Die russische Weltklasse-Sopranistin Anna Netrebko würde an einer „klar proukrainisch positionierten Bühne“ auftreten, meinte Matthias Schulz, Intendant des Zürcher Opernhauses, im Vorfeld in der NZZ.
Doch jetzt machte Regisseurin Valentina Carrasco mit einer fehlgeleiteten Inszenierung den gestrigen Premiere-Auftritt Netrebkos in Verdis „La Forza del Destino“ zunichte.
Was ein unvergesslicher Opernabend mit Weltklasse-Sopran und Spitzen-Sängern sowie einem Orchester in Hochform hätte werden können, ist zu einem kolossalen Desaster geworden.
Ein Film von der Stadt Zürich im Krieg und (alle) Bühnenbilder mit Kriegsszenen haben eine musikalisch und sängerische einmalige Opern-Aufführung auf gut Deutsch „verhunzt“.
Leider kam es auch zu Pfiffen und vorzeitigen Abgängen von Zuschauern: dies nicht wegen einer unterdurchschnittlichen künstlerischen Leistung.

Im Gegenteil: Sänger, Sängerinnen, Chor, Statisten, sie alle hätten vom Publikum Höchstnoten erhalten sollen.
Der Fehler lag allein in der Inszenierung durch die geborene Argentinierin Carrasco, die offensichtlich dem Zürcher Publikum mit ihrer Regie „den Krieg erklären“ will.
Die Politik hat nichts in der Kultur zu suchen. Somit ist es auch richtig, dass die Weltklasse-Sopranistin Anna Netrebko ans Zürcher Opernhaus eingeladen wurde.
Trotz des andauernden Krieges in der Ukraine und in Russland.
Ebenso richtig ist, dass Intendant Matthias Schulz diese Einladung verteidigt hatte. Nur die Art und Weise, wie er dies tat („Unsere Bühne ist klar ukrainisch positioniert“) sowie die jetzt erfolgte Inszenierung gingen daneben.
Im Foyer des Opernhauses sprachen einige von einer „Desavouierung von Frau Netrebko“.
Die Politik hat nichts in Kultur und auch nichts im Sport verloren. Und doch wird sie immer wieder von Hitzköpfen und Gutmenschen in beide Disziplinen hineingetragen.
Hier fängt das Problem für das staatlich getragene Zürcher Opernhaus an, als dessen prominenter Präsident Markus Notter, alt Regierungsrat und Sozialdemokrat, agiert.
Meines Erachtens muss Notter das Gespräch unter vier Augen mit dem neuen Intendanten Matthias Schulz suchen.
„La Forza del Destino“ von Giuseppe Verdi in ihrer jetzigen Ausgestaltung kann nicht einfach unkommentiert weiter „laufen“ gelassen werden.

Zu viele Zuschauer und Zuschauerinnen wurden und werden durch die Inszenierung vor den Kopf gestossen, ob Gönner und Gönnerinnen oder „nur“ einfache Zuschauer und Steuerzahler oder Besucher unserer Stadt.
88 Millionen Franken erhält das Zürcher Opernhaus vom Kanton Zürich an Subventionen – jährlich. Damit darf nicht „gespielt“ und versucht werden, das Publikum zu „bilden und zu erziehen“.
Eine der nächsten „Neuproduktionen“ am Opernhaus wird in dieser Spielzeit „Die Fledermaus“ von Johann Strauss sein.
Wie gut informierte Quellen berichten, soll die Schweizer „Bühnenpoetin“ Patti Basler anlässlich der Premiere einen eigenen Part erhalten.
Auch das wäre fehl am Platz.
Opernhaus-Präsident Notter sowie der neue Intendant Matthias Schulz sollten reagieren. Zu viel ist zu verlieren:
Wäre es doch ungemein schade, wenn das Opernhaus, nach enormer Vorarbeit, mit viel Herzblut seiner Vorgänger, unter Schulz „auf die Schiene des Zürcher Schauspielhauses“ gleiten würde.
Es handelt sich um einen redigierten Beitrag des Autors, der zuerst in dessen Zürcher Polit-Blog „Die Tribüne“ erschienen war.



Haben wir schon Fasnacht in
Zürich.Sind ein paar Leute von
der geschlossenen Einrichtung
ausgebrochen?!!
wer Parasiten einlädt, muss sich um Parasiten kümmern!
(eiserne Gastfreundschaftsregel)
Amrein scheint ein kulturbeflissener alt Kantonsrat zu sein, aber aus ihm wird nie ein kulturbeflissener Regierungsrat. Gott sei Dank.
