Gianni Infantino scheint es persönlich auf Sepp Blatter abgesehen haben. Anders lässt sich der juristische Feldzug des Fifa-Präsidenten gegen seinen Vorgänger nicht mehr erklären.
Infantino hat soeben Blatter und dessen Ex-Finanzchef Markus Kattner vors Zürcher Obergericht gezerrt.
Dies mittels Berufung des erstinstanzlichen Urteils des Zürcher Arbeitsgerichts, wo Blatter und Kattner recht erhalten hatten.
Es geht um die Boni, welche Blatter, Kattner und der damalige Generalsekretär Jérôme Valcke eingestrichen hatten.
Bei Blatter waren es 11 Millionen, Kattner kriegte 3, Valcke 9. Das Gericht befand, dass „bei Blatters Bonus Interessenskonflikte“ vorgelegen wären.
Doch weil formell die dafür zuständigen Gremien die Beträge abgesegnet hätten, hätten die Beklagten „in guten Treuen“ die Boni empfangen dürfen.
Infantino, der Verlieren, der auch mit seinen Strafanzeigen gegen Blatter und den starken Mann der Uefa Michel Platini auf der ganze Linie den Kürzeren gezogen hat, gibt keine Ruhe.
Er respektive seine Fifa haben Kattner und Blatter vor die nächste Instanz gezerrt. Dafür mussten sie dem Gericht einen Vorschuss von 185’000 Franken überweisen.
Den gleichen Betrag haben sie bereits als „Gerichtskosten“ dem Bezirks- respektive Arbeitsgericht Zürich für deren Arbeit zahlen müssen.
Hinzu kamen dort „je eine Parteientschädigung von Fr. 200’000.-„ zugunsten Blatter und Kattner.
Die Fifa reagierte nicht auf Fragen. Sepp Blatter meinte: „Die Justiz hat im Strafrecht ganz klare Urteile gesprochen – zu meinen Gusten und gegen die Fifa.“
„Dass die Fifa jetzt im Arbeitsrecht insistiert, macht deutlich, dass hier ein persönliches Revanchefoul begangen wird – vom aktuellen Fifapräsidenten, notabene von jenem Mann, der 2016 eine wirtschaftlich kerngesunde und bestens aufgestellte Fifa übernehmen konnte.“
„Für mich völlig unverständlich.“
Der mit Blatter im Boot sitzende Ex-Finanzchef Kattner lässt sich nicht länger in die Ecke drängen. Er hat Gegenklage gegen die Fifa eingereicht. Kattner reagierte nicht auf eine Anfrage.

Der Infantino glaubt auch schon er sei Trump.
Die Fussball WM findet nicht statt der Zoll Streit Kanada Mexiko wir es Nicht zu lassen und wer als Schweizer den Imperatoren dort huldigt muss woll schon in Russland und Katar gewesen sein…
Infantilo beginnt abzulenken
Plauderi!
nicht beleidigen.
Und der Palner meint schon, er sei der Lukas Hässig.
Für die WM in Marokko werden tausende Strassenhunde umgebracht. Eine Schande in Namen des Fussballs! Wen kümmern schon Parvenues wie Infantino
-reissen!
Habe kein Problem damit!
Der Sepp ein Original Walliser aus Visp im Kampf gegen den Secondo
Gianni aus Brig. Dieser Krieg zwischen diesen zwei Herren wird nicht
enden.
Offenbar will Infantino beweisen, dass man auch ohne sportliche Leistung in die Verlängerung gehen kann.
Dieser Oberboss und sein mafiaähnliches Fifa-Konstrukt unterstützt von korrupten Despoten ist eine absolute Schande für die Schweiz !!
Sehe ich auch so. Warum stellt die Schweiz diese Bande nicht einfach vom Platz?
Als ob der Sepp Zeit hätte, seine Zeit in Gerichtssälen zu verplempern. Die FIFA ist die Organisation der Unbestechlichen.
Mal schauen wie das mit Infantino enden wird. Einige solche Narzissten sind schön übel gefallen. In Frankreich musste gerade ein ehemaliger Präsident ins Gefängnis.
In der Brüsseler EU-Diktatoren-Zentrale sollten auch mal Handschellen angewendet werden. Für Paris, Berlin, Rom, London, Washington gilt dasselbe.
Die sollen das bei sich unten klären und uns „Üsserschwiizer“ damit in Ruhe lassen.
Was für ein Mann mit Klasse, Charme, Intelligenz, Humor.
Das erträgt der quasi Neureiche Infantino nicht, dass er von der Oeffentlichkeit als das wahrgenommen wird was er darstellt;
Infantino mit der Ausstrahlung eines langweiligen Beamten, Geldgieriger, Anbiederer und Profiteur des Blatter Imperiums, der dieses aufgebaut hatte.
Da kann er noch so viel vor Gericht, er bleibt die klassische Nummer zwei. Hinter der Nummer eins, dem Grandseigneur Blatter.
Genau auf den Punkt gebracht
BRAVO genau so ist es.
Hat der nichts anderes zu tun ??? Armselig dieser Mann!!
Mein Wunsch wäre immer, dass die FIFA die Schweiz verlässt. So wie die UBS. Aber beide werden nie und nimmer gehen. Denn bessere Voraussetzungen, politisch und juristisch, werden sie in keinem Land vorfinden. Grosse Androhungen wegen Wegzug, aber leider bleiben uns beide erhalten…
Das ist wie Marlene Dietrich gegen Nella Martinetti.
Der ganze Kanton Wallis ist schon längst eine Schande für die Schweiz.
Infantino zeigt das charakterlich selbe Verhaltensmuster wie Trump – sein Vorbild. Seine finanzielle und FIFA-strukturelle Organisation mit Eigennutz nützt er machtpolitisch aus. Nur Gegenklagen helfen dem Schwächeren
Infantino schadet dem Ruf der Schweiz so enorm, dass man ihm als Doppelbürger die Schweizerische Staatsbürgerschaft entziehen sollte.
2, die sich gleichen und aus dem gleich loch kommen
und nur sch….. bauen
…einer Kleintierzüchtervereinsmentalität.
Hat Herrn Blatter, als er noch im Amt war vor einigen Jahren, telefoniert und diesen gefragt, ob er ihm einen Vorschlag vorstellen dürfe, er habe eine gute Idee wie ein neues WM Format aussehen könnte.
Was hat Herr Blatter gemacht? Er hat meinen Kollegen zu einem, übrigens üppigen, Apero zu sich nach Hause (!) eingeladen und den Vorschlag über eine Stunde diskutiert. Auch wenn er diesen begründet ablehnte.
Rufen Sie mal den Herrn Infantino an und schauen Sie mal ob Sie zu ihm nach Hause eingeladen werden und Ihr Vorschlag eine Stunde lang diskutiert wird…einfach Klasse Hr. Blatter!
verglichen mit dem Infantino (Infamo) ist der Blatter ein Engel.
Tony Salerno gegen Luca Brasi. Ein Spass für die Medien.