Die FDP, einst eine Partei, die für Eigenständigkeit, Bürgernähe und wirtschaftliche Verantwortung stand, hat sich selbst abgeschafft.
Mit dem gestrigen Delegiertenentscheid, die EU-Anbindung ohne Rücksicht auf das Ständemehr zu befürworten, hat sie weniger einen politischen Erfolg erzielt, als sich selbst aus dem Spiel genommen.
Freiheit, Selbstbestimmung und direkte Demokratie, Werte, die man der FDP früher zuordnete, sind heute nur noch Randnotizen.
Die Parteielite verfolgt persönliche Vorteile: Mandate, Verwaltungsratsposten, Einfluss auf EU-konforme Entscheidungen. Alles auf Kosten der Souveränität des Landes und des Vertrauens der Bevölkerung.
Die Führung der Partei steht exemplarisch für diesen Niedergang. Die neue Co-Präsidentin Vincenz-Stauffacher glänzt mit Lachen und teurer Kleidung, ihr Kollege Mühlemann bemüht sich, Anpassung als Strategie zu verkaufen.
Und FDP-Aussenminister Cassis wirkt wie ein Mann auf Selbstprofilierungskurs. Vision, Weitsicht und Rückgrat sind nicht erkennbar.
Was bleibt, ist ein Team, das Opportunismus über politische Substanz stellt.
Die FDP hat sich der EU untergeordnet. Fremde Richter, Brüsseler Bevormundung und wirtschaftliche Interessen auf Kosten der Bevölkerung werden akzeptiert, um persönliche Vorteile zu sichern.
Das Ständemehr, das die Kantone schützt, wird ignoriert. Die Partei, die einst für föderale Prinzipien einstand, zeigt heute, dass sie ihre Werte verkauft hat.
Die Konsequenzen sind absehbar: politische Marginalisierung, Wählerverlust und Machtverschiebung zur SVP.
Wer die FDP noch wählt, unterstützt nicht mehr Eigenständigkeit und Bürgerrechte, sondern Unterordnung und politische Selbstaufgabe.
Die Partei hat ihr Wählerpotenzial systematisch erodiert und wird in kommenden Wahlen kaum mehr als ein Schatten ihrer selbst sein.
Gesellschaftlich driftet die FDP nach links, entfernt sich von der Bevölkerung und ihren Werten. Neutralität, Eigenverantwortung und direkte Demokratie werden zugunsten einer EU-Appeasement-Politik geopfert.
Die Partei ist zu einem verlängerten Arm Brüssels geworden. Wer ihr folgt, läuft Gefahr, die Interessen des Landes zu verraten.
Die Reaktionen der Bevölkerung sind eindeutig. Austritte häufen sich, Kommentare überschlagen sich. „Totengräber der Schweiz, Saftladen FDP, eine Partei, die ihre Seele verkauft“.
Die Botschaft ist klar: Vertrauen verspielt, historisch irrelevant, politische Randerscheinung. So präsentiert sich die FDP heute.
Die FDP hat sich selbst abgeschafft. Bürgerrechte, föderale Prinzipien, Eigenständigkeit – alles wurde der persönlichen Karriere und fremden Interessen geopfert.
Die SVP bleibt als einzige bürgerliche Bastion. Die Wählerinnen und Wähler müssen handeln bei Abstimmungen, bei Wahlen, beim Schutz der Eigenständigkeit der Schweiz.
Die Partei, die einst Verantwortung übernahm, hat ihre letzte Chance verspielt. Die Schweiz wird überleben.
Die FDP vielleicht nicht. Wer gestern den Delegiertenentscheid feierte, wird sich morgen fragen, ob er Teil einer Selbstzerstörung war.



sich imperialistischen Bündnissen wie EU / Nato anzudienen?
.. bei SVP ist jeder links, der die Brains zum kritischen Hinterfragen benutzt.
Und „linksgrün“ ist jeder, der das Wort Klima nur schon in den Mund nimmt.
Diese Pauschalisierung zeugt von Verzweiflung und Hilflosigkeit.
bei der SVP ist alles Übel dieser Welt linksgrün.
Eine recht einfältige Denke.
Die EU hat mehr mit DDR als mit Imperialismus zu tun. Imperialistische Staaten sind nicht bankrott.
@stammtischrethorik…a) wer rethorik schon falsch schreibt, kann ich nicht ernst nehmen.b) du wirst dich bei der abstimmung noch wundern, wie stark der stammtisch ist.
@ Impaler
Gruss vom Buchhalter Nötzli.
Mit dem Bruch des Ständemehrs opfert die FDP ihre Grundwerte: Neutralität, direkte Demokratie und Eigenverantwortung – alles für ein bisschen Brüsseler Wohlwollen. Wer sich so devot an eine überregulierte, demokratisch fragwürdige EU klammert, hat im freiheitlichen Denken nichts mehr verloren.
