Nichts darf mehr an die Escher-Bank erinnern. Das hat sich offenbar Sergio Ermotti zum Auftrag gemacht.
Gestern schritt der Chef der grossen UBS zur Tat – einmal mehr. Der „Bocken“, das historische Ausbildungs-Center der CS, wird verramscht.
Es landet im Hafen der Swiss Life. Die reibt sich die Hände. Sie freue sich, „dieses geschichtsträchtige Landgut zu übernehmen und für interne Anlässe und Weiterbildungen“ zu nutzen.
Ermotti zeigt sich seinerseits happy, dass eine „Lösung gefunden“ worden sei. Schliesslich hat die UBS mit dem Thurgauer Wolfsberg ja seit langem ihr eigenes Konferenz-Anwesen.
Zwei wäre eines zu viel, so die Logik.

Beim Bocken gehts um mehr. Dort liegt ein Teil der DNA der CS. An die Bank soll aber nichts mehr erinnern, so Kommandant Ermotti.
Der Tessiner geht unerbittlich vor. Was nach CS riecht, gehört in den Abfallkübel. Subito.
Die Kunden der CS staunen. Sie leiden unter der teils chaotischen Migration von ihrer alten Bank auf die neue. Viele schauen sich nach Alternativen um.
Auch fährt die UBS ungebremst weiter mit Kündigungen. Statt den Grund zu nennen, verweist sie auf ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Keiner weiss, was dahinter steckt. Will die Grossbank einfach ihre Bilanz verkleinern? Hat sie es auf eine bestimmte Art von Kunden abgesehen?
Die KMUs zittern um ihre Kredite, die Hausbesitzer um ihre Hypos. Wer Kryptos interessant findet, ist bei der UBS an der falschen Adresse.
Am stärksten sticht das Ausradieren der CS-Geschichte ins Auge. Dieses hat etwas Obsessives.

Der Bocken-Entscheid macht das endgültig klar. Das Center liegt an einzigartiger Lage hoch über dem Zürichsee.
Es ist vergleichbar mit dem Gottlieb-Duttweiler-Institut (GDI) der Migros, ebenfalls auf der linken Seeseite, in einem einzigartigen Park gelegen.
Die Migros würde vorher ihre Zentrale am Zürcher Limmatplatz hergeben, als auf das GDI zu verzichten. Ein Verkauf würde zum lautesten Aufschrei der 100-jährigen Geschichte des Grossverteilers führen.
Nicht so beim Horgener Manager- und Konferenzzentrum der Credit Suisse. Dieses wird verhökert, alle schauen zu, keiner wird laut.
Was soll’s, die CS war eh Schrott. Die mit dem Tabula rasa verbundene Botschaft hat ihre Wirkung erzielt.
Rücksichtnahme brauchts absolut keine mehr: Mit dem Bocken ist das letzte Tabu gefallen.
Noch nie hat ein Käufer die übernommene Firma derart malträtiert, wie das die UBS mit der CS tut. Sie hasst die Bank.
Dabei war sie ein Geschenk. Doch dieses haben die UBS-Strippenzieher selber vergiftet – indem sie es immer noch grösser für sich machen wollten.
Bis sie es mit dem „Wipeout“ der AT1s übertrieben haben. Jetzt stehen sie am Berg, wo sie weiter mit dem Zweihänder das CS-Erbe zerschlagen – eines, dessen Wert sie nie erkannt haben.
Je schneller der Sergio Ermotti die CS killt, umso besser. Die UBS
hat den topmodernen Wolfsberg. Einen zweiten Campus braucht es wirklich
nicht.
Bocken war so ein Banker Weiterbildungscamp für die CS Tops. Hat aber nicht besonders viel gebracht, die haben die Bank trotzdem an die Wand gefahren. Klar will die UBS das weg haben, ist ja auch voller schlechter Energie. Hab gehört Rohner geistert dort nachts umher und sucht Investoren für sein Pharmaunternehmen.