@Amrein der Polderi: Es wäre schön, wenn hinter solchen Aussagen auch Personen stehen würden, die einen Namen und Vornamen angeben. Sie wissen ja sicher, wie man mutlose Menschen wie Sie auch bezeichnen kann.
mir war es schon immer schnuppe, in welche sinnlosen Ikonen die Spacken im Tal ihre Steuergelder gepumpt haben. Ich habe seit meiner Kindheit keinen einzigen Stutz Steuern gezahlt. Immer nur Agrar-Subvention abgezogen. har har har
Ihr müsst mal lernen, mit eurem Geld sparsamer umzugehen, Freunde!
btw: auf meiner Brunser Alm lasse ich jeden Tag den Lohengrin runter.
Hat eigentlich keiner gemerkt, dass diese Frau auch nicht mehr so gut singt wie früher? Ich gewinne den Eindruck, dass viele Leute ohne fundierte Ahnung von Gesang und Stimme einfach etwas daherschwätzen; reden wir erst gar nicht von fachlicher Kompetenz. Ein billiger Hype der Unwissenden.
Und dieser neue Intendant, ist das ein rechtschaffener Typ oder einer der vielen deutschen Putinverehrer? Ich weiss es nicht, vielleicht weiss da jemand mehr.
Eigentlich sollte man auch den Verwaltungsrat einmal hinterfragen, der sich anscheinend fein raushält. Fügen die nicht der Opernhaus AG Schaden zu?
Etwas viel Kommentar für jemanden der Nichts weiss…
Vor allem ist er ein Schwätzer und Opportunist!
klingt fast wie „Der Furz im Anschlag“
hat echt was lyrisches, wenn man es so betrachtet.
Steuergelder hin oder her. Wohl wie vom Winde verweht.
Nun? Was ist aus den Opernhaus-Fans hier geworden? Ich hab doch gesagt, dass das Opernhaus nur provozieren will und sonst nichts. Zuerst verpassen sie einen Schlag ins Gesicht der Ukrainer, und dann in das der russischen Sopranistin. Ziel erreicht: IP als Empörungsbewirtschaftendes Forum macht auch mit, es schlagen sich alle die Köpfe ein. Und dafür zahlen wir 88 Mio an Subventionen.
Man hat das kommen sehen, und genau deshalb hat man diese Putinfreundin eingeladen. Nur deshalb, nicht wegen ihrem Talent!! (Ich sag’s nur wie’s ist…) Und deshalb war es sehr wohl politisch motiviert.
Den Schulz jetzt einfach mal machen lassen. Abgerechnet wird nach dieser Saison, exakt nach verkauften Sitzplätzen und erneuerten Abos. Brechen diese Zahlen ein, kann Schulz gerne wieder gen Norden abwandern.
Es wird gar nicht abgerechnet es geht immer weiter mit der unsinnigen Steuergeldverschwendung!
Die „Kultur“ wird in der Schweiz pro Jahr mit 5 Milliarden Subventionen überhäuft. Zu viel würde ich meinen nach einem solchen Desaster.
Kultur braucht man nicht. Kostet nur geld und bringt nichts
Das Problem ist heute, mit der Kultur wird nur noch Politik gemacht und zwar linke Politik. Daher sind die 5 Milliarden Subventionen zum grossen Teil 5 Milliarden Propaganda für die Linken.
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(eiserne Gastfreundschaftsregel)
Das Desaster ist die Russische Babutschka wo Oper darauf steht ist Putin drinnen…und Zürich gleich von Sinnen ab der russischen Tonne die sicher mit dem Fahrrahd kam von Osten her den dort hats kein Rubel mehr
@ SwissRe
Es würde mich wundern, wie solche Möchtegerns eines Tages reagieren würden, wenn die Schweiz in einen ähnlichen Konflikt geraten würde? Würdest du dann trotzdem zum Land stehen, oder nicht?
Wie viele Amerikaner stehen zu ihrem Land, auch heute noch, wo die USA die halbe Welt in Schutt und Asche gelegt haben. Niemand auf der ganzen Welt hat so viel Gräueltaten, illegale Kriege, Geheimoperationen, Folter etc. ausgeführt wie die USA. Und wie viele Künstler aus den USA sind heute sanktioniert, die jemals irgendeinem US-Präsidenten die Hand geschüttelt haben?
Seiltänze kommen der Schweiz nicht gut…Absturz früher oder später unausweichlich. Die Dame hätte ganz einfach nicht ins Opernhaus gehört.