Es beginnt leise+langsam, man belügt die Menschen, indem zuerst den Menschen vorgaukelt wird, es wäre alles nicht so schlimm. Sobald die Menschen zustimmen kommt langsam der Brüsseler Vorschlagshammer, um uns auszunehmen + zu zerstören. Mit der EU-Gerichtsbarkeit würden sie uns alle komplett bevormunden, wie sie es schon jetzt machen mit Staaten in der völlig undemokratischen EU + brüsseler Diktatorenzentrale. Blackrock&Co. haben dort im Hintergrund das Sagen. Noch hoffen wir, dass die Schweiz das EU-Rahmenabkommen hochkantig ablehnt. Wahlmanipulation wie bei E-ID muss verhindert werden!
Ständemehr ist keine politische, sondern rechtliche Frage
Denken wir hier an dieselbe Schweiz, jene Schweiz, die halb Teil der EU ist, zuletzt vertieft durch den Bundesrat mit dem (Paket Schweiz), aber dort keinerlei Mitsprache hat? Das Geholper der Institutionen ist gut und schön, aber die EU ist mit einer ziemlich strikten neoliberalen Kurssetzung gegründet worden, die immer konsequenter umgesetzt wird … also sehr FDP. Vielleicht geht es bei Ihnen ja um die Schulbuch-Schweiz, jenes neutrale demokratische Land, das es nur in Schulbüchern gibt? Ja, davon habe ich auch mal gehört. Damals ein anderes Land und vor allem eine andere Be,-(Völkerung).
FDP geht ihren Weg in die Bedeutungslosigkeit dank lobbyismusgeprägter egoistischer Klientenpolitik.
Ich sehe nicht ein, warum ich die FDP bei den nächsten Wahlen berücksichtigen sollte.
Ja,sie hat an ihrem eigenen Ast gesägt,der nun bald abbrechen wird.Solch ein Verrat an der Schweiz,an den Bürgern,darf nicht einfach so hingenommen werden. Hoffentlich folgt ein Massenaustritt. Der 2. Sitz muss aberkannt werden. Ihr grünes Gesicht muss erblassen.
Dass der Freisinn im Sinne der Wirtschaft entscheidet und nicht im Sinne der Bürger, war eigentlich im Vorherein klar. Was ich dem Freisinn übel nehme, ist dass sie bei solch einer einschneidenden Entscheidung das Ständemehr ablehnen.
Hoffen wir, dass die Schweizer Bevölkerung wach genug ist, trotz der falschen Versprechen und Beteuerungen des Bundesrates, und der meisten Parteien, dieses unsägliche Vertragswerk, das uns unserer Selbstbestimmung berauben und der Diktatur der EU unterwerfen würde, zu durchschauen und abzulehnen.
welcher Wirtschaft meinen Sie? Im Sinne der EU-Schuldenwirtschaft?
Sie meinen im Sinne von Neo-feudale Machtstrukturen und Kapitalsammelbecken?
Korrektur: Im Sinne der international tätigen Grosskonzerne!
@ Russian…
Wenn jemand hier Verrat übt, dann Sie.
Wahrscheinlich leben Sie in der Schweiz und hetzen hier – möglicherweise auftragsbestimmt – als bezahlter Influencer gegen jenes Land, wo Sie jeztzt leben. Shame on you!
Von einer einst Staatstragenden Partei zu einer zermürbend uneinsichtigen Selbstzerstörung – Erfolg anhaltend überheblich falscher Selbsteinschätzung.
Sehr geehrter Herr Stöhlker das sehe ich gleich Die EU hat der Schweiz (auch USA) WENIG geholfen (Stichwort Personenfreizpgigkeir) ich habe geschäftlich früher viel in Asien (wenig Europa) aber halt lieber KONSUM als Leistungen danke Hans Gerhard
Freisinn hat mit Freiheit keine Gemeinsamkeit mehr.
…die FDP ist die grösste Verliererpartei….kein Bezug zum eigenen Land….kein Bezug zu den Werten der Schweiz….verkaufen unser Land an die marode und korrupte EU….die sind nämlich ausschliesslich nur unserem Geld hinterher….und diese Dummköpfe in der FDP glauben tatsächlich ein Märchen das nie existieren wird….Die Schweiz wird finanziell von der EU ausgepresst werden wie eine Zitrone….bis diese nichts mehr hergibt….In der maroden EU versickern solche Gelder in korrupten NGO’s….Ganz Europa macht die Faust im Sack und möchte nur aus dieser EU raus…
Eine überhebliche, arrogant wirkende und vorlaute neue FDP CO-Präsidentin aus St. Gallen, NR Vincenz-Stauffacher, wird die FDP in den „einstelligen Prozentbereich“ hinunterführen. Bravo.
