Monica Gillette ist der „Transformations Coach“ am Tanzhaus Zürich. Dr. phil Yuvviki Dioh ist „Diversitätsagentin“ am Schauspielhaus.
Das Tanzhaus wird vom Zürcher Steuerzahler mit rund 2 Millionen Franken unterstützt, das Schauspielhaus gar mit knapp 40 Millionen Franken.
Auf jedes verkaufte Ticket werden hier 270 Franken von ihm draufgelegt.
Was wird hier gecoacht und transformiert? „Yuvviki arbeitet zu anti-rassistischen, queer-feministischen sowie macht- und gesellschaftskritischen Themen – auch in aktivistisch-kollektiven und öffentlichen Kontexten.“
Sie nutze ihr Wissen, „um die diversitäts-orientierte Organisationsentwicklung des Schauspielhaus Zürich nachhaltig mitzugestalten“.
Aha.
Beim Tanzhaus kümmert sich Gillette neben der „Programmdramaturgie“ noch um die „Transformation“, die sie irgendwie coacht.
Offenbar im Sinne dieser „Vision“: „Wir streben radikale Zugänglichkeit an und erachten Diversität als Stärke (,) denn wir glauben an die Stimme der Vielen.“
Aha.
Das Theater Gessnerallee beschäftigt gleich zwei Mitarbeiter für „Diversitätsentwicklung“. Die „Agenten“ Manuel Gerst („er/ihm, he/him“) und Ramona Unterberg („sie/ihr, she/her“).
Hier werden jährlich 240’000 Franken kantonale Steuergelder verbraten.
Dazu bekommt die Gessnerallee als Teil von fünf Koproduktions-Instituten unbefristete Betriebsbeiträge aus einem städtischen Topf von insgesamt rund 52 Millionen Franken Gesamtförderung für die „freie Theaterszene“.
Die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) hat 2024 einen Verlust von knapp 6 Millionen Franken gemacht.
Dafür hat sie mit Dr. Patricia Felber Rufer einen „Head of Equal Opportunities & Diversity“ und einen „Deputy Head“ für „Projektleitung & studentische Mitarbeitende im Gleichstellungs- und Diversitätsbereich“.
Die vertreiben sich ihre Zeit mit Angeboten wie „Sensible Kommunikation an der ZHdK“ sowie Trainings und Beratungen zu: Antidiskriminierung, Gleichstellung, Diversity Management, Vereinbarkeit von Studium/Beruf und Care-Arbeit.
Damit steht die ZHdK allerdings in scharfer Konkurrenz zur ZHAW mit ihrem „Diversity & Inclusion Management Officer“ sowie dem „Institute of Diversity and Social Integration“.
Die ETH hat eine „Policy Group Equality, Diversity and Inclusion“, die Zürcher Uni trumpft gleich mit einem Lehrstuhl für Gender Studies, einem gleichnamigen Fachbereich und einem Doktoratsprogramm samt Sprecherin auf.
Das Opernhaus hat einen „Future Opera Dialogue“ mit einer Projektverantwortlichen, die mitsamt Team Themen wie Gendergerechtigkeit und Diversität „aufgreift“.
Natürlich hat auch das Museum für Gestaltung eine Inklusionsbeauftragte und eine Arbeitsgruppe „D&I“.
Darum herum schwirren Freiberufler wie Dorothea Strauss (Transformationsexpertin & Coach) und viele andere.
Sollten alle Stricke reissen, hat die Stadt Zürich bekanntlich einen Schwarm von Fachstellen und Projektgruppen, die gerne bereit sind, auf Kosten des Steuerzahlers Hilfe jeglicher Art beim besser Inkludieren, Transformieren, Diversifizieren oder Gendern zu leisten.
Oder um den Kampf gegen Rassismus, Diskriminierung, Sexismus, Post-Kolonialismus allerorten zu unterstützen. Im Kampf gegen Mohrenköpfe sind schon beachtliche Erfolge erzielt worden.
