nicht unser Freund.
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@Georg Stamm: Schweizer Tugend, gut gespielt trotzdem verloren, tönt irgendwie bekannt 🥴😂 sonst einverstanden.
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Nur in der Schweiz ist es möglich dass höchsten Regierungsvertreter, nämlich unsere BR, nachdem sie eine solche Pleite hingelegt haben, (und es war nicht die erste), den Rücktritt nicht erklären müssen. Von wegen “politische Stabilität”!
+ der Elephant im Raum: die hiesige feindliche Grundstimmung Amerika und Trump gegenüber ist im WH sicher nicht unbemerkt geblieben. Puerile Aussagen von Parteivorsitzenden bei der Betitelung Trumps und Amerikas sind bzw waren denn auch nicht wirklich Hilfreich.-
Nicht mit allen lässt sich verhandeln.
Der Bundesrat hat die mündlichen Absichtserklärungen von Leuten, die letztlich nicht Entscheidungsträger sind in diesem Fall wohl etwas (zu) naiv bewertet und den „Deal“ in trockenen Tüchern gewähnt.Zeit für Kontakte zu verlässlichen Partnern (und Ausfuhrsteuern von 39% auf Pharmaprodukte in die USA?)
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Sie glauben wirklich, Trump hätte sich die Zeit genommen, Wermuths Post zu lesen? Sie haben eine völlig falsche Vorstellung von der Wichtigkeit unserer Politiker (und ihrer Tweets) auf der globalen Bühne.
Die ❤️-Beziehung Schweiz-USA wurde einseitig beendet. That’s it. Es nützt nichts, den Fehler immer bei sich zu suchen.
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Wie auf Bildern immer wieder ersichtlich, hatte KKS die Schuhe von Trump sehr sauber geleckt.
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@U.M. Huber: für solche Angelegenheiten hat Trump die höchst effiziente Susie Wiles,WH Chief of Staff, sie ist “on top of everything”😊 Auffallend ist dass Trump im Fall der Schweiz sich über Bessent et al hinweggesetzt hat.
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Als ob die neuen 39 % US-Zölle wirklich so weltbewegend wären, wie es jetzt in den Mainstream-Medien dargestellt wird – das wage ich doch stark zu bezweifeln. Früher nannte man so etwas „Sommerloch-Journalismus“: Es wird krampfhaft nach einer Story gesucht, um Schlagzeilen zu machen.
Ganz ehrlich: Wenn ich in der Schweiz für ein US-Rindsfilet sowieso schon fast das Doppelte bezahle – dank unserer Agrarpolitik – regt sich auch keiner auf. Und was die angeblich „bedrohten“ Arbeitsplätze angeht: Viele davon werden in ein paar Jahren sowieso durch Automatisierung und KI verschwinden. Das ist eine Realität, der wir uns stellen müssen – mit oder ohne Zölle.
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Neeeein, Zölle von 39% tun niemandem weh 😂
Auch wer nicht Mainstream ist, sollte nach kurzer Auseinandersetzung mit dem Thema Volkswirtschaft (erstes Drittel eines jeden Lehrbuches) erkennen, dass dieses Szenario nicht so rosig ist.Dass unsere Landwirtschaft eine geschützte Werkstatt ist, ist ein anderes Thema.
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Natürlich tun 39 % Zölle weh – für betroffene Exporteure sicher spürbar. Mein Punkt war aber: Die mediale Dramatisierung suggeriert einen Flächenbrand, obwohl der Effekt auf die Gesamtwirtschaft begrenzt bleibt. Ein Blick hinter die Lehrbuchformeln zeigt: In einer hochdiversifizierten, global vernetzten Schweizer Exportwirtschaft relativieren sich solche Einzelmassnahmen schnell.
Und ja – die geschützte Werkstatt Landwirtschaft ist ein anderes Thema. Aber genau deshalb lohnt sich der Vergleich: Auch dort akzeptieren wir hohe Hürden und Preise erstaunlich klaglos.
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Sie haben recht. Hier wird masslos übertrieben. Fast alle Firmen weden weiterhin Gewinne schreiben (sogar diejenigen, welche zu einseitig auf die USA gesetzt haben). Sie werden einfach nicht das erwartete GewinnWACHSTUM verzeichnen, Und das ist zwischendurch ganz gut so.
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Der Köppel muss jetzt den Skandal schönreden, damit er seine Klientel nicht enttäuscht.
Luki könnte ihm dabei helfen. -
die St. Galler Comedy Nacht geht in die zweite Runde, hopp Sanggale, hopp.🤣
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Bravo. Voll verdient. EDA abschaffen. Und:
MEGA
M ake
E idgenossenschaft
G reat
A gain -
Die Schweiz wird von den USA ausgepresst wie eine Zitrone:
Zollerpressung
F35-A no fix price as agreed
WJC will Milliarden von der UBS
usw…..Es gibt jetzt viel zu tun!
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Oder weiter beobachten und lächeln wie immer.
Ich wünsche mir, wir würden die Ärmel hochkrempeln. -
Ja, vor allem aufwachen sollten wir. Die USA waren noch nie unser Freund, Trump zeigt es nur ungeschminkt. Es gibt nur Interessen. Bern und wir alle waren wohl naiv, das muss enden. Wir müssen Zusammenarbeit in alle Richtungen suchen, auch mit China und endlich aufhören, denen dauernd was von Demokratie und Menschenrechten vor zu schwafeln. Lächerlich auch I. Cassis als Kurzzeit-Vorsitzender des UNO-Sicherheitsrats und die Bürgenstock-„Friedens“-Konferenz. Was nützt das alles ? Nichts. Kein Friede, dafür exorbitante Zölle. Aufwachen, zu Bern und überall !
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„Aufwachen“ ein Wort der Verschwörungstheoretiker, Georg.
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Hoffentlich war diese Klatsche ein Aufwecker und nicht nur ein morgen vergessener Aufreger.
Allerhöchste Zeit, dass das Speichellecken und der in die eigene Tasche Lobbyismus von Pharma und Co. aufhört.
Allerhöchste Zeit, dass das Hinterrennen zu Staaten, die unübersehbar Pleite sind und sich grosstun mit Ihren „Nebelkerzenschmeissenden Leadern“ wie Trumpi, Merziherzi und Macarönchen, zu stoppen.
Liebe Schweiz mit wunderbaren Traditionen, in vielen Belangen noch konservativen Werten und Begabungen dreh um und bekenn dich zu deinen Stärken, die dich gross gemacht haben. Rette was noch zu retten ist vom Bankgeheimnis und zeig der EU wie den USA, dass Du allein besser dastehst als mit diesen Zombies. Andere Mütter haben auch schöne Söhne wie andere Länder auch attraktive Absatzmärkte -
Mit Volldampf haben diese Politiker uns in die Kake
Geritten , weiter geht’s in den europäischen abgrund mit diesen Zwergen, das Ende naht rette sich wer noch kann! -
Was machen die Sozialisten und Grünen im Kanton Basel-Stadt, wenn Chemie und Pharma wegen Trump keine Steuern mehr für woke-sozialistische Stadt-Utopien bezahlen oder gleich den Standort schliessen und nach Texas, Florida oder Kalifornien umziehen?
Läuft es dann so wie in der Stadt Bern, wo man sich während der Regentschaft des Grünen Alec von Graffenried nicht zu schade war um von der FIFA ein zinsloses Darlehen anzunehmen, weil man in den roten Zahlen war (trotz garantierten Einnahmen als Bundes- und Kantonshauptstadt)?
Ironisch wäre es schon, wenn Trump den Baslern indirekt aus dem linksgrünen Politsumpf helfen würde, obwohl das Zoll-Schlamassel seinen Ursprung bei den Banken-, Pharma- und Agrar-Lobbyisten hat.
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Ohne Pharmazeutikunternehmen und deren Steuerabgaben ist die linke Basel-Stadt bankrott. Dann würden endlich Sparmassnahmen umgesetzt werden müssen.
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Wenn die Pharma-Branche etwas Mumm hätte, dann würde sie ab Montag einfach NICHTS mehr in die USA liefern. Brief an die USA: „Dear Mr. President, mit 39% wird das zu teuer für euch und das wollen wir euch nicht antun. Greetings, Roche, Novartis, …“.
In zwei Wochen ist dann von Trump alles wieder repariert.
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..und gegenüber dem Ausland genauso freche, oder noch frechere Politik machen, wie die andere Seite!
Offensichtlich hat nur noch Derjenige eine Chance der mit gewisser, kontrollierter Frechheit, Arroganz und Respektlosigkeit Auftritt gegenüber anderen Staaten und Regierungen. Die braven werden als Wehrlose betrachtet und gnadenlos überfahren.Vorauseilender Gehorsam ist das völlig falsche Vorgehen. Die Regierenden hier müssen die gleiche Frechheit haben gegenüber dem Ausland entwickeln, wie es in Israel gemacht wird. Sonst wird ein Kleinstaat ausgehebelt.
Wir müssen sofort die Wirtschaftssanktionen mit Russland stoppen, wieder Waffenproduktion und-.Export zulassen hier, und Russland beliefern. Die Ukrainer hier nützen uns nichts, aber wenn sie hier Waffen produzieren für Russland, dann schon. So dreckig+brutal läuft es leider auf dem Planeten.
Wir sehen es täglich ja alle selbst. Bravheit ist Selbstmord. -
Die Schweiz, ein Land ohne Ethik und Moral, das dem wirtschaftlichen Erfolg alles unterordnet, hat einen Schlag ins Gesicht erhalten. Die arroganten und bornierten Schweizer haben sich das redlich verdient.
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Trump der Mann ohne Ethik und Moral. Der arrogante und bornierte Typ schadet allen. Nun sind deine Worte richtig eingesetzt, Mario.
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Die Bestellung der F35 sofort annullieren.
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JEDE Krise bringt OPPORTUNITÄTEN. Die SCHWEIZ schafft das. Weniger Bürokratie und noch bessere Rahmenbedingungen (mit EU-Anbindung unmöglich). Nur ein Beispiel: Wieso nicht wieder eine eigene starke Waffenindustrie aufbauen anstatt von den USA, DE, IT, FR zu kaufen? Wären sicher viele neue Arbeitsplätze, > BIP, > Eigenständigkeit etc.
Vielleicht ist Heute nicht nur Nationalfeiertag sondern auch der Tag, wo alle Schweizer zu ihrem ursprünglichem Stolz und Tugenden zurückfindet.
Viva la Svizzera!-
einfach nie in den maroden eu club beitreten wo sie auf uns warten um uns auch noch zu melken um all die hochverschuldeen staaten am leben zu erhalten
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Geiheimtipp: Trump aufs Rütli einladen, dort eine Runde Golf mit KKS spielen und ihn gewinnen lassen.
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Sie gehen offensichtlich davon aus, dass es noch vorhanden ist:-)
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Die SNB soll sofort damit beginnen dass Gold aus den USA in die Schweiz rückzuführen
1tes dann ist es sicher unser Gold
2tens gleichzeitig wird der Handelsbilansaldo verbessert-
Die Handelsbilanz wird verbessert, wenn wir UNSER Gold herumfugen? Zuviel magic Mushrooms gegessen?
Nicht vergessen, auch die AHV-Gelder sind under USA-Kontrolle. Dümmer geht’s nimmer!
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Die SNB behauptete, dass sich 70% des physischen Goldes in der CH befände. Die restlichen 30% in England und Kanada.
Die AHV wird von Deutschland aus durch die US-amerikanische State Street Bank International GmbH verwaltet…https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20253008
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Die Schweizer Tech- und Exportindustrie ist seit über 15 Jahren immer nur ständig am Jammern.
Zuerst war es der starke Schweizer Franken, dann wegen den Corona Restriktionen, nach Corona wegen den zu hohen Zinsen und jetzt wegen den Zöllen.
Es ist wieder typisch, dass die Schweizer Tech- und Exportindustrie auf keine Krise vorbereitet ist.
Jetzt müssen halt die Budgets zusammen gestrichen werden.
Die Wachstumspläne angepasst- und die Kosten gesenkt werden.
Anstatt immer nur ständig jammern, hätte die Schweizer Tech- und Exportindustrie der Pharmabranche und der Bauernlobby Druck machen müssen, dass die Medikamentenpreise für US- Bürger gesenkt werden und dass das Importverbot auf Landwirtschaftliche Produkte in die Schweiz hinein aufgeweicht wird.
Was aber auf keinen Fall passieren darf, dass die Kurzarbeit auf 24 Monate verlängert wird!-
Jammern ist immer hilfreich,
wenn es Antrieb zur Verbesserung liefert.
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Wir wollten es nicht, offensichtlich ist es anders nicht möglich!
Der Standort Schweiz muss für Waffenproduktion unverzüglich geöffnet werden.
Wenn Russland von hier aus mit Waffen gegen Ukraine unterstützt wird, werden EU + USA sich wieder überlegen, respektvoller auftreten zu müssen.
Die Probleme lassen sich nur noch mit Gegendrohungen + massivem Gegendruck lösen!
Wer sich schön brav, untertänig benimmt wie die linken, grünen + Mittepolitiker, sowie leider gewisse Teile von FDP+SVP wird ausgehebelt + sozusagen abgestochen. Staaten + fremde Regierungen sind keine Freunde, sondern gnadenlose Interessensvertreter.Die wehrlosen Weicheier im Bundeshaus sind zu 80% zu nichts zu gebrauchen! Wenn wir weiter existieren wollen müssen wir das Rad jetzt sofort in die andere Richtung drehen, unverzüglich!
Dazu fähig wären im Bundeshsus Frau Martullo und einige wenige Andere. Sie müssen sich jetzt vordrängen + das Heft in die Hand nehmen.
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Selten so was Dummes gelesen.
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Der Ueli hätte das geschmissen.
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Hatte „kä Luscht“
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Ueli?
Englisch?
Brüller…
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„Wo die Schweiz Trümpfe hat, ist in der Technologie.
Software lautet das Schlagwort. Voll auf Open Source setzen und sich so aus der Umklammerung von US-Technologie von Microsoft und Co. lösen.“
Ich stimme zu, die Schweiz sollte darauf hinarbeiten, insbesondere im Technologiebereich immer unabhängiger zu werden.
Die Tatsache, dass mehrere Unternehmen in den letzten Jahren ihre Softwareentwicklungsabteilungen ins Ausland ausgelagert haben, geht leider in die entgegengesetzte Richtung. Dieser Trend muss umgekehrt werden, Unternehmen sollten sich für ihre IT nicht auf ausländische Arbeitskräfte verlassen, da dies auch die Selbstständigkeit der Schweiz untergräbt. Technologie ist und wird noch mehr zu einem zentralen Faktor für die Unabhängigkeit und Souveränität einer Nation werden.
Vielleicht könnten einige kantonale oder staatliche Vorschriften eingeführt werden, damit Unternehmen ihre IT-Ressourcen in der Schweiz haben müssen.Guter Artikel.
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Der Bund und das Militär sollten sich SCHLEUNIGST aus der Microsoft-Abhängigkeit verabschieden!
Ich habe zuhause einen Ersatz-Laptop auf Linux und Open Office als Ersatz bereitgemacht für den Tag, an dem in der Schweiz die PCs nicht mehr starten.
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So, wie vor allem die NZZ systematisch und auf primitivste Weise gegen Präsident Trump hetzte, war ein anderes Ergebnis gar nicht zu erwarten. Wetten, dass BR Keller Sutter, die sich nach ihren Gesprächen mit Trump (wie seinerzeit beim CS Deal) als Retterin der Schweiz feiern liess, das peinliche Resultat nun BR Parmelin in die Schuhe schieben wird.
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KKS ist Bundespräsidentin. WBF und SECO sind in der Tat zuständig und verantwortlich…
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Ich verfolge IP seit langer Zeit. Noch nie haben sie eine so treffende Analyse über die Situation der Schweiz geschrieben. Machen wir doch das was uns wirtschaftlich trotz viel Gegenwind aus der Finanzwirtschaft Erfolg gebracht hat: Mehr arbeiten als die Anderen, innovativ und findig sein. Produkte entwickeln und produzieren die dem Kunden Vorteile bringen. Genau die MEM Industrie die das hervorragend kann und macht wird nun bestraft. Stattdessen wird seit Jahrzehnten eine Bankenindustrie die genügend bewiesen hat dass sie es nicht kann geschützt, gefördert und hochgeschrieben. Mal schauen ob der Bundesrat für diese MEM Industrie auch so schnell eine Rückversicherung organisiert wie für die Casino Banken.
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Die MEM Industrie wird überhaupt nicht bestraft, sondern wird für einmal und vorerst einfach ohne weitere Hätschelung der SNB in ihren Absatzmärkten belassen.
Dass das anhaltend handelspositive Exportgeschäft ohne ausgleichendes Importvolumen in anderen Branchen über die unkontrollierbare CHF-Stärke zulasten der inländischen Kaufkraft ging, interessierte jahrzehntelang keines der Grossmäuler in den wöchentlichen Arena-Sendungen – und die Gewerkschaftsvertreter und die Arbeiterparteien sowieso nicht. Und wie sagte eben D T. während seiner ersten Amtszeit doch bereits so treffend, ignoriert von allen Experten im weiten Aus- und im Schwizerland: Es ist wirklich nicht so schwierig zu verstehen. -
Ja okay!
Und dann die Waffenproduktion und -.Export sofort zulassen hierzulande, dann Wirtschaftssanktionen gegen Russland stoppen und Russland mit Waffen beliefern, dann werden USA und EU rasch geweckt!
Die Weicheier im Bundeshaus müssen mitmachen, oder abgewählt werden. Anders geht es anscheinend leider nicht.
Nur mit entschlossenem Handeln und Gegendrohungen gegen andere Regierungen kommen wir zukünftig noch weiter, sonst werden wir fremdbestimmt, ausgepresst, erdrückt und ausgenommen.Andere Regierungen verstehen nur Macht+Gewalt, deshalb müssen kleine 🦔Igel🦔 wie Schweiz ihre Stacheln einsetzen, um noch erfolgreich zu sein! Die Natur macht es uns vor.
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Ob Köppel wohl mit Trump-Chäppi an die
1.-Augustfeier geht ?-
Ob Du wohl einen neuen Booster von Pfizer Uschi zur 1. August Bratwurst bekommst?
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Make Switzerland neutral again – hat er geschrieben, der Roger. Fand wohl serh witzig. Donald hat Köppel (unwissentlich) einen dicken Strich durch die Selbstinszenierung gemacht.
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Trump macht mit den 39% Zöllen für den EU-Rahmenvertrag beste Werbung…und was die vielen Trump-Supporter auf IP anbelangt, die sollten sich schleunigst in die hinterste Ecke verziehen.
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MAGA
Switzerland-Cassis/Jans/Keller and Elends-Union, sowas von herrlich über den Tisch gezogen
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Das dürfte nicht überraschen. Schweizer Unternehmen, Banken usw. beuten nicht nur Amerikaner aus, sondern auch Schweizer Konsumenten.
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Ich wäre für 139% Zölle auf US-Waren UND Dienstleistungen.
Die Amis sollen eine grosse Mauer um sich raufziehen. Solch rückständige braucht kein Mensch. -
Gute Einschätzung, Herr Hässig.
Keller-Sutter hat völlig falsch gehandelt. Bei Donald Trump genügt es nicht, sich im Vorzimmer die Füsse in den Bauch zu stehen und zu hoffen. Bei Trump braucht es persönlichen Kontakt und Einsatz. Warum ist die Bundespräsidentin nicht direkt zu Trump gegangen und hat gekämpft, oder noch besser: Parmelin ein Treffen mit Trump arrangieren und verhandeln. Verhandeln, nicht abwarten.-
Auch ein Treffen Parmelin-Trump hätte nichts gebracht. Die Schweiz ist unwichtig für Trump. Punkt. Aus.
Da hätte alles Betteln nichts genützt, sondern Trump nur in seiner Einschätzung bestätigt, dass sich die Schweiz herumschubsen lässt.Dafür sind wir nicht verpflichtet, in den USA Rüstungsmaterial zu kaufen.
