Am Montag um 10 Uhr hiess es „Ask the GEB“. Per UBS-eigenem Video durften alle Angestellten die Konzernleitungs-Mitglieder mit Fragen löchern.
Einigen drückt der Schuh wegen des Abbaus. Der geht viel langsamer vonstatten, als die Financial Times angekündigt hatte.
Was steckt dahinter? Wir setzen auf natürliche Abgänge, so Sergio Ermottis Antwort.
Der CEO machts vor. Er räumt seinen Posten in einem Jahr.
Keine Brutalo-Rausschmisse, sondern warten, die die Leute von selbst gehen – sei es zur Konkurrenz, sei es in Frührente.
Win-win, so die Botschaft. Die Bank spart Kosten, die bei Massen-Entlassungen sofort ins Tuch gehen, die Banker dürfen so lange bleiben, wie sie wollen.
Was nach Gut-Leadership klingt, ist hartes Kalkül. Ermotti und sein „Global Executive Board“ verlängern die Agonie, statt den Umbau rasch voranzutreiben.
Die Besten gehen als Erste, die Ängstlichen geraten in Schockstarre. Dabei läuft mit Operation CS-Schweiz-Integration gerade jener Teil der Übernahme, der über deren Gelingen entscheidet.
Hinter der sozial gezeichneten Kulisse spielt sich weniger Vorbildliches ab. Soeben flog ein ganzes Team der UBS in Basel von Bord.
Dessen Chef hatte 30 Jahre auf dem Buckel, viele seiner Mitarbeiter kamen auf ähnliche viele oder gar mehr. Getroffen hat es Mitarbeiter im Alter zwischen 40 und 60.
Kein Einzelfall – die Anekdoten über Rauskicke von Seniors beginnen sich zu häufen.
„Wir werden den Stellenabbau als Folge der Integration in der Schweiz und weltweit so gering wie möglich halten“, sagt eine Sprecherin der Grossbank.
„Der Stellenabbau wird sich über mehrere Jahre erstrecken und hauptsächlich durch natürliche Fluktuation, Frühpensionierungen, interne Mobilität und die Internalisierung externer Rollen erreicht werden.“
Sie verweist auf den Sozialplan, für Alt-UBSler ebenso gilt wie für Ex-CS-Leute.
„Die Leistungen sind sehr umfassend und beinhalten unter anderem persönliche Beratung zur Stellensuche, 8-12 Monate Sozialplandauer (je nach Alter und Dienstjahren), ein grosszügiges Ausbildungsbudget, Überbrückungszahlung bei Frühpensionierungen und weiteres.“
Ermottis „Ask the GEB“-Botschaft kam bei Skeptikern anders an. „Das Management verschiebt die Kosten einer Massenentlassung in die Zukunft“, sagt einer. „Am Ende verlängert den Schmerz für alle – Mitarbeiter, Kader, Shareholder.“
Stefan Seiler, Chef Personal und Mann für den Abbau, hat die Crew in die Büros zurückbeordert. Zudem verlangte er von allen einen aktuellen Lebenslauf.
Ausser im Subtitel steht nichts zum Team aus Basel, welches auf der Strasse landet.
Ist etwas mager!
Uns tut es gut kritisch und weitsichtig solche Statements zu beurteilen. Meist läuft es hinter der Kulisse anders ab.
Warum ist Hat-ecke(-ab) noch dort, nach dem Dollar-Derivate Debakel???
Mit diesem Hut könnte man rund 50 mehr im Backoffice haben und eine anständige Unterstützung ohne Tickets lösen zu müssen für jedes Problem an der Front!!!
Hat der Gipfelibote wieder mal zu früh geklingelt
Der langsame Abbau bei der UBS ist nur ein Verlängern des Leidens. Am Ende bleiben der UBS nur noch Sesselkleber. Schnell abzubauen kostet. Langsam abzubauen wir die Bank ruinieren.
Man muss auch keine völlig übertriebenen Sozialpläne anbieten. In der CH gibts 3 Monate Kündigungsfrist und fertig. Alles andere ist das Geld der Aktionäre zu verblöden.
Dem Ermotti fehlen einfach die Eier.
Du hast vielleicht Eier jedoch kein Hirn.
