Der tragische Tod des beliebten Zürcher Nationalrats Alfred Heer hinterlässt weiterhin Fragezeichen. Wie ist der 63-Jährige gestorben, was ist passiert?
Die Behörden halten sich bedeckt.
„Die Staatsanwaltschaft hat zusammen mit der Polizei die übliche Untersuchung zur umfassenden Klärung der Todesursache und Todesart aufgenommen, dies unter Beizug des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Zürich (IRM)“, sagt ein Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft Zürich auf Anfrage.
„Die Untersuchung inklusive der rechtsmedizinischen Abklärungen sind noch nicht abgeschlossen. Während der laufenden Untersuchung können wir gestützt auf die Strafprozessordnung keine weiteren Informationen bekanntgeben.“
Heer war vor gut 5 Wochen, in der Nacht auf Freitag, den 19. September, unerwartet verstorben. Verkehrsminister Albert Rösti, wie Heer von der SVP, zeigte sich von der Nachricht des abrupten Ablebens seines „Freunds“ geschockt.
Der Nationalrat erwies Heer mit einer langen Schweigeminute die Ehre. Der Regierungsrat von Zürich lobte den Verstorbenen in einer Traueranzeige als „eine über die Parteigrenzen überaus geschätzte Persönlichkeit“.
Diese würde „eine grosse Lücke in der Schweizer Politik hinterlassen“, so die siebenköpfige Exekutive des Wirtschaftskantons.
Heer setzte sich an vorderster Front für Israel auf. Er sass in der Aufsichtskommission des Schweizer Geheimdienstes, kannte viele Geheimnisse.
Als es darum ging, den von der „feindlichen“ SP stammenden Alain Berset zum Europarat-Präsidenten zu küren, kämpfte Heer wie ein Löwe für den Sozialdemokraten.
Bei der Abdankungsfeier in Zürich-Enge war die Kirche voll.
Viele Polit-Schwergewichte machten mit ihrem Erscheinen deutlich, wie sehr sie den Verschiedenen, der weder Freund noch Feind schonte, geschätzt hatten.
Die Behörden werden die Wahrheit kaum veröffentlichen, um Fredi Heers Ruf nicht zu ruinieren.
In der Partei wissen alle, was er im Kreis Chaib so gemacht hat. Man fällt nicht einfach vom Fahrrad und verstirbt.
Mehr sage ich jetzt nicht.
Wir alle wünschen uns Klarheit über die Umstände dieses tragischen Ereignisses. Jetzt ist es wichtig, die Arbeit der Ermittlungsbehörden zu respektieren und keine Spekulationen anzustellen.
Tatsächlich, wünschen wir uns das? Ich nicht. Es geht uns ja auch nix an, wirklich nicht.
Privatleben soll auch von in der Öffentlichkeit stehenden Personen,privat bleiben.
IP hat einen äusserst interessanten Artikel zu den Gründen des Todes sowie vom Amt als Geschäftsführer in einer jüdischen Stiftung von Herrn Heer veröffentlicht, jedoch nach einigen Stunden wieder vom Netz genommen. Warum wohl?
Dieser besagte Artikel von IP ging möglicherweise etwas zu weit. Es gibt einfach Dinge die privat sind und die Allgemeinheit nichts angehen.
Zu tief Milieu, wahrscheinlich hat die SVP interveniert!
Das wäre auch meine Frage gewesen. So viel zum freien Journalismus! Beschmutze keine Toten, aber verschweige auch keine Tatsachen!
Herr Heer bezog sein gesamtes Einkommen seit Jahrzehnten von der öffentlichen Hand, vom Steuerzahler – nix Privatsache.
Sie scheinen nicht zu arbeiten, wer zahlt den Ihnen das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte? Hoffentlich nicht wir Steuerzahler?!
Der Tod von Alfred Heer ist ein grosser Verlust. Es ist traurig, dass noch so vieles unklar ist hoffentlich bringen die Untersuchungen bald Antworten, damit seine Familie und Freunde Gewissheit finden können.
LH: Bitte Alfred Heer in Ruhe lassen. Sie gehen zu weit.
So wie ich Alfred Heer einschätze wäre es durchaus in seinem Interesse Transparenz zu schaffen und hartnäckig, wie er selbst war dran zu bleiben.
Rösti, wie Heer von der SVP, zeigte sich von der Nachricht seines „Freunds“ geschockt.
Haben die Anführungszeichen einen Grund?
Ist im Puff verstorben. Gibt schlimmere Arten zu sterben. Wollt ihr daraus jetzt einen Thriller konstruieren? Lasst den Mann in Ruhe.
Dummschwätzer!
Scheinst dich im Milieu auszukennen..
