Die Gewerkschafts-Zeitung des Schweizerischen Eisenbahnerverbandes (SEV) war in früheren Zeiten von knochentrockenem, rein fachlichem Inhalt. Es ging um die Ruhezeiten von Lokführern und Kondukteuren und ähnlichem.
Wichtig für die Entscheidung zur Mitgliedschaft war der angebotene Rechtsschutz bei Betriebsunfällen. Natürlich standen höhere Saläre stets im Mittelpunkt.
Etwas aufgepeppt wurde das Blatt noch mit Meldungen aus der grossen Welt der Eisenbahn. So, wie man sich eine Gewerkschafts-Zeitung eigentlich vorstellt.
Das änderte sich schlagartig, als sich der stolze SEV unter den Schweizerischen Gewerkschaftsbund als Dachverband gestellt hat. Sofort war es vorbei mit der Eisenbahner-Beschaulichkeit.

Die Zeitung wurde ab da zu einem ideologisierten Kampfblatt für Feminismus, Schwule und Lesben, internationale Solidarität, Kampf gegen den Rassismus, die Verurteilung von Israel und wie die ganze Palette der linken Phrasen lautet.
Es vollzog sich die Metamorphose einer urlinken Arbeitervertretung in einen Woke-Gender-Sozi-Verein.
Davon fühlten sich viele Mitglieder genervt und begannen, das Kampfblatt ungelesen zur Seite zu legen. Damit einher geht auch der anhaltende Mitgliederschwund beim SEV.
Einen neuen Tiefpunkt liefert die Ausgabe 12 vom 10. Oktober. Mit grossem Stolz wird auf einer halben Seite mit Bild bejubelt, dass sich auf der jämmerlichen Flottille von Greta Thunberg auch zwei Mitglieder des SEV befanden.
Nach der Festnahme durch die Israelis wird von der SEV-Geschäftsleitung kritisiert, die geforderte diplomatische Unterstützung durch die Schweiz wäre ungenügend gewesen.
Auf die etwas kritische Frage des Reporters, ob das Engagement für Gaza einen Bezug zum SEV habe, lautet die Antwort der SEV-Aktivisten, dass alle Kämpfe zusammenhängen.
Wie erwartet bezeichnen die Inhaftierten die Haftbedingungen bei den Israelis als unmenschlich und demütigend. Von der Terrororganisation Hamas und den grauenhaften Haftbedingungen der israelischen Geiseln ist selbstverständlich nirgends die Rede.
Schon gar nicht von einem Bedauern. Der einst angesehene SEV ist wahrhaftig tief im linken Sumpf versunken.
Hat dieser Beitrag auch einen Bezug zum Paradeplatz ? Ja, weil einzelne Mitglieder vom SEV haben ein Konto beim UBS.
Jetzt wird langsam klar dass auch Hässig auf der Genozid-Israel Lohnliste steht.
Das ist schon seit langem klar, auch bei Köppel. Frage ist wieso? Geld, Erpressung, Verblendung, Familie? Es ist wirklich sehr auffällig, nur PR, keine Kritik.
Die Antwort ist ganz klar.
Es ist einfach den schlimmsten zu helfen, weil das viele andere auch machen, wie damals.
Am Ende war es dann aber niemand und man holt sich einen persilschein.
Schau dir mal an was die Schweiz mit Einstein gemacht hat, das ist nichts neues.
Die Eisenbahner Gewerkschaft klatscht für Hamas Freunde und nennt das wohl Solidarität.
Man könnte auch sagen sie haben die Weiche verwechselt und fahren jetzt moralisch im Gegenverkehr.
Wer Terror mit Freiheit verwechselt sollte besser nicht mehr am Steuer eines Zugs sitzen.
Vielleicht gibts bald den Streik fürs gute Gewissen gleich mit Gratis Billett nach Gaza.
Gruss vom Börsen-Beni 🚂
Der SEV wollte sich wohl bei den muslimischen Arbeitnehmern hier in der Schweiz anbiedern. Möglichst viele Mitglieder, Herkunft und Gesinnung egal – dafür Mitgliedergelder. That’s business – einfach unter dem roten Deckmäntelchen.
