Die Nachricht hat’s in sich. Die SRG-Spitze unter CEO Susanne Wille hat soeben den Abbau von 900 Stellen bis 2029 verkündet.
Das sind gut 15 Prozent der 5’700 Vollzeit-Jobs per Ende 2024. Viel für ein gebührenfinanziertes Haus.
Hinter dem Kahlschlag steckt jahrelanges Zaudern, Zögern und Drohen. Willes Vorgänger wollte nie sparen – man wolle Qualität.
Diese erkannte das Publikum schon lange nicht mehr. Es kehrte den vielen Fernseh- und Radio-Sendern den Rücken.

Die Einnahmen begannen zu stagnieren. 2021 nahm die SRG total 1’569 Millionen ein, 2024 waren es praktisch gleich viel: 1’561.
Die Ausgaben sprudelten munter weiter, als ob die Welt die alte wäre. 2021 betrugen diese 1’515 Millionen, 2024 waren es 1’543.
Das Zuwarten rächt sich. Es war längst klar, dass die SRG, juristisch ein Verein mit 24’000 Mitgliedern, sparen muss.
Umso härter fällt der angekündigte Abbau aus. Mit ihm will die SRG bis in 4 Jahren 270 Millionen einsparen, hauptsächlich mittels Personal-Reduktion. 55 Rappen pro Franken gehen an die Mitarbeiter.
Tendenz steigend.
Die SRG vertraute auf ewig sprudelnde Gebühren. Dabei sind diese nicht erst seit gestern unter Druck. Seit 10 Jahren sinkt die jährliche SRG-Abgabe pro Haushalt.
Jetzt steht eine nächste Runde an, und zwar von den aktuell 335 Franken auf zunächst 312 Franken per 2027 und dann hinunter auf 300 Franken im 2029.

Medienminister Albert Rösti von der SVP will so der Halbierungs-Initiative den Wind aus den Segeln nehmen.
Diese kommt bereits in 3 Monaten, am 8. März, vors Volk und sieht noch maximal 200 Franken SRG-Abgabe vor.
Nochmals 50 Prozent tiefer. Es wäre der Hammerschlag für den Riesen im Schweizer Medienmarkt. Die SRG ist der grösste Player im hiesigen Journalismus.
Die 900 Jobs, die jetzt verschwinden sollen, zeigen, was es am Zürcher Leutschenbach mit dem Deutschschweizer Ableger und in der Berner SRG-Zentrale geschlagen hat.

Dort ist Panik ausgebrochen. Misserfolg im Markt, ein Programm, das die Leute in die Flucht schlägt, ein UKW-Stopp, der vom Parlament aufgehoben werden könnte:
Und jetzt der Einbruch in der Bilanz und Erfolgsrechnung. Das musste so kommen, doch statt vorzukehren, kannte die Spitze nur immer eine Richtung: Noch mehr ausgeben.
Die Löhne zeigten all die Jahre nach oben. 2021 betrugen sie 783 Millionen, 2024 waren es 853 Millionen.

Ein Plus um 9 Prozent – dies bei Flaute im Werbegeschäft und politischem Gegenwind.
Die SRG wird zum Paradebeispiel eines parastaatlichen Apparats, bei dem die Führung auf dem hohen Ross sitzen bleibt und alle Warnsignale in den Wind schlägt, weil sie sich für unangreifbar hält.
Umso brutaler fällt jetzt der „Reality check“ aus. Ein Abbau von 900 Stellen wird zu einem Aufschrei bei den starken Gewerkschaften, den grossen Medien und der entscheidenden Politik führen.
Arme Susanne Wille, die beliebte Moderatorin, die weit „Behind the curve“ agiert.

Längst überfällig und zu wenig ! 2’000 Mitarbeiter sind genug !
If you want to kill the monster, withdraw the money !
Beste Grüsse !
500 sind noch zu viel FOMO-Junkies!
lernt erst mal mit eurem Leben zurecht zu kommen, ihr Luschen.
CHF 200.00 sind mehr als genug, um diese linke Informations-Schleuder am Leben zu erhalten.
Seid mal froh, wenn ihr in Zukunft überhaupt noch 200 Stutz zur Verfügung habt!
Der freie Markt blüht über Angebot und Nachfrage. Zwangsgebühren führen immer in den Abgrund: SRG aktuell.
200 sind 200 zu viel!
@ CHF 200.00
Der Beitrag muss freiwillig sein.
Als EL-Bezüger zahle ich nichts!
Die meisten Menschen glauben, nur weil sie evtl. auf einem Gebiet
Experten sind, dass sie das ganze Leben meistern können.
Ich auf meiner Brunser-Alm habe immer von allem ein wenig gekostet.
Zu sehr auf Medien setzen war noch nie gesund …
vermeintliche Experten, vermeidlich, Zensi!
Am Samstag lief für 2.5h die Sendung „Auf und Davon“. Während dieser Zeit gab es keine einzige Werbeunterbrechung. Hat die SRG das Geld nicht nötig?
Wer will schon im Umfeld der Reisli-Sendung von Mona Werbung schalten?
Dieses Geld könnten potenzielle Werbekunden genau so gut aus dem Fenster schmeissen.
Höchstwahrscheinlich eine Wiederholungs-Sendung von 2020..
