Die Schweizer Bundespräsidentin landete pünktlich in Washington. Donald Trump hatte Zeit – für alles ausser sie.
Er liess sie warten. Kein Handschlag. Statt Finanzministerium oder Oval Office:
Ein Empfang auf Abteilungsleiter-Niveau im State Department.
Dort stand Marco Rubio, seit kurzem Aussenminister.
Früher Senator aus Florida, heute in Handelsfragen so relevant wie ein Sonnenschirm im November.
Aber für diesen Termin reichte es offenbar.

Das Treffen mit Keller-Sutter begann um 10.45h Washingtoner Zeit. Bereits um 11 Uhr war der Aussenminister Serbiens an der Reihe.
Serbien wird mit 35 Prozent Zoll-Strafe ähnlich hart behandelt von Uncle Donald wie die Eidgenossenschaft.
Doch fürs Meeting mit dem serbischen Minister standen Rubio zwei zusätzliche Kader-Diplomaten zur Seite. Die Delegation war entsprechend grösser als jene für die Schweizer.
Und die Unterredung war auch nicht wie bei den Helvetiern nach dreiviertel Stunden zu Ende, sondern ging auf Experten-Ebene für eine unbestimmte Dauer weiter.

Beim Verlassen des State Departments wirkten die Gesichter der Bundespräsidentin und von Bundes-Vize Guy Parmelin wie nach einem unangenehmen Elterngespräch.
Keine gemeinsame Erklärung, keine Kommentare. Schweizer Protokoll: „Wir reden darüber, wenn wir wieder zu Hause sind.“
Doch die Falle ist klar:
Solange nicht die wirklichen Schwergewichte – die Pharma-Chefs oder ein Gianni Infantino – Trumps Ohr suchen und die Interessen der Schweiz auf Augenhöhe vertreten, wird uns in Washington niemand ernst nehmen.
Ich beneide den Bundesrat nicht. Vermutlich kann er aktuell eh machen was er möchte, es ist sowieso falsch. Besonders harrsch ist die Kritik von jenen, die Donald Trump vor einigen Monaten noch ganz toll fanden. Etwas mehr Ehrlichkeit und Selbstkritik bei den ewigen Besserwissern findet man nun mal nicht.
Treffend erkannt und beschrieben! Sie haben meine vollste Zustimmung!
Marco Rubio bekleidet immerhin das zweithöchste Amt im Kabinett.
Etwas gar defätistisch, auch wenn der Erfolg dieser Mission abzusehen war. Wir sollten das aussitzen und die Verursacher dieser Handelsbilanz das Problem lösen lassen. Vas, die Mehrheit des VR und vermutlich auch die Eigentümer sind Amerikaner. Die können das (Ironie off).
39% Zoll auf 16% unserer Exporte bedeuten 6.2% unserer Gesamtexporte…
Falls die Aussage von Trump stimmt, dass man auf Schweizer Seite (KKS) auf 1 % Zollgebühren pochte… obwohl der Rest der Welt ab 10% bezahlt, dann war dies schlicht ein Affront aus Überheblichkeit und wird nun seitens USA abgestraft.
Ich vermute eher, es ging um die bereits verhandelten (Greer, Bessent) 10% – doch Donny macht langsam auf Biden.
Altersdemenz ist die Seuche des 21. Jahrhunderts und sehr ernst zu nehmen, insbesondere bei den Mächtigsten der Welt.
Auch 10% haben nur UK und AUS gekriegt, die von den Amis mehr kaufen als umgekehrt. Die anderen, EU, JP, KR sind bei 15% und mussten zusätzliche Versprechungen machen. Unter grossem, selbst verschuldeten Zeitdruck mit 10% und einem netten Lächeln durchzukommen war ein zu naiver Plan.
Als ob das ein „Russian Market“ etwas angeht…
KKS hatte die einmalige Chance, direkt mit Trump zu sprechen. Sie hat es gründlich verkachelt.
Sie hat offensichtlich Trump sehr verärgert. Warum nahm sie sich nicht ein Beispiel an v.d.Leyen? Die machte einen devoten Besuch auf dem Golfplatz in Schottland.
Jetzt braucht sie Hilfe von aussen. Infantino wäre super. Trump will etwas von ihm. Die nächste Fussball-Weltmeisterschaft in Amerika. Die Frage ist, ob Infantino mitmacht.
