Victoria Nuland, die im US-Aussenministerium für die Ukraine zuständige Beamtin, setzte – wie sie selbst öffentlich einräumte – fünf Milliarden US-Dollar auf den ukrainischen Spieltisch.
Dieses Geld sollte einen Regimewechsel herbeiführen. Nach dem Putsch im Jahr 2014 diskutierte Victoria „Fuck the EU“ Nuland gemeinsam mit dem US-Botschafter in Kiew die Eignung ukrainischer Politiker für die neue Regierung und bestimmte den neuen Ministerpräsidenten.
Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung im Donbass und auf der Krim, die ethnische Russen sind, lehnte dieses „Glücksspiel“ ab und stellte sich gegen das neue Regime, das sie als feindlich empfand.
Viele betrachteten weiterhin Wiktor Janukowytsch, der demokratisch gewählt, aber illegal abgesetzt worden war, als legitimen Präsidenten.
Auf der Krim setzte das Regionalparlament den amtierenden Ministerpräsidenten ab und wählte einen neuen. Zudem beschloss es die Durchführung eines Referendums über den Status der Halbinsel.
Selbst die Neue Zürcher Zeitung, bekannt für ihre transatlantische Ausrichtung und russlandkritische Haltung, berichtete damals vor Ort.
„Neue Realitäten sollen offenbar so rasch wie möglich geschaffen werden. Eine Stärkung der Autonomie und engere Beziehungen zu Russland sind auf der Krim populär.“
„Wie schon an den Tagen zuvor fanden auch am Wochenende erneut prorussische Kundgebungen vor dem Gebäude der Stadtverwaltung statt.“
„Wie überall in Sewastopol tragen viele das orange-schwarze Sankt-Georgs-Band als Zeichen der Verbundenheit mit Russland. Sie rufen ‚Russland! Russland!‘ Darunter sind viele junge, aber auch ältere Menschen.“
Obwohl die Führung der Krim westliche Wahlbeobachter eingeladen hatte, lehnten diese eine Teilnahme ab.
Das Ergebnis der Abstimmung war für sie vorhersehbar, politisch unerwünscht und daher nicht akzeptabel.
Ähnliches sollte sich später bei den Volksabstimmungen im Donbass wiederholen. Gleichzeitig wechselten ukrainische Militärgarnisonen auf der Krim die Seiten.
Die Soldaten entfernten die ukrainischen Hoheitsabzeichen von ihren Uniformen und wurden in westlichen Medien später als „kleine grüne Männchen“ bezeichnet.
Nach der Machtübernahme begann das neue Regime in Kiew eine sogenannte „Anti-Terror-Operation“ gegen die Separatisten im Donbass.
Von 2014 bis 2022 setzten ukrainische Streitkräfte Kampfflugzeuge, Artillerie, Raketen, Streumunition und andere Waffen gegen Städte in der Region ein, was Tausende Todesopfer forderte.
Das Gemetzel dauerte an, bis Russland militärisch im Jahr 2022 in den Donbass eingriff.
Die Separatisten riefen Russland zu Hilfe und beriefen sich dabei auf das Völkerrecht der Vereinten Nationen, insbesondere auf den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR), Artikel 27:
„Angehörigen ethnischer, religiöser oder sprachlicher Minderheiten darf nicht das Recht verwehrt werden, ihre eigene Kultur zu pflegen, ihre Religion auszuüben oder ihre Sprache zu verwenden.“
In seinem Buch „Ausnahme Zustand: Geopolitische Einsichten und Analysen unter Berücksichtigung des Ukraine-Konflikts“ erklärt der deutsche Jurist Wolfgang Bittner, dass Russland seine „Responsibility to Protect“ (R2P) gegenüber der russischsprachigen Bevölkerung in der Ostukraine hätte geltend machen können.
Ein allgemein anerkanntes Prinzip des Völkerrechts zum Schutz vor schweren Menschenrechtsverletzungen.
R2P ist jedoch eine problematische Doktrin, die ursprünglich von den Vereinigten Staaten und der NATO in das Völkerrecht eingeführt wurde – hauptsächlich, um den Angriffskrieg gegen Jugoslawien zu rechtfertigen.