„Auf und Davon“ ??? war das eine doku über das ignorante verhalten der zuschauer – eben auf und davon – welche von DT dazu aufgemuntert worden sind?
Die sollen endlich einmal das verwokte Personal gegen echte Journalisten austauschen. Dann wird die SRG sogar besser bei noch 200.- p.a. und SRF.ch kann sowieso weg. Dafür UKW zurück. Und die Seraffenden kündigen, die Gebühr kann man auf die Steuerrechnung setzten, es ist so oder so eine Mediensteuer.
Oh, wer warnt uns dann vor der nächsten Plandemie ?
Die auf Lügen basierte UKW Abschaltung hat auf einen Schlag Millionen Navigationssysteme in den Autos unbrauchbar gemacht. Diese bekamen über das mit UKW verbundene RDS System die notwendigen Verkehrsmeldungen.
Jetzt fährt man nicht nur ahnungslos in den nächsten Stau, sondern bekommt auch noch irreale Ankunftszeiten, z.B. am Morgen um 08:00 42 Minuten von Zug zum Flughafen
Weniger Fedant saufen (Gay Parmsin wird keine Freude haben) neues Auto kaufen, Stromer bitte sonst musst du hier wieder mötzlen wenn die Tankstellen später abgeschalten werden
SRG? RDS? UKW? Sind Sie ein schlecht instruierter Zeitreisender, im vergangenen Jahrtausend stehengeblieben? Kleiner Tipp: Mal Google Maps verwenden. Fast perfekte Navigation, Umleitungsempfehlungen in Echtzeit (also zB kurz nach einem Unfall) und sehr präzie Vorhersagen der Ankunftszeit.
Recht hat der Mann, die Staumeldungen funktionieren nicht mehr.
Es geht nicht um Alternativen, sondern um den eigentlichen Abbau der Funktionen.
SRG1+2+3 Staumeldungen einfach weg, Staumeldungen im GPS Empfänger weg.
Das ist ein Fakt, nicht alle wollen ständig mit dem Internet oder Goggle zu tun haben
Oha, ein Fendant Suff Gelaber …
Ich mag es einfach nicht, wenn Amateure zu tief reingucken.
Das sind Sie wieder die Poschettli Prolethen
Es genügt, wenn die SRG so viele Linke und Grüne entlässt, bis diese <50% der Journalisten ausmachen.
Wir auf der Kolchose brauchen die SRG. Nur die SRG erklärt uns Bauern die Welt sowie die Weisheiten vom Politbüro in Bern
Sorry, ich glaube diesen Linken im SRF kein einziges Wort. Das sind die üblichen propagandistischen „Showeinlagen“ VOR einer Abstimmung. Wir lesen und hören schon seit Monaten, was sich alles zum Besseren entwickeln wird. Fällt das Stimmvolk auf diese Lippenbekenntnisse rein, heisst e nach der verlorenen Abstimmung einfach: „Sorry, es hat sich leider anders entwickelt!“
Ich glaube Linken nur noch Taten in der Realität, die ich persönlich überprüfen kann. Der Rest sind die Lügen, mit denen sie uns für blöd verkaufen!
Bis 2029 passt zur linken List!
Ja genau Lucy, das mit der Zeitangabe bis 2029 ist mir nicht Mal aufgefallen. Herzlichen Dank für den Hinweis!
Vorher wird noch DJ Bobo in einer Samstagabendsendung gebracht.
Der Schwarm der ü70-jährigen…
Wetten?
Endlich!
Die SRG hat ihren „Kodak-Moment“ schon lange gehabt.
Ein „Service Public“ wird schon lange nicht mehr geleistet – von den unter-70-Jährigen schaut wohl fast niemand mehr SRF. Autoradio läuft auch nur, wenn keine junge Person die eigene Playlist laufen lässt. Und von all den (Wanner dominierten) Privat-/Regionalsendern gibt es auch viel zu viele!
Kann alles weg! Lasst noch einen oder zwei Sender von denen, für ein bisschen Fussball, Eishockey etc. (aber auch dort braucht es nicht x Moderatoren vor Ort etc.). Als Pay-per-view.
Gut wenn nun das Management Panik hat – viele Kunden haben das schon länger bei diesen Inhalten!
Stellenabbau bei einer Verschiebung von intern zu extern kann keine Kostensenkung bringen sondern ist Augenwischerei. Aber solange Bundesbern mehrheitlich untätig bleibt funktioniert es – bis es dann mal knallt. Und dann … ja, dann wird gejammert und es ist tragisch und weiss ich noch was …
Gut gemachte Sendungen – egal in welchem Genre – würden goutiert. Permanente link-grün-woke Berieselung jedoch nicht.
Klar ein Marketing-Gag. Nach der Abstimmung +1000 neue Jobs.
Niemand schaut das blutleere ‚Frauen TV‘.
Nun ja, es reicht völlig aus, wenn man sich den Samstagabend rausnimmt, zur Prime-Time. Es gibt eigentlich keinen Grund auf dem Sender zu verweilen. Altbacken, immer die gleiche Leier, die gleichen Formate und die gleichen Leute. Geht das nicht anders?
Schon schade dass die primäre Zielgruppe der Werbeindustrie, die U40, das lineare Fernsehen fast komplett ignorieren.
