Liebe Karin, heute schreibe ich dir aus der Zornperspektive unseres wirtschaftspolitischen Gewissens.
Es geht natürlich um die 39 % US-Strafzollkeule, die dem Schweizer Exportwesen droht. Oder, wie sie im Oval Office vermutlich sagen: Make Switzerland small again.
Ich habe das Problem nun einmal etwas genauer angeschaut. Nicht im Bundesratszimmer, sondern mit spitzem Bleistift und freiem Kopf.
Und siehe da, herausgekommen ist ein interessantes Fazit: Die Wahrheit über unseren Handelsbilanzüberschuss.
Die Schweiz exportiert jährlich rund 65 Milliarden Franken in die USA – und importiert dafür nur rund 30 Milliarden Franken.
Macht einen bilateralen Überschuss von satten 35 Milliarden Franken. Aber halt!
Wenn man den Goldexport (20 bis 25 Milliarden) abzieht, der lediglich statistischer Rauch über den Schweizer Raffinerien ist, sähe die Lage schon mal ganz anders aus.
Unser Goldraffinerien im Tessin schmelzen laufend Goldbarren um, damit sie den unterschiedlichen Normen entsprechen (die USA bevorzugen Unzen, wir in Europa Gramm).
Je nach politischer Lage schickt die Schweiz dann Unmengen des gelben Metalls in die USA – und dies mit einem zu vernachlässigenden Wertschöpfungsanteil für die Schweiz.
Liebe Karin, warum hören wir damit nicht einfach auf?
Gleichzeitig könnten wir die US-Lebensmittelimporte in die Schweiz liberalisieren. Das liesse den Importwert auf schätzungsweise 3,2 Milliarden steigen.
Das T-Bone-Steak, allenfalls auch auf deinem Teller zu Hause in Wil SG, wäre dann plötzlich erschwinglich, und du würdest es vielleicht zu schätzen wissen.
Und eine Wurst weniger kaufen, sei es aus der EU oder aus unserer CH-Produktion.
Pro memoria, falls dir das deine Leute noch nicht gebeichtet haben: Auf landwirtschaftlichen Gütern aus US-Produktion erhebt die Schweiz Zölle von bis zu 100%.
Betroffen sind Milch- und Käseprodukte, verschiedene Früchte und Gemüse, und eben Fleisch.
Der Import von Rindfleisch, auch dies wurde dir vielleicht noch nicht gebeichtet, wird sogar fast ganz verboten, und nur ganz speziell zu deklarierende Produkte dürfen die helvetische Grenze passieren.
Dann aber nur mit begrenzten Kontingenten und mit horrenden Zöllen.
Und nun zum dritten Streich: Du könntest die 4%-Zölle auf US-Autoimporten streichen. Dann importieren wir eben ein bisschen mehr dieser Ami-Karren.
Und dann, liebe Karin, berechnen wir das Handelsdefizit nochmals! Und siehe da, die Handelsbilanz wäre fast gänzlich ausgeglichen.
Aber warum, for God’s sake, sind deine Leute bis jetzt noch nicht auf die Idee gekommen, die Sache so anzugehen?
Der wirtschaftliche Preis für diese drei Massnahmen?
Zum Verzicht erstens auf diese unsinnige Goldschmelzerei: Daraus würde kaum ein Wertschöpfungsverlust resultieren, nur statistische Kosmetik.
Zweitens, zum freien Import von US-Lebensmitteln: Diese könnten in der Schweiz einen bescheidenen Marktanteil von 2 bis 3% erreichen.
Das würden wir überleben, denn die Verdrängung unserer CH-Produktion wäre absolut verkraftbar – zumal primär nur Importe ersetzt würden.
Sollte dein T-Bone-Steak dann ein bisschen hormonbehandelt sein, würdest du auch dies überleben, denn du wirst, so nehme ich an, auch im Bundeshaus nicht täglich ein amerikanisches Steak verzehren.
Und drittens nun betreffend US-Autos: Eine Importsteigerung hätte überhaupt keinen Effekt auf die Schweizer Wirtschaft.
Mit anderen Worten: Alle drei Massnahmen wären für die Schweizer Volkswirtschaft leicht zu verkraften. Diese Entscheide wären politisch elegant und ökonomisch zudem ehrlich.
Und meine Frage jetzt an Dich, liebe Karin: Warum, bei aller institutionellen Klugheit, hat die Schweiz den USA noch nie ein solch konkretes, proaktives Angebot gemacht?
Warum hat man nie gesagt: „Liebe Freunde in Washington, wir sehen euren Zahlenstapel. Wir wissen, dass ihr nervös werdet, wenn jemand mehr verkauft als einkauft.“
„Hier ist unser Vorschlag: Wir nehmen das Gold raus aus der Bilanz, wir öffnen den Markt für eure Steaks, und eure Pick-ups dürfen ohne Zoll nach St. Moritz rauffahren.“
„Dafür lasst ihr bitte unsere Maschinenteile, die Nespressokapseln und die Uhren weiter durch.“ Das wäre doch ein so einfacher Move, so realistisch – und letztlich fast schmerzfrei.
Es wäre natürlich ein neuer Weg, solche Vorschläge zu produzieren – einfach aus der raschen Logik raus und ohne sämtliche Parteien, Verbände, Ministerien und Kantone erst mal um ihre Einschätzung gebeten zu haben.
