Roger Federer geriet eine kürzliche Story im „Blick“ in den falschen Hals. Rasch war sie nach einer Intervention der Beauftragten des Tennis-Maestros online gelöscht.
Dabei handelte es sich um eine harmlose Berichterstattung über das tolle Anwesen am Zürichsee. Interessant waren die Bilder: Sie zeigten, dass die Bäume am Ufer bei Kempraten nahe Rapperswil nicht mehr existierten.
Nur die Schilfrohre gab es immer noch. Erfolgte die Intervention von Team Federer also wegen der Bäume?

Diese sind für Naturschützer ein grosses Thema. Auch das Bundesamt für Umwelt (BAFU) könnte sich dafür interessieren.
„Während der Brutzeit der Vögel von März bis Juli sind Baum- und Sträucher-Fällungen in der Schweiz verboten“, sagt Victor von Wartburg von „Rives Publiques“.
Der Verein setzt sich dafür ein, dass die Uferzonen aller Seen in der Alpenrepublik fürs Volk frei zugänglich sind. Die riesige Federer-Villa ist Vereins-Gründer von Wartburg schon lange ein Dorn im Auge.
„Wir sind jetzt in Bern vorstellig geworden“, so von Wartburg.
„Die Behörden sollen Federer in die Pflicht nehmen, dass dieser die Ufervegetation in gleichem Umfang wie zuvor neu ersetzen muss – notfalls mit einem neuen Erdreich.“

Federers Family Office reagierte nicht auf eine Anfrage. Diese betraf auch den Umzug der Eltern des frisch gekürten Milliardärs. Sie sind aus dem Raum Basel nach Kilchberg ins Zürcher Steuerparadies umgezogen.
Schon zuvor hatte Federer seine Haupt-Firma Tenro von Basel nach Zug verschoben. Der Superstar hat der Rheinstadt den Rücken gekehrt und sich mit Familie und Business im Raum Zürich niedergelassen.
Allerdings profitieren vor allem St. Gallen, zu dem Rapperswil-Kempraten gehört, und Zug als neuer Firmenstandort vom Federer-Reichtum. Zürich bleibt mit den Eltern der Trostpreis.
federer soll doch nach dubai.
was für ein bünzli und egoist.
Wann ist ein Baum ein Baum oder einfach nur wucherndes ‚Unkraut‘? Langsam richtig beschämend hier…
Es ist für mich schwer verständlich, dass sich eine solche grossartige und gut vermarktbare internationale Sport-Ikone mit solch einem Gebahren unbeliebt macht.
Neid und Spiessertum sind wie ein Krebsgeschwür, welches man bekämpfen muss.
Federer war ein guter Tennisspieler, ja fast eine Legende. Die Schweiz hat ihm zugejubelt und die B-Promis haben sich gerne mit ihm gezeigt. Leider handelt er in den alltäglichen Dingen oft unbedarft. Das macht ihn – im Vergleich zu anderen ganz Grossen wie Bernhard Russi oder Ferdi Kübler – unsympathisch. Er wirkt gekünstelt und hüftsteif. Daran muss er arbeite, wie früher an seinem Aufschlag 🎾
Federer ist eine internationale ikone anders als russi oder kübler. Niemand kennt die mehr und die hatte n nie eine solche bekanntheit wie federer. Und nein er ist nicht unbeholfen, er schert sich einfach nicht um irgendwelche büenzlige rückständigen meinungen. Und bringt gigantische steuerliche einnahmen ebenfalls viel massiver als die anderen zwei vergangenen nur auf die schweiz bezogenen (oder auf nischen sportarten) Ikonen.
…hüftsteif. Der hat gesessen!
@Remy Fondue 🫕 Bei Ihrem Kommentar ist mir das Brot im Hals stecken geblieben. Die Gesetze gelten für alle, auch für den den Sie verteidigen; ich denke das weiss er auch. Wie gigantisch die Steuereinnahmen sind, sei mal dahingestellt, da ist er rund um den See in guter Gesellschaft.