Und was ist mit den vielen Journalisten und Politikern, die stattdessen das kriminelle israelische Regime feiern, das sich jahrzehntelang grausamer Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht hat?
Danke für den mutigen Artikel. Alles Soziale wurde bald von extrem linken Gender-Ideologen unterlaufen… Man hat sie einfach gewähren und durchmaschieren lassen, aus blanker schweizerisch/boomerischer Harmoniesucht.
Wenn man sich vor Augen führt, dass all diese woken Urbanen jetzt mit radikalen Islamisten, Pädokriminellen und bald all degenerierten im Boot sitzen, dann ist jetzt Zeit, endlich aufzustehen.
Bei UNIA war ich vor Jahren ausgetreten, als sie meinte, mir ein Plakat mit Slogan „Gott ist tot“ schicken zu müssen.
Es geht nicht länger an, sämtliche Lebensbereiche vereinnahmen zu lassen!
Schluss mit dieser Geno zid Propaganda auf IP. Gibts eigentlich Geld für diese Artikel?
Wilhelm mit lautem bell ring:
Unsere löbliche, freie Meinungs Äusserung erlaubt es jeder Art Organisation, ihre „politische Weltgesinnung“ zu kommunizieren. Frei zu jedem Thema. Jeder darf 7/24/365 frei hupen. Challenge !!!
Bitte keine Genoz.-Propaganda mehr auf IP. Gibts für solche Artikel etwa Zaster?
7000 USD pro Beitrag.
Hast du nicht gehört?
Die Eisenbahner und die Hamas – beide versenken Steuergelder in Tunnels.
Smarter Kommentar- wenns doch nur ein Witz wäre…😪😪😪
das neuste Plakat der Bahn wirbt ja mit einem Schwulenpäärchen. Passt also.
Ob die in Palästina ausgerechnet von Queeren und Schwulen und Klimafuzzys Support wünschen, bezweifle ich dann aber stark. Jedenfalls bleibe ich beim Auto, da bestimme ich wer mitfährt, bei der Bahn ist es immer MultiKultiWoke plus halb Afrika. Schweiz halt.
Wer mit easy ride überfordert ist, der macht‘s im Auto.
Sehr geehrter Herr Streuli vieler Dank für Ihre Recherchen. Linke (Stichwort Szbbenzonen) wollen halt lieber GENIESSEN (EXZRA gross) nicht LEISTEN. Ich mag ihre Recherchen bitte weiter (auch Herr René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch Hans Gerhard
Sehr geehrter Herr Streulu und Herr Stöhlker ich habe nie Subventionen erhalten. Damals war das halt (siehe SRF DRS) bitte weiter so Hans Gerhard
Guten Tag, Herr Hans Gerhard. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung; wir werden uns dann bei Ihnen melden.
Der Homo-Anteil im Eisenbahnwesen war schon immer überdurchschnittlich hoch. Auch Jürg trug ja eine Uniform.
Schon vor 30 Jahren wurden angehende Eisenbahner von ihren Kollegen gewarnt den Personentunnel in Plochingen zum dortigen Bahnbetriebswerk immer nur mit dem Gesäß zur Wand zu begehen.
Da hilft nur eines: Eisenbahnrevue abbestellen. So geht Cancel-Culture!
Was hat man Ihnen eigentlich zu Leide getan?
Eine Seite liegt immer total richtig, die andere immer falsch.
Am Ende gibt es den totalen Krieg, Kinder sterben, aber das ist den Schweizern immer egal.
Kritik nicht erlaubt.
Es wird Zeit sich der EU nicht nur inoffiziell unterzugliedern.
Dort ist die Schweiz gut aufgehoben.
Diplomatisch ist die Schweiz längst erledigt.
Die illusion spätestens 2022 in Rauch auf gegangen.
Wer möchte das Kinder nicht verhungern ist ein Sympathisant des schlechten.