15% der Jobs? Das wird nicht reichen. Ich mache jede Wette, dass mit Annahme der Halbierungsinitiative, die SRG in irgendeiner Form vom Staat gerettet, quersubventioniert oder sonstwie als systemrelevant deklariert wird. Oder, die Initiative wird dann einfach nicht umgesetzt. Alles schon passiert, alles schon geschehen.
Dieses „Wird eh nicht umgesetzt“-Gerede klingt nach bequemem Fatalismus. Klar, wer selbst nicht wirklich im Arbeitsleben steht, kann den Jobverlust anderer leicht wegwischen. Politik ist komplexer als deine Kaffeesatzprognosen und garantiert kein Selbstläufer für Rettungsaktionen.
Klar, die SRG hat versagt aber dass ausgerechnet du ihnen jetzt Arbeitsmoral erklärst, hat schon eine gewisse Komik.
Du nimmst dir echt die Zeit, über “faule Strukturen”zu spotten, während du absolut keinen Einblick ins Arbeitsleben hast. Ironie-Level: SRG-Krise.
Ausgerechnet der Stammkunde beim RAV erhebt da mahnend den Zeigefinger… na, wenn das kein Rückhalt ist.
Da staunt der RAV-Stammkunde und meint, er habe die Weisheit mit Löffeln gefressen.
@Privatier: Das zwangsweise abgepresste Geld, das im Moment (noch) Jobs bei SRG finanziert, fehlt an anderer Stelle für Ausgaben, die die Bürger FREIWILLIG machen würden, wodurch eben dort neue Jobs enstehen werden.
@ Anda; Tippe bei „Palfner“ eher auf I V – Rente samt EL und Krankenkassenverbilligungen.
Dass auch die Werbeeinnahmen immer mehr zurückgehen, zeigt doch deutlich, dass ausser ein paar ganz Alten keiner mehr an die SRF glaubt.
Aber „wir Alten“ glauben schon lange nicht mehr am die SRF… Wir haben mehrere Streaming- Abos… (wenn du weisst was das ist… 🙂 )
SRF schauen nur noch ein paar Altachtundsechziger und denen müssen wir das auch noch bezahlen.
Wie gelangweilt muss man sein, um sich das Schweizer Fernsehen anzutun?
Wieso nicht an die Börse bringen. So können sie sich dem Wettbewerb stellen und der Bund hat einnahmen.
Glauben Sie, dass die Börse die SRG nähme? Und selbst wenn, wer würde Aktien kaufen?
Jahrelang im Elfenbeinturm gesendet – und jetzt überrascht, dass unten keiner mehr zuhört. Der Knall kommt nicht plötzlich, nur endlich.
SRF ist sei Jahrzehnten der Propagandasender der Linken. Die Linken bezahlen dafür keinen Rappen. Diese Gratiswerbung muss deshalb der Gebührenzahler übernehmen, jeder Hauhalt mit 335.- Franken. Die Linken sollen in Zukunft selber bezahlen für die Werbung wie alle andern auch.
Es ist kein PropagandaSender / bitte 🙏 Es ist doch das Outsourcing der SP ParteiMedienstelle von und für ALLI – was ist den daran so falsch 😑 Es ist auch für Migranten und da fokussieren wir jetzt!
Als EL-Bezüger zahle ich nichts!
Die Hoffnung, dass unter den Abzubauenden beim Staatsradio auch F. G. sein wird, dürfte sich nicht erfüllen. Heute Morgen schmückte er sich nämlich mit einem neuen Pseudo-Ehrentitelchen: „Unser Korrespondent für internationale Diplomatie“. 🥱 Und durfte als solcher natürlich wie immer an den Ort des Geschehens düsen (in welcher Klasse, ist nicht überliefert).
Man kann nur vermuten, dass dem Mann ein echter akademischer Abschluss oder zumindest ein teuer gekauftes „Certificate“ schmerzlich fehlt – anders ist kaum zu erklären, weshalb ihm die permanente Selbstbeweihräucherung so viel bedeutet.
VR-Präsindent Cina diese S o z i –
N u l l n u m m e r!
Was Nullnumer, der kassiert für sein Versagen ca. 150’000 im Jahr und Frau Wille mehr als eine halbe Mio!
Sowas passiert wenn keine Konkurrenz da ist und die Einmahmen per Gesetz gesichert sind. Die CEO fühlen sich übermenschlich, arrogant. Verfolgen imaginäre Ziele. Und scheitern. Wenn die Finanzen dagegen gut wären, würde SRG das Geld in irgendeinem Projekt im Ausland verscherbeln. wie Post, Migros. War beim Staatsfernsehen RAI vor Eintritt von Mediaset/Berlusconi genau gleich: ein stinklangweiler Sender der nur Geld verschlingt
Falls keine inhaltliche Qualität mehr da ist, kann man auch nicht mehr wirklich von „Qualitätsverlust“ reden. Zeit&Zeitgeist (aussen rum) entweder völlig falsch/das Falsche gemessen oder aber richtig gemessen und total falsch ,Self- minder interpretiert. Auch der gesamten CHlokalFormular & Plastickmäppli SchläferZunft, blüht bald genau das Selbe. Zeitverzögert. Selbst dem veralteten, analogen Dorf Bildungswesen. Von A-Z.
Neues: zu lange weggeschoben – Nix verändert (dadurch aber viel verhindert & verzögert). 26x diverse SchlafwagenAbteilungen mit Prozess & GesetzesWirrwarr „harmonisieren“….