Russland selbst war zunächst bestrebt, den Konflikt auf dem Verhandlungsweg zu lösen. Zu diesem Zweck wurden die Vereinbarungen Minsk I und Minsk II geschlossen.
Wie später die Verhandlungsteilnehmer Poroschenko, Hollande und Merkel einräumten, dienten diese Abkommen nicht der Konfliktlösung, sondern dazu, Zeit zu gewinnen, um die Ukraine militärisch aufzurüsten.
Ein weiterer Spieltrick, um Russland in einem „Stellvertreterkrieg“, wie es der heutige US-Aussenminister Marco Rubio bestätigte, in die Knie zu zwingen.
Wie befürchtet, verbot das neue Regime später alle politischen Parteien und Medien, die die Interessen der russischsprachigen Bevölkerung vertraten.
Auch vor der russischen Sprache – der Muttersprache von Millionen Ukrainern – und der russisch-orthodoxen Kirche machte es nicht halt.
Als Russland nach vielen im Westen ignorierten Warnungen schliesslich im Februar 2022 in den Donbass einmarschierte, nahmen russische Diplomaten wenige Wochen danach Kontakt mit Kiew auf, um Verhandlungen anzustossen.
In Istanbul verhandelten Vertreter beider Seiten einen Kompromiss, der paraphiert wurde.
Dieser sah im Wesentlichen vor, dass der Donbass Teil der Ukraine bleiben sollte, die Ukraine wieder zu einer neutralen Position zurückkehren würde – wie es bei ihrer Unabhängigkeit ursprünglich in der Verfassung verankert war –, und gleichzeitig der Schutz der russischen Sprache, der russischen Kultur sowie der russisch-orthodoxen Kirche garantiert werden sollte.
Die Frage der staatlichen Zugehörigkeit der Krim sollte zu einem späteren Zeitpunkt bilateral verhandelt werden.
Während der russische Präsident bereit war, das Abkommen zu unterzeichnen, änderte der ukrainische Präsident seine Position und verweigerte seine Unterschrift.
Kurz nach der Parafierung des Friedensabkommens reiste der britische Premierminister nach Kiew und versprach der ukrainischen Führung umfassende Unterstützung – unter der klaren Bedingung, den Krieg fortzuführen.
In einem Interview mit der ukrainischen Nachrichtenagentur „1+1“ erklärte Davyd Arachamija, Vorsitzender der Parlamentsfraktion von Selenskyjs Partei und Hauptverhandlungsführer bei den Friedensgesprächen in Istanbul, wörtlich:
„Johnson riet Selenskyj einfach, weiterzukämpfen.“
Diese Darstellung wird von Oleksandr Tschalyj, dem ehemaligen ersten stellvertretenden Aussenminister der Ukraine und Mitglied der Verhandlungsdelegation in Istanbul, bestätigt.
In einem Video erklärt er ab Minute 28:29: „Es ist uns gelungen, einen echten Kompromiss zu finden … Putin wollte tatsächlich eine friedliche Einigung mit der Ukraine erreichen.“
Unter diesem massiven aussenpolitischen Druck entschied sich Kiew, den Krieg fortzusetzen – trotz der vorhandenen Möglichkeit eines Kompromisses und eines Friedensschlusses.
Eine potenziell deeskalierende Lösung wurde somit durch westlichen Einfluss verhindert, während die Gewalt im Donbass weiter eskalierte.
Seit 2014 verfolgte die Europäische Union eine Politik der Eskalation gegenüber Russland, die zunehmend risikoreich wurde.
Mit jeder neuen Sanktionsrunde, jeder Finanz- und Energiesperre, jedem Druck auf Drittstaaten und jeder massiven Finanzhilfe für die Ukraine stiegen die Einsätze, ohne dass Russland wirtschaftlich oder militärisch nennenswert geschwächt wurde.
Insgesamt wurden 19 Sanktionspakete verabschiedet, die von sektoralen Beschränkungen über Finanz- und Energieeinschränkungen bis hin zu umfassenden Handelsverboten reichten.