UBS + 3 Schlüssel + ein Schmetterling Symbol … Fortsetzung folgt: am ende der Leitstelle -> Endstation nötigenfalls -> BEISTAMD – PRO IMFIRMIS.
na ja, wie soll ich sagen, auf Bocken hat es immer viel Prominenz gegeben, auch vor und während dem 2. Weltkrieg (schaut doch mal bei Niklaus Meienberg vorbei….)und als Tessiner hätte der ja eh gerne einmal einen Tessiner General gehabt, und nicht ein Wille oder ein Guisan, aber wer weiss, erleben wir solches nochmals…….
Kunden, die sich nach Alternativen umschauen, die dürften bereits eine Alternative haben (dieser Satz ist so was von Unsinnig).
Das Wort „Alternativen“ ist eigentlich nicht möglich. Es gibt die Alternative – Wahl zwischen zwei Möglichkeiten. Sollte es also Kunden betreffen, die nach anderen Möglichkeiten Ausschau halten, dann hatten diese bereits in der Vergangenheit wohl eine Zweit- oder Drittbank.
Egal – es ist schwierig.
Und wenn wir schon am Rummäkeln sind: Richtig heisst es „Es ist schwer“, nicht schwierig.
„Schwer“ ist ein Adjektiv, „schwierig“ ein Adwerb. Korrekt, aber unschön wäre beispielsweise: Es gestaltet sich schwierig.
also ich bin immer auf schwierigem Terrain unterwegs, nicht auf schwerem. Wäre ich auf schwerem Terrain würde ich ja schon in der Kiste liegen!
Ermotti killt CS, eher ein Exorzismus als ein Merger jede Tafel, jedes Türschild muss weg, als wäre „CS“ ein ansteckender Virus. Nur blöd, dass man mit der Seuche auch das System heilt…
Was will die UBS mit „Bocken“. Dort haben sich regelmässig all die Wichtigtuer versammelt die die CS an die Wand gefahren haben.
Schön war es dort. Feine Aperos oder ein guter Lunch nach einer mehrstündigen Power Point Onanie. Ich vermisse es smile. Da waren die knüppelharten Ausbildungstage unter Ernst Mühlemann auf dem Wolfsberg zu SBG Zeiten schon einiges wertvoller und prägender.
Damnatio memoriae?
Die UBS hat übrigens selbst entsrechende Einrichtungen. Auch ökonomisch daher eine sinnvolle Entscheidung.
Man sollte das Bessere behalten. Wäre der Bocken gewesen. Nahe und schön.
Bei den Systemen dasselbe – es wird das bessere Online-Banking abgestellt und weitere bessere Systeme – weil sie von der CS kommen.
„Wer Kryptos interessant findet, ist bei der UBS an der falschen Adresse.“. Das gilt nicht nur für UBS, sondern die meisten klassischen Banken. Die lieben Cryptos etwa so sehr wie der Teufel das Weihwasser. Wer Cryptos will, geht zu Bitpanda, etc…
das ist gut so, Krypto ist ein grosser Bschiss und wird auf Null gehen.
Wer Cryptos will und versteht hat die auf einem offline LEdger gespeichert und nicht auf einer zentralen Börse.
Das die UBS nicht 2 Ausbildungs Center braucht verstehe ich.
Meine Sorge ist, dass die Riesenbank UBS ein zu grosses Risiko ist für die Schweiz.
Sollte die UBS untergehen, was aufgrund der Vergangenheit gut möglich ist, kostet das unser Land Hunderte von Milliarden.
Die UBS sollte unser Land verlassen ausser der Inlandteil.
Ermotti soll an seinem Gehalt und Bonus …
Banken-CEOs an den jungen blonden Prinzen in Games of Thrones.