Und vor allem ohne vorauseilende Schrecksekunde betreffend mögliche harsche Reaktion unserer Bauern.
Wäre das nicht souveräne Aussenwirtschaftspolitik à la 2025?
Stattdessen setzen wir auf stille Betroffenheit, analytische Windstille und warten, bis Washington fertig gezählt hat.
Gleichzeitig suhlen wir uns in unserer kognitiven Wahrnehmung, dass wir in einer ganz speziellen Situation sind, ein ganz spezielles Land repräsentieren und die ganze Welt uns eigentlich braucht.
Unsere latente Selbstüberschätzung kommt uns da leider nicht zupass, welche auf dem intelligenten Abwehrdispositiv beruht: „Ihr braucht uns auch, und sonst sperren wir den Gotthard.“
Und wenn die Welt dann nicht so stattfindet, wie wir sie uns vorstellen, also ganz fair und ohne Machtpoker, wundern wir uns, dass man uns als Exportmusterland mit viel Protektionismus sieht.
Ich möchte dich, liebe Karin, nun ganz herzlich willkommen heissen in der wahren, globalisierten Welt.
Mit freundlichem Gruss, Dein Max Waldmeyer, Schattenminister für Aussenhandel
P.S. Ach, noch etwas, liebe Karin: 16% unserer Exporte gehen in die USA. Aber wenn wir die Pharma und das Gold rausrechnen, sind es nur noch 5%.
Auf diesen 5% drohen nun die 39% Zoll. Ärgerlich, klar – aber nicht existenzbedrohend. Wie wäre es, wenn wir deshalb nicht auch einmal etwas pokern?
Wow, da gibt es intelligentere Lösungen, SNB soll alle US-Treasuries verkaufen und auch gleich alle überbewerteten US-Aktien. Gibt billigere Märkte mit besseren Wachstumschancen für Anleger und Industrie.
„SNB soll alle US-Treasuries verkaufen und auch gleich alle überbewerteten US-Aktien“
Bemerkt das dann jemand an der Börse?
Das sehe ich auch so. Herr René Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch) hat auch mal über Goldderivate (übersteigt 20sec, äh 20min, Leser;-)) bitte weiter so
Der Kanton Appenzell Innerrhoden und der Bauernverband sind damit nicht einverstanden, und der Kanton Jura schreibt noch eine Vernehmlassung. Zudem wurden noch nicht alle Kommissionen angehört.
In Bundesbern darf man die Beamten nicht schikanieren. Sie machen ihren Job- auch wenn es viel länger dauert als in der Privatwirtschaft. Werden die Beamten aber bedrängt und zur Eile gemahnt, dann werden die Verursacher der Arbeit einfach gemobbt, indem sie die Arbeit absichtlich verzögern und Ausreden wegen grossem Arbeitsandrang finden. Kein Politiker legt sich mit den linken Beamten an- weil er sonst aufgeschmissen wäre. Darum wird dort auch nie aufgeräumt mit dieser Bürokratie!
wenigstens einer, welcher nicht gleich in hysterie verfällt.
ich würde noch einen vierten punkt anfügen: exportanstrengungen in die asiatischen länder drastisch erhöhen, diversifikation der handelspartner stärkt die resilienz.
Ein origineller Vorschlag. Und etwas anderes als “shawne wieder Thomas Borer”, der in den Massenmedien omnipräsent ist.
Laut Berechnungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) summieren sich die wirtschaftlichen Belastungen durch Handelshemmnisse innerhalb des EU-Binnenmarkts auf erstaunliche 44 Prozent – also fast das Dreifache der drohenden Trump-Zölle. Der frühere EZB-Chef und italienische Ex-Premier Mario Draghi (77) hat diese Zahl EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unlängst unter die Nase gerieben.
Selbstblockade durch immer abstrusere Regelwerke
Dabei war die Idee der EU ein freier Markt ohne Barrieren – von Lissabon bis Danzig. Doch in der Realität blockieren sich Europas Mitgliedstaaten durch widersprüchliche Vorschriften, nationale Eigenregeln und komplexe Bürokratie selbst.
Liebe Karin. Das Problem von Trump ist das Handelsdefizit von 40 Milliarden. Sag dem Mann: „Das Problem sehe ich, wir werden das lösen weil auch du das auch nicht gut findest“. Dann ist er zufrieden mit dir und dann besprich das mit deinen Leuten und der Wirtschaft.
Schon nur mal die Sache mit dem Gold kann viel helfen. Aber versuch das nicht dem Trump zu erklären. Der will nur hören, dass du ihm helfen willst, die 40 Milliarden zu reduzieren. Und es gibt viele Möglichkeiten da etwas zu machen. Es muss ja nicht in zwei Tagen erledigt werden.
Viel Glück.
Geschätzter Roland V. Weber
Was in Deinem offenen Brief „sackstark“ untergeht ist, dass weit über 50% der Exporte in die USA durch die Pharma/Chemie entsteht. Das nur so als Bemerkung und was die Zahlen mit dem Gold angeht, da würde ich nochmals über die Bücher, denn durch Gold-Hausse ist ein fast exponentielles Wachstum im 2024 entstanden. 2025 hält an…
Was ich aber der „lieben Karin Keller-Sutter“ wärmstens empfehlen würde ist, dass die USA über eine Bevölkerung von über 330Mio. zählt und die Schweiz über „mickrige“ 9Mio. Wännt weisch, was ii damit meine…..