„Die Politik hat nichts in der Kultur zu suchen“?
Kein Woody Guthrie, kein Pete Seeger, kein Arlo Guthrie, kein Bob Dylan, keine Joan Baez, kein Udo Lindenberg, keine Toten Hosen, keine U2.
Kein Schiller, kein Brecht, kein Dürrenmatt, keine Arendt, kein Muschg, Ziegler, Bärfuss.
Nur noch seichte Unterhaltung, die aber auch ja niemandem weh tut.
Was für eine arme Sichtweise.
Offensichtlich überfordert es den „Kevin“, den Unterschied zwischen der Interpretation einer klassischen Oper und Autoren oder Komponisten zu sehen, die eigene Stücke geschaffen haben.
Offensichtlich überfordert es den anonymen Antworter zu sehen, dass auch Regisseure Künstler sind, die aus Bestehendem Eigenes erschaffen und damit anecken dürfen / sollen. Die Definition von Kultur als etwas, das nur Note für Note und Bild für Bild repetiert wird und damit an einem beliebig gewählten Punkt der Vergangenheit stehen bleibt, ist gar eng.
Bravo.
Bezeichnend, dass Sie nur linke (bis extrem linke) Künstler erwähnen. Was ist mit Kid Rock, Johnny Ramone, Eric Clapton etc.?
Was ist daran bezeichnend, Neutralist? Dass auch „rechte“ Künstler in ihrem Kunstschaffen politische Botschaften verarbeiten? Und dabei Corona-Massnahmen mit der Sklaverei vergleichen?
Göttlich? Die hätte Petrus ganz sicher ausgesperrt.
„Die Politik hat nichts in Kultur und auch nichts im Sport verloren“. Einverstanden dann bitte auch kein Notter und keine Jacqueline Fehr in Gremien des Opernhauses, dann aber auch keine politischen Diskussionen wenn es um Leistungen geht sondern einfach nichts, keine Steuergelder. Mehr als 80 Mio für eine Kultur die künstlich am Leben gehalten werden muss und wenigen exorbitante Löhne und Gagen sichert ist grenwärtig. Patti Basler passt ins Opernhaus, Comediantin die dank Brotz Bettmümpfeli Bekanntheit und etwas Einkommen hat und Schulz braucht sie als Nummerngirl!.
Einfach nur ein – nicht subventioniertes – BINGO!
“Zürcher Kultur” gemäss Fehr, Notter et al: Zürcher Film Festival, Expovina, Streetparade, ähnliches und nix mehr…zum heulen…
Politik hat aber viel mit Unkultur zu tun.
Und Sport mit Unsportlichkeit.
Sehr geehrter Herr vielen Dank für Ihre Recherche. Ich (anders meine Frau bin eher an Zahlen interessiert (40 Jahre Bankenbranche bis selbdtgewähjkter Frühpensionierung [freiwillig wrgen Gesundheit Details unwichtig/ dafür Urlaub etc.(Asien und Schweiz) aka man ohne Masken reisen konnte (Corinazwang/Bevormundung durch Linken Gruss Hans Gerhard
Was ich vergessen werden darf Musen und Opernhäuser kriegen Subventionen…“Danke“ SRG…;-( Hans Gerhard
Es ist pharmakologisch erwiesen, dass gerade bei starken Psychopharmaka nicht nur die Dosierung, sondern auch die Regelmäßigkeit der Einnahme eine grosse Rolle spielt.
Euern schrägen Kulturbrunz könnt ihr meinetwegen in einem andern Opernformat abhandeln.
Aber nicht hier auf IP.
Dieser Blog hier soll sich gefälligst mit den relevanten finanzwirtschaftlichen Themen auseinandersetzen. Dort gibts genug Stoff.
wer Parasiten einlädt, muss sich um Parasiten kümmern!
(eiserne Gastfreundschaftsregel)
Viele Regisseure verhunzen tolle Werke. Weil sie sich verwirklichen wollen. Der Intendant ist mitverantwortlich. Auch der Verwaltungsrat. Aber eigentlich passt dies zum Zürcher Opernhaus und zum Schauspielhaus.
Es wird schon seit Jahren versucht, das Publikum zu „bilden und zu erziehen“. Ich nenne das betreutes Denken. Viele Regisseure haben vorab ein Konzept entwickelt, das sie der nächsten Aufführung ‘verpassen’ wollen egal, was es ist: Die Hochzeit des Figaro, Der fliegende Holländer, Euridice, …, egal, beliebig, passt schon, Hauptsache: sozialkritisch.