Russlands Wirtschaft stabilisierte sich jedoch, die Verteidigungsproduktion nahm deutlich zu, und der russische Abnutzungskrieg wurde zunehmend effektiver und verheerender.
Sowohl für die Ukraine als auch für die unterstützende westliche Koalition.
Europa hingegen sah sich mit stark steigenden Energiepreisen konfrontiert – bedingt durch den Verzicht auf günstige russische Energieträger, die durch deutlich teurere Importe aus anderen Ländern ersetzt wurden –, einem erheblichen Verlust an industrieller Wettbewerbsfähigkeit sowie der drohenden Deindustrialisierung.
Dieses Muster erinnert an das Verhalten eines Glücksspielers: anfängliches Selbstvertrauen, wiederholte Verluste, steigende Einsätze und schliesslich die Bereitschaft, nicht nur eigene, sondern auch fremde Vermögenswerte – in diesem Fall russische – zu riskieren, um die bisherigen Fehlschläge zu rechtfertigen.
Die jüngste Eskalation – die geplante Nutzung eingefrorener russischer Staatsvermögen als Sicherheit für ein Darlehen an die Ukraine, die sich selbst mit vielen zusätzlichen Milliarden weder wirtschaftlich noch militärisch aus ihrer schwierigen Lage befreien kann – zeigt, wie weit die EU zu gehen bereit ist, ohne die rechtlichen und finanziellen Risiken angemessen zu berücksichtigen.
Zentralbanken, Euroclear und mehrere Mitgliedstaaten warnen vor rechtlichen und finanziellen Folgen, doch der Drang, die bereits erlittenen Verluste „wieder hereinzuholen“, überwiegt jedes strategische Kalkül.
Die Konsequenzen könnten langfristig gravierend sein: rechtlich, finanziell und reputationsbezogen.
Europa signalisiert damit, dass gesetzliche Garantien ignoriert, gemeinsam vereinbarte Einstimmigkeits-Prinzipien umgangen und „vorübergehende“ Massnahmen dauerhaft etabliert werden können.
Für Investoren und Staaten lautet die Botschaft klar: Europa ist kein neutraler und verlässlicher Verwalter fremden Kapitals mehr.
Die Geschichte lehrt, dass die nächste Runde in diesem politischen und wirtschaftlichen Glücksspiel keineswegs garantiert gewonnen wird. Besessene Spieler neigen dazu, am Ende alles zu verlieren – und in diesem Fall wird das Haus wohl kaum als Gewinner dastehen.

Sehr gute Zusammenfassung!
Absolut – bitte an den Gesamt-Bundesrat in Bern zum Studium weiterleiten.
….und gestern das Finale der Muppetshow in Berlin. Oder, Jacques Baud, ehemaliger Schweizer Nachrichtenoffizier, wird für seine Analysen von der EU sanktioniert. – Und dieser Truppe wollen wir, ehrlich, uns unterwerfen, oder der Nato anschliessen. Seit wann wollen wir zu den Verlierern gehören?
Wir wollen neutral sein!
Aber mit diesen 7 Zwergen, hinter den Bergen (Polo Hofer vor 30 Jahren!)
Mit diesem Schritt macht die EU einen weiteren beunruhigenden Sprung: von der Verteidigung der Information zur politischen Regulierung, von der Freiheit der Analyse zu ihrer ideologischen Auswahl. Wenn ein Analyst bestraft wird, nicht weil er einen Fehler gemacht hat, sondern weil er stört, liegt das Problem nicht bei Oberst Baud. Die Massnahmen zum Schutz der « westlichen Werte» deuten auf den verzweifelten Versuch hin, den Zerfall aufzuhalten und ihre zunehmende internationale Bedeutungslosigkeit damit indirekt zu veranschaulichen.
blablabla… Dummes Geschwätz wer alles was hätte machen sollen nur damit man die wahren Schuldigen (der inkompetente Putin und seine bescheuerten Freunde) nicht benennen muss.
