Die SBB hat falsch bestellt. Stadler baut eindeutig die besseren Züge als Siemens.
Stadler baut Züge welche dem Kunden übergeben werden und sogleich zuverlässig in Betrieb genommen werden können.
Nicht mehr top im Gegensatz zu früher ist die Pünktlichkeit der abgelieferten Züge.
Bei Siemens gibt es immer wieder grosse Probleme mit deren neuen Zügen. Ein aktuelles Beispiel sind die neuen Nightjet-Kompositionen für den Nachtverkehr.
Die DTZ-Züge (Doppelstock-Triebzug) von Siemens für die S-Bahn Zürich bereiteten nach den ersten Ablieferungen viele Probleme infolge sogenannter Kinderkrankheiten.
Zur Kompensation hat Siemens einen zusätzlichen Gratis-Zug an die SBB geliefert. Nach den diversen Anfangsproblemen laufen die S-Bahnzüge von Siemens heute zuverlässig.
Dass Siemens nachhaltiger sein soll als Stadler, kann nicht stimmen. Denn Stadler Rail bezieht die Aluminiumprofile direkt aus den beiden Aluminium-Werken im Wallis.
Siemens hingegen bezieht sein Aluminium für den Bau der Züge aus China. Aluminium-Hersteller gibt es lediglich in der Schweiz, in China und in den USA.
Heute werden nahezu alle Reisezüge aus Aluminium gefertigt. Früher war es Leichtstahl, was stabiler, jedoch schwerer ist.
Die SBB haben sich also getäuscht. An den Zügen von Stadler kann es nicht gelegen haben.
Es muss sich um andere Gründe handeln. Um solche, die nicht publiziert werden und entsprechend recherchiert werden müssten.

Denkt ihr, die Stadler Züge würden in SVP’s own country gefertigt werden?
Ja, in Blochers Garten.
Vielleicht auch einfach nicht das ganze Leben entlang von Parteigeplänkel ausrichten.
Funfact: Gerade einmal 8% der Bevölkerung sind Mitglied einer Partei.
Wollt ihr noch mehr Ausländer hier? Die Deutschen sollen die Züge in Deutschland bauen, das ist einfacher als sie hierher zu holen.
Die neuen Züge braucht es nur wegen der Masseneinwanderung. Deutsche Züge auf CH-Gleisen für deutsche Einwanderer.
Wenn man keine Ahnung von nix hat, sollte man eher nix posten. Aber das ist ja hier auf IP vorherrschend. Also fühlen Sie sich weiterhin wohl in der Nestwärme der Ahnungslosen…
Aber gerne hier mal ein kleiner „Schweizer“ Funfact: Stadler Rail wurde 1942 gegründet, Siemens ist seit 1895 in der Schweiz operativ. Ein zweiter gefällig? Siemens beschäftigt mehr Mitarbeiter in der Schweiz als Stadler Rail. Ein dritter? Stadler beschäftigt mehr „Ausländer“ als Schweizer. Mit jedem Auftrag den Stadler bekommt zieht er mehr Ausländer an…
…es werde Licht
und um das rechts-nationalistische Gedankengut zu vervollständigen: Der Stadler soll seine Züge in Zukunft nur noch an Schweizer Unternehmen verkaufen dürfen!
Bist wohl auch ein G u m m i h a l s aus dem grossen Kanton.
Ah, danke für den historischen Rundumschlag aus der Schweiz-Statistik-Kiste. Faszinierend, wie man mit ein paar Jahreszahlen und Personalstatistiken versucht, das Gefühl von Überlegenheit zu erzeugen nur leider bleibt der eigentliche Punkt genauso unsichtbar wie die Argumente, die Sie hier ersetzen wollen. Aber keine Sorge, in der Nestwärme der Ahnungslosen fühlt man sich ja bekanntlich besonders wohl Licht an, aber Hirn aus, nicht wahr?
Ihr seit wohl selbst G r o s s m ä u l e r aus dem grossen Kanton..🤮
Stadler würde die Züge in Polen bauen. Fünf Deutsche Manager hätten ihren Job weiterhin hier in Busnang, mehr nicht.
…und die zwei Milliarden, die ins Ausland abfliessen?
@Ahm…
Und die 200 Mia. die wir den Amis praktsich schenken? für die 2 Mia. bekommen wir wenigstens etwas..
Guter, nüchterner Artikel eines Kenners. Genau davon würde man sich mehr in der Öffentlichkeit wünschen. Davon könnte sich Tages-Anzeiger oder SRF mit seinen subversiven, agitativen „Experten“ gerne etwas abschauen.
Er ist eben kein Kenner. Hat offenbar keine Ahnung, dass es gem. WTO Vergabekriterien gibt, an welche sich auch die SBB halten müssen. Die SBB sind nicht frei In ihrem Entscheid.
Vor allem die SRG im Sportbereich mit ihren“Experten“,vorallem im Fussball mit ihrem Basler
@blablabla Jörg….
Alli andere halte sich jo dra gel jörg…..
Mittlerweile irritiert weniger der Entscheid der SBB an sich, sondern bald das Verhalten im Nachgang. Die Auswahl ist breit auf Unverständnis und Ablehnung gestossen. Ducroux, die SBB, Ribar – keiner mochze sich dazu äussern. Alle abgetaucht, nicht vernehmbar, geduckt und still, bis der Wind sich legt. Während man sich bei erfreulicherem richtiggehend vor Kamera und Mikrofon drängt.
Kein Politiker, keine Regierung, kein Unternehmen leistet sich in der Schweiz solch irritierende Entscheide und sitzt sie dann einfach aus. Was sich Ribar und Ducroux hier herausnehmen, das läuft nicht!
Ein sicheres Zeichen dafür, dass die SBB sich auf einen Rekurs eingestellt hat, und ihren Entscheid sehr gut und sachlich begründen kann.
Der Kerl heisst Ducrot, und war schon Leiter der SBB-Beschaffung bei der Bestellung der Bombardier-(Riesen-)Problemzüge!
Und warum bis heute kein Rekurs von Stadler Rail?
