Die UBS nähert sich der magischen 100’000 Angestellten-Grenze. Sie dürfte diese bereits im nächsten Jahr unterschreiten.
Und wie. Das geht aus den heutigen Zahlen hervor.
Erneut hat die letzte verbliebene Grossbank des Finanzplatzes massiv Mitarbeiter entlassen, oder diese kündigten von sich aus oder waren alt.
700 Stellen weniger weist die UBS per 30. September aus, im Vergleich zu Ende Juni. Genau 104’427 Vollzeit-Jobs hat sie noch.
Der Abbau gleicht einer Maschine. Woche für Woche, Monat für Monat, Quartal für Quartal sinkt die Beschäftigung in der wichtigsten Firma der Schweiz.
Stetig, unerbittlich, ungebremst.
Nur schon bei gleich bleibendem Tempo wird die UBS in einem Jahr noch 95’000 bis 98’000 Mitarbeiter beschäftigen.
Vielleicht aber auch weniger. Die Financial Times und die SonntagsZeitung hatten wiederholt auf ein Absinken des Personalbestands der UBS auf rund 85’000 getippt.
Für diese These sprechen die ausgewiesenen Gewinne. Die steigen nicht durch eindrückliche Fortschritte im Geschäft, im Gegenteil: Die Einnahmen stagnieren praktisch.
Dass die UBS die Aktionäre mit hochschiessendem Profit beglücken kann, liegt auf der anderen Seite der Erfolgsrechnung begründet: bei den Ausgaben.
Sie sind deutlich am Sinken. Interessanterweise bis jetzt aber vor allem wegen der Sachkosten, sprich der Informatik. Das Abschalten des CS-Computers macht sich deutlich bemerkbar.
Die Entschädigungen für die Leute sind hingegen nicht gesunken. Im Gegenteil, im laufenden 2025 nahmen sie leicht zu – trotz 4’000 weniger Angestellten, die zu entlöhnen waren.
Beim Personalaufwand liebt der grösste Hebel für CEO Ermotti und seine Mitstreiter zuoberst in der Bank. Und deshalb ist mit noch viel mehr Entlassungen zu rechnen als bisher.
Zuvor aber verlangen die Chefs einen letzten Extra-Effort von ihren Unterstellten.
Im Schweizer Wealth Management sollen die Team- und Abteilungsleiter in diesen Tagen Sonderschichten für Februar und März verordnet haben, sagt ein Insider.
Während mehreren Wochen müsse die Crew dannzumal an den Wochenenden zur Arbeit erscheinen. Es entscheidet sich in jenen Wochen, ob die CS-Integration endgültig ein Happy-end erlebt.
Keine Auskunft erhielten die Betroffenen, mit wie viel sie für die zu leistende Überzeit zusätzlich rechen könnten. Die Sonder-Entschädigung müsste nach Gesetz eindrücklich sein.
Laut der Auskunftsperson sei der Marschbefehl für die entscheidende Migration jener CS-Schweiz-Kunden, die besonders anspruchsvoll sind, nur mündlich erfolgt.
Möglicherweise benötigt die UBS für die flächendeckenden Sonderschichten grünes Licht vom Arbeitsamt, und dieses liegt noch nicht vor.
Sicher ist, der Befehl gibt im Schweizer Private Banking zu reden. „Warum gibts nichts Schriftliches zur Entschädigung für die Wochenend-Arbeit?“, fragt ein Betroffener.


Das ist Schade, aber ich habe nichts anderes erwartet. Kapitalismus ist halt knall hart.
carlo, du hast nichts verstanden. schade.
du solltest nochmals zur schule gehen
Es gibt keinen Kapitalismus, solange es kein kapitalistisches Geld gibt.
Was da zur Zeit läuft ist ein Schuldenschneeballsystem, in dem nicht mit echtem, kapitalistischem Geld bezahlt wird, sondern mit Währungen, die durch endlose Kreditvergabe, Verschuldung und Bilanzverlängerungen gegen Zins entstehen und alles auf „Pump“ finanzieren.
Das ist nicht Kapitalismus sondern Betrug.
Kapitalismus funktioniert ohne Betrug!
Wieder mal einen Text nur halbfertig bereits publiziert. Zu schwierig für dich?
