Das Weisse Haus hat geliefert. Ein 28-Punkte-Friedensplan, der so ausgewogen ist, dass man fast die Wasserwaage danebenlegen möchte.
Nur: Geht man die Liste Punkt für Punkt durch, merkt man schnell: Da fehlt noch so einiges.
Der ganze Entwurf schreit nach einer sanften, gutgemeinten Erweiterung um eine Handvoll zusätzlicher Punkte, damit die Geschichte auch wirklich rund wird.
Präsentieren wir also exklusiv die Ergänzungen, die vermutlich versehentlich unter den Schreibtisch gerutscht sind.
29. Platzpatronenpflicht für Kiew: Die ukrainischen Streitkräfte dürfen in Zukunft nur noch mit Platzpatronen feuern.
Das wirkt deeskalierend, spart Munition und schafft eine entspannte Atmosphäre in den neuen Grenzgebieten.
30. Friedensspaziergänge mit Maskottchen: In den Grenzgebieten muss jede Patrouille von einem Kuscheltier begleitet werden, vorzugsweise einem russischen Bären.
So lernt man gegenseitige Verantwortung und Konflikte auf spielerische Weise zu lösen.
31. Rücksicht auf russische Befindlichkeiten: Falls russische Soldaten trotz aller Friedfertigkeit irgendwie „übergriffig“ werden sollten, dürfen selbst Platzpatronen sie nicht treffen.
Passiert’s doch, droht ein Nuklearschlag. Sicherheit geht vor – vor allem die der Angreifer.
32. Sprachkultur-Reform in der Ukraine: Der gängige ukrainische Ausspruch „Gott sei Dank“ wird modernisiert. Künftig heisst es verbindlich: „Putin sei Dank.“
Eine kleine, aber wirkungsvolle Massnahme, um kulturelle Missverständnisse zu vermeiden und das bilaterale Karma aufzupolieren.
33. Demokratische Hygiene zur nächsten Wahl: Um Chaos zu vermeiden, muss die nächste Präsidentenwahl in der Ukraine ordentlich kuratiert werden.
Die Kandidaten werden selbstverständlich handverlesen – und zwar von Putin persönlich. Schliesslich weiss niemand besser als er, wer die Ukraine führen sollte.
Fazit: Der Peace-Plan aus Washington ist eine echte Perle: Originell, leichtfüssig und geopolitisch völlig unbefangen.
Mit den paar kleinen Ergänzungen wäre er sogar ein Meisterwerk – ein Friede, der alles sichert – ausser die Ukraine.



Hat es diesen Artikel jetzt wirklich gebraucht? Hauptsache, das Blutvergiessen hat endlich ein Ende. Und übrigens Herr Kiss: verfassen Sie doch mit ebenso viel Spass an der Sache eine Biographie über Ihren Busenfreund v. orban.
Orban ist alles andere als mein Busenfreund, werter Ahnungsloser.
Schlimmster Sarkasmus, und soll witzig daherkommen. Hey, da sterben echte Menschen! Ist es nicht genug schlimm, dass Trump die Ukraine verhöhnt, da muss nicht noch einer draufschlagen!!!
Ziehen Sie doch noch heute Abend freiwillig an die Front, Herr Kiss. Erzählen Sie uns wie es war, sofern Sie zurückkommen.
Aus unserer Perspektive sollten wir uns endlich darauf konzentrieren, dass wir unsere Verteidigung wieder selbst in die Hand nehmen, wie wir es früher schliesslich auch geschafft haben. Dazu gehört auch, dass wir keine Waffensysteme mehr kaufen, bei welchen das verkaufende Land einen Kill-Switch eingebaut hat, welche uns ggf. daran hindern kann, dass wir das Waffensystem einsetzen. Das Problem hatten wir schon mit dem F/A-18C und werden es auch mit dem F-35 und den Patriots haben.
Da wir keine ernst zu nehmende bewaffnete Neutralität mehr haben, nimmt uns auch niemand mehr ernst.
Immer den gleichen Schmarren bezüglich an die Front…..
Tamás Kiss will bloss darstellen, wie dieser angebliche Vertrag der Ukraine umfassende Hand-und Fussfesseln auferlegt. Sarkasmus leider suboptimal geglückt.
