007 ist zurück in Belp bei Bern. Gemeint ist ein älteres Modell der Bundesratsflotte.
Das neueste Modell, ein über 100 Millionen teurer, 19-plätziger Global 7500 von Bombardier, ist für weitere Monate gegroundet.
Der Flieger braucht einen Sicherheits-Upgrade.
Symbolik der Extraklasse.
Am Boden ist auch die Schweizer Diplomatie.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin sind in Stunde 2 des neuen 39 Prozent Tax-Regimes mit leeren Händen in die Schweiz zurückgekehrt.
Nach einer Stippvisite von etwas mehr als einem Tag in der US-Hauptstadt.
Ein Treffen mit dem Aussenminister konnte eingefädelt werden. Keine Medienmitteilung. Nichts. Nur ein No Comment.
Die präsidiale Demokratie und die direkte Demokratie à la Eidgenossenschaft mit Kollegialitätsprinzip duellieren sich gerade in der Weltöffentlichkeit.
Für Präsident Trump ist es nichts mehr als ein kurzer Nebenschauplatz. Für seine Administration ist Europa ein ewiger Trittbrettfahrer in einer anderen Welthemisphäre.
Erinnert sei an den veröffentlichten Chat-Verlauf seiner Regierungsmitglieder in Zusammenhang mit einem militärischen Einsatz im Golf von Aden.
Der Westzipfel des euro-asiatischen Grosskontinents muss seine neue Rolle in der Welt finden.
Mitten drin die Schweiz. Das Loch im Donut.
Die Schweizer Politik erlebt gerade einen Nullpunkt. Ähnlich ist es dem Präsidenten der Ukraine anfangs März im Oval Office ergangen.
Nach dem Motto: „You have no cards in your hand.“

Nun gilt es: Eingestehen, dass Fehler in der (Handels-)Diplomatie gemacht worden sind. Eingestehen, dass man am Boden liegt.
Und dann wieder aufstehen.
Gestärkt. Mit Fokus.
Fokus auf die Schweiz, was nicht Anderes heisst, als die Kontrolle über das eigene Schicksal wieder in die Hände nehmen.
Kontrolle über die eigenen Grenzen. Kontrolle über die eigene Gesetzgebung. Kontrolle über die Verwaltung des eigenen Vermögens (insbesondere AHV-Fonds).
Dazu gehören auch der Ausbau der eigenen Energieproduktion, um günstige Energie für Wirtschaft und Private zu gewährleisten, und die duale Re-Industrialisierung.
Es ist eine riesige Chance, die Schweiz zu entregulieren und bürokratischen Ballast abzuwerfen.
Ohne EU, ohne NATO. Mit Unternehmen und einer Wirtschaft, die in der Bevölkerung wieder verstanden werden.
💥 Selenski-Moment für die Schweiz, eher ein diplomatischer Totalausfall mit Alpenkulisse.
Statt als Friedensstifterin zu glänzen, stolpert die Schweiz wie ein schlecht informierter Komparse durchs geopolitische Drama. Kein Treffen im Weissen Haus – nicht mal ein Handschlag im Flur. Die grosse Bühne, verpasst. Die Pointe, Peinlich. Während andere Staaten Realpolitik betreiben, übt sich Bern in moralischer Selbstüberhöhung und bekommt dafür die kalte Schulter aus Washington.
Das kommt davon, wenn man eine Dolmetscherin zur Bundesrätin wählt und ohne Erfahrung auf die grosse Politbühne schickt. Es wird höchste Zeit, dass wir unser Milizsystem in Bern überdenken.
Mit dem Irren im White House kann es keine rationale Politik geben. Das ist das minimum Grundverstaendnis ! Im Grund ist Trump ein Gewalt verliebter Straßen Krimineller , ein mugger , Vorbild Harlem.
Keller-Suter und Parmelin hätten gar nicht erst rüber fliegen sollen. Die Zeichen waren ja deutlich, dass es nicht gut rauskommt. Man sieht aber auch einmal mehr die devote Art der Schweiz. Welches Angebot wollte die Keller-Suter eigentlich Trump machen? Das wär doch eigentlich interessant…aber davon erfährt man natürlich nichts.
einfach mal die rüstungsaufträge aus den usa stornieren.
Für Rüstungsgüter aus den USA gibt es eine Warteschlange. Der Ausstieg aus den Verträgen würde wahrscheinlich sogar begrüsst werden.
Gut gebrüllt, Löwe! Nun bräuchte es ein Aufräumen in Bundesbern und bei der SNB, um Ballast abzuwerfen und den lecken Kahn “Schweiz” wieder zu einem wendigen Schnellboot auf dem Weltmarkt zu machen – US-Zölle hin oder her.
Russlandsanktionen aufheben, Bankgeheimnis und Neutralität wieder einführen und mit BRICS+ wirtschaften. Den Amerikanern den Vogel zeigen.
„Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, lieber den Tod als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott, und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.“
Lieber den Gürtel enger schnallen, als uns in den Staub werfen, vor den Schranzen in Washington und Brüssel! Wenn wir uns auf unsere Stärken besinnen, dann werden wir auch diese Situation meistern, im besten Land der Welt!
Ich sehe da nur eine Schranze…
Wenn es so einfach wäre…
Ob die CH-Bevölkerung bereit ist/wäre, „den Gürtel enger zu schnallen“, ist zu bezweifeln. Zu stark hat man sich an den Staat gewöhnt, der alle und alles finanziert und bei Bedarf rettet. In Bern ist Sparen ohnehin ein Fremdwort – es geht nur noch darum, möglichst viel für die eigene Klientel herauszuholen. Ganz schlechte Ausgangslage für „den Gürtel enger schnallen“…
Richtig: Schicksal in eigene (nicht USA, EU) Hände nehmen, mit BRICS gute Kontakte pflegen oder gar beitreten. Das hätte Alfred Escher gemacht.
Nachtrag: Stopp F35, SNB soll drastisch US-Anlagen verkaufen, Aufhebung er Sanktionen gegenüber Russland. Trump muss wissen, dass er in ein Stachelschwein gebissen hat.
Wer sind die Mitglieder der BRICS? Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika, Ägypten, Äthiopien, Indonesien, Iran, UAE. Passt die Schweiz als einziges wirklich demokratische Land zu diesen Autokratien, Diktaturen und Proforma-Demokratien? Ganz sicher nicht.
Jeder Unternehmer hätte wohl besser verhandelt und da liegt meines Erachtens auch das Problem. Politiker, welche nie wesentlich gearbeitet und ein Geschäft geführt haben, wollen in Wirtschaftsfragen verhandeln?
Es braucht ein anderes Profil von Gemeinde- und Stadträten, Stände- und Nationalräten (mit wenigen Ausnahmen) und ergo auch Bundesräten.
