Hans-Peter Portmann sitzt seit 11 Jahren für die Zürcher FDP im Nationalrat. Doppelt so lang, seit 22 Jahren, gehört er zum Kader der LGT Schweiz.
Dort, beim hiesigen Ableger der wichtigsten Bank im Fürstentum Liechtenstein, trägt Portmann den Titel eines Direktors.

„Aktuell tätig im Private Banking ‚Markt Schweiz‘“, schreibt Portmann auf seiner Homepage.
Das wirklich Aktuelle findet sich auf seinem „LinkedIn“. „Ich bin offen für Executive Mandate und Executive Advisory“, schreibt Portmann dort wenig verklausuliert.

Und doppelt nach: „Ich bin offen für Positionen in Zurich, MENA, Latin America und European Economic Area.“
Die unverblümte Selbstanpreisung geschieht vor dem Hintergrund einer LGT-Spitze, die in Bewegung geraten ist.
Zuoberst gibt mit Anke Bridge eine Ex-CS-Managerin den Ton an. Sie hat eine Vertraute aus gemeinsamen Paradeplatz-Zeiten zu sich in die Geschäftsleitung geholt.

Die Umstände der Beförderung sorgten Aufregung am LGT-Schweiz-Sitz in Zürich. Das wegwollende LGT-Schlachtross Portmann könnte jetzt eine nächste Personalwelle auslösen.
Die LGT Schweiz hat laut einem Insider kein gutes erstes Halbjahr hinter sich. Das würde mit dem Ergebnis des Konzerns kontrastieren.
Dort stimmen die Zahlen.
Die Frage ist, ob der Druck auf Bridge am Steigen ist. Der offenherzige Abgangswunsch von Portmann, dem wohl bekanntesten LGT-Kopf auf dem Finanzplatz, könnte ein Fanal sein.
eine q frau zerstört in einem jahr alles,
was die männer über jahre aufgebaut haben.
man kann es immer wieder sehen und es
passiert trotzdem immer wieder.
Männer bauen auf, Frauen ab.
Deshalb liebe Frauen, kümmert euch um die Familie und lasst die Männer machen. 🙂
Es gibt halt noch einiges zum Kaputtmachen!
Da helfen sie ja mit elan dabei!
Und sie kriegen es ja in der Regel auch hin!
– Der Fisch stinkt immer am Kopf.
– Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
– Time to say goodbye.
Portmann ist in guter Gesellschaft: Love it, change it LEAVE it.
Wo ist das Fleisch am Knochen?
In kargen Zeiten müssen Sie mit dem Knochen allein Vorlieb nehmen. Ausser, der Portmann bewirbt sich neu auch als als Siedfleisch.
Portmann hat dort gar nichts aufgebaut. Den Titel Direktor kriegt dort jeder, der länger an Bord ist. Ich kenne mehrere Direktoren bei der LGT die wirklich etwas leisten. Portmann gehört ganz sicher nicht dazu.
Da gebe ich Ihnen absolut Recht. Ich bin Kunde bei dieser Bank und die meisten Mitarbeiter möchten ihn loswerden, da er nichts mehr leistet.
Bankdiräktr wirt jedä tubbäl
Portmann hat noch NIE etwas bei der LGT gearbeitet. Er ist bei der LGT nur Direktor, weil die LGT die ehemalige STG übernommen hatte (2004) und Portmann seinen Direktortitel von der STG „mitnehmen“ konnte.
Portmann ist nur „heisse Luft“ im wahrsten Sinne des Wortes.
Viele bei der LGT sind froh, dass er sich endlich aus dem Staub macht.
Ja all die tollen Grossbanken Ladies, welche zu kleineren Banken gewechselt haben….. Null Erfolg! Vontobel macht dieselben schlechten Erfahrungen.
eine kantonalbank in der innerschweiz meines wissens auch.
und die deutschen ladies ganz allgemein. vor etlichen jahren, im basler historischen museum hat die direktorin aus deutschland ihr riesiges museumsdefizit gedeckt durch ‚plünderung‘ einiger museumseigener stiftungen, vorher jahrzehntelang geäufnet durch mäzene und einheimische, hunderttausende von franken (bericht gemäss damaligen zeitungsmeldungen).