Federer’s vulgärer Villa-Komplex von miesestem Geschmack. Eine typische Architektur, welche die Umgebung bloss “konsumieren” und dieser Nachbarschaft nichts zurückgeben. Die Mitmenschen sehen vor allem graue Brutalo-Betonklötze. In der Schweiz läuft wirklich etwas fundamental falsch. Viele Bauherren bauen, wie in diesem Beispiel, “asozial”. Man baut nicht mit dem Gedanken an eine schöne Nachbarschaft, an Austausch mit Vorgarten und schönen Obstbäumen die Dialoge ermöglichen, sondern vor allem mit Fokus auf totaler Privatsphäre und Ausnutzung der Aussicht.
Abkapselung von der realen Welt pur!
oha, einer von vielen neidern, der es im leben zu nichts gebracht hat. shame!
Das hat mit Neid wenig zu tun, Berni.
Das Bauwerk ist weder cool, spannend noch irgendwie architektonisch wertvoll.
Es ist einfach nur gross.
Und ob da noch ein paar Meisen davor brüten, ist mittlerweilen auch einerlei.
@berni.
Ist in deiner begrenzten Welt Geld und Pomp wirklich alles, um deine Mitmenschen zu klassifizieren.
Armer berni
Roger Federer zeigt immer mehr sein wahres Gewicht. Kohle und nichts
als Kohle. Eigentlich brauchen wir den Typen am Zürisee nicht.
Der Smaug heisst Mirka.
Einfach mal einen raushauen in der Früh und selber nicht merken, dass du in Schindellegi steuertechnisch ja selber massiv von diesen Typen profitierst.
Auch für Roger wachsen die Bäume nicht in den Himmel.
Es ist traurig wie alle müssen jammern… er sollte in der Westschweiz ziehen. Er konnte eine Villa am See (mit kein Durchgang von anderen Menschen machen). Dort die reichen haben genug Freiheit)… niemand kommentiert. Es ist Federer und ein bisschen Schutz sollten Wir Ihn geben!
RF tut genau das, was alle hier moralisierenden und neidischen Bünzlis auch tun würden, wenn sie denn nur so vermögend wären und könnten: Nutzung der legalen Steueroptimierung in der Schweiz. Und zudem ist er „Basel“ (was oder wer soll das sein?) rein gar nichts schuldig.
Den Grossteil des Business versteuert er immer noch in Dubai. Jetzt leider auch zu 9%. Zug passt gut rein, ist Unternehmerfreundlich. Kilchberg auch nicht schlecht. Man ist näher bei den Enkeln und muss keine Angst haben überfallen zu werden. Die paar Streucher. 150 CHF Busse bezahlen und gut ist. So haben die Böötler auch bessere Sicht auf Rogers Haus.
mit was und wo genau ist er in zug?
vielleicht ist er sogar in wollersu sz? mal recherchieren statt nachplappern?
Sehr einverstanden. Die Zugänge zu den Ufern müssen für alle gewahrt bleiben.
ok, wo genau wird das nicht praktiziert? erzähl es uns, bitte!
Bitte seriöser recherchieren: Roger Federer‘s Firmen haben ihren Sitz neu in Wollerau (SZ) und nicht in Zug.
Stimmt, die Bäume hat er sicher auch dorthin umgepflanzt 🙂
Er macht alles richtig. Während sich die Neider um sein Palast kümmern, geniesst er das Leben und investiert in Firmen und Stiftungen. Alles legal, aber sehr hart für die Neider. Thats Life 🙂
Ex-Tennis-Superstar Federli (auch als Olymia-Hüülibueb bekannt) fällt je länger je mehr negativ auf.
Dabei war er doch stehts bemüht, sich von seiner besten Seite zu zeigen…
hey luki, als was fällst du denn auf? als einer der es zu nichts im leben gebracht hat? ein jammeri!
Federer war ein guter Tennisspieler. Neben dem Platz manchmal peinlich erinnert sei wie lange er für die Credit Suisse in die Kamera gelächelt hat!
Das zweite Bild zeigt nicht das Grundstück von Federer vor Bebauung.
Dafür muss man etwas mehr nach rechts gehen in Google Maps.