Ganz genau. Ich sage immer wieder….DT ist ein dementer Pokerspieler. Gegen Selenski…you have no cards in your hands. Betreffend BR Keller-Suter….diese Frau kenne ich nicht.
Absolut einverstanden. Nur: es braucht exportstarke private wie SPI-Unternehmen mit CEO, die die realen Probleme und die möglichen Lösungsansätze zwecks Erhalt bestehender und Schaffung neuer Märkte und Branchenkooperationen verstehen. Partnersgroup und deren Koriphären sind nicht am Schweizer Werkplatz sondern am maximalen Unternehmensergebnis aus globaler Finanzanlage interessiert. Ebenso gibt es praktisch nur Politiker und Bundesverwalter ohne unternehmerische Verantwortung in nun notleidenden Exportindustrien. Politiker: besucht in den nächsten Monaten diese Unternehmen!
Keller-Sutter kann einfach nicht verhandeln, genauso wie die meisten Politiker. Mit einer Forderung von 1% Zoll auf schweizer Produkte hat sie sich eher lächerlich gemacht. Vielleicht wäre sie besser mit 5% bis 10% gestartet um letztendlich 10 bis 15% Zoll zu erreichen. Ein klares Votum für Kamala Harris vor den Wahlen abzugeben war unklug. Trump hat es wohl nicht vergessen.
Denen noch Steuererklärungen abliefern?
Nein danke!
Absolute Träumer und Nieten, bezahlt für nichts.
Wozu erhalten die Bundesratsrenten? Alles stoppen!
Staatsverwaltung radikal abbauen!
Wir haben jetzt genug Unsinn gesehen und die Schnauze voll. So kann es nicht mehr weiter gehen.
Aber KKS hat doch alles richtig gemacht?
Wer Ironie findet, hat genau gelesen…
Wird englisches Gackern anders toniert, als deutsches Gackern?
Apropos, diese DoppelXXen werden nie und nimmer einen Fehler eingestehen.
Stimmt, Jens. Du als Schniedelträger hättest natürlich zuerst geschaut, wessen Krawatte weiter runter hängt.
@Seichior Börgeli
Nein, ich bin nicht so oberflächlich wie Du und schaue aufs Äussere.
Ich bin mir nicht sicher, ob wir den nötigen Patriotismus und Zusammenhalt überhaupt noch aufbringen. Die Schweiz ist nicht mehr, was sie einmal war. Aber bekanntlich ist es für einen Neuanfang nie zu spät.
Mit der aktuellen Führungsmannschaft und mit Sozialisten an der Spitze, die den Staat plündern, ist keine Zukunft zu machen. Die Riesenbürokratie besteht immer noch und die ängstliche und devote Flucht unter den Schirm der hochverschuldeten, zerstrittenen und antidemokratischen EU schafft keine Vertrauen in die Verantwortlichen. Nur eine massive Wählerzunahme bei der SVP kann diesem schädlichen Treiben der Wendehälse in der Politik Paroli bieten.
Genau. Die Zuwanderung und die damit verbundene Überbevölkerung hat seines zum fehlenden Zusammenhalt und Patriotismus beigetragen. Lieber kümmern wir uns nach wie vor um diversity Probleme anstelle die dringenden, sicherheitspolitischen und wirtschaftspolitischen Probleme anzugehen
Richtig! Dichtestress, Kultur- und Identitätsverlust bestimmen den heutigen Alltag in der Schweiz. Aber anscheinend wollen wir es leider nicht anders! Item, eine veritable Wirtschaftskrise wäre gar nicht so schlecht für unser Land. Ein Einlauf ist nie angenehm, dafür aber reinigend und befreiend! …unsere Enkel werden es uns danken. https://www.keineheimat.ch/fakten
Alles ändert, nichts geht unter… Zuerst aber ein Kompliment an Alex Gantner für seine klare Lagebeurteilung. Wir brauchen dringend neue Blochers… Der anlaufende Prozess des Umdenkens braucht vor allem die Unterstützung aller Medien. Die grossen Verlage sind an ihre Verantwortung bezüglich des Weiterbestandes eines souveränen Staates Schweiz zu erinnern. Ebenso die Parteien FDP und Mitte.
Umdenken der heutigen Journalisten – dürfte sehr schwierig und im Einzelfall unmöglich sein.
Aufhören von EU, Nato etc. zu schwafeln, von Kurzarbeit und davon, dass wir zuwenig Arbeitskräfte haben. Das Gegenteil sollten wir tun: unabhängig bleiben, nicht noch mehr ins Land lassen, die Ueberzähligen nach Hause schicken, Verwaltung abbauen und uns auf die eigenen Stärken besinnen: Qualität anstatt Quantität! Und wenn wir grad dabei sind: weg mit den unfähigen „Popstars“ in Politik und Verwaltung!
Alles richtig. Dazu weiter: Unsere 24 Stunden Gesellschaft umgehend beenden. Polizeistunde wie früher um Mitternacht. Damals ging man bereits um 21h in den Ausgang…..heute gehen die Partygänger erst nach Mitternacht aus dem Hause. Die Folgen in der fordernden Arbeitswelt oft sonnenklar-negativ.
Arbeitsdisziplin und Verlässlichkeit sind zentrale Werte und für unsere Swiss Made-Kultur äusserst bedeutsam.
Ausserdem ist das Bierkartell sofort wieder einzurichten. Es geht einfach nicht, dass das freie Unternehmertum in Hunderten von Microbrew-KMU gesuchte Fachkräfte mit Fantasielöhnen ködert und diese somit der gesamtverteidigungsrelevanten Ovomaltineproduktion zwecks Aufbau eines Pflichtlagers (“SMP”) entzieht.
Genau, eine Wand um die Schweiz ziehen, besser noch, einen Wassergraben, damit wir dann endlich das gewünschte Inselleben erreichen! Schliesslich können wir ja total unabhängig vom Ausland überleben …
…bekommen!
Solche Staaten braucht kein Mensch mehr! Die zerstören uns.
die Beziehungen mit USA mal vorläufig auf Eis legen. Flieger stornieren, AHV-Gold blitzartig zurück holen. Mit Partnern, auf die kein Verlass mehr ist und die einen eigenständigen Staat nicht ernst nehmen können wir die Beziehungen runterfahren. Mal nicht immer nur an Umsatz und Gewinn denken. Mal auf unsere anderen Werte besinnen.