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Trump: „The art of the deal.“
KKS: „‚En Art en Deal‘, haben mir die teuren Lobby-Anwälte versprochen.“
Trump: „Free access for our farmers!“
KKS: „Ui nai, not possible. OLMA-Bratwürste sind geschützt!“
Trump: „39% – America first.“
KKS: „Wie bitte?“ -
Gilt für Ignazio Cassis (Pharma-Lobbyist), Guy Parmelin (Agrar-Lobbyist) und Karin Keller-Sutter (Banken-Lobbyistin)!
Der Novartis-Boss, Vasant Narasimhan, darf zusammen mit ihnen abtreten. Diesmal gibt es keinen Bonus.
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Yo, Alpenrepublik mit dem Dollarblick,
meint, sie wär’n Big Player – voll im Takt der Klick.
„Neutral seit ewig“, doch blind auf Prinzip,
verpasst den Deal – jetzt zieht man den Strip.
USA sagt: „Let’s talk, holt euch was raus!“
Doch Bern so: „Ähm … Wir sitzen das aus.“
Strategie auf Kaese, mit Tunnelblick-Charme,
und merkt erst beim Zaehlen, wie sehr man verarmt.
39 Prozent – Baemm, die Rechnung kommt,
und der helle Verstand? Liegt irgendwo fromm.
Man denkt, man sei wichtig – voll Weltgewissen,
doch niemand vermisst euch beim naechsten Beschliessen.
Da steht ihr nun, mit Juristen im Chor,
habt ‘ne Meinung zu allem – doch Einfluss? Verlor.
Verzettelt in Stolz, vermeintlich genial,
und kapiert nicht: Ihr ward mal – jetzt seid ihr egal. -
Jetzt heissts „Gring ache u seckle“! Alle Beamten aus EDA und SECO zurück ins Büro, 15-Stunden-Tage bis am Freitag, ein Deal muss her, „ghaue oder gstoche“! Cassis, KKS, Parmelin sind jetzt gefordert! Bundesrats-Jet Kurs auf Washington statt Agno! Leider Wunschdenken, aber es müsste ein Ruck durchs Land gehen!
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Unsere Classe Politiques setzt auf „Verhandeln“, einen „Plan B“ hat sie offenbar nicht in der Hinterhand. Schlicht erbärmlich, ich bin beilebe nicht links denkend, aber muss feststellen, dass diese hier die einzigen waren, die warnend hinstanden. Die Schlussfolgerungen im Artikel mögen überwiegend zutreffen, solange aber die Wohlfühlstimmung in Regierung, Verwaltung und leider auch in vielen grossen Unternehmen anhält, zweifle ich leicht, ob der Kopf wirklich aus der Schlinge gezogen werden kann.
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Wofür ist eigentlich die schweizerisch/amerikanische Handelskammer? Haben die dafür gekämpft, dass wir hohe Zölle erhalten.
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…….. war wohl als rhetorische frage gemeint: ja wofūr denn sonst? trojanisches ross f ehemalige HSG abgaenger und andere pseudo emporkoemmlinge, ersatzlos zu steichen.
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Der Handelskammer-Bubi hat immer gesagt es gäbe einen Deal.
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https://www.amcham.ch/governing-bodies/board-of-directors
Da sehen wir wohin die Reise geht…
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Einfach herrlich, wie das fast ausnahmslos Alle ganz anders und richtig machen würden. Gut hat die Schweiz fast 9 Millionen Bundesräte!
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Im Gegensatz zu unseren glorreichen Sieben, bekommen wir nicht jährlich SFr. 477’688.– und anschliessend jährlich über SFr. 240’000.– lebenslang.
Zusätzlich noch ein Belohnungs-Schoggi-Jöbli à la Tigrillo in Brüssel als Dank für das Lobbying, hier z.B. für die Pharma während der Plandemie.
Hinterrücks noch dafür in die Elends-Union wollen und Milliarden an die Ukraine und die Neutralität aufgeben.
Da dürfen wir als Souverän wohl noch leise Kritik anbringen.
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Und dann noch vom bösen Donald, den wir jahrelang als Volldeppen betitelt haben, sowas von über den Tisch ziehen lassen.
Bravo!
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Was genau sind die Schweizer
Technologietrümpfe?-
Die Schweizer Technologietrümpfe sind landwirtschaftliche Produkte
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Die Löcher im Käse.
Das kriegt weltweit nur die Schweiz hin.
🧀🧀🧀
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Die Grönländer wollen die Amis gar nicht!
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Das vasallenhafte Sanktionieren Russlands entpuppt sich als veritabler Fehler.Blocher was right!
Nein, ich bin kein SVP-ler.
Man stelle sich vor, wie viel besser die Schweiz als BRICS-Mitglied aufgestellt wäre.
Ein Trauerspiel – zu einem grossen Teil «Made in Switzerland».
Und ja, da wäre auch der Genozid in Gaza, auch hier die Schweiz, Depositarstaat der Genfer Konventionen, lediglich ein unerträgliches Versagen.
Pay day — ante portas! -
Der Scholz, die Bärblöd, der Juncker, der Impfclown, der Blackrock-Merz in der Elends-Union am Ruder gewesen.
Und wer ist am Elend der Union schuld?
Natürlich TRUMP und PUTIN.
Schlafschafe bitte Wecker stellen.
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Die Pfizer Oma Uschi und die Möchtegern Bargeldabschafferin La gare des imbeciles.
Juwelen der Politik in der gleichen Liga wie Cassis und Keller -:)
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Für die Schweizer Uhrenindustrie siehts ganz düster aus. Jetzt wird es sich rächen, dass der Innovationsgeist fehlte.
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Die Uhrenindustrie ist mir vollkommen egal. Die darf eingehen – zusammen mit der Schokoladebranche und anderen überflüssigen Gütern.
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Hier wird schon klar, dass Gift versprüht werden soll.
Also Abstand nehmen von USA, NATO, EU. Es gibt viele andere Partner! Insbesondere auch Russland! USA und EU wären wutentbrand würde wir mit anderen Staaten die Kontakte bevorzugen und ausbauen. Dies geht allerdings nur mit fähigen Regierenden, die entschlossenes Auftreten zeigen im Ausland.-
Bieten sich hier denn solch Fähige an?
Kennen Sie jemanden?
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Unglaublich, was hier alles so abgeht!
Ausnahmslos (fast) alle haben es sehen kommen.
Alle wissen wie es geht.
Und klar sind alle Verhandler Pfeifen.
Alle in Bern sollten zurücktreten!Wie typisch doch für unser Land:
Aufbegehren, klare Position.
Aber ich denke, keine(r) der hier Schreibenden
hat sich je für ein öffentliches Amt zur Verfügung gestellt.Und der Luki:
eine Freude, wie dieser damit gezielt Klicks generiert!Und jetzt folgen noch einige gesalzene dazu! 😉
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Wie wollen sie sich ohne braune Zunge,ohne Millionen im Rücken und ohne Beziehungen und Vitamin B um
ein öffentliches Amt Bemühen? Keine Chance!!!
Denn das ist das was sie heutzutage brauchen! Bildung
und Leistung sind unerwünscht!Wenn Sie einen Tipp haben,teilen Sie in gerne mit! Wir sind alle sehr gespannt und währen Ihnen sehr dankbar!
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endlich verwacht die schweiz.
wir haben immer uns nach den usa gerichtet
und über die eu geflucht.
jetzt haben wir den salat.
eu ist gross genug, um den usa die stirn
zu bieten. die schweiz eben nicht mehr.
selber schuld.-
Echt krass, wie die EU den USA die Stirn bieten, fast schon ein KO-Schlag.
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Die dumme wohlstandsverblödete EU und die CHer kapieren es immer noch nicht! Die USA ist und bleibt die mächtigste Wirtschaftsmacht! Da ändert auch das dumme Geschwätz auf diesem Blog nichts, was die CH alles gegen die Amis tun sollte. Überlegen sie mal…
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So ein Blödsinn !
China hat die USA schon vor 10 Jahren überholt.
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Die Schweiz ist kein Rohstoffe Lieferant der USA. Die Schweiz hat längst zahlreiche Töchter Produktions Niederlassungen in den wichtigsten Sektoren in den USA. Halbfabrikate und Dienstleistungen die von der Schweiz in die USA zollpflichtig exportiert werden, schlagen preislich umgesetzt voll auf die USA Inlandproduktionspreise und USA Handelsverkaufspreise. Wo genau die Schweizer Volks- & Weltwirtschaft genau enpfindlich getroffen werden könnte, bleibt ungewiss also eher minimal riskant. Viel mehr können „wir“ derzeit verfolgen wie die USA Republikaner unter Präsidium Trump demonstrieren wie Eigentore geschossen werden um das überbelastete USA Wüst & Wirr Feld zu säubern, in der Hoffnung, daß das Cowboy und Cowgirl USA Volk nicht vollends in den Wahnsinn abdreht. Ich empfehle genug Popcorn gebunkert und bereit zu halten um dem abgrundtiefbösen Notwehr Theaterfilm drüben bei den Indianern im wilden Westen zu folgen.
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Aussenminister Cassis mit seiner Palästina-Agenda ist der Hauptgrund für dieses Debakel. Wermuths Trump-Beleidigungen in den Social Media und die ausgebliebene Rüge des BR waren ebenso dumm. Dass Trump rachsüchtig ist, weiss mittlerweile jeder Erstklässler.
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Die Strafzölle haben weder mit Cassis, noch KKS, noch Wermuths Tweet zu tun, sondern Trump hat einfach spontan entschieden, die Zölle zu erhöhen.
Trump war sich auch nicht zu schade, dem engsten Verbündeten der USA (Kanada) zu drohen. Von seiner Seite darf man keine Loyalität erwarten.
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Die SNB bastelt an der Parität wie ein Trader-Lehrling!
Trump stoppt sie eiskalt mit einem geopolitischen Market Order. -
sofort luxussteuer auf golfplätzen einführen. lol.
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Heute Abend gibts für diese Dame zur Belohnung keine Cervelat, sondern einen McDonald Burger.🤣
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Vom Recht auf Dummheit hat KKS schon üppig Gebrauch gemacht.
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Bin gespannt, was der Clown von der Handelskammer dazu meint. Mit Vertretern der USA ist verhandeln sinnlos; schlussendlich entscheidet einzig der alte Mann , dessen Entscheide rational nicht nachvollziehbar sind. Der Alte setzt Zölle eigenmächtig fest, wohl je nach seiner aktuellen geistigen Verfassung.
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Die schlechteste CHer Regierung aller Zeiten! Ich mag es der CH gönnen…
Soviel Dummheit muss bestraft werden!!
Diese Herrschaften sollen jetzt verduften. Es reicht!! -
..bieten auch zukünftiges Wirtschaftspotential.
Computerhardware zukünftig aus Asien bestellen. Handel mit USA nur noch mit Gold.- und Silberbezahlungen akzeptieren. -
..bieten auch zukünftiges Wirtschaftspotential.
Computerhardware zukünftig aus Asien bestellen. Handel mit USA nur noch mit Gold.- und Silberbezahlungen akzeptieren. -
Das macht gar nichts. Einfach morgen schon die Schweizer Zölle auf amerikanischen Importen auf 3´900% d.h. 100x so viel wie in die andere Richtung. Punkt.
Und die Mia für diesen ollen Flieger sofort zurückfordern und den „Lieferanten“ betreiben…. -
Einzelgänger müssen stark und kampfbereit sein. Die Schweiz ist zu klein und zu schwach. Wirtschaft allein reicht nicht. Schon gar nicht, wenn derart exportorientiert und deshalb sehr verletzlich und zudem Binnenland, das von Nachbarländern immer öfter als Fremdkörper wahrgenommen wird. Die Schweiz als Einzelgänger ist eine Illusion – sie darf sich nicht verschliessen. Auch SVP-Dickschädel sollten das endlich einsehen.
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Hat was, was du sagst. Es nützt uns nichts, wenn wir allein untergehen. Deshalb überlege ich mir nochmals, ob die Bilateralen doch nicht der bessere Weg ist.
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innert 12 Monaten verlagert Red Bull die Produktion der 25ml Dose von Widnau in die USA
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250ml. Aber ja die Produktion für USA ist in Widnau. Das wars dann mit unserem grössten Abnehmer für Zucker.
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So what? Es gibt genug Alternativen, auch wenn die manchmal auch aus dem Ausland kommen.
Red Bull produziert übrigens an mehreren Produktionsstandorten weltweit. Die Firma Rauch produziert Red Bull in der Schweiz.
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Deshalb sollten die Schweizer auf Red Bull-Konsum verzichten, oder den Import dann verbieten.
Die gezuckerten Getränke, wie auch Coca-Cola sind sowieso komplett ungesund. Alles stoppen.
Apfelsaft und Wasser sind gesünder. Davon haben wir genug.
Amiimporte stoppen! Auf US-Produkte möglichst komplett verzichten! Jeder Einzelne kann/sollte/muss mithelfen!
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Gut geschrieben
Vielleicht kümmern sich unsere Politiker jetzt auch mal wieder um wichtige Themen wie Schweizer Wirtschaftsförderung, Innovation und Bürger (jung und alt) und lassen die Gender- und weiteren Blödsinn-Themen mal weg?
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39% Zoll auf jede verkaufte Non-Opensource-Software aus den Staaten, 39% Zoll auf jede Cloud-Rechnung von US-Cloudanbietern, 39% Zoll auf mit US-Techkonzernen verteilte Werbung, 39% Zoll auf jede KI Rechnung von US KIs. 39% Zoll auf alle Smartphones die die freie Wahl von unabhängigen Push-Anbietern und Appstores unterbinden.
Es wäre ja gelacht, wenn der orange Epstein-Buddy in Chief mit seiner absurden Handelsbilanz-Lüge einfach so davon kommt.
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Also, streiten wir ruhig weiter miteinander, giften uns gegenseitig an wegen jeder verlogenen Inszenierung im Welt-Theater und lassen uns füttern, verblöden und ablenken mit jedem Gross-Event, die unser Leben epidemisch fluten.
Mit besten Wünschen zum 1.August – knallt zünftig rum.
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Ihr Trolle wisst schon, dass die Zölle uns nur indirekt treffen? Sie führen dazu, dass Waren, welche von der Schweiz nach Amerika exportiert werden, dort künftig teurer sein werden.
Und dass, wenn wir Gegenzölle erheben, die Dinge aus den USA bei uns dann teurer werden?
Zudem hat Trump nun mehrfach bewiesen, dass die Zölle Mittel zum Zweck sind. Der (künstliche) Aufschrei hier und in den linksversifften Medien ist schon fast herzig. Die Forderung der Linken, dass wir nun dringend in die EU müssen, ist overbillig. Btw die EU mag „nur“ 15% Zölle haben, sie haben sich aber verpflichtet, Investitionen in Milliardenhöhe zu tätigen. Das ist der massiv schlechtere Deal
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Teil 2
Lange genug haben uns diese professionellen Lügenbolde weis gemacht, diese Wahrheit seien alles ‘fake news’, Desinformation, Staats-Deligitimierung.
Klardenker werden als Putin-Trolle, Covidioten, Anti-Semiten, extrem irgendeiner Art oder gleich Nazis diffamiert.Es ist wieder diese Herrenmentalität, diese Klasse von Über-Menschen und all deren wohlalimentierten priviligierten Titel- und Amtsträger als Vollstrecker am Ruder, die diese einzige reale Verschwörung durchziehen müssen.
Ob amerikanisches Volk oder die Europäer, die fette Schweiz sowieso, das muss auf Feudal-Niveau runter gewürgt werden.
Es ist uns (materiell) lange viel zu gut gegangen.
Und zumindest damit haben diese Eliten zum Teil auch recht.
Aber die Art und Weise, wie die Abbruchbirnen geschwungen werden – heuchlerisch und verlogen grün gewaschen – ist einfach nur kriminell, abartig und menschenverachtend. Wie immer, wenn die Mächtigen ihre Ziele, Interessen und Gier verfolgt haben. -
Jetzt sofort mit Canada und BRICS verhandeln.
U.S. Treasuries verkaufen.
Keine Reisen in die USA. US Produkte boykottieren.-
„Keine Reisen in die USA. US Produkte boykottieren.“
Mache ich schon seit über 20 Jahren.
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Ja ihr zeigt es Amerika aber so richtig, momoll
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Wieso ärgert ihr euch?
Ich habe noch viel mehr für die Schweiz rausgeholt!!!
39 ist ja viel mehr, als 15.-
39 Olma-Bratwürste sind mehr als 15 Olma-Bratwürste. Und den Dijon-Senf brauchts sowieso nicht, den kann die EU haben.
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Ein großer GMC-SUV kann dich rund 50–60 % mehr als der US-Kaufpreis kosten, vor allem wegen: CO₂-Strafsteuer, Zoll & MwSt. Autohersteller in der EU dürfen Emissionen über die gesamte Flotte mitteln. Daher: 60 Prozent wäre fair.
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Wieder Einer der nicht kapiert hat, dass die Zölle auf Waren erhoben werden, welche wir nach Amerika senden.
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Wieder einer, der die wechselweise Funktionsweise von versteckten Zöllen nicht checkt.
Für Euch, und nur für Euch, wäre ein Grossartigkeits- und Selbstüberzeugtheits-Zuschlag von 80% angebracht.
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Die USA bezahlt ihre Importe nicht mit werthaltigem Geld, sondern durch Täuschung mit frisch aufgebuchten Dollars der FED-Zentralbank + jährlicher, immer höherer Staats-Schuldenfinanzierung.
Die Dollars, welche die Exportindustrie erhält, sowie auch die im Besitze der SNB haben bald keine Kaufkraft.Fazit:
Wir müssen Abstand nehmen von USA. Der Staat Schweiz muss jetzt abgespeckt, + auf das Allernötigste reduziert werden. Steuererhöhungen sind nicht möglich, weil die Wirtschaft dann noch mehr zerfallen + die Steuereinnahmen letztlich geringer sein würden.
Deshalb gibt es nur eine Lösung:Exporte in andere Staaten, insbesondere BRICS versuchen zu erhöhen, Russlandsanktionen sofort stoppen, US-Geheimdienste aus der Schweiz rausschmeissen, Gold + Silber als gesetzliches Zahlungsmittel zulassen, Staatsverwaltung sofort radikal verkleinern.
Die Schweizer Bevölkerung+SNB müssen sich mit echtem Geld (Gold und Silber eindecken).-
Danke für Ihren Kommentar.
Er war wohl etwas zu „richtig“ für die Mehrheit hier.
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Henry Kissinger hat mal gesagt:
Es ist gefährlich Amerikas Feind zu sein aber es ist fatal sein Freund zu sein!!
Also: its time to say good bye…bevor es fatal wird.
Schauen wir in den Osten und zu den Brics Staaten, die freuen sich über neue Handelspartner. Das Potential ist enorm für die Schweiz mit ihren hochwertigen Produkten.
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Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, dass KKS zurücktritt. Vielleicht tritt gleich der gesamte Bundesrat zurück und übergibt an den König der Schweiz. Der macht auf mich einen smarteren Eindruck als die Landesregierung und stünde zur Verfügung. Die Welt ist für die Damen und Herren in Bern wohl zu komplex geworden – abwarten und mal schauen funktioniert definitiv nicht mehr …
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Die Schuld liegt einzig bei Trump, nicht bei KKS.
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Mit Trump haben wir jetzt den ersten fremden Richter. Und dabei haben doch so viele Exponenten der Partei, die fremde Richter ablehnt, den Trump in den Himmel gelobt. Aber die Reichsten dieser Partei brauchen die Zölle nicht zu fürchten, denn sie haben seit längerer Zeit ihre Ableger in anderen zollgünstigeren Ländern!
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Nein. Einen Duktator.
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und nicht vor langer Zeit, erzählte sie uns von ihrem guten Draht zu Toni? Als ehemalige Justizministerin sollte die Dame doch wissen, dass Lügenbarone Lügenbarone bleiben!
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der open source – Zug ist doch schon längstens abgefahren. Alternativen: Dienstleistungen/Logistik vom Feinsten, Früchte/Gemüse/Frischmilchprodukte von Topqualität, Tourismus?, Maschinenbau, usw.