Und ja, die UBS baut, wie bereits vor 2 Jahren offen kommumiziert Stellen ab. Genau du hast auf diesem Blog vor kurzer Zeit moniert, die UBS sei massiv hinter ihrem Zeitplan bei der Migration. Das Gegenteil ist der Fall. Die Kosten gehen schneller und höher runter als geplant, es werden auch im schwierigen Umfeld solide Gewinne erwirtschaftet.
Es muss aber weiter gehtzt werden – um jeden Preis.
Schwach, ganz schwach
Anstelle Lässig zu kritisieren erkundigen Sie sich doch selbst wie es dort draussen aussieht. Es sieht viel schlimmer aus als geschrieben wird und das schlimmste kommt erst noch. Wenn es Sie persönlich trifft, dann Melden Sie sich bitte bei Lässig. Alles Gute!
Das ist halt Lukas Hässig, leider gibt es viele Leser, die Kommentare schreiben und das ist das einzige, was Luki sucht.
Was macht die Schweiz bloss mit all den freiliegenden Koryphäen?
Exportieren? – wäre ja ne Chance. Am besten zu den Feinden nach Russland. Dann können sie dort weiteren Schaden anrichten.
Was sagt der Expert Staöhlker dazu?
Der Experte Klaus Stalker ist mit der Trompete beschäftigt.
Zu Russland hat er keine Meinung, Er weiss viel über Kohlköpfe!
Stöhlker und Experte ist schon weit her geholt. Stöhlker ist ein leider eingebürgerter Teutone und eine absolute Zumutung. Selbst die Deutschen mögen ihn nicht und staunen, dass die Schweiz so blöd war.
ubs, super. endlich kommen die ma-zahlen runter. noch besser wäre schneller. einfach das dead-wood raushauen.
ich will dividende und aktien-rückkäufe. für den rest haben wir das rav und dann die sozial-hilfe.
Was sind Sie nur für ein Mensch? Weniger Empathie für unschuldig Betroffene und deren Familien geht wohl nicht!
Kosten senken mit Entlassungen ist wahrlich keine Meisterleistung. Leider sinken die überbordenden Boni des top Managements nicht.
Ein ziemlich schräger Kommentar. „Ich will“…. und “ RAV und Sozialhilfe“ !!! Gohts überhaupt no? Derartigen Schrott als Kommentar plazieren ist weit vom Ziel entfernt.
Lieber beat, du musst noch viel lernen.
So ist es
An signum rgs, du willst einfach an meine Kohle als aktionär. Widerlich.
Immer noch viel zu viele Leute, für das, was sie machen. Man könnte sich problemlos von all den woke Arbeitnehmern trennen, niemand würde es merken
ausser die Sozialkasse …
… what else… von der UBS immer so kommuniziert… was soll der Artikel??? Ist er UBS-Gehetzte oder Klick-getrieben?
UBS macht sich schlanker und sexier für eine Übernahme.
Wer will denn das Ding übernehmen? Da sind noch zig Leichen in den Gewölben des UH, dazu noch die hausgemachten Skandale, usw. usf.
Da passiert sicher 10 Jahre nichts. Wenn die Integration der CS durch ist und vielleicht mal etwas Ruhe eingekehrt ist… falls das jemals passiert.
Übernahme? Man lebt für Ziele nicht Geld. Die meinsten Banker merken die erst mit der Pensionierung, spätestens mit 80ig.
die wollen dein Geld! Rettet euer Geld!!
Die Übernahme kommt schneller als wir denken. Goldman oder ähnlich kauft die Bank, zerschlägt sie und macht sie fit für die Zukunft, denn in der Schweiz ist noch viel Geld zu holen.
Nur eine Frage der Zeit.
Das sind immer noch Peanuts bei der Anzahl Stellen. Kommt alles viel zu langsam. Es muss aber nicht nur deutlich mehr entlassen werden sondern auch mal bei den bestehenden Arbeitsverträgen die Vergütungen nach unten korrigert. Sonst wird das nix.
Beeindruckend, wie man so viel Meinung mit so wenig eigener Leistung verbinden kann.
Ist schon erstaunlich so viel Ahnung vom Arbeiten, aber nie wirklich dabei. Vielleicht findest du ja die perfekte Balance zwischen Nichtstun und Besserwissen. Der Fachkräftemangel hilft sicher dabei.
