Vor zwei Monaten kannte der Jubel keine Grenzen. Mit 48.25 Franken Eröffnungskurs für die frisch kotierte Aktie hatte die Swiss Marketplace Group über 4,5 Milliarden Wert.
Auf dem Papier. Jetzt herrscht Katzenjammer bei den Investoren. Der Kurs rasselte ungebremst in die Tiefe.
Gestern Abend erhielt man für den Titel noch genau 33.65. Minus 30 Prozent.
Krass. Was ist da los?

Die Besitzerin von Ricardo, Homegate, AutoScout, Tutti und vielen weiteren Online-Plattformen war in den schönsten Farben präsentiert worden.
Die letzten Zahlen vor dem Teil-Verkauf via Börse zeigten einen Vorsteuer-Gewinn der Rolls-Royce-Klasse. The Sky was the Limit.
Die UBS als IPO-Bank löste das Maximum für die SMG, wie das Digital-Unternehmen in den Händen von Ringier, TX Gruppe, Mobiliar und einer US-Private-Equity-Bude kurz heisst.
Die Anleger liessen sich von den Schallmeien-Klängen bezirzen. Sie rissen sich um die Aktie.
Am ersten Tag gings hoch. Aber nur verhalten. In diesem Medium gabs trotzdem Lob.
Doch rückblickend war das Signal klar: Die grosse Sache wird das kaum.
Das hat sich jetzt bewahrheitet. Der Absturz ist brutal.

Glücklich sind Ringier und Mobiliar. Die beiden verkauften im grossen Stil SMG-Aktien.
Der grosse Verlierer zum heutigen Zeitpunkt ist die TX mit ihrem Flaggschiff Tages-Anzeiger. Ihr Präsident Pietro Supino machte deutlich, dass er keine einzige SMG-Aktie hergeben will.
Jetzt sitzt er auf entgangenen Gewinnen. Hätte er wenigstens einen Teil seines Pakets am ersten Tag verkauft, wäre seine TX spürbar reicher.
Die Zweifel könnten mit KI zusammenhängen. Diese soll in der Lage sein, den Plattformen in Bälde das Leben schwer zu machen.
gut, hat sich Hässig nicht selbst zu finanzieren sondern wird vom SVP gepampert!
Nimm deine Medikamente und alles wird wieder gut!
Dummschwätzer!
Sagt ausgerechnet einer direkt aus der sozialen Hängematte, vorwiegend von den Werktäglichen von der SVP!
Du bist vereist statt verreist. Nein, nach einer doppelten Dummheit kommt nicht die Intelligenz.
Bist in der Primatenschule steckengeblieben?
Supino wollte Gold bekam Blei. Klassischer Börsen-Märchenbogen.
Jeder PK-Verwalter der diese teure Trap kaufte, müsste sofort von seinem Amt entbunden werden.
Eine neue Geschichte für dieses SMG-Konstrukt wird kaum mehr zu erfinden sein.
Der Streubesitz der SMG Group lag nach dem Börsengang voraussichtlich zwischen 20% und 23% des Aktienkapitals. Diese Angabe bezieht sich auf den frei handelbaren Anteil der Aktien nach der Aufnahme des Handels im September 2025, wobei 20% vor Ausübung der Mehrzuteilungsoption und bis zu 23% bei vollständiger Ausübung dieser Option realistisch sind. Magerer Streubesitz als Auszeichnung verkauft.
Viel zu viel wishful thinking in diesem Titel. Blei eben.
Die goldenen Zeiten von Ricardo & Co. sind vorbei.
Die Schere zwischen den oberen 10 %, die weiterhin alles kaufen und verkaufen, und der breiten Masse wird auch in der Schweiz spürbar grösser.
