Schliesslich war der Druck der Öffentlichkeit zu heftig, kein Bargeld mehr am Zürcher Weihnachtsmarkt in der Hauptbahnhofshalle anzunehmen.
Nachdem verschiedene Schweizer Medien darüber berichtet hatten, aber auch viele ausländische Zeitungen und Fernsehstationen, zeigten sich die Organisatoren von „Polarzauber“ plötzlich einsichtig.
„Neben den Medienberichterstattungen haben uns zahlreiche Nachrichten von Bürgerinnen und Bürgern erreicht, die sich besorgt über die neue eingeführte Cashless-Bezahlmethode zeigten“, schrieb Polarzauber den Ausstellern.
„Wir nehmen diese Anliegen und Bedenken sehr ernst, denn es war nie unsere Absicht, Menschen auszuschliessen oder Ängste zu schüren.“
Der Tages-Anzeiger hatte als Erster berichtet. Konkret bedeutet die Umkehr: Den Ausstellern wird die Möglichkeit zurückgegeben, neben den gängigen Zahlungsmitteln auch Bargeld anzunehmen.
Viele Ausstellerinnen und Aussteller atmen auf, denn der Bargeld-Anteil liegt bei Ständen mit kleinen Pro-Kopf-Ausgaben oder bei den klassischen Food-Ständen im HB bei 35 bis 40 Prozent.
Dazu kommen die vielen Touristen, die in Euro oder Dollar jn bar kleinere Konsumationen berappen.
Viele rechneten bereits mit massiven Umsatzeinbussen und vor allem hohen Kosten an Gebühren durch die elektronischen Zahlungsmittel.

Zudem drohte ein Bürger mit Absender eines Vereins namens „Schweiz-Macher“ mit Klagen. Er hatte Beschwerden beim Kanton Zürich und der SBB eingereicht.
Weil der HB quasi allen gehört, müsse ein dort stattfindender Xmas-Markt das offizielle Zahlungsmittel Schweizer Bargeld zwingend einschliessen.
Die Frage ist: Wer kam überhaupt auf die Idee, den Anlass Cash-frei durchzuführen. „Das bargeldlose Zahlungssystem wurde gemeinsam mit der SBB als Vermieterin beschlossen“, sagte Anfang Woche Marco Eberhard von Veranstalterin Polarzauber.
Es habe gute Erfahrungen „mit anderen Grossanlässen“ gegeben, zudem erlaube ein Cashless-Konzept „schnellere Abläufe (…) bei den Tagesabschlüssen“.
Die Bargeld-Diskussion an den Märkten ist in Zürich trotz der 180-Grad-Wende nicht ausgestanden. Grund: Andere Märkte nehmen Bargeld zwar an, doch unter sehr umständlichen Bedingungen.
Das Bargeld muss man an einem separaten Stand vorab umtauschen und auf eine Guthabenkarte laden.
Widersprüchlich ist auch die Haltung der Stadt Zürich, wenn es um das Thema Bargeld geht.
In den Gastronomiebetrieben der städtischen Anlagen, die vom Sportamt verpachtet werden, müssen sich die Gastronomen vertraglich verpflichten, Bargeld zu akzeptieren.
Streng genommen müsste diese Auflage auch für das „Wienachtsdorf am Bellevue“ und den „The Singing Christmas Tree“ am Werdmühleplatz gelten.
Beide Veranstaltungen werden auf städtischen Grund ausgeführt und werden „cashless“ durchgeführt.
Die Diskussion ums Bargeld wird also weitergehen. Verschiedene Initiativen und Klagen sind hängig, nicht nur in Zürich.
Aus dem Aargau hiess es noch Anfang September: „Kein Bargeld mehr – das ist ein Seich“.
Dies, weil der Kanton plant, bei den Billettautomaten des Tarifverbundes das Bargeld wegzulassen. Sogar die Neueröffnung des Basler Globus wurde vom Thema überschattet, weil die Rooftop-Bar kein Bargeld akzeptierte.


Zu spät und wieso sollte ich überhaupt etwas an den überteuerten Weihnachtsmärkten konsumieren.
Du bist mir aber ein richtiger Konsumkritiker, du Schlingel!
Cash is King! auch wenn aller Schurbler/innen nur digital sehen.
Warum sollten ausgerechnet die „Schurbler/innen“ nur digital sehen? Versteh ich nicht.