Der Stellenabbau bei UBS fällt unter den Begriff Massenentlassung. Daher muss die UBS einen Sozialplan anbieten. Was der umfasst ist wieder eine andere Sache. Der zweite Punkt ist die CS gab es fast geschenkt als soll die UBS ein bisschen von diesem Geschenk auch zurück geben
Einmal mehr ein Kommentar auf Palfner-Niveau.
Man sieht’s ihm nach – es bleibt eben sein Niveau!
@luckyluke: Ich sag nicht dass es keinen Sozialplan braucht. Der ist gesetzlich ja vorgeschrieben. Nur muss man dabei nicht übertreiben.
Glaube kaum, dass Palfi überhaupt „ E i e r „ hat…😂
Wer dem Herrn Ermotti noch glaubt hat definitiv eine Lernstörung. Das einzige was Ermotti interessiert, und das war schon immer so, ist sein Salär. Er bringt keine Innovation, geht keine neuen Wege, er begnügt sich damit einfach nur seine Entlöhnung zu verbessern. Warum er bei seiner zweiten Einstellung am Anfang zu gehyped wurde entzieht sich mir komplett, es war von Anfang an klar wie das raus kommt.
Eine Hot Line von Lee Hecht Harrison mit unterqualifizierten Beratern… Alles andere als State of the art….
Es müssen über 10‘000 Stellen abgebaut werden. Jeder hier bei IP weiss das.
Brauchen wir nun jeden Tag eine grosse Story, wenn‘s mal wieder 3 trifft?
Verantwortung übernehmen und selber eine Alternative suchen! Nur warten und hoffen, bei einer anderen Bank angestellt zu werden, ist keine Strategie…
Es braucht halt hier bei IP jeden Tag einen UBS-Artikel, egal ob gehaltvoll oder nicht…
selber alternativen suchen? doch nicht, wenn in ein paar monaten eine fette abfindung auf dich wartet, die man sonst verliert.
Aus eigener Erfahrung: Es trifft nicht automatisch die Alten. Allerdings stört sich die Geschäftsleitung natürlich nicht daran, dass der Effekt bei der operationellen Kosteneinsparung (EBIT) dort besonders positiv wirkt im Rahmen von Stellenabbau.
Ich habe die Bank verlassen und meine Blutwerte sind wieder I.O.. Ein Sozialplan wurde mir nicht offeriert, meine Stelle wurde durch 2 Juniors besetzt. Es ist eine Illusion zu glauben, die KI könne solides Handwerk ersetzen. Aber Märchentanten mit MD Titeln leben länger. Von „paperless office“ hat mir ein Kollege aus der EDV vor 35 Jahren etwas erzählt. Es dauerte zur Umsetzung noch 34 Jahre…
Ermotti ist kein Sozialhelfer sondern ein knallharter Manager mit wenig Empathie, dünnem Schulsack und noch dünnerem Leistungsausweis. Von denen gab, gibt und wird es immer welche geben bei der UBS.
Bin froh, dass ich bald gehen kann oder darf! Für diejenigen, die bleiben, wird es hart werden. Denn in 5 oder 6 Jahren wird die UBS übernommen und ausgeschlachtet. Und das ist der Beginn einer neuen Ära für die Privat-Banken in der Schweiz! Hey, habt ihr es begriffen?
Sie scheinen auch eine Leucht beider UBS gewesen zu sein. Haben Sie sich schon einmal schlau gemacht wie die Zukunft der Privatbanken aussieht. So, es wird hart für die bleibenden. Habe gar nicht gewusst dass man als Banker in der Hängematte liegen kann.
@ Paulx: was ist eine Leucht?
IP langweilt langsam mit den immer gleich aufgewärmten Geschichten. Es scheint, nur IP weiss noch immer nicht dass Leute entlassen werden durch die CS Pleite.
Muss man den Lebenslauf als PDF einreichen? Dann wäre es ja sicher ein Leichtes, der KI mit versteckten Textblöcken anzugeben, dass man als Kundenberater in Altdorf für Bill Gates und Klaus Schwab zuständig ist.
Ich kann mit nicht vorstellen, dass Ermotti aus sozialer Verantwortung heraus handelt (der Böse Wolf hat Rotkäppchen ja auch nicht geknuddelt). Die Entlassungen laufen noch so schleppend weil die Migration noch immer nicht abgeschlossen ist.