Dummschwätzer! Weder Beruflich noch privat etwas erreicht !
kannste so nicht sagen!
er ist schliesslich Klugscheisser N°1 auf IP
ist doch auch was, nicht?
vor allem hat er überall viele Freunde und Fans!
Leute entlassen, Arbeitsplätze ins Ausland auslagern, wo führt das noch hin? Beim RAV stapeln sich arbeitslose Bänker!
Es wird langsam hässlich!
Zur Info: Der Palfi ist Chef und arbeitet nicht. Das tun seine Untergebenen, die sich vermutlich Tag für Tag ärgern, dass sich der Boss den ganzen Tag mit IP beschäftigt…
Hör bitte endlich auf unter meinem Namen zu schreiben!
Naja, mit 9% Zins in der PK, dem jahrelangen Bonus, den Mitarbeiter Aktien und Optionen und den Gehältern müssen die ja nicht mehr arbeiten. Bei der UBS wird jeder 40jährige Angestelle Millionär sein, ab Stufe Director sogar mehrfacher. Die die wollen suchen was neues, die anderen gehen in Frühpension.
Da triffts andere viel härter, zB im Migros oder Gastro.
Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung!
„Die UBS nähert sich der magischen 100’000 Angestellten-Grenze.“ Was, bitte, ist an 100’000 „magisch“? Eine Zahl, wie jede andere auch.
Brot schimmelt.
Warum können Sie nicht rechnen? Ist magisch.
Hätte die führungsschwache Frau Keller-Sutter die Situation in der CS besser verstanden und sich nicht dem US Joch unterstellt (eine andere Lösung wäre nämlich durchaus möglich gewesen), wäre die CS nicht in den UBS Schlund gesogen worden. Da nun dieser Ereignishorizont überschritten ist und der Geist aus der Flasche, muss die Schweiz wohl mit den Konsequenzen leben. Ich bin schon lange dafür dass Politiker/innen für ihre Fehlentscheidungen und -handlungen penaltisiert werden sollten.
Überall liest man nur von Entlassungen. Das ist nicht gut.
genau! – ABLASSUNGEN wären viel hilfreicher.
Der Kahn gibt wieder Gas auf dem Schiff. Das kennen wir doch schon. Beim letzten Arbeitgeber ist er von Bord gesprungen, bevor der Dampfer gesunken ist. Wo wird er das nächste Mal anheuern, sollte er auch dieses Mal nicht auf der Kommandobrücke übernehmen können? Dieses Szenario möchte ich mir nämlich für die Schweiz eher nicht vorstellen.
08:30
Es sind noch immer viel zu viele abhängig Beschäftigte Möchtegerne. Ich habe oft genug mit diesen Menschen zu tun. Immer noch arrogant vom Fuss bis zu den Haarspitzen glauben diese Traumtänzer, sie seien etwas Besseres.
Die goldenen Zeiten des Bankster-Daseins sind längst vorbei – und das ist gut so.
Menschen? – was sind denn Menschen?
Erkläre Chimäre!
hier @Pampers Boy:
Trugbild/Hirngespinst: Abseits von Mythologie und Biologie wird das Wort Chimäre auch metaphorisch verwendet, um eine unrealistische Vorstellung, eine Illusion oder ein unerreichbares Ziel zu beschreiben.
Zusammensetzung: Im weiteren Sinne bezeichnet es alles, was aus ungleichen, widersprüchlichen oder wild zusammengewürfelten Teilen besteht.
Chimäre sind solche intelligenten Kreaturen wie ich selber. Nur mit einer allwissenden Zentralintelligenz kommt man in einer Welt voller Minderwertiger einfach besser voran und erreicht seine hoch gesteckten Ziele!
Es sind noch immer viel zu viele abhängig Beschäftigte Möchtegerne. Ich habe oft genug mit diesen Menschen zu tun. Immer noch arrogant vom Fuss bis zu den Haarspitzen glauben diese Traumtänzer, sie seien etwas Besseres.
Die goldenen Zeiten des Bankster-Daseins sind längst vorbei! – und das ist gut so.
