In einer Woche versammeln sich die eidgenössischen Delegierten des Freisinns in Bern. Neben der Wahl einer neuen Parteiführung mit Co-Präsidium geht es in Anwesenheit des FDP-Bundesrats-Duos um die Positionierung gegenüber der Europäischen Union (EU).
Und um die eigene Zukunft auf nationaler Ebene. In zwei Jahren stehen Nationalrats- und Ständeratswahlen an. Im Dezember 2027 folgen dann die Bundesratswahlen.
Der zweite FDP-Sitz in der Landesregierung ist mehr als gefährdet.
Bis zum 31. Oktober läuft die Vernehmlassung zum Paket „Stabilisierung und Weiterentwicklung der Beziehungen Schweiz – EU“. So nennt der Bundesrat das knapp 2’000 Seiten umfassende Vertragswerk.
Es sei ein Unterwerfungs-Vertrag, schreien die politischen Gegner der EU, angeführt von der Schweizerischen Volkspartei (SVP).
Diese ist laut aktuellen Umfragen im Begriff, die 30 Prozent-Marke bei der Wählergunst zu knacken.
Die Spitzen der Grünliberalen haben sich just diese Woche als flammende Befürworter der „Bilateralen III“ geoutet.
Angesichts aktueller Spannungen im Welthandel und der unsicheren geopolitischen Lage sollen zur „Wohlstandsabsicherung“ Souveränitätsverluste und eine Bürokratie-Lawine in Kauf genommen werden.
„Passgenau und zugleich eine pragmatische Lösung“ sei das Vertragswerk aus Sicht der grünen Wirtschaftspartei.
Diese schafft es gemäss Wahlbarometer bei der Bevölkerung derzeit auf gut 6 Prozent. Allenfalls ein kluges taktisches Manöver.
Denn ähnlich haben sich die klassischen Wirtschaftsverbände wie Economiesuisse, Swissmem und die Arbeitgeber zwischenzeitlich positioniert. Unbeabsichtigt besiegeln diese damit die definitive Entfremdung mit weiten Teilen der Bevölkerung.

Neue Wirtschaftsforen – wie beispielsweise das erweiterte Umfeld der Kompass-Inivitiative um die Gründer der Partners Group – nehmen Konturen an.
Unabhängig, Deal-orientiert, pragmatisch. Und konservativ, wenn es um die Verteidigung der Volksrechte geht.
Beim Freisinn ist alles komplizierter. Das EU-Dossier ist eine Zerreissprobe der Superlative für die Gründerpartei des Bundesstaats.
Vergleichbar mit dem damaligen Strategiepapier zu Energie und Klima während des Präsidiums von Petra Gössi.
Immerhin dürfen einmal mehr die Delegierten darüber diskutieren und abstimmen. Diesmal bereits in der Phase der Vernehmlassung. Das ist Chance und Risiko zugleich.
Neben dem Vorleben einer Debattenkultur mit Anstand ist eine klare Botschaft nötig, auch wenn diese mit einer knappen Mehrheit zustande kommt. Ein Ja oder ein Nein.
Der Mittelweg, nämlich eine Stimmfreigabe, könnte auf den ersten Blick im Gesamtkontext verlockend sein. Die Aussenwirkung wäre aber verheerend.
Die Stimmberechtigten brauchen „Guidance“. Denn nur ein Bruchteil unter 1 Prozent geht jeweils abstimmen und legt einen leeren Stimmzettel ein.
Ein Ja bedeutet, sich auf eine vorgespurte Bahn in Richtung Europäische Union zu begeben. Ein Nein eröffnet mannigfache Möglichkeiten, das eigene Schicksal und den Sonderfall Schweiz weiter zu gestalten.
Eine Stimmfreigabe hingegen wäre nichts anderes als ein „Abmelden vom Dienst“ und eine Bankrotterklärung in der wichtigsten Gesellschafts- und Wirtschaftsfrage. Und somit politischer Selbstmord.
Schon einmal ist die FDP in die Falle der Linken und Grünen getappt, als sie vor den Wahlen 2019 das Klimasektierertum (die eingebildete Krise des menschgemachten Klimawandels) entdeckte, und ins Wahlprogramm aufnahm. Es kam nicht gut heraus. Bleibt zu hoffen, dass sie dieses Mal, nicht wieder dieselben Fehler macht, und im Interesse von Volk und Land sich positioniert; dies kann nur heissen, dieses unausgegorene, zum Nachteil der Schweiz erstellte Vertragswerk, abzulehnen.
