Die Schweiz steht kurz davor, sich nicht nur weiter unter das EU-Dach zu ducken, sondern im Krisenfall auch gleich deren „Gesundheits-Einsatzgruppen“ ins Land zu holen.
So sieht es der Entwurf eines neuen Gesundheitsabkommens mit Brüssel vor – Teil des Gesamtpakets, das der Bundesrat möglichst geräuschlos durchwinken möchte.
Wer diesen Passus liest, fragt sich: Haben die in Bern komplett den Kompass verloren?
Denn allein die Wortwahl lässt aufhorchen. „Einsatzgruppen“ – ein Begriff, der im deutschsprachigen Raum tief verankert ist.
Leider nicht im Guten. Historisch stehen die sogenannten SS-Einsatzgruppen für industriell organisierte Massaker im Osten Europas – für Erschiessungen, Deportationen, systematische Vernichtung.
Über eine Million Menschen wurden durch diese Kommandos ermordet. In Nürnberg reichte ihr Grauen für eigene Anklagepunkte.
Und nun sollen unter eben diesem Begriff EU-Delegationen durch Europa reisen, um „im Fall schwerer Gesundheitskrisen“ nationale Behörden zu „unterstützen“. Auch in der Schweiz.
Offiziell nennt Brüssel diese Truppen „Health Emergency Response Teams“, im deutschen Vertragsentwurf gar „Einsatzgruppen“. Kein Witz. Steht so im Papier.
Der Bundesrat hat es auf Nachfrage offiziell bestätigt: Die Entsendung solcher Truppen – pardon, „Fachgruppen“ – sei vorgesehen, selbstverständlich nur auf Antrag, selbstverständlich nur zur Hilfe.
Aber Sprache ist nicht beliebig. Und politische Kommunikation lebt von Symbolen.
Wer in einem deutschsprachigen Land mit dem Begriff „Einsatzgruppe“ hantiert, entweder aus Gedankenlosigkeit oder aus Brüssel-Sprech, zeigt, wie weit sich Verwaltungssprache von historischer Verantwortung entfernt hat.
Und mit der Sprache allein ist es nicht getan. Denn wer solche Teams ins Land holt, schafft auch Abhängigkeiten.
Es geht dabei nicht um ein paar lose Berater, sondern um operative Kriseneinsätze unter der Federführung des ECDC, des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten.
Eine Art WHO im EU-Format. Diese Zentrale koordiniert, erhebt Daten, gibt verbindliche Empfehlungen ab und tritt damit nicht nur als neutraler Gutachter auf, sondern als Akteur.
Laut Vertrag haben die Gruppen „Durchführungsbefugnisse“ – ein typischer Brüsseler Euphemismus für das, was im Ernstfall eben doch nach Weisung aussieht.
Natürlich sind das heute keine bewaffneten Kommandos. Natürlich geht es (offiziell) um Pandemien, Epidemien oder medizinische Notlagen.
Doch Sprache ist nicht neutral. Und politische Kommunikation ist niemals zufällig. Wer im deutschsprachigen Raum von „Einsatzgruppen“ spricht, offenbart entweder historische Ignoranz oder beunruhigenden Zynismus.
Hinzu kommt: Auch abgesehen von der Begriffswahl sind die Pläne brisant. Die Schweiz würde einen hochsensiblen Bereich – die Gesundheitspolitik – einem supranationalen Mechanismus unterstellen.
Das bedeutet konkret: Im Krisenfall sind Bundesrat, BAG oder Kantonsärzte nicht mehr frei, sondern an EU-Strukturen angebunden.
Wie stark dieser Zwang faktisch wirkt, haben wir in der Corona-Krise gesehen: Masken, Impfstoffe, Quarantänen.
Formal national beschlossen, aber unter massivem internationalen Druck und Koordination aus Brüssel. Mit einem Abkommen würden solche Mechanismen in Stein gemeisselt.
Die bürgerlichen Parteien – von Mitte bis SVP – sollten hier genau hinschauen. Wer die nationale Souveränität ernst nimmt, kann diesem Vertrag nicht zustimmen. Denn Gesundheit ist nicht irgendein Verwaltungsdossier.