Bocken (SKA) – Seepark (SBV) – Wolfsberg (SBG)
Wenn ich entscheiden müsste, hätte ich alle 3 behalten. Obwohl der Wolfsberg ist einmalig, der hat Stil, hier weht noch immer der Wind der alten SBG mit Oberst Robert Holzach und Brigadier Ernst Mühlemann. An diesem Ort wurden richtige Banker ausgebildet, hier herrschte eine „unite de doctrine“ wie ich sie nie mehr erlebt habe.
Ermotti hat diese Zeit auch nur vom Hörensagen erlebt, aber für einmal kann ich seinen Entscheid zumindest nachvollziehen. Ich wünsche mir wieder mehr SBG in der UBS, dann kommt es vielleicht noch gut; aber nur dann !
Kann ich voll unterstützen. Ich habe selbst jahrelang unter Ernst Mühlemann gearbeitet.
An P.H.: Es reicht jetzt wirklich langsam mit der Schlammschlacht gegen die UBS!
Mühlemann hatte Jahrgang 1930.
@Googler Mörgeli: Genau und die tollen Einführungs- und Grundseminare waren in den goldenen 80er der SBG. Da war Herr Direktor, Brigadier und Nationalrat noch voll im Saft und hat eine Generation von fähigen, über den Tellerrand hinaus denkende Banker gezüchtet.
Geistiger Durchfall per se…
Die Bauern durften nie in die heiligen Gemäuer – träum wiiter
Ich erinnere an all die CS DIR und MDIR, die damals voller Stolz verkündeten: Wir haben uns für die UBS als Fusionspartner entschieden.
Hochmut kommt vor dem Fall. Und vor der kompletten Auslöschung.
Auslöschung ist gut 🙁
Solange noch so viele ‚Top CS‘ Manager in der UBS herumdrücksen, sieht man nichts von der kompletten Auslöschung. Leider.
Auch Grübel verkaufte das CS-Sportzentrum. Wieso? Das Management von internationalen Grossfirmen muss sich aufs Ausland konzentrieren. Das ist gut und richtig, aber die Kehrseite der Medaille ist, dass es die normale Schweiz aus den Augen verliert.
Die FIFA hat ihm damals wohl den Hof gemacht. „We will make sis wörld a bütter plais“
Eine internationale Schweizer Grossbank braucht höchstens Switzerland im Namen. Der Rest ist nur ein Stürmchen im Schweizer Wassergläschen.
Da müssten aber auch viele CS Mitarbeiter weg die da integriert wurden. Viele von denen haben schlechtes Charma gebracht und alte Team Red Kollegen regelrecht vergrault. Aber besser ein Ende mit Schrecken als in Zukunft keine Job mehr zu finden 🙂
Im 2008, als die UBS zum ersten Mal kippte, hätte auch der Wolfsberg, sowie natürlich andere Objekte der damaligen UBS versteigert werden müssen, um liquide Mittel zu schaffen. Schon damals war alles nur fauler Zauber, denn statt sich selbst liquide Mittel zu verschaffen durch Verässerung von Werten (wie es normalerweise ablaufen müsste in solchen Fällen) pumpte die UBS illegal die Steuerzahler an. Bundesrat und Parlament haben schon damals massiv geschlafen, und
es stank schon damals gewaltig bis zum Himmel. Die Zustände sind nicht besser geworden + das Eigenkapital natürlich auch nicht.
Mit dem Verkauf des Wolfsbergs in Ermatingen und anderer Objekte könnte das Eigenkapital der “Kleinbank“ mit völlig überrissener Bilanz weiter erhöht werden.
Bis 1993 gehörte das Anwesen dem Kanton Zürich, dann wurde es an die Credit Suisse. Schade.
Herr Hässig haben
Sie keine besseren Themen als jeden Tag irgend einen chabis über die UBS zu schreiben. Was hat Ihnen die UBS angetan?
nachdem die CS verschwunden ist, braucht es ein neues Feindbild: jetzt ist die UBS dran, später kommt dann bestimmt eine der Versicherungen….
wenn erst die Milliarden fällig werden, wird jeder CH-Mensch über die
UBS herfallen, und das zu Recht.