Das gestrige FDP-NEIN zum Ständemehr – betreff den anstehenden EU-Verträgen – ist ein klarer Angriff auf den wichtigsten Grundwert der Eidgenossenschaft.
Eine so zentrale Frage entscheiden VOLK und STÄNDE!!
Tatsache ist, dass die Schweiz zu nichts gezwungen wird. Tatsache ist: Was Blocher uns mit dem EWR-Nein eingebrockt hat – war ein Bärendienst. Statt mit den anderen EWR-Ländern gegen die EU ein stärkerer Gegenpol zu bilden, beharrte die Schweiz auf Extrakutsche bzw. hat sich verweigert. Nebenbei bemerkt: Die durchschnittliche Stimmbeteiligung beträgt ca. 45%. Der CHF ist nur im Ausland viel wert, nicht wirklich in der Schweiz. Fragt sich aber, wie lange noch. Ich bin auch vehement gegen den Rahmenvertrag, aber Ihre Argumentation ist falsch, und IST EIN PRODUKT VON ABLENKUNGSMANÖVERN.
An „EWR Nein und die FOLGEN“
Wie naiv muss man sein zu glauben, die Schweiz könne in der EU mitbestimmen. Die EU ist D und F. Brüssel ist getragen von einer glolbalistischen, technokratischen Denke, welche die Nationalstaaten letztlich abschaffen will. Auch die Schweiz.
Und: Alle wirtschaftlichen und sozialen Indikatoren in der Schweiz sind besser als in JEDEM Eu Land, und zwar WEIL wir vor 33 Jahren Nein stimmten. Ihr Kommentar strotzt nur so von Widersprüchen und Fehlern.
@EWR NEIN
Sie können gerne auswandern, wenns ihnen hier nicht gefällt. Fakt ist, dass Blocher die Schweiz in weiser Voraussicht vor dem Untergang gerettet hat. Alle anderen Staaten sind ja dem EWR beigetreten..
Ach sind Sie doch ruhig, wenn Sie keine Ahnung haben. Es ist einfach frech, solche Vorwürfe zu machen, nur weil ihr Bauchgefühl Ihnen das sagt.
Die Verträge unterstehen dem fakultativen Referendum und ergo nicht den Ständen. (Art. 141 Abs. 1 lit. d BV)
Wenns Ihnen nicht passt dann müssten Sie das halt bei Art. 140 Abs. 1 BV anfügen.
Flucht nach vorn in die EU – um eigene politische Fehler und Unterlassungen vergangener Jahre zu kaschieren – und nicht aufarbeiten zu müssen!
Unser Bundesrat verkauft die Schweiz für ein paar Silberlinge an die EU. Sie begründen das mit den handelsbeziehungen die auch ohne verzrag bestens funktionieren einzig ein paar Firmen hätten ein klein wenig Mehraufwand und deshalb sins Sie bereit eine Unmege Geld in die EU abfliessen zu lassen die bei Unseren Sozialwerken besser aufgehoben währen. Siesprechen von wir müssen sparen leisten für sich jedoch den teuersten Jet. OK. Sie müssen sich ja nicht um Ihre Pension kümmern weil Sie mehr als gut abgesichert sind. Geld zu bezahlen um Geschäfte zu machen heisst in der Privatwirtschaft Korr
Der Ständerat wird mit dem gestrigen Entscheid entmündigt und das Erfolgsmodell Schweiz praktisch beerdigt – wann folgt die Initiative zur Abschaffung des Zweitrates?
Schweizer!
Haltet Euch fern von Falschmünzern und Kriegstreibern!
Bewahrt Eure Neutralität! Sie ist heute Gold wert!
Wer freiwillig in diese Union will ist nur auf Geld aus oder hat komplett den Verstand verloren!
Wacht am Rhein!
Im Bundesrat und Parlament braucht es keine FDP mehr.
Die Liberalen waren aktiv bei der «Gründung der Eidgenossenschaft 1848», jetzt wollen die FDP-Liberalen ihre «Taschen mit dem EU Geld füllen.
Dank der SVP um Christoph Blocher wird die FDP nicht zum «Totengräber der Eidgenossenschaft».
Wir „liberal“ Denker wählen keine FDP mehr!
denn mit ihrem gestrigen NEIN zum „Ständemehr“ verstiess die FDP gegen ihre Grundwerte.
Das Ständemehr trägt, als archetypisch woke Massnahme zur Förderung der Diversität (DEI), wesentlich zur Stärkung der politischen Mitbestimmung der welschen Kantone bei. Sonst wäre der Eigenmietwert ja noch abgelehnt worden.