@ Panama
Der Bankers Wertmasstab ist die Bonushöhe. Sportler wollen in Ihrer Disziplin immer besser werden. Das Problem liegt bei Ihnen, nicht bei den anderen.
verlottern. Sozialfälle häufen sich KK – Prämien über 200’000 können die Prämien nicht mehr bezahlen. Status S -und wir Schweizer blechen für das alles und uns lassen sie einfach fallen. Merci Schweiz!
Leider wurde die CS-Übernahme durch die UBS zum goldenen Zeitalter der Banker ein neues grosses Tor aufgestossen. Du erkennst es an den Bonizahlen, welche exorbitant steigen und die Entlassungen mehr als aufheben.
Jeden Tag eine mittelinteressante Meldung zu diesem Finanzinstitut. Das wird nun zu langweilig. Ist ja klar, dass es dort allenthalben zu kleineren und grösseren Veränderungen kommt. Freue mich auf einen nächsten Artikel in diesem Medium. Und zar auf gut recherchierte News, die Brisanz haben und nur hier gemeldet werden. See you. Bis dann.
ich habe auch mein IP-Abo gekündigt, Walter!
geht ja nicht an, dass ich nur noch von billigen und gefakten News vollgepfropft werde! Bin jetzt bei Titanic-Magazin. Die haben wenigstens Pepp und arbeiten mit wahrhaftigen Stories!
Warum diese Mutmassungen? Für Sonntagsarbeit braucht es zwingend eine Bewilligung und die Entschädigung ist klar im Gesetz zu festgehalten.
Wiesi eine Bank wenn man selber zur Bank werden kann?
Ein Kollege von mir hat die UBS vor ein paar Monaten Richtung Pension verlassen. Seitdem hat sich, gemäss seinen Aussagen, die Anzahl Stellen in seinem Team verdoppelt. Ich interpretiere das so, dass am richtigen Ort abgebaut wird oder die Babyboomer entweder einen ganz tollen oder supermiesen Job gemacht haben; wobei ich eher ersteres denke. Wir haben nicht bei jeder Stunde Ueberzeit nach Entschädigung geschrien. „Grind abä und secklä“ war unser Motto.
Einmal mehr, die Gier macht blind! Mit dem Einwilligen in die Zwangsfusion sahen die UBS‘ler noch höhere Boni. Gelegenheit macht Diebe. Die UBS hätte auch nein sagen können.
Das würden die UBS-Entscheidungsträger nie bestätigen, aber Investmentbanker denken ständig Investmentprofit yes/no. Dies ist nicht verwerflich, jeder kann Investmentbanker werden.
Ein bisschen bünzlig der Artikel. In jeder Bude kann es mal einen Wochenend-Sondereinsatz, rechtzeitig geplant, geben. Die Leute werden anständig bezahlt und können das vermutlich kompensieren. Vielleicht gibt es eine Dispenz für Angehörige der Gen Z, deren Psyche dürfte Schaden nehmen.
Wenn aus 2 Banken 1 Bank wird, ist es doch logisch, dass es weniger, sogar viel weniger Personal braucht. Begreift das Lukas Hässig nicht?
Doch doch er begreift es vermutlich schon, aber er macht mit Negativschlagzeilen Hetze und mit Kliks viel Geld. LH der Hetzer vom Dienst.
Geht nicht um 1 oder 2 Banken. Schweizer Finanzplatz ist wie Emmentaler Käse.
Schweizer Finanzplatz: Der Finanzplatz Schweiz steht für Stabilität. Die Solidität der Banken, die Zuverlässigkeit des Rechtssystems und der politischen Institutionen sowie die stabile Währung machen die Schweiz zu einem «sicheren Hafen» für Menschen und Unternehmen aus der ganzen Welt.
Genau der steht zur Disposition. Schweiz ohne Finanzplatz?
Es ist ja nicht so, dass die UBS in ihrem Vorleben keine Risiken kummuliert hat. Mit der der Übernahme der CS übernahm sie vollständig auch deren Risiken. Die neue UBS ist zwar grösser ABER mind. auch doppelt so riskant wie die alte. Die „Lohnkostensynergieen“ werden diese Risiken nie auffangen können.
Wollte die UBS verlassen und hatte dann eine neue Stelle extern gefunden. Bei der UBS auf den Sozialplan gepusht und diesen glücklicherweise auch bekommen. 2 Monate bezahlt Ferien und 8 Monate zu 60% als Einmalzahlung. Jetzt holen sich die „Kleinen“ halt auch einmal einen Kupfernen-Fallschirm.