WTO also… Jürg Streuli kennt sich sicher mit Zügen aus – mit WTO-Verträgen sollen sich Juristen herumschlagen. Was sind die Benefits für die Schweiz in diesen WTO-Abkommen? Wir haben die ganzen Landwirtschaft-Zahlungen dafür über den Haufen geworfen – auch wenn Tagi-Wüterichs und andere Bauern-Hasser auch dreissig Jahre später nich von „Subventionen“ kalauern… Was sind diese WTO-Verträge wert, in Zahlen? Für die Schweiz? Übersteigen sie den Wert des Papiers, worauf sie stehen und die Kosten für die Server worauf sie gehostet werden? Kaum, richtig? „Regelbasierter“ Bullshit.
Diese Züge werden nach den Vorgaben des Auftraggebers entwickelt und hergestellt. Mit Glück können ein paar Komponenten aus einem Baukastensystem verwendet werden. Da kein Auftrag einem anderen gleicht, sind Anlaufprobleme bei solch komplexen Systemen kaum zu vermeiden. Mit der Aussage, Stadler baue DIE besten Züge, disqualifiziert sich der Autor somit selbst.
Sollte dieses erbärmliche Schauspiel dazu führen, dass Siemens den Zuschlag verliert, sollten Deutschland und das Land Berlin, Stadler den im Sommer zugeschlagenen Auftrag für 1000 S-Bahnwagen im Wert von 15 Mrd EUR sofort entziehen.
Auch der deutsche Steuerzahler muss sein Geld nicht ins Ausland schicken. Zumal die Schweiz schon lange genug Deutschland Steuergeld entzogen hat.
Absolut einverstanden!!!!
Es wird seine Gründe haben, warum sich die Beteiligten abducken !
Aus meiner Sicht, liegt es auf der Hand, nur wollen die Medien das Wörter „Korruption, Filz und Lobbyismus“ nicht nennen. Warum auch immer.
Die GPK des NR und StR muss diese Dame und den Herrn vorladen.
Es muss ein oeffentliches Hearing gebein, wie im US Senat.
Ausquetschen, bis nichts mehr uebrig bleibt !
Und was soll das erwartete Ergebnis sein?
Storniert Siemens, lasst Stadler liefern und umgehendes Import Verbot für Stadler in die EU. Dann ist es erledigt und die Bünzlis sind happy. Schoggi, Käse und Züge.
Ah, der deutsche Siemens-Schreibling, der uns mit großen Visionen kommt, während die eigene Infrastruktur vor sich hinrostet. Vielleicht sollte er erstmal im ICE testen, wie gut seine eigenen Züge wirklich sind, bevor er anderen Lösungen vorschlägt. Stadler liefert zumindest zuverlässig und das ohne ständige Ausreden und Verspätungen. Aber klar, erst mal weiter von der Realität abheben… 😏
Genau. Auf den Punkt gebracht. Stadler Rail soll doch Rekurs einlegen. Aber die werden wohl zuvorderst wissen, warum sie die Ausschreibung verloren haben. Spuler ist ein schlechter Verlierer.Trotzdem ein hochverdienter Mann.
Frankreich ist dafür bekannt, dass es sich an die internat. Ausschreibungen hält. Den Zuschlag erhalten dann aber französische Staatsbetriebe. Eigenartig.
Bei der SBB stellt sich bei der Ausland-Beschaffung die Frage, wieviele Arbeitsplätze in der Schweiz damit geopfert werden und wieviele CH-Steuergelder abfliessen? Und wie sieht die Preisgleitklausel (Teuerung) für Löhne und Material aus (EU-Deutschland ist nicht die Schweiz)? Wurde zudem eine Pönale bei Lieferverzögerungen vereinbart?
Wir müssen davon ausgehen, dass die SBB alles richtig gemacht hat. Ansonsten gibt’s eine SBB-Affäre.
Länder mit grossem Binnenmarkt (Frankreich, USA) bzw. grossem Eigenbedarf an Rollmaterial können sich Heimatschutz leisten. Und wenn sich ihre Produkte am internationalen Markt nicht verkaufen lassen, sind sie fast dazu gezwungen.
Stadler hingegen ist auf Exporte angewiesen, da der Binnenmarkt zu klein ist. Deshalb müssen wir a) per WTO Zugang zu internationalen Ausschreibungen haben, und b) uns besonders vorbildlich die WTO-Regeln einhalten und vorleben, denn unsere exportlastige Wirtschaft ist im Gegensatz zu FR/USA sehr auf das Funktionieren dieses Abkommens angewiesen.
Sie beschuldigen Frankreich die WTO Regel nicht einzuhalten. Haben Sie Beweise?
Dem Vernehmen nach wollen Toni Brunner und Ueli Maurer als Reaktion eine Gegen-SBB gründen.
Sie soll SVP heissen: Schweizerische Volks Pahn (das kann dann auch jeder aus der Innerschweiz buchstabieren).
Fakt ist, die SBB gehört zu 100 % der Eidgenossenschaft. Wir, die Bürger sind also im nahen Sinne die Besitzer. Wir, die hier schreiben, sind keine Zug-Fach-Spezialisten, können auch nicht wissen, was die Entscheidungsgrundlage war, Siemens den Auftrag zu geben. Der Verfasser dieses Artikels, versteht sicher mehr als die Meisten die hier schreiben. Aber, dass hier was zum Himmel stinkt, das fühlen viele Bürger die sich Sorgen um unser Land machen. Man muss nicht zur SVP gehören, um hier Transparenz zu verlangen. Wie mehr Staatsentscheider, wie mehr Korruption, mein Gefühl, nicht nur in der CH
Spuhler darf keine „Beraterhonorare“ an SBB nahe Unternehmen Zahlen das wird der grund sein.
Aluminiumproduktion:
1. China
2. Russland
3. Kanada
4. Vereinigte Arabische Emirate
5. Indien
Alles andere ist unter ferner liefen.
Stadler kann ja seinen letzten 15 Milliarden Auftrag aus Deutschland tauschen gegen den 2 Milliarden Auftrag der Schweiz. Dann sind alle Happy. Ausser Stadler 🙂
Lesen hilft, es geht nicht um die Produktion sondern
um die Herrsteller/Werke/FabrikenHütten:!Laut „European Aluminium“ gibt es aktuell 15 Primär-Aluminiumhütten in der EU, verteilt auf folgende Länder: Frankreich, Deutschland, Griechenland, Niederlande, Spanien, Rumänien, Slowakei, Slowenien und Schweden.
Dazu kommen etwa 10 weitere Hütten in EFTA-Ländern, insbesondere in Norwegen und Island.