Mit Trump argumentieren bringt nichts. Er empfindet das als Widerspruch und reagiert entsprechend. Einfach sagen, du siehst sein Problem und werdest helfen die 40 Milliarden zu lösen. Er wird zufrieden sein.
Liebe Karin
Ich habe das US‑Handelsdefizit mit der Schweiz nochmals nachgerechnet – mit denselben Tools wie Washington: einem abgelaufenen Taschenrechner und einer Excel‑Tabelle im Zufallsmodus.
Ergebnis: Kein Defizit, nur ein statistischer Schoggischock. Wenn wir Rolex in Zeiteinheiten und Toblerone in Kalorien umrechnen, haben die USA sogar Überschuss.
Fazit: Die 39% Strafzoll sind also weniger Wirtschaftspolitik als Diätplan gegen Import‑Fondue.
Herzlichst,
Dein selbsternannter Handelsbilanz‑Guru
blabla und ungehörige Anrede „Karin“
Sehr geehrte, hochwohlgeborene, vorzüglich hochgeachtete Frau Bundespräsidentin Keller-Sutter,
dürfte ich Sie höflichst bitten, meine bescheidenen Vorschlag zur Lösung dieser mittlerweile dringlich scheinenden Angelegenheit Ihrem erlauchten Gemüte zuzuführen?
Mit ergebenstem Dank, ihr einfacher Bürger,
Max Waldmeyer
Chapeau – das wäre eine echte Strategie. Aber vielleicht sind damit die intellektuellen Kapazitäten der glorreichen 7 überfordert?
Seien wir geduldig, die 7 Zwerge sind aktuell beschäftigt. Wie ich soeben auf SRF höre, treffen sie sich morgen. Virtuell erstmal. Besteht ja keine Eile.
Könnte sein, dass auch die intellektuellen Kapazitäten von Donald damit auch überfordert sind. Seine Milchbüchlein-Rechnung berücksichtigt nämlich auch nicht die Importe von US Produkten, welche aus Drittländern in die Schweiz kommen.
Aber sonst ein guter Artikel!
Nicht immer erst lafern und jammern – hier immerhin prüfenswerte Vorschläge. Gibt sicher noch mehr eher schmerzlose Möglichkeiten. Bücklinge sind nicht nötig.
Man sollte Gegenparteien nie für dumm halten oder bezeichnen. Die Goldgeschichte ist den Amis auch bekannt. Störte sie das, wäre es schon erledigt. Trump hat gesagt, der Handelsüberschuss stört sie (wohl egal wie wir ihn rechnen), und J. Greer (Handelsbeauftragter) hat vom Pharma-Exportüberschuss der Schweiz gesprochen und betont, die USA wolle mehr Pharmaproduktion im Inland. Dann Briefe an 17 (meist US) Pharma-Firmen, Forderung nach tieferen Preisen, die aber nicht diktiert werden können. Also wird indirekt Druck gemacht. Es braucht Pharma in einem Deal.
Ja, es gilt zuzuhören. Ein Anschauungsbeispiel war die Privatbank Wegelin, wo die amis ihre Macht spielten und die Bank über Nacht verkaufen musste, die ZKB wurde über Jahre dann in Geiselhaft behalten. Schon vergessen.
Es sind die überteuerten Pharmapreise.
Hat jemand des CH-Beraterstabs mal für US Firmen in US gearbeitet hat, dann wäre man nicht erstaunt…
Liebe Karin
Ich habe das US‑Handelsdefizit mit der Schweiz nochmals nachgerechnet – mit denselben Tools wie Washington: einem abgelaufenen Taschenrechner und einer Excel‑Tabelle im Zufallsmodus.
Ergebnis: Kein Defizit, nur ein statistischer Schoggischock. Wenn wir Rolex in Zeiteinheiten und Toblerone in Kalorien umrechnen, haben die USA sogar Überschuss.
Fazit: Die 39% Strafzoll sind also weniger Wirtschaftspolitik als Diätplan gegen Import‑Fondue.
Herzlich,
Dein selbsternannter Handelsbilanz‑Guru
Ach ja die Schweizer Landwirtschaft! Die ist nun einmal eine Heilige Kuh und darf nicht gestört werden. Die SVP erklärt diese zum Nationalheiligtum. Es ist doch erfreulich, wenn wir unsere schönen Kühe so leben lassen, dass der Output der Kuh kleiner ist als der Input, d.h. ohne Subventionen würden in der Schweiz erheblich weniger Kühe grasen.
Goldschmelzen in der Schweiz einstellen? Schliesslich verdient unsere Wirtschaft daran und es ist nicht richtig dieses Geschäft einzustellen. Überhaupt, warum belasten wir nicht Informatik-Dienstleistung-Importe aus den USA mit 39% Zoll?
Weil die Nachfrage kaum elastisch sein dürfte und der Zoll dann von den Schweizer Unternehmen bezahlt werden muss.
seien Sie ehrlich, wieviel (in CHF bitte), „verdient“ die Schweiz am Schmelzen (an diesem „handlangerdienst“ fast ausschliesslich für andere Länder) ?