Das Tafelsilber und Zahngold sind längst veräussert, doch die Rechnungen bleiben – Serafe, Ferien, Steuern und der Social-Media-Konsumdruck der Kids kommen oben drauf. „Buy now, pay later“ hilft kurzfristig, frisst aber über Zins und Gebühren die Zukunft. Kein Wunder, brechen die Umsätze ein – Luxus ist längst wieder Klassenthema.
Vom Höhenflug zum Tiefkauf – der Markt hat kein Mitleid mit Gier.
Das Problem der Schweizer Insellösung als Monopolist ist wie folgt, entweder schwachsinnige Portale im Ausland überteuert kaufen oder selbst gekauft werden. KI Agents werden in den nächsten Monaten/Jahren das Geschäftsmodell weltweit in Lichtgeschwindigkeit zertrümmern. Aber die Verleger kennen es schon – vor 20 Jahren hat der Herr Verleger über die digitalen Inserate gelächelt udn weiter auf Papier/Druck gesetzt. Zu spät die Fehler dann überteuert mit externen Investoren korrigiert.Die Kuh wird gemolken bis sie geschlachtet wird.
so, so! „KI Agents werden in den nächsten MONATEN/JAHREN das Geschäftsmodell weltweit in Lichtgeschwindigkeit zertrümmern.“
Dann ist das Licht also gar nicht so schnell?
Der Herr ist doch kein Verleger. Ein guter Buchhalter ist er auch nicht. Supinos Süppchen ist keine knackige Minestrone. Er hat in seinem TX-Garten nur noch Unkraut. Schmeckt entsprechend. Nicht mal die Schweine würden das essen.
Wie gesagt. Hat jetzt ein bisschen mehr als die 30 Tage gedauert, aber der Titel geht langsam dorthin wo er hingehört.
IPO Hype by UBS. Der wahre Wert dürfte aber noch deutlich unter den CHF 33.00 liegen, eher so Richtung 5.00. Aber am Ende ist es der klassische Verlauf eines IPO. Alle wussten es von Anfang an, und trotzdem findet man Dumme die investieren. War wohl nicht deren eigenes Geld.
Fünf Franken pro Aktie entspicht etwa dem Wert des Konstrukts.
Wer wollte konnte selbst darauf kommen oder in x Artikeln lesen.
Das Geschäftsmodell ist nicht einzigartig, der Burggraben nicht besonders tief.
Die anfängliche Bewertung war doch crazy. Unmöglich, dass die Bude so viel wert ist, wie soll da der Preis noch weiter steigen. Ricardo haben sie ja auch komplett kaputt gemacht mit gierigen Preissteigerungen über die Jahre. Aber unsere dummen PKs waren sich vorne dabei mit 46.-.
Short of the year!
Habe ich bei der Kotierung hier auf diesem Portal geschrieben. Und auch zu diesem Preis -noch- kein Kauf!
Die „Gierigen“ fielen auf den „Lock-Vogel IPO“ herein.
SMG könnte ja die Preise halbieren, vielleicht wird es dann wieder etwas.
Wenn Eigentümer mit einem IPO gross Kasse machen und das Investment gleichzeitig als interessante Anlage für Investoren (u.a. Pensionskassen) anpreisen, stinkt das doch zum Himmel.
Der vorgängig zum IPO prophezeite „Short des Jahres“ hat sich verwirklicht.
Eine 1:1 – Benko-Pleite mit umgekehrten Abläufen? Im Kleinformat.
Zuerst Puschen und Schönfärben mit allen Mitteln um dann die UBS mit dem IPO zu mandatieren.
Bei Benko traf es ein paar Milliardäre, bei der SMG Zehntausende von IPO Subscriber. Eidgenössisch verteil!
Die hochgepriesenen Erfolgszahlen bei Tutti & Co waren der Schnee von gestern.
UBS macht’s möglich.
zu einem miesen Angebot braucht es immer viele dumme Nachfrager!
(eidgenössische Marktwirtschaft)
Falsch, UBS ist nur der Anbieter. Es braucht Zwei: noch einen dummen Käufer.
