Unter den Schlägen von Corona, des neuen EU-Rahmenabkommens und der Vernichtungsstrategie von US-Präsident Donald Trump gegen die Schweiz im Rahmen der neuen Strafzölle ist in der Schweiz etwas zusammengebrochen, das nicht einfach zu reparieren ist.
Das Vertrauen weiter Teile des Schweizer Volkes, in den richtigen Gang der Regierungsgeschäfte ist im Begriff, sich aufzulösen.
Man muss sich die Schweiz wie einen Boxer im Ring des Weltgeschehens vorstellen. Corona war der erste Schlag, worauf das Land alle Kräfte zusammen nahm und Milliarden verteilte, die zum Teil heute noch gesucht werden.
Der zweite Schlag ist das EUI-Rahmenabkommen. Der Bundesrat will das Abkommen so bald wie möglich unterschreiben, fürchtet aber „Christoph Blochers letzter Kampf“ werde mit dessen Sieg in der Volksabstimmung enden.
Und einem KO-Schlag für die Bundesverwaltung und die globale Elite des Landes.
Der dritte Schlag war nach Monaten aufwändiger Verhandlungen zwischen Bern und Washington D.C. der 39%-Entscheid von Donald Trump gegen die wirtschaftlichen Fundamente der Schweiz.
In einer einmaligen Folge von Fehlentscheiden des Bundesrats und seiner Berater brach das Schweizer Modell zusammen. Parteien und Wirtschaftsverbände haben den Puck weder gesehen noch erfasst. FDP-Bundespräsidentin Karin Keller-Suter wurde zum Symbol einer Katastrophe.
Das Entscheidende an diesen drei Niederlagen, von denen eine pro Jahr genügt hätte, um das System Schweiz infrage zu stellen, war die erstaunliche Tatsache, dass das Schweizer Volk falsch (Corona), praktisch nicht (EU-Rahmenvertrag) und chaotisch (neue Zollgesetze) ins Bild gesetzt wurde.
Mir klingeln die Worte des Gründers und langjährigen Präsidenten der SVP Schweiz, Christoph Blocher, in den Ohren: „Der oberste Schweizer ist das Schweizer Volk“.
Dieses Schweizer Volk hatte in Wirklichkeit gleich dreimal kaum eine Ahnung, was in den Hinterzimmern der Bundesverwaltung beredet und entschieden wurde. Auch die Vertreter des Volkes in National- und Ständerat stocherten zumeist im Nebel herum, von ihren Fraktionschefs am Zügel der Verschwiegenheit gehalten, die jede öffentliche Diskussion verhinderte.
Zwei gravierende Vorfälle vertieften das Misstrauen der hellwachen Schweizer/-innen noch.
FDP-Präsident Thierry Burkart gab überraschend mitten in der laufenden Legislaturperiode seinen Rücktritt aus dem Amt bekannt. Wo das Volk in Sachen EU Hilfe suchte, verweigerte er bisher jede Auskunft.
Ein Beispiel eindrücklicher Führungsschwäche.
Schon zum Jahresende warf Viola Amherd, die mehr umtriebige als klug entscheidende VBS-Chefin, ihr Amt dem Volk vor die Füsse. Die Mitte-Präsidentin, die im letzten Jahr auch Bundespräsidentin war, hatte das Stimmvolk in der Flugzeug-Beschaffungs-Abstimmung gnadenlos über den Tisch gezogen.
Das 6 Milliarden-Flugzeug kostet jetzt, samt Nebenkosten, deutlich mehr als der vom Volk bewilligte Betrag. Das VBS stellte sich als Beschaffungs-Chaot heraus.
So weit, so schlecht. Es kommt noch schlimmer
Donald Trump ist im Begriff, nicht nur wichtige Teile der Schweizer Wirtschaft zu zerstören. Er ist im Begriff, auch den Ruf der Schweiz als internationalen Standort zu vernichten.