Nur schon die Information, dass diese Stellen erst bis 2029 abgebaut werden sollen, zeigt doch ganz klar, dass es immer noch am Willen fehlt beim SRF, endlich mal richtig zu sparen.
Dies auch im Kontext von völlig unnötigen Ausgaben, wie bspw. die Sitcom „Unsere kleine Botschaft“. Immerhin passt der Titel: Die „kleine“ Botschaft, die so „below the line“ kommuniziert wird, ist doch schlicht, dass man schlicht nichts von Sparsamkeit hält und der Witz daran ist wohl auch nur, dass man hinter den Kulissen immer noch über die naiven Zwangsgebührenzahler lacht.
900 Stellen weg, wer’s glaubt! Es müssen alle gehen! SRG is eine linke, grüne AufnahmeSammelstelle die es gilt zu vollkomen erneuern, ansonsten wird alles beim alten bleiben. Nur noch wer freiwillig zahlte gilt es einzuführen. Mal schauen wie viele Genossen u/o Genossinen zahlen werden für den 100% Schrott welche die bringen.
Warum weisst Du, dass die 100% Schrott bringen? Guckst also doch, Du Schelm…
Der sprechende Name der SRF-Chefin (Wille) soll dem Publikum wohl suggerieren, dass der Wille zum Sparen da ist und man es ernst meint.
Man braucht sich nur das Salär von Frau Wille anzuschauen, um zu erkennen, dass es eben nicht so ist. SRF hat Frau Wille diese Karriere mit sehr viel Geld ermöglicht (u.a. hat man ihr noch ein Studium gezahlt; die Medien haben darüber berichtet).
Auch der allgemeine Anstieg der SRF-Saläre in den letzten Jahren steht völlig konträr in der Landschaft. Mich erinnert es an die CS: Bis zum Schluss flossen die Boni reichlich.
Sportreportagen mit 2 Kommentatoren die lediglich die Bildschirm-Informationen ablesen. So geht Fernsehen für Blinde. Und der „Club“ geht die US-Korrespondenten besuchen um ein wenig Trump-Bashing vor Ort zu betreiben. Da sind auch 200 Franken zuviel. Immerhin reicht das Geld für schwachsinnige Eigenproduktionen wie Neumatt, Tschugger oder die Kleine Botschaft. Da war Trudi Gerster ein intellektueller Höhenflug!
Ja Baba Lüthi durfte auf Kosten ZwangsgebührenzahlerInnen ein USA Reisli machen. SRF ist auch ein Reisebüro für loyale MitarbeiterInnen! Nächstens geht auch Stucki mir Traveling Office Leutschenbach auf Reisen!
Seit Jahren erzählen die, sie würden sparen. In der Praxis wird aber immer mehr Geld ausgegeben. Für eine absolut erbärmliche Leistung.
200 Fr. pro Haushalt. Eigentlich immer noch viel zu viel. Aber so kann man einstweilen weiter fahren.
Ich würd den „Samschtig Jass“ und das „Wort zum Sonntag“ in die MeteoSchweiz-App integrieren und den Rest dicht machen…
Ich würde alle diese Sendungen in den Mülleimer integrieren.
Nachrichten, Nachrichten, Nachrichten !!!!!!!!!!!!!!!!
Ab 24 Uhr darf auch gerne wieder das Testbild kommen.
Das Schweizer Fersehen hat st ein Dinosaurier, und Sie wissen, was mit Dinosauriern geschah.
Geredet wird von 900 Abgängen bis 2029. Damit dann auch wirklich 900 Mäuler weniger mit Zwangsgebühren durchgefüttert werden, müssten aber zwei Voraussetzungen erfüllt sein, über welche gerade niemand spricht:
– Es bräuchte auch einen Stop bei den Einstellungen.
– Abgegangene Mitarbeiter oder andere Personen dürften auch nicht als Externe (bspw. wenn sie für eine private Produktionsfirma arbeiten) weiterbeschäftigt werden.
Die Einsparungen sind so oder so viel zu gering.
Interessant wäre auch, ob Bund und Kantone neben der Zwangsgebühren weitere Gelder eingeschossen haben.
Ik nix mehr bezahle wegen kein UKW mehr.
Restrukturierung über 4 (!) Jahre!
Wahrscheinlich die grösste geschütze werkstatt der Schweiz.
Wäre es zu viel verlangt, wenn man mal ein bisschen Strategie betreiben und Medienverhalten der verschiedenen Generationen kombiniert mit Werteentwicklung, Digitalisierung und anderen Entwicklungen als Basis für ein gezieltes und zukunftsorientiertes Downsizing nehmen würde. Dann könnte man Einsicht und ein bisschen betriebswirtschaftliches Verständnis walten lassen und müsste nicht – „..Auslöser für die einschneidenden Massnahmen ist unter anderem die vom Bundesrat beschlossene Reduktion der Medienabgabe“ – wieder anderen die Schuld geben. Die Selbstverblendung des SRF ist unendlich.
Hey, wir haben hier 6 Parteien die alle bei, bei fast allem in Gegenrichtungen ziehen, x 26 Kantone die jeder selbst für sich drehen – und 1 einzige zentrale, leicht überforderte Koordinations-Zentrale, welche versucht, die eigenen HausProbleme@HQ zu lösen.
