Affoltern am Albis, das klingt nach Landidylle. Kühe muhen, der Jonenbach plätschert, und die Bürger dürfen hie und da über ein Millionenprojekt im Säuliamt abstimmen.
Am Sonntag steht wieder einmal eines an: 18,6 Millionen Franken für die modernisierte Sportanlage „Im Moos“.

Klingt nach Bewegung, klingt nach Jugendförderung, klingt nach frischer Luft. Doch ein schiefer Wind weht.
Der zweite geplante Kunstrasen-Platz liegt vollständig in der Grundwasser-Schutzzone mit Bezeichnung S2.
Das weiss inzwischen auch das kantonale Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL).
Dort schrillen längst die Alarmglocken. Kunstrasen in der Schutzzone? Bewilligung strikt untersagt, Mehrkosten garantiert.
Interne E-Mails sprechen von mindestens 200’000 Franken zusätzlich für Abdichtungen und Sickerwasser-Management.
Hinz kommt, dass die geplante Rollsportanlage auf einer Wiese liegt, die seit 2016 verpachtet ist. Laufzeit: mindestens bis 2028.
Der Vertrag ist gültig, unterschrieben, mit Nachtrag versehen. Wer hier bauen will, muss zuerst den Pächter loswerden.
Doch in den Abstimmungsunterlagen ist kein Wort davon.
Schliesslich landet man wieder bei der Transparenz. Der beleuchtende Bericht – eigentlich das Evangelium für die Stimmbürger – erwähnt weder die Schutzzone noch den Pachtvertrag.
Auf Anfrage teilt der Stadtschreiber von Affoltern am Albis mit, die Stadt könne sich zum beleuchtenden Bericht derzeit nicht äussern.
Grund: Gegen die Vorlage sei ein Rekurs beim Bezirksrat hängig.
Zusätzlich zeigt ein Blick in die Verträge: Schon seit 2006 läuft ein Baurechtsvertrag mit dem FC Affoltern. Der Club profitiert von einem erlassenen Baurechtszins und exklusiven Werberechten.
Im beleuchtenden Bericht zur Abstimmung wurden diese Konditionen nicht erwähnt – ein weiteres Detail, das Fragen zur Vollständigkeit der Information aufwirft.
Man könnte es belächeln, wäre nicht so viel Geld im Spiel. 19 Millionen Steuergeld, beschlossen auf der Basis von Unterlagen, die wesentliche Fakten verschweigen.
Jeder Private, der so ein Baugesuch einreicht, würde vom AWEL innert Wochenfrist abserviert. Eine Stadt darf das offenbar ungestraft probieren.
Die schöne neue Sportanlage steht damit schon vor dem ersten Spatenstich auf wackligem Fundament – juristisch, politisch und moralisch.
Wenn das AWEL sich gleich positioniert wie bei anderen Sportanlagen in Nähe von Schutzgebieten, wird es Einschränkungen bei der Beleuchtung verfügen müssen. Ab einer bestimmten Uhrzeit ist Schluss mit Licht und wehe ein paar Lumen finden den Weg zu ein paar Insekten oder Kriechtieren. Dann sind noch einmal besondere Schutzmassnahmen erforderlich von denen niemand weiss, wie teuer so etwas am Ende zu stehen kommt. Vor allem wie lange beleuchtet werden darf dürfte auf die Nutzung grossen Einfluss haben.
Der Stadtrat in Affoltern verantwortet eine betrügerische Abstimmungsvorlage. Mehr darüber in der Homepage
Hirngewitter.ch
Siehe „Gemeine Affoltern“
Affoltern hat rund 13‘000 Einwohner. Da ist statistisch ein Roggwiler zu erwarten. Die potenzielle Gläubigenzahl von IP in der Schweiz beträgt also 692 Personen.