Ich nenne deine Kommentare betreutes Denken, Alter.
Stellt diesen Lölis den Geldhahn ab.
Der oberste Opernhäusler im VR ist M. Notter. Bekannt als früherer prononciert linker SP-Regierungsrat. Er wird vermutlich mit diesem Polit-Klamauk unter Schulz einverstanden sein. Der Klamauk muss einfach gutmenscheln und links-betont sein. Dann ist gut. Frau Netrebko möge unsere Entschuldigung akzeptieren.
Diese Überlegung findet eher im Altersheim statt
Die Zuschauer, wo vorzeitig gegangen sind, waren kindische Trotzköpfe, oder ?
Sehr reiche kindische Trotzköpfe.
Sie waren alle mit dieser Drecksbrühe geschlumpft!
Weiss Frau Niederberger was Sie schreiben?
Die gesamte Abt. resp. die Kosten für unsere „Luxus & Elite-KulturHäuser“ & deren eher kleine Interessensgruppe, wird langsam gesellschaftlich: stossend !!!
Bei gleichzeitiger, grosser Krise, Wohnungsnot, Job-Abbau,Prämien,
etc. Frage des Zeitgefühls & der mathem. Vernunft.
Es ist klar und eindeutig falsch die Russische Sopranistin Netrebko auftreten zu lassen. Sie hat sich nicht klar und eindeutig von der russischen Spezialoperation und von Putin distanziert. Sie soll trotz österreichischer Staatsbürgerschaft in Russland auftreten. Ihre Anwesenheit in der Schweiz und im Opernhaus wird nicht goutiert. Es ist ein krasser Fehlentscheid der Verantwortlichen!!!
Die Frage ist doch eher: kann sie singen? Oder?
88 Millionen Subventionen, sollen die doch ihre Oper selber bezahlen, die sie in Anspruch nehmen. Überall gibts Subventionen und das nicht zu wenig. Bezahlt über die Steuern, hört endlich mal auf mit dieser Geldverschwendung.
wer Parasiten einlädt, muss sich um Parasiten kümmern!
(eiserne Gastfreundschaftsregel)
Wann endlich begreifen die Operhäuser und Theater dass zu Zuschauer und Zuhörer nur die Oper geniessen möchen ohne die Interpretation einer 1850 Oper in die Neuzeit mit Atombomben und Ferraris
So, so, Matthias Schulz, der neue Opernhaus-Intendant aus Berlin („Unsere Bühne ist klar ukrainisch positioniert“), weiss also genau, was er tut: Eine Inszenierung von Verdis “La Forza del Destino” mit klar pro-ukrainischer und anti-russicher Konnotation.
Bleibt zu hoffen, dass dem Opernhaus Zürich das Schicksal des Zürcher Schauspielhauses unter Christoph Marthaler erspart bleibt.
Wenn M. Schulz so weiter macht, wird genau das eintreten was beim Schauspielhaus passiert ist: Immer weniger Besucher, immer weniger Abos. Und dann will man mehr Geld von uns.
Viel Zuschaur war begeischtrt, v.a. die SVP-Elite & die FDP-Elite. V.a. die SVP-Elite findet den Krieg gegen die Ukraine super.
Der alte Sozialist zeigt einmal mehr seine Abneigung gegenüber der SVP. Er bevorzugt lieber die Sozialisten und Kommunisten. Da findet er Gleichgesinnte und Staatsprofiteure, wo er sich wohler fühlt. Argumente findet er aber selten- lieber linke Parolen herumschreien.
Klarer Denker, deine Parole ist, anderen fehlende Argumente vorzuwerfen.
Klarer Denker@
….und Bolschewisten, aber das sind wir ja in Zürich, Lausanne, Bern usw. ja gewöhnt. Die Konformität der ewigen, utopischen Berufsträumer!
Schon wieder Zweitverwertung von einem Portal, das niemand liest. 5 Mal Weltklasse und 3 Mal Star…. ein Altkantonsrat als Opernexperte. Peinlichst.
Einfach nur ein subventionsloses BINGO!
La culture, sans controverses?
Le meurtre d’enfants ukrainiens, ça n‘existe pas.
Gioachino Rossini’s Guillaume Tell auf Wladimir Putin und Wolodymyr Selisky umschreiben, wär doch was. Fehlt den alles erfindenden, selbst beheldenhafteten SchweizerInnen den Mut oder liegt’s am kompetenten Import von Kunstkompetenz(?).