Was heisst hier die eigenen Taschen füllen, die EU gibt diesen Hasenköpfe sicher nichts ab das wir Zahlen, die Korrupten EU Minister wissen schon wie man das Geld der Steuerzahler in die eigene Tasche umleiten.
Als sich die stets übermotivierte und lachende NR Vincenz-Stauffacher für den Job als Co-Präsidentin anbiederte, war schon klar, wohin die Reise der FDP geht.
Die Essenz wird komplett aufgelöst und die Partei ist nicht einmal mehr mittelmässig und zwar links.
Die Schweiz und die FDP können keine Verträge, der EWR wäre wohl die bessere Option.
FDP Politiker machen den Berset. Man hofft auf Sitzleder Folge-Jöbli irgendwo in der EU. Quasi als „Polit-Fallschirm“ in die Institutionen der EU falls das BR / SR / NR Ticket nicht von Wiederwahl gekrönt wird. Cover my as – Strategie at it´s best.
uns der EU-Willkür ausliefern. Die EU ist eines der schlimmsten Gebilde, um die Menschen in Europa auszunehmen + zu enteignen. Mit dem digitalen Euro, einer weiteren Falschgeldwährung wollen sie das machen. Die EU kann den digitalen Euro programmieren, dies bedeutet, das er willkürlich zum Konsumzwang eingeführt wird. Wer nicht konsumiert, dem werden die Euros per Mausclick nach gewisser Zeit entwertet oder gestrichen. Da lohnt sich Arbeiten gar nicht mehr, denn Sparen wird mit dem digitalen Euro verboten. Darum will die EU ein Rahmenabkommen, um auch uns Schweizer später komplett auszunehmen
Korruption! Als zweites kommt dann der Anschluss an die Nato was für spätere Generationen bedeutet Ihr Leben in unsinnigen Kriegen im Ausland zu beenden. Die ach so intelligenten Bundesräte sind sich überhaupt nocht Ihrer Verantwortung bewusst. Da die EU nicht auf die lukrativen Geschäfte mit der Schweiz verzichten wollen wäre ein 10%iger Einführungszoll angebracht würde ja die so leere Bundeskasse füllen. Es ist unbegreiflich wie man sich auf so einen für die Schweizer Bevölkerung nachteiligen Vertrag auch nur Gedanken darüber imstande ist zu machen, Die Parteien haben sich auch auf diese
Vielleicht werden nun endlich die (Wirtschafts-)Lobbyisten im Parlament bei den nächsten Wahlen abgestraft. Wird auch langsam Zeit, schaut man die Entwicklung unseres Gesundheitswesen (inkl. Pharma) an. Offensichtlich ist es einfacher und bequemer gegen das eigene Volk, als gegen die US-Strafzölle anzukämpfen.
Die wollen sofort in die EU
können die Probleme den anderen abschieben.Sie selber sind
unfähig Probleme zu lösen!!
Aber der Wähler wird Ihnen
die Antwort geben!!
auch auf diese Linie eingeschworen entweder Sie sehen die Probleme nicht die auf die Schweiz zukommen oder es ist Ihnen einfach egal Hauptsache Sie können später über die Köpfe der Bevölkerung Pokitisieren. Solche Politiker gehören abgewählt und mit Schimpf und Schande davongejagt.
FDPler: Packt die Koffer.
Und verduftet.
Von der NZZ als Triumpf Cassis‘ gefeiert – mein Gott, es ist eine Kapitulation, ein Verrat. Die FDP gibt die Schweiz auf, ja verkauft sie. Wahltag ist dann Zahltag. Im 2027. Nun ist die FDP-Leitung, die NZZ vorerst mal glücklich, und sie merken einfach nicht, dass sie ihre Seele verkauft haben und einen Pact with the devil eingingen. Sie spüren es nicht mehr. Sie sind eine abgehobene Elite, die FDP Basis hätte anders abgestimmt. Die FDP tut mir nicht mehr leid. Sie hat es verdient.
Basler muss wirklich getroffen sein, so wenig salbungsvolle Verve heute.
Leider gehört die NZZ als Leibblatt der FDP in die gleiche Kategorie.
Die Ausnahmen in Redaktion und unter Jounalistinnen und Journalisten sollten einen Wechsel in Betracht ziehen.
Russian Market:
„Die FDP …“
… ist in diesem Blog definitiv überräpresentiert. Es ist eine Marginalpartei die ihre Prinzipien längst aufgegeben hat (KKS vs. in der Verfassung verankerter Schutz des Privaten Eigentüms).
Die FDP kann handeln (KKS rausschmeissen) oder untergehen.