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Sofort klar bestellen F35 Flieger 1) Klarer AnschaffungsPreis 2) Ersatzteilpreis) 3) Unterhaltskosten pro Flugstunde zusätzlich 4)Budget für 20 Jahre pro Jahr !!! Sofort mit Trump verhandeln 20Mrd. Sofort Wichtigkeit melden den USA, was die Schweiz für viele Milliarden in den USA tätigt. Glaube vor lauter KI / Computer und Mail wurde noch nie eine klare Liste fürs CH Volk und Trump erstellt. So ein richtiger 1 August Knaller von Trump und er wird es wieder ändern ! einen besinnlichen 1.August 2025
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Wenn sie das nicht ironisch gemeint haben, glauben sie wirklich noch an den Storch. Je mehr man gibt, desto mehr wird abgestraft. Villeicht wäre es an der Zeit, die irgendwie um 30 Mrd. liegenden „Dienstleistungen“ ex Handelsbilanz als Dankeschön steuerlich zu „bearbeiten“. Selbstverständlich nicht zugunsten der Bundeskasse!
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Ich denke, diese Keller-Sutter hätte so gut verhandelt! Dieser Trump ist doch nicht ganz dicht. Sofort alle Investitionen in den USA stornieren und diese 35-Flieger annullieren. Und nicht wieder kuschen!!!
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Trump ist der traurigste Politiker seit Jahren und sollte dringend abgesetzt werden. USA wird zum traurigsten Staat und das Spiel mit Elon Musk zeugt von Trumps Charakter.
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Unsere Superjounalisten in Europa orten die Fehler immer bei der eigenen Regierung. Nie beim Orangen A aus den USA. Was läuft hier falsch?
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Nennt es was immer Ihr wollt:
der Wake-up-Call von Donald Marionette und unseren Volksverrätern kommt alles aus der gleichen Küche.
Um 2030 alle glücklich zu haben und alle demokratischen Staaten pleite, spielt die ganze, verkaufte Polit-Showtruppe das gleiche miese Spiel: noch einigermassen intakte Staaten und ihre Wirtschaften müssen ZERSTÖRT werden.
Das ist was läuft.
Und am Schluss kann den Dubeli immer noch verkauft werden, es sei Putin gewesen, der die verfressen-feiste Goldene Milliarde auch wieder zu Leibeigenen gemacht habe.Schaut Euch doch all die Antennen an, die in den letzten 5 Jahren das ganze Land überzogen haben, die ganze Gesetzesflut zur kommenden digitalen Totalkontrolle, die E-ID, die im zweiten Anlauf durchgepeitscht werden muss.
Die haben Angst vor ‚freier Rede‘, denn wenn den Völkern endlich dämmert, was die Eliten mit uns machen, dann haben die echt Grund, besorgt zu sein. -
Die hohen Zölle sind ein weiteres Puzzleteil der Eliten um die Schweiz in die EU zu treiben.
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Sie können davon ausgehen, dass Trump sicher nicht will, dass die EU noch wächst und noch wirtschaftsmächtiger wird. Er verlangt von Europa nur, dass es sich selber verteidigen kann, weil er Geld sparen will! So simpel ist die Welt des Donalds nun mal.
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Geboren zm zu lieben, doch alles was im Wüst und Wirr Feld zu erkennen und benennen oder finden ist, entpuppt sich als Hässlichkeit und Irrwitzigkeit. Inkompatibilität wo immer gesucht wird. 🇨🇭/🇩🇪/🇺🇸/🗽/🆘 Kugelstyle.
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Wieder all die Super IP Experten. Keiner hat nur ansatzweise eine Ahnung, was das effektiv bedeutet. Keiner hat begriffen, dass Trump die Zölle nur als Druckmittel für die Verhandlungen braucht. Die EU ist voll drauf reingefallen, die Schweiz bis jetzt noch nicht.
Anstatt das Endergebnis abzuwarten, schreien nun alle Genossen nach der EU und wollen so ihre Jöblis sichern.
Landesverräter wie Lukas, die SP und Grünen müssten geteert, gefedert und zum Teufel gejagt werden
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bezeichnen und dann erstaunt sein und bitterlich weinen!
Momoll!
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Faschisten und den Deep State?
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Etliche Kommentare geben der Frau KKS die Schuld,
aber ist nicht eigentlich die Sache von Herr Cassis? Er ist doch der Aussenminister?
Er hatte sich bereits mit den EU Verträgen über den Tisch ziehen lassen von der Frau Amherd und sass still in seinem Kämmerlein bis sie Verschwand und er es übernehmen musste.
KKS hat das beste daraus zu machen versucht und hatte ein Abkommen erzielt mit dem US Aussenminister, aber dem Trump gefiel es nicht,
und basta, machte er was er will.
Das hat mit seriöser Politik nichts zu tun.
By the way vermute ich das die Anerkennung einer Zweistaaten Lösung mit Palestina der Schweiz ein grosse Rolle spielte bei der Entscheidung von Trumps Zöllen war.-
Es ist schon richtig, dass das Ergebnis nicht einem einzigen BR-Mitglied anzulasten ist; dies im Besonderen, als diese Leute ganz systemkonform auch nicht mit den Fähigkeiten ausgestattet sind, komplexe Fragestellungen der Art überhaupt zu verhandeln.
Aber das Grundproblem ist ein ideologisches: Die Schweiz hatte ganz offensichtlich überhaupt nichts anzubieten. Man trat mit viel Trara in die „Verhandlungen“ ein, wohl erwartungsgleich wie in ein wöchentliches Gschpürschmi-Meeting in einem Schweizer Staatsbetrieb, vorbereitet à la „tüenmer emol luege.“ Niemand, wirklich niemand, hat ausserhalb Europas noch Lust & Zeit, auf so ein Kindergartendenken überhaupt einzugehen. -
Aussenhandel ist eindeutig dem Volkswirtschaftsdepartement, also BR Parmelin (SVP) zugeordnet.
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Man kann lesen, KKS sagte: „Es konnte keine Einigung über die zwischen der Schweiz und den USA verhandelte Absichtserklärung gefunden werden“
Das tönt wie wenn die Schweiz Bedingungen gestellt hat die Trump nicht akzeptierte und nun uns mit 39% bestrafen will. KKS sollte vielleicht nochmals über die Bücher gehen oder jemand anderes ranlassen.
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@ KKS sollte nochmals über die Bücher gehen.
Lieber nicht, wäre das gleiche, würde ich einen verbrannten Kuchen nochmals in den Ofen schieben.
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Man hätte ja ein EDA und einen Cassis dafür, aber der verteilt lieber Geld in S*itholes und anerkennt Palästina und lässt komplizierte Verträge ausarbeiten, bei denen dann wieder etwas nicht verstanden oder überlesen werden kann, was Zusatzkosten einschenkt.
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Warum kleben wir uns immer noch an den sterbenden Riesen USA.
Die Zukunft liegt im Fernen Osten.Mit dem stetig sinkenden Dollar wird es sowieso schwieriger weiter die Exportvolumen zu steigern.
-die Schweiz kann einfach nicht verhandeln, immer in der
Defensive ohne Selbstvertrauen.-zu diesen Zöllen dängen sich folgende Gegenmassnahmen auf:
-Stornierung der Bestellung des F35 Schrottfliegers und des Patriot Abwehrsystems
-anfangen die US Treasuries zu verkaufen, auch das sind Schrottpapiere.Mal sehen wie der Donald darauf regiert.
Nicht immer alles einfach akzeptieren. Wir haben auch Trümpfe, oder Cards wie Trump sagt, man muss sie nur ausspielen.
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Realitätsverlust in der gefühlten Wohlstandsoase.
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Das hat die Schweiz davon, wenn sie eine Dolmetscherin (KKS) und eine Sekretärin (Budliger Artieda) an die Schalthebel der Macht lässt. Selbst schuld, oder wie Trump sagen würde: SAD!
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USA ist ein untergehender Tyrannenstaat mit seinen Militär 650 Basen rund um den Globus.
Wer die USA als Freund zu haben glaubt ist bereits verloren.
Sucht echte zuverlässige Handelspartner in der Welt, neue Bündnisse
mit Kanada, China und generell im Osten dazu sollte auch Brix gehören.
Trump ist nur ein klecks in der Geschichte dieses Globus.
Aber man muss aufpassen das er nicht vollkommen durchdreht und einen
Atomkrieg entfacht in Europa oder China mit seinen besten und schönsten Waffen wie er es ja immer betont. -
bezeichnen und Nazi obendrauf in unseren Drecks MSM.
Trump hat sich mit Bestimmtheit gemerkt, wie auch die Regierenden und grosse Teile der Bevölkerung über ihn urteilen.
Da kommen eben wie in Brasilien mit ihrem Sozi-Lula Zölle raus wie bei uns mit dem Jans, Cassis und Keller. Aus dem sterbenden, dahinsiechenden, ungewählten Europa mit der Elends-Union heraus in den Medien Dreckslügen über Trump verbreiten und moralische Ueberlegenheit vorheucheln, ausgerechnet, und jetzt bittere Tränen weinen! Gut so!
Nichts als normal, seine Reaktion. MAGA und Europa bleibt ein Museum.
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Mir fehlt das Mitleid.
Über Jahrzehnte angesammelter Isolationismus, erschreckende Politik-Inkompetenz, institutionalisierte Korruption, internationale Durchschleicherei, blanke Dummheit – und alles garniert mit dem Glauben an die eigene Überlegenheit – es rächt sich gerade furchtbar.
Trump hat die Schweiz angegriffen. Weil Dummheit, Unbeweglichkeit und Reichtum ein perfektes Ziel abgeben. Zumindest darin sind wir „best“.
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Liebe Kooperationsverhinderer:
Liechtenstein als EWR-Mitglied 15%.
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Wenn die Schweiz jetzt schon unter ferner liefen eingestuft wird, braucht es ganz bestimmt keinen Anschluss an irgendwelche Gruppen zur definitiven Selbstaufgabe.
Im Gegenteil dies sollte Ansporn sein, die Eigenständigkeit mit anderen Handelspartnern weltweit auszubauen und zu festigen. Eigene Flexibilität und Wendigkeit gegenüber Beitritt zu einer schwerfällig uneinig egoistischen Gruppe ist immer ein wesentlicher Vorteil.
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In Bern wurde Selbstsabotage betrieben, politisch falsch gedacht und chaotisch gehandelt, etwas zu offensichtlich business as usual. Während Trump mit links die Nato zwang, das 5% Ziel für Verteidigungsausgaben zu übernehmen, streiten wir uns immer noch darum, wann wir endlich 1% erreichen und beklagen uns noch offiziell über den Preis für die F-35, weil Vertrag falsch gelesen. Dann meldet das VBS, künftig primär bei der EU einzukaufen, nicht mehr in USA. Abwechslungsweise kuscheln mit der EU und – bei Waffenexporten – aufdringlich Neutralität markieren. Ein idiotisches statement des EDA zu Palästina im dümmsten Moment. Kein Wunder, lässt da einer den Wecker klingeln.
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Alles schläft in Bern. Man geniesst die langen Sommerferien in der Provence und kommt dann gut ausgeruht Ende August wieder ins beschauliche Bern.
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Wenn der Wecker klingelt sollte man ihn auch hören und selbstkritisch handeln – nicht anbiedern.
Ein bei Schlafenden in Schafwolle verpackt klingender Wecker ist leider kaum hörbar.
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Die Schweiz lässt zu dass ihr die Zähne einer nach dem anderen vom ausländischen Wettbewerbern gezogen werden.
Golddeckung des Schweizer Franken weg,
Nummernkonten weg,
Bankgeheimnis weg,
vollautomatische Waffen zu Hause weg,
30 Schuss Magazine für Sturmgewehren weg,
verfassungsverankerte Eigentumsgarantie weg,
und neulich die US Zölle ohne Gegenmassnahmen aus Bern.
Die Schweiz hat zugelassen dass sie nun nackt als Ziel der feindlichen Übernahme auf der Bühne angeboten wird und gelegentlich zum eigenen Nationaltag lautstark weint.
Zu spät. Die Handlungsfreiheit ist weg, die Eigenständigkeit sowieso.
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Immerhin lassen sich die verlorenen Rechte des CH-Bürgers betreffend Waffenbesitz ganz einfach durch eine Volksabstimmung korrigieren, welche diese Rechte wieder erlaubt.
Das letzte Mail wurde das Waffengesetz verschärft, weil die Politiker wieder damit gedroht hatten, dass uns die EU alle Verträge kündigt, wenn wir an der Urne nicht spuren. Das EU-Mitglied Tschechien hat damals einfach die bisherigen Waffenrechte in die Verfassung geschrieben, keine EU-Forderungen umgesetzt und ist immer noch in der EU…
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Handlungsfähigkeit und Eigenständigkeit sind erst dann weg wenn man es zulässt – bei Selbstaufgabe.
Etwas das nicht einfach weggenommen oder abhanden kommen kann.
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Es wird Zeit, die grosse US-Techkonzerne zu besteuern und Trumps Freunden mächtig ans Kontor zu gehen. Google und co killen unsere Kultur, unsere Werte und unsere Medien. Und deren grösste Umsatzanteile durch Auspielen von Werbung in der Schweiz sind völlig unversteuert.
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Absolut enttäuschend, die können nichts in Bern
❗️🥶🥶🥶🥶🥶❗️Schaut Euch die Liste an, die haben sich die höchsten Zölle aufbrummen lassen!
Die sind unfähig und nicht vertrauenswürdig, wie schon vor langer Zeit hier in Kommentaren vorausgesagt! Es ist keine Überraschung, wir haben damit gerechnet, dass sie Versagen in wichtigsten Dingen. Die im Bundeshaus können nicht verhandeln, ihnen fehlt das Gespühr, geschäftlicher Instinkt und Verhandlungstaktik.Die wissen auch nie wo Prioritäten gesetzt werden müssen, denn überall läuft es falsch. Die Bundesverwaltung ist komplett überdimensioniert und viel zu teuer. Viel zuviel Steuergelder werden massenhaft für komplett unsinnige, staatlich nicht notwendige Dinge, verschwendet, wie NGO’s, WEF, sowie für fremde Staaten, wo wir nicht steuerpflichtig sind ausgegeben (WEF ist Vergangenheit, hat nie etwas gebracht + propagiert das wir zukünftig nichts besitzen, + damit glücklich sein sollen).
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Aber die zwingend notwendige Annäherung an unseren einzigen Verbündeten, die EU, nimmt SVP-Luki natürlich nicht in den Mund, lieber bei Puntin ind China anbiedern gell?
Wie blind kann man den sein, Europa muss zusammenstehen und Europa ist nun mal die EU!
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Einzigen Verbündeten… sagt wer? Der selbe Bundesrat, der dieses Fiasko angerichtet hat? Nein, danke. Kein Vertrauen mehr zu diesen Leuten und dieser Verwaltung, die offenbar keinerlei diplomatischen Powerplay mehr beherrscht. Wenn sie beim zweitgrössten Handelspartner schon so schwächlich untendurch sind, wie wetden sie es wohl beim Grössten sein…
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Richtiger Ansatz! Das machte die Schweiz auch früher stark und zeichnet uns immer wieder aufs Neue aus. Die Eidgenossenschaft kann das ohne wenn und aber!
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Hat nicht die SVP propagiert, dass wirtschatliche Beziehungen zu den USA und China besser sind als zur EU? Ist das hier nicht ein SVP-naher blog?
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ein ganz „Gmerkiger“!
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Die SVP hatte wohl recht. Die Beziehungen waren so gut, dass der Presidet einschreiten musste.
Die SP setzt sich derweil dafür ein, einem solchen Partner die AHV-Gelder anzuvertrauen.
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Kann Trump die 39 Prozent Zoll-Hammer im Gedächtnis behalten, oder spricht er in ein paar Tagen von 10 Prozent?
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In seinem Alter werden aus 39 auch schnell mal 93 Prozent! Wenn gut verhandelt worden wäre und ein Souffleur Trump an die richtigen Zahlen erinnert, dann vielleicht 3,9 Prozent.
Kann natürlich auch sein, dass die 365-Cloud-Bloatware-Version von M$-Excel in Trumps Zoll-Tabelle aus 31% schliesslich 39% gemacht hat. Die hatten weiss Gott schon gröbere Bugs in ihrer Software.
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Wir werden den Gurt enger schnallen müssen wenn das tatsächlich 39% sind. Auf der andern Seite werden wir so keine 10 Millionen – Schweiz bekommen. Jedenfalls nicht mit Arbeitszuwanderung.
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Wann besinnen wir uns wieder auf unsere alten Werte zurück? Die Schweiz war bekannt dafür, dass sie über keine Rohstoffe verfügt, aber innovativ und reich an Ideen war. Nur, elitäre und geldgierige Manager sorgten dafür, dass unser Knowhow ins Ausland verröstet wurde. Also, back to the roots. Wann nehmen wir unser Schicksal wieder in die eigenen Hände, statt uns unterwürfig in die Hände des Auslands zu begeben?
Unsere Diplomaten haben beim unverbindlichen orangen Clown versagt. Was erwartet uns daher bei den EU-Verhandlungen?-
Mit der EU-Clown’s konnten die ja auch nicht verhandeln, sowie mit dem Clown in Washington nicht.
Das Rahmenabkommen muss abgelehnt und das Bundeshaus mit den Altparteien und überwiegend chronischen Versagern ausgemistet werden.
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Mit der EU-Clown’s konnten die ja auch nicht verhandeln, sowie mit dem Clown in Washington nicht.
Das Rahmenabkommen muss abgelehnt und das Bundeshaus mit den Altparteien und überwiegend chronischen Versagern ausgemistet werden.
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Ja, Innovationskraft mit Rahmenbedingungen die das begünstigen. Viele Startups gehen heute sehr schnell in die USA weil man eher Geld findet. Wie viele Tech Konzerne gibt es in Europa, in der Schweiz? wir haben nicht mal mehr eine Chip Fabrik in Europa.
Charismatische Politiker? Fehlanzeige
Auf dem Peak der Wohlstandsverwahrlosung hat sich Europa und auch die Schweiz lieber um Gender und Regenbogen gekümmert und damit eine ganze Generation verblendet, als um die eigene Wettbewerbsfähigkeit und gute Beziehungen zu möglichst vielen Ländern.
Der eine oder andere dachte wohl, dass Arbeitsplätze ein Menschenrecht sind und wird eines besseren belehrt werden.Ja, mit einem Psychopathen an der Spitze der USA hat niemand gerechnet, konnte man vielleicht auch nicht. Aber wenn die Schweiz zum Nationalfeiertag jetzt den Wecker nicht gehört hat, dann wird’s sehr, sehr bitter enden.
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Wer aus angeblicher oder vermeintlicher Schwäche den Beitritt zu einer schwadronierenden Gruppe sucht, schwächt sich selbst noch mehr und unterstellt eigene Stärken bis zur Selbstaufgabe einer egoistischen Gruppen-Dynamik.
Eigenständigkeit hat nichts mit Überheblichkeit zu tun sondern ist Ausdruck von eigenverantworlichem handeln. -
Oh ja, das fängt ja gut an. Dazu noch Hunderttausende an Arbeitslosen dank der KI in den nächsten Monaten. Ja, liebe Eidgenossen, tektonische Verschiebungen stehen an…
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Die USA hat alle ihre Glaubwürdigkeit verspielt.
Trump handelt wie ein Diktator.
Ob er noch Freunde hat ausser seinen US Versallen Eu und GB?
Die Schweiz muss nun neue Märkte suchen, und für gute Qualität
sollte das kein Problem sein.
Die USA müsste nicht so handeln falls sie selbst in der Lage wären
Produkte herzustellen die den Markt überzeugen.
Aber das haben sie nicht.
Die Schweiz muss neue Verbündete suchen
im fernen Osten, Kanada und Süd Amerika.
Die sind genauso geschädigt worden wie die Schweiz
von der US Handels Diktatur.
Eine enge Zusammenarbeit mit BRIX sollte ins Auge gefasst werden,
dort wird die Zukunft sein.
Im Osten geht die Sonne auf in den USA und EU geht sie unter. -
Endlich sagt es einer: Die Schweiz braucht keinen Folklore-Feiertag, sondern einen Liberation Day – als klare Ansage an wirtschaftliche Erpressung und politische Arroganz. Wer jetzt nicht aufsteht, wird in Brüssel und Washington nur noch als stiller Abnehmer wahrgenommen.