Es geht um das ureigene Recht eines Staates, seine Bevölkerung selbst zu schützen. Und um das Recht der Bevölkerung, im Notfall mitzubestimmen, welche Massnahmen verhältnismässig sind.
Oder nicht.
Die EU wiederum hat sich in der Corona-Krise nicht gerade als Hort von Augenmass und Selbstbeschränkung hervorgetan. Zwangsregimes, digitale Pässe, gesellschaftliche Ausschlüsse:
All das kam im Namen der „Gesundheitssicherheit“. Jetzt soll diese Praxis institutionalisiert und exportiert werden. Und die Schweiz soll blind mitmachen.
Noch absurder: Es geht um eine einseitige Verpflichtung. Die Schweiz muss im Krisenfall EU-Mechanismen akzeptieren, aber die EU übernimmt keinerlei Pflichten aus Schweizer Sicht.
Von Gegenseitigkeit keine Spur. Wer schützt die Schweizer Bevölkerung vor politisch motivierten Einsätzen solcher Gruppen?
Und nochmals: Der Begriff „Einsatzgruppe“ ist kein harmloser Fachterminus. Es handelt sich um ein historisch verseuchtes Wort, das in keinem offiziellen Papier unreflektiert stehen dürfte.
Dass weder die EU-Kommission noch der Bundesrat Anstoss daran nimmt, ist ein Armutszeugnis.
Wer auf internationaler Bühne agiert, trägt Verantwortung für Sprache und deren Wirkung. Gerade in Zeiten politischer Spannungen ist Sensibilität gefragt, nicht Begriffsstutzigkeit.
Die Idee, europäische Gesundheitsteams bei Krisenfällen zu entsenden, mag auf dem Papier vernünftig klingen. In der Praxis öffnet sie Tür und Tor für Fremdbestimmung, Kompetenzwirrwarr und demokratieferne Technokratie.
Und sie zeigt einmal mehr, wie leichtfertig in Brüssel – und leider auch in Bundesbern – mit Geschichte, Sprache und Souveränität umgegangen wird.
Wenn sich der Bundesrat für solche Abkommen starkmacht, sollte das Parlament ihn schleunigst daran erinnern, wem er Rechenschaft schuldet: dem Volk, nicht der Kommission.
Und das Volk sollte den Begriff „Einsatzgruppe“ nicht einfach so hinnehmen. Denn manchmal verrät ein einziges Wort mehr über ein politisches Projekt als tausend Seiten Vertragstext.
Die Schweiz einst Symbol für Souveränität lässt sich jetzt von Brüssel erklären, wie man auf Viren reagiert. Vielleicht gibt’s bald auch Einsatzgruppen für Meinungssicherheit und Vertragsgehorsam. Bern scheint vergessen zu haben, dass man Rückgrat nicht importieren kann.
Ich finde die Sieben aus Bern haben ihren Job ausgezeichnet gemacht!
Mit sehr wenig Hirn ein ganzes Volk in den Abgrund geführt.
So etwas ist Schweizer Präzisionsarbeit.
Danke den tollen Jungs und Mädels mit Doppelnamen.
Was sind das für Luschen in Bern. Das ganze Affentheater-Bundeshaus gehört verboten. Bürger will ich schon gar nicht mehr genannt werden, ich bürge für diese Machenschaften nicht!!!! Man muss in die Eigenverantwortung gehen, das kollektive System ist gescheitert.
Wie müsste man eigentlich vorgehen um die Schweiz wieder zu Monarchie zu machen?
Wenn Bern schon beim Denken in Quarantäne geht, überrascht es kaum, dass man sich jetzt Einsatzgruppen aus Brüssel importiert ganz im Sinne der transnationalen Bevormundung, diesmal hübsch verpackt als „Gesundheitssicherheit“. Der Vertrag, einseitig wie die Kommunikation während der Pandemie: viel Gehorsam, wenig Diskussion.