Ihr Entscheid.
Taten statt Worte, liebe FDP …
… wenn es doch nur KKS und die Eigentumsrechte wären.
Der Andere hat den Staatenbund nicht verstanden und seine Sippe hat noch nicht mal im Gewalthaufen und Bannerheer die Bringschuld für die Souveränität als Untervasalle seines „Bezirks“ (Bistum/Haus) erbracht.
Entscheidung ist finales Bekenntnis vom Wandel und Abkehr ehemals wehrhaft bürgerlich geprägten Handelns und schweizerischem Gedankengut.
Von „staatstragend“ zu „staatszerstörend“.
Kann weg, braucht es nicht mehr.
Angebliche Eliten sind immer die Verführer der Gegenwart ohne Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen.
Ich bin eigentlich froh, dass es so gekommen ist. Nun zeigt die FDP endlich ihr wahres Gesicht. Volksverrat ohne Scheu mehr. Gut so.
Jetzt sollten es auch Dümmsten FDP Wähler gemerkt haben. Abstrafen bei den nächsten Wahlen.
Wir sind im Endspiel, erwacht endlich.
Ziel muss es sein, dass die SVP nun endlich einen FDP BR Sitz erhält. Am Besten wären beide.
Nicht so schlimm, so viele FDP-Wähler gibt es ja nicht mehr.
Der Freisinn bekommt es offenbar nicht hin, in z.b. Deutschland / EU investieren.
Banken wünschten auch Zugang in den USA wie die Pharma die PFZ. Geholfen hat es anscheinend nicht viel.
Es ist so : Es gibt Leute, die würden für einen Fünfliber ihre Grossmutter verkaufen.
Nur : Die FDP ist in guter Gesellschaft. GLP-Präsi Grossen, ja richtig, jener welcher während Covid Kennzeichnungspflicht für nicht geimpftes Krankenpersonal gefordert hat, haut in die gleiche Bresche.
Man kann ihn ja trotzdem mögen und seinen Schalmeiklängen folgen. Ich gebe aber einfach zu bedenken, dass das höchste Zeichen von Intelligenz der Zweifel ist.
Gossen’s Niedertracht während der Plandemie.
Steht dem Malediven Zickli in Nichts nach.
Das NEIN zum Ständemehr bedeutet in seiner logischen Konsequenz den Rücktritt aller FDP Ständeräte.
„Stupid is…as Stupid does“
Was plapperst du da?
Das Nein zum Ständemehr ist die rechtlich einzig richtige Entscheidung.
Treffend formuliert! Die FDP, eine Partei voller Opportunisten, losgelöst vom Volk, lediglich dem Grosskapital verpflichtet! Schaut sie euch an, so sehen Demokratiefeinde und Landesverräter aus!
Statt „Wir Liberalen“ wäre „Die Geldgeilen“ wesentlich ehrlicher.
Die FDP-Bundesräte sind ein Abbild der Partei selbst. Eine Quotenfrau, die absolut nichts erreicht hat, was einen Bundesratsposten rechtfertigen würde und ein Verräter und Opportunist ohne jegliches Rückgrat.
Der Verräter und Opportunist verkörpert die FDP-Oberen. Bschiesser. Auch der ehemalige Doppelbürger It/CH im BR gehört dazu. War es schon in jungen Jahren. Als man ihn bei einem Disketten-Diebstahl erwischte, sagte er, nach seinem Beruf gefragt, er sei Student. Lüge: Er war Assistenzarzt. Warum au?
Diese FDP hat sich ins Off-Site manövriert und ist für Bürgerinnen und Bürger einer souveränen Schweiz nicht mehr wählbar.
Vor Jahren noch hatten wir darüber gescherzt, dass die Schweiz vor lauter Dummheit nach Rumänien der EU beitreten wird; die Realität wird viel schlimmer werden.
Richtig, die kombinieren die Nachteile einer passiv Mitgliedschaft mit den Nachteilen einer aktiv Mitgliedschaft und bald wird uns Rumänien befehlen welche Gesetze wir hier haben und wie viel Geld wir abliefern. Wie dummdreist muss man sein?
WISO sehen diverse Leute diesen ganzen Schwindel nicht. Die EU braucht nur Zahlungskräftige Länder ( notabene Melkkühe ) . Muss das jetzt unbedingt die Schweiz sein, nein und nochmals nein.