Es ist ein Irrglaube, dass die EU – in Ihrer derzeitigen Verfassung – eine positive Einheit ist. Kanzler Merz ist ein Paradebeispiel, dass es in der EU, als erstes einzig um die politische Macht geht. Dann folgt der Focus des medialen Mainstreams des weiteren Ausbaus des Socialstaates!
Neue EU-Verträge: Derzeit sicher nicht.
Mit Hilfe der FDP und insbesondere auch der CVP war die Schweiz in den letzten 2 Jahrzehnten nur auf dem Papier bürgerlich, nicht aber in Realität. In sehr vielen, wichtigen strategischen Abstimmungen haben diese Parteien den Linken zu Mehrheiten verholfen. Neben dem Klima war das insbesondere auch bei der Masseneinwanderungsinitiative so. Sie waren immer Europhil und dadurch erpressbar von Links. Diesmal ist es eine Schicksalsfrage. Die FDP wird implodieren, wenn sie Simon Michel folgen. Aber vielleicht ist das ja auch nötig um dem ganzen Theater mal ein Ende zu setzen.
in der schweiz scheint so aber auch gar nichts mehr zu klappen?
profis! ihr braucht mehr profis wie mich!
Ständemehr für die EU-Verträge!
1.
Vernehmlassungsantwort
für OBLIGATORISCHES Referendum u n t e r s c h r e i b e n :
—> eu-vertrag.ch
(oder einen selbstverfassten Brief ans EDA senden)
und
2.
Vernehmlassungsantwort
EU-Gesundheitsabkommen u n t e r s c h r e i b e n :
Nein zum Gesundheitsabkommen im Rahmen der EU-Verträge
—> abfschweiz.ch/eu-abkommen/
—
INFOS:
7 Thinking Steps zum EU-Vertragspaket
mit Magdalena Martullo-Blocher
—> https://unterwerfungsvertrag.ch/podcast/
Beim Thema EU Vertrag ist der Grossteil der Stimmbürger auf den Rat von Sachverständigen angewiesen. Es gibt leider nur wenige wirkliche Kenner. Einer davon ist sicher Carl Baudenbacher. Wenn man seiner Analyse folgt, ist ein Nein die Konsequenz. Leider hat bei diesem Thema auch viele Möchtegern Kenner. Viele davon schreiben Sachen, die nicht stimmen. Die Politiker tun gut daran, die Analysen von Carl Baudenbacher zu lesen. Im der NZZ findet man sie nicht, weil Gujer keine EU kritische Berichte veröffentlicht.
Gujer passt zur FDP. Er ist nicht mehr weit vom Tagi entfernt.
Ich weiß nichts, aber alles besser..
Heute morgen sind Sie sehr ehrlich Herr Unternehmer Palfner.
Von wegen „Unternehmer“, wohl eher Stammkunde beim R A V oder S o z i a l a m t!
Das schreit förmlich nach Betreutem Wohnen – aber ohne Betreuung.
Da stimme ich Ihnen voll zu geschätzter GC-Fan.
korrekt.
Wirtschaftsverbände wie Economiesuisse, Swissmem und der Arbeitgeberverband sind wie die GLP dafür, logisch. Während einige Mitglieder der GLP ihre Pseudounternehmen nur mit staatlichen Fördergeldern über Wasser halten können und einen schönen Teil der Gelder dann für sich abzweigen können, indem sie sich den Titel eines CEO gleich selber geben. Beispiele gibt es auch in der DDR-EU zu Genüge. Die anderen Sesselfurzer Verbände sind auch nur von Spenden und Beitragsgelder finanziert, lässt sich auch gut leben davon und man trägt kein unternehmerisches Risiko, keine richtigen Unternehmer drin.
Diese Verträge sind die Vorstufe zum EU Beitritt.
Wenn wir in der EU landen verlieren wir unseren Wohlstand, unsere direkte Demokratie und unsere Unabhängigkeit.
Die Schweiz wie wir sie kennen gibt es nicht mehr.