Richtig!
Das ist mitunter einer der Gründe!
In defense of Ermotti&Co. Mathematisch ausgedrückt: UBS
-Var A (global)
1+1=1.5
-Var B (regional)
1+1=0.8
Wenn der Entscheid zu oben
a) gefällt ist, kann mittels der Methode „Entweder-Oder“ gearbeitet werden
b) nicht gefällt ist, muss mittels „Sowohl-Alsauch“ gearbeitet werden.
Aus der Sicht der Betroffenen, ist a) immer vozuziehen, weil b) weh tut.
Mein Tipp an die Verantwortlichen: Sagt, was ihr wollt und zieht die Umsetzung gnadenlos durch.
Egal wie der Entscheid ausfällt, überleben werdet ihr das Projekt persönlich nicht.
Immerhin wartet die Chance, als Held zu sterben.
ich will den abbau endlich sehen. der kostenblock muss runter, und zwar schnell. das sind kosten wie andere auch. also runter damit.und die langjährigen konnten schon lange genug von der ubs profitieren. und nun ist schluss.
genau, parasiten
„Leistungen sind sehr umfassend“
„sehr umfassend“
die leistungen mögen so sein; die sprachkenntnisse eher weniger
Retour sur terre, Bänkler! Überall sonst ist man nach 2-3 Monaten raus, natürlich ohne Sozialplan. Weil sich das keine andere Branche leisten kann. Schaut mal, was in der Kommunikationsbranche los ist: Text, Grafik, Foto, Druck. Print-Aus, Kostendruck, KI…
Aus dem Goldküsten Neureichen-Ghetto meint
Ich bin zutiefst erschüttert, dass noch nicht über meinen Parkplatz am Paradeplatz entschieden wurde.
Auch ich habe meine Sorgen. Aber das interessiert offenbar Niemanden.
Seiler kann man auch entlassen. Bringt auch nichts
I’m so happy to be out of it! The way the integration is done is a disaster! The good people left and those who are staying are treated very bad. I have no words about how you are treated after 2 decades of loyal services within the Group (it is not because you give a good financial package that the rest is forgotten). Being mobbed, being destroyed psychologically and losing self-esteem is a recurrent issue for loyal and hard working employees. So yes, most of the bankers will have a solid financial situation, BUT no one speaks about the mental health of those colleagues.
try getting a job at a construction site
This is funny to hear it as I worked in the kitchen (so similar to constructions jobs). The difference in a kitchen from my experience is that people are straight forward and will speak to your face. In the banking world it is twisted, toxical and destroying your self-esteem little by little. From my experience, I never had to recover from this (even if some of my colleagues were VERY hard on me).
‚Natürliche Abgänge‘ klingt zunächst gut. Diese kann man allerdings auch durch verschieden administrative Maßnahmen forcieren, damit die Leute auch wirklich motiviert sind von selbst zu gehen.
Und das wird aktiv eingesetzt. Es gibt Stimmen, die von “corporate mobbing” reden; sei billiger als der teure Sozialplan.
Von 4 Grossbanken lebt noch 1 – dank staatlichem Support. Der Rest erledigt sich von selbst.
Die Saläre&Boni sind nachwievor viel zu hoch!!
Surprise the Jedi. Wenn alle Angezählten ab 44Jahren, mit AuM / Kunden-Portfolio sich rechtzeitig in Richtung Selbständigkeit als EAV bewegen, wird „die UBS kleiner“. Und statt auf der Strasse stehen die Teams mit abgezügelten Kundengelder bei einem passenden Geldinstitut auf der payroll. Oder bekommen von UBS eine No-Fire-Deklaration. Einfach etwas Save-My-Job-Hellebarde-Self-Marketing.
Ermotti muss teure Mitarbeiter, die zuwenig Umsatz bringen, los werden. Kann ich gut verstehen. Die meisten Basler Unternehmen müssen, fast gezwungen, zur Baloise gehen, weil man im kleinen Basel sonst ausgegrenzt wird.
Ermotti sollte den Mitarbeitern aber die Wahl lassen, auch für deutlich weniger Geld weiterarbeiten zu dürfen unter der Voraussetzung, sie strengen sich mehr an.