Ironie des Schicksals… jetzt sind wir auch noch von Infantino abhängig. Der ist aber sicher wendiger und schleimiger als KKS & Co… Das könnte uns mit dem orangen Deppen jetzt wohl helfen. Man hätte halt schon etwas weniger arrogant sein sollen vorher.
Go Gianni, Go!!
@goanni
Ausgerechnet Tschütteler zu bemühen ist ja an Lächerlichkeit nicht mehr zu toppen. Da geht der halbe Balkan und halb Afrika im Namen der Schweiz auf den Platz, aber ganz sicher nicht die Schweiz die uns repräsentieren sollte.
Dann schickt mal schön infantil den Infantilo, aber um die Fifa nach USA zu bringen, gratis damit die Handelsbilanz nicht noch mehr leidet. Ach ja, McKinsey und Blackrock können sie auch zurück haben. Das rechnen wir dann aber als Negativ-Export von uns an im Wert von 40Mrd, dann sind wir ausgeglichen. Wenigstens für ein Jahr.
Ich glaube keller sutter hat heute gut verhandelt, morgen haben wir dann 49% zölle.
Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung stimmen in diesem Land (Schweiz) schon lange nicht mehr und Gutmenschentum zahlt keine Löhne.
Wenn überhaupt etwas wirkt, dann ein sattes Interview auf Fox News o.ä. Sprachrohren, wo dem Amerikanischen Volk mal klipp und klar Tacheles eingeschenkt wird!
Aber diese (Trump gesteuerten) Medien hat unsere Medienlandschaft jahrelang belächelt, sowie sie den Trump auch belächelt haben. Jetzt gibts dafür halt erstmal die Rechnung.
Rückflug und Rücktritt und Rückgrat und Rückblick folgen auf fehlende Weitsicht, wenig Einsicht, schlechte Übersicht …
Die Zölle dürfen ruhig höher als 39% sein. Vielleicht hilft das, etwas weg von den Lobbyisten in Bern zu kommen, welche einzig Ihre Interessen in Bern durchsetzen. Ich hoffe, Trump macht noch mehr Druck.
Ausser Spesen nix gewesen.
Vereinspräsident und Firmenmanager, die zusammen < 10% der Kapitalisierung von Nvidia haben, sind keine Schwergewichte und können nicht für ein Land verhandeln, selbst wenn sie das wollten. Die Amis sind nicht dumm oder erratisch, sie haben sehr klar gemacht, was sie von CH wollen: Handelsdefizit reduzieren, mehr Pharma in USA produzieren und tiefere Medi-Preise, wie von allen Lieferanten. Wer ihnen das überbringt und mit welchen Nettigkeiten, ist ihnen egal. CH hat sehr lange / viel für Pharma gemacht, Steuerregeln, PFZ usw. Jetzt muss Pharma etwas zurückgeben.
Logo ließ sich Trump nicht blicken, als Mamsell Keller-Sutter antrabte. Wer weiss, was Trump vor hat, der kann am Absturz gewisser Aktien, der von Zöllen betroffenen Konzerne ein Vermögen verdienen, in dem er zuerst auf den Absturz der Aktien wettet, in diesem Falle Roche/Novartis. Und sobald sich die Lage wieder beruhigt, wird wieder an steigenden Kursen besagter Aktien verdient. Win-win nennt man sowas! Oh boy, Mamsell Keller-Sutter hätte sich die Reise ersparen können. Was hätte Trump der Bundesrätin denn sagen sollen? Sorry Mäm, wollte nur schnell Reibach mit Pharma-Aktien machen!😁
Ein sehr guter (Text) Artikel. Ich denke (hab da meine Punkte) dass er von René Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch und NZZ) . DER gleiche feine Humor, wie nur „RZ“ beherrscht. Nicht 20sec äh 20min, mit Tiefen. Danke Rz
H. GERHARD
Herr René Zeyer hat übrigens als erster Journalist auf (nicht nur) Fehler von Trump gezeigt. Jetzt geben im sogar die linken LGBTQ+÷// 😉 „Journalisten*Innen*divers recht…;-)
Diese Pilgereise freut einzig den Maestro der UBS. Bald ist jemand anders zuständig für den anstehenden EK – Deal am Parade.