Wäre dies so interessant, hätten sich andere Länder schon längst diesen „Gold-Umschlagplatz“ an sich gerissen. Wertschöpfung minimal !
Die 007-Raffinerie (Goldfinger) muss aber ins Inventar schützenswerter Industrie-Denkmäler aufgenommen werden.
Dienstleistungszölle: Weil er dann die Zölle auf 78% erhöhen würde.
Wer grosse Verträge verhandelt und unterzeichnet hat weiss, dass die Gegenpartei manchmal irrational sein kann. Vielleicht behaupten die plötzlich, dass der Himmel nicht blau, nicht grau, sondern giftgrün leuchte.
Nachdem einiges Zureden nichts geholfen hat, muss der kluge Verhandler sich fragen, ob nicht auch mit einem giftgrün leuchtenden Himmel ein Geschäftsabschluss hinzubekommen sei, was dann eben häufig auch gelingt.
->Teil2
Diese Erfahrung führt zu drei Fragen:
1. Wer spricht nun mit Trump und führt die Kuh vom Eis?
2. Wie rekrutieren wir zukünftig Bundesräte und hohe Beamte (Hinweis: Eine Frauen und Transgenderquote ist die falsche Antwort)?
3. Was soll dieser absurde Schutz unserer Landwirtschaft zwecks Selbstversorgung, wenn wir uns gleichzeitig aufgeben und Ursula von Brüssel zu unterwerfen gedenken?
Es sind alle Optionen zu prüfen! Das umgegossene Gold verzerrt unsere Handelsbilanz z. T. enorm, wie ganz speziell auch dieses Jahr gezeigt hat! Immerhin mal Vorschläge von einem Ökonomen, der seit dem 1. August nicht gleich in die für unsere Zeit so typische Hysterie verfällt! Mit Schnappatmung kommt man nicht weiter.
hervorragender artikel
bei einem honorar von rund 450k per annum – bedeutend mehr als der deutsche bundeskanzler erhält, obwohl germania rund 10 mal grösser ist als helvetia – müsstem die 7 clowns in bundesbern eigentlich selber auch auf diese lösung kommen …..
kks mag zwar als ehemalige englisch-lehrerin der angelsächsischen sprache kundig sein, aber sachlich scheint sie bei wichtigen aufgaben stark überfordert zu sein …..
bleibt zu hoffen, dass das 7ner gremium in bundesbern als ganzes endlich funktioniert, wie es ihre chargen eigentlich verlangen würden …..
100%! Volle Zustimmung
Sie können ja gar nicht in einer Taskforce reagieren. Jede und jeder hat sein individuelles Tagesprogramm. Vielleicht ist der neue Verantwortliche Parmelin als einziger im Büro und alle Asststenzen sind auch weg….
KKS ist ein Dolmetscherli das ist ihre ganze Ausbildung.Zuerst CS in den Sand gesetzt jetzt die ganze Wirtschaft.
Dear Sender,
I am out of office for the next couple of weeks (Summer Vacation). I will come back to you if the matter is still important in September.
Best Wishes,
Karin
In urgent cases, let’s meet via video (only after the weekends and 3 days later).
Wir passen uns der Deutschen Regierung ganz gut an – wer hätte das gedacht?
Bingo! Klug, machbar, win-win. Autor rein- KKS raus.
Schon mal nachgedacht wer bzw. wo der Autor ist? Sitz in Dubai oder Spanien an der Sonne und vermeidet Steuerzahlungen in der Schweiz. Ob so jemand wirklich Interesse am Wohlergehen der Schweiz hat oder einfach seine geistigen Ergüsse ins Schaufenster stellen will?
Ziemlich übel, was man aus der freien Presse im Ausland so liest und hört. Sollten die Berichte stimmen, dass Frau Keller-S. den amerikanischen Präsidenten nicht nur belehrt und brüskiert, sondern sogar provoziert hat, dann gehört sie unverzüglich ihres Amtes enthoben.
Sie hat ihn nicht provoziert, nur gelangweilt, weil sie nicht begriffen hat was er will.
Vielleicht wollte sie Trump massregeln wie uns Schweizer. Sie ist in Zollgebühren erfahren, sie hat uns kürzlich die zollfreie Einfuhr von 300 auf 150 Franken reduziert und die ganze Schweiz fragt sich wieso dieser Nonsens.
KKS gibt sich gerne etwas „akademisch“. Sie will zuerst alles ganz genau verstehen.
Das und ihre etwas arrogante Art kommt zwangsläufig zum Clinch bei jemandem, der ausschliesslich mit dem Bauch denkt und bei welchem Logik eigentlich gar keine Rolle spielt.
Sie war für Trump einfach eine zeitfressende Trulla, welche seine Bedürfnisse nicht verstehen möchte. Zudem hatte sie weder persönliche Gastgeschenke und konnte auch keine spektakulären Investitionsabsichten äussern, welche ihn in den USA hätten glanzvoll erscheinen lassen. Trump machte seinem Missmut Luft, indem er die Schweiz abstrafte.
Ich verstehe nicht wieso ein Land mit 9 Mio. Einwohnern die gleiche Menge Warenwert von einem Land mit 340 Mio Einwohnern kaufen soll? Entscheidend ist doch der pro Kopf Wert?!
Guter Punkt. Und ich verstehe nicht, wie man sich von den USA alles so einfach gefallen lässt.