Hallo Kleiner!
Da hast du dich aber echt billig verkauft!
Ich habe mir 2015 eine Abfindung in sechststelliger Höhe abgegriffen, pro Jahr Firmenzugehörigkeit 15.000 Stutz. Kündigungschutz 6 Monate bei vorzeitiger Beurlaubung und vollem Gehaltsanspruch.
Danach ging ich vier Jahre auf’s Amt. Die fragten nie, ob ich evtl. wieder mal was arbeiten möchte.
Echt geiler Sozialplan in Helvetien!
@Schorsch Marotza
Also ein typischer Bankster. Auf Kosten der Anderen leben und das System auspressen, bis Blut kommt. Das ist asozial und nicht cool.
sorry Meister, doch es gibt Gesetze und Regelungen an die ich mich immer gehalten habe. Du wohl nicht, oder warum bist du so neidisch auf die Banker?
sorry Meister, doch es gibt Gesetze und Regelungen an die ich mich (und auch meine Arbeitgeber) immer gehalten habe. Du wohl nicht, oder warum bist du so neidisch auf die Banker?
4 Jahre aufs Amt… Ja genau!
😁
Wie soll ich es anstellen, eine solche Frühpensionierung zu bekommen? Bis jetzt hatte ich kein Gehör, obwohl ich 61 jährig und ausgebrannt bin.
Du musst dich einfach nur wie der grösste Depp anstellen, Willi!
Hilft bei Millionen anderen auch.
@Schorsch Marotza:
Dafür bist du statistisch schon tot, gratuliere.
@Willi: Druck aufbauen auf Management, falls du etwas in der Hinterhand hast. Krank oder unproduktiv sein, dann erhöhen sich die Chancen ebenfalls.
@Schorsch: 2 Monate Ferien und eine CHF ~50k (netto) Abfindung nach 3.5 Jahren ist eine faire Ausbeute. Beim neuen Arbeitgeber noch den Lohn erhöht (Fixlohn CHF 5k über dem was bei der CS/UBS Fix + Bonus war, plus separater Bonus). Für einmal alle meine Karten richtig gespielt.
@ „Depp“
Danke für Deinen Ratschlag. Diesen werde ich wohl befolgen müssen.
Ich wüsste abwr zu gerne, wie und durch wen Frühpensionierungen beschlossen werden.
@Sozialplan
Wie alt bist Du?
Es werden von erbarmungslosen Managerlein langjährige und treue Mitarbeiterinnen in die Wüste geschickt…
Mir ist zu Ohren gekommen, dass man nicht mal auf junge Familienvätern und Alleinverdiener Rücksicht nimmt, die sich nach langer Krankheit zurückgekämpft haben, so viel zu sozialer Verantwortung!
Sehr geehrte Frau Mayer
Seien Sie mir nicht Böse wegen dieser Antwort. Ein Personal Abbau ist nie einfach. Aber wenn,dann geht man halt nach gewissen Krieterien vor.
Zum Beispiel:
Das Alter des Kanditaten. Ist er in einer Partnerschat und Arbeitet die Partnerin ebenfalls? Also Doppelverdiener,ist er auf der Liste. Bei Doppelverdiener mit Kind,ebenfalls auf der Liste. Denn Jüngere haben eine grössere Chance einen neuen Job zu finden. Dan geht es langsam weiter im Text mit Krieterien in aufsteigender ähnlicher folge bis zur Ausarbeitung
von Sozialplänen und evtl.
zusätzlichen Abgangsentschädigun
Sorgen macht mir die Konbination Khan – höhere Transaktionseinnahmen in Asien. Haut er wieder auf den Lukas und verschwindet dann wieder wie bei CS. Man kann seinen Abgang auch provozieren und dann doch die Anderen beschuldigen – siehe CS Abgang von Khan.
Ich sag’s ja schon die ganze Zeit: Die UBS IST ‚toast‘!
Was hier geschieht, IST bereits Konkursabwicklung.
