Die Rothschild & Co Bank hat einen CEO mit bekanntem Namen. Laurent Gagnebin heisst er, er ist der Sohn von Georges Gagnebin, einem Ex-Bankverein- und -UBS-Topshot.
Filius Laurent tritt gern in den Medien auf. Zu diesem Gebaren passt Gagnebins Leiter des Private Bankings im Rothschild-Ableger in Zürich.
Andreas Feller, ein Banker, der lange bei der Julius Bär gewesen war, bis er dort nach einem Umbau im Markt Schweiz verschwand.

Aber nicht still und leise, sondern mit viel Aufhebens im eigenen LinkedIn. Nach einem Garden Leave fand er schon nach wenigen Monaten bei der Rothschild im Zürcher Seefeld ein neues, warmes Plätzchen.
Sein Titel dort: Head Swiss Onshore and Deputy Head Private Banking – „Vollzeit“, wie er auf seinem LinkedIn schreibt.
Bereits 17 Monate später war Feller der alleinige Private Banking-Boss in der Zürcher Rothschild. Nahezu gleiche Aufgabe wie einst bei der Julius Bär.
In dieser Machtposition sorgt Feller mit seinen Beförderungen und Trennungen jetzt für Aufsehen.
Kürzlich kürte er eine junge Frau zur neuen Chefin für die Region Baltikum. Diese hatte in ihrer Karriere ganz Unterschiedliches gemacht, so Guest Relation Manager, Event Manager, Restaurant Manager.
Vor 4 Jahren heuerte sie dann in Estland bei einer lokalen Bank an und stieg dort schnell die Karriereleiter hoch.
Schon im Herbst 2023, nur gut 2 Jahre nach ihrem Start beim Finanzinstitut als „Assistant“, war sie Head of Private Banking.
Und jetzt also der Sprung zur bekannten Rothschild. Feller sei Dank.
Der hat umgekehrt einen erfahrenen Analysten heraus gekickt. Offizieller Grund: zu teuer. Jetzt zeigt sich, dass der Big Boss lieber eine junge Frau hat als einen „alten“ Schweizer. Die Bank wollte sich nicht äussern.
Rothschild Zürich entdeckt: Erfahrung ist überschätzt Hauptsache, der Chef erkennt Potenzial. Manche Karrieren steigen schneller als die Zinsen.
Vorallem wenn beim Hiring Manager beim Interview auch was anderes steigt 😉
Neue Leiterin fürs Baltikum: Berufsjahre knapp, aber dafür vermutlich die Präsentation perfekt. Bei Rothschild scheint „Learning on the Job“ jetzt Premium-Service zu sein.
Andreas Feller inszeniert sich mal wieder und diesmal gibt’s die Nachwuchsführung gleich im Überraschungsei: wenig Erfahrung, viel Storytelling.
Ich mag Andy.
Hier geht’s nicht um Sympathie, sondern um konkrete Leistung!
Andreas Feller, frisch entkorkt aus dem Bär-Kühlschrank, mit einem Garden Leave, das wohl länger wirkte als jede Corporate-Branding-Kur. Kaum ist er wieder aufgetaut, schon landet er beim Zürcher Rothschild-Ableger und stellt auf LinkedIn gleich klar, dass sein neues Reich „Vollzeit“ ist. Man will ja nicht, dass jemand denkt, er nehme es locker.
Head Swiss Onshore und Deputy Head Private Banking.
Klingt ein bisschen, als hätte man zwei Visitenkarten zusammengeklebt, aber Hauptsache: genug Wörter, um Eindruck zu schinden.
Bank hören, wird uns “kotzübel“.
Unwissende lassen sich einfacher steuern. Nur darum geht’s in einer Welt der Korruption mit endloser Schuldenfinanzierung gegen Wucherzins.
wer sind denn hier wir?
Bei Rothschild Zürich scheint man weniger zu führen als zu performen. Und wer am lautesten auf LinkedIn klappert, darf offenbar ganz nach vorn in die Galerie.
Das LinkedIn Bullshit Bingo funktioniert leider bei allen Banken. Wer effektiv arbeitet hat keine Zeit für den Social Media Quatsch, anders scheint dies bei Managern mit Geltungsdeang zu sein. Ach ja und natürlich bei all den selbsternanten „Coaches“ aka nutzlose Schaumschläger.