Es gab und gibt gute Gründe, warum die Kantone dem Bund in vielen Bereichen keine oder nur begrenzte Kompetenzen und Exekutivmittel zugestanden und zugeordnet haben und vieles im föderalen Sinne selbst machen. Nun will der Bund Kompetenzen, die ihm gar nicht zustehen, an Brüssel outsourcen und so vollständig der demokratischen Kontrolle durch Kantone und Volk entziehen.
Man kann nur davon abraten dies zu tun, aber offenbar ist die Schweizer Elite so überzeugt von sich, dass sie das nicht als Problem erkennen kann.
Die „Elite“ der Schweizer Einheitspartei SVPFDPMitteSPGLPGrüne scheint soviel Dreck am Stecken zu haben, dass sie erpressbar geworden sind. Sowohl von den Amis, der EU, als auch gewissen anderen Ländern mit „Diensten“.
Die grössten der Gauner werden ja auch immer belohnt – siehe Tigrillo und Konsorten.
Sind unsere Politiker und Beamten jetzt total übergeschnappt? Oder hat die COVID Impfung doch desaströse Nebenwirkungen? Freiwillig „Einsatzgruppen“ ins Land holen?
Aber hey – solange man in Bundesbern noch damit beschäftigt ist, herauszufinden, ob man für die nächste Gesundheitskrise lieber ein Faxgerät oder doch mal E-Mail verwenden sollte, ist jede Hilfe willkommen. Auch wenn sie aus Brüssel kommt. Mit Helm, Weste und Einsatzbefehl.
Wozu leisten wir uns eigentlich noch Bundesräte und Parlamentarier, wenn im Krisenfall ohnehin externe Kommandos das Zepter übernehmen. Outsourcing scheint neuerdings nicht nur für IT-Dienste zu gelten, sondern auch für demokratische Verantwortung.
Genau: 7 x 445 kCHF gespart!
💉 „Mehrfach boostern ohne Fragen – das Mantra der Masse. Kritisches Denken im Lockdown, gejagt und verbannt. Die Impfung als soziales Ticket, nicht als bewusste Entscheidung.
Haben total versagt bei Corona in Bern. Von Bern 2 Wochen nichts gehört, mussten sich immer zuerst am grossen Nachbar informieren !!
Schöne ist wurden alle wieder gewählt auch die grössten Versager !!
Kann nur noch besser werden !!
Was die Mehrheit der dumm Schafe für ein bisschen gratis Raclette nicht alles machte was gibt es wohl aus Brüssel als Aufmunterung?
Lieber Herr Gutschin herzlichen Dank für Ihre Schreibartikel.ich sehr das auch so.für mich (uns] ist EU wie USA [„Mister Präsident usa*] sie und Herr René Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch, jeden Rag neue „News“ [über Medien, Liechtenstein Kuba etc) danke dass Sie so eloquent (Fremdwort für 20Millisekunden… 😉)
Wie bitte? Was wollen sie uns damit erklären?
Von den sieben Taugenichtsen und Lobbyprofiteuren in Bern.
Gilt für Bundesrat und Parlament gleichermassen.
Sollen sich nicht wundern wenn die Hütte brennt.
Interessant! Danke. Bitte dranbleiben.
Bern schafft sich ab. Am besten der BR zieht gleich nach Brüssel. Dann sind die Befehlsempfangwege nicht mehr so weit und man muss sich nicht vor dem Volk schützen. Steuern gleich auch nach Brüssel schicken. Geht doch, endlich gehts vorwärts.
Kenn ich ein paar in meinem Umfeld, die bleiben nicht nur weiterhin passiv und ungeimpft.
Was immer die auch meinen mit nicht passiv bleiben.
Und Recht haben Sie. Genug ist genug.
Nun, das mit den Einsatzgruppen / -truppen ist seit Trump gross in Mode gekommen. Klar, dass Europa und dessen Vasallenstaat Schweiz da mitmachen!
Während der Coronzeit wurden wir angelogen, manipuliert, gegeneinander ausgespielt und bewusst falsch informiert. Und Bundes-Bern macht einfacher weiter…
Zusammen mit dem feigen Parlament mit Sicherheit das Notrecht gleich nochmals einführen.