Es ist kaum jemand aufgefallen, dass der Bundesrat vor wenigen Wochen CHF 269 Millionen bereitstellte, um Genf als Zentrum der globalen Politik zu stärken. Was dafür geleistet werden soll, ist so unklar wie die Verwendung der Schweizer Gelder in der Ukraine.
Im Jubiläumsjahr ihres 80jährigen Bestehens haben, angeführt von den USA, nur 49 von 193 UNO-Mitgliedern ihre Beiträge bezahlt. Viel davon fliesst jetzt unter dem Druck der USA in die militärische Aufrüstung.
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hat den Plan „UN 80“ ausgerufen, das heisst, jeder fünfte Arbeitsplatz soll in Genf abgebaut werden.
Die 200’000-Einwohnerstadt Genf ist ernsthaft bedroht. Bonn und Wien, wo die UNO schon verankert ist, haben angeboten, weitere Teile der UN-Verwaltung zu übernehmen.
„Bei uns ist es günstiger“, sagen Istanbul, Nairobi, Brindisi und Kigali.
Der Traum von Genf, wo der Vietnam-Krieg beendet wurde, die Internationale Atomenergie-Behörde gegründet wurde, und Ronald Reagan mit Michael Gorbatschow sprach, geht zu Ende.
Mit der UNO wird Genf Hunderte von Parallel-Organisationen und NGOs verlieren, die andernorts ihr Glück suchen werden.
Die Schweiz ist in ein Jahrzehnt der Anarchie eingetreten, wo niemand weiss, was an dessen Ende stehen wird.
Die Schweizer Demokratie hat längst nicht mehr jenen Glanz, den ihr die Politiker, Historiker und Philosophen zugeschrieben haben.
Unser Politsystem ist verwundbar geworden.
Die Politiker aller Parteien bis hinauf in den Bundesrat suchen dies dem Volk zu verheimlichen.
Die grossen Schweizer Medien machen dabei munter mit, leben sie doch von diesem Ökosystem, das auch im Niedergang noch goldene Renten zu bezahlen vermag.
Die alten Schweizer, unfähig zur Umkehr, werden den Schwächsten die Gelder streichen. Die jungen Schweizer leben ihren urbanen Traum der neuen Bescheidenheit.
Ob uns Donald Trump verprügelt oder Ursula von der Leyen ihre Arme weit ausbreitet, uns zu empfangen, spielt eigentlich kaum eine Rolle.
Wir sind allein. Mehr ein Stück der Vergangenheit als der Zukunft.
wir, das volk werden seit jahrzehnten belogen.
abseitsstehen bringe uns mehr.
ja, wem, bitte?
mir sicher nicht.
habe immer schön die steuern einbezahlt usw.
und nie subventionen bekommen.
subventionen bekommen immer die gleichen.
Aber für die Generation von Herrn Stoehlker läuft die Zeit ab…
………..ebenfalls für Sie, nur schneller…………würde ich meinen
Was Sie alles wissen?!
Wir haben seit Jahren/zehnten eine schwache Regierung; und fast Niemand hat es gemerkt.
jetzt bezahlen wir für die Nichtskönner. Wie in der Wirtschaft. Verluste nach Unten; Gewinne nach Oben. So einfach.
Und das Volk? Es schweigt und lässt die Könnennichtse weiter wursteln.
Sie haben ja grundsätzlich recht. Aber sie wurden alle gewählt. …. und ihre Bundesräte werden von den jeweiligen Parteien von links bis rechts immer hochgelobt. Allenfalls doch fähige Personen werden ebenso von diesen Parteien nicht gewählt. Wie heisst so schön das Sprichwort: Nur die allergrössten Kälber……
Alle grösseren Firmen, die auswandern wollen, enteignen, auch deren (CEOs) privaten Vermögen
Stöhlker schreibt mal Tacheles, Bravo…
…war die erstaunliche Tatsache, dass das Schweizer Volk falsch (Corona), praktisch nicht (EU-Rahmenvertrag) und chaotisch (neue Zollgesetze) ins Bild gesetzt wurde.