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1.🤡 – National Feiertag 🇨🇭
Kommunkation als Affront ???
Der reinste Affront an Kommunkation ist die abgrundtiefböse zentrale Nonstopnonsensmedienlandschaft. Danach folgen so irrwitzg irritierende Affront Personen wie die Fehlverstuhlten der LGBTQ+ Bewegung die sich neuerdings aufführen wie wenn die Mehrheit auf deren Filmriss, Anmache und Bobos gewartet hätten. Auch sind Affront am laufenden Band zu erkennen und benennen im Wüst und Wirr Feld. Das meiste davon wird Zähne knischend gerade noch geduldet, temporär überprüft und selten gebüsst, das Wenigste wird verklagt, rechtlich geklärt, verurteilt, inhaftiert und verwahrt.Die Newageendzeitgesellschaft hat nichts weiter verdient als Frontalaffronts wie sie z.B. J.K.Rowling im Schonwaschprogramm bringt. Ernsthaft Sachkundige finden diesbezüglich das Vollwaschprogramm bei 95° Grad für besonders stark verschmutzte Dreckschwämmewäsche angemessen.
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Wo ist den die Liste mit möglichen Gegenmassnahmen zur USA Zollpolitik gegenüber der Schweiz. Gibt es keine industrielle Produkte, die nur von Schweizer Unternehmen geliefert werden können? Der Bundesrat sollte noch am heutigen Tag 100 % Strafzölle auf USA Importe und Sondersteuern für Umsätze von USA Tech-Giganten einführen. Nur so kann man Trump zum Nachgeben zwingen.
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Der Bundesrat sollte noch am heutigen Tag… keine Zeit, keine Lust, kein Bedarf aber sicher überfordert.
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Warum kleben wir uns immer noch an den sterbenden Riesen USA.
Die Zukunft liegt im Osten.
Mit dem stetig sinkenden Dollar wird es eh schwierig weiter die Exportvolumen zu steigern.-die Schweiz kann einfach nicht verhandeln, immer in der
Defensive ohne Selbszvertruen.-die richtige Reaktion auf die US Zölle sind:
Stornierung des F35 Schrottfliegers und der Patriot Abwehr.
-anfangen die US Treasuries zu verkaufen, auch das sind Schrottpapiere.Mal sehen wie der Donald darauf regiert.
Nicht immer alles einfach akzeptieren. Wir haben auch Trümpfe, man muss sie nur ausspielen.
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Halb so tragisch. Da hat sich Trump selbst keinen Gefallen getan.
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He even cheats at golf, so!
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Und wir kaufen tatsächlich noch US Jets??? No was, Donald.
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Keller-Sutter und Cassis – das Traumpaar der FDP. Dem Aussenminister ist der Staat Palästina so viel wichtiger. Obwohl er weiss, dass er damit Trump vor den Kopf stösst und seine Parteikollegin torpediert. Wermuths „F*** Trump“ war bestimmt auch hilfreich. „F*** W.“, denkt sich nun Trump. Gut gemacht, CH-Diplomatie.
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Nachdem man den direkten Draht zu Amerikas Präsident Donald Trump gefunden hat solch eine Lösung? Das ist unterste Schublade Frau Karin Keller-Suter!
Übernehmt endlich VERANTWORTUNG für euer handeln (oder nicht handeln) in Bern!
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Wie kann Frau KKS mit jemanden verhandeln der gleich einem Occasionshändler für Autos argumentiert und total undurchsichtig ist.
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@Mario
Von einer Dolmetscherin sollte man schon etwas mehr verlangen dürfen, oder sind die Diplome an Wand reine Dekoration?
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Opensource Software ist ein sehr guter Ansatzt. Dann würde ich noch die Kampfjets abbestellen und dafür einige Container DJI Drohnen mit Kampfsetup bestellen. Dann noch einen intelligente Bitcoin Strategie und einen Franken Stablecoin. Ich denke es würde nicht lange gehen bis sich die Trumpels Kompromissbereit zeigen. Wieso werden eigentlich 9 von 10 meiner Kommentare nicht veröffentlicht, haha.
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Ich würde sagen, dass die Schweizer Diplomatie mit Rosinenpicken und solange verhandeln, bis das Ergebnis für die Schweiz passt (siehe EU), hier zu einem Ende gekommen ist.
Die Schweiz hat in Trump ihren Meister gefunden.
Das wird auch die Verhandlungen in Zukunft verändern.
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Das Problem ist nicht Trump. Das Problem ist die Qualität unserer Bundesräte. Solange diese in einem korrupten Verfahren bestimmt werden, wird sich nichts ändern. Das Parlament, bestimmt von Parteileitungen und gefälligen Ausschüssen, wird immer auf eine Negativauswahl kommen. Parteiführungen wollen keine starken Persönlichkeiten als Bundesräte. Deshalb müssen wir mit Pfeifen wie KKS und Cassis leben, die unser Land ruinieren. Der BR muss durch das Volk gewählt werden!
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Nach dem CS Falschentscheid das nächste Fiasko von KKS. In ‚normalen‘ Ländern würde so jemand jetzt zurücktreten (müssen).
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Wenn KKS so weiter macht, dann wird sie schon noch zurück getreten werden!
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die letzten Monaten waren aufgrund von Donald Trumps erratischer Zollpolitik geprägt von historischer Volatilität, was schlimmer ist als weibliche Orcas in den Wechseljahren. Also, beruhigt euch wieder, Trumpy wird schlussendlich der grosse Verlierer sein! Wünsche allen ein schönen 1. August!🇨🇭
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SNB kann ja, wie damals beim schwindsüchtigen Euro, den USD mit „Devisenkäufen“ auf, sagen wir, SFr 1.10 „aufwerten“ und so den Zollschaden für die Exportwirtschaft auf die dumme inländische Volks(Manipulier)Masse ableiten.
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ich gehe davon aus, dass sie mit den US handelsbilanz zahlen, resp. der verschuldungssituation vertraut sind. somit dürfte ihr kommentar der allg. erheiterung dienen, danke dafür
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Guter Kommentar, aber ganz so einfach ist es natürlich nicht. An US-Technologie kommt man kaum vorbei und wen dauert es Jahrzehnte. Bisschen Open Source reicht da nicht aus.
Tatsächlich wird es anders laufen: Die EU-Turbos forcieren den „Anschluss“, die FDP kippt ganz um und die Schweiz wird noch weniger kompetitiv werden. 15% EU Zölle gibt es nur bei Beitritt, den wird man fordern. GLP und SP haben die entsprechenden Kommentare ja schon geschrieben. Und eben, dann heisst es zahlen, nicht Ärmel hochkrempeln.
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Darf ich die Zitate von SVP-Exponenten zu Trump nochmals bringen?
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Es ist mitnichten die Politik der SVP die hier gescheitert ist, sondern jene von Economiesuisse und Pharma.
Kritische Stimmen gegen Abhängigkeit werden stets als „Isolationisten“ verunglimpft, während dein Cedric Wermuth sich im Parlament dafür einsetzt, die AHV-Gelder in den USA zu parkieren.
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Das dämliche Grinsen und die dunkelvioletten Lippen imponieren nur dem Spiegel, Pech gehabt Karin
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Genau dieser Header steht heute 1:1 in der Weltwoche.
Kooperation oder Zufall?Warum die Schuld beim Bundesrat?
Immer bei den andern?
Übrigens war auch ein SVP-Unterhändler Teil des Verhandlungsteams!Trump ist doch einfach neidisch auf unsere kompetitiven Spitzenprodukte z.B. in der Pharmaindustrie.
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Und übrigens stimmt die Berechnung nicht, weil Dienstleistungen nicht berücksichtigt.
(Die Zahlungsbilanz besteht nicht nur aus der Güterbilanz sondern sus weiteren Teilbilsnzrn wie zb die Dienstlristungsbilanz; das weiss eigentlich jeder Sekundarschüler)
Also, wo sind die „Schuldigen“, wenn auf falsche Daten abgestützt wird?
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Dienstleistungen: Richtig. Ich habe mir gerade einen Whoopi-Tracker gekauft. Der Trecker ist gratis, das Abo kostet pro Jahr 350 Franken. Wenigstens wird noch Mehrwertsteuer abgerechnet. Aber das Ganze ist eine Sauerei.
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Bückling bekommt was Bückling verdient. Danke Trump!
Wie die Schweiz jetzt reagiert wird zeigen ob die Hoffnung bestehen darf das die Schweiz eine Zukunft hat.
Geht sie den weg der letzten Jahre und macht weiterhin den Bückling?
Oder steht sie zur Schweiz und der Neutralität und handelt entsprechend:
Bankgeheimnis wieder einsetzen
Handelsregister privat schalten
Bürokratie wieder abbauen, Privatsphäre ausbauen
Illegale Sanktionen absetzen-
mit allem einverstanden, danke für die auflistung.
vorschlag: 1. priorität:
„Bürokratie wieder abbauen, Privatsphäre ausbauen“
noch besser: bürokratie auf bundes- und kommunaler ebene um mindestens 40% innerhalb der nächsten 5 jahre abbauen, ERSATZLOS verbrieft auf 20 jahre. wird aber nie passieren, da die im speck sitzenden maden & zugewandten kreise aus den 246 zu bern das nie & nimmer wollen. QED
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Negotiator und Dealmaker aus einer Biz Major League sind nun gefragt.
Der F-35 Flugi-Deal und sonstige US-Deals stehen subito zur Dispo. Die Pharma-Preise tauchen und exponentiell dazu verringern sich die 39%.
Alles auf zusehen und proforma-Basis. Knackpunkt am Trump-Zoll-Deal ist: er hat den Congress nicht gefragt und somit kann der Court das „DT-Zoll-Theater“ als nichtig wieder kassieren. -
Die USA ist ein untergehender Stern.
Etliche Indikatoren beweisen es.
Die USA haben keine Freunde.
Und mit Zwang gewinnt man nichts.
Der Handelsüberschuss resultiert aus der Unfähigkeit der USA
taugliche Produkte herzustellen.
Die Schweiz sollte sich neu ausrichten und in die neuen
aufstrebenden Märkte investieren, die sind im Fernen Osten zu suchen und in einem Teil von Südamerika.
Schnellstens ein Handel Bündnis mit Kanada und mit Asiatischen Staaten abschliessen.
Die EU als Satellitenstaat der USA ist auch nicht ernst zu nehmen in der jetzigen Form.
Man sollte auch Brix nicht ausser acht lassen den in „the long term“ werden die erfolgreicher sein als die USA.
Eine Mitgliedschaft wäre zu prüfen. -
Ärmel hochkrempeln – weiter verhandeln – EDA zurückpfeiffen
Trump-Drohung steht im Raum, muss aber nicht das Ergebnis sein. Mit ihm kann man immer verhandeln. Direktes Gespräch mit Trump in USA ist einzufädeln – falls nötig mit Hilfe von Giovanni Infantino.
Die schädliche Anbiederung des EDA an die Saudi Arabien / Frankreich Gespräche zur Anerkennung Palästinas sind zu sistieren – das Schweizer Parlament hat zu dieser Anerkennung, die die USA ablehnen, bereits nein gesagt.
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DER Brüller des Jahrzehnts!
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Karin Keller-Sutter, die offensichtlich unfähige Dolmetscherin. Ab in die Frühpension oder in den Regierungsrat von St. Gallen, wo man ein paar Frühlingsmessen und Umfahrungsstrassen eröffnen kann! Das gleiche für Mr. Parmelin, ab ins Waadtland für die Wümmet!
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Sehe ich auch so! Dort wären
sie wahrscheinlich besser aufgehoben. Ich fürchte nur dass man sie auch dort nicht gebrauchen könnte!
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Frau BR Keller Sutter musste einspringen, weil der Aussenminister seit langer Zeit überfordert ist. Am 1. November 2025 wird Ignazo Cassis genug Dienstjahre für eine volle BR-Rente haben. Es ist zu hoffen, dass er bald zurücktritt.
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Volle BR-Rente? Solchen Typen sollte man einen fetten Einzahlungsschein in die Hand drücken!
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Für dieses Geschäft ist Parmelin (WBF), nicht Cassis (EDA) zuständig…
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Gemäss heutigen Infos auf blick.ch ist die Pharma-Branche für satte 60% des Exportüberschusses verantwortlich!
Dazu hat Novartis als einziges Unternehmen ein persönliches Ultimatum vom Trump erhalten und er droht der Pharma mit noch mehr Zöllen.
Unser Problem mit den USA sitzt grossmehrheitlich am Rheinknie in Basel, wo es ein Biotop für Problemabzocker gibt, welche auch die CH-Bevölkerung im Würgegriff haben mit den immer höheren Krankenkassen-Prämien, welche wir zu einem grossen Teil der Pharma-Lobby zu verdanken haben.
Richtig ist auch, dass das Problem auch in der Landwirtschaft und bei den Banken sitzt. Bauern sind de facto Agrar-Sozialhilfebezüger, welche es sich auf Kosten der Restbevölkerung gut gehen lassen und massiv übervertreten sind in der Poltik. Also sollten wir endlich aufhören Bauern zu wählen. Sie machen unsere Exportwirtschaft kaputt. Die Banken haben den Ruf der Schweiz schon mehrfach richtig tief in den Dreck gezogen.
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Fertig mit kuscheln und schleimen. Aufwachen.
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Vorschlag: Den Wirtschaftskapitaenen die Leitung der Verhandlungen mit den USA ueberlassen und die „Politiker“ auf dem Ruecksitz mithoeren und – fahren lassen. Ich erinnere mich an die Aussage von Budliger-Artieda, Staatssekretaerin Seco vom 26.06.2025: Die Schweiz befinde sich kurz vor dem Abschluss des Zollabkommens mit den USA. Wir sind auf den letzten Meter. Es wird sicherlich einen ‚Pauschaltarif‘ von etwa 10 Prozent geben und eine Liste mit Ausnahmen, wie es derzeit für Pharmaprodukte oder Gold der Fall ist. Solche voreiligen Aussagen sind gefaehrlich und ich rate ihr, leiser zu treten bis alles unter Dach und Fach ist. Ich hatte mit Budliger Artieda, damals im EDA, persoenlich zu tun, und erinnere mich an voreilige Aeusserungen, welche sich anschliessend anderweitig entwickelten. Vom Sekretariatsdienst des EDA zur Staatssekretaerin Seco?
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Die Schweiz verhandelt wie blauäugige Kleinkinder.
Die Loliexporte werden nun mit 39% versteuert.Wie werden sie reagieren? Fangen sie an wieder zu Erwachsenen zu werden oder leben sie weiterhin im EnDa-rm Europas?
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Selten so einen Schwachsinn gelesen. Der Starke ist am mächtigsten allein? Das ist eine völlige Verkennung der Realität. Die Schweiz ist viel zu klein und unbedeutend, um zu einem „Singapur Europas“ zu werden (wo hatten wir das schon mal gehört? Ah,ja, das Brexit Versprechen – wir sehen ja, wie gut es GB wirtschaftlich gerade geht). Ein EU Beitritt der CH ist gerade sehr viel wahrscheinlicher geworden.
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Lukas am Träumen von Singapur-West …vor allem weil die Schweiz ja einen der wichtigsten Hafen in Europa hat und maritime Handelsdrehscheibe für Europa ist hä, zuviel Äppler-Makkaroni gschupft?
Herr Hässig: Sie brauchen eine Verständnis-Liberierung bezüglich geostrategischer und wirtschaftspolitischer Einordnung der Schweiz versus ökonomischer Welt…
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Singapur ist so erfolgreich weil sie vieles nicht machen das die Schweiz liebend gerne mitgemacht hat.
Weil sie nicht nur 2 Monate in die Zukunft planen.
Weil sie sich Handelspartner gesucht haben mit denen man rechnen kann, die einem nicht die Masken enteignen die man bestellt hat.Dort regiert der Kopf, der nicht im hinder-dail der Nachbarn steckt.
Das ist der unterschied zwischen Erfolg: Hong Kong & Singapur und Misserfolg: Schweiz.Der Kommentar zeigt aber wieder gut wieso die Schweiz für immer Bückling bleiben wird: Der Kopf ist nicht frei, kein glauben an sich selbst und die eigenen Möglichkeiten, was einen Gross gemacht hat!
Lieber das machen was zum Untergang geführt hat, immer weiter!
Statt zu hinterfragen. -
miserabel.
Bald kommt wieder Farage ans Ruder und räumt den Sozi-Laden auf!
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Möglich wäre dies wenn man wie in Singapore einen Diktator hätte, der dies umsetzt.
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Viel bla bla bla.
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Die Dolmetscherin hat da etwas falsch verstanden
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Ronald Reagan sagte: „Die besten Leute sind nicht in der Politik, die Wirtschaft holt sie uns weg“.
Diese Hysterie in der Schweiz ist lächerlich, denn im internationalen Geschäft, wo ich seit 30 Jahren tätig bin, ist diese Verhandlungsart gang und gäbe. Eben, wie von Lukas Hässig erwähnt, im Militär (ich Bat Kdt a.D.) lernt man in der Kampfplanung eines: „Die gegnerischen Mittel“ einzuschätzen, bevor man sich die eigenen Stärken zu Gemüte führt. Das ist so etwas von klar, was die USA spielt. Trump und seine Verhaltensweisen zu interpretieren ist etwa so leicht, wie eine Kaffeemaschine zu bedienen!1 Woche, viel Zeit, um, Achtung, Trump eine „Lösung“ zu präsentieren. Die muss vorbereitet und orchestriert werden. Wie das eine „Dolmetscherin“, die offensichtlich in internationalen Verhandlungen nicht sehr geschult ist, hinbringen will, bringt mich doch wieder an den Anfang meines Statements. Also – Aufhören zu jammern, sondern liefern!!-
Mein Beileid, dass Sie Ihr halbes Leben im der besten Armee der Welt -pardon, dem grössten Trachtenverein der Welt- verbringen mussten, umd diese Banalität zu lernen. Zum Glück waren nicht Sie bei Trump, sonst hätten wir wohl 80% Zoll bekommen.
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Trump hat den Congress nicht um Zustimmung gebeten und der Supreme Court wird in den nächsten paar Monaten darüber entscheiden.
Ich prophezeie, dass die Zölle aufgehoben werden und dann im Congress versanden.Also abwarten.
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Die SNB soll mal jeden Tag 10 Mrd. US-Treasuries verkaufen und damit Gold kaufen. Zuerst mal heimlich, sobald es rauskommt, offiziell dazu stehen. Kanada macht es vorm wie man mit Trump umgeht. Dann mal sehen, was passiert: ich bin sicher, dann gehen die Zölle vo 39% auf 10 … oder null… oder aber, alle machen es uns nach und der Dollar ist weg vom Fenster.
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Die Idee ist gut. Es gibt auch andere Möglichkeiten. Aber zuvor müssen wir uns weniger angreifbar machen:
– Unsere Gold-Reserven (also jene, welche die SNB nicht vor 25 Jahren quasi verschenkt hat zu einem Witz-Preis) liegen in Fort Knox. Der Bundesrat war so blöd diese vor Jahrzehnten zu deponieren. Ohne Gegenleistung. Vermutlich sind wir noch so blöd und zahlen dafür.
– Mittlerweile wurden auch AHV/IV/EO auf einem US-Depot parkiert. Die sieben Vollidiot*innen in unserer Exekutive sollten mal zum Intelligenztest. Ich befürchte die kommen zusammen nicht mal auf einen IQ von 70.
– Wir müssen die verschleppten Rüstungsprogramme mit den USA stoppen. F-35, Patriot etc. Ohne Schaden wird es nicht gehen. Zudem werden die uns unsere F/A-18C lahmlegen. Geht alles per Software…
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Dann würde ich mal bei den Tesla’s 40% draufhauen. Steuerdeals mit US-Unternehmen annulieren. Einreisegebühr 1000 USD für Amys. usw.
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Trump immer noch nicht durchschaut? Der Zolltarif wird niemals bei 39% bleiben, sondern deutlich nach unten korrigiert.
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Oh ja – toll !