Kapier ich nöd:
Die Linken sind für mich die Oberschwurbler/innen!
Was ist ein der/die/das „Schurbler*?
Mit freundlichen Grüssen von einem Verfechter von Bargeld!
Versteh ich nicht. „Schwurbler“ wurden doch alle Impfgegner von den Impfturbos genannt; bis die Impfturbos immer leiser wurden. Deshalb sehe ich Schwurbler nicht als links, sondern als Kompliment für die Impfgegner.
Bargeldlos dh. digital bezahlen dient ausschliesslich der UN 2030 Agenda (=totale Kontrolle, schrittweise weniger Freiheit) und den Banken (=Einnahmen aus jeder Transaktion).
Der Einzige Grund heute noch auf Bargeld zu bestehen im Geschäft ist Steuerhinterziehung versuchen zu praktizieren.
Wenn es um Kontrolle geht, könnten sie auch heute schon das ganze per Bargeld kontrollieren.
Was stimmt nicht mit Ihnen?
@Ich frage für einen Freund….ich frage für einen freund ist ziemlich ausgelutscht….
Höchst gefährliches „Nazi“-tum!
Die Chefin der Zürcher Steuerbehörde ist ein Paradebeispiel.
hier beweisen deutlich, dass die Staatsbürgerlis und die schwachen, unwissenden Regierenden heute nicht mehr wissen, was Geld ist. Sie realisieren allesamt nicht mehr, dass sie von den Betreibern des Finanzsystems massivst belogen+betrogen werden.
Weder die digitalen Datensätze in Smartphones, oder Plastickarten sind mit Geld gedeckt, noch die Banknoten der Banker. Alles beruht nur auf der Grundlage der Täuschung, und die Menschenmassen verstehen nicht mal mehr, dass sie mit beiden Varianten von Falschgeld belogen+betrogen werden, weil schon das Bildungssystem für Kollektivverblödung sorgt.
Irgendwie müssten sie jetzt aber langsam mal Gas geben, die von der UN. Sonst wird es dann die Agenda 2040.
Bargeld kann man ja abgezählt einfordern damit dieses umständliche Retourgeld entfällt. Aber dann sollte man für so eine Plörre von Glühwein auch nicht 7 Taler auf den Tisch legen müssen. Ein Fünfliber in Cash, sechs mit Twint. So muss es sein. Und parkieren in der ganzen Stadt gratis für jeden der an diesen Holzbuudenmärt fährt.
So geil, saufen im Bahnhof und mit dem Auto an- und abreisen🤣
Ohne mücken nichts zu beglücken.
Ich habe grundsätzlich kein Bargeld mehr und in Läden, die keine Kreditkarte annehmen, gehe ich sowieso nicht. Gilt speziell auch für die überteuerten Stände am Weihnachtsmarkt und dubiose Barbershops.
Ist doch super, wenn Sie happy damit sind! Der Punkt ist doch: Jeder, wie er möchte. Die einen lieber in bar, die anderen mit Karte.
Wenn Sie das so machen, muss das aber doch nicht allen anderen übergestülpt werden und die anderen müssen Ihnen nicht überstülpen, in bar zahlen zu müssen.
Ja schau und bei mir ist es bald schon umgekehrt 🙂
WI-DER-STAND.
Oder auch:
Dem Rad in die Speichen fallen.
Ich bezahle auf fast alles mit Kreditkarte und vermeide Restaurants die ausschliesslich Barzahlung akzeptieren. Trotzdem ist es eine absolute Frechheit und völlig inakzeptabel, wenn Gastronomiebetriebe oder sonstige Betriebe Bargeld nicht als Zahlungsmittel akzeptieren, schliesslich handelt es sich um unser gesetzliches Zahlungdmittel und wenn jemand dieses nicht akzeptiert gehört er verklagt.
Na also, geht doch. Danke. 🥂
Klar kann sich der Organisator sagen, so viel internationale Publicity hätte er ohne seine Schnapsidee nur für sehr viel Geld bekommen, aber die Aussicht auf leere Kassen und hässige Händler hat wohl die noch knapp rechtzeitige Einsicht beschleunigt.
Und nun darf man sich gerne mal die sturen Monopolisten SBB, Postauto und BLS vorknöpfen, deren Ober-Gurus ja dank satten Fahrvergünstigungen nie etwas mitbekommen von den Schwierigkeiten der Normalos, ohne doofe Glasklötze Tickets zu beschaffen…
Glasklötze?