Kultur und Wissenschaft bemühen sich nach Kräften um einen sensiblen, achtsamen, verantwortungsbewussten Umgang mit allen Empfindlichkeiten.
Nichts Schlimmeres, als wenn sich jemand unwohl fühlen könnte, marginalisiert, gar ausgeschlossen.
Oder wenn es gar zu kultureller Aneignung kommen könnte. Also ein Nicht-Rastafari trägt Dreadlocks, ein Nicht-Latino einen Sombrero, ein Nicht-Indianer einen Federschmuck.
Schlechte Nachrichten für Othello und andere Theaterstücke. Denn Werke, in denen das M- oder gar das N-Wort vorkommen, gehen überhaupt nicht.
Und wo kämen wir hin, wenn Othello von einem Weissen gespielt würde.
Oder das Gedicht einer Schwarzen von einer Nicht-Schwarzen übersetzt würde. So wie bei Amanda Gorman, deren leicht kindische Lyrik ja nicht von jemandem ohne gleichen kulturellen Hintergrund übersetzt werden durfte.
So feiert der Wahnsinn auch und gerade im Kulturbereich Urständ. Selbst in die Wissenschaft ist so etwas Unwissenschaftliches wie die Genderforschung eingedrungen.
Hier regieren politische Voreingenommenheit, Ideologie, mangelnde Empirie und der Zirkelschluss, mit Studien das aus der Realität zu extrahieren, was man zuvor als Hypothese hineingewurstelt hat.
Übergriffig werden Kunst, Theater, Musik oder gar Wissenschaft und Sprache missbraucht, vergewaltigt, ohne erkennbaren Nutzen oder Sinn.
All die Vertreter und Beförderer des woken Wahnsinns zeichnen sich durch zwei Eigenschaften aus, die den Fanatiker kennzeichnen:
Sie sind dialogunfähig und völlig humorlos. Ach, und völlig überflüssig.
In der Schweiz hat man noch nicht mitbekommen, dass woke out ist.
Die hiesigen MAGA-Schafe haben das sicher mitbekommen.
dann komm mal nach hamburg-slumburg oder bürlin. von wegen out-denkste.
Es ist noch zu wenig ruiniert, erst dann ist es „out“. Da kann noch viel mehr Geld verbrannt werden.
Komisch, am ESAF habe ich keine solchen Typ*Innen gesehen 😂
Die hätten wir auf den Rücken gelegt..😂
Das ESAF OK im Sprachgebrauch leider schon.
@Urner
Pro-Tipp: Schau Dir das mal vorher an, dann reden wir nochmals über Deinen Vorschlag 😉
Eine besonders gewagte Spielart der Wokeness, sich als Senn zu verkleiden.
Heute keine Therapie-Doppelstunde?!
Brauchte es auch nicht, denn am Ende wurde bekanntlich ein selbst geouteter Homosexueller Schwingerkönig
Einfach nur zum Kotzen. Punkt!
Was ist ein N-Wort? Eine Abkürzung für Neschär, für Natsi oder für Nonsens?
Diese Zensuren sind exakt derselbe Mechanismus wie die Bücherverbrennungen in den braunen Jahren, einfach anders herum. Anstatt Ernst Röhm, der queere Chef der SA, sind es Fachstellen die das Geld der Steuerzahler auch gleich verbrennen könnten, welche nun offiziell Geisterstunden entarteter Kunst finanzieren.
Es waren und sind immer die Sozialisten, die alles und jedes kaputt machen.
Ob es nun National- oder internationale sind, ist egal.
@Jens
gut erkannt und auf den Punkt gebracht.
Du vergleichst Personen aus der Stadtverwaltung mit Ernst Röhm? Und sprichst von entarteter Kunst? Du bist ein banaler, geschichtsvergessener Dummschwätzer.
@Melchior
Die Dummschwätzer nennen sich Sörgeli oder Fachstelle.