Dieser Titel-Satz ist bei Leuten, welche in einem Paralleluniversum der Unlogik leben Gold wert.
Erklär mal einem Pantoffeltierchen den Satz von Pythagoras.
Gute Idee. Nur, wer frisst noch Hormon-behandeltes Fleisch oder Gen-manipuliertes Getreide? Wer kauft heute noch Benzin-Schleudern aus den USA? US-Industrieprodukte werden immer noch nach dem Zoll-System hergestellt und sind mit unseren DIN nicht kompatibel. Über deren Qualität lässt‘s sich streiten.
Umgekehrt, wer geht das Risiko von Investitionen in den USA ein, wenn die Spielregeln vom orangen Clown launig geändert werden? Zudem, woher die Fachkräfte nehmen, wenn gar das Bildungssystem von diesem Clown runtergefahren wird?
Jetzt beim Narzissten intervenieren zu wollen, ist verlorene Mühe.
Das metric system ist constitutional seit Jahrzehnten. Es wurde spätestens für die Mondlandung unentbehrlich, da imperial zu ungenau war. Auch im Kriminaĺwesen gilt metric. FBI kommt nicht drum herum.
da ja im Calanda kein Gold mehr geschürft wird, dürfte die im TI und NE geschmolzene Menge von „irgendwo“ importiert worden sein. Mit der Zollposition kann dies landesmässig, in Kilos und Wert, nachvollzogen werden. Dann folgt die Schmelze mit Kosten in der CH und dann der Export, wiederum im monatlichen Zollbulletin per Land in Menge und Wert ersichtlich. Für die Schmelzer bleibt die Differenz als Wertschöpfung und damit werden Kosten (Löhne, Energie etc.etc.) in der Schweiz bezahlt. Eine „Gold-Betriebsrechnung“ müssten unsere Mannen/Frauen in Bern machen.
Die zkb nimmt Ihre volkswirtschaftliche Verantwortung wahr und kauft für 100 Mrd physisch Gold in den USA welches die zkb anschliessend an Käufer in China, Indien und der arabischen Halbinseln vermittelt.
Somit ist das Handelsbilanzdefizit der USA umgekehrt in einen Überschuss und Donald Trump hat keine Probleme mehr mit der Schweiz.
Trump-Willkür. Wer verhandelt mit wem, worüber und wie verbindlich? Verlässlichkeit ist für DT ein Fremdwort. Das müssen auch Investoren bei der Risiko-Abwägung des US-Marktes in die Waagschale werfen.
Märchen beginnen auch mit
es war einmal( liebe Karin)
kann nur noch besser werden!!
im Tessin werden aus ruzzischem, sanktioniertem US-Gold Unzen geschmolzen. Grotesk!
. . . aber nur für die Raffinerie-Bonzen (und einige Banken) ! Weg damit ! Damit würden wir gleichzeitig den zweifelhaften Ruf los „Schweiz veredelt Problem-GOLD“. Brauchen wir wirklich den Ruf „Schweiz ist die Drehscheibe für die Goldverarbeitung“ ?
Der Wertschöpfungs-Anteil für diesen reinen „handlanger-Dienst“ zugunsten anderer Länder ist vernachlässigbar. Schon seit langem hätte man darauf verzichten sollen.
Und wenn wir das alles erfüllen, dann kommt die nächste Forderung von Trump. Das werden die anderen Länder noch erfahren. Hätten wir Gessler nachgegeben, gäbe es keine Schweiz.
… schert sich weder um T-Bone Steaks noch um sonstige nachprüfbaren Fakten, sondern verfolgt einzig das Ziel des moral signaling.
Sie hat am Telefon gebärbockt, unsere Wirtetocher aus Wil SG.
Während wir für den Schaden haften müssen.
Herzig, der Incel.
Es wäre wirklich ein unvergleichlicher Glücksfall für die Schweiz, wenn die selbstverliebte und völlig überforderte KKS endlich den Absprung schaffen würde – aber wahrscheinlich traut sie sich ja nicht mal, vor lauter Hochmut und Selbstüberschätzung.
Dann machen Sie es doch viel besser, wenn Sie sich vor Selbstüberschätzung noch bewegen können. Karin Keller Suter macht einen guten Job. Sie hat wirklich immer nur die ärgerlichsten Geschäfte am Hals.
Hört auf zu flennen, ihr Weiber! Briefchen schreiben? Lächerlich!
Hättet ihr euch der BRICS angeschlossen, so wäre eure Zukunft gesichert gewesen. Aber ihr musstet Russen und Chinesen vor den Kopf gestossen und auch noch deren Guthaben sanktionieren, sprich stehlen, um den Amis zu gefallen. Vergebliche Liebesmüh! Amis verachten dumme Amerika-Anbeter. Vertraut heute noch jemand Helvetien? Wohl kaum.
Viele Unternehmen schliessen; Lebensstandard bald wie 1890!
Neocons in Washington haben euch auf’s Abstellgleis rangiert.
Jetzt nach Novorossisk emigrieren, oder ab nach Mailand, go Chämi-fägä!🤣
Nichts Neues Herr Schreiberling!
Wenn Sie dem Seco unterstellen dass diese das nicht weiss ist das einfach lächerlich. Schwacher Artikel!