Das Ziel muss sein, dass der ÖV, Achtung, woke: Diskriminierungsfrei benutzt werden kann. Sonst ist es kein öffentlicher Verkehr mehr.
Ob Bargeld dabei ein zwingend anzubietendes Zahlungsmittel sein soll, muss diskutiert werden können, wenn niederschwellige, gleichwertige Möglichkeiten bestehen (z.B. Prepaid-Karte).
An Glasklötze: hier gibt es nichts zu diskutieren. Was brauchst du damit du das intelektuell verarbeiten kannst?
Von den SBB-Oberen kommt nur noch Mist. Ob die Entscheidung für das Bargeld-Verbot oder die Entscheidung für die Siemens-Züge.
Als echter Jürg Streuli würde ich mich gegen diesen fortgesetzten Identitätsdiebstahl wehren, weil er seine Reputation als Fachjournalist gefährdet.
You never get a second chance to make a first impression!
I made my mind. I will not be there, for sure.
Weniger „Einknicken“, eher einfach zur Vernunft kommen.
Es freut mich, dass der Backlash so stark ausgefallen ist und etwas bewegen mochte. Hoffentlich geht davon eine gewisse Signal-Wirkung auf die naiven Digital-Enthusiasten aus.
Wie diese Klagen geendet hätten? Die Linken sind gegen Bargeld. Falls kantonal die I. Abteilung des Verwaltungsgerichts Zürich zuständig gewesen wäre, dann wäre der Ausgang klar gewesen: Sie setzt sich aus einem Richter der SVP, einem der AL und einem Grünen zusammen. Noch Fragen? Vor allem ist das dann wichtig, wenn die Stadt Zürich Beschwerdeführerin ist.
Da zeigt sich wieder einmal diese Macht der Linken: Sie haben den Veranstalter umgestimmt!
2 Systeme managen ist doppelt so aufwendig = doppelt so teuer!!!
Das ist jedoch nicht untypisch, für uns hier. Wir lieben’s, dieses „halbschwanger“ sein. Rückspiegel DNA! Wer heute hier als Bürger rumläuft, verlässt sich in vielen Bereichen doch SEHR gerne auf den digitalen Fortschritt (Spital,Bus,Bahn
Internet, Mobilphone, Laptop,…).
Aber zahlen will ich trotzdem noch
mit dem schweren Münzgeschlepp?
Mein Digitalenthusiasmus ist nahe bei 0. Aber gelandet sind die Dinge
schon.
Niemand will digitale Diktatur.
Niemand will Spekulation.
Niemand will Lüge.
Scheint ein Paar Freimaurer in der Regierung in Zürich zu geben. Oder wie kann man sich die Bargeldverbotsidee sonst erklären. Denen passt doch das in die Agenda. Zeit für Knüppel und Totschläger
Aber das sind doch deine libertären Gschpuusis, die Freimaurer-Bitcoin-Longevity-Bros?
Das bargeldlose Bezahlen ist eine Vorbereitung auf das, was von der Finanz-Welt-Kaste geplant ist – die meisten Menschen sind da völlig unvorbereitet.
Mehr dazu unter: https://thegreattaking.com/german
Menschen, die vorsorgen wollen – sei es mental oder finanziell – tun gut daran, diese Lektüre zu lesen.
Bargeld in CHF ist das einzige gesetzliche Zahlungsmittel in der Schweiz und muss immer akzeptiert werden. Wer sich nicht an die schweizerische Gesetzgebung hält, kann auf Schadensersatz etc. verklagt werden. Dass die Linke das nicht akzeptieren will, ist nicht verwunderlich, da sie die fünfte Kolonne der Weltfinanzkaste ist – ohne es zu verstehen (nützliche Idioten).
Es gibt noch immer keine Bargeldpflicht…
Es ist sogar die Antifa, Todd, die das nicht akzeptieren will!
Bargeld in CHF ist zwar das einzige gesetzliche Zahlungsmittel in der Schweiz. Allerdings ist gemäss SNB (Schweizerische Nationalbank) die Annahme von Bargeld kein zwingendes Recht, d.h. Veranstalter können für Anlässe andere Regeln festlegen, z.B. nur bargeldlose Zahlungen. Dies ist völlig legal.