Welchen Wohlstand meinen sie? Vom Morgen bis Abend arbeiten, meistens noch einige Zeit wegen der glorreichen Zuwanderung im Stau stecken, eine viel zu hohe Miete bezahlen, an den Krankenkassenprämien verarmen, Kinder in Schulen zu schicken, wo die deutsche Sprache zur Fremdsprache geworden ist und wenn dies noch nicht genug ist, kommt vom Staat noch eine saftige Steuerrechnung. Und verhält du dich mal nicht so regelkonform, trinkst mal einen über den Durst oder fährst einmal mit dem Auto etwas zu schnell, bist du der schlimmste Verbrecher seit es Verbrechen gibt.
in der schweiz scheint so aber auch gar nichts mehr zu klappen?
profis! ihr braucht mehr profis wie mich!
Damals EWR ja und all die heutigen Kommentare wären überflüssig
Die Schweiz wie Soe sie kannten gibt es schon sehr lange nicht mehr. In welcher Blase leben Sie?
So kommts eben raus, wenn man mit den Feinden – den Linken paktiert und auch mit allen anderen unter der gleichen Decke kuschelt. Keine Ecken und Kanten und kein Stil. Aber das ist ja eigentlich symptomatisch für alle CH-(noch)Grossparteien. Mit ihrer nun schon fast ewigen Grosskoalition fahren sie die ganze Schweiz vollends an die Wand.
Es geht wie immer darum, alle gegen die SVP. Auch wenn es gegen die eigenen Interessen geht.
In Politik, in der Verwaltung und in der Justiz!
Die FDP ist leider eine linke Partei geworden, sie hat ihre Existenzberechtigung verloren. Die wenigen verbliebenen Liberalen sind in der SVP gut aufgehoben.
Mich stört, dass immer von einem Vertrag gesprochen wird. Nein, das ist eine einseitige bedingungslose Kapitulationserklärung.
Heroischer und sofortiger Freitod oder Elendes und langdauerndes Siechtum – das ist hier die Frage.
in der schweiz scheint so aber auch gar nichts mehr zu klappen?
profis! ihr braucht mehr profis wie mich!
nicht mal umbringen können sie sich selber.
Die FDP ist längstens in die Bedeutungslosigkeit versunken. Schwache Führungsfiguren haben sich in den letzten Jahrzehnten aneinandergereiht. Man war unfähig bzw unwillig den Rot-Grünen Paroli zu bieten. Bei wichtigen Dossiers wie z.b. die Kernkraftwerk Abschaltung, hat man aus puren Opportunismus, regelrecht die Segeln gestrichen. Die Partei die für eine florierende, dynamische Wirtschaft hätte stehen müssen ist kläglich gescheitert und hat immer klangheimlich mit den Grünen gemeinsame Sache gemacht. Gössi hat in dieser Beziehung besonders “brilliert”.
Stimmfreigabe kein Selbstmord das wäre wenigstens mal Haltung. Wer nur Angst vor Bedeutungslosigkeit hat, ist längst bedeutungslos.
Frei und Sinn. 2 coole Typen. Frei in Gedanken, Handlung und Auswahl. Oder Sinn und Nutzen, Sinn stiftend bis sinnvoll. Beide unerschrocken, weitsichtig und zielführend, eine tragfähige Basis für viele. Frei und Sinn machen das. Soweit so gut. Jetzt zur FDP: die beiden F und S sind hier offenbar gar nicht mehr dabei.
Selbstmord begeht die FdP dann wenn sie ja sagt aber als fauler Kompromiss den Neinsagern entgegenkommen möchte und eine nicht verfassungsmäßiges Staendemehr verlangt. Da ist Stimmfreigabe bei Weitem vorzuziehen.
Die neue Präsidentin der FDP, heisst SVS. Die kämpft zusammen mit SP und GLP an vordester Front für die Auflösung der Schweiz in der EU. Denn sie wissen nicht, was sie tun.
In einem Punkt erinnert die Kandidatin Susanne Vincenz-Stauffacher fatal an Merkel: Sie ist in linken Kreisen deutlich beliebter als selbst in der eigenen Partei. Damit würde die FDP zu einer zweiten GLP und in der Folge bedeutungslos als Wirtschaftspartei.
Bin auch für die SVP
Stimmfreigabe gleich Bedeutungslosigkeit, was 1% leere Stimmzettel zur Folge haben soll! Logik eines ‚ehemaligen‘ FDP-lers, der für den Unterjochungsvertrag steht, was alleine schon verschiedene Beschreibungen demaskieren.