Selbstüberschätzung hoch 10! Wir sind ein Loch im Donut nicht mehr und nicht weniger. Die Chance ein zweites Singapur zu werden haben wir längst verpasst. Das Abrutschen ins Niemandsland hat schon mit solch Hochwohlgeborene wie Ogi, Leuenberger, Villiger, Widmer-Schlumpf, Merz, Calmy-Rey, Leuthard, Blocher, et al. begonnen. Sie alle haben nach und nach, auf ihre eigene Art der Inkompetenz, die “crown jewels” der Schweiz ans Ausland verkauft. F35 stornieren und dergleichen! OMG was für eine “winner” Strategie!…
Die USA wird das alles nicht kratzen, weil schon das Volumen so kein ist dass es irrelevant ist. Man kann aber schon Störaktionen machen. Wenn der Donat auf einmal auf der Gegenseite mit macht, ist die Vorwarnzeit der Verbündeten auf unter 3min = damit hat die NATO ein Problem, ein grosses Problem. Dann kommen Sie gekrochen, dass sie reden wollen usw. bzw. es wäre ja nicht so gemeint gewesen. Das wird jedoch mit unseren Transatlantikern nicht passieren, die sind voll eindoktriniert worden, von der Muttermilch an aufwärts. Die sollen ruhig noch etwas dem Donnie rein kriechen da tut denen gut.
Lieber Alex,
die Schweizer Diplomatie zählt zur Weltklasse. Doch nicht jeder, der auf der internationalen Bühne auftritt, verdient das Etikett Diplomat.
Der Bundesrat, das schwarze Schaf aus dem Roche-Stall – das zehn Jahre lang abkassierte und als Totengräber der Credit Suisse in die Geschichte eingeht –, der umtriebige Rohstoffhändler und auch Herr Ganter: Sie sind keine Vertreter der Diplomatie.
Diskretion ist ihnen kein Anliegen – dabei ist genau sie das Fundament diplomatischen Handelns. Vertrauen Sie auf die stillen Profis, die im Schatten wirken.
Bitte konkrete Beispiele liefern, nicht lafern
Die Amateure erhalten keine Termine!
Warum haben wir einen Handelsüberschuss mit den USA?
=> wir haben insgesamt die besseren Produkte!
Warum haben die USA ein Zwillingsdefizit?
=> US-Grossunternehmen meiden immer mehr die USA!
=> Ausländische Investoren meiden immer mehr die USA!!
Das ganze ist also ein Versagen der USA! Trump sieht das, zieht als Narzisst die falschen Schlüsse: Produkte und Firmen scheuen à la longue Hochzins- und protektionistische Märkte (USA)
Bleiben wir innovativ, klein, flexibel – wenn’s jetzt auch schmerzhaft ist, versuchen wir intern das schlimmste abzuwenden…
Und trotzdem hat unsere Regierungsmannschaft kläglich versagt.
Wenn ich nur schon an die Freakshow des Bundesrat denke. Ein richtiges unbeholfenes Kasperlitheater. Verwalten, belehren und Selbsdastellung. Einen stiller Macher gibts nur einen. Der wurde von der überhlichen „Premierministerin“ ausgebremmst, die sich vermutlich präsentieren wollte.
Es gibt einen Unterschied zwischen KÖNNEN und WOLLEN.
Nagel auf den Kopf getroffen: Fokus auf uns, Kontrolle über unsere Dinge und Weiterentwicklung in unserem Land. So müsste es sein.
Und unsere Regierung sollte sich einmal mit dem Harvard Verhandlungskonzept auseinandersetzen bevor sie sich bei der EU anbiedern gehen.
Fehler zugeben und aufstehen, der ist gut. Ich glaube kaum, dass die in der Lage sind, die eigenen Fehler zu erkennen, denn betroffen sind nicht die Politiker, welche sich immer mehr nehmen und immer mehr Angestellte gönnen. Mit den Bürgern kann man eh machen was man will, mehr Gesetze, mehr Abgaben und Auflagen, mehr Personen auf einen engen Raum pferchen, da könnte uns nur noch ein Milei helfen, sonst wird das nichts mehr.
MISSION IMPOSSIBLE IN WASHINGTON
– mit einem Wirtschaftsminister, der kaum englisch spricht und einer überehrgeizigen KKS (Trump: „I don’t know this woman“) mit dem Charme einer Olma Bratwurst und einem unsichtbaren Aussenminister…gewählt von einem Hobby- und von Lobby-verseuchtem Parlament.
Leider sind die fähigen Schweizer mit internationaler Erfahrung und „hard negociating skills“ in der Wirschaft/Finanz tätig und haben keine Lust auf Politik. Time so say Goodbye Switzerland…
Die Amys sprechen weder Deutsch noch Französisch noch Italienisch. Was willst du mit solch Neandertaler verhandeln ?
Die Schweizer Politiker müssen jetzt abwarten, was die EU macht. Switzerland first, das war mal. Gut so, Amerika.
Ist nur ihr persönliches Dummgeschwafel,😏🙄🙃😉.
Wie hiess es mal früher aus dem Norden?
Die Schweiz das kleine Stachelschwein…nehmen wir auf dem Rückweg ein.
So wird auch heute noch gedacht in Brüssel!
@ Tatonka. Was sind sie für ein vaterlandsloser Geselle!
Ist das die Meinung von Rimoldi?
Oh je…
Klingt gut aber haben wir denn ein System und Gesetze, um dieses Verhalten zu fördern? Von selbst wird da nicht viel passieren…
Wir haben aus der Geschichte nichts gelernt. Früher zog Gessler Steuern und Zölle ein, heute Trump.
Hört auf gegenüber Donald Trump den Bückling zu machen und stoppt endlich diese Hofschranzerei !
Richtig! Fehler eingestehen, auch dann nicht der politischen Mode entspricht und lernen.
die träumen, und nicht wissen, was wahre Werte sind.
Das Bundeshaus und die gesamte Bundesverwaltung sind ein Platz für realitätsfremde, untaugliche Träumer und Schaumschläger, die sich auf Kosten der Bevölkerung im Raum Bern eine schuldenfinanzierte eigene Wohlfühloase geschaffen haben und nicht nur Probleme ignorieren, sondern ständig mehr schaffen.
mag sein, aber die Parlamentarier, welche
den BR wählen,
wählst du!
You dreamer, du!
Leistungsausweise KKS: Beschränkung des Freibetrages für persönliche Gegenstände bei Einreise in die Schweiz von CHF 300.00 auf CHF 150.00, Bruch des Versprechens der auf Eigeninitiative errichtete private Altersvorsorge (3. Säule) steuergünstig zu beziehen. Sehr dürftig Frau Keller-Sutter, Sie hatten Ihre Chance aber durch Ihre Abgehobenheit völlig vergeigt. Dümmer geht nimmer. Nun das Zolldebakel, ein Rohrkrepierer erster Klasse. Selbstüberschätzung und Arroganz führen zu einer gesalzenen Rechnung für die Exportindustrie. Bitte treten Sie zurück und werden z.B. im Gemeinderat von Will aktiv.
Der Freibetrag müsste sogar auf 0 gesenkt werden. Switzerland first – nur noch in der Schweiz einkaufen! Auch das würde unserer Wirtschaft helfen.