Aber Hersteller für Alu-Grossprofile, wie sie für den Wagenkastenbau benötigt werden, gibt es weltweit nur drei.
Und zwar schon in der Ära von Problem-Abzocker Andreas Meyer. Dass man den Teufel 🔥😈🔥 nun mit dem Belzebub – nämlich Meyers ehemaliger FV-Dosto-Einkaufschef Vincent Ducrot – austreiben will, ist Realsatire. Solange der Steuerzahler das jährliche Defizit deckt und der ÖV-Benutzer steigende (aka „dynamische“ digitale) Billetpreise schluckt, finden auch abgehalfterte Maserati-Fahrerinnen und unfähige Gummihälse ein Gnadenbrot im SBB-VR.
Nach Wochen bin ich nochmal hier auf IP. Was soll ich sagen. Ich vermisse nichts. Früher fast jeden Tag hier mal reingeschaut, mittlerweile macht das keinen Sinn mehr.
– Qualität mittlerweile tief im Keller.
– Fakten interessieren überhaupt nicht mehr, speziell bei externen
Autoren.
– Teilweise sogar reine Fantasiegeschichten in den „Artikeln“.
Schade wie tief IP gesunken ist. Dabei wäre qualitativ hochwertiger unabhängiger Journalismus wichtig.2017/2018 ist aber längst vorbei.
Zur SBB: Der Kriterienkatalog ist bekannt.Warum Siemens nach diesem gewonnen hat auch.Der Rest ist IP Unsinn.
Einem gut, sehenden WatchDog ist sicher auch aufgefallen, dass ziemlich viel Anderes hier🇨🇭 Niveau & Qualitäts mässig, relativ gesehen, noch viel, viel tiefer fliegt. Aber uns alle noch sehr viel kostet wird. Auf IP werden gewisse Steine mind. mal etwas kritischer umgedreht, im restlichen Mainstream Media A-Z Brei. Weitermachen mit IP. Qualität können alle immer verbessern.
Wenn man die gesamte Diskussion verfolgt, fragt man sich, warum die SBB dann überhaupt Aufträge Ausschreiben sollte.
Da die Schweiz WTO Mitglied ist muss die SBB Ausschreiben. Stadler profitiert davon: Gerade hat sie bekannt gemacht 36 Züge in die Niederlande zu liefern. Sich vor dem De-Briefing zu beschweren und unfair zu krakelen ist absolut unterirdisch von Herrn Spuhler.
Was buht ihr Urs aus? Er hat Recht, befasst euch doch mal mit der Rechtslage, mit dem öffentlichen Beschaffungswesen, mit den WTO Abkommen anstatt hier unqualifizierte Downvotes zu verteilen nur weil ihr keine Ahnung habt! Nehmt doch mal zur Rechtslage Stellung!
Übrigens: Stadler war doch während der Ausschreibung mit den Zuschlagskriterien einverstanden, oder? Sonst hätten sie nicht mitgeboten, oder? Und jetzt wo sie verloren haben, soll plötzlich das ganze Beschaffungsverfahren schlecht sein? Sehr unsportlich vom Sportler Spuhler
Der Grund ist eindeutig , es ist ganz einfach: die linke SBB Bande besteht aus SVP Hassern übelster Sorte.
Danke für den Lacher. Du bist dir schon bewusst, dass es klare Regeln für Ausschreibungen dieser Art gibt, oder?
Ihr habt wohl noch nie an einer öffentlichen Ausschreibung teilgenommen. Die Kriterien sind allen Teilnehmern zugänglich, und Stadler ist in allen Kriterien unterlegen. Im Preis knapp, in den anderen Kriterien deutlich.
Zweitens: Schon nur, weil die SBB weiss dass alle losschreien werden wenn Stadler mal nicht gewinnt, könnt ihr davon ausgehen, dass die SBB ihren Entscheid sehr gut (Rekursfest) begründen kann.
Auch in Polen ist die Politik neben der Spur.
Ein Schienenbruch ist kein russischer Bombenanschlag.
Herr Streuli, bitte übernehmen Sie!
Bilder:
Poland Suspects Russia In „Unprecedented Act Of Sabotage“ Of Rail Line.
So ein Unsinn! Die Stadler Fahrzeuge haben dieselben Kinderkrankheiten! Der Traverso von der SOB war am Anfang überhaupt nicht fahrfähig, der 512er der SBB blieb am Anfang aus unbekannten Gründen immer wieder stehen (Ich musste 3 mal abgeschleppt werden) ebenfalls versagten meines Wissens bereits 2 mal die Bremsen, da kam es anschliessend zu einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug.
Hört auf Stadler so in den Himmel zu loben. Ja Stadler ist gut, aber noch lange nicht die Besten und vorallem nicht fehlerfrei!
Gruss ein Lokführer.
Sehr gut geschrieben. Ist wieder mal so ein Artikel von einem ehemaligen Bähnler, der heute SER-Journalist ist und sich rein aufgrund seiner Vergangenheit nun Bahnexperte schimpft. Von denen gibts dort zur Genüge…
Die SER fährt seit einiger Zeit sowieso einen Anti-SBB-Kurs, von da her erstaunt mich dieser Artikel überhaupt nicht.
Beim Stadler TRAVERSO ging es jedenfalls schnell, dito bei Siemens-Kinderkrankheiten. Aus Sicht eines ÖV-Benutzers finde ich den SOB-TRAVERSO momentan so ziemlich den angenehmsten Zug auf CH-Schienen.
Demgegenüber: Beim Bombardier FV-Dosto handelt es sich nicht um Kinderkrankheiten. Das „Kind“ wurde erst als Zehnjähriger geboren, weil es eine Zangengeburt war. Und die bis heute andauernden Probleme kann man eigentlich nur als irreversiblen genetisch bedingten Murks bezeichnen.
Die Entscheidungskriterien für Siemens finde ich aber nach wie vor nicht transparent!
Meier, sie sind der einzige Lokführer der 3x mit dem 512 abgeschleppt wurde. Alle anderen Lokführer konnten offenbar die anfänglich kleine Störungen selbst beheben. Bezüglich Bremsprobleme war der Mutz der einizige KISS Zug der schlecht bremste. Alle weiteren KISS Züge, mehrer hundert, hatten keine Bremsprobleme. Gut möglich, dass da die BLS etwas an der Bremsprogarmierung herumgedoktert hat. Auf jedenfall wiess das Bundesamt die BLS an die Bremsen zu untersuchen und nicht Stadler.