2026 IST die UBS history! Ein 2027 wird es nicht geben, wie jemand hier meinte. Ciao, bella, ciao!🎶
👉Für einen UBS-Angestellten ist es am Besten nach Zentralasien, oder in ein anderes Gebiet mit günstigen Lebenshaltungskosten, am Besten in Meeresnähe, auszuwandern, und in Rente zu gehen. Denn:
1. In der Schweiz findet er keinen Job mehr, weil sein bisheriges hohes Gehalt alle abschreckt.
2. Die Schweiz ist so teuer, dass selbst grosse Vermögen schnell schmelzen, bevor man Sozialhilfe bekommt.
3. 2026 platzt die KI-Blase, und es kommt zu einem Börsenbeben.
Falls jemand also italienische Wurzeln hat, geht es am Besten nach Süditalien, und lebt Sonne, Tomaten und Oliven.
Und wenn jemand Appenzeller-Wurzeln hat? Wohin?
Und was passiert 2027?
Dauernd Negativmeldungen aber die Aktie und der Gewinn steigt und steigt…
Es gibt die Sorte Mensch, die geht jahrelang ins Büro, in der Hoffnung, eines Tages die Karriereleiter und nicht nur das Hamsterrad erwischt zu haben. Um nach 30+ Jahren und Burnout dank Typen wie Busse & Khan festzustellen, dass es alles nichts brachte, ausser gesundheitlicher und psychischer Schäden und einer kaputten Ehe.
Die andere Sorte fährt nach Paris, mietet sich eine Hebebühne, fährt zum Louvre und ist 20′ später um 80Mio reicher. Falles es nicht klappen sollte, gibt’s eben 15 Jahre Knastmenu und freie Kost & Logis.
Weiss wirklich nicht, welches Angebot mir grad attraktiver scheint.
Seit Monaten wird hier hier auf IP über die UBS negativ geschrieben und entsprechend in den Kommentaren Bashing betrieben.
Tatsache ist, dass die Bank und auch der Transfer alles bestens auf Kurs ist. Und A1 wird noch ein Nachspiel bis zum Bundesgericht haben.
IP wäre gut beraten nicht nur auf Frustrierte mit Rückstufung oder Frühpensionierte zu hören, sondern sich selbst ein Bild zu machen.
Sonst sind das hier leider unbestätigte Meldungen mit oft zweifelhaftem Hintergrund.
United Bandits of Switzerland – so einfach ist das
Effizient dürfte sein, bei der Reduktion mit den ü50 zu beginnen
Genau
Abbau von weiteren 10’000 in der Schweiz wie ursprünglich angekündigt. Also eigentlich nichts neues.
Erstaunlich, wie gut sich der Schweizer Immobilienmarkt hält, mit so vielen Stellen die abgebaut werden, landauf, landab.
Keine Bange, dass der Immobilienmarkt schon noch ins Rutschen gerät in der Schweiz.
Die Rezession muss sich zuerst so richtig in den Köpfen der Schweizer einnisten.
Noch sind die Konsumausgaben leider noch nicht abgestürzt und die Binnenwirtschaft ist leider noch viel zu robust.
Wer sagt denn, dass die Stellen in der CH abgebaut werden? 700 aus 105k, das ist nichts. Zumal der Mitarbeiteraufwand gleich noch gestiegen ist durch Zusatzboni an die Teppichetage. Es läuft genau das selbe Spiel wie bei der CS. Nur die Risiken sind nicht mehr auf zwei Organisationen aufgteteilt, denn in einer Stunde der speziellen Genialität, wurden alle Risiken zu Klump verarbeitet und der UBS untergejubelt. Das Management zieht nun an Boni was geht und seilt sich dann ab. Wickelt die UBS GEORDNET ab, jetzt!
Der Immobilienmarkt hält, weil ich für wenig Fränkli alle hochwertigen Luxus-Villen abgreife. Das treibt die Preise für Sozial-Wohnungen schön nach oben! Mir gehört schon die Schlossallee, Parkstrasse und der Burgenplatz!
Dank den großen Grenzkontrollen
wo gar nicht möglich sind.Weil
beim Schengen Abkommen soviele
Zöllner entlassen wurden.Aber
das schöne dank SVP kommen
so viele wie noch nie !!
Gut für Mieten und Krankenkassen und Benzin wird
auch noch viel billiger dafür
sorgen die Ukrainer !!