Ernst Röhm war LGBTgagaQ als es das gar noch nicht gab, weil es keine Fachstellen und nur die SA gegeben hat.
Wäre mir egal, würden sich diese Typen nicht immer so aufspielen und wie die Inquisiton alle nichtfachstelleninhabenden wie Idioten ansehen. Dazu sich selber fürstlich entlöhnen, auf Kosten richtig arbeitender. Jeder der noch bei Sinnen ist sieht doch was Tsüri für ein Spiell treibt. Die einen sind Fachstelle, die anderen Idioten.
Aufhören damit bitte. Bringt nur einigen wenig.
Liebes Ende
Das wird aufhören, wenn Sie (!) andere Leute wählen. Solange Links, demokratisch legitimiert, am Ruder ist, werden diese Wokeismen und die damit verbundenen Steuerausgaben weitergehen.
Hier ‚aufhören damit‘ zu schrei(b)en nützt nichts.
Zürichs Kunsthochschule verwandelt sich in ein Diversity-Disneyland mit „sensibler Kommunikation“ statt kreativer Provokation. Relevanz, kaum messbar. Kosten, Steuergeld deluxe. Die wahre Kunst: Aus Ideologie ein Geschäftsmodell machen.
„ein Nicht-Indianer einen Federschmuck“ Ei, ei, ei… welche postkoloniale Weisshaut verwendet denn heutzutage noch das I-Wort? Geht gar nicht.
Darf ich als Weisshaut noch „postkolonial“ sagen? Das impliziert doch auch einen postnatalen Zwangsmachoismus.
@Zuweitdenker: Sehr guter Punkt! Das muss untersucht werden.
Ich werde gleich eine Arbeitsgruppe zusammenstellen und zum Sichergehen schon mal eine Fachstelle beantragen.
Herzig, euer Wettwachsen.
Die Zürcher Kultur hat sich nicht verirrt – sie hat sich freiwillig in den Elfenbeinturm eingesperrt. Und dort wird jetzt Diversity gemalt, bis der letzte Pinsel woke ist.
Gegenständen menschliche Fähigkeiten zuzuschreiben – und seien diese auch nur imaginiert – ist eine typische Erzähltechnik des Märchens.
Zürich – wo ein paar Unermüdliche schuften, damit der Rest sich in der Hängematte der sozialen Gerechtigkeit räkeln kann, während der Wokeness-Zirkus fröhlich weiterzieht.
Du bist halt auch nur am kommentieren.
Fühlst dich anscheinend betreffend sich in der Hängematte der sozialen Gerechtigkeit räkeln mehr als nur angesprochen..😂
Der ganze Wokeness-Wahnsinn in Zürich wird von einer kleinen Minderheit finanziert jenen, die überhaupt noch arbeiten. Währenddessen hängt die Mehrheit am Sozialtropf und genießt das süße Nichtstun in der sozialen Hängematte.
Arbeitest du gerade?
Bist wohl selbst der grösste
S o z i a l s c h m a r o t z e r hier.
@ Schinderhannes: Arbeitest scheinbar selbst nichts, also Füsse schön still halten!
All diesen Blödsinn ersatzlos streichen, und kein Mensch merkt was. Klar, ein paar Arbeitslosengeldbezüger mehr, aber dafür verursachen sie keine zusätzlichen Kosten mehr.
Die Wähler (Mehrheit!), welche links gewählt hat würde das merken.
Danke!
Genau so ist es: totaler fundamentalistischer Wahnsinn.
Aber, nota bene, von der Mehrheit der Wähler so gewollt!
P.S.:
Fahren Sie heute nicht über 30, wenn Sie mit Ihrem Lambo zu Arbeit gehen!
Irgendwo müssen ja diese Geschwafel-Studies-Absolventinnen, diese Gender-Tanten und die Soziologiegeraffelinnen unterkommen.