Rechnen ist eine generelle Schwäche des Bundes
Da haben Sie Recht! Wenn es zum wohl des Volkes geht!Nicht aber wenn es um Ihr eigenes wohl und ihre eigenen Taschen geht!
Das Beweisen sie leider immer wieder!
Dear Roland
Satire darf alles…. Ich bin ein Fan von „Trümp“und finde deinen Vorschlag saugut. Wenn ich einen Stingray Chevi Schlitten billiger erhalten könnte, wäre das geil. In Schwamendingen wäre ich damit der „King“ sowie Elvis. Ich esse auch gerne mehr T-Bone 🥩 Steaks und verzichte auf den teuren lokalen Nüsslisalat, wo es eh keine Nüssli drin hat. Dann fliege ich mit dem gesparten Geld in die USA und besuche meinen Freund Donald. Zusammen brettern wir die „Ruth 66“ rauf und runter. Die Karin nehmen wir auch mit im Schlitten und der Trümp seine Tochter. We make Harry „greit ägän“ !
Wer immer noch glaubt, wir hätten es hier mit einem rationalen Akteur zu tun, sollte dringend mal ein Buch über Volkswirtschaft oder Buchhaltung lesen.
Sich über ein hohes Handelsdefizit zu beklagen und gleichzeitig milliardenschwere „Investitionen“ von ausländischen Firmen einzufordern (die natürlich wieder mit Importen verbunden sind), ist ökonomischer Selbstmord mit Anlauf. Solche Investitionen erhöhen das Handelsdefizit – genau das, worüber vorher noch gejammert wurde. Es ist, als würde man sich über Gewichtszunahme beklagen, während man gleichzeitig mehr Torte bestellt
Stimmt, aber das ist das Problem der Amis. Unser Problem ist, dass wir keine Verhandler auf Augenhöhe haben. Wir sind den Nulldiplomaten ala KKS hilflos ausgeliefert, wie es scheint. Der Artikel muss als „Zollverhandlungen für Dummies“ verstanden werden.
In keiner Statistik stehen die Lizenzen für Software. Ebenso Lieferung über Drittländer, bei der die Wertschöpfung in den USA bleibt. Das ganze Apple Online-Geschäft läuft so. Bei einer Bestellung kommen die Teille aus aller Welt, das Geld geht in die USA. Die Firma Whoom liefert die Hardware gratis aus den USA, verlangt aber jährliche Gebühren für die Software von ca 400 Franken. Diese Dings sind alle ausserhalb der Statistik. Die Schweiz sollte die Waren auch gratis in die USA liefern und für die Verwendung Leasinggebühren oder Lizenzen erheben. Frau KKS: gute Vorbereitung ist Alles.
Das wirklich dümmste an dem Handelsdefizit ist deren Berechnung, dass keine Dienstleistungen wie Netflix, Google, Microsoft Dienste etc. einberechnet werden. Mit diesen ist das Handelsdefizit fast ausgeglichen
Es geht nicht um das Handelsbilanzdefizit. Brasilien hat kein Defizit und trotzdem 50 % Zoll bekommen. Trump nutzt Zölle für alle möglichen Ziele.
Nun ja, Zahlen sind duldsam. Gemäss liegt der Export von Edelmetall, Edel- und Schmucksteinen in die USA bei ca. 15% vom Gesamtexport (+/- 60 Mia) Rechne: Knapp 10 Mia. Sonst ganz ordentlicher Artikel. 😉
MS
Gemäss wem? Wann?
Gemäss der Datenbank Swissimpex (https://www.gate.ezv.admin.ch/swissimpex/index.xhtml) des Bundesamts für Zoll- und Grenzsicherheit lagen im ersten Halbjahr 2025 die Gesamtexporte inklusive Gold etc. (Total 2) bei CHF 152’567’195’252. Davon gingen CHF 31’753’942’051 in die USA. Macht 30,11%.
Der Autor hat wenigstens das richtige Mindset, während woanders für härteres Verhandeln plädiert wird. Es ging gar nicht darum, Trump von der Zollerhöhung abzubringen. Er hat die Zölle bereits hochgeschraubt, damit war die Ausgangslage schon mal gegeben. Es ging nur darum, was man bieten konnte damit er seinen Entscheid teilweise rückgängig macht. D.h. den unnachgiebigen Staaten (z.B. Schweiz) und möchtegern Hart-Verhandlern kommt er nicht entgegen, und den kooperativen Verhandlungspartnern sehr wohl (z.B.EU). Preussische Tugenden wie Härte und Rückgrat nützen hier bei aller Verehrung nichts.
dumm stellen und abwarten funktioniert halt nicht mehr.
zeit, dass man aktiv verhandelt und das anbietet, was
wenige weh tut.
eigentlich ganz einfach.
aber, alles oder nichts, ist keine option. man sieht
es jetzt.
Roland V. schnallt es nicht. Er sucht noch immer nach einer Logik, dabei geht es um Befindlichkeiten.
Trump ist pissed, weil KKS ihm nicht genug in den Allerwertes*en gekrochen ist. Diese impertinente Person wagte es sogar spät zur letzten Deal-Runde zu erscheinen, ohne persönliches Gastgeschenk an ihn (nicht einmal ein kleines 36-Loch-Golfplätzchen in Davos lag drin) und ohne exorbitante Investitionsversprechen wie die von der Leyen.