@Markus:
Dann fragen Sie doch beim LRZ nach, wieviele 512er sie abschleppen mussten. Es kam immer bei den doppeltraktionen vor, da spinnte das ETCS.
In Olten gab es 2 kollisionen vor ein paar Wochen, da die Bremsen nicht mehr richtig funktionierten und das waren keine menschliche fehler!
Sehr geehrter Lokführer Meier
Die SBB haben einen Schwachpunkt,die Wartung. Hätte man mehr Qualitäts-Personal könnten 70-80% Probleme beseitigt werden
Ich Markus ein viel Bahn Benutzer
@Herr Bedirhanli:
Glauben Sie was Sie wollen und leben weiter in Ihrem Luftschloss. Fakt ist: Nur weil etwas aus der Schweiz kommt, ist es nicht einfach perfekt.
Ich war einer der ersten, der dieses Fahrzeug fahren durfte, darum weiss ich aus persönlicher Erfahrung, dass auch Stadler solche Kinderkrankheiten, wie jeder andere Hersteller hat. Diese führten bei mir halt zu einem totalausfall des ETCS. Wenn Sie dann noch wissen, dass dieses Fahrzeug Baseline 3 hat, wissen Sie auch, dass ohne ETCS gar nichts fährt.
Und jetzt? Wenn beide an Kinderkrankheiten leiden, welchen Produzenten sollten wir immer und immer und immer und wieder immer bevorzugen; wer wohl?? Mit Sichherheit nicht die Deutschen!
Danke für die richtigstellung – und das entzaunbern der geheiligten stadler züge!!! Ich wunderr mich, was für ein medium solche artikel ohne quellen und faktchecks veröffentlicht…
Kann ich nur beipflichten.
Stadler hat hausgemachte (und) zulieferprobleme.
Und die ABB Frequenzumformer die ja auch probleme bereiten kommen auch nicht mehr aus Turgi sondern aus wenn wunderts der BRD.
Stadlerfahrzeuge haben grosse Software probleme.
Zuviel SPS fuer sinnlose Anwendung.
In dieser Sache weiter zu „diskutieren“ ist absolut sinnlos. Die Fronten sind verhärtet. Ich möchte jedoch die Bewertung der Zuschlagskriterien sehen. Also Stadler: Rekurs einlegen und alles offenlegen; öffentlich.
… und dann zahlt der Steuerzahler die durch den Rekurs verursachten Kosten der Verzögerung. Vielen Dank !
ZUG sitzen! -> BlackRock delegiert die Macht jedes Unternehmens.Du kleiner bünzli Aktionär bist höchstens der Spender und wird niemals bei Entscheidungen berücksichtigt. Uberall sitzen diese Machhaber von BlackRock , Vanguard – State Street als Hauptaktionäre drinn umd diesbezüglich sind ihr kleine Aktionäre Machtlos. Gold und Silber in physisch fährst du nicht falsch..
Eine katastrophale Fehlentscheidung der SBB unter der Führung des Sozialisten Ducrot. Die EU-Länder machen auch was sie wollen und jedes Land schaut auf ihre eigenen Interessen. Nur die CH vergibt unter fadenscheinigen Gründen und aus lauter Angst vor den EU-Bürokraten diesen lukrativen Auftrag- wegen Kleinigkeiten.
Eine Schande mehr aus Bundesbern.
Umgekehrt betrachtet: Wenn nun nach dieser Diskreditierungskampagne von Stadler & SVP Freunde gegen die SBB *kein* Rekurs eingelegt wird, haben sie jede Glaubwürdigkeit verloren. Dann haben sie viel Lärm gemacht, glauben aber selber nicht daran dass ihre Argumentation einer echten Prüfung standhält.
Deshalb ist Stadler gut beraten, hier den Mund nicht zu voll zu nehmen.
Ich muss annehmen, dass bei den Zuschlagskriterien bewusst „weiche“ Faktoren aufgenommen wurden, um Spuhler/SVP einen Denkzettel zu verpassen…. Da ist viel gelaufen: SBB ein „Links“ dominiertes Staatsgebilde und zudem ein geschasster exStadler CEO im Entscheidungsgremium …. zu undurchsichtig bei diesem für die ganze Schweiz und uns Steuerzahlern wichtigen Grossauftrag….
=> wie oben richtig geschrieben: hier muss offengelegt werden!!
„Stadler baut Züge welche dem Kunden übergeben werden und sogleich zuverlässig in Betrieb genommen werden können.“ Ausser beispielsweise die Saarbahn Züge in Saarbrücken. Die kamen weder pünktlich noch funktionieren sie so, wie sie sollen. Das ist dem Autor vermutlich egal.
Siemens hat aktuell Qualitätsprobleme bei bestimmten ICE-Zügen, besonders beim ICE 3neo, wo fehlerhafte Schweißnähte an Teilen eines Zulieferers gefunden wurden.
Deshalb wurde die Auslieferung neuer Züge gestoppt.
Auch beim ICE 4 gab es früher schon Schweißnaht-Mängel.
Die Deutsche Bahn bietet heute genauso viel technologische Innovation wie ein Taschenrechner aus den 90ern außer, dass der Taschenrechner wenigstens noch zuverlässig funktioniert.
Ah, der deutsche Siemens-Schreibling, der uns mit großen Visionen kommt, während die eigene Infrastruktur vor sich hinrostet. Vielleicht sollte er erstmal im ICE testen, wie gut seine eigenen Züge wirklich sind, bevor er anderen Lösungen vorschlägt. Stadler liefert zumindest zuverlässig – und das ohne ständige Ausreden und Verspätungen. Aber klar, erst mal weiter von der Realität abheben… 😏
Wer mag sich noch an das Desaster mit den ersten Flirts erinnern. (1 Jahr zu spät und sehr fehlerhaft)
Vom Playmobil Zug Giruno sprechen wir schon mal gar nicht..
Das Stadlerwerk wurde überschwemmt, das ist der Grund der verspäteten Ablieferung. Das nennt man höhere Gewalt und kann nicht Stadler angehaftet werden. Die Züge sind noch in der Zulassungphase und noch nicht im kommerziellen Betrieb. Wie kommen Sie drauf das die nicht funktionieren wie sie sollen, wenn sie noch nicht im Betrieb sind?