Der schwarze Schwan aus Basel..am Tisch?Der Totengräber der Credit Suisse mit dabei der alles validiert hat – abkassiert hat. Zum kotzen. Geld regiert die Welt. War so – ist so und bleibt so.
Daum runter👍Top. FB und Linkedin schaffen es bis heute nicht. Kompliment Lukas.
Dieser Tyrann vom Weissen Haus macht mit der naiven KKS und dem Parmesan, was er will.
Dass das ganze Gefolge mit abgesägten Hosen und gepeinigt nach Hause
kommt, war schon im Vorfeld klar. Die hohen Reisekosten zu Lasten der Steuerzahler hätten gespart werden können!
Hier die Nachrichten von Bloomberg, welche uns der Bundesrat verschweigen will: https://www.youtube.com/watch?v=SeYyGo1SU3Q
Was ist Schweizer Neutralität? Die Schweiz will seit 1945 nicht auffallen und unter dem Radar bleiben. Ideal um seinen Geschäften nachzugehen. Die Schweizer Elite hatte das Eid des Columbus gefunden und die Wirtschaft sagte dem Bundesrat immer mehr, wo es lang geht, der sich daran gewöhnte und seine Führung gegenüber dem Ausland verirrte sich im Unwesentlichen. Zusätzlich kam der Grössenwahn, vor allem in der Finanzwelt. Der Eidgenosse ist absolut allein und stolz auf der Welt, er braucht keine reflektierenden Gedanken, um seine Position zu stärken!
Schön, wie sich Politiker vom Kleinganoven Trump ins Bockshorn jagen lassen. Trump muss in seiner Amtszeit soviel Geld zusammenraffen, wie er kann. Hierbei bedient sich Trump der schieren Macht der Wall-Street. Beim Erheben von Strafzöllen spekuliert Trump auf das Sinken der Aktien betroffener Unternehmen, die dann wieder steigen, sobald Trump die Strafzölle reduziert/aufhebt. Trumps doppelter Gewinn! Wall-Street ist mittlerweile mit von der Partie. Aber unsere Mäm Keller-Suttera und Mamzello Guy Parmigiano haben dieses Spiel nicht durchschaut. Kein Wunder ist und bleibt die Schweiz Mittelmaß!
Diese Reise war die dümmste Reaktion auf Trump, weil sie Panik und damit Schwäche signalisiert.
Besser sollte der BR per sofort alle F35 Bestellungen auf Eis legen, auf US Digitalleistungen 200% Zölle erheben, alle US Anleihen in Schweizer Hand auf den Markt zu werfen androhen und alle Ausfuhren der Pharma bis auf weiteres verbieten. Verbunden mit dem Angebot das alles bei 0%/0% Zölle wieder zurückzunehmen.
Kanada als Vorbild nehmen.
OK.
Und was denken Sie wird dann passieren?
@Jean Zürcher Dann wird auf Augenhöhe verhandelt. Siehe Kanada. Kanada hat alle Drohungen und Zölle schlicht und einfach gespiegelt, alle Verbindungen ihrerseits wo möglich suspendiert und sich auf andere Partner konzentriert. Kurz danach haben die Verhandlungen begonnen.
Nüchtern betrachtet, habe ich es erwartet. Ich finde, es besteht kein Grund, jetzt überstürzt zu handeln – etwa mit zusätzl. Steuern oder ähnlichem).
Meine Haltung bzw. Strategie wäre wie folgt:
– Keine Erpressungen akzeptieren, auch nicht mit Medikamenten.
– Rückführung der Goldreserven in die CH, hoffentlich wird das aus Sicht der USA auch als Export in die CH gewertet.
– Ja,unsere Wirtschaft wird wohl in gewissen Bereichen darunter leiden, das ist realistisch.
Doch wie stark wird im Gegenzug USA selbst geschädigt, vor allem im Bereich der Medikamentenversorgung? Ist nur eine Zeitfrage.
Aufwertung der Zusammenarbeit mit befreundeten Länder. Länder wie Kanada und Norwegen (EFTA-sister country) und Schweden werden wichtiger.
Mit Schweden könnte man zum Beispiel ein 5.Generationen Modell des Gripen mithelfen zu finanzieren.
Trump hat nun wirklich die Türe weit aufgesperrt und klar zu verstehen gegeben, was er will. Wer das nicht begreifen kann, muss halt einen Termin abmachen, danach fragen und nicht unnütz Kerosin verbrennen.