Gegenteilige Meinung: KKS hat im Rahmen ihrer Fähigkeiten und Erfahrungen das Beste für die Schweiz herausholen wollen. Der Skandal liegt darin, dass weder ihre Kollegen noch das Aussendepartement mit dem von Geltungswahn getriebenen Amtsvorsteher kollegial und von erfahrenen Aussenpolitiker im und ausser Amt unterstützt, Karin Keller-Suter intensiv auf den Gang nach Washington vorbereitet haben. Vor allem dass man auf das Hauptanliegen, Pharmapreise, eingehen müsse und dass man Trump in seinem Gehabe als Chinesischer Kaiser begegnen müsse..
Meine Güte; nicht mitgekriegt, w a s dem Schwyzerländli gerade eben auf die Füsse gefallen ist? Gongschlag komplett verpennt?
Ohne EU, ohne Nato und die USA zieht uns auch noch nach unten…Ist die Schweiz wirklich verzichtsbereit, bereit für Opfer, harte Arbeit, Widerstand, Kampf? Wer soll das bewerkstelligen? Etwa unsere Immigranten? Phantastereien. Mit dem Allerwertesten auf zwei Stühlen sitzen, wird nicht mehr funktionieren, denn da ist kein Platz mehr zwischen zwei Elephanten. Bestenfalls reichts für ein Baby-Stühlchen mit ständiger Erdrückungsgefahr.
Die Zukunft liegt doch in einer Zusammenarbeit mit den aufstrebenden BRICS Staaten. Nicht mit den USA, die ihren Zenit längst überschritten haben und momentan ein unkontrollierbaren Koloss mit nicht vorhersehbaren Manövern ist.
Abstand halten von den USA – und die Nähe zu den BRICS Staaten suchen. Dabei die EU nicht vergraulen (ist immerhin unser wichtigster Handelspartner), aber auf keinen Fall diesem administrativen Overkill beitreten. Und selbstredend, auf keinen Fall der kriegsgeilen NATO beitreten.
Welche Innovationen kommen denn aus den BRICS-Staaten? Bin gespannt.
0 Ahnung
0 Bock
7 Pfiife
Man oder besser gesagt jeder einigermassen gebildete Bürger muss A. Gantner zustimmen. Eine schwache Regierung, einige schwache Politiker und von Wirtschaft, Geld und Finanzen nichts verstehende linke und woke Gesellschaft zerstören unseren erfolgreichen Staat immer mehr. Es ist höchste Zeit, inkompetente und höchst devote Politiker und Bundesräte zu ersetzen. Die schwierige Zeit kann nicht mit BR wie Jans in Angriff genommen werden, die lieber mit dem queeren Nemo käfelet oder einem BR Cassis, der immer wieder in der Welt herumreist, um Krisenherde zu besuchen und Geld zu sprechen.
Besorgter Bürger, deine Palilalie ist übrigens behandelbar.
Offene Grenzen benötigen keine Diblomaden mehr. Damit hat sich dieses Problem von selbst erledigt.
NEIN, die Schweiz hat keine Fehler in der Handelsdiplomatie begangen … was viele gerne so sehen würden. Die Probleme sind Trump und seine Agenda 2025.
KKS hat sich lediglich naiv frühzeitig positiv mit ihrer Special Relatioship mit Trump ins Licht gestellt, was peinlich für sie ist aber damit hat sich’s auch.
Man merkt es, unsere heutigen Politiker sind keine Geschäftsleute sondern nur noch Politiker. Mit einigen Ausnahmen. Wer nichts wird wird Politiker, leider Tatsache.
Die Schweiz landet auf dem Abstellgleis der Geschichte. Verschwiegenheit? Diskretion? Machen Singapur und Dubai billiger und besser. Neutralität? Nur auf dem Papier. Was kann die Schweiz überhaupt noch außer Gold umschmelzen und Uhren verkaufen. Es kommen harte Zeiten. Man muss sich ehrlich machen. Zu hohe Löhne, zu hohe Preise, Immobilien die sich keine Familie mehr leisten kann. Die Party ist vorbei
Zu hohe Preise und zu teure Immobilien sind die spürbaren Auswirkungen von exportgetriebenem Fachkräftemangel mit resultierenden Knappheiten überall und mit interventionistisch abgefangenen CHF-Stärken.
Economics 101, in Schweizer Schulen halt nicht gelehrt.
Aber hier gibt’s immer noch solche, die von Nullfreigrenzen u.ä. Unsinn und einer immer weiter gekippten Schieflage der Handelsbilanz träumen. Quasi zur Stärkung der Wirtschaft also die Rutschbahn noch ein paar Winkelgrade steiler aufstellen.
Mir muss jemand mal erklären, warum man in einem Steakhouse diese Verhandlungen weiterführt oder führt.
Bei einer solchen Dringlichkeit, müsste ein Sandwich genügen. Das ist der Unterschied zwischen Beamtentum und Privatwirtschaft. KKS tut immer so, wie sie alles im Griff hätte. Wenn man überfordert ist, sollte man nicht so ins Rampenlicht. PARMALIN hätte gescheiter Kollegen im Nappa Valley besucht.
Standhaft bleiben und zusammen stehen… Jedoch bezweifle ich das bei unserem Hobby-Beamten-Spesenreiter Parlament
Wer ist nicht gegen eine überflüssige Bürokratie? Wer ist nicht gegen einen Staat, der Vorschriften erlässt, die aus dem Wolken-Kuckucksheim
linksgrüner Phantasten stammen? Wer ist nicht skeptisch gegen die EU und die NATO? Jedermann ist einverstanden, dass wir eine illegale Zuwanderung nicht erlauben für Leute, die auf unsere Kosten so leben möchten wie in ihren schrecklichen Heimatländer. Das ungemütliche Singapur als Vorbild für die Schweiz? Wir sind einer der grössten Gläubiger der USA und diese prügelt auf uns ein. Singapur wird durch die Weltmächte geschützt, wir aber nicht! Warum?
Singapur wird als potentieller Verbündeter gegen China gebraucht…
Mit Smelly Donnie lässt sich nicht verhandeln. Was der alte Mann im Oval Office zwischen zwei Katheterwechsel labert, macht keinen Sinn. Besser mehr Jürg Jenatsch statt Softy Borer!
…dann sofort bei allen anderen Staaten und EU Gratiswaffenlieferungen beantragen, damit wir uns gegen unseren Feind USA verteidigen können.
Wieso sagt keiner es deutlich! KKS ist eine Nullnummer – Falsche Einschätzung, falsche Taktik, falsche Vorgehensweise. Traurig daran: Sie merkt es selber nicht.
Sie ist eine der wenigen in Bern die gegen den EU-Beitritt ist… Will man sie weg haben?
Nein, versagt haben WBF/SECO (Parmelin). Übrigens schon seit längerem, auch und gerade im Inland..
KKS hat uns auch eingebrockt, dass wir bis heute über 5 Milliarden für die Ukraine bezahlten.
dämlich-unwissender geht wohl nicht?!
Ein BR hat nie und nimmer die Möglichkeit,
solche Beträge zu sprechen.