Jetzt kommen sie wieder alle aus ihren Löcher…die Tastatur-Neider und negativ Schwätzer…anstatt einfach mal positives sehen, was RF alles erreicht hat in seinem noch jungen Leben, nur immer unsympatisch hier, macht er nicht gut dort, und sowieso…wir Schweizer sind und waren schon immer unsere grössten Feinde. Einfach nur traurig.
Neid ist die höchste Form der Anerkennung.
Der Online-Artikel musste weg, weil er belegt, dass Federer in der Uferschutzzone machen kann was er will. Die lokalen Behörden spielen ein trauriges Spiel und der Tennisspieler verliert gänzlich seinen Charme.
Er wird immer unsympatischer.
Schon tragisch wie neidisch hier alle sind! Federer darf in dem Baustil wohnen, den er auswählt, nicht was die Nachbarn sich wünschen. Zudem war der Blick Artikel sehr stalkerisch und nun muss der Hässig auch noch einen „Skandal“ herbeischreiben. Lächerlich!
Unschweizerisch diese penetrante Suche um den gloriosen Nimbus von Federers anpinkeln zu können. T. Turner in Küsnacht war auch nicht fehlerfrei, aber man liess sie schweizerisch in Ruhe.
Und während in Zürich am Neumühlequai oder Utoquai dutzende uralte Bäume gefällt werden, angeblich krank, wie es heisst. Könntet ihr bitte endlich aufhören, euch am Federer abzuarbeiten? Euer Futterneid ist langsam peinlich.
Der gezeigte Maps-Ausschnitt hätte das Gebiet ca. 200 m östlich zeigen sollen, dort wo sich das erwähnte Anwesen tatsächlich befindet.
Sicheres Kartenlesen ist halt nicht jedem vergönnt.
Isch amel schad. 😄
Lieber Herr Hässig
IP verkommt immer mehr zum Boulevard-Blog. Besinnen Sie sich doch bitte wieder auf das, was sie gut können und bisher auch gut gemacht haben. Stoff dafür ist zur Genüge vorhanden.
Bäume sind weg, dafür hat er aber Neue pflanzen lassen. Hier stellt sich die Frage, ob diese Waldbäume den erforderlich Abstand gegen die Nachbarn und gegen die Strasse/Trottoir hin einhalten. Kürzlich musste in Rappi/Jona ein alter Baum wegen 27 cm gefällt werden.
Das lesen die in Rappi sicher gerne, dass sie zum „Raum Zürich“ gehören. Gut, wenn es nach Hässig geht, dann gehört auch Genf zum Raum Zürich. Aber egal, schlussendlich ist es ein Artikel ohne Substanz, den wohl nur die Wutbürger interessiert, die am Stammtisch der Boulevardpresse keinen Platz erhalten.
Inside Paradeplatz verkommt langsam zu einem Boulevardblatt –
Die Federers sind doch eingefleischte Basler. Durch und durch. Und jetzt im Kt. Zürich und Kt. St. Gallen wegen tiefen Steuern. Money talks.
Tennis ist langweilig etwa so zum gähnen wie ein Interview mit Roger Federer, findet mein Göttergatte. Wir Alteingesessenen sind eh skeptisch, wenn Neureiche aus Basel zu uns an die Gold- oder Pfnüselküste ziehen und sich nicht an unsere Gesetze halten. Ich wüsste auch nicht über was ich mit Mirka beim Tee sprechen sollte.
Sehr bedauerlich, dass die meisten Unternehmer an dieser Milliardärs-Baustelle bestenfalls ihre Kosten decken können. Ich bin enttäuscht über die geizige Einstellung in diesem Clan. Ein Klacks ist noch zu viel, aber dafür teuren Grümpel aus der ganzen Welt verbauen. Nix von Swiss…
Wo Federer baut, gibts Ärger! Wo er sich niederlassen will, gibt es Einsprachen. Er meint, er stände above the law.
Ihr Boomer habt es soweit gebracht, dass ich den Staat Fragen muss, ob ich meinen Baum, auf meinem Grundstück, mit meiner Kettensäge fällen darf. Vielen dank dafür!
Schilf ist wertvoll, nicht nur für die Vögel. Es verhindert auch einen allfälligen Fussweg.