Wieder mal ein epischer Jammertext von Kreml-Klaus: Schweiz als Prügelknabe, Trump als Endgegner, EU als Schreckgespenst – und null Vorschläge, wie’s weitergehen soll. Vielleicht statt Weltuntergangsprosa mal konkrete Ideen: z.B. Annäherung an die EU, solange dort noch Freunde sitzen. Kreml-Klaus kann ja nach Russland oder Deutschland zurück. Für den Rest von uns wäre EU-Annäherung klüger, als auf den Gong zum finalen Niedergang zu warten.
Mit der Annäherung an die EU haben sie bei den immer noch Hochnäsigen aber voll daneben gegriffen
Feigheit und Duckmäusertum in Kombination mit geistiger Beschränktheit und Ueberheblichkeit darf nicht belohnt werden! Zum Glück gehts rasch bergab mit diesem Land und seinen Auswüchsen der Dekadenz. Sonst würden ja die Naturgesetze nicht funktionieren, und das wäre dann wirklich schlimm. Die, die wirklich was draufhaben, werden auch weiterhin den Alltag meistern.
Ausgezeichneter Artikel, Herr Stöhlker. Sie hätten gerne noch erwähnen können, dass die eidgenössische Konsenspolitik, wo sich alle lieb haben, in der harten globalen Realpolitik sofort an Grenzen stößt.
Danke, Herr Stöhlker!
WIR
-das Volk ohne Regierung, aber
mit fahnenflüchtiger Elite,
raffen uns gerade auf
-organisieren Widerstand auf
individueller und
Gemeindeebene
-lassen die Jugend nicht
zukunftslos im Regen stehen
-werden nicht abwarten,
sondern handeln schon.
Das WEF hat seinen Sitz in Genf. Das wurde im Artikel nicht erwähnt. Wenn nun das Internationale Genf an Einfluss verliert, ist das halb so schlimm. Was da alles in den Hinterzimmer gemauschelt wird, ist nicht nur positiv. Im Gegenteil.
Die UNO ist als Zusammenschluss von Staaten, die jeweils durch ihre Regierungen vertreten werden nur indirekt demokratisch legitimiert. Volksabstimmungen zum UNO-Beitritt gab es in der Regel keine, eine Ausnahme bildet hier die Schweiz.
Warum soll die Schweiz UNO-Organisationen in Genf beherbergen? Weil Genf so günstig ist zum Leben?
Mitarbeiter der Vereinten Nationen und ihrer Sonderorganisationen mit Sitz in der Schweiz sind von der Einkommensteuer auf ihre Bezüge befreit, basierend auf internationalen Abkommen und nationalen Gesetzen, die diese Befreiung regeln.
Immer noch besser alleine als in der EU. Ja unsere Politiker taugen nichts. Auch keine neue Erkenntnis. Aber Politiker taugen auf der ganzen Welt nichts. Sind ein wohl notwendiges Uebel.
Geht eine Türe zu, geht ein Tor auf. Die besten Ideen kommen wenn man ein Problem zum lösen hat.
Jeder 3. Politiker ist gleich unfähig Wie die anderen 2. „unfähig“ kann mit einigen anderen Wörtern ersetzt werden, nur schlägt dann das Zensurschwert zu.
Wenn alle Politiker nichts taugen gilt das wohl auch für das Volk, welches sie gewählt hat… jeder Stimmberechtigte kann entscheiden, einige nehmen dieses Recht wahr, viele aber nicht. Wer hur Kategorie der Nichtwähler gehört, sollte sich mit Kritik und Kommentaren zurückhalten.
Die Regierenden und ihre Staaten lassen sich von schuldenbasierten Währungen (Falschgeld) finanzieren, betreiben keine nachhaltige, stabile Staaten.
Das gesamte System ist mit einem
Schuldenturm finanziert, von dem die Mächtigen die Zinsen kassieren. Die Bevölkerung erhält Falschgeld und merkt es nicht.