Gerne – hier die neu formulierte, bissige Version mit Seitenhieb:
Der falsche Zug? Ach was
eher ein klassisches Bundeshaus-Mikado: Man rührt sich keinen Millimeter, ignoriert Bewährtes wie Stadler, winkt Siemens durch und tut so, als hätte das alles einen tiefen Sinn. Gründe soll’s geben nur kennt sie zufällig niemand. Aber immerhin: Die Ratlosigkeit ist pünktlich eingefahren.
Wohl eher Abgründe als Gründe
Schon toll das Chat GPT ihnen ratzfatz einen Post schreiben kann.😂
Neidisch, du Dummschwätzer?!
Zur SBB: Der Kriterienkatalog ist bekannt. Warum Siemens nach diesem gewonnen hat auch.
Ihre Behauptung: „Fakten interessieren überhaupt nicht mehr, speziell bei externen Autoren.“ IP-Qualität mittlerweile tief im Keller.
Würden Sie uns freundlichst die „Fakten“ darlegen, weshalb Siemens diese Ausschreibung gewonnen hat?
Frage mich, ob in diesem Falle ein fakultatives Volksreferendum durchgeführt hätte werden müssen. Die SBB sind ein Staatsbetrieb mit immenser Wichtigkeit und wird mehrheitlich vom Schweizer Steuerzahler finanziell überproportional ausgerüstet. Oder gingen in diesem Geschäft EU-bilaterale Staatsverträge vor?
Es ist ja sonnenklar: Spuler ist bei der SVP, deshalb will man lieber im Ausland bestellen.
Das Volk kann mitbestimmen, ob die Kühe Hörner tragen dürfen oder nicht. Aber bei so grossen Entscheidungen in Milliardenhöhe haben ein paar Staatsbeamte das sagen. Keine Transparenz, kein Patriotismus, keine Switzerland first. Bei Siemens werden gerne Gichthändchen gefüllt, Traurig, wie hier Arbeitsplätze leichtfertig verspielt werden. Vielleicht sind die SBB auch von EU-Turbos unterwandert. Der Fall muss in jedem kleinsten Detail aufgeklärt werden.
Da spricht der Fachmann.😂
Cui bono?
Leider dürfte das maßgebend sein. Bei der wirklich minimalen Differenz wäre es auch eine realistische Option den Auftrag zu teilen.
>> Stadler baut Züge welche dem Kunden übergeben werden und sogleich zuverlässig in Betrieb genommen werden können.
Fragt doch mal den Verkehrsverbund München, die Circumvesuviana in Napoli oder die Metro Tyne & Wear in England, ob sie dem obigen Aussage beipflichten können. Ich will hier nicht Stadler schlecht machen, aber damit sagen, dass auch dieser Hersteller nur mit Wasser kocht. Die heutige Fahzeugentwicklung und besonders die Nachbesserung nach Ablieferung sind durch teils zweifelhafte Vorschriften und Regelwerke extrem in die Länge gezogen worde und dadurch teuer geworden.
Die Software von Stadler ist katastrophal. Zudem sind die Entwicklungsprozesse völlig veraltet. Auch die Sicherheitsschaltungen lassen meiner Meinung nach zu wünschen übrig.
Stimmt. Das Wallis ist nachhaltiger als alles andere. Wer schon mal mit Eingeborenen aus dem Wallis zu tun hat, kann bestätigen, dass diese den nachhaltigsten Schaden anrichten.
Schwyz….sogar Rassismus untereinander….sowas wird dann noch geliked.
Wowwww.
Wenn schon die Aussage zu Aluminium falsch ist – wie zuverlässig ist der Redt?
Die gleichen Aluwerke im Wallis (ex Alusuisse, heute Constellium und Novelid) haben ihre Hauptkapazitöten in Deutschland und Frankreich. Und dann gibt es noch Hydro Aluminium aus Norwegen…
Aber Hersteller für Alu-Grossprofile, wie sie für den Wagenkastenbau benötigt werden, gibt es weltweit nur drei.
Wieder ein (bezahlter) Schreiberling?
In Deutschland gibt es keine Aluminiumhersteller? Was für falsche Aussagen!
Und wieso sind Aluminiumbleche aus der Schweiz nachhaltiger?
Was produziert denn Stadler tatsächlich noch in der Schweiz? Auf der Webseite von Stadler werden endlos viele Werke um Ausland aufgezählt! Und was ist mit den „Kinderkrankheiten“ bei Stadler-Zügen?
Wieso vergleicht der Schreiber die bestellten Züge mit anderen Siemens-Zügen, die gar nicht bestellt wurden?
Siemens beschäftigt mehr Mitarbeiter in der Schweiz als Stadler Rail.
@Monika
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Wenn die Anzahl Mitarbeiter und Lohnsummen korrekt vergleichen willst, dann diejenigen, die im Bereich Schienenfahrzeuge arbeiten.
Zur Erinnerung:
Lese hier vom Gemischtwarenhändler Siemens die Geschäftsbereiche in denen diese in der Schweiz tätig sind:
https://www.siemens.com/ch/de.html klicke auf Branchenlösungen
Diese wurden dort vergessen zu erwähnen
– Küchen- und Haushalt-Geräte
– Aufzüge
Hier diejenigen von Stadler Rail:
https://www.stadlerrail.com/de
Alles klar jetzt?!
Was der Sinn dieses Beitrags sein soll, ist mir schleierhaft. Jegliche sachliche Diskussion ist unmöglich, solange die volle Kriterienbewertung nicht bekannt ist. Nach Aussagen von Ducrot sei es eindeutiger Entscheid gewesen. Also: bis nicht das Gegenteil erwiesen ist, lesen wir hier grossteils Verschwörungstheorien, Behauptungen, Falschaussagen usw.
Seid versichert: die SBB-Führung ist auch nicht doof. Es ist mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Rekursvariante miteinbezogen wurde. Es gibt schliesslich auch die Strategie, das Pulver nicht vorzeitig zu verschiessen.
Nur die USA, Schweiz und China stellen Aluminium her? Das glaubt der Schreibende doch selber nicht. Schon mal was von Google gehört?
Und was zum Geier ist Leichtstahl? Hahahaha
Inkompetent, der Herr Betriebsdisponent a. D.