Was erwarten wir somit (realistisch), resp ganz einfach 1+1 denkend ???
📎🧮✂️📚🏮Da der Mindset & Bildungsgrad bezgl. Digitalisierung bei den 2137x adminProzesse @Gemeindeverwaltungen höchst wahrscheinlich sehr unterschiedlich-bescheiden bis zT gar noch nicht vorhanden ist, wird’s dort ev. bald mal noch viel heftiger als jetzt bei der (doch schon etwas digitalisierten) SRG Abbau Übung Wer nicht mit der Zeit geht,…
SRF macht sich jetz stark dafür, dass auch private Medien wie Tagi, Wanner Media, NZZ etc. Gebührengelder erhalten. Wir müssen also auch für diese Privatmedien noch Zwangsgebühren bezahlen in Zukunft. So langsam reichts. Am besten keine Gebühren für niemanden oder maxiaml 200.- aber nur für SRF.
Wenn man den aktuellen, seichten nationalen TV Frischinhalt2025, noch 26x regionalisiert, wird’s logischerweise mind. 26x noch viel seichter. Dafür auch noch Subventionen verlangen, ist eigentlich schon fast frech. Angebot & Nachfrage, genau wie bei jedem der andern 500’000 KMUs sonst auch !
Wer will schon den Blick oder die Familie Ringier finanziern, auch wenn er den Blick nie lesen würde.Genau gleich bei reichen Multimilionären Conix mit dem Tagi und Wanner mit CH Media.
Wir Alten schauen vielleicht noch TV oder hören Radio. Doch die Jungen weder noch und deshalb ist es Zeit, mit diesen Gebühren abzufahren. Und auch die Firmen von dieser Abgabe, die defakto eine Sondersteuer ist, zu befreien. Die Halbierungsinitiative ist ein erster Schritt in diese Richtung
Tja das war das Argument der nobillag initiative die von Herr und Frau Schweizer bachab geschickt wurde. Kurzsichtigkeit hat ihren Preis.
Am 8. März 2026 kommt der Hammerschlag ganz bestimmt.
Jahrelang von Sparbemühungen labern, und während der gleichen Zeit geht der Aufwand und Personalbestand hoch. Dann wirklich beliebte Sendungen wie das Wissenschaftsmagazin auf SRF (das auch Grundversorgung sein sollte) aus einer Trotzreaktion streichen. Glaubwürdigkeit: 0.
Und: wer erinnert sich noch an die Radball-WM? Ich habe das nicht vergessen….
erinnere mich nur noch an das 1 Woche Rad WM Debakel vor meiner Haustüre, kürzlich …brauch’s wirklich nicht mehr.
.. und Lauberhorn brauchts auch nicht – da geh ich mit 100 Fr lieber selber skifahren.
Ja, dem ge-cancelten Wissenschaftsmagazin trauere ich auch jetzt schon nach. Dabei könnte man so vieles andere in die Tonne kippen: Radio Virus, SRF info, die x Regionaljounale, alle Sendungen mit „Schweizer SRF Humor“ .. etc. Hat gar keinen Platz hier für alles.
@Dani: Ihr Kommentar bringt es auf den Punkt! Genau so ist es, leider.
Ob auch Monas Flugreisli gestrichen werden oder die langweiligen Schwingfeste in der Pampa?
Tip: Die kochenden Landfrauen mit Mona, PotzMusig & SAJass Sven zu einer Small Botschaft verschmelzen und dann zusammen: ganz einschmelzen.
Ev mal was inhaltlich Anspruchsvolleres als Jassen, Schwingen, Kochen & Jodeln. Für VIEL weniger Geld (mit den HEUTIGEN, neuen ProduktionsTools ! die entwickeln sich halt verrammt schnell und halten sich nicht an Abschreibung von Studios & MonsterKameras, KameraAutos, etc.
Die Kulmination von Fehlentscheiden (UKW ..) und verpassten strategischen Massnahmen (zB. tiefes Haushaltseinkommen = tiefe Serafegebühr) führt zu einem komfortablen Ja zur 200 Fr Initiative.
Die momentane Angstmache mit der steilen These, wonach der SRG Tanker mit „nur“ 200 Fr dann sinken werde, wirkt hilflos und ist eher kontraproduktiv.
Die Frage ist nicht, ob 200 Franken reichen für den Konzessionsauftrag. Die Frage ist, ob die richtigen Leute am Start sind für diesen Challange. Downsizing ist nicht trivial: innovative und kreative Köpfe sind gefragt. Und entschlackte Strukturen.
Für TV, Internet und Phone empfehle ich generell Teleboy mit 100 Fr. Gutschein home-pawa6xuc. Auf Trustpilot erreicht Teleboy 4.7 Punkte von 5. Swisscom, Sunrise und Salt liegen bei 1.2 bis 1.8 Punkten…
200.- CHF sind genug.
Das Geld ist dafür da, dass de SRG einen UNABHÄNGIGEN Journalismus betreiben kann. Da geht es um den Service Public.
Sie brauchen aber kein Geld um Multimillonär-Sportler zu sponsoren, Schmarren wie G&G oder Ding Dong zu produzieren, woken Kulturscheiss zu subventionieren, etc. Das kann die SRG als Privatsender auch.
Also Fokus auf Nachrichten, landesinterne Recherchen, schweizerische Berichterstattung!