Diese unbrauchbaren bürgerlichen Parteien sind Folge einer Konkordanz welche komplett degeneriert ist. Auch Blocher und Köppel halten an ihr fest, ohne zu merken, dass wir damit denselben Mittelinkskurs in Verbindung mit der EU gegen das Volk verfolgen, welcher in ganz Europa den Liberalen bzw. den bürgerlichen Parteien den Garaus gemacht hat. Letztes Beispiel die Tories. Wir sind halt nur etwas langsamer unterwegs. Aber aussitzen kann man das nicht! Wie in Frankreich und Deutschland wäre auch bei uns ein Bündnis nötig, die Union de Droite, ohne links-grün im Bundesrat! – 2027? 8%! Gratulation
FDP Volksverräter ab jetzt würde ich den Ball verdammt flach halten es braucht nicht mehr viel bis das Fass überläuft.
Du bist so mutig, das gibt ja schon fast eine Gefährderansprache!
Doppelnamen Fetischisten, die der Elends-Union beitreten wollen, um einen Tigrillo Brüssel Schoggi-Lobbyisten Job zu erschleichen und dafür das eigene Land und den Souverän verraten, kommt mir das grosse Kotzen.
Finden Sie, dass Russian Market ein zeitgerechtes Pseudonym ist? Für mich ist es geschmacklos so aufzutreten.
…der sich hinter einem Pseudonym verstecken muss.
Die SVP ist auch nicht wählbar !
Gegen außen volksnah, aber beim Blick auf ihr Stimmverhalten im Nationalrat ein absolut geschlossenes Nein gegen sämtliche Vorlagen, welche zBsp die Hochpreisinsel Schweiz endlich abschaffen und mehr Schutz der Konsumenten bringen!
Bürgerlich gibt es nicht mehr in Bern; da wird nur noch für das eigene Portemonaie gekämpft und einfach unterschiedlich gelogen!!
Nichts anderes als bürgerliche Millionärspolitik im Sännechutteli und mit volksnahem Gesülze!
Leider ist Links auch nicht besser, denn dort geht es nur um neue, subventionierte Sozialindustriejobs!
Könnten sie bitte präziser werden? In der Schweiz ist der Lebensstandard (noch) extrem hoch, logisch ist alles teurer, auch die Löhne.
@ Markus:
Die Löhne und die Arbeitsverträge sind zBsp im Retail fürs Fußvolk miserabel.
Dennoch macht man uns das Märchen klar, dass die hohen Produktekosten daher resultieren.
Das Gleiche im Autogewerbe ( Frage: wer ist der größte Autoinporteur und welche Partei sponsert er??)
Stattdessen waren die SVP und auch FDP bei den Haupttreibern der Senkung der Zollfreigrenze – eine Regelung, welche ganz klar das einfache Volk am stärksten trifft !!
na wenn man 90% der FDP Gänger anschaut, sind das möchtegernubternehmer, die aber bloss beamte geblieben sind und sich erhofft haben, durch geschleime an den futtertrog der macht zu gelangen. die sind zu blöd zu merken, dass man bei den reichen durch sowas nicht reinkommt; und genau so verblödet ist dieser entscheid. die FDP ist seit ca 1972 die partei der blöden
FDP ohne Rückgrat und Füdli wie der schreibende „Banker“!
Diese FDP Delegiertenversammlung wird in Erinnerung bleiben, die knallharte Abrechnung wird in den nächsten Monaten und Jahren erfolgen. Ausser der SVP gibt es keine Partei mehr die die Schweiz verteidigt, alle andern haben nur ein Ziel: Gier, Geld und Macht. An der Spitze stehen zwei völlig unbekannte Politiker. Was wollen uns diese beiden strammen Parteifunktionäre nach diesen Abstimmungen vermitteln, nichts das uns ehemalige FDP Wähler interessieren könnte. Die FDP in der Schweiz das war einmal, heute unwählbar geworden.
Die FDP war für manches wirtschaftliche Desaster in der Schweiz verantworlich (z.B. Swissair). Nun hat sie endgülig gezeigt, die Schweiz ist für die FDP kein Thema mehr. Da der Fokus auf Brüssel ausgerichtet ist, spielt es auch keine Rolle, ob die Schweiz bis zum zerplatzen mit Einwanderer jegliche Art, auf gefüllt wird.
Sehen wir es postiv. Die VerräterInnen sind nun bekannt.
Wir echten Liberalen sind nun „Allein zu Haus“.
Auf zu zukunftstauglichen alten Ufern.
Mit dem Verbrennungsmotor!
Nun, wer nicht ganz dem Gedankengut der SVP folgen wollte, hat sich immer der gutbürgerlichen FDP angeschlossen. Das ist jetzt vorbei. Wie kann man nur die ganze Partei so den Hang runterlassen? Pfui, schämt euch!! Kein bürgerlicher Wähler oder Unternehmer will in die EU. Was seid ihr bloss für Ignoranten bei der FDP?!? Wie vertretet ihr eigentlich eure Wähler????