Als Ingenieurin sollten Sie doch wissen, Frau Villalon, dass es sich meist lohnt, einen Text erstmal genau zu lesen und dann im besten Fall auch noch kurz über ihn nachzudenken, bevor Sie was raushauen. Auch ich bin für eine sofortige Beendigung des unseligen Krieges in der Ukraine, find‘ aber einen Teil des „Friedensplans“, den vermutlich die Russen dem Amok im Weissen Haus untergejubelt haben, geradezu bizarr – ein Schlag ins Gesicht der Ukrainer.
Putin weiss wohl sehr genau, wie das Verhältnis von Trump zu Epstein war. Und vermutlich weiss er noch einiges mehr über ihn.
Die Amerikaner werden sich an den Gedanken gewöhnen müssen, dass der MAGA-Präsident vor allem daran arbeitet, dass Russland wieder ganz gross wird. Auf Kosten aller westlicher Staaten.
Vor allem die europäischen Staaten sollten sich mal überlegen, ob der Feind sowohl im Osten wie auch im Western zu finden ist.
Der Preis dafür zahlen momentan gerade die Ukrainer. In Polen und dem Baltikum ist sowieso schon allen längst das Lachen vergangen.
… soll ja angeblich auch einen guten Draht zu Epstein gehabt haben respektive umgekehrt.
Trump said he had not at any time hired prostitutes to engage in „golden showers“ – a sex act involving urination – in a Moscow hotel, taken part in „sex parties“ in St. Petersburg or given Russian authorities „sufficient material to blackmail me“.
Diese Erpressung aus dem angeblichen Vorfall im Jahre 2013, dürfte sich früher oder später erhärten.
Der Wuschkatalog von VP kann nie ein Friedensplan sein, Mr. DT from USA. Falsche Prio, viel Fake News drin, noch mehr Aneignung und Verbiegung. Das Papier ein No Go. Sorry, gibt kein Nobelpreis hat zu viele Hasefüsschen drin.
Ein verurteilter Krimineller, vertritt die Pläne eines angeklagten und zur Verhaftung ausgeschriebener Kriegsverbrechers und dies mittels Drohungen und Erpressung. Volks- und Menschenrechte werden durch Stärke und Macht mit Füssen getreten. Geht nicht!
Europa und insbesondere die Ukraine müssen jetzt, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, Rückgrat zeigen und aufhören zu kuschen. Ansonsten sind sie die nächsten Opfer, damit auch die quasi neutrale Schweiz.
Weder Trump noch Putin ist zu trauen. Sie haben zur Genüge bewiesen, dass sie wortbrüchig sind.
Unserer Bundesrat auch dabei??
Kommt sicher Morgen als News
in der Tagesschau!!
Karin Keller-Super hatte bei den Friedensverhandlungen die schwierige Aufgabe, als Nummerngirl die Runden anzusagen. Ignazio verkaufte Süssigkeiten.
Wer kennt nicht den Ritter der Kokosnuss. Der schwarze Ritter der im Wald sein Brücke verteidigt und nachdem er beide Arme und Beine verloren hat trotzig nur das Unentschieden akzeptiert. So sieht es leider für Selenskyi und die Ukraine aus. 8-10Mio Ukrainer haben bereits seit 2022 das Land verlassen. Weit über eine Million sind tot oder verkrüppelt.
Wie lange wollt ihr noch zusehen? Wieviele müssen noch sinnlos sterben?
«Kein Grund zur Sorge, wir haben die Dinge unter Kontrolle. Es handelt sich nur um eine kleine Fleischwunde», würde der Schwarze Ritter in der britischen Satire «Monty Python und der Heilige Gral» sagen.
Es ist eine Verhöhnung der Ukraine und EU/NATO, der schlimmste Sarkasmus, völlig „respektlos“.
Lukas Hässig, dieser Beitrag ist vom Netz bei IP zu nehmen.
Was für ein bodenloser Schwachsinn. Warum wird so was publiziert?
Die Ukraine hat auf dem Schlachtfeld verloren und hat zu wenig Soldaten und zu viele Deserteure. Die Rede Selenskyjs spricht Bände.