Würde das Geldsystem verstanden, wäre wir die Revolution Ankündigung von Henry Ford in den 1940er Jahren längst ein Relikt der Geschichte! Die Symptome einer staatlich verordneten Irreführung, sind vielfältig, mit dem Erkennen alleine, wird die Krankheit nicht geheilt.
Das praktizierte Banken- und Staatswesen beruhen auf der Lehrmeinung, Gesetzgebung und Politiklandschaft, wonach die Banken und der Staat, ihre Aufgaben mit dem Geld der Kundschaft abdecken!
Wahrscheinlich von Ausserirdischen erhalten.
Würde das Geldsystem kognitiv korrekt verkraftet, wäre die Organisation des Geldsystems korrekt, als Sozial-Gemeinschaftsaufgabe konzipiert.
Mündigkeit könnte heilend wirken!
Der müsste ja eh nicht mehr arbeiten, 62jährig, Nationalrats Lohn, Banker Lohn, kinderlos, plus seit 2008 steigende Börsen. All die jammernden Banker, dabei ist jeder von denen x facher Millionär. Mit einem normalen Lebensstil ohne Kinder reichen 100K brutto doch aus. Wenn man als Banker mit 40 nicht Millionär ist hat man das System nicht verstanden oder nur ETF und Fonds gekauft anstatt Einzeltitel.
Nur ETFs gekauft anstatt Einzeltitel? Man sieht, dass sie nicht besonders viel Ahnung haben.
Über 95% schaffen es nicht mit einer Einzeltitelstrategie den Markt (also den MSCI World) über einen längeren Zeitraum zu schlagen.
Ganz ihrer Meinung!
Wenn einer fast eine halbe Million im Jahr verdient 62 Jahre alt ist und weiterhin eine Arbeit sucht dann stimmt doch etwas nicht.
Herr Portmann soll sich auf die Politik konzentrieren. Das macht er nicht schlecht
„Diversifikation ist ein Schutz gegen Ignoranz. Es macht für diejenigen wenig Sinn, die wissen, was sie tun.“
Darum Einzelaktien.
Wir machen den USA eben alles nach.
Anke Bridge verkörpert perfekt die alte CS Kultur und das sehr schwatz
hafte Banking aus Deutschland. Damit wird Sie auch den Lichtensteinern
scheitern.
Frechheit zu behaupten, deutsche Qualitätsfrauen (nur echt mit 52 Zähnen) seien schwatzhaft, sowas müßen wir uns von euch Kuhmelkern nicht bieten lassen, den wir leben ganz nach dem Motto Reden ist Gold, Schweigen ist Fleischspießchenremoulade, wobei darauf zu achten ist, daß diese in Butterqualität und die Tube schön kross ist so daß der Verdauungstrakt wertvolle Ballaststoffe, aber ich schweife ab, denn ich wollte ja etwas zu deutschen Frauen im Qualitätsbanking sagen, welche durch ihre sprichwörtliche Verschwiegenheit das Bankengeheimnis wie niemand anders …
Und darum arbeitest du in Zürich und zahlst seine Steuern im Kanton Schwiiz
Der gute Mann ist 62.
Zudem hat er ein Nationalratsmandat, welches bekanntlich gut 150 Mille pro Jahr abwirft.
Es dürfte somit auf eine schrittweise Frühpensionierung hinaus laufen.
Und Portmann wurde 2014 noch nicht mal als Nationalrat gewählt, sondern ist nur für Filippo Leutenengger nachgerutscht.
Portmann hat nicht mal den Posten verdient.
Ich war immer überrascht, dass dieser aufgeblasene egozentrische Möchtegern-Politiker mit dem dicken Lohn bei der LGT überhaupt noch Zeit findet fürs Arbeiten bei all seinen vielen Nebenbeschäftigungen wie Politik, Militär, Hobbywinzer etc.
Wahrscheinlich hat er alles delegiert an seine Stellvertreter, die dafür für ihn seine vielen liegengelassenen Pendenzen aufarbeiten mussten !!
Habe ich etwa geträumt!