Wer Beihilfe zur Reinigung eines Landes von den einheimischen leistet, dies noch gut findet und öffentlich macht, der steht auf der richtigen Seite und feiert sich, wird gefeiert.
Mehr muss man zu Europa aktuell nicht wissen.
Leider ist Putin ein Menschenfreund der Europa nicht aussehen lassen wird wie Gaza Stadt.
Gut für die Europäer und NPCs.
Schlecht für den Lerneffekt.
Unsäglich und peinlich wenn sich Schweizer mit der Schulschwänzerin, Klimasektiererin und neuerdings Hamasgroupie Thunberg ins selbe Boot begeben.
Say Captain, say wot?
One Step Beyond
Wenn jetzt Terrorismussympathisanten Loks fahren, dann wird’s gefährlich!
Darum gibt’s eine Totmann-Schaltung.
Keine Angst, die meisten Lokführer sind im „VSLF“ Verband Schweizerischer Lokführer Mitglied. Nur noch die Linken sind SEV und haben die Zeitenwende verschlafen.
Bei der letzten Billetkontrolle trug der SBB-Mitarbeiter ja auch mit viel Stolz eine Palästina-Flagge am Revers.
Aber ich mache mir keine grossen Sorgen, dass die Arbeiter dieser Welt sich vereinen, bei der SBB endets der Internationalismus ja schon im Jura, genauer bei „La Tschotte de Fonts“.
Viele Grüsse aus „Faaaaitoo“ im schönen Titschhhhino.
Also bei der letzten Stichprobe wurde ich genötigt, die 100 Schtutz auf das Spendenkonto der Antifa einzuzahlen.
Schon vor 30 Jahren wurden angehende Eisenbahner von ihren Kollegen gewarnt den Personentunnel in Plochingen zum dortigen Bahnbetriebswerk immer nur mit dem Gesäß zur Wand zu begehen.
Das ist das Erbärmlichste, Primitivste und Dümmste, was ich je gelesen habe. Ich hoffe, Sie geniessen Ihre 7’000$, die es für sowas heutzutage gibt.
Und, IP aufgepasst: Wenn das Niveau noch weiter sinkt – ich weiss, das ist kaum mehr vorstellbar – droht das China Syndrome (und, nein, das hat nichts mit Xi zu tun).
Das Niveau muss so tief sein, weil sonst verkauft IP keien Wein mehr und die Prollos und Wutbürger haben kein Ventil mehr. IP nur noch ein abgesang von Wirtschaftsnachrichten.
„Auf die etwas kritische Frage des Reporters, ob das Engagement für Gaza einen Bezug zum SEV habe“
Was für Beiträge erwarte ich bei INSIDEPARADEPLATZ? Antwort: Beiträge über den Finanzplatz Schweiz.
Meine kritische Frage ist: Was hat dieser Beitrag mit dem Finanzplatz Schweiz oder allgemein mit der Wirtschaft zu tun?
Okay, CS ist Geschichte, wenn UBS Geschichte ist, dann kann man Beiträge über Sprüngli am Paradeplatz publizieren. Wenn diese dort noch existiert.
Wie viele von diesen neuen Journalisten haben schon einmal als Lokführern und Kondukteuren gearbeitet und viel viele haben einen Abschluss in Soziologie, Gender Studies, u.s.w. aber och nie als Eisenbahner gearbeitet?
Die Gewerkschafts-Zeitung des Schweizerischen Eisenbahnerverbandes (SEV) sollte zum Milizsystem wechseln und nur noch Hobby-Journalisten anstellen die als Lokführer und Kondukteure arbeiten.
Grüezi Hr Streuli; es ist verdienstvoll, dass Sie diese Machenschaften aufdecken ! Wir rufen Sie dann zurück (Ihre Nummer haben wir ja). Bis bald.
Gewisse Gewerkschafter wären auch besser im Nahen Osten aufgehoben.
Ihr Eisenbahner – wohl kaum einer liest IP- müsstet euch doch eigentlich gegen eure Aki-Funktionäre wehren und ihnen dennStinkefingernzeigen. Ihr lässt euch doch missbrauchen!