@Max, @Karl Lachsfeld: Ich denke sie sind da etwas falsch orientiert. Laut SR 941.10 Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel (WZG)gilt: „Jede Person ist gehalten, bis zu 100 schweizerische Umlaufmünzen an Zahlung zu nehmen.“ „Schweizerische Banknoten müssen von jeder Person unbeschränkt an Zahlung genommen werden.“ Nur Bares ist Wahres!
Jedesmal die gleiche Diskussion. Es handelt sich um dispositives Recht. Wenn ich vor Zustandekommen eines Kaufvertrags oder Inanspruchnahme einer Dienstleistung darüber informiere, dass ich kein Bargeld annehme, dann muss ich auch nicht.
Ob das mein Geschäft nun fördert oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
Ohh ein rechter Bösmensch am wäffele.
Nett, herzig. Gell die Linken sind sogar daran schuld, das du einst gezeugt worden bist.
Wo kein Bargeld angenommen wird, da gehe ich auch nicht mehr hin. Auch in div. Restaurants. Ich lasse mich doch nicht erpressen. Und bei jeder Zahlung kassieren die Banken / Kreditinstitute mit.
So stelle ich mir Selbstverantwortung vor, Anita.
Weihnachtsmärkte sind doch primär Veranstaltungen für Boomers. Und die sind oftmals überfordert mit modernen Zahlungsmitteln. Von daher ist der Entscheid, auch Bargeld zu akzeptieren, nachvollziehbar… und schon fast woke, da diese Randgruppe dadurch inkludiert wird. Ich mag ihnen diesen „Sieg“ wirklich gönnen. Sie können nun nach Herzenslust bakterienverseuchte Nötli und Batzeli gegen überteuerten Kitsch-Ramsch und Industrie-Glühwein tauschen. Passt doch wunderbar in die beschauliche Vorweihnachtszeit.
Mehrfach-Booster vor dem Hingehen nicht vergessen. Vielleicht gibt’s dann sogar eine Gratiswurst.
@Cashless:
Wurst ist industriell highly-processed und somit ungesund. Sowas esse ich nicht. Und anyway, was willst du boosten? Dein Ego? Viel Erfolg.
So ein Blödsinn. Die Boomers sind sich nur gewohnt ihr Gehirn zu gebrauchen. Die Mobil- und OPlastikgeilen Nachfolger sehen nicht dass sie auf der ganzen Linie abgezockt werden.
Beim eröffnen von Konten
Beim Bezahlen mit Plastik
Beim beziehen von Bargeld
und beim Füttern der KI Systeme
Ich habe mich schon immer gewundert warum die Verkäufer die Umsatzsteuer namens Kreditkarten akzeptieren.
Was ich mit meinem selbst verdienten Bargeld anstelle ist meine belegfreie Privatsache.
Und jetzt sollen wir wohl noch dankbar sein, dass wir mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel unseres Landes zahlen dürfen.
Der Tag wird für die anderen nicht besser, wenn du dir einredest, du müsstest etwas, das gar niemanden interessiert.
Die Idee kann eigentlich nur von Bürokraten kommen, die der Idee der zentralistischen Planungsökonomie frönen. Die Idee ist nämlich komplett weltfremd und an den Bedürfnissen der Leute (der Kunden) vorbeigeht und lediglich den zentralistischen Planern bei der Profitmaximierung hilft.
Der Markt wird es richten: einfach boykottieren und dorthin gehen, wo man noch bar bezahlen kann.
Es hat etwas mit Sozialismus zu tun, würde der emphöörte Bürger jetzt wäffeln.
[…] „denn es war nie unsere Absicht, Menschen auszuschliessen oder Ängste zu schüren.“ Selbstverständlich war es Absicht, Menschen ultimativ auszuschliessen. Weshalb jetzt noch eine offensichtliche Lüge nachgereicht wird, erschliesst sich nicht.
Weihnachtsgeschenk an Schwurbler
Es hätte sicher eine Gratisbratwurst gegeben. Also hättest du auch keine Kartenzahlung tätigen müssen.
Die Frage bei solchen Modellen lautet immer: Cui Bono? Es sind die Banken und Kreditkartenfirmen, die an bargeldlosen Transaktionen verdienen, und zwar massiv aufgrund des riesigen Volumens. Und angenommen, es gäbe nur noch diese Möglichkeit und kein Bargeld mehr, die Gebühren würden noch einmal schamlos erhöht. Und den gläsernen Kunden erhält man gleichzeitig auch noch. Diese Entwicklung muss man von Anfang an knallhart abwehren.