Die UBS hat immer noch viel zuviel Altlasten und die muss Ermotti schleunigst los werden. Die Qualität der Berater spielt eine geringe Rolle. Qualifizierte Anleger machen sowieso, was sie für richtig halten.
Die Altlasten kommen aus Basel…
SBV
Es ist wie es ist…..
Die Scheisse…. hat angefangen… in dem Moment…
Wo O Conners gekauft wurde von der SBV…
Lassen wir das…
Die FINMA ist eine Pausenclown-Gesellschaft…
Auf dem Papier wohl wichtig… den Rest kann man Rauchen…
Im Titel steht „Alte“. Geht ja wohl gar nicht.
(Jg 1971, best ager)
Banker leben auch und weiterhin bei Abgangs- und Kündigungskonditionen im Schlaraffenland, beklagt Euch nicht – kein Mitleid, weder mit der Branche als Ganzes noch mit ihren Angestellten.
Gibt’s bei der ZKB auch. In einem Teilbereich der Informatik werden Leute entlassen, um Platz zu machen für besser Qualifizierte. Angeblich, um das Cloudcomputing voranzutreiben.
Ich weiss es aus eigener Erfahrung. Die UBS und die CS stellte schon seit der Jahrtausendwende lieber irgendwelche günstige ex Coiffeure, ex Fust- oder Mobilezone Verkäufer oder AWDler ein, macht mit ihnen eine Schnellbleiche und sagt ihnen, welchen Strauss von acht Standard Fonds sie wöchentlich im Retail- und Affluent Business an den Mann / Frau bringen müssen und überprüfen dies mit der Anzahl vereinbarter Kundentermin preussisch auf Excel im wöchentlichen Sales Meeting.
Diese Leute hinterfragen nichts, bringen eben die PS auf den Boden im Gegensatz zu den alten Bremsern.
Das macht die ZKB heute.
Besser jetzt als vor Weihnachten können schon mit
der Stellensuche aufs neue
Jahr beginnen.Die wo genug
Geld auf Seite haben auswandern
ist fast überall billiger als
hier.Jetzt wo die Mehrwertsteuer noch steigt !!
Wenn sie zwei Unternehmen die das gleiche Kundensegment mit gleichen Produkten bearbeiten fusionieren, haben sie am Ende des Prozesses auf allen Ebenen viel zu viele Mitarbeiter. Diese Mitarbeiter müssen von der Gehaltsliste entfernt werden. Das ist ein unangenehmer Prozess, aber hier zeigt sich die Führungsstärke der Manager. Geschieht das nicht, ist die Fusion gescheitert! Die UBS hat bisher sehr wenige Mitarbeiter entlassen, darum ist auch die Cost Incom Ratio im internationalen Vergleich so schlecht. Einzig die FT hat auf diesen Fakt hingewiesen.
Was hier mit jammerndem Unterton beschrieben wird, ist in der Realindustrie seit den 90 igern normale Abwicklung. Müssen wir jede Woche einen Jammeribericht bei IP beweinen, wenn bei einer angesagten Fusion ein paar Mitarbeiter gehen müssen. Jeder IP Leser weiss, dass die UBS im Grossraum Zürich mindestens noch 10’000 Mitarbeiter von der Gehaltsliste entfernen muss um nicht als geschützte Werkstatt zu enden.
Viele andere Industrien haben diesen schmerzlichen DiätProzess als Normalzustand seit Jahren. Selbst diese Industrien/KMUs sind jetzt mit den Zöllen etc am DiätDiät überlegen/abwägen. Die Zeit hat sich def. für ALLE geändert. Numbers only (leider) ! 👉Profitdruck der Börse/Aktionäre als Maxime. So sind wir (leider)🤔😓
Nur dann hat es auch genügend Platz, um noch mehr raus zu schmeiseen.
Mitdenken und mitlenken lässt wieder Arbeitsplätze entstehen! Nicht mehr auf dem Bürostüehli, dafür im Strassenbau.
Klar, Lebenslauf aktualisieren damit Herr Seiler auch weiß, wen er demnächst effizient abbauen darf. Transparenz ist schließlich alles.