Unglaublich, wie hier keine Ahnung( davon im Uebermass!),
dafür Meinung vor Wissen geht 🙁
Richtig, und das nennt sich Demokratie.
Wurde natürlich in den msm nicht breit geschlagen…
Wieso wohl?!
1) Es war unser Parlament.
2) Zuständig: EDA (Cassis).
Bravo Herr Gantner! Genau so muss es mit der Schweiz weitergehen. Weg mit diesen schwer schädlichen EU-Knebel-Unterwerfungs-Verträgen.
Nichts von dem hier vorgeschlagenen wird passieren.
Wir Schweizer sind von Angst getrieben und wir werden niemals mutig und entschlossen handeln. Mark my words.
KKS wird morgen sagen: Wir haben alles versucht aber Trump will einfach nicht. Wir müssen jetzt sehen, dass wir andere Wege finden. Bis dahin werden die Firmen eben weniger verdienen aber hey kommt schon gut.
Und sie wird recht bekommen. Die Schweiz ist viel resilienter, als all die ewigen Untergangspropheten behaupten. Die Schweiz wird es noch geben, wenn die USA längst in Sezession und Bürgerkrieg zerfallen ist.
…sollte man Karin Keller-Sutter keinesfalls mehr an solche Verhandlungen senden. Es wird ja bei Insidern schon lange herumgeboten, dass diese Frau heillos überfordert ist.
Das sehen nicht nur Insider so.
was die SP, Grünen und GLP schon lang sagen, engere Zusammenarbeit mit der EU, auf die ist Verlass!
mein Kommentar war eigentlich ironisch gemeint… um so tragischer, dass es (bis jetzt) 12 Daumen nach oben gegeben hat…. schlimm… wir müssen unabhängig bleibt!
Kleine Kinder und Zuschauer von Samstagabendsendungen verstehen keinen Sarkasmus.
Kurt Felix, 1935-2018
Und IP-Leser auch nicht.
Die USA sind eine sterbende Macht.
Die USA sind eine sterbende Nation.
Vergesst die USA.
Ja , das zeichnet sich schon über Jahre ab! Man schaue nur die Entwicklung des Dollars an ! Viele wollen es einfach nicht sehen .
Mit dem Ex-Entertainment-TV-Star Donald Trump amüsieren sich die USA zu Tode.
You’re a dreamer, you!!
„Es ist eine riesige Chance, die Schweiz zu entregulieren und bürokratischen Ballast abzuwerfen.“
Fakt ist es läuft ins Gegenteil. Mehr Gesetze, mehr Regulation, mehr Kontrolle.
Auch wenn WHO, UNO etc. ihren Sitz in der CH haben?
Erst mal müssten die weg.
es sind die falschen 7 Matrix-Köpfe in Bern.
Keine/r mit einer bisherigen Wirtschaftsleistung.
Schon gar nicht die Lehrerin aus San Gallä.
Und wieder Öl verpufft und co2 freigesetzt…
Bravo!
Aufhören mit Jammern und endlich ins Tun kommen!
Nicht Mal ein Selenski Moment. Der hingegen wurde von Trump empfangen.
Wir sollten auf dem Paradeplatz eine goldene Statue von Donald Trump errichten (mind. 10 Meter hoch), ihm den Füsse lecken und den Allerwertesten küssen – dann kommen die Zölle schon runter.
Nichts gelernt. Man wusste bereits, dass eine Verhandlung ohne Trump selber nichts wert ist. Trotzdem fliegt man wieder in die USA ohne einen Termin mit Trump.
Nun ja nicht sich unter dem Rock der EU verstecken…. sonst kommen wir vom Regen in die Traufe!
Wenn man bedenkt, wo das Treffen stattfand, dann ist das ein klares Zeichen, was man in den USA über den CH-Bundesrat denkt: „Joe’s Seafood, Prime Steak & Stone Crab“, sagt alles. Nicht einmal ins Weisse Haus haben unsere Bundesrätinnen es geschafft🥴!
„Ohne formelle Einladung seien sie in der US-Hauptstadt eingetroffen, notierte die amerikanische Nachrichtenagentur Bloomberg“.
Erstaunt es unter diesen Umständen denn irgend jemanden mit nur etwas Intelligenz, dass die drei Totalversager des CH-Bundespersonals – Karin Keller Sutter, Helene Budliger Artieda und Guy Parmelin nicht im Weissen Haus, sondern in einer Beiz empfangen wurden ….. und zwar nicht von Donald Trump …. sondern nur Leuten auf Ministerebene.
Absolut Richtig! Dasselbe Problem was Trump mit uns hat, haben wir mit der EU! Handelsdefizite bedeuteten: „Jahr für Jahr fliesst Wohlstand der eigenen Bevölkerung ab. Es ist schleichende Verarmung und führt in die Schuldenfalle!“ Deshalb ist eine veritable Wirtschaftskrise gar nicht schlecht für unser Land. Ein Einlauf ist nie angenehm, dafür aber reinigend und befreiend! …unsere Enkel werden es uns danken.
Gell Reto, du hattest nie VWL?
Jetzt rächt sich, dass die Schweiz vor einigen Jahren klein beigegeben hat, und sich nicht gegen die Zerstörung ihres Finanzplatzes durch die USA, Deutschland und Frankreich gewehrt hatte. (Abgesehen davon haben die hiesigen Banken kräftig an ihrer eigenen Zerstörung mitgewirkt). Den Rest hat v.a. das Vorzeigekanton Zürich mit seiner wirtschaftsfeindlichen links-grüne Politik, unter kräftige Mithilfe eines erbärmlichen FDPs, gegeben.
Was du nicht alles weisst, honmember.
@ Sörgeli: Respekt für ein aussergewöhnliches IQ, hmmm…weiter Träumen im Heidiland 😇
Was soll diese Selbstzerfleischung?
Wir haben es mit einem hoch korrupten, senilen und narzistischen Autokraten zu tun. Haben wirklich alle vergessen, dass Trump Covid mit Bleichungsmittel bekämpfen wollte, das er meint Spanien sei ein BRICS country. Er hat keine Ahnung was er da raus lässt. In seinem Kopf ist er der krasse Immobilienzampano, der ins Weisse Haus eingezogen ist und alles weiss. Für ihn sind Einschaltquoten 100x wichtiger als was da eigentlich diskutiert wird.
Mit einem irrationalen Gegenüber kann man nicht rational zu verhandeln.
Er hat immer und immer wieder gesagt: Amerika First!
Er hält sein Versprechen!
Geht’s jetzt besser?
Danke für diesen Artikel.
Während sich KKS und Guy in Washington wie unbedarfte Sonderschüler vorführen lassen hält Baume-Schneider in Locarno Reden über Gendern, Umwelt etc.