Bitte nicht diesen Infantino, dann besser Thomas Borer. Ich sage es ja immer, man muss nicht mit dem Hansli verhandeln, wenn man zum Hans will. Mir tun nur die Leute leid, die nun den Job verlieren werden.
USzölle vertreiben on the long die Anbieter, wirken inflatorisch in den USA, schwächen den USD und die hochverschuldede USA stellt sich mehr und mehr ins Abseits:
seid 20 Jahren zieht es Grossfirmen und Leistungsträger ins Ausland….
Was jetzt abgeht zeigt: das übergewichtige Land hat seinen Peak hinter sich.
Für uns schmerzhaft, wir werden innovativ bleiben.
Pausenclowns!
Nun ja, nach dem heutigen Tag sollte man sich Handelspartnern zuwenden, auf die Verlass ist. Wie viel braucht es noch, bis der Groschen endlich fällt?
Das ist ja noch viel schlimmer als das Kühne-Benko Meeting in Hamburg…
Die Kulmination von Jahrzehnten der Selbstüberschätzung, Bequemlichkeit, mangelnde Strategische Vision und Courage, Nabelschau, kleinkarierte-,fanatische, inwendig orientierte Überregulierung mit dem einzigen Ziel einzelnen Aktivisten(u.a. Grüne)und Lobbies(u.a. Landwirtschaft), ruhig zu stellen. Dieses Debakel hat die “splendid isolation” der Schweiz auf brutalsten Art offenbart.
Parmelin war sehr enttäuscht, dass es beim Steak House meeting keinen Weissen Chasselas aus dem Lavaux gab. Wenigstens musste er für seinen überfüllten 1. August Teller nicht 10 Stunden im Flugzeug hocken.
Es war von anfang an klar, das die Reise nichts bringt, nur um CH Öffentlikchkeit zu beruhigen.
Rubio is the wrong guy.
Für die Schweiz kostet es erst mal nichts, sprich nichts machen und die Zölle akzeptieren oder für die USA die Exporte subventionieren damit die Arbeitsplätze der Maschinenindustrie und Pharma in der Schweiz bleiben können.
Die rund 40% Zölle bezahlen ja die Importeure. Für z.b. die Maschinenindustrie ist es nicht schwierig zu Trump umziehen wenn sie wollen, genau so wie es z.b. für Rentner schwierig oder nicht ist nach Südspanien, Frankreich usw. umziehen weil die Wohnung in der Schweiz nicht mehr finanziert werden kann ohne Sozialhilfe beziehen zu müssen.
Die PFZ rächt sich immer mehr!
Trump hatte gesagt, dass KKS ihm nicht zugehört hat.
Einen Trump-Deal gibt es nur, wenn er bekommt, was er will. Sehr klar wurde gesagt, dass er ein Pharma-Problem im Allgemeinen und ein Problem mit dem Medikamenten-Preisen in den USA im Speziellen hat. Nebenschauplätze sind dann noch Banken und die Landwirtschaft. Den Bauern haben wir es primär zu verdanken, dass es seit den 90er-Jahren nicht geklappt hat mit einem Freihandelsvertrag mit den USA.
Wenn sich die Pharma-Lobbyisten durchsetzen, dann zahlt die restliche CH-Wirtschaft die Zeche für Pharma-Abzocker. Wollen wir das?
Wir erleben den Totalschaden des Leistungsprinzips: Je unfaehiger, desto hoeher steigt man auf. Versagen wird nicht mehr bestraft, sondern mit Posten und Phrasen belohnt. Ruecktritte? Ueberholt. Heute klebt man am Sessel und verkauft Inkompetenz als Krisenstaerke. Verantwortung bedeutet: aussitzen, abtauchen, Schoenreden im Endlosschleifenmodus. Dieses Prinzip hat einen Namen: Schwachmatismus – die Kunst, nichts zu koennen und trotzdem Karriere zu machen. Willkommen in der Schweiz 2.0.
Wenn wir Glück haben, ist die Lage von Trump anspruchsvoller als wir annehmen.
Die 10% Zölle für die Schweiz, die anscheinend abgemacht waren, kann Trump jetzt nicht absegnen, weil er der EU versprochen hat, dass die Schweiz nicht besser gestellt werden darf als die EU.