Es ist genau so gekommen, wie es die meisten Experten vorausgesagt haben: Auf dem Schlachtfeld konnte die UA nicht gewinnen.
Die USA sind nicht mehr bereit zu zahlen, die EU ist (zum Glück) nicht Kriegsbereit.
Die Mainstream Medien (SRF, ARD, ZDF, 20Min, TA, NZZ, etc.) drehen es jetzt so, als käme der Druck für einen Frieden aus Washington. In Realität ist die Ukraine einfach unterlegen.
Sarkasmus.
Wer vor dem grossen Nichts in sich selber auf andere schliesst, schiesst selber Platzpatronen.
Kriege enden durch Verhandlungen oder bedingungslose Kapitulation. Die Frist für Verhandlungen ist abgelaufen.
14.04.2024
«Der Krieg, mit Smartphones aufgezeichnet»: Hier sehen Sie eine japanische Dokumentation von der grauenvollen Realität in der Ukraine – mit Bildern, wie sie im Westen nicht gezeigt werden
«Kein Grund zur Sorge, wir haben die Dinge unter Kontrolle. Es handelt sich nur um eine kleine Fleischwunde», würde der Schwarze Ritter in der britischen Satire «Monty Python und der Heilige Gral» sagen.
Für unsere Zwecke bei der Absicherung eines Hauses können wir davon ausgehen, dass der Leser nicht wirklich über einen Rückgang der Immobilienwerte um 1-2% besorgt ist, sondern über einen signifikanten Rückgang um 40-60%. Ähnlich wie der Fall in den frühen 1990er Jahren, der unseren derzeitigen Präsidenten in den Bankrott trieb, der seiner Frau gegenüber den berühmten Hinweis gab: Sehen Sie den Obdachlosen dort auf der Straße? Er ist 800 Millionen Dollar mehr wert als ich.“ Quelle: amerikanische alternative Medien
Die Russische Föderation will weder die Ukraine noch Europa erobern sondern das ukrainische Militär und seine Unterstützer wirtschaftlich und personell zerstören.
Mit dem Ende des Shit-Imperialen Krieges im Jahr 2025 war die Wolodimirsche Allianz besiegt und das US-Russische Imperium herrschte über große Teile der Galaxie. Jedoch hatten einige demokratische Moffs ein Abkommen mit dem Ober-Shit geschlossen, die während des Krieges den europäischen Jedikannmitmach-Orden beinahe ausgelöscht hatten. Die Shits wandten sich nach dem Sieg des Imperiums gegen dessen Herrscher Imperator Donald und der Anführer der Sith, Dark Pudding, übernahm die Kontrolle über das Imperium … (Fortsetzung folgt)
Der Fünftklässler P hat dem Erstklässler S tüchtig die Fresse poliert und würde – gegen das Pausenbrötli und das Sackgeld von S – vorerst mal mit dem Prügeln aufhören.
Der Gute Kollege des Jüngeren T (ein 18jähriger Hilfsschüler) hilft dem Fünftklässler P, da dieser dem Mami von T sonst sagt, dass dieser heimlich geraucht und an einer Party von E rumgeknutscht habe.
Ausgezeichnete Punkte!
Fladimir ist einverstanden. Wolodimir habe ich traditionsgemäss ausgelassen. Trump habe ich dies inzwischen auch so ge-X-t.
Herr Kiss, die meisten unserer Zeitgenossen sind ernsthafte Kameraden, die an den Nennwert von Aussagen glauben. Deshalb tun sie sich schwer mit Ironie und dokumentieren mit heiligem Zorn in Kommentaren bloss die eigene Debilität. Tja so ist es eben und so war es immer schon.
Diejenigen aber, die in der Lage sind, Texte in ihrem Kontext zu verstehen, verstehen ihre Botschaft ganz genau: Die schlechten Witze haben mit dem Witkoff/Dimitriev- Pakt begonnen.
Das darf man dann schon mit gleicher Münze zurückzahlen.
Vielen Dank für den guten Text.
Bin sonst ein grosser Fan von Sarkasmus. Aber das hier ist nicht nur dumm sondern absolut menschenverachtend!