Es ging wohl hauptsächlich darum, dass die US-PE-Bude ihren Gewinn monetarisieren kann, bevor es zu spät ist.
Heutzutage immer das gleiche Spiel: Die gierigen Banken schmücken die hässliche Braut und vermieten sie an die gierigen Freier, bis sie ausgelaugt entsorgt werden muss.
Das Businessmodell der SMG will Probleme von vorgestern mit Mitteln von gestern angehen. Die Plattformen werden in 5 Jahren Geschichte sein.
Wen interessiert schon der Preis bei der Erstnotiz? Da machen nur jene Gewinn, die Aktien von der Konsortialbank nach Abschluss der Bookbuildingsphase zugeteilt bekommen haben. Wenn überhaupt. Für Privatinvestoren praktisch ausgeschlossen. Warum diese Preisspanne von den Finanzmedien immer als erfolgreicher IPO bezeichnet wird, weiss ich nicht. SMG ist bislang ein misslungener Börsengang. Aber das kann sich noch ändern.
naja, ist ja noch nicht gerade eine Dividendenperle im Moment bei 2.2% beim derzeitigen Aktienkurs bei einem Durchschnitt von 3.2% im Moment. Könnte interessant werden wen der Kurs unter 22 Franken fallen, damit ca. 3.5% Rendite anfallen. Das heisst, das der Titel heiss wird und käufig, muss der Kurs nochmals scharf nachgeben, was die Ankeraktionäre nicht freuen wird. Na dann – hold oder verkaufen, um danach wieder zu kaufen…………Ist doch nicht schwierig, oder?
Mia San Mia
Es ist schwierig. Woher wollen sie wissen wie tief der Kurs noch fällt? Wenn er bei 20 Franken stoppt und sie kaufen, garantiert nichts aber gsr nichts dass er wieder steigt. Er kann jahrelang auf tiefem Stand umherdümpeln. Wie die Stadler Aktie. Ausser Depots und Courtage Spesen nichts gewesen!
Als Insider würde ich Aktien von Idorsia stets denen von SMG bevorzugen.
Dass der linke Tagesanzeiger und damit die ganze Gruppe Geld verliert rührt keinen zu Tränen. Der Tagi ist zum einem linksgrünen Sprachrohr geworden und muss jetzt halt die Spekulation und die Verluste tragen. Die geldgeilen Sozialisten sollen selber spüren, was Risiko heisst.
Suppino war ja schon Aktionär vor dem IPO. Er liegt also sicherlich noch immer in der Gewinnzone. Keon Erbarmen, vor allem auch nicht weil man im Vorfeld etwas zuviel Musik gemacht hat für die Aktie. Medienkonzerne sind für mich aussen vor.
Ärgerlich. Ich hatte dies vorausgesagt und hätte den Titel shorten sollen!
Wer hat denn da gleich nach dem IPO verkauft?
Bin seit Jahren auf den Plattformen von Ricardo und Tutti als kleiner Käufer und Verkäufer. Seit die übernommen haben, ist das einzige was sich verändert hat, die massiv gestiegenen Gebühren. Bei Ricardo wirklich unverschämt, was andere Mitglieder auch immer wieder bestätigen. Die Reichweite der Inserate ist das einzig Gute, wenn möglich sich aber dann mit dem Käufer/Verkäufer ausserhalb von Ricardo einigen, sonst droht eine Abzockgebühr von 12%, max Fr. 290.-
von jetzt an nur noch marketplace
Versuch mal zaster.ch selbsterklärende, einfach zu handhabende Plattform, keinerlei Gebühren. Nur die Reichweite ist noch nicht ganz auf Ricardo-Level, aber das kommt bestimmt noch.
Das haben doch alle gewusst. Aber einige haben dabei Millionen verdient.
