Empörte Leser haben sich bei diesem Medium gemeldet, nachdem sie in den Toiletten des Restaurants Volkshaus im Zürcher Kreis 4 ein Plakat mit der Aufschrift „Stop the Genocide in Gaza“ entdeckt hatten.
Auffällig war, dass das Plakat laminiert und farblich auf die Einrichtung abgestimmt war – dadurch wirkte es weniger wie ein spontaner Aushang.
Das Plakat lässt sich als politische Botschaft lesen. Das Volkshaus ist auch eine Kultur-Institution.
Da kann das heikel wirken – erwartet wird Offenheit und Vielfalt. Im Kontext des Nahostkonflikts stellt sich die Frage, wie das Vertrauen in diese Offenheit gewahrt bleibt.
Kritiker betonen, es gehe nicht um eine Bewertung des Nahost-Konflikts – das Leid auf beiden Seiten sei unbestritten gross.
Vielmehr soll eine Institution wie das Volkshaus nicht zum Ort einseitiger politischer Botschaften werden.
„Das Volkshaus ist eine Nonprofit-Stiftung, die finanziell selbsttragend ist und keine Subventionen erhält“, heisst es bei der Stadt.
Das Restaurant sei Teil vom Volkshaus, würde jedoch verpachtet.
Weiter sagt die Verwaltung: „Nach Rücksprache mit der Restaurant-Leitung hat das Team das Flugblatt beim Entdecken sofort entfernt.“
Keine städtischen Gelder also. Doch wer hat das Plakat angebracht? War es eine gezielte Platzierung oder lediglich eine Einzelaktion?
Der Vorfall zeigt, wie stark internationale Konflikte auch in Zürich Emotionen wecken. Gaza reicht weit über das eigentliche Krisengebiet hinaus. Es löst Debatten über Meinungsfreiheit und Verantwortung aus.
Wo ist das Problem? Es wird nur die Wahrheit erwähnt.
Alles in Lot und im grünen Bereich.
Auch wenn sich die Israel Freunde daran echauffieren.
Den Genocid hat die Hamas 2023 begonnen, jetzt gibt es halt die Rechnung dafür.
Leidest du an Longtagesschau oder bist du anfällig auf Hamas-PR?
Das Morden in Gaza kann niemandem egal sein.
Linke und Muslime waren schon immer in einem Punkt geeint: blinder Hass gegen Juden. War unter dem Genossen aus Braunau so und ist es auch heute noch.
Wie scheinheilig die Linke ist, zeigt sich an einem Punkt: 50.000 Christen sind im letzten Jahr in Afrika abgeschlachtet worden. Kein einziges Wort dazu.
Der Linken geht es nicht um die Menschen im Gaza. Menschen sind für die Linke immer nur Mittel zum Zweck bzw. Vorwand. Hier dienen die Menschen ganz allein als Vorwand, um den ekelhaften Antisemitismus der Linken ausleben zu können.
Genau. Die Hamas löscht die eigene Bevölkerung aus.
Dass mittlerweile auch wahrheit schreiben eine empörung auslösen kann, ist unverständlich.oder wie würden die empörten das handeln israels denn gerne bezeichnen?
Als legitimen und verzweifelten Versuch, sich von der tödlichen Bedrohung durch eine hochprimitive Todessekte zu befreien. Jeder, der das nach dem 7.10 immer noch nicht verstehen will,macht gemeinsame Sache mit dem barbarischen Bodensatz der jetzigen Menschheit.
Und dass eine rachsüchtige Erfindung aus der KGB-Giftküche („Palästina“, „Kampf“ gegen den „jüdischen Besetzerstaat“) so ein langes Leben haben konnte, geht auch nur mit und in linken Gehirnen.
Selbstverteidigung.
@michael. Ich mag deinen humor….
Herzig, wie sich die Rechtsextremen wieder gegenseitig auf den Grind geben.
Die Freunde Israels sind Meister im verdrängen, eine Eigenschaft der Deutschen!