Wenn Bono jedesmal einen Cent für seine Charity-Projekte gespendet bekäme, wenn ein Cui dabei ist, hätten wir die Welt auch gerettet.
Wer kommt auf einen solchen Seich. Alle die Provisionen wollen und alle die, welche an einem solchen Event mitverdienen!! Beschissen wird überall wo Geld im Spiel ist!!
Die gierigen Hypster von THRYVE „Polarabzocker“ wollten sich „cash back“ von den Kartenbetreibern sichern. Dumm nur am Volk vorbei gezockt. Die Stadt Zürich und die SBB sollen sich einen Organisator suchen der etwas für das Volk und nicht gegen das Volk macht. Oder Umweltverbände klagen wegen der stinkenden Luft an „Dezembergrümpel“-Verkäufen!
Als ich im November 2024 in den Medien gelesen habe, dass die Zinsen möglicherweise wieder in Richtung des negativen Bereichs sinken könnten, habe ich mein gesamtes erspartes Vermögen – mehrere 100k CHF – in bar bezogen.
Aus meiner Sicht ist es legitim, die Frage zu stellen, aus welchen Gründen man heutzutage Geld dauerhaft auf Bankkonten belassen sollte, wenn das gegenwärtige Zinsumfeld dafür keinen angemessenen Anreiz bietet.
Selbstverständlich kann ich das Bargeld jederzeit wieder auf ein Bankkonto einzahlen. Die entsprechenden Mittel sind vollständig steuerlich deklariert.
Cash zu horten ist völlig legitim und legal. Allerdings verliert es auch ohne Negativzinsen an Wert durch die Inflation. Ich selber lege mein Geld an. Gut diversifiziert, eher konservativ aber auch einen kleinen Teil spekulativ und vor allem selber verwaltet. Wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist, braucht man dazu keinen EVV oder Bankberater und schon gar kein VV-Mandat. Einfach einen günstigen Online-Broker. Der verlangt zwar auch Depotgebühren und Courtagen, aber das ist vernachlässigbar. Ein bisschen was horte ich auch für den Krisenfall, allerdings nicht Cash sondern Gold. 🙂
@Anleger vom Schächetal:
Auf einem Bankkonto verliert Buchgeld ebenfalls an Wert – und zusätzlich ist man auch von der Bank abhängig (inkl. administrativer Aufwände wie z.B. Steuererklärung).
Ich würde gerne konservativ anlegen, weiss aber nicht, welches Instrument alle folgenden Kriterien erfüllt:
1) Hohe Liquidität: innerhalb von 3 Tagen verfügbar (z. B. für einen Immobilienkauf)
2)Minimale Abhängigkeit: auch im Crash-Fall zugänglich
3) Minimales Risiko: keine nennenswerten Kurs- oder Preisrisiken
4) Dennoch eine vernünftige Rendite
Gibt es so ein Instrument? 🙂 DANKE!
… wie schamlos auf den Zürcher Weihnachtsmärkten unbescholtene Bürger diskriminiert und ausgeschlossen wurden, nur weil sie sich einem medizinischen – und gesellschaftlichen – Experiment nicht unterziehen wollten?
Schön, dass sie diesmal eingeknickt sind. Werden dennoch für den Rest meines Lebens auf der Boykottliste stehen, vergl. oben.
Wenn du an den Weihnachtsmarkt gehst, bekommst du vielleicht eine Gratisbratwurst.
Dass das Zickli aus den Malediven uns verbieten wollte auszugehen.
Haben uns als Ungeimpfte selbstverständlich nicht daran gahalten.
Nach 30 Jahren Sparen und Verzicht möchte ich mit 52 langsam eine Eigentumswohnung kaufen (Preis: 1.3 Mio CHF, 50 % Eigenmittel).
Die aktuelle Wirtschaftslage verunsichert mich jedoch etwas:
Fallen die Preise bald – oder bleiben sie stabil? Was meint ihr – kaufen oder lieber abwarten?
Daumen hoch 👍: Jetzt kaufen – Immobilienpreise können nur steigen!
Daumen runter 👎: Im Moment nicht kaufen! Auf die Korrektur warten, dann zuschlagen.
Wenn abwarten, bitte Kommentar hinterlegen: Wie lange würdet ihr die „Wartezeit“ einschätzen? – Oder anders gefragt: Wann startet die „Lavina“? 😉
Legen Sie das Geld in Alkohol an und saufen Sie es in einem Zug aus. Oder in einem Bus.