In Zeiten von KI braucht keiner mehr diese Plattformen 😉
gut nur, dass diese Plattformen KI-betrieben sind …
Wenn Supino auch verkauft hätte, wäre der Absturz noch verreckter. Was tun? Die JUSO solle eine Initiative starten zur Verstaatlichung von SMG, da sie von nationalem Interesse ist.
Luftblase wie im Jahr 2000. Damals war TX-Content noch Teil des geplanten Bluewin-Börsengangs, mit dem Tages-Anzeiger ebenfalls als Mitaktionär. Und ein gewisser heutiger Strombaron hatte beide Male ebenfalls die Finger im Spiel bei der Fehlgeburt.
Es war zu befürchten, dass der Eröffnungskurs von 49 Franken nicht halten würde. Mit 49 Franken hatte Swiss Market Place eine Marktkapitularisierung von fast 4 Milliarden Franken.
Diese paar überteuerten Plattformen sollen 4 Milliarden Wert sein??
Das glaubt doch nicht mal mei Goldhamster!!
Die Zahlen der Portale der SMG wurden, passend auf den Börsengang, aufgehübscht. Für eine gewisse Zeit konnten, mangels Alternativen, hohe Gebühren kassiert werden. Die Verkäufer passen sich aber an und bauen ihren eigenen Webshop auf. Auf Ricardo kommt nur noch der Schrott, um an Adressen und Neukunden für den Shop zu kommen. Immobilienmakler inserieren nicht mehr sondern erstellen eigene Seiten. Spätestens wenn es eine Metasuchmaschine gibt die alle entsprechenden Makler-Seiten zusammenfasst ists bei Homegate mit den schönen Zeiten vorbei.
Die Anmerkung, dass die Immobilienplattformen eigene Seiten erstellen, aber dann auch abermals an Indivifualvermieter gelangen, welche zuvor auf Homegate korrekt inserierten, wäre die richtige Aussage. Mehrmals wurde ich von Dilex etc. konaktiert anstatt von Mietern oder von Sekretärinnen von genau solchen Relocationfirmen, welche als ‚Interessenten‘ aquirierten.
Dies zum Aeger meinerseits anstatt, oder sonstgen komischen Bewerbern, welche sich Namen bedienen und noch mehr. Eine Hand möchte an der anderen Hand Bereicherung finden und dies zur übelsten Last von korrekten Vermietern.
Alles lebt nur von Ricardo. Aber die Firma macht sich selber kaputt indem sie immer wie mehr Gebühren verlangt. Die Konkurrenz ist in den Startlöcher. Ich nehme an die Aktie fällt unter 20 Fr.
Wer ist denn die Konkurrenz? Orsetto bestimmt nicht. Der Verwaltungsrat von SMG hat doch keine Ahnung was bei Ricardo abgeht, abgegangen ist. Die CEOs von Ricardo wechseln wie Tennisbälle. Den Kundendienst hat Obersparer Supino quasi aufgelöst. Ein Antwort-Roboter beantwortet die Reklamationen der Kunden. Mehr und mehr Kunden bleiben weg. In die Kirche geht ja bald niemand mehr.
Ich wiederhole mich – zum Glück wurden mir beim IPO keine Aktien zugeteilt.
Die SMG lock-up Group beisst sich ihre Fingernägel ab…
Siehe: https://www.ser-ag.com/de/resources/notifications-market-participants/significant-shareholders.html#/shareholder-details/ZA02-000000000R1R3
„Lock-up group – group of sellers. In connection with the listing of shares of SMG Swiss Marketplace Group Holding AG on SIX Swiss Exchange each of Ringier AG, Schweizerische Mobiliar Holding AG,…“
„…for a total of 77,841,281 shares, representing 79.31% of the voting rights ending six months after the first day of trading (i.e.,March 19, 2026)“
Eine Bewertung von rund CHF 4 Mrd. und einem Umsatz von CHF 290.9 Mio. im 2024, das liegt doch in keinem Verhältnis. Auch wenn das Wachstum aktuell bei ca 11% liegt. Das SMG Businessmodell unter KI ist eher fragwürdig und nicht nachhaltig. Sehe den Kurs in einem Jahr eher bei CHF 5. dann haben wir faire value.