Und dann ist es sehr wichtig, dass man einen sehr komplizierten Titel im Beruf hat und noch einen dazu. Diese werden auch immer mit mindestens 2 Berufinnen vorgestellt.
Kann weg.
Jöö, der Incel ist wieder da.
Alleine schon ihr infantiler Satz sagt schon alles aus, von welchem Geschlecht diese Aussage kommt.
Schon beim Anblick solcher Tanten, wie im Artikel beschrieben, würde ich freiwillig und sofort Incel werden. Und wenn ich die Berufstitel lese, werde ich spontan schwul. Hauptsache: keine wie die oder Sie.
Defund them! Now!
Nope. YOU (!) will have to vote differently (of course only if you are entitled to vote). Otherwise, if you are not happy: flights to the US are cheap nowadays.
Liebe Herr Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch herzlichen Dank fürvIhrevRecherche. Ich gehe Nichteinhaltung diese „Häuser“ früher vielleicht aber nicht mehr. Ich würde gerne so (auch andere) wie Sie. Herzlichen Dank Hans Gerhard
Was nicht vergessen sarf: Kunst wird von Lgbtq+×÷=/ gemacht (Stichwort Subventionen) ich habe nie das hat RZ ( unser Masstro 😉] wie wir ihn nennen auch aus Liechtenstein eben ARBEITEN nicht (extra in Großbuchstaben nicht nur GENIESSEN WIe Subventionen
Hand Gerhard
Zwingende Schluss Folgerung
Zuerich geht es noch viel zu gut
Ich bin ein Reh.
… eher ein Tomatenpü.
Ich bin ein Bär!
Das bin ich auch.
Die meisten Jobs in kulturellen Bereichen werden von linksgrünen Frauen besetzt, die in der Marktwirtschaft nicht den Hauch einer Chance hätten, dank Frauenquote haben sie auch einen gutgezahlten unnützen Job. Oft sind solche Frauen im politisch linksgrünen Lager anzutreffen, wo sie noch mehr Schaden anrichten. Selber Schuld, eingesetzt und erfunden durch die linke Politik, werden solche Steuervernichter Jobs geschaffen. Die leistungstragende Bevölkerung merkt es nicht mal, dass es ihnen viel besser gehen würde würden sie die Linksgrünen zum Teufel jagen. Die Abgaben wären nur noch die Hälfte.
Wie wäre es wenn man nachdenken würde und erkennen, dass weder die Banken noch der Staat von irgendjemanden finanziert wird.
Das Steuerzahler-Syndrom wurde mit der staatlich verordneten Bildungsverwahrlosung (Axiome) indoktriniert. Verstösst gegen Treu und Glauben, in einem Rechtstaat ein Offizialdelikt, wäre die Justitia nicht auch mit dem Geldsystem-Alzheimer Symptom als Ergebnis der Bildungsverwahrlosung betroffen!
Es handelt sich um einen Anteil des Staatgeldvolumens, bereitgestellt vom Bankensystem als Gegenwert der „Schöpfung“!
Rechtstaat beruhend auf Fiktionen!
…sich vom sozialistisch-grünen-woke Staat zu verabschieden. Die Hochschulen werden anscheinend immer mehr zu missbräuchlichen, grün-sozialistischen Schwachsinns-Kunstschulen umgewandelt.
Die durch Schuldenaufbuchung erreichte Wohlstandverwahrlosung scheint ihr Top allmählich zu erreichen, bevor danach der unausweichliche Niedergang + Zerfall eintreten wird. Die immer höher ausfallenden Defizite zeigen, wo die Reise hinsteuert, – in eine, sich ausweitende Pleite. Wirklich geistreiche Professoren, -.innen. Schulden+Inflation steigern offensichtlich auch inflationäre Kollektiverblödung.
Bullshit Jobs – Alle entlassen und niemandem würde etwas auffallen!
Leider sind Sie nicht in der Lage diese zu entlassen. Die linke Mehrheit ist am Ruder und befiehlt. Sowas nennt man Demokratie.