Das Ganze ist ein Fiasko sondergleichen, was v.a. der BR und seine bekannten vier Protagonisten zu verantworten haben.
Leider will die Mehrheit der Bundesversammlung in die EU. Deshalb haben sie den EU Turbo Pfister zum Bundesrat gemacht. Dadurch sind dort 4 zu 3 für den Untergang der Schweiz.
Niemals darf die Schweiz ihre Souveränität für einen Handelsvertrag opfern. Ich sehe es wie Paul Widmer: „Die Schweiz ist anders – oder sie ist keine Schweiz mehr.“
Unser Land ist erst gerettet, wenn die SVP über 50 % hat.
Das wäre das traurigste Kapitel, wenn diese grauselige Partei nochmals zulegen würde. 31 % ist schon eine Zumutung. Aber die Amerikaner wählen ja auch den schlimmsten Präsidenten zum 2. Mal.
Die FDP hat sich doch schon längst umgebracht!
ist Teil des Problems. Eine Mischung aus Mitte und Grünliberal. Aus bürgerlicher Sicht ist sie bereits tot. Und die ewig gestrigen Ignoranten gehören zu den Scheintoten, die sich besser im Altersheim mit ihren eingebürgerten deutschen Freunden zum Tee treffen und weiterhin über ihre liberalen Fantasien philosophieren.
Schaut alle nach Europa und seht die katastrophalen Zustände in diesen sozialistischen Ländern. Ueberall Streit, inkompetente Politiker, 4 Millionen Bürger am Staatstropf, 400000 Arbeitsunwillige, Bedenkliche Asylpolitik, massive ausländische Kriminalität, hohe Verschuldungen und eine grosse Ueberfremdung. Viele Länder sind eigentlich fast unregierbar geworden. Und unsere Classe Politique will einen Unterwerfungsvertrag mit so einer EU abschliessen? Bürger, die klar denken können sagen NEIN !
Genau wer so ein Vertragswerk unterschreibt ist definitiv ein Hirnamputierte nichts Nutz.
Ehe eine Systempartei untergeht, soll das Land untergehen. Diese Partei ist viel mehr ein Versorgungsapparat für ihre Funktionäre und Geldgeber als eine bürgerotientierte nationale Kraft. Niemand verkörpert die Selbstgefälligkeit, Egozentrik und Verantwortungslosigkeit des Parteienapparats besser als die FDP, nur die anderen links-Parteien toppen das noch.
FDP, kann weg.
Was lange währt, wird endlich gut.
Ein langes Projekt das endlich abgeschlossen gehört: Unterwerfungsvertrag jetzt unterschreiben!
Wer sich noch immer nicht von der FDP und ihrem falsch verstandenen Liberalismus emanzipieren konnte, der wird immer immer weiter in eine unglücklich verfahrene Position schlittern, wie es nun den GL passiert ist.
„Politischer Selbstmord“ mag ja ein Schlagwort sein, aber es passt nun mal nicht in jeden Kontext. Die FDP ist nicht tot, nicht lebendig, sondern unselig untot. Sie klammert sich zum Preis von nicht weniger als der Schweiz selbst an ihre zwei Bundesrats-Sitze und macht schon länger linke Politik, ohne sozial zu sein und rechte Politik ohne Freiheit zu wollen. Emanzipieren jetzt!
Doppelnamen Blender in der CH Politik?
Wir haben die Schnauze voll von diesen Taugenichtsen!
Die FDP spielt wieder mit dem Feuer. Jetzt will man bei der EU Frage Stimmfreigabe also weder Ja noch Nein sondern politischer Hühnerstall deluxe.
Der Freisinn nennt das Freiheit der Rest nennt es Orientierungslosigkeit mit Parteibadge.
Man könnte auch sagen wer nicht weiss wohin er will landet früher oder später in Brüssel als Praktikant der eigenen Prinzipien.
So viel Mut zum Selbstmord sieht man selten sogar bei der Credit Suisse war mehr Überzeugung im Untergang.
Gruss vom Börsen-Beni 🥃
Die FDP muss gar keinen Politischen- Selbstmord mehr begehen!
Diese Partei ist schon einige Jahre klinisch Tod!