Schuster, bleib bei deinem Leisten.
Medienschaffende sollten sich besser von den Finanzmärkten fernhalten. Im besten Fall vielleicht einen guten Berater engagieren.
Erinnert irgendwie an den Börsenstart der TX-Group. Nur das die SMG auch in Jahrzehnten nicht zum Einstandspreis aufholen kann. Das Geschäftsmodell der Portale erodiert weltweit. Überall versucht man mit Verkäufen, Börsengängen noch abzukassieren. Fazit: Wer Produkte aus dem Haus TX kauft oder liest hat verloren. Das einzige was noch funktioniert, ist das Zensieren von Leserbriefen…
😇Wer etwas von „KI,AI etc“ in der praktischen 2025-Anwendung/en versteht (=selber permanent damit arbeitet/breit testen), hat garantiert schon VOR dem frohen IPO gewusst, dass die heutigen SMG Plattformen, SO sicher keine Zukunft haben. Den Rückspiegel schön poliert (?). Jetzt kommt,leicht verspätet, die Sicht durch die TecFrontscheibe. Sehr rasantes Race/Entwicklung !
Supino und seine nach Dividenden gierenden Verwandten verkaufen auch die noch verbleibenden Leser ihrer Zeitungen für dumm. Der Verleger spricht bei jeder ‚Sparrunde‘ davon, dass die Qualität dadurch gesteigert werde, und seine SprecherInnen müssen es ihm nachplappern. Den Auslandteil hat er nach München ausgelagert, die Wirtschaftsredaktion verdient diesen Namen nicht längst nicht mehr, und das Feuilleton ist zum Rumpfteil verkommen. Supinos Verhalten verdient die Berufsbezeichnung ‚Verleger‘ längst nicht mehr.
Die Typen machten so aggressiv Werbung mit Ricardo und Homegate, dass man denken musste, es wäre etwas faul.
…und Webung für den Finanzplatz Schweiz…UBS IB sei Dank.
Es war klar absehbar, dass es den Hintermännern nur um das schnelle Geld ging. Und das ist jetzt teilweise schief gelaufen. Ohne Änderungen werden die zu hohen Gebühren die Plattformen längerfristig zerstören.
In Sachen KI 🤖 bin ich mit anderen Kommentierenden aber nicht einig:
JA, KI wird zum Umwälzungen führen. ABER: KI ist keine Lösung für alles. Momentan ist KI sogar extrem überbewertet und irgendwann platzt die Blase und zwar heftig!
KI ist gerade der Hype in einem Markt, der ingesamt auch schon deutlich besser war. Entfernt erinnert mich das an Cryptos… 🤔
„Crypto“ ist eine parallele GELDWÄHRUNG (auf sumpfigem Boden).
„AI“ ist exponentiell wachsender Denk & PROZESSBESCHLEUNIGER (Effizienz=Profit !). Diese sog. Blase bläst sich 100% im Sinne des Profits – weiter selbst auf. Notgedrungen Bei jeder Firma die mithalten will.
Es ist nicht wunderlich, denn bis heute herrscht Chaos, keiner antwortet bezahlte Rechnungen werden trotz sofortiger Intervetion weiter abgemahnt.
Mir bleibt unverständlich, wie in einer freien Marktwirtschaft mit Leitplanken die Konzentration von online Marktplätzen punkto Kartell, Preisüberwächer und liberaler Wirtschaftspolitik so möglich war/ist.