Ab 7.8. dann nur noch 19.99 % Zoll.
Karin, hol schon mal den Champagner aus dem Keller 😉
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Lieber lh, kennen sie diese Fakten? 2025 beträgt das BIP der Europäischen Union etwa 19,991 Billionen US-Dollar, während das BIP der Vereinigten Staaten etwa 27,72 Billionen US-Dollar beträgt, was darauf hindeutet, dass die US-Wirtschaft deutlich größer ist als die der EU. Das Pro-Kopf-BIP der EU ist im Vergleich zu den USA in den letzten zehn Jahren ebenfalls von 76,5 % der US-BIP pro Kopf im Jahr 2008 auf 50 % im Jahr 2023 gesunken. Die Schweiz, mitten in Europa ist nicht besser daran. BRICS??? Ein Zusammenzug von Nationen die nicht unterschiedlicher sein könnten. Brasilien? eine von den korruptesten Nationen Südamerikas. China? sicher keine Sängerknaben. Russland? liebe Grüsse von Kamarad Putin. Viel Glück mit “sich frei strampeln von Abhängigkeit von Uncle Sam”. € und CHF können heute (und morgen) nur überleben dank dem militärischen Schutz und Wohlwollen der USA. Also “in die Hände spucken” und weiter träumen😂😂😂
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Der ganzen Rachegelüste, die jetzt überschäumen und sich faustballend in den Hosensäcken aufblustern, bin ich satt.
Wir wären längst aus Microsofts Krallen raus, hätte Regierungsrat Ernst Stocker (SVP) im Jahr 2014 die Steuerverwaltung am Wickel gepackt und in die Schränke gewiesen. Stattdessen bequemte er sich, seinen Füller für eine seiner dicken Unterschriften zu zücken und Lizenzeinnahmen aus Patent über einen Raum von 600 Mio Einwohner fahren zu lassen.
Und genauso hätte die FDP ihre Wirtschaftsdirektorin aus dem Büro werfen müssen, nachdem diese aus Eitelkeit nichts besseres zu tun wusste, als einen Kleiderverkäufer seiner Existenz zu berauben und der Familie Brunschwig aus Genf grössten Rufschaden vor die Füsse zu werfen.
Zuguterletzt ist das alles auch nur möglich, weil die Justizdirektion über Jahre im Gefängnis Folter zuliess. Repression gegen Bürger – und Wirtschaftstreibenden -, unterdrückt jede Initiative im Keim.
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Die Schweiz ist ein kleines Land auf kargem Bergfels.
Der Bundesrat soll gleich eine Pressekonferenz abhalten und den Kauf von F35 Kampfjets stornieren.
Der SMI wird nächste Woche tiefrot sein und deshalb Gold kaufen und Eure Stopps setzen.
Arbeitsplätze in der CH-Export-Industrie werden verschwinden, wenn der Bundesrat keine Entlastungsmassnahmen für die Wirtschaft erhebt.
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Das ist das Ende des Swiss Exceptionalism. Die grossen Pharmahersteller auf dieser Welt haben gestern noch einen Brief erhalten von Donnie. Kernforderung: Amerikaner sollen für verschreibungspflichtige Medikamente nicht mehr zahlen als Bürger in anderen entwickelten Staaten. Entsprechde Zusagen erwartet das Regime in Washinton D.C. bis am 29. September 2025. Auch wenn nicht explizit erwähnt, schweben die schon früher kolportierten Zölle von bis zu 200 % auf importierte Medikamente natürlich weiter als Drohkulisse im Raum. Der Zollkrieg geht also erheblich weiter, als die Sector 232 Zölle, über deren Rechtmässigkeit gerade an einem US-Berufungsgericht verhandelt wird. Hier könnte es übrigens in absehbarer Zeit zu (positiven) Überraschungen kommen, auch wenn DT sämtliche Rechtsmittel ausschöpfen wird, um zu verhindern, dass sie ausgesetzt werden.
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greetings from ireland?
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Ich sehe (leider) eine düstere Zukunft für die Schweiz. Es wird nicht besser kommen. Warum?
a) Parlament ist unterwandert von Lobbyisten (ca. 130 von Total 246) . V.a. der Landwirtschaft, Pharma- & Finanzbranche. In Bern stehen nicht das Wohl des Gesamtlandes im Zentrum, sondern Partikularinteressen der verschiedenen Branchen.
b) wegen Punkt a) sind wir schon lange nicht mehr eine ‚richtige‘ Demokratie. Dies sollten wir uns mal alle zugestehen.
c) Die ‚falschen‘ werden hochgespühlt. Nicht die Besten, sondern die ‚Gmögigsten‘ (um nicht ein anderes Wort zu brauchen) kommen an die wichtigen Machtpositionen. Der aktuelle BR? Ich sage lieber nichts…Werden Punkte a) und b) nicht schnell und radikal angegangen, wird es nur noch schlimmer werden!
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Brillanter Kommentar.
Ist die traurige Wahrheit.
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Ein ausländischer Politiker senkt kurz zwischen dem Einlochen unsere Zuwanderung, zähmt die SNB und diszipliniert unsere Elite. So easy.
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Genau so, einfach mal im vorbeiweg. Also wenn jetzt die Schutzklausel nicht aufgerufen wird… Mir wär nicht mehr wohl als Bundesrat.
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Immerhin keine Verpflichtung pro Person mindest ein amerikanisches Auto kaufen zu müssen.
Wird vielleicht noch nachverhandelt. -
Es gilt jetzt amerikanische Produkte zu boykottieren, um gegen die Politik der US-Regierung zu protestieren. „#BuyEuropean mit dem Ziel, amerikanische Produkte durch europäische oder schweizerische Alternativen zu ersetzen.
Vivi Cola anstatt Coca Cola, Weleda anstatt Head and Shoulders, Protonmail anstatt Gmail, Candida anstatt Elmex, Threema anstatt WhatsApp, Veya anstatt Nike, Bündner Wein anstatt Kalifornischer Wein usw-
Valser ist auch amerikanisch (gehört zum Coca Cola Konzern) gibt aber auch da Alternativen, Epptinger zB
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Wenn du das bis jetzt nicht schon so gemacht hast, musst du hier kaum zu Boyköttli aufrufen. Und mit dem Schreiben deine Kommentars, hast du dein Boyköttli bereits gebrochen.
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Werden sicher noch ein paar F-35 mehr bestellt.
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Alles hat auch gute Seiten…wenn die Wirtschaft weniger wächst oder sogar Minus macht….gibt es weniger Zuwanderung in die Schweiz die Arbeit und Wohnungen suchen…Perfekt oder?
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Na ja, Hochmut kommt vor dem Fall. Ein letter of understanding ist kein Vertrag. Es scheint, die hochbezahlten Beamten feierten den LoU anstatt an Details zu arbeiten.
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Die „Rosinenpicker-in-chief“ haben fertig. Ganz einfach.
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Alles was in USA für die Armee bestellt wurde stornieren. Auch sonst nur das absolut Nötigste in den USA bestellen. Auf die eigenen Stärken konzentrieren.
Alle wollen sich in den USA eine goldene Nase verdienen. Banken, Pharma fallen nun voll auf die Nase. Einen kleineren Markt in Kauf nehmen und etwas kleinere Brötchen backen nur lässt das die Geldgier nicht zu. -
Jetzt macht Luki schon den Job der Weltwoche, die diesen Text recycelt auf der WW Webseite. Stark Luki. Schwach Roger und WW. Schreibt selber. Gerade am 1. August.
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Eben. LH lebt seinen Text. Fleiss x Qualität x Geschwindigkeit = bester Journalist.
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Das ist eben falsch! Der Autor von Blocher’s Gnaden, Roger Köppel, wird in seiner Weltwoche ganz sicher nichts gegen (EMS-)Chemie, Pharma, Banken und vor allem die heilige Landwirtschaft schreiben. Eben weil auch Leute von der SVP respektive deren Politik mitverantwortlich sind für das aktuelle Problem. Es sind alle Mainstream-Parteien dafür verantwortlich! Vor allem sind das auch die Lobbyisten der Freundes des Profits, der Mitte und der Sozialisten und der Grünen. Alle machen auf Lobbyismus, wenngleich nicht für die gleichen Branchen. Die Sozialisten und Grünen lobbyieren halt für die Sozial- und Asylindustrie und für Greentech.
Zusammen mit den Landwirtschaftssubventionen sollten wir auch gleich die Agrarzölle abschaffen. Das ermöglicht unserer Industrie auch wieder Exporte. Zudem kann dann der normale Schweizer auch seinen Wocheneinkauf deutlich günstiger machen und muss dafür nichts nach D-Land fahren. Die Kaufkraft bleibt dann auch eher im Land.
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Die Schweiz steht auf der Prioritätsliste ziemlich unten. Für Trump gilt die Handelsbilanz als Massstab. Er hatte bis zum 1.8. keine Zeit, sich den Deal mit uns anzuschauen. Die paar Sekunden Lesens des Letter of Intend sagten ihm: Das Gebot ist unverschämt tief (10%?), also erhöhe ich,und zwar massiv, da reiches Land. Wir haben noch Zeit zum Feilschen. Nur keine Panik!
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Vielleicht wären wir mit Thomas Borer in den Verhandlungen besser gefahren als mit Frau Budliger-Artieda.
Borer ist in den USA sehr gut vernetzt und hat dort viele ,Freunde‘.
Er versteht wahrscheinlich auch besser die Sprache von der eher hemdsärmeligen agierenden, männerdominierten Trump-Administration.
Wenn man die Vita von Budliger-Artieda nachliest, scheint sie eher eine feingeistige, intellektuelle, administrativ orientierte Persönlichkeit zu sein.
Trump als ehemaliger Baulöwe und die stets korrekt arbeitende Beamtin, ohne grosse Vernetzung in den USA, passen deshalb möglicherweise nicht zusammen.
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Herr Borer wird genug zu tun haben warum sein Handel mit dem WJC von Ende der 90-er Jahre jetzt ploetzlich nacherhandelt werden soll.
Auch ein Fall von Bullies never stop if they get their way -
Vom Sekretariatsdient des EDA zur Staatssekretaerin Seco. Kann das gut gehen? Ihre Laufbahn beginnt mit Calmy-Rey. Ich hatte mit Budliger Artieda vor ca. 20 Jahren als Direktorin EDA persoenlich und geschaeftlich zu tun. Mein damaliges Fazit: Jung, dynamisch, erfolglos.
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Kann mich dem nur anschliessen. Ich frage mich wo die super intelligenten Manager, Diplomaten und Studierten der Finanzbranche, Chemie und Politik bleiben. Alles einfach aussitzen. Sich einfach nicht bewegen. Mikado …
Und wo bleibt Economie Suisse? Einfach Berichte und Kommentare schreiben und den Ball anderen zuspielen? In ein oder zwei Wochen weiss der Bürger es sowieso nicht mehr und weiter wird abkassiert…
Alles ein trauriges Armutszeugnis!!
Noch ein paar Zahlen:
– 17% US Amerikaner im Verwaltungsrat der SMI Firmen
– 17,5% US Amerikaner im Executive Board der SMI Firmen
Was machen die dort?!?!?-
„Wer sich zuerst bewegt, hat verloren!“ Dieses heilige Prinzip hat jeder Bundespolitiker und jeder Bundesangestellte in Bundesbern verinnerlicht. Das zweite heilige Prinzip: „Wo es im Getriebe klemmt, kann man mit Schmiermitteln abhelfen!“ Dies ist die Grundlage unserer heutigen Lobbyisten-Staates.
Diese alten Prinzipien funktionieren seit dem 1. August 2025 nicht mehr. Eigentlich ist es eine gute Nachricht. Aber nur wenn die CH-Bevölkerung von nun an nicht mehr zulässt, dass unsere Politiker konstant gegen das eigene Volk politisieren um sich ihre eigenen Taschen zu füllen!
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Die wirklich guten Leute haben das schon vor Jahren kommen sehen und sich längst nach Dubai abgsetzt weil sie wissen, dass Europa sammt Schweiz sich längst auf dem Abstellgleis befinden und keiner mit genug Einfluss da ist der das ändern kann oder will. Die Zukunft wird vom asiatischen Raum dominiert werden. Der Westen hat aus welchen Gründen auch immer den Anschluss längst verpasst und diejenigen die das zu verantworten haben, werden sich ihre versprochenen Pöstchen und Belohnungen nicht einverleiben können. All die Strukturen die diese Maschenschaften stützten werden dann nicht mehr vorhanden sein. Sie sägen an dem Ast auf dem sie sitzen und merken es nicht. Wer bei all dem auf der Strecke bleibt sind immer die „kleinen Leute“
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Gehen eine Bundesrätin und eine Staatsekretärin nach Amerika….was für unglaubliche überbezahlte Vollnieten wir haben. Arme Schweiz.
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No Panic!!
Exportieren wir unsere Produkte halt via EU in die USA…
Außerdem leben auf dieser Welt 7,6 Milliarden Menschen nicht in den USA; diese sind der Wachstumsmarkt und nicht die 400 Mio Amerikaner…
Einen massiven Verursacher dieser Situation – da verstehe ich Trump vollkommen – nämlich die Pharmainduatrie, gilt es endlich auch in der Schweiz an eine ganz enge Leine zu nehmen. Deren Preise müssen massiv runter!
Jegliche Medikamente, die mehr als 15 % teurer sind, als im billigsten Land, müssen von der Krankenkassenliste runter !
Zuletzt muss der Kauf der sinnlosen F35 sofort sistiert werden.
Ebenso gilt es, Apple, Microsoft, Coke und viele andere Produkte, von nun an konsequent zu meiden!
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Wir sollten uns dringend darauf vorzubereiten, endlich unsere wirtschaftliche und strategische Unabhängigkeit zu wahren. Es kann ja nicht sein, dass einfältige Parteimitglieder auf dem Bundesplatz mit Hellebarden herumrennen. Ich halte es da mit dem Sprichwort: „Schuster bleib bei deinen Leisten“. Und diese Fähigkeiten sind sicher nicht zu unterschätzen. Nur sollten wir uns endlich wieder auf unsere eigenen Stärken besinnen und alles wieder mehr in der Schweiz produzieren.
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Wenn man die Märkte beobachtet, dann geht dieser Rückzug aus dem Dollar-Raum langsam aber stehtig vonstatten…. China versucht, die TBs loszuwerden, der USD schwächelt, trotz hoher Zinsen, US-Firmen investieren vermehrt im Ausland… die USA haben als einer der wenigen Länder ein Zwillingsdefizit….( Handelsbilanz und Leistungsbilanz!!) – das sollte den Amis zu Denken geben!!
Was DT aktuell macht, ist ein Flächenbrand mit der Giesskanne zu löschen. Er hat schon Firmen in den Konkurs laufen lassen, jetzt auch noch ein ganzes Land – zum Glück ist in 3 Jahren DTende
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dilettanten!
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Der Bundesrat hat sich darauf konzentriert, zuhause schön Wetter zu machen, statt die Akteure Roche, Novartis und UBS zu disziplinieren. Das muss uns eine Lehre sein.
EDA und Cassis haben in Washington offenbar null Beziehungen mehr. Man anerkennt lieber Palästina, verteilt Geld in die Ukraine und überall statt einfach seinen Zweck zu erfüllen. Cassis muss jetzt zurücktreten, das EDA bereinigt werden. Jetzt.
Der EU-Deal dürfte genau nach dem gleichen Schema ablaufen: Zuhause schön Wetter machen und die Schweiz in eine miserable Position bringen, wegen vielleicht 4, 5 Konzernen.
Die Pharma und die UBS müssen jetzt scharf diszipliniert werden. Sie dürfen keinerlei politische und diplomatische Beziehungen mehr gefährden und schon gar nicht die Volkswirtschaft. Keine politischen Äusserungen mehr zur Zuwanderung, kein Opponieren mehr gegen die Interessen der Gesamtbevölkerung. Schluss damit.-
Tarife=Volkswirtschaft=WBF=Parmelin/SECO. Nicht EDA=Cassis…
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Nun – Trump wollte einen Deal machen. Der Bundesrat mit seinen Diplomaten haben stattdessen an einer Absichtserklärung rumgebastelt. Sie haben es sträflich versäumt, eine Drohkulisse aufzubauen. So sind wir eine leichte Beute.
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Ein optimistischer Beitrag, der durchaus wahr werden könnte, wenn man jetzt nicht vorschnell unter den Schutzmantel der EU flieht. Die EU-Turbos werden wohl genau das anregen.
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Dieser Bundesrat, Cassis und Keller-Sutter haben gezeigt, sie können nichts als schwatzen. Eine grössere Warnung vor den EU-Rahmenverträgen als das kann es nicht geben. Zuhause schönes Wetter zu machen, damit man auswärts nicht leisten muss, weil man es nicht kann, läuft nicht.
Cassis muss jetzt weg. Palästina anerkennen und mittun bei der Ukraine, aber keinerlei Beziehungen mehr in Washington zu haben, haben das EDA komplett entblösst. -
genau!!! Vom einen ins andere Verderben rennen. Bisschen studieren.
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@Yvonne: ja, auch ich fürchte, dass nun MSM, die „Mitte“, der Freisinn und natürlich Rotgrün Morgenluft wittern und uns in die EU treiben werden. Zuerst dieses unsägliche Abkommen, dann die letzte Flucht. Unter die Fittiche des sterbenden Schwans.
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Diese Trötzelreaktion von Hässig bringt gar nichts. Zunächst ist das letzte Wort bezüglich dieser Zölle noch nicht gesprochen und die Schweiz kann noch Zugeständnisse machen. Zudem kann man auch billiger in der Schweiz produzieren, das neutralisiert die Zölle. Oder in den USA produzieren, dann fallen die Zölle ganz weg. Man kann auch hinterfragen, ob die Schweiz auch wirklich für die ganze Welt produzieren muss, oder ob es auch mit weniger geht. Es gibt genügend Möglichkeiten!
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Die Schweiz ist der sechstgrösste Investor in den USA. Und hat gute Beziehungen. Der Bundesrat hat gut verhandelt, als Lachnummer der Welt.
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Ab 2. August muss 1. die Schutzklausel in Kraft gesetzt werden wg. Notstand. Schluss Personenfreizügigkeit aus der EU! 2.In der gesamten Exportindustrie gilt EINSTELLUNGSSTOPP.3. Oeffentliche Verwaltungen müssen ihre Kosten um 39% senken. 4. Die Börse wird in den Keller rasseln 5. Die völlig überrissenen Immobilienpreise werden einbrechen. 5. Alle Immobilien müssen neu geschätzt werden und der EMW per sofort um 20% reduziert.
Das ist kein phantasievolles Gerede., sondern das was kommen kann. -
Im Wesentlichen ist ihre Einschätzung korrekt. Seit über 20 Jahren wissen wir, dass wir in eine Epoche intensivierter Konflikte hineinsteuern. Anstatt sich darauf vorzubereiten und eine strategische Unabhängigkeit zu wahren, welche notabene auch auf wirtschaftlicher Unabhängigkeit beruht, hat die helvetische Politikblase alles daran gesetzt, um ein US- Protektorat zu werden. Natürlich haben wir eine enge Beziehung zu den Staaten, unsere politischen und wirtschaftlichen Interessen sind aber grundverschieden. Dies zu ignorieren ist der historische Fehler, den die mehr als mittelmässige eidgenössische Politik begannen hat. Wiederherstellung der bewaffneten Neutralität ist Grundlage der strategischen Unabhängigkeit. Wir haben die finanziellen und personellen Ressourcen, um diese „Strauchdiebe und Wegelagerer“ auf Distanz zu halten.
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Jetzt kann man abschätzen, was man vom EU Vertrag halten muss. Aber ich bin sicher, die CH wirdt sich der EU um den Hals mit der Bitte um sofortige Aufnahme.
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Mit unseren, vielen devoten und inkompetenten Politikern ist das gut möglich. Aufrechter Gang und Wille zur Unabhängigkeit sind vor allem in linken Kreisen verloren gegangen. Diese ahnungslosen Politiker haben ja nicht einmal ansatzweise den EU-Vertrag gelesen und jubeln diesen trotzdem in allen Tönen. Blocher und Furgler fehlen an allen Ecken und Enden. Ein Trauerspiel, wenn man die Arbeit von Berset, Jans, Baume-Schneider und Cassis betrachtet. Man bekommt sogar Mitleid mit diesen Leuten und auch mit dem Parlament, das ständig solche Flaschen wählt.