Dass IP/seine Leser so gerne Schweizer Tugenden hochhalten ist lobhaft. Zu diesen Tugenden gehören auch informierte Debatten zu führen anstatt bauchgetriebene intellektuelle Kurzschlüsse zu rülpsen, sowie ein guter „Verlierer“ zu sein.
Aber hier: Einseitigkeit (Stadler profitiert von offenen Märkten, aber hier will man nationale Bevorzugung; falsche Infos zu Zügen) und Falschinformationen (nicht der VR hat die Vergabe entschieden; der VR Ahlburg ist bei Stadler nicht rausgeflogen – er hat nach persönlichen Familientragödie selbst entschieden, sein Amt niederzulegen). IP sollte sich schämen.
Die Beschaffungen auf Bundesebene zeigen durchs Band nur eines: Inkompetenz. Ob es sich um Schutzmasken, IT-Projekte oder Kampfflugzeuge handelt, im Nachhinein gibt es ein Debakel und die Verantwortlichen zeigen sich erstaunt und hätten es nicht wissen können. Wir können ziemlich sicher sein, dass die Lieferung der Züge nicht nur an bilaterale Verträge geknüpft wird, sondern auch noch teure Wartungsverträge mit sich bringt – wenn sie denn überhaupt mal laufen. International statt national, und das in diesen Zeiten. Schämt euch.
Typisch Napoleon gehabt von Ducato !!!!!
Wie viel erhält IP von der Stadler für so ein Klatschartikel?
Die Bevorzugung von Stadler hat nichts mit Heimatliebe zu tun denn selbst Stadler produziert für den Schweizer Markt im Ausland. https://www.blick.ch/wirtschaft/schweizer-zuege-made-in-spain-neue-sbb-loks-von-stadler-kommen-aus-valencia-id20181034.html
Stadler-für Heimatfreunde und Nostalgiker!
Völlig überbewertet diese Stadler Rail Bude.
Ich verstehe nicht wie man so eine Bude in der Schweiz hochjubeln kann welche nachweislich immer wieder schlechte Qualität liefert und Lieferfristen überhaupt nicht einhalten kann.
@ Short: Sagt wer? Ein Gummihals aus Schland !
Wohl eher Short als Big du
D u m m s c h w ä t z e r!
Das sehen wir Überall, Linke Bundesangestellte, die dem rechten SVPler (Spuhler) eines auswischen. Goodbye Arbeitsplätze, Steuern und das Vertrauen in die Gerechtigkeit des Staates.
Wenn ein Typ der bei Stadler gefeuert wurde nun eine Retour Kutsche fährt…..hmm.
Heute Morgen Zürcher S-Bahn Netz mit vielen Verspätungen wegen überforderten Stadler Rail Zügen aufgrund ein bisschen Nieselregen.
Grund für die Verspätungen gemäss Durchsage:
„Aufgrund von witterungsbedingten Schienenzuständen“
Noch Fragen, dass Stadler Rail Züge einfach nicht gemacht sind für schlechtes Wetter?
Die SBB hat einen sehr guten Entscheid getroffen, den 2 Mrd. Auftrag an Siemens zu vergeben!
Bist wohl selbst ein G r o s s m a u l aus dem grossen Kanton..🤮
Nach dem monatelangen Spuhler-Bashing nun ein Spuhler-Hochamt nach dem anderen. Und die geifernden Botkommentare gerieren sich hysterischer als Freuds frühe Patientinnen. Peinlich für IP, aber das „P“ ist ja schon länger nicht mehr so wichtig als Fokus. Selber schuld, wer hier überhaupt noch mitliest – mea culpa.
Es geht vor allem um ein Zeichen gegenüber der EU: Alle gegen die SVP. Stadler ist für die meisten gleich SVP, weil Spuhler SVP Nationalrat war. So muss alles zurechtgebogen werden, dass Siemens besser ist. Daneben ist es noch ein Geschenk der Euroturbos an die EU.
Vielleicht hat Blocher doch recht.
Extrakt:
„Christoph Blocher sagte zu Spuhler: „Du schaust nur auf deinen momentanen Vorteil. Was für das Land gut oder schlecht ist, interessiert dich nicht.“
Weiter wird Blocher zugeschrieben, über Spuhler behauptet zu haben: „Peter Spuhler hole sich seine Bahn-Aufträge nur dank Schmiergeld.“
„
Aha das wird Blocher zugeschrieben. Also eine glatte Lüge der Turbos.
Blocher wird zugeschrieben ??? Dann stimmt es ja sicher nicht.
Sorry aber dieser Artikel triggert. Worin liegt denn hier den Wert.. ausser der Anti EU und indirekten SVP Propaganda sehe ich hier nichts. Finde es gut, wenn schweizer Firmen Aufträge erhalten. Das sieht die SBB sicher ähnlich. Wo stehen die wirtschaftlichen Kerninfos wie die Beschaffungs- und Betriebskosten. Die SBB weis am besten, welche Züge die richtigen sind. Nichts gegen schweizer Züge, aber mit solchen Werbeartikel wie hier steige ich tatsächlich lieber bei Siemens ein!
Aha die SBB wissen am besten welche Züge ? Z.B. bei den abverheiten Bompardier die noch heute täglich Tausende von Passagieren ärgern. Auch da wollte man ja nicht Stadler wählen.Reine Ideologi und Politik.
Canada produces aluminium too. Buy Canadian!
Aluminiumherstellung im Wallis nachhaltig?…Bauxit von Australien nach Rotterdam, mit dem Ledischiff gegen die Strömung nach Basel und von da mit dem Zug ins Wallis… (Früher war der Zugtransport von Basel ins Wallis genauso teuer wie die Reise von Australien bis Basel)
Trotzdem würde ich Stadler bevorzugen!
Hallo Herr Eisenbahnromantiker.
Eine kleine Ergänzung oder besser Korrektur zu Ihrer Aussage über Aluminiumhersteller und Aluminiumverarbieter.
In Deutschland gibt es vier Standorte an denen Primäraluminium erzeugt wird wobei das Rohmaterial – also das Bauxit aus dem sich Aluminium gewinnen lässt – vor allem aus dem Norden Australiens, aus China und aus Guayana bezogen wird.
Insgesamt verarbeiten in Deutschland rund 600 Betriebe Aluminium.
Bitte zukünftig besser recherchieren bevor man etwas postet.
Grammatik-Korrektur, es muss …verarbeiter heissen.