Zur Volksabstimmung über den Unterwerfungsvertrag der Schweiz unter die EU, kennen Stimmvolk und der grösste Teil der Politik nicht einmal den Vertrag und die Zigtausenden gegenwärtigen und künftigen EU Gesetze und Verordnungen, die bei einem JA automatisch in der Schweiz gelten würden und wir werden von den linken Globalisierern über den wahren Sinn und Zweck des Vertrages und seine Folgen im Dunkeln gelassen.
Geh Schiifoan.
mayday!!!! – die schweiz hat echt grosse probleme :-/
Das stimmt leider. Ich analysiere die Verträge im Detail und veröffentlich Mo – Fr je zwei Posts dazu. Immer mit Quellenangaben.
Schwachsinn. Wenn du es nicht einmal schaffst den Unterschied zwischen affoltern ind Brüssel zu begreifen… welche mentalen Sperren musst du mittlerweile aufgebaut haben so reflexartig zu posten ? Schade.. und traurig die reflexartigen likes…
@Markus Lysser:
Bitte URL’s angeben, danke!
@Markus Lysser:
Bitte URL’s angeben, danke!
Auch auf Gemeindeebene bleibt unser Land von Korruption und Vetterliwirtschaft verschont. Wie denn auch? Beim Bund und den Kantonen läuft es seit vielen Jahren genau gleich.
Es wäre interessant zu wissen, wer davon profitiert. Eines kann ich schon jetzt sagen: Es sind sicher nicht Breitensportler, welche sich körperlich ertüchtigen und etwas gutes für ihre Gesundheit tun wollen.
18.6 Mio. CHF finde ich auch für eine grössere Sportanlage einen sehr hohen Betrag. Am 31.12.2024 hatte A.a.A. exakt 12882 Einwohner. Macht mindestens knapp 1443.90 CHF pro Einwohner.
Absolut richtig.
Welche Baufirma kommt bei diesem Projekt zum Zug?
In unserer Gemeinde wurde neulich abgestimmt über den Mehrwertausgleich aufgrund der Teilrevision der BZO. Jedes Grundstück der Gemeinde wäre von der Walde Immobilien aufgrund nebulöser Kriterien neu eingeschätzt worden (übrigens waren alle anwesenden Mitarbeiter der Immobilienfirma deutscher Herkunft). Wie das Unternehmen zu diesem äusserst lukrativen Auftrag kam, weiss man nicht. Die Mehrwertausgleichspflicht wurde GsD an der Gemeindeversammlung abgelehnt.
In Spanien gibt es div. Immobilien, welche teils illegal errichtet worden sind und seither leer stehen. Einige davon wurden nicht mal fertig gebaut. Darunter ist u.a. auch ein kompletter Flughafen und mehrere Massentourismus-Bunker an Küstenabschnitten, welche eigentlich unter Naturschutz stehen. Entweder wurde ohne Bewilligung gebaut oder Bewilligungen wurden widerrechtlich erteilt.
Worst-Case: Projekt wird gebaut, Kohle verlocht und der Kanton oder der Bund stoppt das Projekt wegen Gesetzesverstössen. Daran verdienen Bauunternehmer und Politiker.
Wusste noch nicht, dass der Kanton Zürich jetzt auch eine Bau-Mafia hat. Gab es einen Know-How-Transfer aus dem Kanton Wallis oder dem Kanton Graubünden? Oder sind die dortigen Firmen jetzt im Kanton Zürich tätig?
Herrscht im Bezirksratsgebäude in Affoltern am Albis eine Nebellage?
Bei derart, heute bekannten Mängeln, wie:
– Kunstrasen-Platz in der Grundwasser-Schutzzone S2;
hat der Bezirksrat die Abstimmung zu untersagen.
Handelte vorab die Baukommission von Affoltern am Albis „rechtswidrig“? So muss die Baudirektion von Regierungsrat Dr. Martin Neukom als „Aufsichtsbehörde“ einschreiten!
Weshalb wurde er vom Bezirksrat nicht orientiert?
Abdichtungen und Sickerwasser-Management für CHF ca. 200’000 müssten in der Abstimmungs-Weisung aufgeführt sein, nebst erteilter Ausnahmebewilligung des AWEL.