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das war wohl der Plan…
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Kurt Furgler, ich fasse es nicht. Vor vierzig Jahren zurückgetreten. Da konnte auch der verärgerte Steuerzahler noch nicht gerade schiffen, oder?
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falsch geraten, unwissender und bildungsferner Genosse Gurgler. Furgler mit seinem gradlinigen Stil ist halt ein Gegensatz zu den woken und hilflosen Sozialisten von heute.
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Das kommt von jahrelangen Durchwurschteln mit der EU, die ein schwacher und nachgibiger verhandler ist man fühlte sich überlegen. Aber USA ist ein ganz anderes Kaliber und Kontinent. Siehe Bankgeheimnis, f35, KI…
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Die USA nicht inkontinent?
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Am 8.5.2025 haben die USA mit Grossbritannien eine volle und umfassende Handelsvereinbarung mit „lediglich“ 10 % US-Zöllen abgeschlossen. Ein paar Tage später frohlockte Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin, dass die Schweiz nun an 2. Stelle stehe und in kürze ebenfalls ein gleiches Abkommen mit den USA abschliessen werde.
Wie wir wissen, ist dies leider nicht geschehen, weil sich die mächtige Bauernlobby erfolgreich dagegen gewehrt hat, dass die USA mit Inkrafttreten dieser Handelsvereinbarung gewisse Agrarprodukte in die Schweiz liefern könnte. Damit hat die Bauernlobby nun der ganzen Schweiz geschadet!
Fazit: Die Schweiz ist nach wie vor so naiv zu glauben, dass Staaten die Schweizer Rosinenpickerei akzeptieren würden („Mir wänd de Foifer und’s Weggli“). Zudem sollte man der Bauernlobby die Flügelchen etwas stutzen!
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Ein bedenklicher und wahrheitswidriger Beitrag von Bauer Sepp. Im übrigen ist die Behauptung, die CH sei ein Rosenpickerin schon längst widerlegt. Bauer Sepp scheint seit Jahren zu schlafen.
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In 2 Wochen werden wir einen besseren Deal haben
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Denke auch, dass der liebe Donald von 39 % auf 33 % heruntergeht, was dann vom grossen und tapferen Schweizer Bundesrat als voller Verhandlungserfolg gefeiert wird!
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Wo bleibt eigentlich Cassis? Hat der als Aussenminister mit mit den US-Zöllen nichts zu tun. Ist er dagegen wieder mit zusätzlichem Geldverteilen ins Ausland beschäftigt? Oder muss sich Cassis mit den eigenen, meist linken Angestellten herumschlagen und hat keine Zeit für andere Aufgaben? In Schwarzafrika warten noch viele Länder auf Geld. Auch die Hamas möchte die Beiträge erhöht sehen.
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@Verärgerter Steuerzahler:
Cassis (EDA) hat in der Tat nichts damit zu tun. Es ist Parmelin (WBF) mit seinem SECO…
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Die „Grande Madame“ Keller-Sutter hat das Handelaabkommen absichtlich platzen lassen, um eienen Vorwand zu schaffen, damit die Schweiz in die Union eingegliedert wird.
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PS: Die Schweiz laesst auch noch ihre AHV GELDER in den USA verwalten. Voll erpressbar.
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ANMERKUNG..
Sie entscheiden nicht die Anlagepolitik… Staatstreet… kriegt sehr viel Gebühren fürs Einbuchen
Wo THOMAS MATTER recht hat, und nicht erst seit gestern, da hat er recht. Wer hört ihm in Bern zu.
Manchmal denke ich, es geht mehr unter dem Tisch, als wir zu denken um Stande sind. HAWALA lässt grüssen. -
Sofort zurückholen. Sonst sind sie weg.
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… aber nur vielleicht.
Wann begreift die Schweiz endlich, dass unser Land in einer multipolaren Welt keinen eigenen Pol darstellt. Vielleicht wäre die Nähe zur EU nicht nur schädlich.
Der peinliche SVP Präsident sollte den Cervelat besser mit Holz aus dem eigenen Wald braten und die EU Verträge dabei noch einmal, zukunftsgerichtet, studieren. -
Wie kann man bei einem TACO Donald so naiv sein, zu behaupten, dass man den Draht zu ihm gefunden hat und dann in einem 39% Zollhammer landen??? Und dann noch zu glauben, dass es u.U. nur 10% sein könnten??? Das kann nur KKS passieren. Gute Nacht an die CH Exportwirtschaft, was jetzt kommt… und gute Nacht an der SIX am Montag… Vantablack Monday…
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Evtl. war es die Absicht und nicht Naivität! Die wollen in die EU!
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Ein sehr guter Beitrag – bringt das Ganze auf den Punkt. Ich hoffe die Schweiz besinnt sich, nach der Bekanntgabe der Zölle an diesem speziellen Tag, auf ihre Stärken. Zeigen wir uns stark, finden wir neue Lösungen und arbeiten zusammen an unserer Zukunft. Wir haben das Ganze in den eigenen Händen!
Wünsche einen schönen Nationalfeiertag
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Dann wünsch ich mal viel Glück! Frage, wie stellst du dir das vor, wenn die Generation X nur noch 80% arbeiten will?
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EU nur 15 %!! Und trotzdem jammern die Anti‑EU‑Helden, als stünde der Untergang bevor. Ich lach’ mir ins Fäustchen.
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Die überteuerten Pharma-Preise haben mich auch gestört, dazu diese unverschämte Bonus Bereicherung bei Pharma und Banken. Die Schweiz ist auch nicht bereit ernsthaft in die Verteidigung zu investieren, lieber Trittbrett fahren.
Und dann noch den AHV Geldtopf zu einer US Depotbank wechseln, wo die USA über State Street Zugriff im Extremfall auf die Ausgleichsfonds für AHV, IV und EO haben könnten.
Es ist an der Zeit, dass sich die Schweiz auf Schweizer Stärken fokussiert und wieder bescheidener wird, auch wenn es keine 4.053 Milliarden CHF (2024) Schweizer Entwicklungshilfe mehr zu verteilen gibt. Dann hört auch das nutzlose Wachstum in die Breite auf, das schamlose Expats so anzieht. Davon hat die Schweizer Bevölkerung nichts.
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Absolut enttäuschend, die können nichts ❗️🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶
Schaut Euch die Liste an, die haben sich die höchsten Zölle aufbrummen lassen!
Die sind unfähig und nicht vertrauenswürdig, wie schon vor langer Zeit hier vorausgesagt! -
Absolut enttäuschend, die können nichts ❗️🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶🥶
Schaut Euch die Liste an, die haben sich die höchsten Zölle aufbrummen lassen!
Die sind unfähig und nicht vertrauenswürdig, wie schon vor langer Zeit hier vorausgesagt! -
Kann mich dem nur anschliessen. Ich frage mich wo die super intelligenten Manager, Diplomaten und Studierten der Finanzbranche, Chemie und Politik bleiben. Alles einfach aussitzen. Sich einfach nicht bewegen. Mikado …
Und wo bleibt Economie Suisse? Einfach Berichte und Kommentare schreiben und den Ball anderen zuspielen? In ein oder zwei Wochen weiss der Bürger es sowieso nicht mehr und weiter wird abkassiert…
Alles ein trauriges Armutszeugnis!!
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Economie Suisse ist schon lange eine Lachnummer.
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In weiten Teilen kann ich dem Artikel zustimmen.
Dass aber für dieses erpresserische Tun der korruptesten US-Regierung aller Zeiten, an deren Spitze ein verurteilter Betrüger und Mehrfach-Pleitier steht, von einem Deal gesprochen wird, ist grundfalsch. Bei einem echten Deal hätten beide Seiten etwas davon. Was Trump macht, ist schlicht Erpressung; von anständigen Geschäften hat diese trübe Figur keine Ahnung!
Was der Schweiz weiterhelfen würde, wäre endlich eine Vereinbarung mit der EU. Aber, wie hier in den Kommentaren, sind noch immer Träumer unterwegs, die den SVP-Mist von Eigenständigkeit glauben. Obwohl, wenn noch etwas von eigenständigem Denken vorhanden wäre, man spätestens jetzt einsehen müsste, dass die verachtete EU, unser grösster Handelspartner, besser da steht als die ach so selbständige Schweiz. -
Freude herrscht (Adolf Ogi).
Don‘t ask what your country can do for you, ask what you can do for your Country (JFK).
Da muss jeder bei sich anfangen. Ich reise die nächsten 3 Jahre sicher nicht in die USA, Amerikanische Ketten wie Starbucks und Mc Donalds werden konsequent gemieden, meinen Amischlitten seht ihr die nächsten 3 Jahre nicht vor der Pattaya Bar und dem US Strakhouse. Ich streame keine Musik von Taylor Swift. Ich fordere die Schweizer Unternehmen und „Staatsbetriebe“ (wie die UBS) an der GV auf sich aus den USA zurück zu ziehen. Ermotti kann von mir aus eine eigene Bank gründen mit UBS Americas, soll er die mit Khan und Hatecke an die Wand fahren – yes he can ! Selbstverständlich kaufen wir auch keine Spielzeugflugzeuge wie den F35 von den Trumpisten.
„we make Switzerland great again“ – so und jetzt „Grind abä und secklä“ !-
Träumer!
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@Diplomat: Nein Kämpfer !
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Das habe ich genau so erwartet. Es war abzusehen. Ok natürlich nicht die exakte Summe von 39% aber irgendwas in massiver Höhe.
Es ist doch kein Wunder – sehen wir uns die politische Führung der Schweiz mal genauer an: Das ist alles – aber keine Elite!
In welchem anderen europäischen Land würde ein führender Politiker F35 Kampfjets kaufen ohne in der Lage zu sein, geistig zu erfassen was da im Vertrag steht?
Die EU-Ursula mag wenig fähig sein – im Vergleich zu den 7 Zwergen im Bern ist sie, was das internationale Parket betrifft, eine Koryphäe.
Dass Trump mit den glorreichen 7 der Schweiz leichtes Spiel hat, ist nur logisch.
Es ist wichtig, auch Bauern & Handwerker in der politischen Führung zu haben. Sie bilden einen wichtigen Teil der Bevölkerung ab. Aber es braucht auch eine Elite welche intellektuell mit den Grossen mithalten kann. Das fehlt in der Schweiz, denn davon haben Herr und Frau Schweizer Angst.
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…..100%
Und trotzdem sind die inkompetenten in Bern immer noch der Meinung sie machen einen guten Job!
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Ausser Oma Uschi. Die kriminelle Pfizer Tante, die ist die noch grössere Katastrophe als unsere Sieben.
Gut wurde sie von Donald zur Schnecke gemacht.
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7 Vollpfosten und ein Parlament, dass sich gegenseitig auf die Schultern klopft. Hoechste Eisenbahn, dass das Volk den Bundesrat waehlt. Dann kann man sagen, wir, die Stimmenden, sind verantwortlich.
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Donald Trump hat diese Zollerhöhung schon vor Jahren angestossen – nun tritt sie mit voller Wucht in Kraft. Dass Bern darauf kaum strategisch reagiert hat, ist schwer nachvollziehbar. Statt vorausschauend zu verhandeln oder Gegenmassnahmen vorzubereiten, hat man die Entwicklung weitgehend hingenommen.
Das Resultat: Die Schweizer Wirtschaft – insbesondere Importeure und exportorientierte Betriebe mit internationalen Lieferketten – sieht sich nun mit massiv höheren Kosten konfrontiert. Der Schaden ist real, und er hätte mit einer aktiveren, klügeren Handelspolitik womöglich begrenzt werden können.
Es ist höchste Zeit, dass die Schweiz eine selbstbewusstere Position in handelspolitischen Fragen einnimmt – mit klarer Strategie und entschlossener Interessenvertretung.
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Vielleicht haben wir in der Schweiz einfach noch etwas „bessere“ oder höhere Preise und arbeiten vielleicht dafür auch etwas mehr……
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Wenn man das gesammte Politik-Bern-Desaster der letzten 30 Jahre betrachtet,von Migration (Bevölkerungs-Ersetzung), Woke, Corona, EU, bis Schweiz / Neutralität-Abschaffung…. Vielleicht erkennen ja ein paar Schweizer mehr, als zu Corona-Zeiten, was das Probleme ist! Schwärzen Schönrederei und Unterdrückung hat seine Grenzen! Irgendwann drückt die Realität durch! Wilkommen in der Wirklichkeit!
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Mit diesem schwachen, unfähigen, EU+US-hörigen Bundesrat und Parlament, mit diesen mehrheitlich sozialistisch-grünen und subentionsbedachten Parlamentariern ist nix zu machen. Die überwiegende Mehrheit im Bundeshaus sind unwissende Träumer+Märchenpolitiker, die nur „Ämtlis“ ergattern wollen, um im Bundeshaus zu sitzen, zu eigenen Vorteilen, mehr wollen + können sie nicht. Die Wähler durchschauen diese Leute nicht.
Die Bundesratsrenten + Vergünstigungen müssen den Versagern jetzt komplett gestrichen werden. Wer nix bringt + kann darf auch nix erhalten. Die gesamte Staatsverwaltung, samt Staatsaufgaben, hätte schon längst massivst reduziert werden müssen. Mit in die Verhandlungen, hätten die US-Staatsanleihen.-+Wertpapierbestände der SNB gebracht werden müssen, um Druck auf USA zu machen. SNB+Volk müssen jetzt wie die Chinesen, weg von den ständig frisch gedruckten Dollars, hin zu Gold+Silber als Geld. USA ist pleite! Dazu muss die Mehrwertsteuer auf Silber weg. -
Einerseits sollten die Schweizer Konsumenten und auch Firmen aufhören Produkte zu kaufen, die aus den USA kommen oder irgendwas damit zu tun haben. Andererseits kann ich allerdings auch die USA sehr gut verstehen. Jahrzehntelang wurden sie mit unfairen Handelsüberschüssen von der Schweiz nach Strich und Faden betrogen. Und wenn der Franken mal als Ausgleich stärker wurde, ist sofort die SNB eingeschritten, damit sich an der Situation ja nichts ändert..
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Mit dem Handelsüberschuss wurden nicht die USA betrogen. Die haben mehr gekriegt, als sie selber geliefert haben.
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. . . und vielleicht fängt dies auch beim Reisen des CH-Bürgers in die Staaten an. Aber eben . . . es ist so schön dort und das muss man auf jeden Fall gesehen haben ! Aber echte Konsequenz sieht anders aus !
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Und jetzt das grosse Staunen …
Wir können doch nicht im Ernst annehmen, dass, wenn unsere Figuren aus Bern in die USA zum Smalltalk fliegen, ein Unternehmer sich diesem annimmt oder Hände schütteln in Rom.
Trump schaut auf sein Land, wie er es immer gesagt hat. Was soll da falsch sein?
Die Schweiz immer im Seitenwagen, überall profilieren, aber ja nichts selbst machen und schon gar nicht seine Meinung sagen. Immer der Mehrheit angepasst, das ist das einfachste.
Ein Grossteil unserer jungen Leute will keine Verantwortung mehr.
Work-Life-Balance, wie soll das gehen?
Wir haben ein tolles Land, aber ohne Ärmel zurück und arbeiten wird es nicht gehen.
In der Schweiz produzieren
Unsere Probleme: Zürich autofrei machen.
Ampel mit neuen Männchen
Ich hoffe, dass auch unsere Linksgrünen das noch begreifen, solange wir noch was haben.
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Lieber Lukas,
wie Du und sicher 90% aller Schweizer/-innen mit Dir bin ich der Auffassung, dass unser Bundesrat in der USA-Einschätzung total versagt hat. Karin Keller-Suter, die Domina dieser Waschlappen-Truppe, hat die Verantwortung an sich gezogen und muss sie jetzt auch tragen. Hier hilft nur der freiwillige Rücktritt. Ausserdem frage ich mich, was dieser merkwürdige Ex-Botschafter der USA in der Schweiz, Edward McMullen, für eine Rolle gespielt hat. Er sagte seit Monaten: „Es wird alles gut.“ Hat der Bundesrat ihm ein teuer bezahltes Mandat erteilt? Wir dürfen davon ausgehen, dass dies der Fall gewesen ist. Auch der neue Direktor der schweizerisch-amerikanischen Handelskammer, ein Ex-St. Galler (!) hat einen unsinnigen Optimismus versprüht. Die Schweiz wurde getäuscht. Unsere Argumentation, wie sie der Bundesrat ausarbeitete, hat nicht gezogen. Sie war also falsch. Aussenminister Cassis ist die zweite Pleite. Wir brauchen einen Neuanfang.-
Mit einem Charakter wie Donald Trump ist es schier unmöglich die Lage richtig zu bewerten. Der Mann ist schlicht unberechenbar. Hände weg von solchen Personen. Der Bundesrat muss sich nun klar abgrenzen von den USA und nach neuen Lösungen suchen, alles andere ist vergebliche „ Liebesmüh“.
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Interessante These mit diesem alt Botschafter Edward McMullen.
Hat sich aufgespielt als Trump-Intimus, obwohl er dort wohl bloss in der 3.Reihe mittun darf. Hat ihn die Schweiz gar teuer bezahlt? Weird advisory for nothing.
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Die Diplomatie der Schweiz hat nicht versagt. Diplomatie spielt in einer Welt der politischen Mafiabosse, ob in China, USA, Russland, längst keine Rolle mehr. Nur haben dies BR Parmelin, Keller-Suter, Cassis und ihre Diplomaten wie auch Funktionäre aus Economiesuisse, Swissmem und anderen Branchen n a i v e r w e i s e noch immer nicht bemerkt. Das Schlimme ist, dass es in der Schweiz niemand mit Autorität gibt, der das Land aufrütteln kann und mit einer Gruppe aus „7 Wirtschaftsweisen“ in eine neue prosperierende Zukunft führen kann. Wo sind die Frauen und Männer, die heute am 1. August einen neuen Schwur für Zukunftsfähigkeit beschwören?
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“Der Schuldige” wird nicht in Bundesbern gesucht, Donald wird es sein, doch dem ist es so ziemlich egal. Ein “Pfui” nach Bern, unfähiges Personal wohin man schaut, aber dennoch fürstlich bezaht !
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Wieso bezahlst du sie dann weiterhin, Hans?
Wenn du Minderleister fürstlich bezahlst, wieso sollen sie sich dann bessern?
Wieso sollen sie in deinem Interesse handeln?
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Russland und China bauen auch technisch hervorragende Kampfjets. Aber eben, es bräuchte etwas weitsichtigere und mutige Politiker. Vergesst diese teuren Spiele mit den Amis betreffend F-35.
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F35-Deal canceln.
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Ich bin mit LH sehr oft nicht gleicher Meinung, aber hier definitiv schon! Diese devote Haltung muss jetzt einfach aufhören! F-35 stornieren (von Anfang an ein Fehlentscheid), europäische Waffensysteme nutzen und fördern, Open Source (super Hinweis!) wirklich mal richtig fördern, statt treudoof sich von US-Techgiganten den Hof machen zu lassen und und und… Es gäbe so unglaublich viel zu tun, um sich von der Abhängigkeit zu lösen und sich unseren Nachbarn wieder deutlich mehr zu nähern!
Das beginnt aber schon bei uns selber, wenn auch mit kleinen Schritten. Schaut z.B. mal eure Apps auf dem Smartphone an, informiert euch und sucht Alternativen!
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Alles linke Positionen.
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@Mörgeli
Wenn linke Positionen bedeuten, sich nicht weiter verarschen zu lassen, abhängig zu machen, gleichzeitig die eigenen Fähigkeiten sowie militärische und wirtschaftliche Beziehungen mit Nachbarnländer zu stärken, dann bin ich wohl ein Linker.
Ich frage mich in diesem Fall dann halt, wie man mit rechten Positionen überhaupt überlebensfähig sein kann.