Neues digitales, programmierbares Falschgeld (mit Verfalldatum!) ist bereits in Vorbereitung, und muss strikt abgelehnt werden, sonst drohen Armut und Diktatur..
Die Schweizer Bevölkerung ist eben furchtbar autoritätsgläubig. Daher gelingt das „über den Tisch ziehen“ immer derart gut. Bequem und mit allerlei Dingen zur Selbstoptimierung beschäftigt, beschäftigt man sich eben nicht so intensiv mit dem Umfeld. Wahlen gewinnen nicht die Besten, sondern wer selfiemässig gut daherkommt. Aber auch egal, die System-Medien und deren VIP sagen dann schon wo es lang geht. Von Corona, zur CS-Pleite, zum Bürgenstock-Summit, zum Ukraine-Wiederaufbau, EU-Verhandlerei, Zoll-Drama 39%, u.s.w. alles von Amtes wegen getütet… nun, bitzeli motzen und kräftig schlucken.
Ich glaube nicht, dass die Schweizer Bevölkerung besonders autoritätsgläubig ist. (Im Gegensatz zu vielen Deutschen) Unsere „kriechende“ Regierung ist es hingegen schon. Es ist deshalb Zeit aufzustehen und denen die rote Karte zu zeigen.
Klar hat das Volk keine Ahnung. Konsumiert ja grösstenteils den linksgrün gesteuerten Mainstream. Und glaubt noch, was die verzapfen.
Wenn die UNO samt NGOs das Land verlässt – who cares?
Alleine waren wir bereits im WK1 und WK2. Somit nichts Neues. Nur das aktuelle Politpersonal, das lässt mehr als zu wünschen übrig.
So ein Blödsinn. Es war und ist die SVP, die dem Volk stets eingeredet hat, dass Europa und die USA von der Schweiz abhängig sind. Wir hätten die tillsten unersetzlichen Produkte. Sobald die EU etwas unfreundlich zur Schweiz war, hiess es immer, man müsse nur kräftige auf den Tisch klopfen und Druck ausüben, dann würde Brüssel zur Besinnung kommen. Wie oft wurde darüber sinniert, dass man den Gotthard sperren solle? Die ganze SVP schwärmte von der speziellen Beziehung unseres Landes zur USA. SVP-Logik: Wenn Trump die EU nicht liebt, muss er und doch ganz doll lieb haben.
Dem ist zuzustimmen. Von der SVP kommt in dieser Situation gar nichts mehr. Aber was will man von einer Partei erwarten, deren Präsident ausser mit der Hellebarde durch die Gegend zu rennen wenig zu bieten hat… Soll er doch mit seiner Hellebarde zur nächsten Verhandlungsrunde mit den USA gehen und schauen, wie er Trump damit beeindrucken kann.
Warum wohl wurde der Völkerbundpalast (Palais des Nations) in Genf wurde zwischen 1929 und 1938 erbaut, der 1946 von der Nachfolgeorganisation UNO übernommen wurde? Warum wohl wurde 1930 die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel gegründet? Warum verlegte das IOC seinen Sitz 1915 nach Lausanne, mitten im Ersten Weltkrieg? Wenn sogar unsere bezahlten Apparatchiks diese drei einfachen Fragen nicht mehr beantworten können, ja dann liebe Eidgenossen, gute Nacht Schweiz! Das alles ist sehr traurig.
Die UNO ist eine Organisation zur Ausplünderung des Westens. Wir werden auch kaum mehr Friedenskonferenzen hier haben, wenn diese leicht erkennbar nur dem Ego eines Schweizer Bundesrats dienen, der sich ein Denkmal setzen will. Z.B. Cassis und der Bürgenstock. Oder andere Baustelle: Cassis und EU – Beitritt (Rahmenverträge).
Ein einig Volk von Helden.
Unser Nationalheld von einem Deutschen erfunden mit Erstaufführung in Weimar. Ab dann im Loie z. Nottiswil.