Die AXA verkaufte das Ausbildungszentrum der Winterthur auch. So einzigartig ist das nicht
Ah uah, die Winterthur Versicherungen. Daran erinnere ich mich schon fast nicht mehr. Schön waren die orangen Logos. Aber auch die Winterthur Versicherungen – ehemals eine solide Schweizer Unternehmung – ging den „bachab“ und wurde an einen ausländischen Konzern verscherbelt. Auch dort haben wir Schweizer versagt. Wie fast überall.
Eine Riesenschweinerei eines Banausen!! – Ermotti sollte so unzimperlich mit seinem verlustträchtigem Personal umspringen und kompromisslos abstossen statt diese altehrwürdige Stätte von historischer Bedeutung
zum Spottpreis an die Immobilien-Geier von Swiss Life verramschen !!
Die CS hats verbockt und wenigstens bleibt der Bocken in Alfred Eschers „Erbe“ – der würde sich sonst im Grab so schnell drehen, dass er bald in Neuseeland wieder rauskäme…
Ach jööö der frustrierte Schreiberling (wahrscheinlich bei der UBS rausgekickt…) muss wieder einmal einen absolut vernünftigen Entscheid von Sergio in die Welt der Dramaturgie verscherbeln. Es ist nur noch peinlich.
auch grosses Eigenkapital hat.
Das Problem der Banker ist, dass sie nicht Geld verleihen, sondern Währungen mit Kredit in ihren Bilanzen aufbuchen, die nicht mit Geld gedeckt sind und Zinsen kosten. Sozusagen mit heisser Luft aus ihrem Schuldenschneeball-Finanzsystem treiben sie alle Menschen, Unternehmen+Staaten in die Verschuldung + kassieren dafür Zinsen. Tatsächlich wurden einst Schulden zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt. Eine grössere Betrügerei gibt’s nicht, denn diese Schulden können gar nie zurückbezahlt werden, wie in den Kreditverträgen vereinbart. Somit sind sie alle nichtig.
…andere vorher habe nur zwei Buchstabe und grosse Bilanz mit AT1. Aus AT1 machen AT2 und drei Buchstaben au caputt. Du keine Bankenalgebra kennen, hää?
Hätten sie es behalten, wären sie der Erdte, der aufschreit, das sie leichtfertig Gelder der Aktionäre versenkt. Einfach nur peinlich
Historisch?? Der Bocken gehörte doch vor wenigen Jahren dem Kanton und diente vorher der Familie von Schulthess als Sommerresidenz. Historisch ist der Bockenkrieg, als die aufständischen Bauern von den Soldaten im Dienste der hochlöblichen Herren in Zürich niedergemacht wurden.
Seitdem gibt es das Ständemehr, oder?
Vae Victis
No Bock auf Bocken? So what, die UBS mit dem Thurgauer Wolfsberg Konferenz-Anwesen, auch in diesen Räumlichkeiten herrscht Klatsch und Tratsch, mangelndes Vertrauen, Beschimpfungen, Mobbing, Belästigung, Abkopplung, Saufgelage usw. usf. Somit spielt es keine Rolle, welch teure Luxus-Anwesen Banker mieten, die toxische Kultur ist stets der Begleiter. Nein Danke, für kein Geld!
Und weil Ermotti alles CS-mässige weghaben will, zügeln momentan viele UBS-Einheiten in den Uetlihof während in Altstetten Ex-UBS-Gebäude an Dritte gehen. ist das auch mal ne Schlagzeile wert oder stimmt da das Narrativ nicht?
Da der Uetlihof so toll ist, laufen viele Mitarbeiter freiwillig davon. Gut für die ‚Ressourcen‘ Abbau-Bilanz von Sergio!
Ausnahmen bestätigen die Regel…. 😜
Richtig. Bravo. Es ist eine konsequente Entsorgung der Sünden.