Stoppt diese Subventionen. Das ist Marktverzerrung und hat in einer Marktwirtschaft nichts verloren. CHF 88Mio p.a. Subventionen, das ist Wahnsinn mit System.
Rot/Grün lieben eben die schönen Künste. Und woke Besetzungen sind ihre Stärke.
Lieber Guy Tiger: wähle doch das nächste mal etwas anders, wenn Du das nicht magst.
Wir sind halt nicht in einer Marktwirtschaft, Gütiger. Und du würdest es auch nicht sein wollen.
Einen Scheiss, was solche Parvenues wie der Schulz und die Carrasco uns belehren und bilden wollen. Was bilden sich diese NULLEN eigentlich ein?
Von Beiden noch nie gehört, dass die irgendetwas zu sagen hätten.
Dass diese sich erfrechen eine solche Super Sängerin von Weltformat für ihre Bünzli Selbstdarstellung zu missbrauchen, eine Schande und eine Beleidung dieser Weltklassekünstlerin.
Wir gehen einzig wegen dieser genialen Künstlerin an eine solche Oper und nicht wegen der Trittbrettfahrer und nichtssagenden Randerscheinungen mit ZERO Relevanz!
Bist du denn schon 18?
Sie ist keine Sängerin von Weltformat, schon gar nicht „göttlich“ wie es im Titel heisst.
Ganz einfach: Subventionen für das Opernhaus streichen. Die 90 Mio. pro Jahr können definitiv für Gescheiteres verwendet werden. Diejenigen, die abgehobene Kultur mit importierten Putin-Freunden wollen, sollen das einfach selber finanzieren. Es sind ja sowieso dieselben, die sonst ständig nach weniger Staat schreien.
Fehlgeleiteten Inszenierungen fanden in der Zürcher Opernhaus nicht erst seit gestern statt. Schon unter Homoki hat diese Seuche seinen Anfang gefunden. Unter seine Führung haben “moderne”, “bare bones” Verdi und Puccini Inszenierungen öfters die ursprüngliche Dimension und Sinn diesen wunderschönen Opern völlig entstellt. Es war offensichtlich dass der wahre Grund war Kostensparen. Nach dem Abgang von Pereira und Santi rutschte das Niveau der Zürcher Opernhaus, unter dem Vorwand der Modernität, eindeutig in der zweiten gar dritten Rang. Unter Schulz wird’s offensichtlich nicht besser!…
Bravo genau so ist es. Sie finden die Worte wie es leider ist.
Danke für Ihren Kommentar
Die Netrebko kommt sicher nie
mehr nach Zürich.Das hat Sie
nicht verdient so eine
Katastrophe!!
Da geht nichts verloren – im Gegenteil.
Kunst ist ein wesentlicher Bestandteil des Kulturerbes, da sie materielle und immaterielle Aspekte der menschlichen Kultur umfasst. Kunstwerke, wie Gemälde, Skulpturen und Gebäude, zählen zum materiellen Kulturerbe, während andere Formen wie Musik, Tanz und traditionelle Handwerkskunst zum immateriellen Kulturerbe gehören.
An die Schreiberlinge auf dieser Platform: bildet Euch erst mal bevor ihr hier wieder Nonsens verbreitet. Es hat nichts mit der Elite zu tun. Praktisch jeder kann sich sogar ein Ticket leisten am Opernhaus, aber mann muesste sich halt mal interessieren….
Zürich ist halt eben Provinz, sowohl politisch, wirtschaftlich als auch kulturell, das bleibt anscheinend auch mit Zuwanderung so. Die Subventionen an Kultur sind hier als Sozialhilfe für Künstler zu betrachten. Immerhin hat man so ein ‚Opernhaus‘.
geeignet! Worauf warten die Behörden noch?
Heute arbeiten wir uns mal wieder an Asylbewerbern ab.
Noch schlimmer ist es nur in der Filmindustrie. Schweizer Filme, die sich kein Mensch antut. Zu Recht. Mit Steuer- und Zwangsabogeldern subventionieren, woken Bullshit. Es wird höchste Zeit, dass sich hier etwas ändert.
Tom fehlen dir bei den Filmen die Untertitel in Hochdeutsch? ;-)))).
Was kratzen den Normalbürger die subventionierten Schreihälse im Opernhaus? Die geschmacksverstauchten Reichen, welche sich solche Darbietungen anhören, sollen ihr Hobby gefälligst selber finanzieren.