Dafür sind 200 Franken mehr als üppig!!
SRF weg und Serafe-Gebühren weg, die einzige Lösung. Die Serafe-Gebühren gehen eh an eine Privat-Person, also alles fake. Wir haben im Internet bessere Journalisten, euch SRF, braucht keiner!!! Adieu, auf Nimmerwiedersehen!!!
Mich würde mal Interessieren
was der Westschweizer Multimillionär zu alledem meint. Schliesslich Kassiert
er und eine seiner Firmen ja die Gebühren ein. Letztes Jahr hat er mit Mahnungen und Betreibungen alleine 2,25 Millionen verdient.
Wer am Publikum vorbei sendet muss sich nicht wundern, wenn die Zuschauer wegzappen.
Landfrauenküche, Potz Musig, Sternstunde Philosophie, etc. das ist Folter und Verblödung.
Wer nicht mit der Zeit geht, der…….
Ein Blick nach Oesterreich genügt, damit man sieht, wie Fernsehen in einem vergleichbaren Land funktionieren kann.
Ich freue mich zu sehen, wie die wohlstandsverwarlosten Linken im SRF sich auf dem Stellenmarkt durchsetzen. Hoffentlich tauchen die nicht schaarenweise im Nationalrat auf.
Die flüchten dann zu Gemeinden, Zürich, Kantonen und Staat!
Die Zeit der sogg. öffentlich-rechtlichen Radio- und TV Sender ist abgelaufen! Diese Sender mit mehrheitlichen linken bis ultralinken Meinungen versuchen laufend die Volksmeinung zu untergraben, bzw. deren Aussagen so zu verdrehen, dass niemand mehr das wirklich „glauben“ kann! Also weg damit!
Die 270 Mio hatte Wille schon vor einem halben Jahr angekündigt. Nun macht sie wieder auf Panik mit den 900 Stellen. Wieso erst bis 2029 umgesetzt?!? SOFORT handeln ist die Devise.
Solange sie nicht endlich konkrete, überfällige Taten folgen lässt, glauben wir Wille kein Wort. Und vermuten, dass sie nach dem Prinzip Marchand operiert: Dramaturgie ankündigen und nichts davon umsetzen.
Ich glaube das erst, wenn tatsächlich 900 Stellen gestrichen wurden.
Bis jetzt hatte die SRG nämlich immer nach jeder Ankündigung zum sparen, einen noch grösseren Personalaufwand als vorher.
Aber das ändert nicht meine Meinung, dass ich der Initiative für CHF 200 Zwangsabgabe zustimmen werde.
Das selbst Leute wie Sie für Zwangsabgaben stimmen zeigt das Problem mit „unserer“ Demokratie und Medien gut auf.
Man glaubt es nicht, die Kommentare dieser sogenannten Besserwisser und Insider zu lesen, gerade zu der Kommentar von diesem Peter Müller😩
Und jetzt müssen wir wie bei der UBS über Jahre medial das Gejammer über Entlassungen die Wahrscheinlich gar nie in diesem Umfang erfolgen anhören. Wie bei den Banken lagert man die Stellen unter einem obskuren Konto einfach aus.
Glaubt kein Wort von dem, was SRG kurz vor der Abstimmung über die Halbierungsinitiative verspricht, in vier Jahren zu tun. Das sind Linke, Die versprechen vor der Abstimmung das Blaue vom Himmel. Nach der Abstimmung geschieht: gar nichts.
…sowie sonstige ideologisch verbogene Systemplünderer durchsetzen die SRG schon seit Menschengedenken. Höchste Zeit, dass diese Flonerjöbchen und Proforma-Jöbchen allesamt abgeschafft werden. Auch CHF 200 sind eigentlich viel zu viel für diesen langweiligen Staatsfunk im DDR-Look.
Mich stört am meisten, dass Gebührengelder auch zu den Privaten fliesst, welche damit käsigen und kehligen Unsinn produzieren.
Na eeeeeendlich, passiert ein bisschen etwas.
Trotzdem immer noch eine riesige Personalbubble, die deutlich kleiner werden muss.
Halbierungsinitiative JAAAAAA
Aber passiert ist noch gar nichts. Alles schon gehabt.
Das Beharrungsvermögen dieser linkspädagogischen Instituion ist dasjenige von Beton. Susanne Wille tut mir leid, aber ich wünsche ihr alles Gute.
Das Problem liegt darin, dass das Format Fernsehen wie wir es zu Zeiten von Peter Alexander kannten, vorbei ist. SRG aber auch ZDF z.B. sind total von der Rolle, wenn es um ein junges Publikum geht. Ich bin selber Vater von 2 Erwachsenen Kinder; diese haben noch nie eine Sendung auf SRF angeschaut und wissen nicht, wo man diesen Sender auf der Fernbedienung findet. TF1 oder auch Privatsender in DE und UK machen es vor, wie man diese jungen Menschen wieder an den Bildschirm bringt. Vorschlag: Wir Alten bezahlen weiterhin Gebühren von 335.00 und die junge Generation bis 35 Jahre nichts.
Bisch eigentlich weich? Ich wott für dä Saftlade nüt zahle. Söllid s’Geld selber erwirtschafte, dänn müends ändlich öppis liefere!
@Schorsch
Es goht so, ha mi au scho weicher gfüllt und bi dir alles OK? I nimm a du bisch älter als 35. Aber bisch mit mir iferstande. Me chönnt doch me Kochsendige bringe, me verhungeret fascht uf SRF.