Aluminium verarbeiten kann jeder. Es geht um die Herstellung von tonnenschweren Grossprofilen, nicht um Kleinkram und Alufolie.
Da hat jemand aber schnell den (Schweizer) Aluhut aufgesetzt 🤣 Für einen „Experten“ schon ziemlich schwach einseitig und kurzsichtig.
Vielleicht ist es schon im neuen EU Rahmenvertrag gestanden, das
Strom und Bahnen u.s.w. dringend nur von Ihnen gekauft werden müssen !!
Von unserem Staat mich nichts mehr !!
An WTO Gesetze muss man sich halten. Aber clever sein ist nicht verboten, das beweisen die Franzosen immer wieder. Man kann die Ausschreibung so gestalten dass nur ein bestimmter Auftragnehmer gewinnen kann. Wenn man will. Die Wertschöpfung in der Schweiz wäre bei Stadler auf jeden Fall höher.
Vertrauen was ist das?
Aluminium aus China, ha!
Nachhaltigkeit? Lange Transportwege! Ein Zug hat viel Alu.
Liegt da eventuell eine Art Korruption vor? Müsste unbedingt nachgeforscht werden.
Und unsere Arbeitsplätze?
Vor allem in der momentanen Situation!
Dieser Artikel ist vor allem eine Rufschädigung für die Schweizer Eisenbahnrevue. Wenn ein Redaktor dieser Fachzeitschrift solche Artikel verfasst und ohne den notwendigen Abstand in unprofessioneller Weise und Sprache themenähnliche Artikel anderer Blogautoren kommentiert, dann bestätigt dies halt nur den Eindruck, dass die Eisenbahnrevue sich seit einiger Zeit berufen fühlt, sich politisch zu positionieren. Spätestens, wenn dann angebliche Wokeness als Verspätungsgrund insinuiert wird, frage ich mich, ob ich mich einer einer Eisenbahnfachzeitschrift einem Kulturkampf aussetzen will.
Jaja, auch die Nerds möchten mal berühmt sein. So lange sie über Spurweiten und Sicherungstechnik referieren, interessiert es das breite Publikum überhaupt nicht. Aber sobald sie die Eisenbahn politisch färben und dann noch ihre überflüssigen Meinungen dazu geben, erhalten sie hier Aufmerksamkeit. Denn das IP-Publikum ist ja weniger an Fakten als an Provokationen interessiert. Hauptsache, einer sagt es „denen“ mal so richtig.
Manchmal denk ich, man sitzt aktuell, egal wo, im falschen Zug.
Vor 2 Jahre fliegt eine grosse LAST-
DROHNE über die Menschköpfe am Zürihorn und lässt (zum Glück) lediglich Geld regnen. Aufsicht guckt einfach mal zu. Jetzt wurden in CH Laufenburg, bei Swissgrid, unbekannte, 2m Drohnen gesichtet (👉 von den Bauarbeitern !!!). Irgend jemand agiert hier noch ziemlich Security blauäugig-blind, auf beiden Augen. Wie lange sollen wir noch 26xkantonal rumdebattieren? Security ist 100% eine nationale Sache geworden- im Jahre 2025 !
Cha eifach nöd verstoh wieso chääsland im usland kauft,wen sie doch selber baue.
Wahrschinli muess mer Schwyzer si um das verstoh….
Direkte Demokratie…..man wählt über sinnlose Sachen. Bürger denkt woww wir haben die beste Demokratie.
Bei wichtigen Sachen…Volk? Nein danke.
Thats swissnes.
Hopp de Bäse.
Für einen staatlichen Auftrag dieser Grössenordnung darf es nie und nimmer einen Zuschlag für ein ausländisches Unternehmen geben. Da müssen alle notwendigen Register gezogen werden, damit Stadler Rail den wirtschaftlichen Mehrwert aus den eingesetzten Steuergeldern in der Schweiz generieren kann.
Alles andere ist nicht akzeptabel. Die Verantwortlichen bei der SBB müssten umgehend zur Rechenschaft gezogen werden.
Sind Sie Ortsbürger aus Alpthal SZ?….
Jürg Streuli:
„Es muss sich um andere Gründe handeln. Um solche, die nicht publiziert werden und entsprechend recherchiert werden müssten.“
Vom Fachmann Ihres Kalibers, Herr Sträuli, hätte ich Antworten statt Fragen erwartet. Verlassen Sie den Pfad vom Experte Stahel so schnell wie möglich, falls Ihre Publikationen das Schicksal der Stahelischen Publikationen nicht teilen möchten: als Zielscheibe der Leser für ihren berechtigten Spott.
grb; Herr Streuli tönt etwas an, dass der aufmerksame Leser von IP schnell errät, denn es wurde eben in IP vor wenigen Tagen thematisiert. Dass Herr Streuli aus Vorsicht nicht ins Detail geht, versteht man gut. Denn es hätte schnell eine Ehrverletzungsklage regnen können. So ist das, nur zur Erläuterung. Und es könnte tatsächlich „andere“ Gründe gegeben haben bei den SBB, könnte.
Wann hat die SBB in den letzten 20 Jahren gute Entscheide in Bezug auf Zugsbeschaffungen gefällt? Die Stinkezüge stinken immer noch, die Rüttelzüge sind immer noch gefühlt lebensgefährlich. Lasst das Volk entscheiden. Es sind übrigens ein paar Milliarden im Spiel. Immer eine Versuchung.
Könnte Rache ein Grund sein warum Stadler nicht zum Zuge kam ?
Nein, Herr Hässig, die CS-Leute sind nicht Menschen zweiter Klasse. Viele CS-Leute sind sehr nett, freundlich und aufgestellt. Aber die CS-Performance über die vergangenen 15 Jahre war doch so, dass man sie nicht einfach machen lassen kann, als wäre nichts gewesen, oder ?
Eine Auftragsvergabe steuert man über die Definition und Gewichtung der Kriterien. Scheinbar hat sich dies bei der mit Staatsknete zugeschissenen SBB noch nicht rumgesprochen.
Hört doch nicht immer auf diesen Kapitalisten (Spuhler), der eigentlich nur auf seine eigene Tasche bedacht ist.
Die Schweiz ist ihm ja offensichtlich egal, sobald sein Vermögen auch nur im Ansatz bedroht ist, will er abhauen; wohin eigentlich?
Wieviel Kohle und Macht kann ein Mensch „mitnehmen“?