Dieses feminine Abrack – Duo in der LGT Zwitserland erscheint mir eine potentielle Nummer von XXelle oder ElleXX zu werden, wenn sie es noch nicht ist?
Na, möchtest Du (nach der Hochzeit) nicht gerne mein köstliches Pilzrisotto probieren?
Ja und wo ist das Problem? Wie viele Stunden hat er echt für die Bank gearbeitet? Wer hat seine Arbeit während seiner vielen Absenzen erledigt? Der hat sich selber wegrationalisiert. Nicht tragisch nur folgerichtig.
Genderwahn aus CS hat die Fürstenbank erreicht. Wird böse enden…
Der Leistungsausweis von Frauenmafias fehlt bislang noch. Auch bei anderen Banken…
Die toxische CS Kultur breitet sich wie eine Seuche bei anderen Banken aus!
Das mit dem Sugarboy verstehe ich nicht. Was ist da genau los?
Portmann scheint nicht ganz für alles offen zu sein. Stellen, wekche sehr gut zu ihm passen würden sind auf LinkedIn nicht aufgeführt: „Rest Room Cleaner“, „Handyman“, „Coffee Waitress“, …“
Man sah Herr Portmann in Facebook fast nur in Hotel Pools und in Badehose. Meist mit einem Drink in der Hand. Client entertainment eben.
Portmann ist mehr in den Ferien und auf vom Steuerzahler bezahlten Politreisen.
Schaut euch einfach mal, was kein Journalist in der Schweiz tun würde, sein Instagram-Profil an.
Schaut Euch doch einfach mal sein Instagram an.
Der arbeitet doch schon seit vielen Jahren nicht mehr, der Übergang in die Pension wird ihm sehr leicht fallen.
Bei der Personalie Portmann wäre ich vorsichtig, hier der Anke die Schuld zu geben. Wohl eher hat er über die Jahre zuviel selbstoptimiert, so dass der Nutzen für die Bank gegenüber seiner Entlöhnung überhaupt nicht mehr gegeben war.
Die LGT wird noch viel Spass bekommen mit dieser tollen Klassen-
sprecherin aus Deutschland.
Als D noch nicht komplett grün-woke, klimahysterisch und gegen räächz unterwegs war, gab es eine (aus heutiger Mainstream-Sicht völlig und total unkorrekte) Sendung namens RTL Samstag Nacht.
Dort wurde in einer Reihe von Sketches immer wieder brillant mit Wort- und Buchstabenverdrehern gespielt und das in einem Tempo, dem die heutige Gen-Z mit ihrem Migranto-Slang niemals folgen könnte.
„Das hat er aber gefickt eingeschädelt!“ war ein Klassiker, aber -um hier zur LGT zu kommen- ebenso der Spruch: „Danke, Anke!“
Zurück zu Lück
Portmann ist grotesk überbezahlt, insbesondere als Nationalrat. Er müsste noch blechen für seine abgrundtief schlechte Politik, wenn es Gerechtigkeit in diesem Land geben würde.
Nachvollziehbarer Entscheid, P in die Wüste zu schicken. In der Bank keinerlei brauchbaren Beitrag geleistet. Als Politiker eine schwache Nummer ohne Wirkung
Der betreffende Herr wird eher schon auf den Ruhestand zuarbeiten, als das er nochmal eine neue Herausforderung angeht. Zumal dies aufgrund des Nationalratsmandats problemlos umsetzbar sein dürfte, ob gewählt oder nur nachgerückt.
Portmann bietet sich für den VR.
Klar, als VR hat er ein paar wenig Sitzungen und wird gut entlöhnt. So kann er weiter mehr in die Ferien, als zu arbeiten.
Diese Haltung deckt sich ziemlich genau mit den Aussagen von Arbeitskollegen von ihm. Er arbeite fast nichts und ist als Direktor tätig.
Welche Firma würde denn einen Ferien-Direktor in seinen VR aufnehmen???
… muss weg.
Zwei Hundertprozent-Jobs zur gleichen Zeit. So etwas akzeptiert nur die flügellose FDP. Frau Bridge wollte da keine Brücken mehr bauen. Recht hat sie.