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Die Schweiz ist verletzlicher als wir denken. Erstens wir sind keine Eigentümergesellschaft wie Frankreich, ja Frankreich, mit seinen 61% Hauseigentümer-Quote und wir mit unseren 41 % und den Schwierigkeiten seiner Einwanderern aus dem Mittelmeerraum, die im Gegensatz zu den unsrigen, mehr Franzosen sein wollen als Schweizer. Der Gini-Koeffizient ist bei den Einkommen nicht schlecht, aber bei den Vermögen fast so extrem wie in den USA.
Unsere SNB hat nicht den Mut, die US$ Anleihen zu verkaufen und dem Bund zur Verfügung zu stellen, wegen der grösseren Arbeitslosigkeit und den damit verminderten Steuererträgen, die die öffentlichen und privaten Investitionen erheblich behindern. Wir sind ein gewaltiger Gläubiger der USA. Die Schweizer Elite liebt aber die USA inständig und wird alles dafür tun, um unseren Schuldner USA bei Laune zu halten und so agiert der Bundesrat.-
Die Schweizer sind eher Krediteigentümer, wie Hauseigentümer!
Dazu werden die Häuser in der Schweiz hirnlos auf „pump
in die Höhe finanziert mit ebenso hirnrissigen Bankkrediten, die nur durch massive Giralgeldschöpfung zustande kommen, und gar nicht mit Geld gedeckt sind. Man erkennt es am schwachen Eigenkapital der Banken.
Die Hauskäufer lassen sich ins Hammsterrad treiben + finanzieren mit Kredit komplett überhöhte Preise, weil auch sie nicht fähig sind zu verhandeln. Die Regierung in Bern hätte diese verrückte Finanzierungsinflation von Immobilien schon vor langer Zeit stoppen müssen.
Zusätzlich hat der Staat die Energie.- und Baugesetze natürlich viel zu streng + massiv ausgeweitet + verteuert damit Häuser + Wohnen massivst. Das Wohnen wird vom Staat unbezahlbar gemacht wegen falscher Regierungs-+Besteuerungspolitik.
Zukünftige Bankenpleiten drohen hier mit Sicherheit. Dann kommt die Wahrheit auf den Tisch. -
Die Schweizer sind eher Krediteigentümer, wie Hauseigentümer!
Dazu werden die Häuser in der Schweiz hirnlos auf „pump
in die Höhe finanziert mit ebenso hirnrissigen Bankkrediten, die nur durch massive Giralgeldschöpfung zustande kommen, und gar nicht mit Geld gedeckt sind. Man erkennt es am schwachen Eigenkapital der Banken.
Die Hauskäufer lassen sich ins Hammsterrad treiben + finanzieren mit Kredit komplett überhöhte Preise, weil auch sie nicht fähig sind zu verhandeln. Die Regierung in Bern hätte diese verrückte Finanzierungsinflation von Immobilien schon vor langer Zeit stoppen müssen.
Zusätzlich hat der Staat die Energie.- und Baugesetze natürlich viel zu streng + massiv ausgeweitet + verteuert damit Häuser + Wohnen massivst. Das Wohnen wird vom Staat unbezahlbar gemacht wegen falscher Regierungs-+Besteuerungspolitik.
Zukünftige Bankenpleiten drohen hier mit Sicherheit. Dann kommt die Wahrheit auf den Tisch.
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39% die ständig aufgeschoben werden ist deutlich besser als 15% und jeweils 3/4 Billionen in die USA investieren sowie überteuertes Gas von da kaufen zu müssen
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na ja, wie aus der EU nach dem „Deal“ zu hören ist: „wir können am ende nicht bestimmen, wo unsere unternehmen investieren/einkaufen“. sprich: versprechungen, mit denen trump den grossen Deal verkünden kann. und dann nie erfüllt werden.
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Wer immer noch glaubt unser grösster Feind sitzt im Osten, wird nun eines besseren belehrt. 39 % Zölle ist der Todesstoss für Exporte nach USA. Der Donald ist doch nur eifersüchtig auf die Erfolge der Schweiz. Das wird sich auch nicht ändern. Von Europa werden wir nur Hohn und Spott erhalten, Schadenfreude nennt man das. Wir sollten das Unmögliche denken und mit anderen Staaten kooperieren, selbst wenn dieser Russland heisst. Wie heisst es doch: Ist der Ruf einmal ruiniert , lebt es sich ganz ungeniert. Von Donald können wir nichts mehr erwarten.
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Wir haben ein Problem, wir können nicht (mehr) verhandeln. Wer glaubt mit den Amerikanern eine langfristige Lösung gefunden zu haben träumt. Die Amerikaner und vor allem Trump sind Dealer und bei ihnen zählt nur das kurzfristige Resultat und das haben unsere Wellness-Dealer nicht begriffen. Ein anderes Problem liegt in Basel bei der Pharma, da wird abgezockt und im Gegensatz zu unseren Schweizer Delegierten kann Trump bestimmen was bei den Medikamentenpreisen gut und schlecht ist. Unsere beiden roten Basler Top-Shots in Bern, Jans und Nussbaumer, wären jetzt eigentlich gefordert im Namen der Schweiz eine Lösung mit der Pharma anzustreben. Stattdessen meldet sich die ländliche Schneider-Schneiter und redet von EU-Verträgen die aufgrund der US-Massnahmen jetzt unterschrieben werden müssen. Was hat denn der EU-Vertrag mit unseren US Tax Problemen zu tun? Wir haben jede Menge Schönredner in Bern aber knallharte Verhandlungspartner haben wir keine.
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Wenigstens doch kein Zweifrontenkrieg! Bei der EU hats wenigstens Menschen aus Blut, Knochen und Geist. In den USA kaltblütige, rachsüchtige Autokraten, die nur ihren eigenen Geldbeutel mehren und ihr Ego zelebrieren wollen.
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Keller-Sutter sbtreten, subito!
Schon wieder ein Debakel nach UBS-CS, CORONA, AXPO!
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Top Artikel, So ist es. Die Schweiz sollte unbedingt wieder mehr in die eigenen Fähigkeiten glauben. Und bitte SOFORT – als Folge des Zollhammers – den F35 stornieren.
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Haha, dieses Geschrei, aber der EU Kohäsionsmilliarden als Markteintrittsgebühr ins Rektum schieben, das stört bei den EU-Aposteln niemand.
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Vielleicht sollte man in Bern sich Gedanken machen, ob man unsere Politiker in die Ausbildung schickt… Um selbstsicherer Verhandlungen durchführen zu können.
Mit dem starken CHF verteuern sich Exportprodukte auf fast 50 %. Das ist Fakt.
Einwenig Bürokratieabbau in der Schweiz würde einwenig helfen.
Da kauft man mit viel politischen Geschick F35 Flieger, setzt noch einen drauf mit US-Sturmgewehren, hält in der SNB als Gläubiger ca 135 Mia Dollar Staatsanleihen.. weitere 160 Mia liegen in Anlagen davon in der Schweiz, also plus minus 300 Mia, somit sind wir der 10 grösste Gläubiger der USA auf der Welt, nicht mitgerechnet, die Anlagen in Form von US-Staatsanleihen in Fonds in Luxemburg.
Das ist jetzt nur ein kleiner Teil, welche ich in die Waagschale werfen.
Keller-Sutter hat schon miserabel die Möglichkeiten ausgelotet im CS/UBS Deal… Hat jetzt jemand etwas anderes erwartet? EXPORTE in die USA ca 20%
Neue Märkte erschließen…Ist das Zauberwort -
Die Verhandler haben geglaubt unter dem Gartenzaun durchschlüpfen zu können. Ich muss sagen, der hohe Zollansatz kommt mir sehr entgegen.Die Schweiz ist doch überindustrialisiert und subventioniert Giessereien.Kaum jemand weiss besser dass man in der Schweiz Geld holen kann als die USA,ich erinnere an das Milliarden „Lösegeld“, das in die USA ging. Zu wem eigentlich? Vielleicht erleben wir jetzt endlich den Stopp der Masseneinwanderung und vielleicht eine Rückwanderung.Das Höchste meiner Gefühle.
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Lustig, wie sich hier wieder mal alle Kommentare um die einzig mögliche Folgerung herumdrücken: Nur die EU – btw unser weitaus grösster Handelspartner – kann diesem Gernegross etwas entgegensetzen und nur mit der EU kann die Schweiz sich wirkungsvoll wehren. Es muss ja nicht gleich ein Beitritt sein (allerdings könnten wir nur damit wirkungsvoll mitreden), aber wer jetzt noch den Alleingang predigt, ist nicht nur naiv, sondern irgendetwas zwischen dumm und kriminell.
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Dumm sind Schnorrer, die ihr Heil in der heruntergewirtschafteten EU sehen.
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Tscharner bevot du andere als dumm bezeichnest, schau mal in den Spiegel.
Und dann geh mal in die Welt hinaus und rede mit den EU Bürgern. Jeder wird dir gratulieren, dass die Schweiz noch nicht Mitglied dieses linksversifften Klubs ist. Und Jeder wird dir eingängig sagen, dass sich die Schweiz unter keinen Umständen der EU weiter annähern soll. Die EU ist dem Untergang geweiht und nur Dank dir und deinen Genossen haben wir schon Milliarden in diesen Moloch hineingeschmissen.
Das letzte Wort betreffend den Zöllen ist noch lange nicht gesprochen.
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@ Schnauze Tief: Das Wort „linksversifft“ einmal mehr nachgeplappert, wohl zum zehntausendsten Mal, weil es tönt ja so schöön…
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Als eine grössere Warnung vor den Rahmenverträgen und der EU als Partner als das kann es kaum geben. Das ist der dümmste und schwächste way-to-go.
Dieses Fiasko zeigt eigentlich deutlich, dass dem Bundesrat und seinem Geschwätz und allen voran EDA, Cassis nicht zu trauen ist und sie nichts vermögen, null.
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Ok Boomer. Früher war alles besser. We get it.
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Bin auch für die SVP.
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Regierung: F-35 Schrott abbestellen. Patriot-Schrott abbestellen. Volk: Boykott von allen Ami-Produkten.
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KKS und Cassis, die Totengraeber der Schweiz!
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Und wo ist jetzt Artiega-Budliger?
Als es gut aussah, hat sie sich gross inszeniert und nun nirgendwo!
Das ganze Seco ist ausser Kontrolle; überall wissenschaftliche Mitarbeiter, die keine Ahnung haben und gewisse flüchten noch in die Privatwirtschaft …-
die wird befördert werden und erhält 2 jahressaläre als vorzimmerdame irgendwo in einer amtsstube. im seco ist niemand verantwortlich, dr mäder und die pfarrerstocher bei der economiesuisse üben sich weiterhin in dem was sie am besten können: im nichtstun. alles bleibt beim alten.
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Startete Ihre Karriere als Sekretaerin im EDA und heute Staatssekretaerin im SECO, Kann das gut gehen?
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grosse Klappe
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Anstatt heute in den Dörfern Reden zu halten, muss jetzt sofort gehandelt werden.
Also liebe Bundesräte, ab in die USA und zwar sofort.-
Das kommt raus, wenn unser Bundesrat „hart“ verhandelt. Wir Stimmbürger wären wohl gut beraten, uns die EU-Verträge ganz genau anzuschauen…
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Man kann jetzt natürlich auf KKS zeigen: schlecht verhandelt…
Aber sonderbar ist eigentlich viel mehr, wo sich unser Aussenminister in dieser heissen Phase versteckt hat…. nichts gesehen, nichts gehört… ah doch, Lobbying für die ach so überlebenswichtigen EU-Verträge, das scheint eine viel höhere Priorität zu haben….
Prioritäten-Logik nach dem Cassis-(de-Dijon)-Prinzip. Verstehe das wer wolle…. -
Ich fürchte, der ruf nach der EU wird nun lauter. Und warum so hohe zölle? Trump will die erfolgreichen schweizer unternehmen in die USA holen. Zurück bleibt eine ärmere schweiz, die durch zahlungen und bürokratie den heiligen gral in der EU sucht…ausser spesen nichts gewesen
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für Männdli. Ach waren das herrliche Zeiten. Gnüsset de Tag und tschüss.
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Ohne die Amerikaner hat die Welt 7.6 Mia Leute; ignorieren wir sie doch!
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Nach der CS Rettung sind diese 39% der zweite Grosse Flop den uns KKS eingebrockt hat.
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Wenn sie so weitermacht, holt die noch die Amherd ein.
Frage: Haben wir eigentlich noch einen Aussenminister? Wär das nicht dem sein Job gewesen?
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Aussitzen. Die Schweiz ist genug gut aufgestellt um 3.5 Jahre ohne USA wirtschaftlich zu überleben.
Den F35 canceln und das freigewordene Geld teilweise in deutlich weniger teure Gripen investieren sowie in eine bessere Luft und Drohnenabwehr. Zudem Gegenzölle erheben und deren Ertrag sowie das restliche Geld in einen Fonds speisen zur Unterstützung von KMUs welche unter den US Zöllen leiden mit der klaren Aufgabe ihr Geschäft anders (nicht auf die USA) auszurichten.
In 3.5 Jahren wenn Trump weg ist, kann man es dann nochmals versuchen.
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Was Trömpp heute Morgen erzählt, ist am Nachmittag bereits Makulatur.
Sit tight.
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Alle US Waren und Dienstleistungen einschliesslich Softwarelizenzen gleich besteuern, Russen-Sanktionen endlich aufheben und Kampfjets abbestellen wenn das noch geht.
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Das geht mal wieder in die Kategorie „Portemonnaie“ – die Schweiz „erledigt“ alles mit Geld. Dass das aber irgendwann zu teuer ist, wird ignoriert.
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Bislang ist es nicht teuer. Die Kunden in den USA zahlen ja die Zölle.
Für uns brechen lediglich ein Teil der 13% unerwünschten Marktes weg.
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Komplett einverstanden. Leider sind es aber Illusionen. Die woke Schweiz tickt nicht mehr so. Die wollen in die EU, im Home-Office arbeiten (vor allem am Freitag), Subventionen erhalten, mehr Ferien und vor allem eine gesunde Life-Work-Balance bei nur 60% Pensum, weniger Steuern und AHV bezahlen und dafür mehr Subventionen für die Krankenkassen-Prämien und Ergänzungsleistungen, weil man 40 Jahre vor der Pension zu wenig gearbeitet und gespart hat. So tickt die Schweiz heute.
P.S. und dann wollen sie noch CO2-Reduktion und viel Geld für Elektrizität und Mobilität bezahlen, den ÖV gratis, dem Ausland helfen, möglichst viele Ausländer und Flüchtlinge aufnehmen und finanzieren, kein Geld für die militärische Verteidigung ausgeben.
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Genau so ist es, eine fürchterliche rot-grüne Mentalität.
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Spot on, Lukas Hässig!
Die USA sind das in jeder Hinsicht höchstüberbewertete Land. Ein Ertrinkender, der in der Panik alle mit in die Tiefe zieht, die zu nahe kommen.
Warten bis zur Erschöpfung und dann einen weiteren Versuch starten. Bis dahin die Zölle auf US-Importe auf Trumpniveau erhöhen.
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Bern als Boxsack und alle klatschen mit. Eine Dolmetscherin zuckt mit den Schultern: „Uncle Sam hat Husten, und wir zahlen Zoll. Die Klavierlehrerin murmelt: 39 Prozent da war sogar Liszt gnädiger. Der Landi-Buchhalter rechnet nach und sagt: Wir hängen am Tropf – made in USA. Und die Notarin, reisst den Vertrag entzwei: „Emanzipation heißt nicht Jammern, sondern Spucken.“
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Die ETH soll die Schweizer Wirtschaft retten… Naja, schauen Sie sich mal an, wie das da läuft. Gender, Nachhaltigkeit etc – im Stimmvolk klar abgelehnt, feiert an der ETH immer neue Höhen. Bewerbung auf Forschungsgelder? Klar, braucht es ein Diversity statement, man braucht sich nur die Kriterien des SNF ansehen. Und gleichzeitig baut die ETH aus Spargründen ab, indem sie Professuren in Chemie und Physik zusammenstreicht. Also in den harten Fächern. Der riessige Wasserkopf an Verwaltung bleibt bestehen. Ein Hochschulkommunikationsteam, das für Social Media und co über 35 Mitarbeiter (pardon Mitarbeitende) hat.
Und Forschungsgruppen werden immer grösser, statt dass man „Diversität“ setzt. Es wäre deutlich sinnvoller kleine Gruppen mit 10 Forschern zu haben als grosse Gruppen. In diesem Sinne, ja die ETH kann ihren Beitrag leisten und der Verweis auf Open Source ist absolut richtig. Solange die ETH auf abschüssiger Bahn bleibt, wird das aber so nicht funktionieren-
V.a. die ETH, deren Absolventen lieber zu McKinsey gehen, wie hier bei IP zu lesen war. McK steckt ja hinter der ganzen Agenda. Aber die Schweiz schläft weiter.
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Absolut, das ist riessiger Sumpf. Herr Hässig, graben sie da mol!! Da gibt es Geschichten für die nächsten 100 Jahre inside paradeplatz. Kleiner Tipp zum Start: Googlen sie mal Equality monitoring ETH und schauen sie auf die Berufungen zu den Assistenzprofessuren. Mit Abbilden der Realität von vorhergehenden Karriereschritten hat das nichts mehr zu tun. Und wenn sie nach ETH Diversity im öffentlichen Staffnet schauen, dann staunen sie, dass die Teppichetage der ETH den Schuss noch immer nicht gehört hat.
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Guten Morgen Trump 2028, energieberaterin, Rolf aus Rostock und Lutz aus Sachsen. Jetzt Mal nicht die Schweiz weiter spalten, sondern, wie Luki schreibt: alle zusammen halten und ideologische Gräben überwinden. Willensnation statt Polarisierung.
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Gilt wohl auch die die grösste Partei im Land…
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@Hirschmann. Die vier warten noch aufs Memo und weitere Instruktionen. Sind bestimmt gleich präsent..
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Amerikaner sind eben oberflächlich. Heute kennen sie dich und bist hier bester Freund am anderen Morgen kennen sie nicht einmal mehr deinen Namen.
Und unsere naive Bundespräsidentin hat gemeint mit ihrem Dolmetscher Künsten Trump bereitsein Sack zu haben.
Karin? who is that? Ah, i remember me yet, the President of sweden
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Die Schweiz ist wegen unseren
relativ soliden Staatsfinanzen und unserer Duckmaeuserei halt ideal erpressbar.
Ich habe dem CEO der Schweiz-Amerikanischen Handelskammer heute geschrieben zuzumachen.
PS Sie wissen schon Herr Haessig dass wir keine drug dealer sind, sondern pharmazeutische Produkte; Drogenhaendler hat es zwar auch.
Aber korrekter Journalismus gibt weniger clicks -
Noch 3 Jahre, dann rennt eine andere Sau 🐖 durchs Dorf !
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Höchstens 3 J
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Vielleicht. Aber die Sau wird ihre Brut hinterlassen.
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Waren der BR und seine Berater naiv? Die Schweiz hat sich seit Jahrzehnten auf ihre Rolle als verlässlicher Partner mit “Goodwill” verlassen. Das funktioniert in einem regelbasierten multilateralen System – aber nicht mit einem „America First“-Ansatz wie bei Trump. Dass ausgerechnet einseitige protektionistische Maßnahmen unterschätzt wurden, zeugt von mangelndem geopolitischen Realismus. Es scheint, die wirtschaftspolitischen Berater im Bundeshaus haben die USA unter Trump falsch eingeschätzt.
War es Unfähigkeit? Teilweise. Wenn man monatelang öffentlich nur von 10 % redet, obwohl klare Signale und Lobbygruppen auf wesentlich höhere Strafzölle hindeuten, dann ist das schlecht vorbereitet. -
Auftrag an uns, Auftrag an unsere SNB: Weg mit dem Papier, weg mit USD & EUR und her mit dem physischen Gold! Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Ein schönes Geschenk zum 1. August, bleibt zu hoffen dass die Schweiz erwacht… 🇨🇭
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Im Vorfeld der US-Wahlen wurde Donald Trump von unseren Medien, grünen, naiven und linken Politikern durch den Dreck gezogen und als Trottel dargestellt.
Ein Elefant vergisst NIE sowas – jetzt kommt die Quittung !