Soll mir jetzt bitte endlich mal einer von euch Superbrains erklären was der Plan ist wenn Europa/USA die Ukraine fallen lassen: Was passiert wenn Russland in Kiev einmarschiert? Wir kriegen eine massive Fluchtwelle mit schätzungsweise 20 Millionen ukrainischen Flüchtlingen zusätzlich zu denjenigen, die bereits hier sind. Die gehen kaum nach Ungarn und in die Slovakei…
Und dann? Erzählt mal…
Seit wann wollen wir zu den Verlierern gehören? – von Amtes wegen.
A propos Baud: Auch gegen die C-Massnahmen durfte man nix bemängeln. Sie waren sakrosankt (und nutzlos).
In der Sache ist es etwas Unqualifizierbares. Es wird sanktioniert, ohne dass ein gerichtlicher Kontrollmechanismus zum Schutz des Einzelnen existiert. Ohne Beweise, ohne Untersuchung. Eine Liste von Namen und «vermeintlichen» Begründungen. Zum Hohn des heiligen Rechts, die eigene Meinung äussern zu dürfen (egal ob parteiisch oder nicht).
Das ist alles schon lange belegt worden.
Nur die SRG, CH-Media, Ringier und AZ sowie die EU haben noch nie davon gehört.
Wer sowas sagt ist einfach ein „Putin-Troll“ oder „Kreml-Befürworter“ und nun weiter zum Wetter…
Danke für den Artikel!
Ja Putin-Trolle schreiben nur unter einem anonym wie „Klartexter“.
@Vicki Brunner:
Dann schick mir doch mal Deine Adresse, PLZ und Ort, sowie Mailadresse und Handynummer, damit ich nachvollziehen kann, ob Du tatsächlich unter keinem anonymen Account schreibst.
Feiger Klartexter, wohin kann ich die gewünschten Angaben liefern? Bitte um Feedback oder Klappe halten!
@Vickdi Brunner:
Na hier natürlich, wo denn sonst?
Und eine Kopie der ID gleich dazu.
So kann jeder sehen, ob Du echt bist und vor allem wie alt…
@Victor Brunner
Telefonbuch auswendig lernen.
Hilft eine übertriebene Angst
vor speziellen Dingen wie Namen
zu überwinden. Good luck.
wann schreibt mal jemand hier bei IP gegen die täglichen russischen Drohnenangriffe auf Zivilisten in der Ukraine?
Weil es solche ausser in der EU Propaganda nicht gibt.
@Klaus
Die Zahl der toten Zivilisten ist viel niedriger als wir das von unseren Kriegen kennen und das obwohl wir die Lieben sind.
Warum schreiben Sie nicht über die über 14‘000 Toten im Donbass, welche der „Anti-Terror“-Aktion der ukrainischen Regierung zwischen 2014-2021 zum Opfer fielen (von der OSZE mehrfach bestätigt). Darunter ein Grossteil Zivilisten. Und?
Die 5 Milliarden US-Dollar bezogen sich auf jahrzehntelange Demokratieförderung, nicht auf einen „Putsch“
@Klaus Weber
Genau das ebend nicht, … Victoria Nuland hat ja bei der Befragung im Kongress zugegeben das es für den Putsch war !
@Klaus
😂😂😂
Mein I Q soll einstellig sein reichte offenbar nicht mal fürs Kanonenfutter der Schweizer Rekrutenschule.
„…bist du das Ösi Palfner – oder nur sein intellektueller Stuntdouble?“
Selbst mit meinem einstelligen I Q war ich der Schweizer Rekrutenschule wohl zu intellektuell…😉
„…bist du das Ösi Palfner oder nur der Beweis, dass auch Berge keinen V e r s t a n d garantieren?“
In der Westukraine hat der Hitler-Kollaborateur Bandera immer noch Heldenstatus. Und die brutalsten Truppen, die von der Kiewer Putschistenregierung in den Donbass geschickt wurden, waren die Asow-Neonazis, verharmlosend ukrainische Nationalisten genannt. Krieg gegen die eigene Bevölkerung! Das muss den Ukraine- und Selenski-Anbetern in der Schweiz und anderswo wieder mal in Erinnerung gerufen werden. „Massaker von Odessa 2014“ kann man googeln, sehr aufschlussreich.
Die EU zockte mit der Ukraine und verlor Haus, Hof und Glaubwürdigkeit.