Unsere Nationalhymne ein Erz-Katholisches Kirchenlied (Psalm), zeigt dass hier nur mit Gott vertrauen etwas vorwärts geht.
Unsere Geschichte und Gegenwart, hauptsächlich von Ausländern dominiert. Nicht erst seit Gessler und Napoleon. Schon vorher und vielmehr nachher. Unsere Wirtschaft von Ausländern aufgebaut.
Wo sollen da selbstbewusste, starke Politiker hervorgehen? Aus den Innerschwyzer Inzucht Berglern? Betet, freie Schweizer, betet!
wie immer: der Hr. Palfer:
Sinnbefreit – aber immer dabei!
Warum gibt Luki ihm nicht für einen Blog Raum?
Aha – auf diese Weise will er sich dann nicht ruinieren! 🙂
Die Nail-Clipper-Werbung ist das beste an diesem Artikel.
Klaus ich bin stolz auf Dich; endlich Tacheles…….ich fühle mich von Landesverräterinnen / Landesverrätern inkl. abgrundtief inkompetenten Leuten vertreten; wenn ich denke, wie der CS Deal und die Komm. der KKS (ich habe Beweise) verlaufen ist, wird mir ANGST UND BANGE; man könnte schon von vortgeschrittenem Narzissmus sprechen; um das kleinste der Übel anzusprechen; bei Mister Cassis stellte meine Kollegin fehlende Kentnisse, ja gar völlige Ahnungslosigkeit (der „gefährlichste Mann in Bern“) fest; würde ich meinen……………..Stölker hat völlig recht
Das F-35-Debakel: Auch hier wurde das Volk brandschwarz angelogen…
Solange man in Genossenschaftswohnungen bleiben, mit dem Lastenfahrrad zur Arbeit beim Staat tuckern kann, Geld für vegane Bohnen übrig ist und die Regenbogen- und Ukraine-Fahnen über Zürich wehen, werden die meisten Schweizenden aus ihrem Dauerschlaf nicht erwachen.
Die Mehrheit der Schweizer will ja allein sein, ganz vorne dabei der Stöhlker.
Der Vorzeigeschweizer Blocher war gegen EWR und UNO-Beitritt.
Man kann Gott oder den Teufel danken, dass Blocher 1848 nicht politisiert hat. Er wäre auch gegen einen Bundesstaat gewesen.
Wir sind allein, viele Schweizer, wahrscheinlich die Mehrheit, geniessen die Ruhe und die ungestörte Privatsphäre, die mit dem Alleinsein verbunden ist.
Mit einer Stimmbeteiligung von unter 50% glaube ich kaum, dass der oberste Schweizer daran interessiert ist, was in den Hinterzimmern in Bern entschieden wird.
1848: Gutes Stichwort! Nicht vergessen, Blocher entstammt einer deutschen zugewanderten Familie…
Natürlich sind wir allein. Selbstgewählt. Ergo selber schuld. Punkt.
Lieber allein als unter falschen Freunden. Der EU zum Beispiel.
Na ja, die Schweiz ist eben nur von falschen Freuden und Feinden umgeben. Wenn der Wohlstand erodiert, wird man vielleicht doch Freude benötigen.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen…Liest man die politischen Reaktionen und Kommentaren in der Tagespresse sowie die Kommentarspalten, ist noch dazu alles andere als sicher dass Heidiland aus seinem selbstgefälligen Dornröschenschlaf erwachen wird.
Man sieht wie wichtig verhandelnden ist. Hätte Martullo mit Trump telefoniert, würde es jetzt heissen, Schweiz 10%.
Sie Träumer, Sie.
Alles wird in diesem Land systematisch vertuscht.
Guter Artikel. Seit den Coronamassnahmen, als die ganze Politik, mit meiner SVP sogar noch als Zahlmeister, uns ausgegrenzt und die Arbeitsmoral und Kleinfirmen bis heute geschädigt hat, ist mein Patriotismus erloschen. Nehmt die Schweiz, es ist nicht mehr mein Land.