Ganz genau: humorlose Bande, und deshalb überflüssig.
Defund them – aber dasa tun grad die ideologisierten Idioten in Stadtrat und -parlamemnt garantiert nicht
Muss ich als umgebauter Bock auch in die RS?
Dich nähmen sie auch so nicht.
Ich staune immer wieder: Am Sechseläuten schreiten und reiten Jahr für Jahr „normale“ Leute mit ehrbaren Berufen durch die Strassen Zürichs. Gesäumt von Tausenden ebensolchen.
Und da frage ich mich: Wo hocken den die Woken-Gender-Leute, welche diese linke rot-grüne „Zunft“ an die Macht bringen. Und wo hocken die „Sechseläuten-Leute“ an den Wahlen – wahrscheinlich in ihren Zunftlokalen und lassen es fatalistisch über sich gehen.
Sich als Bäcker zu verkleiden ist ja auch ziemlich woke, oder? Und sorry, werden da eigentlich Bäckerlehrlinge zu Gays gemacht?
„Yuvviki arbeitet zu anti-rassistischen, queer-feministischen sowie macht- und gesellschaftskritischen Themen – auch in aktivistisch-kollektiven und öffentlichen Kontexten.“
Ach du Sch….. Hoffentlich muss ich nie jemandem erklären was mein Job ist.
In Zürich gibt es einfach zuviel Geld.
Ganz viele Sprach- und Gesinnungspolizisten im Zürcher Wahrheitsministerium verdienen sich dumm und dämlich mit wokem BS. Wenn man sie im Flieger nach Bali, im Ferienhaus in der Toskana oder im Arktis-Trek antrifft, sind sie gar nicht mehr so „korrekt“.
Wow, Oli. Die einzige bekannte Gesinnungspolizistin kommt von der SVP und hat mit ihrem Sprachverbot Schiffbruch erlitten.
Mit Wahnsinn hat das nichts zu tun.
Die Gesellschaft hat eben erkannt, dass es viele Diskriminierungen gibt, und dass das falsch ist. Wir werden besser und wollen offensichtlich als Gesellschaft gezielt und planvoll noch besser werden. Da braucht es dann solche Stellen und Massnahmen.
Ist halt so.
Wer erkannt hat, dass es Diskriminierung gibt, soll in seinem eigenen Umfeld dagegen vorgehen. Es ist nicht so schwierig den Mund aufzumachen – man muss nicht ständig nach staatlicher Intervention schreien.
Genau. Wer in einer Gesellschaft lebt, die auf ständig steigenden Konsum basiert, soll halt weniger komsumieren.
Offebar isch üseri Gsellschaft nöd nume churz vor dem vertuble – si isch offesichtlich scho vertublet… (!)
Diese Institutionen sind künstlerisch bedeutungslos. Sie sind für „Leute, die gerne über Kunst reden, anstatt Kunst zu machen“ ( Zitat eines befreundeten Regisseurs), also Mimis, Nemos und DozentInnen. Das Beamtenheer dieser Staatsbüdeli ist primär linientreu, ideologisch kohärent und so sexy wie der Parteitag der kommunistischen Partei der Volksrepublik China.
Ist dein befreundeter Regisseur sehr erfolgreich? Sind seine Werke selbsttragend?
Absurder und widerlicher geht die Geldverbrennung der linksgrünen Kreise nicht mehr. Die Verantwortlichen in der Zürcher Regierung sollten fristlos entlassen werden. Die Linken in Zürich werfen die Kohle der Steuerzahler willentlich und absichtlich zum offenen Fenster hinaus. Die linken Seilschaften sind legendär.
Grüezi Fr Meier. Falls wirklich die linken Seilschaften legendär sind – legen Sie Beispiele dar, mit Namen, konkreten Ereignissen und nachvollziehbaren, dokumentierten Handlungen, damit wir Ihre Behauptungen überprüfen können. Wir melden uns dann bei dich.