Die Zürcher sind – ehlich gesagt – nicht ganz bei Trost. Gerade an einem Markt ist Plastik-Geld unpraktisch. Zum Glück hatt die Vollwatsche gereicht, dass die Veranstalter wieder etwas zur Besinnung gekommen sind.
Relevant für die Senioren
Nein! Die AHV-Fraktion wohnt in der Agglo oder im Aargau auf dem Land und ich glaube nicht, dass die extra in die Blase nach Zürich fahren. Wer sich mal ausserhalb der Züzi-Blase bewegt hat, sieht, dass es ausserhalb ebenfalls schön, wenn nicht sogar schöner ist. Es ist vor allem billiger und wieso sollte man nach Zürich fahren, wenn es sonst auch schöne Orte gibt.
Ah, eine Guthabenkarte – da haben wir des Puddels Kern. Es geht nicht um Effizienz, es geht um zusätzliche Einnahmen (für nichts). Das Restguthaben wird nicht selten auf den Karten bleiben. Entweder weil es lange Schlangen an den Automaten gibt oder die Leute es schlicht vergessen.
Solche Veranstalter gehören boykottiert
genau, und die „Wiedikerli“ können auch direkt in der Metzgerei gekauft
werden.
Auch beim Cash ein Stadt/Land Graben. Am schönen Einsiedler Weihnachtsmarkt. 70% Cash..Anständige Preise dank moderaten Standhebühren. Gut erreichbar mit Südostbahn und Auto ✨️
Ich warte darauf, dass mal das Karten-Zahlungssystem ausfällt. Nicht für ein paar Stunden, das gabs schon und hat für viel Ärger gesorgt, sondern für ne Woche oder nen Monat. Nix Cash, nix Essen.
Je mehr Bargeldlos gezahlt wird desto interessanter wird es für gewisse Kreise ( Erpresser, Terroristen, Geheimdienste…) das System und damit die Wirtschaft lahm zu legen.
Nur Bares ist Wahres.
ganz einfach; gang doch nöd hi!
Zu Cashless kann man nur zwei Dinge sagen: Entweder man boykottiert die Veranstaltung oder man kauft am Markt ein und verweist auf SR 941.10 Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel (WZG). „Jede Person ist gehalten, bis zu 100 schweizerische Umlaufmünzen an Zahlung zu nehmen.“ „Schweizerische Banknoten müssen von jeder Person unbeschränkt an Zahlung genommen werden.“ Jetzt liegt es an uns, unser Bargeld zu erhalten! Nur Bares ist Wahres!
Jedesmal die gleiche Diskussion. Es handelt sich um dispositives Recht. Wenn ich vor Zustandekommen eines Kaufvertrags oder Inanspruchnahme einer Dienstleistung darüber informiere, dass ich kein Bargeld annehme, dann muss ich auch nicht.
Ob das mein Geschäft nun fördert oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
Wer bezahlt denn heute überhaupt noch altmodisch mit Bargeld? Gut, es scheint noch viele zu geben, die ihr Salär monatlich per Geldsäckel bekommen.
Ich rege mich jedes Mal auf, wenn wieder solche hirnrissigen Forderungen von Märkten, Städten und öffentlichen Verkehrsmitteln auftauchen. Alle wollen kein Bargeld und nur noch Karten.
Ich vermeide sämtliche solchen Anlässe. Gerade auch wieder auf den Zürcher Weinschiffen wollten wir eine Bratwurst kaufen— nur mit Karte! Wir haben uns umgedreht und die Würste am Sternengrill mit Bargeld bezahlt und konnten erst noch an einem kleinen Tischchen essen.
Wow, ihr konntet sogar an einem Tischchen eine Wurst essen. Allerhand was heute für Dienstleistungen in der Barzahlung enthalten sind.
Aber Gratisbratwürste muss man doch gar nicht zahlen?
Ok, da geh ich nun nicht mehr hin
Jööööö eso herzig die Boomerkommentare
„ Das Bargeld muss man an einem separaten Stand vorab umtauschen und auf eine Guthabenkarte laden.“ Null Problema: 10 Franken laden, Chäschüchli bestellen, kosten 14 Franken, Kartenguthaben zu klein, Chäschuchli zurückgeben und grinsend zum nächsten Stand gehen.