Auch wenn die Darbietung(en) besser gewesen wäre(n), darf kein einziger Steuerrappen für das Opernhaus aufgewendet werden.
Wenn wir schon über Geld reden: Interessant wäre gewesen, wenn IP genaueres darüber berichtet hätte, wie viel Gage die Russen-Schreihälsin für ihren Auftritt einstreicht und das mit den Gagen von Sängerinnen auf ähnlichem Niveau verglichen hätte.
Wahrscheinlich wandert 50% direkt in putlers Kriegskasse.
Auch Regisseure sind nicht vor Eitelkeiten gefeit. Sie wollen im Gespräch bleiben. Und dazu mus man eben provozieren.
Das Publikum liefert die notwendigen Statisten um die Provokation unter die Leute zu bringen.
Brötchenfressende und Cüpli saufende Snobs (typische Zürcher eben), welche sich Tickets für weit über 100 Stutz pro Person leisten, bringen dem Regisseur nichts. Aber wenn diese vor Wut nach Luft ringend aus der Veranstaltung laufen, das ist schon was, was der eigenen Bekanntheit zum Vorteil gereichen könnte.
Diese Linken können es einfach nicht lassen!
Genuss an einer normalen Verdi Oper mit fantastischen Sängern zum Abschalten… Unmöglich mit dieser sozialistischen Umerziehung. Wählt sie überall ab. Sie machen die Bürger müde und mürbe. Das ist gewollt, so haben sie freie Hand, da sich die meisten frustriert zurück ziehen.
Ich bin auch für Inszenierungen, die etwas mehr Kraft durch Freude vermitteln.
Verdi unpolitisch? Der Amrein hat so was von keine Ahnung. IP erspar uns solche Peinlichkeiten. Zum Glück ist die politische Karriere dieses Wandlers im Tal der Ahnungslosen zu Ende.
Zürich ist ein Linkswokes Shithole!
Die 88 Mio sind sofort zu streichen.
Die Volkserzieher sind zu entlassen!
Moderne, dank satten Subventionen nicht zum Erfolg verpflichtete Intendanten wollen nicht Applaus, sondern möglichst internationales Aufsehen. Zu viel Beifall ist ihnen ein Graus, denn sie könnten innerhalb ihrer Blase als „kommerziell“ verschrien werden.
Solche Männer nennt man in den USA „Orbiter“. Sie kreisen, kreisen und kreisen um ein unerreichbares Gestirn (hier die Russin) und hoffen, dank ihrem Schwanzwedeln und Schmachten mal landen zu können.
Oh, IP macht jetzt auch Kultur-Kritik. Sind die brisanten Finanznews ausgegangen?
grossartige Sängerin.
Es reicht nicht dass wir Realo Steuerzahler den Paradetubeli die Margin nachschiessen wenn sie ihr Handwerk nicht beherrschen und ihre eigene Unternehmung an die Wand fahren. Nein wir müssen ihnen auch noch ein Opernhaus subventionieren, wo sie dann noch eine nachgewiesene Putin Freundin beschäftigen, als wenn es nicht zig andere Gute Sängerinnen zur Auswahl hätte.
Patti Basler ist ein gutes Stichwort – die hat ihre Auftritte in Arena!
Kunst und Sport waren noch nie von der Politik ausgenommen. Ganz im Gegenteil: An den grossen Sport- und Kunstveranstaltung tummeln sich ständig Politiker. RUS ist von diversen WM und sogar der „völkerverbindenden“ Olympiade ausgenommen!
Jeder noch so kleine Politiker umgibt sich ständig mit Kulturschaffenden – sogar das kleine Zürcher Filmfestival lässt Politiker auf dem Teppich auflaufen. Eröffnungen und Eröffnungsreden an Veranstaltungen werden öfters von Politiker abgehalten.
Ich votiere ganz klar für die Schliessung des Opernhauses. Die Inszenierungen sind schlicht langweilig, stets wiederkehrend und interessieren höchstens 1000 Leute, wobei immer wieder selbige in „ihre“ Oper gehen. Dem Clown Notter ist die Bühne zu entziehen. Zürich bietet trostlose Kost. Schauspielhaus, Tonhalle, Oper – grau und steif, die meiste Zeit läuft gar nichts oder solcher Mist, dass man sich das nicht antut. Die Tonhalle ist nach 300 Mio. Renovation eine Provinzbühne mehr denn je und an Biederkeit nicht zu überbieten. Das kann alles weg. Die Zürich-Linken sind Kulturbanausen.
Ja, früher war Stahlgewitter.