Lebenslauf abgeben, klar, damit CS-Seiler gleich weiß, wen er mit Stil entsorgen kann. Personalführung à la Guillotine – effizient, emotionslos, Seiler.
Wer bei UBS auf Loyalität setzt, sollte sich lieber ein Sparschwein kaufen das ist wenigstens ehrlich, wenn’s leer ist.
Man fragt sich, ob die Nähe zu günstigeren Arbeitskräften jenseits des Rheins inzwischen mehr zählt als Loyalität und Know-how.
UBS spielt Altruismus, während sie 40- bis 60-Jährige mit angeblich 30 Dienstjahren feuert. Mit 40 schon 30 Jahre UBS? Dann wohl Lehre im Kinderhort. Banker, diese verwöhnten, überzahlten Sauggofen, die den Hals nie vollkriegen, jammern jetzt über „harten“ Abbau. Ermotti gibt den guten Bruder Klaus, äh Sergio, in Wahrheit wird ausgesiebt wie im Schlachthof. Tante Klara sagte schon: Wer Kaviar frisst, soll nicht über die Gräten im Fischkopf klagen.
Wasser predigen und Wein trinken oder so…….
ACHTUNG vor Trunkenheit!!
Ich kann einfach allen Ü 58 raten, auf der Pensionskasse der UBS sitzenzubleiben. Seit 2021 ist das möglich in der Schweiz, per Gesetz. Dann habt Ihr wenigstens noch den Zins. Bitte PK Regelwerk lesen.
Ich würde raten sie zu wechseln. Kein andere PK hat tiefere Umwandlungssätze.
Hat nichts mit Rente oder Kapital zu tun. Nur mit abwarten. Nachher kann immer noch Kapital gewählt werden. PK Règlement. Lesen!
Mal ehrlich, ist noch jemand überrascht? In Basel wurde ja kürzlich sogar schon eine Sekundarschule in einem der letzten UBS Bürogebäude eröffnet. Wie lange dauert es wohl noch, bis auch der Rest aus dem Gebäude muss? Wer kein Standbein in Zürich hat ist akut gefährdet.
Es ist Zeit, dass beide abdanken und jüngeren Fachkräften das Steuer überlassen, welche wirklich was vom Bankgeschäft verstehen.
Träum weiter, denkst du es wird besser mit jüngeren Leuten am Ruder?
Ich glaube die die Fachkräfte die etwas vom Bankgeschäft verstehen, sind wohl ausgestorben.
Sollte sich diese „Frag die Geschäftsleitung“ Veranstaltung so zugetragen haben, war das doch offen gesagt in jeder Hinsicht verlorene Zeit. Hat von den Mitarbeitenden ernsthaft jemand erwartet das Seitens der Geschäftsführung Klartext geredet wird? Die erzählen ihre vorbereiteten PR Texte und sonst kommt da nichts.
Fakt ist doch das in großem Umfang Stellen abgebaut werden, und jeder der Nächste sein kann.
Immer noch UBS, langweilig, überflüssig. Herr Ermotti kümmert sich um UBS Aktienkurs, Aktionäre auch.
Ich weiss nicht, nach welchen Kriterien auch ganze Teams mit 30 Mitarbeitern/Innen gefeuert werden. Ich finde, an einer Trennung sind beide Parteien gleichermassen schuld. Dass die Entscheider/Innen auf höheren Ebenen alles andere als über alle Zweifel erhaben sind, nützt den Betroffenen jetzt nichts. Also – siehe Titel
Wer von der UBS (und anderen Banken) etwas anderes erwartet hat, vergass wohl seine Glaskugel zu polieren. Aber das RAV ist auf diese Situation sicher bestens vorbereitet und weiss wo die „Pinguine vom Paradeplatz“ untergebracht werden können (UBS-HR Seiler verfügt schliesslich über die aktuellsten CV der Geschassten). Es soll ja überall in der Wirtschaft an Fachkräfte mangeln. Wo also ist das Problem? NB: Verursacher CS-Rohner wird aber allen Betroffenen sicher mit Rat und Tat beistehen (auch ohne Bonus). Anklopfen an der Haustüre reicht bereits.