Ich verstehe ja, dass der Businessclub Parlament aus privat partikularen Interessen die wachsweichsten Gestalten in den Bundesrat wählt, aber der Souverän sollte vielleicht auch mal aufwachen und diese Parlamentarierkaste auswechseln.
Es ist Zeit für neue Ideen und v.a. neue Köpfe und eine Medienlandschaft die nicht kadavertreu die WEF Agenda vertritt.
Neue Parteien/Politiker müssen her. Adiö Aeschi, Cedric & Co.
Die Medien sind das grosse Problem. Die meisten Leute glauben halt noch immer was die linke Blase Dann sind sie gegen die SVP.
Was für ein aus der Zeit gefallener Wirrkopf dieser Gantner!
Dann beginnen wir doch mal, unsere eigenen Grenzen zu kontrollieren. Wo fangen wir an?
ja wir die richtigen müssen uns vereinigen treffen und besprechen, und anfangen bei gemeinde Präsidenten druck ausüben usw. bei Nationalräten , Ständeräten,sie bei Begegnungen ansprechen …..hartnäckig bleiben sie alle in die enge treiben……usw bis nach oben und das alles überall…..die haben ganz schnell die Hosen voll……wir schaffen das…..!!! Revolution ….
Ein Neuanfang darf auf keinen Fall ein blinder Reset in die Vergangenheit sein, sondern muss die aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Umstände berücksichtigen. Ebenso sollten wir unsere Bedeutung realistisch einschätzen und nicht überschätzen. Rückständige Denkansätze anstatt zukunftsgerichtete Strategien werden uns nicht weiterbringen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir die notwendige Weitsicht aufbringen.
Gut so. Es muss richtig weh tun, bis die selbstgefällige schlafende CH aufwacht.
Dieses Reisli war für die Katz. Resultat: Ausser Spesen nichts gewesen
wieder ein ü50🤮
Was ist nur in die CH-Regierung gefahren …. das inkompetente Versager-Trio Karin Keller-Sutter, Helene Budliger Artieda und Guy Parmelin zu für die Schweiz derart kritischen und wichtigen Zollsatz-Verhandlungen in die USA zu schicken?
Hat die Schweiz denn kein besseres Personal zur Verfügung als diese drei mehrfach bestätigten Versager?
Switzerland: Tariff rate 39% – complete failure of the Swiss government!
Das Parlament soll endlich D. Trump divinisieren und in jeder Stadt werden seine Statuen aufgestellt, überall eine Donald Trump Strasse.
Mein Gardena-schlauch ist defekt.
Soll ich meine Blumen giessen oder regnet es heute?
„Fluch der Karibik – Salazars Rache“. Sein Windjammer und seine Crew im Kampf mit Captain Barbossa und Jack Saprrow. Heute um 20.15 auf RTL. Dieser Filmepos veranschaulicht in extremis die Analogien zwischen den lauwarmen 1. August-Phrasen der nationalen Politik und dem tatsächlichen Willenszustand der überlasteten wie überforderten Schweiz. All jene etwas über oder unter dem Medianlohn und geplagt von PFZ und sauteuren Lebenshaltungskosten bis Leerkündigungen, sind eher nicht mehr bereit für die Lobby-Schweiz einzustehen und das „letzte Hemd zugeben“ oder daran die Ärmel hochzukrempeln.
Und dazu die Unsicherheiten und Missachtung am Arbeitsplatz, und Diskriminierung der älteren Arbeitnehmer mit den horrenden 2. Säule Abgaben, Diskriminierung durch unkontrollierten Import von billigen Arbeitskräften. Das schafft keine Gefühle von Sicherheit und Gemeinsamkeit. Tschau Schwizli.
Die Zolldebatte mit den USA zeigt: Wir müssen uns strategisch neu aufstellen. Eine stärkere Anbindung an China und die BRICS-Staaten darf kein Tabu sein – nicht als Abkehr vom Westen, sondern als Ergänzung. Klar ist: Wer nur auf alte Allianzen setzt, verliert in einer multipolaren Welt an Gewicht. Die Schweiz muss eigenständiger denken – wirtschaftlich, diplomatisch und technologisch. Nicht trotzig, sondern strategisch.
Dumm wenn man Europa so verteufelt, dass man nicht mehr sieht was für Probleme man sich mit Russland und teilweise China ins Haus holt. Natürlich blenden wir auch aus, dass wir ein Binnenland inmitten Europas sind und ohne deren Zustimmung bzw. Duldung die Schweiz komplett isoliert ist. Realitätsverweigerung könnte für uns noch zu einem riesigen Problem werden.
Im privaten Sektor müsste man sehr wahrscheinlich nach der Landung in Belp heute Morgen direkt nach der Ankunft im Büro das Pult räumen und den Badge abgeben.
Die Schweiz braucht neben neuem Parlament v.a. eine neue Bundeshauptstadt. Dieser neurotische Beamtensiff mit Einheitsmeinungsgebot ist nicht nur kontraproduktiv, sondern Garant für die Selbstaufgabe der Schweizer Erfolgsstory.
zu glauben es wäre eine gute Idee als kleines, exportabhängiges Land relativ alleine dazustehen ist ein fataler Fehler. Daran ist die ehemals starke Swiss zugrunde gegangen die ihre Unabhängigkeit nicht in Allianzen nicht verlieren wollte („warum sollen wir uns mit schwächeren zusammen gehen?“). Managementfehler/schlechte Verhandlungsstrategie sind Folgefehler. das eigentliche Problem ist der Umstand das die Schweiz alleine in der Landschaft steht. Das hat im 20. Jahrhundert funktioniert aber im 21. Jahrhundert wird diese Strategie fürchterlich scheitern. Nur wer sich ändert bleibt sich treu!!
Ich entnehme Ihrem Kommentar mal ganz einfach, dass Sie dafür sind, sich der EU anzuschliessen. Dass die EU einen absolut desaströsen „Deal“ mit Trump geschlossen hat, das ignorieren Sie hierbei. Die EU haben den Amis einen völligen Freihandel gegegben und kaufen fortan mehr Waffen und Öl, haben aber dennoch Zölle in den USA, was sie gegen lokale Konkurrenten schwächt. Sind wir soweit gekommen in diesem Land, dass wir absolut desaströse Vereinbarungen als gut und nachahmenswert einstufen?
Ein Präsident, da einmal einen guten Tag hat und dann mit Katrinli schmeichelt und sie zwei Wochen später am Telefon nicht mehr wieder erkennt, ist nicht das Verschulden des Bundesrates. Wer das besser gemacht hätte als die beiden Bundesräte soll mir mal sagen, wie er genau vorgegangen wäre und ob es ihm gelungen wäre…
wir kaufen die letzten Grossraum Flugzeige von den US
transportieren unsere Kühe nach Washington
exportieren dann monatlich nur noch unser Heu nach den USA
damit dort unter schweizer Aufsicht Käse hergestellt wird
… und die Uhren werden dann dort in einer konsularischen Sperrzone hergestellt; Area 1291…
schickt doch einfach kein gold mehr in die usa…. dann wird das defizit kleiner….. so einfach…..und danach neu verhandeln….