Sowas musste einfach abgestraft werden.
US-Gen-Müll und Autos für 10 Mia? Aber nur wenn sie staatlich eingekauft und verschenkt werden. Ansonsten werden sie kaum Kunden dafür finden.
Klar, wir offshoren die Goldschmelzerei in die USA. So einfach geht das.
Die Berechnung war wohl die Grundlage des Vertragsentwurfs, den Donald nicht wollte. Ihm ist eine Epstein-Laus über die Leber gekrochen, dann ruft so eine Hillary ähnliche alte (gemäss seine Präferenz) Frau an und labbert ihn mit gescheiten Sätzen voll.
Vielleicht hätte besser Frank Urbaniok mit Trump gesprochen, dieser kennt sich mit Donald’s Persönlichkeitstyp gut aus.
Wenn Guy Parmesan noch etwas retten will, dann braucht er
a) ein grosses PERSÖNLICHES Gastgeschenk (Golfplatz in Gstaad?)
b) ein WAHNSINNIGES Invesitionspaket (1 Billion?)
Die Uschi an der Leine machte es vor.
Dieser Ansatz kann man diskutieren, aber es gilt immer noch die Anrede: Frau Bundespräsidentin Keller- Sutter. Das xmal wiederholt gebrauchte Adjektiv: „liebe“ wirkt in diesem Zusammenhang despektierlich und herablassend, typisch IP- Hauptsache aufstacheln und andere niedermachen.
Die Argumente von Weber scheinen plausibel zu sein. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass wir das schlechteste BR-Gremium sein Jahrzehnten haben mit einem BR Jans, der komplett inkompetent ist und lieber mit Nemo käfelet und einem BR Cassis, der in der Welt herumreist und Krisengebiet sucht, bei denen er noch Geld spenden kann. Dazu eine BR Baume-Schneider, die im BR wie ein Fremdkörper wirkt. Von den erfolglosen ex BR Berset, Amherd und Leuthard gar nicht zu reden.
Die US Pharmaindustrie vertreibt die Konkurrenz vom Kontinent. Das ist alles. Und Trump ist zu Diensten.
P.S. Wer den Import von Hormonfleisch und US-Pickups vorschlägt,damit sich die Schweizer Pharmamafia weiter exzessiv bereichern kann, hat Essentielles nicht verstanden.
Die Importzölle auf Gold in die USA sind max. 10% weltweit. Ich verstehe nicht warum der BR dies anscheinend nicht wusste.
Somit sollte das auch für uns gelten betreffend Gold.
Das kann jeder den es interessiert nachlesen auf chatgpt.
Was fast alle hier nicht zu wissen scheinen:
Das Gold kommt im Transit hierher, d.h. DDU delivered duty unpaid. Es lagern grosse Mengen in zB Genfer bonded warehouse. Solches Gold wird nie verzollt und MwSt-pflichtig. Es verlässt die CH wieder nach Schmelze mit CH Hallmark. Ist Blutgold dabei, wird es CH-neutralisiert und bleibt oft hier.
Gold Exporte in die USA senken? Welche der hiesigen Scheideanstalten, PAMP, Argor-Heraeus, Metalor, Valcambi und Cendres Métaux, bitteschön gehören noch der Schweiz? Valcambi, der Marktführer zum Beispiel, gehört einer indischen Familie (Rajesh Exports Ltd.). Diese wird ihre Anlage kaum vom Tessin nach Florida zügeln.
https://swissgoldsafe.ch/de/weitere-informationen/grundlagen-edelmetalle/edelmetall-raffinerien/
Macher sind gefragt nicht Verwalter.
Super hergeleitet und jederzeit umsetzbar. Aber bei unseren 7 Bundesräten braucht es zuerst mal Machbarkeits-, Nachaltigkeits, Umweltverträglichkeitsstudien, Rechtsabklärungen (natürlich extern) und, und, und…
Super Kommentar, aber die Tänzerin, ich nehme an, schnallt nicht mal diese einfache Analyse. Sie kann es einfach nicht.
‚US-Lebensmittelimporte in die Schweiz liberalisieren‘ …. Nahrungssicherheit lasse ich mir gerne was kosten anstatt gierig auf tiefere Preise und beliebige Standards anderer zu schauen. Auch die EU stiert industrielle Produktion durch wo immer es geht und liegt den Konzernen zu Füssen die damit ihre Profite machen. Kürzlich wurde GEN Tech reingepflegt. Der letzte kriminelle Akt der Privatisierungen wird die des Wassers sein. Es wird der ultimaitve Akt der Erpressbarkeit werden wenn Kapitalinteressen über das Wasser bestimmen.
Wir können die Lebensmittelimporte schon liberalisieren. Wir müssen das Hormonfleisch etc. nicht essen, das können wir den Amis überlassen, wir haben ja genug davon in der Schweiz. Und die freuen sich sicher, dann ist wieder etwas mehr gleich wie zu Hause.
Auf PFAS-Fleisch aus SG verzichte ich. Evtl. ist das ganze Rheintal verseucht und auch der Ribeli-Mais betroffen. Dann trinke ich auch das Bier der Sonnenbräu nicht mehr…
Ein brillanter Vorschlag. So muss es Parmelin machen.
Warum die neu geschmolzenen Goldbarren nicht einfach nach London zurück transportieren und dann als englischer Exportartikel in die USA schicken!