…rette sich vor ihr, wer kann. Die betont ehrsüchtige St. Galler EU-Turbo-Anwältin mit dem sperrigen Doppelnamen (auch so eine dümmliche Unsitte) hat das Zeugs dazu, der FDP im Rekordtempo den finalen Todesschuss zu verpassen. SVS schwärmt schon seit Jahren mit verklärtem Blick für die EU. Da diese verbissene Frau allerorten als politisches Leichtgewicht gilt, begibt sich die FDP in allerhöchste Gefahr, dass ihr wegen SVS bald die allerletzten Mitglieder davonlaufen.
Rechthaberisch, verbissen, schrill so lese ich SVS.
Diese FDP ist wie ein Frachter ohne Antrieb auf offenem Meer mit Sturmstärke 12. Sie treibt in völliger Orientierungslosigkeit. Die Folgen sind niederschmetternd.
Sie sollten sich nur ein bisschen Mühe geben und in Richtung Deutschland und dessen FDP schielen. Lindner hat mit seiner Appeasement-Politk an die Ampelregierung es fertiggebracht, dass die FDP völlig in der Versenkung verschwunden ist. Vom Erfolg zum Misserfolg ist es ein kurzer Weg, umgekehrt ist die Reise endlos.
„Das Leben verlangt mutige Entscheidungen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Aus der Partei der patronalen Unternehmer, intellektuellen Bürgerlichen und des gehobenen, konservativen Mittelstandes ist ein Tiegel von Erblinken (v.a. Frauen), neureichen Parvenus, Chefbeamten und gierlappenbewehrten Hirnen geworden. Das Fiasko, als Gössi bei den letzten Wahlen noch schnell alles grün anmalen wollte, wo FDP drauf stand, war bloss der Auftakt des sich inzwischen abzeichnenden Zerfalls. Die SVP kriegt die eher bürgerlichen Ueberläufer, die Frauen gehen zur SP oder der GLP.
Erbrechts hat immer einen Beutel dabei.
@“Sörgeli“: Wissen sie, weshalb ich Ihnen überlegen bin? Ich firmiere meine Kommentare mit meinem vollen, richtigen Namen. Sie verstecken sich hinter einem Pseudonym.
Giftpfeile aus dem Hinterhalt versus offenes Visier. Wem gehört der Punkt?
Diese ostschweizerische Industrie- und Handelskammer, aktuell vor allem besetzt mit erfolglosen Erben und Verbündeten der längst niedergegangenen Ostschweizer Textilindustrie löst hier in der Ostschweiz bei echten Unternehmern viel Kopfschütteln aus. Die IHK St. Gallen – Appenzell ist mit Möchtegern-Pseudo-Unternehmern im Angestelltenverhältnis besetzt – von echten Unternehmern weit und breit keine Spur. Kein Wunder, beschwört diese IHK den EU-Betritt in den allerhöchsten Tönen.
Wenn sich die FDP nicht klar gegen diesen unsäglichen EU-Vertrag ausspricht, können sie auch gleich den Parteinamen wechseln oder mit der GLP fusionieren, dann ist viellricht gemeinsam noch ein Sitz im Bundesrat gesichert.
Was für ein Schwachsinn. Wenn 50% dafür und die anderen dagegen sind, laufen die Verlierer davon. Die Werte der FdP, Freiheit, Selbstverantwortung und Antisozialismus bleiben ob mit oder ohne Vertrag. Stimmfreigabe ist die einzige ehrliche und richtige Antwort.
Lasst die FDP endlich in Ruhe sterben…
Freisinn oder nun eher sinnfrei?
Susanne Vinzenz-Stauffacher könnte von ihrem neuen Schwiegersohn kostenlos profitieren, aber sie biedert sich lieber links an. Traurig und der Niedergang des Freisinn‘s mit ihr im freien Fall oder Freifall
Steinegger war es, der mit der FDP Richtung links abgebogen ist. Er hat es nie verwunden, dass Blocher ihn mit der SVP überholt hat. Und seither gehts bergab – mit der FDP.
Ich kann dem Abstieg des Freisinns in die Bedeutungslosigkeit nicht erwarten. Mir geht es nicht schnell genug!
Die vielen EU-Turbos bei den Freunden des Profits, welche der EU auch ihre Eltern verkaufen würden, wenn der Preis stimmt, dürfen gerne in die EU auswandern. Allen voran KKS, Cassis und Markwalder.