Trumps Schwiegersohn Jared Kushner und der US-Sondergesandten Steve Witkoff haben den Friedensplan lt. Medienberichten den Europäern in Berlin anscheinend schlicht diktiert.
Die europäischen Eliten haben die Ukrainer als Kanonenfutter in die Schlacht geschickt, und bereiten sich nun auf die Fortsetzung eines neuen Krieges vor – indem sie mit Osteuropäern aus einer Reihe von Balkanstaaten, Rumänien, Bulgarien und Polen … in Stellung gebracht werden … In diesen Ländern ist die Lage explosiv … Die Bevölkerungen in diesen Ländern wehren sich vehement und die Qualitätsmedien schweigen … Die Regierung in Bulgarien ist geschlossen zurückgetreten … aus Gründen, die nicht korrekt wiedergegeben werden! Die EU-Eliten wissen, es wird nicht möglich sein, das Ganze auszusitzen
Politik als Casino: Einsatz hoch, Gewinn null.
Die EU hat sich schon länger gegen Russland positioniert oder wurde seitens der USA dazu gedrängt. Der Krieg in der Ukraine kam da gelegen. Was man vergass, war die Abhängigkeit von russischem Gas und Oel. Ohne jede Rechtsgrundlage wird russisches Geld eingefroren und Russen enteignet. Die US Russland-Sanktionen, welche gezielt die EU schwächen, wurden ohne Denken übernommen. Die USA bekommen Lateinamerika, die Russen Europa, China darf sich Taiwan holen und in Restasien eine wichtige Rolle spielen. Afrika wird auch chinesisch, Nigeria und Südafrika geht zu USA.
Europa ist nicht Washingtons Schoßhund Sanktionen gab es schon vor dem Krieg, und Energieengpässe sind selbstverschuldetes Zögern. Russisches Geld einfrieren? Kein Diebstahl, nur Politik mit Gerichtsschutz. Wer glaubt, die Welt sei ein Großmacht-Spielplatz, hat die Realität komplett verschlafen.
Ohhh Murat: Machs wie die EU Politiker und träum weiter.
Europa ist der Pingpong Ball der USA und Russland. Beide schwächen Europa und profitieren direkt davon. Die Ukraine ist dabei lediglich der Tisch.
@ den „Allwissenden“ Palfner:
Ohhh, danke für den geopolitischen Crashkurs aus der Komfortzone. Ich träume zwar nicht von Politik wie die EU, aber schön, dass du den Pingpong-Ball schon von deinem Sofa aus jonglierst.
In der Ukraine sind 80+ % ‚ethnische Russen‘. Die vom Westen organisierte und finanzierte Propaganda versucht hier, eine künstliche ukrainische Identität zu schaffen, welche als Antagonist gegen die russische Identität benutzt werden soll, damit Russland besiegt werden kann.
Das alte ‚Teile und Herrsche‘ Prinzip wird von den Deutschen und Engländer seit den 1850ern praktiziert und leider fallen zu viel darauf herein.
Das ist keine ‚ethnischer‘ Konflikt, sondern eine geopolitischer, in dem die Ukraine lediglich das Schlachtfeld und deren Bewohner die Schachbrettfiguren darstellen.
Ja, erklären Sie dann einmal: Warum hat die ukrainische Bevölkerung
die russische Armee beim Einmarsch nicht mit offenen Armen und
Blumen empfangen?
Warum rüsten die baltischen Staaten und Polen so stark auf?
Dazu befestigen sie die Grenzen zu Russland und Belarus massiv.
Ist es aus Interesse an der liebevollen Herrschaft von Botox Vladi?
@Hänschen
Sollte die Angst der baltischen Länder vor einem russischen Angriff darin begründet sein, dass sich dort ebenfalls Faschisten zusammenrotten, die auch die Absicht hegen, ihre Landsleute russischer Abstammung niederzumetzeln? Diese „Botschaft“ liesse sich aus ihrem Russenhass herleiten. Mit einer Selbstverständlichkeit wird nicht aufgehört, Angriffsabsichten Russlands gegenüber der NATO zu unterstellen, ohne dass es dafür die geringsten, belastbaren Anzeichen gäbe.