Und Salär von Wille und Cina werden auch angepasst? Falls nein ist es nur eine Verzögerungstaktik und es braucht eine NoBillag Initiative 2 oh sry NoSeraf.
mit ihren schweinheiligen, geheuchelten Pseudo-Rückzugsgefechten eh ihre Glaubwürdigkeit schon längst verloren. In Tat und Wahrheit sieht diese egoistisch veranlagte Lady ihre Felle davonschwimmen. Sie wird mit dem absehbaren Untergang der SRG auch bald von der Bildfläche verschwunden sein.
Sehr geehrter Herr Hässi vielen Dan für Ihre Recherchen (Fremdwort für 20millisenkuden 😉 ) Ich scaheu fst nie DRS (aber cnn.com oder http://www.zackbum.ch) Halt alles Suvbnetionieren. Bitte weiter so Hans Gerhard
Herr Hässig for president of the USA 🙂 Hans Gerhard
Im Unterschied zu 20millisekunden äh 20sekunden äh 20minac.ch 🙂 ist die nZZ (ich hatte sie früher banonniniert) 20stunden.ch 🙂
Und wenn einmal eine SEndung läuft, dann wird sie ausgelagert an eine externe Unternehmung an der nätürlich die Mitarbeiter beteiligt sind. Intern wird aber nichts abgebaut. Läuft also wie bei den Banken oder bei den Beamten.
„Schweizer“ Radio und Fernsehen?
Ein Professor aus Hamburg, aber von der ETH, erklärt, wie wir funktionieren und wie wir denken. Literaturclub (deutsche Moderatorin bespricht deutsche Bücher), Sternstunde Philosophie schalten wir weiter, dann als Krönung noch in der Tagesschau-Hauptausgabe eine Deutsche, welche die Nachrichten vorliest. Wenn das SRF Personen auf der Strasse interviewt, sind es 3/5 Deutsche. (Sind wir Schweizer nicht so medial?)
Sollen sie zuerst die alle nach Hause senden. Dann hat es wieder Platz für uns. Ganz einfach.
Begrenzungs Initiative II muss kommen…
Heuchlerische Propaganda-Massnahme um die Stimmbevölkerung vor den Abstimmung im März gütig zu stimmen.
SRF könnte so einfach einen Schnitt durch den gordischen Knoten machen in dem sie zum Beispiel einfach Roger Köppel einen Sendung gibt wie früher Schwaniski aber das lässt die Ideologie der Führung nicht zu
Köppel soll doch die Idee zuerst nochmals mit Bannon & den Epstein Crypto Indianern in Zug besprechen ?
Als SRF Emergency-Turbo AbbauCEO, gewinnt man ab jetzt sicher keinen grossen Blumentopf mehr. Weder intern noch extern. Bei sovielen Emotionen, Meinungen und GrossAbbau Aufgaben & harten Entscheidungen. Gleichzeitig.
Viel, viel Kraft & ebenso viel Nerven Frau Wille🙏🏼🙏🏼
Das tut mir leid für Susanne Wille. Ich denke sie ist gut und hat das Herz auf dem richtigen Fleck. Aber wenn man eine so verfahrene Situation antrifft, bleibt nicht mehr viel übrig als zum Sparhammer zu greifen.
Von Herrn Cina darf man nicht viel erwarten. Er ist einer der Politiker, die dank langem durchhalten doch noch einen lukrativen Job erhalten und da natürlich festkleben. Von den Politkern wissen wir ja, dass sie jahrelang parlieren und wenn’s darauf ankommt nicht mal einen Preis für einen Flieger festlegen können. Sorry for Switzerland!
900 von 5’700 sind immer noch 4’800 Entlassene zu wenig beim Leutschenbacher Märlitram.
Es gibt nur eines, macht Wurstsalat aus der SRG. Diese Zwangsgebühr gehört abgeschafft und zwar sofort.
selbst wenn sie 5000 Jobs abbauen würden merkt das niemand. Aber so idiotische Diskussionssendungen mit B. Lüthi usw. werden weitergeführt.
Tagesschau, Meto, Rundschau, Kassensturz ist ok. Die Krimis und sonstige Unterhaltung kann man einkaufen.
Extrakt:
„Im Gegensatz zur SRG, die ihren Jahresumsatz transparent publiziert (rund 1,56 Mrd. CHF Umsatz, überwiegend aus Abgaben), gibt es für die Gesamtheit der privaten Radio- und TV-Sender keine aktuelle, offizielle, konsolidierte Umsatzsumme.“
Kann mir IP mitteilen, wo sie transparent ihren Finanzen publiziert?
sind Lautsprecher der roten und grünen Parteien !
An IP und seinen getreuen Anhänger, hier ein Ratschlag für euer Leiden.
Extrakt:
„In den USA, China und Russland zahlen Haushalte keine Rundfunkgebühren nach deutschem Vorbild, also keinen verpflichtenden Haushaltsbeitrag speziell für öffentlich‑rechtlichen Rundfunk.“
Über Satellit oder Internet kann man staatliche oder private Sender aus diesen Ländern empfangen:
Russia Today (Russland)
FOX (USA)
CCTV, CGTN (China)
Gute Genesung und Unterhaltung an euch allen.