Der Immobilien Mark kracht noch
zusammen da wirst Du noch
staunen!! In den ersten
8 Monaten 2025 sind schon fast
70 tausend ausgewandert von
der Schweiz,die über 50 sind
gespart haben gehen jetzt alle
in Ihre Heimat zurück!! Nächstes Jahr kommt der Knaller
für Immobilien.Und noch
tausende entlassen von UBS.
Die UBS ist nicht die wichtigste Firma der Schweiz. Sie ist allerdings die der Schweiz gefährlichste Firma.
Höchste Zeit, dass sie den Firmensitz egal wohin verlagert. Hauptsache raus aus der Schweiz.
Ich befürchte, dass der KI-Hammer da nochmals kräftig zuschlagen wird.
In defens of CEO Ermotti
Auch wenn Ihr Weg bleibt steinig
Sie schaffen das
Da sind sich Viele einig
Luki, Deine Beiträge werden immer belangloser. Warum warum ist die Banane krumm. Jetzt willst Du schon schriftliches für WOE Arbeit. Bist nicht Du der erste der über Bürokratie und Beamte herzieht in Deinem Blättli.
Immer noch viel zu langsames Tempo bei den Entlassungen.
700 Vollzeitstellen weniger in 3 Monaten ist wirklich miserabel.
Es hat noch immer zu viele, teure und langjährige Sesselkleber in der Schweizer UBS die sich nur gesund stossen an uns Aktionären.
Ich muss glaub nächsten April mal an eine UBS- GV gehen und da mal paar kritische Fragen stellen.
Auch andere Firmen entlassen Leute, ohne dass es grosse Pressekommentare auslöst.
Amazon entlässt bis zu 14.000 Angestellte in der Verwaltung.
Als Aktionär wünsche ich ein steigender Kurs und hohe Dividende. Jeder der entlassen wird hat der UBS nichts gebracht und mir auch nicht. Also UBS nur weiter so
Steht meine Entlassung sowieso bevor mache ich doch nicht nochmal Extra Schichten oder strenge mich besonders an. Vor allem weil das Leistungsprinzip schon lange nicht mehr in Firmen gilt. Oder läuft das alte Spiel “ Wenn sie sich richtig reinhängen können Sie Teil der zukünftigen UBS sein“?
Warum werden unten Leute entlassen aber nicht gleichzeitig auch auf den obersten 2 Stufen ebenfalls reduziert?
Wir sind wieder beim Frühkapitalismus gelandet. Die „Oberen“ foutieren sich darum bei der Frage, ob es nicht Menschen und Familien sind, die von solchen Radikalmassnahmen betroffen sind. Hauptsache die Aktienkurse sinken nicht weiter ab, da es einen Verbund zu deren Entschädigungen. gibt. Es lebe die gewinnmaximierende FDP = Für Das Portemonnaie. NR Simon Michel als Fahnenträger.
Gurkt es IP nicht langsam an immer Mist zu schreiben unm fest zu stellen UBS läuft von Erfolg zu Erfolg.
Guten Tag,
Vor dem Hintergrund der natürlichen Fluktuation ist der genannte Stellenabbau nur halb so wild: Fluktuationsraten liegen in dieser Brache üblicherweise nicht unter 10-12% pro Jahr. Für die rund 105’000 Mitarbeitenden der UBS würde das einen Stellenabbau von bis zu 12’600 Mitarbeitenden pro Jahr OHNE KÜNDIGUNGEN bedeuten. Dagegen wirken die 700 Stellen, welche von Juli-September weggefallen sind schon fast harmlos.
Good point. Diese Perspective wird im Artikel nicht beleuchtet…
Und sie kündigen allen „grossen“ Kunden (CH) ohne jeden Grund.
Wenn all die vielen Entlassenen zügig wieder eine (volle) Stelle finden würden, für ihr langjährig aufgebautes Berufsprofil resp. zur Fütterung ihrer Familie, dann könnte man sich über einen steigenden Aktienkurs freuen. Ansonsten gibt’s schnell berechtigte Resignation & grosse Wuz – bei der breiten Basis.
Ev. den Aston M. etc nicht mehr draussen/sichtbar parkieren und auf den Strassen auch gut aufpassen ✌️🛎️
Find ich guet, het immer no zviel Banksters und KV Idiote. No meh entlah bitte, danke!