Gemäss dieser Argumentation sind 90% der Schweizer ethnische Deutsche, Franzosen und Italiener. Wir sollten uns schleunigst den umliegenden Nationen und der EU anschliessen um zukünftiges Blutvergiessen zu vermeiden.
Seit dem Tschetschenien-Krieg verfolgt Russland eine völkerrechtswidrige Aggressionsstrategie gegenüber seinen Nachbarländern. Seien wir froh, dass die EU wenigstens ein bisschen was dagegen tut.
@Keep cool
Sie sollten besser recherchieren, dann würden sie rausfinden das die Tschetschenienkriege am wenigsten von Tschetschenen geführt wurden, sondern von Söldnern aus Muslimischen Ländern, … organisiert natürlich von wem sonst, … CIA, MI6, Mossad.
Auch bzgl. Georgien hat sogar die EU Kommission in ihrem Bericht festgehalten das G begonnen hat, und RUS erst nach 24h reagiert hat.
Nach Syrien wurde RUS eingeladen zu intervenieren, wie auch nach Kasachstan.
Putin hatte 2001 der EU eine Wirtschaftsunion vorgeschlagen.
Dieser sollte die Schweiz beitreten, der EU den Mittelfinger zeigen. Keine Personenfreizügigkeit, keine gemeinsame Währung, nur Geschäfte. So gehts.
Friede herrscht.
Die Frage aller Fragen bevor man zum Thema kommt ist folgende:
Wie konnte ein kleiner KGB-Geheimdienstoffizier stationiert in der damaligen DDR zum Multi-Milliardär werden? Aha…….. Auch Roger Köppel fand da keine passende Antwort.
Dieser Mann hatte in der Zwischenzeit von 40 Jahren nie eine Unternehmung zum Blühen aufgebaut. Nie!
Als Elon Musk gefragt wurde vor einem Jahr, dass er der reichste Mann auf diesem Planeten wäre, kam‘s von ihm wie aus der Pistole geschossen: Der reichste Mann auf dieser Welt sei nicht er sondern Wladimir Putin.
Heute gelesen: Elon Musk hat nach Berechnungen des Magazins «Forbes» als erster Mensch ein geschätztes Vermögen von mehr als 600 Milliarden Dollar.
@Ott
Wo hat er die Kohle versteckt?
Abt schreibt, unterschlägt, Fakt: Putin hat 2014 die Krim annektiert, im ostukrainischen Donbass prorussische Milizen aufgebaut. Trotz Minsker Abkommen provozierten prorussische Milizen wiederholt. Am 24.02.2022 erfolgte der Angriff Russland auf die Ukraine.
Was Abt nicht erwähnt, Putin, Chef von Tötungsmaschinen, Vergewaltiger, Kindsentführer ist Revisionist, er träumt von der Sowjetunion wie vor 1991. Vom Westen, der Ukraine ging keine Gefahr für Russland aus! Russland profitierte vom „Wandel durch Handel“ der EU. Abt verdreht die Geschichte!
„Unternehmer“ Felix Abt in Nha Trang (Vietnam) wirklich eine rätselhafte Figur. Macht sich überall stark, wo üble Despotenregierungen an der Macht sind. Bekommt aber trotzdem pünktlich jeden Monat die AHV aus (good old) Switzerland auf sein Konto überwiesen.
Was Brunner nicht erwähnt: er war bei all diesen Geschichten nie persönlich dabei, leistet sich aber ein Bild, als wäre er der Initiator gewesen!
@Victor Brunner
Woher wissen Sie wovon Putin träumt, … auch noch das es die Sowjetunion von 1991 sein soll?
Ob vom Westen und der UA Gefahr für RUS ausging, szeht deutlich im Bericht der Rand Corporation.
Nur weil Sie denken das etwas in Ihrer Blase icht exestiert, heist das nicht das es auch in der Realität nicht existiert, und umgekehrt.
Klare,logische Zusammenfassung.
Natürlich macht sie den rusophoben Kriegstreibern, Befürwortern der heutigen EU, und Rheinmetall-Aktionären keine Freude.
Bitte Artikel an den EU Turbo Italiener im Bundesrat weiterleiten!