Die Unerfahrenheit zögert, doch der Geist ist bereit.
Der Ruhm lockt,
für die Finanz-Ewigkeit.
Die Menschen müssen erfahren was geschieht.
zählt meine tolle Ukraine eigentlich auch noch zum Baltikum?
Ich brauche paar neue, frische Finanz-Beraterinnen für meine Milliarden …
Hallo Vladimir P
besch weder am dräckele
Junge Frau macht Express-Karriere. Auf dem üblichen Weg. Das neue Statussymbol für Finanz-Machos denn Ferrari war gestern. Junge, hübsch und praktisch. Statt mit Barzahlung werden die „Leistungen“ mittels Karriere Push durch den Arbeitgeber beglichen. Steuerneutral.
Tiroler D u m m s c h w ä t z er!
Echt verbissen, unser Palfi…
Einbrüche an der Landesgrenze im Kanton St. Gallen sind auf dem Vormarsch. Bei Marcel Palfner (53) aus Rüthi SG ist ein Schaden von 20’000 Franken entstanden. Er fühlt sich an der Grenze nicht mehr wohl.
Ob bei Herrn Palfner nicht noch mehr Schaden angefallen ist, möchten wir nicht spekulieren!
Was ist da los?
Abgesehen vom Gold Mining ⛏️ Fund ist da nicht viel Alpha zu finden beim Roten Schild. Ist das Konto wenigstens gratis? 😛
https://am.eu.rothschildandco.com/de/unsere-fonds/
Was ist da los?
Abgesehen vom Gold Mining ⛏️ Fund ist da nicht viel Alpha zu finden beim Roten Schild. Ist das Konto wenigstens gratis? 😛
W
www. am. eu. rothschildandco.com/de/unsere-fonds/
Irgendwie muss man ja auf die Quote von Frauen in Führungspositionen kommen
Irgendwie muss man ja auf die Quote von Frauen in Führungspositionen kommen
Bei Vontobel ist man ja schon einmal unsanft aufgewacht, als das Spesenwesen von Andy kreativer war als das eigentliche Banking.
Bei Bär merkte man später auch, dass ausser Auftritt und Eigenmarketing nicht viel geliefert wurde.
Mal schauen, wann Gagnebin erkennt, dass viel heisse Luft noch kein Private Banking macht.
Ja, war das damals ein Theater bei VT, man kann den Charakter nicht ändern, nur seine eigene Einstellung dazu.
Hauptsache die Fassade glänzt.
Feller war immer schon Meister der Selbstdarstellung und in Sachen Oberflächlichkeit.
Das zieht sich wie ein roter Faden durch seine Vita. Hauptsache Glanz & Gloria und ein fettes Spesenbudget.
Am Ende zahlt der Kunde – die Frage ist nur, wie lange noch…
Super! Immer wird von Karriereplanung, – förderung gesprochen. Und macht’s mal eine Bank etwas weniger konventionell, wird schon ausgerufen. Der Schreihals muss wohl übergangen worden sein. Wohl zurecht!
Lasst mich raten, Luki: das Estland Püppchen ist sicher blond (gefärbt), richtig?
Bei Andy war stets No Business but Show-Business! Jetzt brauchte dieser Show-Moderator eine Bionda, das nächste Mal wird’s dann sicher eine andere Haarfarbe und am Wichtigsten: Andy in der Mitte. Ja, ein bisschen Glamour darf sein.
Es gibt viele ältere Männer,welche sich eine junge Frau holen. Früher gab das Diskussionen. Aber heute sind Puffbesuche oder Escort-Damen besser akzeptiert.
Dementi :
„Wir eröffnen keine Filiale in Gaza-Neustadt im Westjordanland planen wir noch‘.
Kommt nach Zürich.
Rothschild? Das ist doch die Bank, welche in vergoldete Wasserhähne in den eigenen WCs investiert hat. Weil es eben so schön aussieht und dem Auge des Betrachters schmeichelt.
Da ist doch gut nachvollziehbar, wenn auch in anderen Bereichen auf gute Präsentation geachtet wird. Dekoration von IKEA wäre zu billig.