Alleine schon der Umstand, dass Landesverräter Cassis, der die EU-Unterwerfungsverträge ausgehandelt hat, ein „Freunde des Profits“-Mitglied ist, ist Grund genug um diese EU-Turbo-Partei an der Wahlurne 🗳️ endgültig sterben zu lassen.
Einmalig ist Cassis als Videokassetten-Klauer im Bundesrat. Und in guter Gesellschaft mit KKS, welche genauso wie er, wenige Monate vor der BR-Wahl noch schnell seine Doppelbürgerschaft abgeschüttelt hat.
Dass v.a. die Interessensverbände der exportorientierten Branchen für die Bilateralen III sind, erstaunt nicht. Es sind dies dieselben Unternehmen, welche den „Fachkräftemangel“ ursächlich befeuern und über den anhaltenden Handelsüberschuss auch den Zollhammer der USA zu verantworten haben. Und es sind dies nicht mehrheitlich Unternehmen, die an die Abfederung der infrastrukturellen Übernutzungen beitragen. Die von diesen Interessen getragene FDP soll machen, was sie will, aber dass sich der Laden schon lange gegen das Land und die Einwohner der Schweiz gewendet hat, ist klar ersichtlich.
NEIN zu den anstehenden „bilateralen“ Verträgen, denn die Volksmehrheit war schon gegen den EWR-Wahnsinn der FDP, die Vorstufe zum EU Beitritt.
In der EU verlieren wir Wohlstand, direkte Demokratie und Unabhängigkeit.
Die Schweiz – wie sie die FDP Gründer seit 1848 kannten – gäbe es derart nicht mehr.
Bei der FDP ist alles immer kompliziert, auch wegen deren Vertreter wie Ignazio Cassis, er eine Zerreissprobe der Superlative für die Gründerpartei FDP des Bundesstaats.
Wieso reiten Sie immer und immer wieder das tote Pferd, Herr Gantner ?
Die Freisinnige im Bundesrat hat den Schutz des privaten Eigentums in der Schweiz am 19.03.2023 an der Verfassung vorbei und mit einem Gesetz das nicht existiert ausgehebelt.
Sie wurde weder angeklagt, noch wurde sie des Amtes enthoben. Nicht mal aus der Partei wurde sie für die verfassungswidrige Enteignung geworfen.
Die FDP in der Schweiz ist tot, sie hat sich eigenhändig das Leben genommen. Das war der Entscheid der FDP, den gilt es zu respektieren.
RIP FDP.
Wer ungestört im EU-Binnenmarkt geschäften will und keinen Wert auf nationale Souveränität legt, soll ja stimmen wenn’s soweit ist. Deshalb sind Leute wie der Ypsomed-Boss (FDP) dafür. Wer bereit ist, gewisse wirtschaftliche Erschwernisse in diesem Markt in Kauf zu nehmen (so wie viele andere Länder auch), aber nicht auf unsere politischen Rechte verzichten will und auch nicht hunderte von Millionen jedes Jahr an die EU zahlen will, ist dagegen. So oder so wird die Schweiz nicht untergehen. Die Probleme werden sich anders darstellen. Z.B. eine noch stärkere Zuwanderung als bisher mit Vertrag.
Von Petra Gössi zu Susanne Vinzenz-Stauffacher – man kann als Partei offenbar auch weit unten noch weiter sinken.
Viele Politiker haben ihre Bodenhaftung verloren und bewegen sich mehrheitlich im Cüpli-Club und suhlen sich in der Medien- oder Polit-Blase.
Liberalismus bzw. die FDP hatte früher den Slogan: Soviel Staat wie nötig.
Heute fallen Politiker in den Medien auf mit dem Motto: Soviel vom Staat wie möglich.
TRAURIG FDP (Freunde dürfen prosten)
Libetäre verwechseln Liberalismus mit Nachtwächterstaat.
FDP-es war einmal ……
Wenn Märchen ihren Mythos verlieren.
Putin hat Freude an Euch.
Der FDP sollt ein Medienmitteilung macht und darin feststellen endgüllting: „Es git kayn Kilmawandl.“
Norwegen hat ein Handelsabkommen mit der EU, bezahlt ca. 400 Millionen pro Jahr aber kein Vertrag über fremde Richter, Unionsbürger etc.
Ein Handeslvertrag regelt den Handel, wieso wir mehr von der EU übernehmen sollen ist mir ein Rätsel. Wer dem zustimmt ist nahe einem Landes verräter