Die Einzigen die immer den grossen Reibach machen sind diejenigen die das Privileg haben vorbörslich zum Tiefstpreis (Seedpreis) einzusteigen. Das war schon immer so…
Das gleiche Spielchen hat die „hochgeschätzte“ und (vor allem..) Retailkunden „freundliche“ UBS bereits beim Going Public der neuen „Volksaktie“ Stadler Rail (SRAIL) getrieben. Zu hoher IPO Preis, Schallmeienklänge bezüglich Firmenzukunft und -bewertung. Danach gepusht am Markt bis knapp CHF 50, eigene Gewinne realisiert und good luck allen Long Term Aktionären und Aktionärinnen.
Zitat: „Nach dem Börsengang von Stadler Rail im April riet die UBS als einzige von sechs Banken zum Kauf der Aktie.“
Aber hey, who cares? UBS ist und bleibt schliesslich UBS, kann nicht aus ihrer (zu gierigen) Haut.
Den letzten beissen die Hunde und somit die Versicherten der Pensionskassen.
Schon wieder viele schlauer!!
Jetzt muss man sofort wieder
kaufen,steigt wieder!!
Wenn ich Sie wäre,würde ich die Finger davon lassen! Das wird Ihnen eine Menge Geld
ersparen! Der Preis ist noch
viel zu hoch und wird noch tiefer fallen! Also Abwarten
und dranbleiben!
Jeder der sich im Finanzwesen ein bischen auskennt und weiss wie es Funktioniert wusste das es so kommt wie es kam. Ausserdem mit ein bischen zusätzlicher Kenntnìs über Börsenmanipulation hätte der Fall SMG klar sein müssen!
Ein paar wenige haben und konnten damit den grossen Reibach machen.
Ich Frage mich nur,warum soviele Investoren darauf reingefallen sind. Diese Leute im Finanzwesen haben doch sicher auch mal eine Ausbildung gemacht. Und die meisten sogar mit einem Prof
oder Dr. Titel. Warum machen
sie immer wieder die gleichen Fehler? Sie nennen sich Experten und kriegen doch nichts hin.
Die Linke solle au e mol erläbe wies schwierig isch an der Börse Geld zue verdiene !
Zuviel Geld macht unglücklich.
Da wird wohl die „Lock-Up Frist“ recht schnell ausgelaufen sein, und die Institutionellen haben sich reihenweise von großen Paketen getrennt während die Kleinanleger noch beseelt von der tollen Zukunft waren.
Was zum Geier hat eine Mobiliar in diesem Konstrukt zu suchen?!?
Weil ich nicht will, dass Ringier & Co in meinen Versicherungsverträgen schnüffeln können, hatte ich seinerzeit – zum grossen Bedauern eines tüchtigen Generalagenten – 6 schadenfreie und lukrative Policen gekündigt.
Nichts Neues.Wie bei alle Emisionrm.Max. 90 Tage und die (künstliche) Euphorie ist weg, dafür regieren die Zahlen. Man kann nur aud Dividenden hoffen.
Die Bilanzsumme der Gruppe besteht zu fast 90% aus Goodwill. Der Goodwill übersteigt das Eigenkapital… Eine Substanzperle sieht anders aus…
Vor 25 Jahren ging Tamedia an die Börse. Niemand erinnert sich mehr an den anschliessenden Kursverlauf.
🇨🇭Wer nicht permanent mit der allerneusten (globalen) Technologie arbeitet, geht bei diesem aktuellen TecSpeed, ganz schnell im alten Wasser unter. Ob Firmen, Staaten/ Kantone oder wichtige Org.
Immersive Learning o. Info heisst:
3D-VR Rundgänge, Detailansicht mit Infos, KI ImmoBerater 7/24/365 in jederWeltSprache, headupDisplay in der Leserbrille mit BT zum Mobile etc. ALLES schon längst da !!!
Man nehme jetzt noch ca 8-12 Monate dazu, dann kommt der ganz grosse Dampf in der Sache. Aus West u. Ost gleichzeitig. Auch die CH Pädagogik hat das ThemaVR VÖLLIG verschlafen. Schade.