War ja so geil für die Faulpelze damals, jahrelang fürs Nichtstun abkassieren und das blöde Volk, dass nicht motzen darf. Wie praktisch.
Nur diesmal bleibt es bestimmt nicht bei Demos.
Man könnte wirklich neidisch auf die USA sein. Sie müssen nicht solche drakonischen massnahmen hinnehmen. Auch die wirtschaft nicht. ABB investiert nun auch 100 millionen in den USA. Sollte die EU solche übertriebene massnahmen durchführen, ist sie endgültig nicht mehr konkurrenzfähig( wirtschaftlich)
Vor unserem feigen Bundesrat und Parlament irgendetwas in der persönlichen Integrität und Gesundheit bieten liess und erst Recht nicht in Zukunft bieten lassen wird, bleibt das folgende Bild ewig eingebrannt in meinem Hirn, als der Bundesrat das Notrecht beschloss:
Das GESAMTE Parlament in Front vor dem Bundeshaus und applaudierte diesen Clowns und bot ihnen eine Standing Ovation.
Ich muss mich bis heute fast übergeben, wenn ich an dieses Bild der widerlichen Servilität und dem vorauseilenden Gehorsam denke.
Bilder die wir sehr gut aus der DDR kannten.
Bilder die man nirgends mehr findet in irgendwelchen Medien.
Die Scham über die Parallelen zur DDR ist noch heute zu gross in Bern.
Aber wir vergessen nicht.
Wenn jetzt nicht endgültig das letzte Schlafschaf in der Schweiz erwacht, dann haben sie diese Besetzung einer fremden Macht im eigenen Land ganz einfach verdient.
Solange der Hut Mann in Brüssel bleibt ist mir das mittlerweile egal.
Die 7 Zwerge machen ja auch alles was irgendwie gegen die Schweiz möglich ist.
Wann gilt da eigentlich?: „Im Schweizer Strafgesetzbuch (StGB) schützt
Artikel 266 StGB die Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft, indem er Handlungen bestraft, die auf eine Gefährdung dieser Unabhängigkeit gerichtet sind.“
Gegenüber unserem Bundesrat und Parlament gar nicht genug zum Ausdruck bringen.
Wir haben ja noch die GAVI.(Global Alliance for Vaccination) mit Hosting Agreement in der Schweiz, die kann sich dann mit den Einsatzgruppen vernetzen. Und mit der E-ID lässt sich der Impfausweis prima verknüpfen. Schöne neue Welt.
Hihi. Einer, dessen Artikel üblicherweise nur auf einer Aneinanderreihung neurechter Kulturkampfbegriffe bestehen, spricht von „sorgfältiger Sprache“ – und hat dann kein Problem damit, wenn irgendetwas „aufgearbeitet“ werden muss, denn auch dieser Begriff stammt aus dieser Zeit. Da ist die Andeutung und Nähe dann sehr erwünscht.
Einig bin ich mit Herrn Gautschin, dass bei der Übersetzung wiedereinmal der gesunde Menschenverstand gefehlt hat – aber wahrscheinlich wurde diese eben maschinell erstellt.
nteressant, dass Sie ausgerechnet das Pseudonym „Hanns In der Gand“ wählen, um mir „neurechte Begriffe“ zu unterstellen. Mein Artikel kritisiert nicht mit Kampfworten, sondern mit historisch begründeter Sprachsensibilität. Dass der Begriff „Einsatzgruppen“ im deutschsprachigen Raum historisch belastet ist, werden Sie kaum bestreiten können – genau darum geht es. Und zum Wort „aufarbeiten“: Das ist viel älter als die NS-Zeit und wurde gerade in der Nachkriegsdiskussion zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus geprägt. Ihre Unterstellung ist daher schlicht falsch.
Bestreite ich etwas? Nein, es ist nur Ihr Strohmannargument. Und ja, „aufarbeiten“ wurde in der Nachkriegsdiskussion zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus geprägt – und heute dazu gebraucht, als Kampfwort eine Nähe zum Nationalsozialismus zu implizieren. Das Wissen um diese Taktik sollte Teil ihrer Sprachsensibilität sein.