„In Basel landet ganzes Team unter Leiter mit 30 UBS-Jahren auf Strasse.“ Was für eine Sprache ist das? Deutsch kann es nicht sein. Aber ist ja nur der Untertitel, soweit lesen 80% der IP Leser gar nicht.
He Guys! Seit Jänner 2025, bis heute, haben laut der Gläubigervereinigung Creditreform 26’500 Unternehmen in Helvetien Konkurs angemeldet. Da ist es echt Wurscht, ob der eine Ganove oder der andere Spitzbub ’ne Pleite hinlegt oder Knete veruntreut.
Oh boy! The Titanic goes down! Mich wundert’s wie AHV und Pensionskassen überleben; denn, wenn’s hart auf hart kommt, wird das letzte Tafelsilber an hungrige Gläubiger verscherbelt. Hasta la vista, Amigos!🤭
Frage aus einem Kreuzworträtsel: „Natürliche Abgänge, natürliche Fluktuation“ mit 7 Buchstaben, erster Buchstabe ein „M“: „Mobbing“? Richtig. Man drangsaliert die Leute so lange bis sie von selbst gehen.
Wo ist eigentlich das Problem für uns Aktionäre, wenn die teuren-und überbezahlten Boomer entlassen werden, welche eh ihre Zeit bis zur Pensionierung nur noch absitzen?
Ausserdem gibt es ja für diese Boomer schon sehr bald die 13.AHV- Rente.
Bezahlt natürlich von uns Jungen.
Ich kann nur eines sagen. Ich habe erlebt, wie vor ca. 13 Jahren bei der UBS Leute mit 58 Jahren frühpensioniert wurden. Als ich die Bedingungen erfuhr, dachte ich, was für ein Idiot musss man sein, um eine solche Frühpensionierung abzulehnen. Man konnte richtig neidisch werden.
Wenn man gut war, bekam man einige Wochen später einen Anruf, ob man nicht als Externer zurückkehren wolle. Man hatte plötzlich zwei Einkommen, Rente und Gehalt als Externer. Worüber soll man klagen?
Die UBS-Manager sind Schwätzer.
Super macht er das. Ich finde die UBS ist super gemanaged. Viel besser als z.B Bain&Company.
Nach über 30 Jahren UBS und ü58 die “ Kündigung“ erhalten. So sieht die Frühpensionierung bei der UBS aus !!!
Noch vergessen zu erwähnen, in der Statistik werde ich trotz Kündigung als Frühpensionierung geführt da ich ü58 bin ?!
Ich möchte, dass die Welt von diesem großartigen Zauberer namens PRIEST OMA erfährt. Er hat die perfekte Lösung für Beziehungs- und Eheprobleme sowie Unfruchtbarkeit. Der Hauptgrund war, dass ich eine Lösung suchte, wie ich meinen Mann zurückgewinnen kann, da mein Mann und ich in letzter Zeit wegen einer anderen Frau einige Eheprobleme hatten. Ich habe im Internet viele Erfahrungsberichte über diesen mächtigen PRIEST OMA gelesen und war so zufrieden, dass ich beschloss, ihn um Hilfe zu bitten. Ich kontaktierte ihn, und er leistete hervorragende Arbeit, indem er einen wirksamen Liebeszauber auf
Laut dem Geschäftsbericht 2024 der UBS (versteckt auf Seite 252) beträgt die Gesamtvergütung der Konzernleitung 151 Millionen Franken, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr (147 Millionen Franken GJ 2023) und dem Jahr davor (106 Millionen Franken GJ 2022).
Ist das ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für die Aktionäre?
Und wie viele gute Mitarbeiter auf mittlerer Ebene könnte man sich leisten, zu halten, wenn die Konzernleitung ihre Gesamtvergütung beispielsweise freiwillig um 20 % kürzen würde?
der Du bist im Himmel der Abzockerei, geheiligt werden Deine Struckis. Deine Grossbank komme in die USA. Dein Wille geschehe, wie Du ihn KKS befohlen hast. Unsere täglichen Boni gib uns heute. Vergibt uns unsere Schulden, wie auch wir den Strucki-Opfern vergeben. Und führe uns nicht in Regulierungen, sondern erlöse uns von der FINMA. Den Dein ist der Reichtum und das geringe Eigenkapital und die Investmentbank in den USA. Amen 🙏