Aber auch die UBS Sünden werden mal entsorgt, nur eine Frage der Zeit, gelle!
Eine Entschlackung ist die beste Lösung. Die UBS wird deshalb noch lang keine SmartBank.
Also mit Greensill Khan hat die UBS einen gewaltigen Scherbenhaufen geerbt, da nützt alles verscherbeln von Anwesen nicht mehr viel, abwarten!😄
vorgehen der ubs mehr als richtig. was erwartet eigentlich die fallierte bank. ihr können hat sie in den letzten 10 jahren zum besten gegeben. vielleicht sollte das ip nun auch langsam verstehen; gell!
Ausbildungszentrum der CS? Ja was. Da wurden vor allem Partys der Kader abgefeiert. Gelehrt und gelernt wurde dort höchstens, wie man/Frau sich rasch und skrupellos das eigene Portemonnaie füllt.
Schweizer werden geschmissen, aber Expats dürfen bleiben. Sorry, aber versteht hier jemand noch den Nationalismus unter Schweizern? YOU EARN YOUR MONEY IN SWISS FRANCS NOT EURO. THANKS.
Also von Chaotisch war mein Übertrag von CS zu UBS überhaupt nicht, hat reibungslos gepasst. IP bitte schreibt nicht so ein Seich nur weil ein paar von Euren Schreiberlingen nur negatives berichten wollen
Wesshalb soll die UBS all die Immos und weiss ich nicht was 2 und 3 Fach aufrecht erhalten. IP wieder einmal auf click fang und nichts Substantielles.
Nicht nur der Bocken landet auf dem Misthaufen, sondern die ganze CS. Wer den Film Game Over gesehen hat, muss sagen, zum Glück. Wenigstens was die letzten 30-40 Jahre der 166-jährigen SKA/CS betreffen. A. Escher möge verzeihen, seine Nachfolger in der Zeit waren unfähig, gierig, zum Teil kriminell. Schade um viele gute CS-Mitarbeiter. Ihre Oberen haben die Bank ruiniert und dafür Millionen kassiert. Das gibt es, sogar in der Schweiz.
Ottimo, il manager. Monte dei Paschi è un modello di successo per il risanamento finanziario.
Wenn Sergio Ermotti eine Obsession hätte, die CS Kultur auszutreiben: hart, klar, direkt. Dann kann ich daran aber gar nichts falsches erkennen. Das einzige was UBS neu aufbauen könnte wäre das Firmenkundengeschäft.
Definitiv haben Sie Lukas Hässig eine Obsession die UBS zu bashen, egal was sie macht.
Ich bin mir sicher – es wäre interessant zu wissen warum SIE so sind.
Ganz einfach. Die UBS hat ihn möglicher an einer PK nicht zugelassen. Ist ja bei der journalistischen Qualität von IP auch nicht verwunderlich
Die Schweizer Firmen brauchen in der Schweiz keine Ausbildungsstandorte mehr. Die MA importiert man fix&fertig ausgebildet aus dem Ausland. Und billig noch dazu… Alle sind „young talents“, „higly motivated“, „business driven“… (und sonstiger Mist gibt es erst noch gratis dazu)… Was will man mehr?
Die CS hat viel unbedacht und ohne Vernunft gemanaged, gelebt habeb sie wie Könige und Fürsten, Regulations waren nicht für sie, sondern alle anderen, die sollen sich gefälligst daran halten nur nicht sie, so funktionierte die Bank. Klar dass die Führungs-Crew dieses aufgezwungene Ding ein für alle Male auslöschen wollen. Ich verstehe das vollständig. Weg mot all dem was uns an CS irgend wie errinnert.
Der untote CS-Ursli scheint bei der neuen Frankenstein-Bank aber trotz des Exorzismus von Ermotti herumzugeistern.
Heimlich hat CS-Ursli das Steuer übernommen und führt den Khan direkt auf die Klippen. Direkt neben das Wrack der CS.