Leider ist Politik und Bürokratie bereits derart stark von Linken durchsetzt, dass nur der Untergang bleibt. Denn zum Kämpfen sind die Meisten zu träge. Wir werden mit dem EU-Unterwerfungsvertrag und der E-ID eine Kostprobe bekommen.
Du gibst deine Pässe noch immer auf Papyrus aus, oder?
Die USA ist ein Empire auf dem Abstieg. Eine neue Strategie und wirtschaftliche Ausrichtung wäre unbedingt notwendig. Optionen gäbe es genug. Dazu müsste sich aber vorallem die SVP bewegen. Denn ohne Europa und neue Handelspartner und Freihandelsabkommen wird die Schweiz nur mit Glück das Mittelmass halten können.
Freihandelsabkommen mit der EU. Kriegt der Laden in Bern aber nicht hin. Dafür die Schweiz aber die Besten aus Europa, oder so.
Dafür dürft Ihr jetzt mit Indien, Malaysia, ein bisschen mit dem südlichen Amerika und in ca. 40 Jahren dereinst mit China frei handeln.
Ich würde die Amis nicht einfach abschreiben. Die Zukunft Amerikas dürfte wesentlich rosiger sein, als jene Europas. Mit der völlig selbstmörderischen Einwanderungspolitik und Nullnummern auf höchsten Ebenen ist Europa auf dem Weg in den Niedergang.
durch unsere völlige mediale fokussierung auf die usa, sowohl im news- wie im unterhaltungsbereich, erscheint das ganze debakel viel grösser als es in wirklichkeit ist. 1 von 200 länder erhöht seine zölle, na und? es gibt noch 199 andere handelspartner.
Zustimmung. Dazu bräuchte man aber vor allem neues Personal, mit dem richtigen Mindset. Haben wir das? Und wenn ja: Schaffen wir es, die „Bisherigen“ zeitnah und vor allem wirksam zu entmachten?
Insider behaupten, Familie Trump gehöre zu den Geschädigten des Einstampfens der 17 Milliarden USD CoCo-CS-Bonds seitens Frau KKS.
Wenn dies stimmen sollte, dann lieber Alpen-Hillary (haargenau das selbe schreckliche Hosenanzug-Blau) irgendwo im Muothatal verstecken.
spanien hat heute morgen den f35 aus dem beschaffungsrennen geworfen. sollten wir uns ein beispiel nehmen?
😂Sánchez wird auch bald seinen eigenen Hut verspeisen müssen!
F35 aus dem Beschaffungsrennen werfen,…und die Bundesräte aus dem Bundeshaus werfen!
When is KKS going to be fired? The attack on pension funds, the lowering of the free import allowance from 300 to 150 CHF, the CS disaster and now the tariffs. A lot of achievments.
Die völlig überforderte Keller-Sutter sollte – wie die unfähige und offenbar nicht gerade besonders intelligente „Juristin“ Viola Amherd (siehe Flugzeug-Verträge!) sich selbst aus dem Bundesrat entfernen – und zwar subito …. zum Wohle des Landes und der ganzen CH-Bevölkerung!
Leider kann dem vom grösstenteils korrupten Parlament gewählten Personal des Bundesrates nicht einfach so gekündigt werden.
hätte man eine kompetent aussehende CH-Influenzerin mit good Jeans entsandt, dann wärs wahrscheinlich gut gekommen – aber mit Hausfrauenkurzhaarschnitt und SG-Akzent im Englischen war klar, dass das nix wird….
Die Schweiz gleicht einem Hühnerstall, welcher von einem Fuchs besucht wird.
Guter Artikel. Die Schweiz muss wieder autarker werden.
Als erstes müssen jetzt diese unsäglichen Flugzeuge storniert werden und sämtliche Abhängigkeiten von USA, NATO und EU sind soweit irgendwie möglich zu reduzieren. Investitionen irgendwelcher Art ins Ausland sind komplett zu unterlassen.
Wo ist der Aussenminister Cassis?????? Ferien? Keine Lust? Bereits klar das er abtritt? WtF
Für Handel und Wirtschaft ist das WBF/SECO (Parmelin), NICHT das EDA (Cassis) zuständig…
Minimum- keine US Flieger, keine Patriots, in beiden Fällen ist der irre Narzisst jetzt schon vertragsbruechig, und eine massive Steuer auf US Digital Dienstleister. Alle patentierten Pharma Produkte für die tödlichsten Krankheiten weder in den USA weiter produzieren noch dorthin exportieren , Russen Öl und Gas kaufen . Was will der Irren dann tun – den US Export hat er mit 39 Pzt massakriert, da sind 100 oder 500 Pzt, was immer sich das kranke Hirn ausdenkt auch egal. Gut vielleicht bombardiert der irre Strassenkoeter uns…..aber wer sagt , dass er das eh nicht tun wird?
Ist der Autor sicher, dass er in der richtigen Partei war? Alles was er ändern will hat die FDP, mit abwechselnder Unterstützung von SVP (Finanzen) und SP (EU) eingefädelt.
Meine Güte! Was für eine Aufregung! Etwas mehr Stoizismus bitte. Die Trumps kommen und gehen, die Schweiz aber, die bleibt bestehen.
Der nächste US Präsident wird auf Knien durch die Welt robben. Bis dann heisst es cool bleiben. Dankend auf die US Flieger verzichten, weil leider kein Geld mehr vorhanden. Die Patriot Systeme können gleich den Ukrainern weiterverkauft werden. So richtig weh kann die Schweiz den US nicht tun, aber Zeichen setzen und dabei nicht vergessen, die hohen Zölle zahlen die Amerikaner. Auf alles können sie nicht verzichten und die Industrien die ihr Meister jetzt ins Land holt werden verwaisen, weil niemand darin arbeiten kann oder will. Und bitte, wenns vorbei ist, ein wenig nachtragend reagieren.
Das diese Reise nicht das geringste bringen wird,war uns allen klar!
Aber Leute sieht es Positiv!
In dieser Zeit konnten sie keinen anderen Schaden anrichten. Ist ja auch schon
was!
Also lasst uns nun nach vorne Schauen!
Das KKS nochmals gewählt wird,halte ich für Unwahrscheinlich! Die hat ihre Schäffchen im trockenen! Sie wird sicher nicht am Hungertuch Nagen müssen!
Also Beissen wir noch ein bischen auf die Zähne!
Lieber ein Schrecken mit Ende,als ein Schrecken ohne
Ende!
Und wenn wir Glück haben,gehen ein paar Gschpänli mit ihr!