Wenn solche Leute die Schweiz verlassen, sind sie politisch und gesellschaftlich hier tot. Darum bleiben letztlich alle in der Schweiz. Trotzdem muss die Erschaftssteuer ab dem Freibetrag von 50 Millionen an der Urne versenkt werden.
Der Auftrag wurde ausgeschrieben, Siemens machte das beste Angebot. Wo liegt das Problem? Bei den zahlreichen „Fachexperten“ hier in Sachen Auftragsausschreibung- und vergabe, sollte das ja einer von Euch wissen wie so etwas abläuft. Aber Hauptsache erstmal „wäffle“, aber keine Ahnung von der Komplexität des Entscheids haben.
Die SBB hält sich exakt an die Gesetze, die in Bern beschlossen wurden und jetzt jammern ausgerechnet die, die sie geschrieben haben? Köstlich. Da wird empört mit dem Finger gezeigt, während drei andere auf einen selbst zurückdeuten. Vielleicht wäre ein Blick ins eigene Abstimmungsverhalten hilfreicher als der nächste empörte Tweet. Die SBB hat einfach ihren Job gemacht, effizient, korrekt und nach Vorschrift. Wenn das jetzt plötzlich „nicht passt“, dann liegt das Problem wohl weniger bei der Bahn, sondern eher bei den Schienen, die die Politik gelegt hat.
Es geht um die Stützung des Euros. Man kauft mit geleisteter schweizer Arbeit ( Geld ) etwas im Ausland. Besser kann man den Schweizer Franken nicht entwerten, ausser man würde F15 in US-Dollar kaufen….
Frau Ribar und der Germanicus. Einfach dem Geld nachgehen.
15 milliarden auftrag aus berlin und ihr macht euch wegen 2 milliarden in die hose. je kleiner das land, desto größer der lokalchauvinismus, bedauerlich.
Die Zeche zahlen letztlich die Fahrgäste und die Steuerzahler, wie bei der Dosto Beschaffung bei Bombardier. Eine Katastrophe.
Es ist für mich absolut nicht nachvollziehbar weshalb die SBB alleine über einen derartigen Betrag entscheiden kann ohne ihre Bewertung zu veröffentlichen. Den Auftrag zu teilen wäre eine weitere realistische Option.
Einkaufen im Ausland höchstens
für 300 FR. nächstes Jahr.Die
Mehrwertsteuer erhöhen für die
AHV.Das ist das wichtigste für Bern.lm Januar gibt’s für die
SBB wieder hunderte Millionen
mehr Subventionen,wieso
nicht wir leben ja in der
Schweiz!!
Ein sinnloser Artikel. Was weiss ein ehemaliger Betriebsdisponent über das öffentliche Beschaffungsrecht und die konkrete Vergabe des diskutierten Auftrags? Wohl sehr wenig.
Ganz wichtig ist es, dass ein Fraud and Compliance Team untersucht wo und wohin Geld, Geschenke oder andere Vorteile jeglicher Art geflossen sind. Gewisse Kreise haen von der korrupten Ukraine sicherlich gelernt – Sarkasmus off
Kann man kurz erwähnen, dass dieser artikel absolut tendenziös und bar jeder fakten verfasst ist?
🙂
Aber gut – schimpfen geht immer…
Von wegen nachhaltig, der Autor soll zurück auf die Rangierlok: Die Rohstoffe für das Aluminium kommen aus Australien, Guinea, Brasilien, Jamaika und aus Aluschrott aus der Schweiz. Es ist die billige Verfügbarkeit von Strom, das die Produktion von Aluminium im Wallis interessant macht.
Als Mitarbeiter der SBB kann man viele Dinge mit rationalen denken nicht argumentieren. Dieser betrieb ist so durch Filz und Machenschaften durchzogen, Umfragen Stelle ich in Frage, die Resultate sind fragwürdig, andere Umfragen wie Sexismus, Mobbing und diskrimierung wurde die Resultate nie kommuniziert. Die SBB gibt jährlich Unmengen an Geld aus für zu vieles Vorgesetzte, die systenathisch wegschauen und ihre „mafiatruktur“ schützen. Diese Vergabe fußt sicherlich auf Dingen, die wieder einmal mehr der Inkompetenz ob überbezahlten Kaderleuten zuzuschreiben ist.
Welche Parlamentarier arbeiten daran, diesen Fehlentscheid anzufechten und zu anullieren? Klagen allein bringt nichts.
Einzelne erhalten Rolex und andere Mitbringsel – diejenigen von Siemens sind bisher nicht bekannt.
Das ist wieder typisch. Man bestellt die falschen Züge vom falschen Lieferanten, mit dem hatte man schon mehrfach Probleme. Siehe Siemens Dosto in Zürich. Nicht umsonst haben sie den Übernamen „Aldi-Tram“. Wer diesen Vertrag unterschrieben hat muss entlassen werden!
Streuli schreibt für die SER? Sein Patron ist in der Szene bekannter SBB-Basher. Meint, er wisse alles besser, weil er den unzufriedenen Lokführern glaubt. Der vorliegende Artikel ist substanzlos.
Komisch. Immer wenn die S Bahn ausfiel, weil die Lok nicht mehr richtig funktionierte, waren es Stadler-Züge.
Von daher, für mich die absolut richtig Entscheidung pro Siemens.
… aber der brave Bürger soll nicht im Ausland Einkaufen gehen, da wirft ihm die Politik Steine in den Weg wo sie nur kann.
Das zentrale Problem ist die one-man-show von Stadler. Alles hängt von einem Mann ab. Was wenn der ausfällt? Der Umgang mit diesem König ist zudem nicht jedermanns Sache. Wer mit ihm schon in irgendeiner Weise zu tun hatte, wird sagen: weiträumig umfahren. Zudem besteht eine gewisse Abhängigkeit der SBB von Stadler bereits heute.
Largest or most notable aluminium-smelting countries
• China – by far the world’s largest producer
• India
• Russia
• Canada – especially Quebec (hydropower)
• Australia
• United Arab Emirates – e.g., Dubai Aluminium (DUBAL)
• Bahrain – Alba smelter
• Norway – powered mainly by hydropower
• Iceland – almost entirely hydro and geothermal power
• United States – smaller than historically but still active
• Brazil
• Saudi Arabia – Ma’aden aluminium complex
• Mozambique – Mozal smelter
• South Africa