Hanns In der Gand war übrigens zwar ursprünglich Pole, aber nicht neurechts, sondern konservativ. Diesen Unterschied machen viele heutige „Konservative“ nicht.
In der Sache mag Herr Gautschi ja recht haben. Was mich nervt ist der Umstand, dass einmal mehr irgend ein Bezug zu den Nazis gesucht wurde. Dies aufgrund der Wortwahl. Wir haben schon verschiedenste Sprachpolizisten am Werk. Es geht dann nich mehr um die Sache, sondern um Stimmungsmache. Wehe, wer keine Gender-Freundliche Sprache benutzt oder gar ein Wort, dass von irgendwelchen Nazis gebraucht wurde.
KEINESFALLS zulassen. Wehret den Anfängen! Ganz offensichtlich ein weiterer – wenn auch ganz kleiner Schritt – in Richtung Unterwürfigkeit gegenüber der EU. So nicht, Herren und Damen Bundesräte !
Also, Herr Gautschin. Sie setzen die politische Auseinandersetzung darüber, welche vertraglichen Beziehungen die Schweiz mit der EU pflegen soll, mit dem Holocaust gleich.
Ist es nicht Segen unserer Zeit, dass Ihr Text bis zum Verschwinden der Menschheit für Ihre Nachkommen erschlossen und überliefert sein wird?
Gautschin – der Apologet des Schuldkults.
Mit dem Kampfwort ‚Schuldkult‘ und einem Pseudonym wie ‚Gauland‘ versuchen Sie, mich in eine rechtsextreme Ecke zu stellen. Genau diese Rhetorik bestätigt, warum Sprachsensibilität nötig ist.
Schade, vor lauter Vergleiche mit dem 2. WK vermasselen Sie die Wichtigkeit des Artikels.
Inzwischen weiss wohl jeder, dass die Plandemie inszeniert war und nicht ganz zufällig kam. Es war die grösste Probe, wie weit man Menschenrechte einschränken kann, Zwangsmassnahmen verhängen kann und unwirksame, ja giftige Substanzen verteilen kann.
Nun geht es den nächsten Schritt? Von freiwilliger Unterwerfung zu vertraglicher Unterwerfung.
Jetzt noch E-ID und Bargeld abschaffen, dann ist die Versklavung perfekt. Wer jetzt nicht aufsteht, muss sich nicht wundern eines morgens.
Scheint mir eine gute Einigung zu sein. Viren scheinen mir keinen Pass zu haben und Grenzen zu kennen.
Wieder mal grauenhafte Story und blödeste Kommentare. So ein Mist schlägt aufs Geschäft. Die frustrierten Pensionäre in Thailand inserieren nicht, Luki.
Wirklich? Thailand? Rentner?
Danke für Ihren Beitrag – auch wenn er inhaltlich leider nichts mit dem Thema zu tun hat.
Bewahre vor dem Bösen!
Keinen Schritt in Richtung EU – dieses verkommene Bürokraten Monstrum ist dem Untergang geweiht. Also bitte nicht, wenn die Ratten das sinkende Schiff verlassen, noch ‚zusteigen‘.
SCHWEIZER „LABOR SPIEZ“ IST DIE „NR. 1 DER WELT „!
Warum wollen diese Nachwächter EU-Gesetzt übernehmen ?
dAS BENÖTIGEN WIR IN DER sCHWEIZ nicht !
Sind da wieder diverse „JOBSs“im Angebot
Empörend, wie diese Luscher in Bundesbern alles akzeptieren, was Ihnen Beamte und Ideologen unter die Nase reiben. Wer sagt diesen unterwürfigen Funktionären endlich, im Interesse einer unabhängigen CH zu politisieren? Katastrophal, diese meist linken Bundesräte und eine Schande dazu, vor allem der erfolglose Jans!
Einsatz-Truppe?
Vermutlich nur für die wiederkehrenden Versager a la Armee-Apotheke?
Dieser Skandal ist bis heute nicht aufgearbeitet; da muss/will unser duseliges Parlament in Brüssel Spitzbuben verpflichten!
Einfach nur noch zum Abhauen!