Vielen Dank für diese fundierte und mutige Auslegerordnung.
Zurich has fallen!
Oder uf Dütsch: Züri isch kaputt!
Zürich braucht mehr Bürgerliche im Stadtrat.
Und wieder einmal einen Stadtpräsidenten aus der FDP.
Die Auswahl ist ja beeindruckend, oder?. Dann lieber einen ach so woken Kandidaten, als einen Erdöllobbyisten.
Zürich braucht keine SVP im Stadtrat und kein FDP Stapi.
Gut hat der Angeber Silberschmidt seine Kandidatur zurückgezogen.
Grüezi Zeyer. Sie benutzen oft den Term „woke“, der eigentlich nur von SVP-Leut und ähnlich gestrickten Personen benutzt wird, und zwar als ein Art Beleidigung; anständige Bürger benutzen diesen Term nicht. Frage an Sie: was bedeutet „woke“ eigentlich ? Bitte sagen es Sie.
Und wo sind die hochsensiblen Sonderbeauftragten, welche die Steuerzahler trösten, die solche hysterisierte Kultur der woken Blase weder ansehen noch ertragen mögen, aber mit Millionen berappen müssen?
Ich plädiere dafür, dass alle diese ‚Job-Titel‘ aus kulturellen Gründen in mindestens eine
unserer Landessprachen abgeändert werden müssen.
Genau
Was heisst denn woke auf Rätoromanisch?
Yuvvik Dioh ist die PoC Zuchtmeisterin am Schauspielhaus weil Intendanten und Regisseure nicht in der Lage sind Respekt und Anstand in Hause zu garantieren, wahrscheinlich zuviele Übergriffige im Haus. Frau Gillette hat den Jackpot gewonnen. An der kaum bekannten „Hüpfburg für wenige“ darf sie ihre banalen „Forschungserkenntnisse“ einbringen, auch eine Zuchmeisterin. Gessnerallee ist ein Problemfall und städtische Blackbox, bietet „Safe Space“ für Leute die Mühe haben sich zu integrieren. Ergebnisse zu Untersuchungen über Vorgänge am Haus bleiben natürlich geheim. Steuern verschleudern normal.
Altbewährte sozialistische Strategie der Zersetzung – Steuergeldvernichtung mit System. Wann schreibt IP mal darüber anstatt immer nur von ‚Wahnsinn‘ zu schreiben?
Von Ökonomie keine Ahnung, gell. Man muss dein Geld unter die Leute bringen!
zuletzt werden wir noch von vladimir höchstpersönlich von diesen teuren verrückten gerettet werden müssen. ich weiss nicht, ob es der andere ‚auch‘-verrückte wirklich schaffen wird…..
Der Bürger wird wohlmeinend bevormundet und darf dafür auch noch zahlen.
Unsere Staatsangestellten brauchen dringend einen Basiskurs in Ökonomie, weil sie die Grundregel nicht verstanden haben: “Wer zahlt befiehlt”.
Was hat dieses Bonmot mit Ökonomie zu tun?
,,Die“ da oben, die selber nichts erwirtschaften, und über das Geld derjenigen die es erwirtschaften bestimmen, haben den Bezug zu der Realität komplett verloren.
Ideologisch verblendet sitzen sie im Elfenbeinturm, sich nie sorgen gemacht über Miete, Versicherung, Strom, Auto, Urlaub, bestimmen wie viel sie selbst erhalten, und maßen sich an über andere zu bestimmen und ihnen vorzuschreiben wie viel ihnen zum Leben reicht, und was sie abdrücken müssen.
Dabei kommt so etwas raus. In China, Indien, Russland usw. kommt man für so was in Gefängnis.
Aleks, die SKOS bestimmt darüber, wieviel dir zum Leben reichen muss.