🌊🚢👻
🏆Anhand der tollen Aussicht resp. teuren Lage eines AAA „Firmen AusbildungsZentrums“, sieht man (u.a) ganz einfach 👉wohin die schönen Kundengelder auch gegangen sind 👍🌴🥳
Es bleibt zu hoffen, dass Ermotti am Ende noch eine Münze (Obulus) übrig hat, damit er Charon bezahlen kann, der den Rest der UBS über den Styx zum Hades (Totenreich) fährt.
Der Steuerzahler ist leider schon ausgenommen und hat keinen Obulus mehr!
Bocken war das Inkompetenz- und Inkontinenzzentrum der Crazy Suisse.
„Verramscht“ „verhökert“ – was ist denn der Verkaufspreis Herr Investigativjourni?
„Malträtiert“ „hasst“ – bei jedem Verkauf löscht der Käufer die History so weit wie möglich aus.
Erbärmlicher Boulevard Journalismus auf tiefstem Niveau…
Als ehemaliger MD der CS habe ich das Bocken in Bocken in sehr guter Erinnerung
Und hätte Ermotti den Bocken behalten, wäre gehässelet (sic!) worden, die UBS picke sich nur die Juwelen.
Liebe IP-Journalisten, findet Euch damit ab. Die CS ist Geschichte und jetzt wird gemacht, was richtig ist. Ihr Nostalgiker könnte Euch an allem ergötzen was die UBS macht, wenn es um dieses Thema gibt. Ihr macht auch Geld mit Euren ewigen negativen Kommentaren. Hätte die CS damals vom Staat abgewickelt werden müssen, dann hätte der Staat sicher auch Null Bock auf Bocken gehabt und wenn sie ins Ausland verkauft worden wäre, dann diese Ausländer auch nicht. Wenn wir keine Grossbank mehr haben dann sind wir den Finanzplatz los, und ihr in Rente und habt Euer Ziel erreicht! Das wollt ihr doch?
Er hätte es wenigstens der FINMA vermachen können, so dass die dort etwas „Ausbildung“ hätten betreiben können.
Viel dümmer wären die Berner Beamten dort sicher auch nicht geworden.
Das nervt. Das ist Kapital, das den ehemaligen Aktionären der CS entzogen wurde.
Haben im 2007 auf Bocken geheiratet und im imposanten Rittersaal sehr gut gespeist und gefeiert. Schade – hoffte immer, dass ich die Silber – und/oder Goldhochzeit nochmals dort feiern kann 😉
Tempi passati…
Das Ausbildungscenter „Bocken“ der CS war wohl ein Einbildungs-Institut. Den Output (Crash) kennen wir alle und das Verhalten der elitär eingebildeten „Verantwortlichen“ ebenso.
Ja, Bocken war für einige Jahre wichtig für die CS, aber ursprünglich wurde Bocken von der Familie Schwarzenbach-Wille aufgebaut. Frau Wille war eine Tochter unseres Generals während des 1. Weltkrieges Ulrich Wille, welcher deutsche Wurzeln hatte und kein Schweizerdeutsch sprach. Herr Schwarzenbach war Besitzer der damals grössten Schweizer Seidenweberei mit tausenden von Webmaschinen. Somit hat der Bocken für mich viel mehr Bezug zur Familie Schwarzenbach als zur CS.
…wobei man in grossbürgerlichen Kreisen natürlich eine enorme Angst hatte, in Verhältnissen ähnlich der bolschewistischen Räte-Republik zu enden. Eine reaktionäre Gegenbewegung in Deutschland daher durchaus legitim erschien.
Perfekte Lösung, zwei Ausbildungszentren ist eines zu viel, Herr Hässig! Übrigens, der Wolfsberg ist top.
Manchmal könnte man meinen Luki hat Zürich noch nie verlassen. Nur Zürich weiss wie es geht und ist sowieso am schönsten und besten…
Sogar Adolf Hitler war schon im Bocken. Das muss IP ja verteidigen…