Du bist ja ein richtig subversiver Schlingel, du! Überwinder des Kapitalismus?
Als ehemaliger Züzi kann ich über dieses Volk nur noch Tränen lachen. Wenn ich die Weihnachtsmärkte in Zürich so ansehe, dann kann ich darüber ebenfalls nur noch lachen. Für mich haben diese Märkte nichts mit Weihnachten zu tun. Auf dem Sechseläutenplatz werden an Weihnachten jetzt ernsthaft Freitag-Taschen verkauft. Für das gehe ich an keinen Weihnachtsmarkt! Da gehe ich lieber nach Colmar, Stuttgart, Rapperswil, Bremgarten und Einsiedeln. An Orten wo es vor allem auch Parkplätze gibt. Ich sag es gerne wieder, in Zürich mach ich nichts mehr, von mir aus können sie dort Kutsche fahren.
Weihnachten ist, wenn man parkieren kann.
Falsch ist, das dies alleine von den privaten Organisatoren abhängt und noch falscher ist das dazu die öffentliche staatliche Bahninfrastruktur missbraucht wird. Es wird immer öffentliche staatliche Infrastruktur und öffentliche Dienste missbraucht um private Interessen (Cashless Society einer Hand voll US Konzerne und Hiesigen Mini Mitspielern) durchzusetzen… richtig Schlimm ist das aussitzen derartiger Pläne durch den BR und angehängter Stellen bei admin.ch von dm ich mehr Balance Pro Schweiz und hiesiger Bevölkerung erwarte
Die Würstlibude im der HB Haupthalle wollte auch kein Bargeld mehr akzeptieren. Bei jedem Besuch in Zürich bin ich dort hin und wollte eine Bratwurst bestellen. Leider wollten sie kein Bares nehmen und so wollte ich keine Wurst. Also ganz einfach – kein Bargeld, keine Wurst, kein Umsatz. Und siehe da, nach ein paar Monaten wurde Bargeld wieder akzeptiert. So wird es auch anderen Bargeldverweigern gehen. Ich werde solche Betriebe wenn möglich meiden. Denn in Zeiten mit immer mehr Cyberkriminalität möchte ich meine Kartendaten so wenig wie möglich teilen, vor allem nicht für Kleinstbeträge.
Sind bei mir und meinen Bekannten all diese Märkte ohne Bargeld, ebenso z.B. Hürlimann Areal Wellness, oder Australische Bar/Restaurant am Stadelhofen, Samigo wo ich ein grosses Fest zum runden Geburtstag plante, alles no-go areas seit diese kein Bargeld akzeptieren.
Wie blöd muss man sein, um nicht zu erkennen was die Bargeldabschaffer vorhaben?
Die Zürcher Veranstalter scheinen genug Geld zu haben und sind nicht auf Bargeld angewiesen. Umgekehrt ist es eben auch so, Bargeld ist nicht auf solche Veranstalter angewiesen…..
Internationales Finanzsystem – Steht das Finanzsystem vor dem Kollaps?
https://www.youtube.com/watch?v=vFBkRViK-iE
Im aktuellen Video spricht Valentin Landmann, Rechtsanwalt und Buchautor, über die zunehmende staatliche Kontrolle von Eigentum, Vermögen und Bargeld. Er warnt davor, dass umfassende Registrierungen – etwa von Waffen, Gold oder Bankkonten – die Grundlage für mögliche Enteignungen bilden könnten. https://www.youtube.com/watch?v=EjWn8ABOVoM
Druck der Medien? Wohl eher Druck vom polarzauber auf Medien.
20min hatte auf seinen Bericht nachdem die Negativ-Kommentare wohl zu viel wurden erstmal kommentieren gesperrt und alle bereits published Kommentare gelöscht / verschwinden lassen.
Wer hat sich da wohl bei 20min beschwert… Rückgrat von 20min – nicht vorhanden
Die Verwaltungsterroristen der Stadt Zürich verbieten auch Bargeld, z.B. bei einer Steuerauskunft, nur bar bezahlen geht. Klar gegen das Gesetz. Wen juckt’s? Der Stadtrat von Zürich hält sich auch sonst kaum an Gesetze, so begünstigt er systematisch Leute mit illegalem Aufenthalt, und das mit Steuergeldern. Amtsmissbrauch als Kernkompetenz.
Aber Leite mit illegalem Aufenthalt zahlen doch gar keine Steuern, Meyer?