Wie immer, den Nagel auf den Kopf getroffen. Leider ist unsere Regierung ein Schönwetterkabinett. Jahrzehnte des Wohlstandes, mangelnde Fokussierung auf die wirklich wichtigen Themen, die Isolation inmitten von Europa führten, die Verstrickung in parteipolitischen Grabenkämpfen zu einer gefährlichen Selbstzufriedenheit und Überheblichkeit. So ist man auf dem internationalen Parkett ein ungeschickter Partner. Es sollte selbstverständlich sein, dass ein Bundesrat sehr gut bis fliessend Englisch spricht. Ferner kann eine Ausbildung in Verhandlungstechnik vorausgesetzt werden.
Wie immer, Stöhlker ist ein Dampfplauderi.
Das vielgelobte Schweizer System hat ausgedient. In unruhigen Zeiten braucht es leider oft schnelle Entscheide und klare Verantwortlichkeiten. Bei uns sind immer alle und niemand verantwortlich und zuständig. Jeder Entscheid braucht eine Vernehmlassung, in der jedes Thema durch Kreti und Pleti zerredet wird. Jeder noch so lächerliche Verband und jedes Halbkantönli in der Grösse eines Stadtquartiers will seine Meinung abgeben. In den von Lobbyisten durchseuchten eidg. Parlamenten weiss jeder Hinterwäldler, was zu tun wäre – aber immer erst im Nachhinein….
Nicht zu fassen: der alternde Mann Stöhlker im bekannten Negativismus.
Altersfrust halt! Und niemand gibt ihm eine Plattform, ausser IP.
Klar der Klicks wegen.
Jetzt wo es Ideen, Aufbruchstimmung braucht, haut der KJS das Land in die Pfanne.
Lobt die UNO-Filiale in Wien!
Kritisiert die Finanzspritze an Genf, die helfen soll, den Zweitsitz der UNO zu erhalten.
Und ja: wenn dann vielleicht ein Rücknahme der Zölle (TACO!) erfolgt, hat KJS das auch gewusst. Warum? ER weiss es eben…
Sie haben völlig recht. Stöhlker ist ein Plauderi, Miesmacher und Diffamierer. Seine Unterstützer sind meist frustrierte Bürger, die auch nie der Öffentlichkeit gedient haben und dumm dem alten Klaus nachplappern.
UNO soll in Genf ganz schliessen!
Die horrend überbezahlten meist ausländische Angestellte der UNO belasten den Wohnungsmarkt in Genf schon seit 50 Jahren. Sollen die doch zügeln.
Mit einer Königin ohne Krone und ein paar ‚Hofnarren‘ ist kein Staat zu machen.
Oh je!
Stöhlker im bekannten Negativismus.
Altersfrust halt! Und niemand gibt ihm eine Plattform, ausser IP.
(der Klicks wegen?).
Jetzt wo es Ideen, Aufbruchstimmung braucht,
haut der KJS das Land in die Pfanne.
Lobt die UNO-Filiale in Wien!
Kritisiert aber gleichzeitig die Finanzspritze an Genf,
die helfen soll, den Zweitsitz der UNO zu erhalten.
am siebten Tage jedoch sah Gott, dass es zu gut war
da erschuf Gott die Politiker und die Fliegen
was der Mensch sät das wird der Mensch ernten. Wo man nichts sät da kann auch nichts geerntet werden. Wir sind alle nur noch Theoretiker beobachten und kritisieren unsere Nächsten. Wenn es aber darum geht zu handeln, uns zu engangieren, etwas Zivilcourage zu zeigen, dann machen wir die Faust im Sack. Wir können nicht erwarten dass andere uns die Kastanien aus dem Feuer holen. Wenn es uns nicht gelingt selbständig und verantwortungsvoll zu handeln, dann haben wir und sind wir verloren. Wir sind auf dem besten Weg dahin.