Tja Cheops, da gibt es offensichtlich verschiedene Meinungen. Du hast auf jeden Fall viel davon.
Wie schon so oft, wurden „Partei-Parolen“ für bevorstehende Abstimmungen, von einem selbständig denkenden Stimmvolk am Tag der Abstimmung über den Haufen geworfen. Die Delegierten sind nicht unbedingt DAS VOLK !
Symbolhaft an der Delegiertenversammlung: das Fähnlein der drei Aufrechten. Gescheitert, zerknirscht und enttäuscht. Der gradlinige Wasserfallen, der ungestüme Aufsteiger Matthias Müller und das Urgestein Leutenegger. Ich wette, sie werden in absehbarer Zeit Unterschlupf nehmen, wo man sie mit offenen Armen empfängt. Weder in der Mitte noch weiter links.
Hoffentlich!
Nein, lieber Reto, sie sollen in den eigenen Reihen die Partisanen spielen. Sie kennen die Figuren..
Garantiert ein Sieg der der FDP-Frauen!
Ich teile die Auffassung von Russian Market. Nur Schade, dass der Autor nicht aus der Deckung kommt und unter einer so blöden Bezeichnung schreibt.
Warum auch die Schelte? Er sagt die Wahrheit. Dies reicht.
Wenn ich all diese Kommentare lese ist das Fazit und Ziel klar:
Alle FDP’ler/innen auf den Wahllisten (Gemeinde / Kantone / Bund) streichen. Nur so lernen sie im Sinne der Bürger zu „regieren oder politisieren“. Geht alle hinaus und verkündet die Botschaft: FDP no go!!
Es sind die 10 bis 12 Immergleichen, die hier mantrahaft mit ihrer Reaktanz umzugehen versuchen.
Mit heisser Luft und leeren Versprechungen macht man keine Politik.
Die Raubritter und Wegelagerer sind schon lange gefallen, nun ist die FDP an der Reihe. Hoffen wir, dass der Zerfall im Überschalltempo abläuft.
Wenn man Liberalismus mit Libertarismus verwechselt, ist das woke Bildungssystem schuld.
Die beiden politischen Philosophien sind stark verwandt. Beide möchten den Staat auf ein verträgliches und gesundes Mass zurückstutzen. So das der Mensch freier, glücklicher und reicher ist. Die Linken mögen das gar nicht. Links liebt Armut für alle statt nur für wenige. D.h. Die FDP ist nun falsch abgebogen und wird das gleiche Schicksal wie der Bruderpartei in Deutschland erfahren. Das gute daran, in der völligen Armut herrscht Anarchie und da hilft ihnen Bildung nichts, sondern nur rohe Gewalt. Viel Spass.
Nein, markus. Der Libertarismus will einen Staat, der höchstens die Leistungen erbringt, die dem Libertären in seiner individuellen Situation einen Nutzen bringt.
Wer’s noch nicht begriffen hat: Eine FDP, die sich der SVP annähert, braucht niemand – das ist weder freisinnig noch liberal. Und da die SVP eine Oppositionspartei (trotz Regierungsbeteiligung) ist und bleibt, wird sie der staatstragenden FDP immer mehr Stimmen abluchsen. Das haben die Freisinnigen jetzt endlich gemerkt. Chapeau!
Dieses „Chapeau“ in der NZZ ist der „Gesslerhut“. Eine Demutsgeste, wie auch die überaus lange Berichterstattung mit Lobpreisungen über die DV.
Klar und deutlich die Stellungnahme von Russian Market. Nur eine einmal eine andere Meinung: Die FDP rutscht nicht nach links, sondern ist die Partei des Grosskapitals geworden. Dessen Art heisst, wenn das Unternehmen nicht den geplanten Erfolg bringt: Wir „bauen“ X-tausend Stellen ab. Bekannt gegeben von Herrschaften, die sich jeden Luxus leisten, denen fremd ist, dass jede aufgegebene Stelle das Schicksal eines Menschen betrifft.
hrhrhr FDP und „staatstragend“ … der ist gut.
Die Freisinnigen haben in dem Sinne gar nichts gemerkt. Sie wollten und konnten ganz einfach ihren Bundesrat nicht im Regen stehen lassen. Hätte die Mehrheit gegen das RA und für das Ständemehr gestimmt, so wäre das für Cassis eine Blamage der Extraklasse geworden.
Die FDP von heute ist eine Schande. Sie war nicht in der Lage die Creditsuisse zu retten. Sie ist nicht in der Lage die wirtschaftlichen Situation der Schweiz zu verbessern. Die FDP liefert keine Lösungen, Mitglieder wie Schilberschmidt, sind ein Armutszeugnis, das Abtriften nach rechts, schmällert die Wählerbasis.