Affoltern am Albania hat so viele Fussballfanatiker, bin sicher die Väter prügeln dort gelegentlich auch auf die Schiedsrichter ein, wenn die Heissblüter anderer Meinung als der Revery sind!
Wird sicher angenommen, Hauptsache jeder hat die Möglichkeit seine ADHS Kids abzugeben, muss nicht selber erziehen und einen 2ten Shakiri erwarten!
Fussball ist vermutlich wirklich schöner, als täglich von einem anderen Albaner an der Arbeit gejagt zu werden, bis das Rückgrat bricht.
Die sind schon 40 Jahre im
Blindflug,sind ja auch viele
Jahre vergangen bis die
Autobahn fertig gebaut war
nach Zug !!Wegen einer
Metzget geht schon lange
keiner mehr ins Saeuliamt !!
Diese blöden Links-Grünen! Hätte man die Autobahn, wie vor der Kleeblatt-Initiative vorgesehen, mitten durch‘s Feld gebaut, wäre jetzt nicht alles für Migranten verbaut, die sich nur in Bezug auf den Schweizer Hüüslitraum assimilieren!
Über den behördlichen Betrug der Stimmberechtigten in Affoltern a.A. können weitere Fakten nachgelesen werden in
Hirngewitter.ch
Unter „Gemeinde Affoltern“.
Dürfen die das in Schildbürgien?
TRAU SCHAU WEM
Der Zweck heiligt nicht alle Mittel – mit fremdem Geld hoch angeben – eine Kunst die leider Jeder kann.
Wer schnell gehen will, soll alleine gehen!
IP braucht Klicks, sonst würde er dieses Problemchen in Affoltern am Albis nicht auch noch erscheinen lassen. KJS wird sicher bald noch mehrere Seiten über die Affoltermer schreiben in seiner angeborenen hässigen Art.
Ausgaben müssen her, egal ob nötig oder nicht und ob es die Bevölkerung braucht, sonnst müssen die für einen Finanzausgleich bezahlen.
Kann auch sein das der eine oder andere Parteigenosse Geld möchte.
Der Stadtrat Affoltern am Albis besteht aus einer parteilosen Person, einer Person der SP und fünf Personen aus bürgerlichen Parteien. Es gibt kein Gemeindeparlament.
Es wurde nie kommuniziert in welcher Gemeinde die Mitglieder der Sportvereine ihre Steuern bezahlen. Sicher nur ein kleiner Teil davon in Affoktern a.A.
Als Einwohner befürchte ich Kostenüberschreitungen und deswegen eine Steuererhöhungen. Der Steuerfuss in Affoltern a.A. Ist eh schon viel zu hoch.
Ja, dann geht dein Sportverein in A.a.A. halt ein.
Die Sportanlagen in Affoltern a.A. werden von 60% Auswärtigen benützt. Der Präsident der Leichtathleten von A. wohnt im Kt. Uri. Der Pressesprecher von drei Sportvereinen in A. wohnt in Bonstetten usw. Das Hauptptoblem: Die Vorlage wurde von 3 Stadträtinnen mit red. IQ durchgeschleust. Der Stadtschreiber weiss vollumfänglich von der Trickserei. Der Statthalter scheint die Machenschaften zu decken. So müsste aufgrund vorliegendem Anfangsverdacht der Staatsanwalt einschreiten u. dem Statthalter ist das Dossier zu entziehen Fazit: Behördlicher, abartiger Saustall in Affoltern a.A.
Ein gutes Beispiele aktueller Europäischer Demokratie:
Den Wählern werden wichtigste Informationen vorenthalten.
Die Massen Medien berichten nicht.
Die verantwortlichen schweigen.
Mit dem neuen EU Vertrag muss man nur noch die revisionsstellen entfernen und die Politiker können machen was sie wollen.
Passt das Ergebnis nicht wird so lange abgestimmt bis es passt – diese Praktik ist in der Schweiz bereits im Einsatz.