Trump muss jetzt einen grossen Tanz aufführen (vielleicht sogar bis der Rahmenvertrag durch ist), damit er aus den ausgehandelten 10% mindestens 15% machen kann.
Weil uns die EU die 10% nicht gönnen will, müssen wir diesen Tanz jetzt mitmachen und geduldig bleiben, bis wir am Schluss hoffentlich 15% erhalten.
…sie kann’s halt einfach nicht. Sie war und ist diesem Amt noch nie gewachsen. Als Bundesrätin ist sie nun krachend gescheitert.
Ein Paradebeispiel von politischer Naivität…
Ein Diplomat erklärt mir folgendes: Wenn ein/-e Politiker/-in ein anderes Land besucht, ohne dass diese/-r von einem/r gleichrangigen Kollegen/-in empfangen wird, kann man eben so gut zu Hause bleiben. Das Gastgeberland (USA) zeigt damit deutlich, dass weder Interesse noch Respekt gegenüber dem Besucher/-in (CH) besteht. Die Schweiz hat offenbar „keine guten Karten in diesem Spiel“ (oder ist etwa der/die Spieler/-in das Problem?).
Aussage stimmt, aber zu viele Binde- und Querstriche. Versuchen Sie es doch so:
„Politisierende, die ein anderes Land besuchen, ohne dass diese von gleichrangigen Kollegierenden empfangen werden, können eben so gut zu Hause bleiben. Das Gastgebendenland (USA) zeigt damit deutlich, dass weder Interesse noch Respekt gegenüber dem Besuchenden (CH) besteht. Die Schweiz hat offenbar „keine guten Karten in diesem Spiel“ (oder sind etwa die Spielenden das Problem?).
Der Vollständigkeit halber, müsste man noch ergänzen, dass Sie von einem Diplomierenden (und nicht etwa von einem „Diplomaten“, Sie können nicht wissen, wie er/sie/es sich heute oder in ferner Zukunft identifiziert) dies erklärt hielten.
Sehr einfach und primitiv geschrieben!
Aber das gibt halt Klicks und Klicks geben Geld.
Neuer Bundesjet amortisiert.
Die 2 Einzelgänger aus „Sweden“ ? mit Null Gegengeschäften.
Als MrT würde ich die 39 behalten und für swiss pharm 250% festlegen.
Wären KKS und Parmelin mit einem Flugzeug voller Gold rüber geflogen, hätten sie vielleicht die Möglichkeit bekommen Trömps Füsse zu küssen.
Jetzt heisst es: Sofortiges Export-Verbot von Medikamenten in die USA. Trömp versteht ***kriechen oder Härte.
Smelly Donald war mit Katheter-Wechseln beschäftigt. Nichts ist im Grünen ausser den Gesichtern.
Wär isches?
Wenn sich ein Idiot oder eine Gruppe solcher „Russian Market“ nennt sollte er hier nichts zu suchen haben. Oder zeigt Hässig hier sein haltungsloses Gesicht?
Es wäre sinnvoller gewesen, die US-Botschafterin in der Schweiz einzubestellen (sie ist angeblich eine Vertraute von Trump) und endlich einmal klare Worte zu gebrauchen… denn faktisch haben die USA der Schweiz den (Handels)krieg erklärt.
Eine reine Publicity-Reise um die Gemüter einiger vertrottelter (aber einflussreicher und entsprechend lauter) Schweizer zu beruhigen.
Den grossen Firmen geschieht rein gar nichts. Einige KMUs haben spekulativ auf einen (lange zu) einfachen und lukrativen Markt gesetzt ohne zu diversifizieren. Ihnen geht es jetzt wie einem schlechten Börsenspekulanten, der sein ganzes Vermögen auf ein Startup für Gurkenreiben gesetzt hat.
Also: haltet den Rüssel und diversifiziert, falls ihr noch könnt. Und sonst geht eben in Würde ein.
(Und lasst den Borer und den Infantilo in Ruhe.)
Ich find’s gut, wenn alle die SRF-Gucker, FDP- und Mitte-Wähler und allgemein Gutmenschen, welche uns Werktätige nur kosten und den Amis seit Jahrzehnten in den Hintern kriechen, mal so richtig auf die Fresse fallen.
Die fünf Phasen der Bundesratstrauer:
Verleugnung
Wut
Verhandeln
Depression <- Wir sind da.
Akzeptanz