Im Kampf gegen das Affen-Theater sind sich die Grossen für einmal einig:
China, Indien, USA, Russland,
Ironisch gemeint, aber in unserer Gesellschaft ist es scheinbar immer wichtiger dass Minderheiten (vermutlich bestenfalls ein paar Tausend), nicht mehr die Mehrheit geschützt und mit Steuergeld versorgt und gefördert werden.
Mir graut vor der Zukunft
Aber darum gibt es doch das geheiligte Ständemehr?
Dem Zürcher Steuerzahler kostet nicht nur der Woke-Wahnsinn viel Geld, sondern grundsätzlich auch die ZHdK.
Warum werden weiterhin so viele gestalterische Studiengänge angeboten, obwohl der Arbeitsmarkt kaum feste Stellen bereithält?
Die Hochschule sollte sich stärker am Bedarf des Marktes orientieren – und nicht primär für die Lehrkräfte da sein.
Kurzum: Es geht vor allem um den Selbsterhaltungsmodus der Dozierenden.
Viele die an der ZHdK Pampafächer studieren kriechen beim Staat unter oder werden Sozialfälle. Taugen tun die meisten wenig. Künstler machen ist totaler Schwachsinn!
„Hier regieren politische Voreingenommenheit, Ideologie, mangelnde Empirie und der Zirkelschluss, mit Studien das aus der Realität zu extrahieren, was man zuvor als Hypothese hineingewurstelt hat.“
Gilt genauso für die Hypothese, es gäbe einen Woke-Mind-Virus. Nur extrahiert man das halt nicht mit Studien, sondern plappert einfach rechte Kampfbegriffe nach.
Bitte schafft doch in der Stadt mal eine Abteilung, welches sich um die Dummheit kümmert. Natürlich melde ich mich gleich freiwillig auf die Stelle als Anti Dummheit Agent Den Schnäppchenpreis von 240,000 Fr. pro Jahr!
Für garantiere ich, dass ich absolut nichts für das Geld tue!
Herr Rene Zeyer
Wie wäre es wenn man nachdenken würde und erkennen, dass weder die Banken noch der Staat von irgendjemanden finanziert wird.
Das Steuerzahler-Syndrom wurde mit der staatlich verordneten Bildungsverwahrlosung (Axiome) indoktriniert. Verstösst gegen Treu und Glauben, in einem Rechtstaat ein Offizialdelikt, wäre die Justitia nicht auch mit dem Geldsystem-Alzheimer Symptom als Ergebnis der Bildungsverwahrlosung betroffen!
Es handelt sich um einen Anteil des Staatgeldvolumens, bereitgestellt vom Bankensystem als Gegenwert der „Schöpfung“!
Rechtstaat beruhend auf Fiktionen!
Der Zürcher Regierungsrat Stocker (Kanton) von der SVP ist der Meinung, dass sich in einem 20 Milliarden Budget nicht mal 3% einsparen lassen.
Es sollte also niemand glauben mit der Wahl der SVP etwas zu verändern.
Jeder und jede der Erwähnten dürfte mindestens 120K (80% Pensum) im Jahr verdienen.
Da kann man nur sagen: Alles richtig gemacht !
Die wirklich Dummen sind diejenigen, welche für relativ wenig Geld hart arbeiten. Erstaunlich dass man für diese Arbeiten immer noch genug Leute findet.
Es ist schon fast lustig was da in der Stadt Zürich und deren Kulturszene geboten wird. Noch vor 30, 40 Jahren hätte niemand sowas für möglich gehalten. Heute aber ist der sog. Morbus Woke epidemisch in die Hirne der ZH-Stadtverwaltung eingedrungen. Es gibt ein Medikament dagegen, Trumpol, vorerst nur in den USA zugelassen.
Eher selbsternannter Morbus, oder?
Leon, ja, selbst kreiert. Es könnte sich noch herausstellen, dass der Morbus Woke mit hirnorganischen Veränderungen einher geht.
Zeichen des Niedergangs des Abendlandes…!