Yeap, und die bringen zT erst noch Top Niveau Dokus/Journalsimus – 👉auf den RICHTIGEN & Wichtigen Themen. Fact based. Informativ, weiterbildend. BilligSitcom, Jass&Jodel, Koch&Schwing Academy & App, verblöden mich geistig nur. Permanente Weiterbildung wäre aktuell für ALLE eigentlich viel wichtiger. Resp. sehr wichtig, für fast jeden Job den ich kenne.
Allein mir fehlt der Glaube. Bisher hat die SRG viel angekündigt, aber davon wenig bis gar nichts umgesetzt. Die SRG mag die eine oder andere Position gestrichen haben, hat aber an anderen Stellen ausgebaut. Netto verbleibt wenig bis nichts. So geht Sparen/Abbau bei der SRG…
200 Fr.sind schon zu viel für
diesen Sender.Sie müssen sich
auf wichtigste konzentrieren!!
Und nicht viele teure Schrott
Sendungen produzieren wo fast
niemand interessiert!! Der
Personalbestand ist viel zu
hoch,aber ist ein ja ein
Staatsbetrieb nichts neues!!
Die fetten Nachkriegsjahre mit aufgebauten Wohlfühloasen und gut etablierten sozialen Hängematten neigen sich dem Ende zu – nicht nur bei der SRG haben Übermut und Unvernunft Bodenhaftigkeit aufgeweicht und matschig werden lassen.
Die linke Kulturdominanz hat mit besserwiserisch wokem Gendergehabe und ihrem theoretisch pseudohaften Gelaber die hart arbeitende Bevölkerung abgehängt.
Was sind 900 Jobs weniger über 4 Jahren? Lächerlich! Die SRG will das Volk für dumm verkaufen. 🥴
Jede Firma ab etwa 500-1000 Angestellten haben die Tendenz zur Wasserkopfbildung. Alle 3 Jahre 10% der Leute entlassen (oder weniger einstellen)und niemand merkt etwas. Die Abteilungsleiter stellen immer wieder Leute ein um die eigene Abteilung grösser (und damit intern mächtiger) zu machen. 900 Stellen in 4 Jahren – das ist die normale Fluktuation – ausser man beschäftigt hauptsächlich Sesselkleber.
Es wird leider nicht bei diesen 900 Stellen bleiben können. Da wird noch mehr gespart werden müssen.
Kann mir einer sagen wieso es ca. 40 Radiosender beim Staatsfunk braucht. Danke.
Mich würde mal interessieren welche PR Agentur die SRG für die Abstimmungspropaganda (zu der auch diese Ankündigung gehört) engagiert hat und wieviel Beitragsgelder dorthin fliessen?
SRG SSR 5 Jahre Zeit geben um sich auf die Privatisierung vorbereiten und dann mit dem Unternehmen an die Börse. In einem demokratischen Staat ist es unwürdig den Menschen im Land vorzuschreiben für welches Medium sie bezahlen müssen, Freiheit geht vor Kaufzwang.
Wie abstrus das SRF funktioniert können wir an einigen Beispielen sehen:
Die unnötige Glanz & Gloria Sendung wurde nicht abgeschafft, sondern umgetauft in Gesichter & Geschichten.
Als Köbi Roller aufhörte, kippte man seine Sendung Happy Day nicht etwa auf die Tonne, sondern man führt sie mit Nik Hartmann weiter.
Und seit am Samstagabend auf SRF kai(ne) Pflaume sehen!
Vielleicht kann ich 1/4 der 2025 Serafe Gebühr dann mal im 2029 bezahlen.
Bis dann bleiben die erst mal auf dem Trockenen.
Selbst wenn die Belegschaft der SRG bis 2029 um 900 reduziert wird, verbleiben dann immer noch 4`800 Angestellte. Von denen produziert jeder im Durchschnitt pro Tag maximal 20 Sekunden des Programms. Jedes private Unternehmen mit einer solchen Performance wäre spätestens nach einer Woche pleite. SRF gehört abgeschafft, zumal die Verantwortlichen nicht gewillt sind, objektiv, unvoreingenommen, gleichberechtigt und vollständig zu informieren.
Zitat:
“ Chefs des Staatssenders drohten jahrelang mit Qualitäts-Einbruch „??? Der ist wirklich gut! Wenn man schon die Chef`s nicht ernst nehmen kann, dann schon gar nicht deren Sprüche.
Dieses Trauerspiel erinnert mich an 1979, als Roger Schawinski sich auf machte, das CH-Fernmeldemonopol zu knacken und damit den Exponenten dessen klar machte: Genug ist genug!
Sein Credo hallt nach: Willst du einen Sumpf trocken legen, darfst du die Frösche nicht fragen.
In keinem hiesigen Medium gibt es mehr Gehässigkeit als hier bei IP zu finden – jetzt darf wieder einmal auf SRF/SRG eingedroschen werden. Es wird vollständig ausgeblendet, was diese Sender für sehr wenig Geld alles leisten (Information, Bildung, Sport und – wenn es denn sein muss – Unterhaltung). Wer möchte denn eine so verheerende Medienlandschaft à la USA und aktuell Trump?!
Zum Glück sind meine Sorgen die Billaggebühren und nicht die läppischen paar Fränkli KK-Prämien, die ich für meine Familie, Monat für Monat, abdrücke…