Lassen wir die untersuchenden Behörden ihre Arbeit tun! Spekulationen bringen nichts, wobei dieser Artikel im Wesentlichen auch nur aussagt, dass die Untersuchungen eben noch nicht abgeschlossen sind.
Ob der erste IP-Artikel dazu, welcher kurz nach der Veröffentlichung wieder verschwand, nur aus Spekulationen bestand, wird die Öffentlichkeit noch früh genug herausfinden.
Es ist verblüffend, dass jemand wie Lukas H. hier keine Stellungnahme dazu abgibt, weshalb sein Artikel nach der Veröffentlichung gelöscht wurde. Von anderen würde er dies fordern.
wir haben unser Schlachtvieh immer innert 12 Stunden untersucht!
Staatliche Stellen scheinen damit überfordert zu sein. Wahrscheinlich zu viele Eingänge in den letzten Monaten?
übrigens: unser Slogan: Nur das Dummvieh wählt seinen Schlachter selbst!
Er war in den letzten Jahren eigentlich vor allem als Israel-Lobbyist tätig. Wenn es einem (Ex-)Nationalrat oder Journalisten (finanziell) schlecht geht, dann zahlen die immer.
Man muss nur auf Twitter gehen, und schauen, wie gewisse Leute den Völkermord in Gaza bejubeln.
Denjenigen Kommentatoren, welche die genaue Abklärung über den Tod von NR Fredi Heer wünschen, schliesse ich mich an. Der Verstorbene stand mitten im Leben, war voller Energie und Tatendrang. Sein plötzliches Ableben bedarf einer lückenlosen Abklärung. Selbstverständlich gönne ich ihm die Ruhe und den Frieden, wo immer er ist.
Hören Sie doch mit diesem Unsinn auf. Es ist reine Neugier. LH zeigt mit diesem Artikel sein journalistisches Können.
Lasst Herrn Heer im Frieden ruhen. Es gibt Dinge, welche nicht in die Öffentlichkeit gehören. Selbstverständlich sollen die Behörden die vorgesehenen Arbeiten erledigen; Herr Heer war ein besonderer Geheimnisträger.
Falls keine Fremdeinwirkungen von Drittpersonen vorliegen und davon gehe ich aus, ist die genaue Todesursache allein Sache der nächsten Familienangehörigen.
Und wenn es Fremdeinwirkung war, dann geht es uns etwas an? Etwas scheinheilig, nicht?
Herr Hässig mag sich ruhig in der Nase bohren, aber es entbehrt jeder Diskretion die Ergebnisse der Behörden nicht abzuwarten. RIP Fredi Heer.
Lasst Alfred Heer in Frieden und beschädigt nicht das in Windeseile mühsam errichtete Denkmal!
Warum dauern solche Untersuchungen immer so lange? In diesem Fall bereits 5 Wochen und immer noch kein Ergebnis. Ein Herzinfarkt oder eine Vergiftung sind relativ schnell ausfindig zu machen. Für die Angehörigen ist das Warten eine Tortur. Und gibt den Medien Zeit für Spekulationen..
Hat nichts mit der Impfung zu tun.
Vom Ort her dürfte es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geschneit haben ….
Das ä nah?
Fredy Heer wurde das Opfer eines Impfschadens. Er wollte sich nie Impfen lassen und machte es dann doch damit er weiterhin in den Europarat in Strassburg konnte. Seither hatte er massive gesundheitliche Probleme, das wissen eigentlich alle seine Kollegen im Parlament, aber keiner spricht darüber.
Dann impfen wir uns halt.
Wer sowas behauptet, muss Beweise offen legen.
S könnt das „dude alde, hochwissenschaftliche Bratwurstspritzchen“ verordnet vom linken Penner in Bern gewesen sein. Es gab offenbar vorher Herzprobleme…
Er hat aber genau diesen Penner empfohlen – für den nächsten hohen, unethisch gut bezahlten Posten…
Es gibt so etwas wie die astrologische Karmalehre… Wenn eine Lenktion in dieser Reinkarnation nicht mehr gelernt werden kann, wird der Stecker gezogen. Das Leben hier ist nichts als eine Schule und deshalb ist alles „by-design“ gespickt mit Fallen und Möglichkeiten zu Trugschlüssen… Bipolarität, Gut und Böse, gehören zum Design.
Penner in Bern? – is mir neu …
Im Kreis 4 spricht man von einer Drogen Überdosis im Puff.
RIP , Es gibt im Leben Situationen:
Die hören sich bunt an, bitte schonen
Chreis Cheib bietet frohe Stunden ?
Darüber muss sich SVP erkunden!
ORF
Man könnte meinen, am meisten Zeit brauche die Diskussion darüber, was man veröffentlichen soll und darf