Dieser Bericht zeigt klar auf, dass die FDP ihr Ziel Freiheit, Unabhängigkeit und liberale Politik verlassen hat. Vincenz-Stauffacher mit ihrem vorlauten Meinungen und ständig aufdringlichen Lachen und dem biederen, angepassten Mühlemann zeigt die FDP, dass Politiker aus der 2. Reihe den Ton angeben. Es fehlen Charakterköpfe in der FDP. Mitte-links heisst die zukünftige Politik dieser Partei. Für mich nicht mehr wählbar.
Wie wenn du je FDP gewählt hättest.
Als Unternehmer wähle ich sicher nicht die Sozialisten und Kommunisten, Genosse Bodenstein. Ihre banale Vermutung zeigt das intellektuelle Niveau dieser linken Kreise.
Na, enttäuschter, Eidgenossen gab es genau deren drei – also bist du auch nur Genosse. Und ich bin übrigens auch Unternehmer – ich unternehme Unternehmungen.
Die hochkorrupte Filzpartei ist schon lange überflüssig! Nur Stöhlker, Geiger, Gantner und wie sie alle heissen haben das leider nicht begriffen!
Inside Paradeplatz? Ehrlicher wäre „SVP Stammtisch“, Treffpunkt der Zukurzgekommenen.
FDP staatstragend und konservativ. Das war einmal. Sie hat ihren Zenit überschritten. Nur Parteiexponenten die opportunistisch für die eigene Karriere oder Sache arbeiten oder Frömmeler wie Michel und Cassis, denen die Schweiz und Schweizer am Arsch lecken können.
Nach diesem pro-Rahmenabkommen-Entscheid muss man sagen, die FDP ist keine liberale Partei mehr. Was die heutige EU, was das vorliegende 2000-Seiten RA mit Liberalismus zu tun hat, weiss keiner. Das ist eine Regulierungsorgie ohne Gleichen. Bei der jetzigen FDP will man nur noch hindernisfrei geschäften, Geld machen, bei den Mitarbeitern aus dem Vollen schöpfen. Das ist die FDP von I. Cassis und Th. Burkart.
Sind‘s jetzt schon 2000 Seiten? Und was genau hat nicht mit Liberalismus zu tun? Etwa die Niederlassung, weil sie nicht eInfach frei, sondern an Bedingungen gebunden ist?
Knallhart verraten und vor die Hunde geworfen wird das Schweizer Volk auch von den üblen Verbänden wie Swissmem, Swissmechanic und Economiesuisse.
Dass man diesen Verbänden nicht längst die Unterstützung kündigt und Gelder streicht, ist ein absolutes Mysterium.
All diese drei Verbände verraten mit den Grünen und Sozen die Schweiz, weil sie billig an die Subventionstöpfe der EU kommen wollen.
Was ausserdem Swissmem im aktuellen Zollthema für ein Desaster und Gejammer abzieht, ist sowas beschämend und übel und wird ihnen hoffentlich noch auf die Füsse fallen.
Die FDP hat sich mit diesem Entscheid Exporterleichterungen und Abnahme-Garantien sowie weniger Bürokratie eingehandelt. Dazu die wieder-Zugehörigkeit zu Horizon und div Forschungsprogrammen. Stromabkommen und ähnl. Vereinbarungen werden sicherer. Alles ok.
Aber der Preis ist die Selbstaufgabe der souveränen Schweiz, die selbstbestimmt ihren Weg gehen darf. Jetzt haben wir Brüssel, Strassburg und den EUGh am Hals, die uns mit ihren Vorschriften drangsalieren werden. Danke BR Cassis, danke FDP-Kader. Und super-teuer wirds auch noch. Dumm für uns, die wir nicht im Euroraum sind sondern CHF haben
… die elementare Frage ist. Gibt es mit dem EU-Rahmenabkommen ein Basiskonto bei Schweizer Finanzinstituten für Schweizer Körperschaften oder muss man sich Halbjährlich eine neue Geschäftsbank suchen.
Gibt es eine KI Lösung für die Kommunikation mit der Compliance? Die unbrauchbare FDP ist nicht erst seit gestern völlig überflüssig.
Die die SchwesterINNen-Partei in Germanisthan:
FDP: Fast Drei Prozent.
Sehr guter Artikel über die heutige FDP, den heutigen „Freisinn“.
Keine Volks- / KMU-Nähe und gegen die demokratischen Prinzipien:
Die FDP-Delegierten wollen die EU-Abkommen nicht dem doppelten Mehr unterstellen.
Und 75 Prozent der Delegierten befürworten – ganz im Sinne der international tätigen Konzerne, aber nicht im Sinne von weiten Teilen des Schweizer Mittelstandes – das Paket mit der Europäischen Union.