Nicht schon wieder das Thema, es langweilt einfach nur noch.
Wenn Du unschuldige Geisel der Hamas wärest, würdest Du es dann auch so sehen? Wenn man Dein Kind verbrannt hätte?
Wo sollte man das denn sonst aufhängen, wenn nicht auf dem Klo? Nach der Beschreibung fügt es sich da auch nahtlos in die Umgebung ein.
Eine solche Nichtigkeit wird gezielt und berechnend in den Fokus gerückt, der tatsächliche Völkermord in Gaza wird zum Nebenschauplatz. Absolut verrückte Welt aber die Rechnung ist noch offen.
Subventionen bitte spülen!
AHA!
Nun ja, eine seltsame Welt. Warum empört man sich über ein Plakat. Stört es? Will man nicht mit der unbequemen Tatsache des Genozids konfrontiert werden, weil wegschauen einfacher ist?
Heute gehört der schwarze Peter offensichtlich für einmal nicht Péclard.
Die Linken haben und hatten oft Terroristen als Freunde. Sie haben KEINEN moralischen Kompass, obwohl sie ständig von Moral schwafeln und alle belehren wollen.
Und wo findet diese Debatte den nun statt?
Die Wahrheit ist oft unerwünscht. Passt nicht ins Denkschema und kann deshalb nicht sein.
Verantwortung zu tragen ist schwer, deshalb überlässt man diese gerne anderen. Und Meinungsfreiheit gilt, solange sie genehm dem Mainstream folgt.
Das Wort Genocide wird missbraucht, die Pallywood Propaganda getrieben durch die Hamas gewinnt alle Schlachten auf Socila Media. Am 7.10 ein Masaaker ausüben und noch am selben Tag auf Demos in Berlin und Co Genocide schreien. Vom Täter zum Opfer innerhalb von Stunden. Und wir interessieren uns nur für den Nahost weil Israel sich dort befindet und die Juden sich nach dem Holocaust selbstverteidigen. Heuchlerisch. Free Gaza from hamas and release the hostages, das müsste im Volkshaus stehen.
OmG, „empörte Leser haben sich bei IP gemeldet“, wieviele bitte? Einer, zwei, gar keiner? Tausende, Millionen fordern den Stopp des Genocide in Gaza, wollen das die Israelis nicht alle Menschen in Gaza ausrotten. Wo ist das Problem, Schälli „der rasende Reporter“ soll zu Blick und dort seinen halbwahren Schrott loswerden!
Wie kann man gegen diese menschliche Aussage sein “ Stop the genocide in Gaza“? Die Israelische Regierung zeigt für all diese nicht-militärischen Personen kein Mitleid. Frauen, Kinder und Männer. Ist eine mitmenschliche Haltung von einigen Menschen verpönt? Was ist das für eine Gesellschaft, in der wir leben……!
“Erwartet wird Offenheit und Vielfalt.”
Für was denn?
Sollte auch ein zweites Plakat aufgehängt werden, damit das Volkshaus dem gerecht wird:
“Erst 50’000 Leute getötet – da liegt noch mehr drin.”
Es ist modern sich für Palästina einzusetzen, wie sich seinerzeit ein „AKW NEIN DANKE“ Pin anzustecken. Man sieht auch sehr deutlich, dass sich die Demonstranten alle ein neues Palästina Tuch gegönnt haben, sie wussten vermutlich davor gar nicht, wo dieses Palästina liegt. In der Zwischenzeit haben sie sich vermutlich erkundigt, dann hört es aber mit dem Wissen über diese Völkergruppe schon auf, macht ja nichts, Hauptsache man ist dabei. Mit den Juden leben wir seit mehr als 2000 Jahren friedlich zusammen, die Gewalt ging nie von den Juden aus.
Einen Vergleich mit „AKW NEIN DANKE“ ist nicht hier angebracht.
Peinlich, wie IP hier wieder die Genoz.-Leugner unterstützt.