Entregulieren und bürokratischer Ballast abwerfen…das wär ja wunderschön. Bloss steht da das schweizerische Regierungssystem mit Konkordanz, Kompromiss und Kollegialität völlig quer im Weg: Alle Grossparteien stecken unter der gleichen Decke. Was raus kommt, braucht viel zu viel Zeit und sind Kompromisse. Kompromisse sind aber schwache Entscheide. So kommt man nicht vorwärts.
Entspricht es eigentlich internationaler Praxis, dass Präsident und Vizepräsident gemeinsam auf Auslandsreise gehen? Wir kaufen F-35, aber scheitern an den sicherheitstechnischen Grundlagen?
Uff! Du sagst es!
Palfner weiss doch immer Bescheid.
Hat man ihm den Anschluss gekündigt.
Ironischer gehts nimmer. Die Schweizerische Delegation wurde im Restaurant “Joes Seafood, Prime Steak & Stone Crab» verköstigt. ha-ha-ha wie hat das “hormongeladenes” Prime Steak geschmeckt? Hat sich irgend jemand während des Rückfluges unwohl gefüllt? Gut dass es das “Swiss beef” (ausser Dienst gestellten Milchkühen) gibt, viel, viel, besser als gar “Kobe beef”…ha-ha-ha.
Sonderbare Meinung die sie da vertreten.
USA kein Handelspartner mehr und von der EU soll man sich auch distanzieren und am besten nichts mehr zu tun haben. NATO sei sowieso schlecht obwohl sie im Ernstfall unsere Lebensversicherung ist. Stattdessen soll die CH alles selber machen. Grenzen Dicht und am besten nur noch Handel mit anderen Planeten. Ich habe selten so einen totalen Unsinn gelesen.
Es ist ZEIT: weg mit KKS und den anderen Versagern unserer ReGIERung…!! Die BR Rente endlich streichen, bis nachhaltige Leistungs-Ausweise dieser 7 Marionetten erbracht werden.
Neues Personal mit Hintergrund im Unternehmertum und eistungs-Nachweis einstellen; in der Privat-Wirtschaft wären diese Puppen schon längst verhundert…!
Shame on you. Shame on Helvetia.
Bananen-Republik Schweiz lässt grüssen…!!
Über 60 Länder sind in derselben Lage wie die Schweiz und haben am heutigen Entscheidungstag keinen Vertrag. Darunter wichtige Länder wie Indien oder Nachbarn wie Mexiko und Kanada. Was man 4 Monate lang vertrödelt hat, kann man nicht ausgerechnet an diesem Tag nachholen, es ist schon schmeichelhaft, wenn man von einem Schwergewicht der Regierung empfangen wird.
Das ist richtig. Die knallende Niederlage ist eine grosse Chance, um zu wachsen und zu lernen. Ob dies getan wird, ist allerdings fraglich. Eine Karin hätte gar nie auf Trump losgelassen werden dürfen. Die Frau hat ja null Erfahrung, was harte Verhandlungen betrifft. Nur VR-Pösteli, die Sie aufgrund der Parteimitgliedschaft (nicht aufgrund von Fachkompetenz im Bereich Pensionskassen) bekommen hat, kann Sie vorweisen. Also grundsätzlich gar nichts, was überhaupt einen Bundesratsposten, geschweige denn, jener der Bundespräsidentin rechtfertigen würde. Wir müssen aufhören mit Quotenpolitik.
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KKS im O-Ton:
„…Federführend für die Verhandlungen sei nach wie vor das WBF“, so Keller-Sutter.
Aber: warum denn hat die ehrgeizige Frau die Gespräche an sich gerissen?!
Aha:
Bei Erfolg – ihr persönlicher Erfolg
Bei Misserfolg – der Misserfolg des WBF von Parmelin.
Sie ist ja schlimmer als Donold!
Hr Gantner hat recht; wir müssen zusammenstehen und solidarisch sein – die Obdachlosen mit den zerstörten Gebissen in der Bäckeranlage müssen mit Fr Martullo-Blocher solidarisch sein. Bravo.
Anlehnend an viele nachstehender Kommentare kann ich nur eines sagen: (teilw. Satire) Die Zeit ist genommen, mit dem Morgenstern nach Bern zu gehen… und erst mit den Abendstern nach Hause zu Frau und Kinder zu gehen….. und bei diesem Ausflug Leute vom Kaliber wie N. Rimoldi zu Installieren.
Früher träumte ich davon, den Papst zu stürzen…. Heute wäre ich mit weniger zufrieden.
Der Vorfall KKS-Trump und der Gesichtsverlust weltweit für die Schweizer Regierung wird zukünftig in allen Führungsseminaren als der grösste Fall an Führungsversagen unserer Bundesrätin sein und – sofern wir die volle Wahrheit erfahren – entsprechend behandelt werden MÜSSEN.Verhandler auf alleroberster Ebene mit kaum einschätzbaren Partnern wird man nicht durch Parteizugehörigkeit, sondern nur durch Erfahrung und Praxis.MAN KANNTE TRUMP GANZ GENAU.WENN MAN WOLLTE.
Eine treffende und klarsichtige Analyse. Es kommt der Moment, in dem Stillstand selbst zur Entscheidung wird. Zwar braucht es Zeit zur Konsolidierung, doch ein Vorwärtsschreiten ist erst dann sinnvoll, wenn eine Position der Stärke gesichert ist – hin zu einer Zukunft, die von Zielstrebigkeit geprägt ist, nicht von Nostalgie oder der Illusion von Sicherheit.
Das Crash-Landing in Belp ist symptomatisch – aber nicht das Ende. Trump spielt nach einem einfachen Drehbuch: maximale Drohung, dann Show und Deal. Die Schweiz lieferte ihm bisher keine Story, sondern nur Zahlen. Jetzt liegt der «Selenski-Moment» darin, selbst die Bühne zu betreten.
Anstatt weiter um Termine zu betteln, sollte der Bundesrat sofort ein «Swiss-US Precision & Jobs Initiative» ankündigen: 2 000 neue Arbeitsplätze in Ohio oder South Carolina, kombiniert mit einer Gold-Buchungskorrektur, die das Defizit um 2/3 Drittel sinken lässt. Wir behalten den Markt und starten durch!
Der Bundesrat kehrt mit leeren Händen zurück, doch die Zahlen bleiben hart: 39 % belasten weniger als 6 Mrd CHF echte Güter, weil 36 Mrd Transit-Gold zollfrei bleiben und 20 Mrd Pharma ausgenommen sind. Hinzu kommt ein Schweizer Dienstleistungs-Defizit gegenüber den USA. Wer diese Fakten vorlegt und sofort US-Montagewerke sowie Gold-Buchungskorrekturen anbietet, kann Trump eine Bühne geben, ohne die Schweizer Industrie zu opfern.
Zusammenhalt ist die Lösung – die Obdachlosen mit den zerstörten Gebissen in den Notschlafstelle halten zusammen mit Herrn Aeschi. Hand in Hand gehen sie durch die Bahnhofstrasse und rufen „Hopp Schwiiz.“