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Mit über fast 40 Tausend Milliarden Schulden sollten die Amis langsam ans zurückzahlen denken von wegen Quittung ..
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Ach altes Trump Bla Bla. Den nimmt doch niemand ernst. Gegenzölle für alles aus US von 40% und Microsoft Cloudwahn beenden und gut ist es.
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Die Schweizer Exportindustrie wird die Zölle SEHR ernst nehmen. Bezahlen werden es die Angestellten, die dann halt keine Angestellten mehr sind.
Für den Umgang mit „Politikern“ wie Trump fehlt es in der Schweiz an charismatischen Gegenspielern.
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Die Schweizer Exportindustrie sollte die Zölle auch SEHR ernst nehmen. Dabei aber nicht vergessen, sich in den Hintern zu kneifen und sich fragen: „Wie konnte ich so dumm sein, so viel auf die Globalisierung zu setzen und weshalb war ich so blöd, so viel auf die US-Karte zu setzen?“
Es ist gut, dass die dümmsten Firmen eingehen werden. Das wird die anderen stärken.
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Wenn man von jemandem erpresst wird dann muss man es aushalten und nicht klein beigeben. D.h. keine Medikamente und Medizinprodukte mehr in die USA, Gegenzölle auf US Produkte und Storno der F35. Nehmt euch ein Beispiel an Russland die lassen sich vom Amerikansky auch nicht erpressen.
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BR Keller-Sutter hat alles versucht und ist leider gescheitert. Das Problem ist aber das Bundesratsgremium, das oft inkompetent erscheint. BR Jans und Baume-Schneider plus Cassis erfüllen die Anforderungen an einen BR in keinster Art und Weise. Der BR erscheint zögerlich, desorientiert, ängstlich und devot. Eine bisher erfolgreiche CH hat bessere BR und bessere Politiker verdient. Von den Linken mir ihrer verheerenden Sozialistenpolitik gar nicht zu reden. Mit „f. Trump“ hat Wermuth Trump zusätzlich verärgert. Eine Inkompetenz sondergleichen. Was muss man denn von einem miserabel ausgehandelten EU-Vertrag erwarten und was von den jubelnden, ahnungslosen Politikern. Die CH-Politik ist in der Krise und führungslos. Sparen in grossen Dimensionen ist angesagt- auch wenn die Linken schreien und toben.
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Finanzministerin Karin Keller-Sutter:
Definitiv eine Fehlbesetzung.
Wie damals die Amherd.
Solche Menschen machen die Schweiz kaputt.
Verschleudern Steuergelder mit Vorsatz. -
Gut gebrüllt, Löwe. Aber: Elegant nicht erwähnt,Luki: EU Vertrag. Russland. Und am wichtigsten: SNB-CHF Strategie.
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Die Pharma wird zukünftig in den USA produzieren. Damit sind 60% der Exporte weg. Problem gelöst. Handelsbilanz stimmt wieder und es gibt viel freie Wohnungen.
Beim besten Willen wie konnten unsere 7 Zwerge das offensichtliche Problem von Trump nicht erkennen und in die Verhandlung einbringen. Beim Pokern kann man nicht einfach abwarten und beobachten. Ausser man will danach überrascht sein.
Ein Schweizerisches Versagen auf der ganzen Linie. Konsequenzen? Keine. Bis auf die 39%.
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FA35 abbestellen!
Das Geld in die Flab investieren nicht für die Spielzeuge einiger FliegerOffiziere! -
Was unternimmt eigentlich der Klugscheisser und Euphemist Rahul Sahgal, Chef der Handelskammer Schweiz USA in dieser Angelegenheit?
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… wie wär‘s mit 50% Zoll auf US-Importen? Nur so als Basis für weitere Gespräche!
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Das macht dann 89% auf Schweizer Produkte.
Finde ich gut!
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Trump wird die USA in die Pleite führen, was sie eigentlich schon ist und noch ein paar Länder mitreissen. Während er sich und seine Bücklinge mächtig Reich macht. Selber Schuld sind wir und die EU, haben wir uns gegen Russland auf Druck der Amis gestellt. Der nächste Schritt wird sein, dass wir uns gegen China aufstellen, auf Druck von den USA und wir werden es wieder tun.
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Was es jetzt braucht:
– Unilateralen Freihandel mit der gesamten Welt
– Gnadenloses Kostensenkungsprogramm in den öffentlichen Verwaltungen / Behörden und in Bundesbern (Ziel: Alles halbieren)
– Bürokratieabbau à la Milei (zB Anzahl Seiten Gesetze / Verordnungen um 90% senken)
– Systematische Schwächung der US-Plattformen (Verbot Kickbacks in iPhone Store; Offene Schnittstelle für Payment)
Dann läuft der Laden sofort wieder.
Keine Waffenkäufe mehr aus den USA (sowieso ein Sicherheitsrisiko).-
Mit diesem schwachen, unfähigen, EU+US-hörigen Bundesrat und Parlament, mit diesen mehrheitlich sozialistisch-grünen und subentionsbedachten Parlamentariern ist nix zu machen. Die überwiegende Mehrheit im Bundeshaus sind unwissende Träumer+Märchenpolitiker, die nur „Ämtlis“ ergattern wollen, um im Bundeshaus zu sitzen, zu eigenen Vorteilen, mehr wollen + können sie nicht. Die Wähler durchschauen diese Leute nicht.
Die Bundesratsrenten + Vergünstigungen müssen den Versagern jetzt komplett gestrichen werden. Wer nix bringt + kann darf auch nix erhalten. Die gesamte Staatsverwaltung, samt Staatsaufgaben, hätte schon längst massivst reduziert werden müssen. Mit in die Verhandlungen, hätten die US-Staatsanleihen.-+Wertpapierbestände der SNB gebracht werden müssen, um Druck auf USA zu machen. SNB+Volk müssen jetzt wie die Chinesen, weg von den ständig frisch gedruckten Dollars, hin zu Gold+Silber als Geld. USA ist pleite! Dazu muss die Mehrwertsteuer auf Silber weg.
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Sind unsere Diplomaten eigentlich nur von uns gut bezahlte Vertreter der USA und der EU? Ich bin wirklich enttäuscht von unseren Diplomaten! Was haben die genau verhandelt in den letzten Wochen? Ich frage mich ernsthaft, ob da fähige Leute dabei sind, die die Interessen der Schweiz verstehen und die Situation richtig einschätzen können.
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So fähig, dass Anwaltskanzleien das meiste übernehmen müssen..😉
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„Novartis, UBS und die Agrarlobby sind schuld, dass wir keinen Deal kriegten.“
Basierend worauf lässt du diesen Stuss vom Stapel, Lukas? Du weisst alles und alles besser. Am Ende sind es faktenlose Behauptungen, um die Stimmung anzuheizen und Klicks zu generieren.
Der 1. August wäre ein gutes Datum, um den Landesverräter und Nestbeschmutzer Lukas mal so richtig eines vor den Latz zu knallen. Die bisherigen Urteile gegen IP scheinen null Wirkung gehabt zu haben.
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Karin Keller-Sutter als Wirtschaftsverhandlerin, das ist, als würde man eine Opernsängerin zum Formel-1-Rennen schicken mit Übersetzungskopfhörer statt Lenkrad.
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Die Schweiz lässt bei Milliardenübernahmen und dem F35 lieber Anwaltskanzleien das Denken übernehmen Eigenverantwortung war gestern, heute outsourced man gleich den Nationalstolz.
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Mit Trump als unberechenbarer Gegenspieler kann man schwerlich von Pleite der Diplomatie sprechen. Ein Abkommen lag vor. Wo aber nur Macht -und keine Regel-gilt ist der Schwächere am kürzeren Hebel. Wer keinen Machtblock angehört mit dem wird in der neuen Welt von Trump Ball gespielt. Die Schweiz muss sich trotz allem bei diesem Niveau überlegen ob sie nicht Gegenzölle erhebt ( und das Iran Mandat zurückgibt), da 39% prohibitiv wirkt und Exporte verunmöglicht. Interessant dass der Autor das Heil in China und Asien sucht statt die Bilateralen III zu unterstützen: wichtiger denn je
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BRICS heisst die Lösung. Die USA ist eine Pleitestaat und die EU deren Vasall und auch nicht mehr zu retten. Auf die Wachstumsmärkten setzen und den Pleitegeiern scharf entgegentreten.
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Na dann, gute Reise 😉
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Gut kaufen wir wenigstens die F35, welche DT dann auch gleich noch per Dekret deaktiviert. Wenn wir nicht einmal solche Dinge schnallen, dann kommts sicher nicht gut. Aber trotzdem ist auch hier die EU an allem Schuld. Happy Birthday bedeutungsloser, isolierter Zwergenstaat Schweiz!
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Go east, live is peaceful there „Pet Shop Boys“
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blödsin! wann hört die Selbstüberschätzung endlich auf?
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Na klar. Mit dem Kriegstreiber und den Kommunuisten Geschäfte machen. Aber hey, richtig, genau das passt ja zur Schweiz. Mit Adolf hat man von 39-45 auch glänzenden Geschäfte gemacht!!!
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Nord Korea sucht auch noch Handelspartner…
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Boomer’s idea…
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Mit Russland? No way
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CH: < 10 Mio. Einwohner
USA: 350 Mio.CH: Armee = Lachnummer
USA: Militärisch Nr. 1 -
So ein Irrglaube.
Verhandlungsberantwortliche sofort austauschen. Fertig Bürokratenfeilscherei, wirtschaftliches international unkompliziertes Verhandeln!!!
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„Lobbys im Schlepptau haben Trump kompellt unterschätzt.“
„Als nNächstesdie UBS,“
Mehr ist zur Qualität dieses Schundblogs nicht zu sagen
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schweizer software😂
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Schläft 🛌 deine Mami noch?
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Bro, Du bist peinlich…
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Leseschwäche? Die Rede war von Open Source. Und bei Open Source wie z.B. dem Linux Kernel oder LibreOffice sind i.d.R. Entwickler von zig Ländern involviert. Aber ganz ab davon, wenn alle Schweizer GMail User zu Protonmail wechseln würden wäre das schon mal ein Anfang. Würde gerne die Unterhaltung zwischen dem mutmasslichen Epstein-Pädo in Chief und den Big Tech CEOs mitschneiden, wenn z.B. eine Roche sich entscheidet von Google Docs und GMail zu Onlyoffice & Nextcloud in schweizer Green DCs und Protonmail zu migrieren oder z.B. eine SBB oder Axpo von M365 zu OSS Lösungen in reine Schweizer Clouds/DCs wechselt. Schon klar, das geht alles nicht von heute auf morgen, aber weiter technologisch so abhängig von proprietärer Software aus einem Land mit einer derart erratisch agierenden Regierung zu sein ist ziemlich verantwortungslos.
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Ueberrascht? Nicht wirklich. Mit Abwarten, beobachten und dann bedauern macht man keine Deals. Trump ist macho, da schickt man keine KKS zum Dealen hin. Unser Problem ist unsere Pharmaindustrie, welche seit Jahrzehnten den US Gesundheitsmarkt mit massiven Preisen auspresst. Da liegt der Fokus von Trump. Unsere 7 Zwerge haben das Offensichtliche nicht erkannt. Es gibt seitens der Schweiz kein Dealmaking, keinen Druck, kein Verhandeln. Trump ist aber ein Spieler. Unsere Zwerge gingen unterwürfig betteln. Das ist verachtenswert und bestätigt Trump seine Position. Nun denn, TACO. Jetzt knallhart verhandeln, alle Trümpfe legen und sich präventiv schon mal nach Osten wenden. Die Pharmaindustrie wandert eh nach USA ab, wird uns vorher aber noch erpressen. Lasst die Spiele beginnen.
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Wenn die Pharma abwandert, kann sie dann gleich das Staatspleite-Risiko vom Paradeplatz mitnehmen?
Man wird doch noch träumen dürfen…
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Da ist er ja wieder, der Besserwisser-im Nachhinein.
Warum haben Sie als zum Ueberdruss-Schreiber nicht mal im Voraus
auf diese von Ihnen doch so ungemein klar umrissene Situation hingewiesen?!
Es ist einfach soo billig, jetzt, wo (vorläufig!)
alles so katastrophal erscheint, den übergrossen Zampano
zu spielen! -
@der. Leider musste ich dies nicht mal im vorherein schreiben. In allen Medien konnte man lesen, dass Pharma das Problem von Trump ist. Da brauchts keine Glaskugel für. 39%, wow das hätte ich auch nicht gedacht. Ist wohl aber als Aufforderung zu verstehen mit Lösungen zu kommen. Mal schauen ob unsere Zwerge zumindest das verstanden haben.
Die Taktik wie Trump verhandelt ist nicht unberechenbar, man weiss nicht mit was er kommt, aber das System ist bekannt. Wer Erfahrung mit internationalen Geschäften hat, kennt diese Art.
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Und SVP Dettling provoziert weiter die EU, niemand wird mehr die Schweiz unterstützen. Dabei wären wir auf gute Nachbarschaft angewiesen, mehr denn je.
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@Caro. Die EU ist froh dass die Schweiz einen schlechten Deal hat. Sie wird dies ausnutzen. Jeder ist für sich alleine. Freunde gibt es nicht in dieser Welt. Zudem lies den EU Deal mal durch. Wer hat da alles was er wollte bekommen?
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Freunde gibt es nicht das mag zynisch wirken, aber im Kontext von Machtpolitik nicht ganz falsch. Staaten sind keine Freundschaftsclubs. Es zählt, wer seine Interessen durchsetzen kann. Softpower ist nett aber ohne harte Linie bleibt man Spielball.
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Das Filmli mit dem Verbrennen vom EU Vertrag und dem Cervelat Essen und Hellebarde schleifen ist unterste Schublade des subventionierten Staatsbergbauern.
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Die Schweiz hat ja noch eine letzte Chance bis am 6. August. Frau
Keller-Sutter scheint nicht die richtige für Verhandlungen mit Donald
Trump. Vielleicht soltte man Gianni Infantino beziehen. Der Typ weiss
wie man Trump umgehen muss. Weiterkämpfen.-
Genau. Vielleicht ist KKS mit der Zunge bislang einfach nicht bis zu Trumps Blinddarm vorgestossen? Vielleicht hilfts es auch, wenn der ganze Bundesrat konzertiert …
Möglicherweise kann sie Trump auch besänftigen, wenn sie die Schweizer Zölle auf Kiwis von 100% auf 90% senkt?
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🧨 Schweizer Diplomatie à la Keller-Sutter: viel Draht, wenig Wirkung.
Trump haut 39% Zoll drauf und Bern schaut verdutzt. Statt auf Sonderbeziehungen zu hoffen, braucht die Schweiz endlich Sonderideen. Liberation Day statt Lobby-Pleiten!-
@tom sievers: Im Nachhinein zu kritisieren kann jeder. Ich bin nicht sehr Obrigkeitshörig, aber unser Bundesrat hat alles richtig gemacht in der Vorarbeit. Aber einen Trump mit seinen arbiträren und nicht vorauszusehenden Aktionen einzuschätzen ist unmöglich. Trump hat über Zölle zuviel Macht und kann ganz alleine entscheiden.
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Ach, die Nachbesprechung ist dein Spezialgebiet? Vielleicht hättest du vorher beim Drehbuch mithelfen sollen.
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@Tom Sievers: Frage: welche Politkaste war denn von Trumps Sieg so angetan?? …. es beginnt mit SV.
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Die SVP war so begeistert von Trump, man hätte meinen können, er hätte gerade das Minarettverbot in Texas eingeführt.
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Während die SVP ihre Listen offenbar nach dem Motto „je lauter, desto besser“ bestückt, scheinen manche linke Gutmenschen dagegen lieber nach „je weltfremder, desto tugendhafter“ zu sortieren. Zwischen gendergerechter Sitzordnung im Gemeinderat und dem Vorschlag, das Militär durch Feel-Good-Rhetorik zu ersetzen, fragt man sich manchmal, ob die Realität nicht versehentlich aus dem Ideenkatalog gestrichen wurde.
Glarner mag poltern – aber wenigstens nicht mit Lavendeltee in der Hand und dem festen Glauben, dass man mit einem Solidaritäts-Tweet Kriege verhindert. -
Hauptsache, man hat ein par hunderttausend an irgendwelche Lobby-Guys in Washington verlocht. Danke, KKS und Frau Budliger, dass wir in einer Kategorie mit Syrien und Laos sind.
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Leben KKS und der Häuptling der Handelskammer in einer Cloud? Die erwarteten tatsächlich einen Zolltarif von weniger als 15 %. Mit welcher Scheuklappe gehen unsere Exponenten eigentlich durchs Leben? Treten Sie bitte ab! Heute wäre ein guter Tag.
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Die 1. August Reden sind der einmalige Moment, der Schweiz einen riesen Gefallen zu machen und Rücktritte zu erklären. Ihr werdet nicht vermisst werden und Applaus ernten.
Ich glaub das war jetzt nur ein Traum.
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Sie erwarteten einen Zolltarif von 15 % – zu Gunsten der Schweiz.
So wie bei der CS, abseits der gesetzlichen Pflicht, EK vernichtet wurde.
Die KKS ist eine Zumutung. -
@ 02GT
Parmelin ist aber nicht aussen vor als Wirtschaftsminister, gäll.
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Ja. Keller-Sutter, diese Ich-GmbH, soll endlich Konkurs anmelden.
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Es würde mich schon interessieren, basierend auf welchen Fakten unsere Chef-Verhandler so optimistisch waren.
Haben Sie die Lage richtig eingeschätzt, haben sie die richten Berater beauftragt?
Oder haben sie für nichtssagende Analysen, wertloses Lobbying und schöne Worte viel Geld ausgegeben? Vielleicht noch schlimmer, in vorauseilendem Gehorsam bereits Zugeständnisse gemacht und dafür keine Gegenleistung erhalten? Wahrscheinlich noch Verträge unterschrieben, welche sie inhaltlich nicht verstanden haben.
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Hatte mit drei Kollegen gewettet dass Trump 31% Zölle gegen die Schweiz richtet. Die anderen lagen zwischen 10% und 15%. Ich lag am nächsten. Habe 3000 Franken gewonnen. Ein kleiner Zustupf an die Aktienverluste, welche ich am Montag erleiden werde 🙂
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🇨🇭😏 Die Schweiz am 1. August 2025: ein Land, das zwischen Alphorn-Kitsch und geopolitischem Schachspiel den Spagat der Neutralität perfektioniert und dabei gelegentlich auf der Satire-Bühne landet.
Während Washington uns mit Strafzöllen ehrt, stehen wir so souverän da, dass selbst Wilhelm Tell neidisch in Richtung Zollamt schielt.
Auf Inside Paradeplatz gibt’s zum Nationalfeiertag keine Höhenfeuer, sondern Flammenreden aus der russischen Literaturabteilung.
Blocher, vermutlich schon im Studio, sucht noch das passende Kuhglocken-Sample für die russische Hymne – Version „Matterhorn Mix“.
Die Schweiz 2025: Man weiß nie, ob man auf einem offiziellen Staatsakt ist oder schon auf einem Poetry Slam.
Wenn das so weitergeht, bekommt „Rütlischwur“ bald eine Fortsetzung: „Rütli Remix – feat. DJ Neutralité“. Bereit für den Drop? 🧀🎶-
Heute nicht schon genug geraucht? Der 1. Mai ist wieder 2026 dann kannst du wieder mit dem schwarzen Block mitfeiern.
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Dein Versuch, witzig zu sein, ist wirklich mutig. Fast so mutig wie deine Meinung zur Weltpolitik nach zwei Bier.
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@ Renzo: Du wirkst gerade ziemlich frustriert aber hey, wer kennt sich selbst schon wirklich?
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BRICS heisst die Lösung. Die USA ist eine Pleitestaat und die EU deren Vasall und auch nicht mehr zu retten.…
Leben KKS und der Häuptling der Handelskammer in einer Cloud? Die erwarteten tatsächlich einen Zolltarif von weniger als 15 %.…
🧨 Schweizer Diplomatie à la Keller-Sutter: viel Draht, wenig Wirkung. Trump haut 39% Zoll drauf und Bern schaut verdutzt. Statt…