Super Idee! So haben wir mit einem Bleistiftstrich den Handelsbilanzüberschuss im 1. Halbjahr 2025 inklusive Gold von CHF 48’107’217’082 (Total 2) bzw. CHF 24’613’384’658 exklusive Gold (Total 1) auf bescheidene CHF 6’975’191’445 reduziert. Statt 30% unserer Gesamtexporte (Total 2) bzw. 21% (Total 1) wären dann von Januar bis Juni 2025 nur noch 12% unserer Exporte in die USA gegangen!
Was machen wir mit all den Medis, immerhin gingen doch 36% aller Pharmaexporte im 1. Halbjahr 2025 (CHF 20’107’758’113 von 55’970’141’363) in die USA? Schlucken wir selber!
Was erlauben sich diese Klugsch R.V. Weber oder der M. Waldmyer eigentlich und duzen Frau B.R. Sutter!? Nur ein wenig Anstand kann selbst von Journalisten einverlangt werden.
Das die in Bundesbern das Rechnen nicht erfunden haben
ist uns allen klar! Zumindest nicht wenn es zum wohl der allgemeinheit gehen
würde!
Aber sie sind Weltmeister darin,wenn es um ihr eigenes
wohl und ihre eigenen Taschen geht!
Das beweisen sie ja zu genüge!
Die Glosse ist gelungen, aber leider vergisst der Autor, dass Trump die Umsätze der Dienstleistungen „wegradiert“. Und weil wir in der Schweiz ja sooo ultimativ auf Apple, Microsoft, Google und Meta et al stehen, das aber (fast) niemand „kapiert“, wird das halt etwas schwierig beim Verhandeln.
Alle berechnen physische Produkte und keine Lizenzen, Software oder Produkte, die von amerikanischen Unternehmen an anderen Orten gekauft wurden. Beispielsweise sind der Kauf einer Lizenz von Microsoft, von Servern von Google oder Amazon Deutschland Teil des Handels mit den USA, da es sich hierbei um amerikanische Unternehmen handelt. Niemand berechnet alle Kosten in nicht-physischen Unternehmen. Auch der Handel mit amerikanischen Unternehmen in anderen Ländern ist US-Handel, da alle ihre Gewinne in die USA fließen. Berechnet als vollständiger Handel!
Wir brauchen das US Frankenfood aus den Gentech Labs, angereichert mit Hormonen und Antibiotika nur, wenn es uns egal ist, ob wir gesund essen. Wir brauchen keine wissenschaftlichen Abhandlungen über Nahrungszusätze. Wir müssen nur die Amerikanische Durchschnittsbevölkerung anschauen.
Was für eine sinnlose Diskussion. Als ob die 39% irgendwie rational begründet wäre und wir deshalb einfach mehr T-Bone-Steaks essen müssen, um die Handelsbilanz aufzuhübschen. Es sind die US-Amerikaner selbst, die den höchsten Preis für diese vernunftbefreite Liberationday-Politik zahlen müssen, durch Inflation und Arbeitsplatzverlust.
Absolut brillant!
Die Karin ist leider nur ein Dolmetscherli und HILFS KV Lehrerli, leider hat die nie mehr gelernt ausser einige Teure Kuersli fuer diese Leute die es nicht zu einem normalen Studium gebracht haben.. Die KKS macht die Schweiz zur Sau zuerst CS jetzt das ganze land mit inkompetenz.
Anmerkung zur Pharma-Industrie: Seit rund 10 Jahren bauen die Konzerne mit 100erten von Millionen an Investitionen eine Produktionskapazität in Slowenien auf (Artikel im Tagi/SWI).
Anmerkungen zu KMU: In meinem Umfeld kenne ich zwei Unternehmungen welche in Deutschland, USA, Polen Produktionskapazität aufgebaut haben. Zum Teil um die Produktion zu diversifizieren, im lokalen Markt eine Teilfertigung zu platzieren oder einfach um präsent zu sein und Gelegenheiten zu sondieren.
Also von Wegen unsere Industrie sichert sich nicht ab. Dies dürfte die Argumentationskette des Autors unterstützen.
Warum sich dem Irren unterwerfen? Der ist wie ein Kleinkind und nach dem Finger will er den ganzen Arm. 90 Pzt Digital Steuer auf den Umsatz der Mag 7 und Abbruch der diplomatischen Beziehungen . Laos und Brasilien machen sich mehr als klar das es dem Irren Narzissten eben nicht um oekonomische Themen geht , oder .
Die US-Pharmapreise werden in den USA gemacht. Von allen Pharmabuden, auch Pfizer, Lilly u.a. Amifirmen. Es ist ein rein innenpolitisches Problem der USA! Mischen wir uns ergo tüchtig in die Innenpolitik ein, Putin hat`s ja auch getan…
Die USA leben über ihre Verhältnisse auf Pump. Und jetzt werden ihre Lieferanten zur Kasse gebeten. Zeit für Devisenkontrollen…
Wenn wir die Handelszahlen 65/30 Milliarden betrachten und berücksichtigen, dass sich die Einwohnerzahl der zwei Volkswirtschaften 340/9 verhält, so kauft jeder Einwohner der CH für USD 3’333 Amiware und jeder Ami für USD 191.18 CH-Ware!! Think twice . . .