Weder Ukraine, EU noch Russland können in diesem Krieg „gewinnen“. Sollte die EU den Krieg weiter eskalieren, geht es für die EU-Bürger weiter bergab. Der Euro fällt weiter. Die realen Gewinner dieses Konfliktes sind die USA und China.
Wirtschaftlich gewinnt der den Krieg, der nicht teilnimmt. Aus diesem Grund wurde die USA nach WWI und WWII zur Weltmacht.
Welche Interessen verfolgt die EU? Die der eigenen Bürger sicher nicht.
@Lumen
Im Konflikt zwischen Russland/China gegen USA/“Europa“ sind die Europäer die klaren Verlierer.
Weil die USA ja auch nicht am WW1 und WW2 teilgenommen haben. Vielleicht nochmals über die Bücher gehen…
@Gusti, Die USA haben sich mit Personal und Material an den Weltkriegen beteiligt. Im Gegensatz zu Europa und Japan wurde die amerikanische Infrastruktur auf dem Festland kaum angegriffen und war abgesehen von personellen Mängeln voll produktionsfähig.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es deshalb keine Nation mehr, die nur annähernd mit der Wirtschaftsleistung der USA mithalten konnte.
Vielen Dank an Inside Paradeplatz dass dieser Artikel erscheinen durfte. Das ist in unserer „freien“ westlichen Welt heute nicht mehr selbstverständlich. Endlich hat jemand schreiben dürfen was alle wissen aber nicht alle wissen wollen
Dieser Kommentar ist Geschichtsfälschung schlimmsten Ausmasses. Verkennt vollkommen die geostrategische Strategie von Putin. Abscheuliche Verkennung, Verdrehung von Tatsachen. Leider sehen es wohl die meisten Leser dieses Portals wie der Russland freundliche Schreiberling.
gut dass Herr Schlimm die Strategie von anderen so gut kennt!
Der Ukrainekrieg ist eine Schande für die menschliche
Zivilisation. Die grösste Schande jedoch ist das
fruchten der Putin-Propaganda bei gewissen Schweizern.
Genau bei jenen Schweizern, die von Freiheit, Unabhängig-
keit und Unterwerfungsverträgen quatschen. Freiheit ist
offenbar ein Privileg, dass nur den „Eidgenossen“ in
die Wiege gelegt wurde.
Genau so, danke.
Eine kritische Haltung ist immer wichtig und richtig. Gegenüber dem Westen und gegenüber Russland. Eine kritisch-sachliche Einschätzung kann der Artikel aus der Trollfabrik für sich leider nicht beanspruchen.
Das passt zu unserer polarisierten, konfliktsuchenden Gesellschaft: es gibt nur eine Betrachtungswinkel. Der Stärkere löst den Konflikt dann mit Gewaltanwendung.
@Two Face
Der Artikel ist keine Einschätzung sondern eine nüchterne Zusammenfassung der Ereignisse wo noch ein gr0ßer Teil fehlt.
….was für ein Stuss
jetzt hat man den salat !
strategisch die dümmste außenpolitik ever !
Der Autor scheint auf der Gehaltsliste des Kremlin zu sein.
Grober Unfug.
Leider begeht Russland in der Ukraine einen Genozid.
Und der einzige Grund fuer die russische Invasion sind die imperialistischen Gelueste von Putin.
Russland wird unter den eigenen Trümmern begraben.
Das haben andere vor 80 Jahren schon einmal gehofft. Und auch diesmal werden ihre treuen Nachfolger eine Niederlage erleiden.
der grösste Fehler der Schweizer war nun mal ihre Loyalität zur Ukraine!
Wer Flaggen schwenkt, ohne sich über die Symbolik Gedanken zu machen …
Da kann jetzt noch so lange die Schuld bei der EU, den Amis oder Russen suchen.
Nur etwas hat dieser Artikel Schreiber vergessen zu erwähnen: Putin hat das Völkerrecht gebrochen, ließ ukrainische Frauen vergewaltigen, ließ Tausende ukrainische Kinder entführen, raubt ukrainische Kulturgut, veranstaltet ein Genozid in der Ukraine, lässt Spitäler bombardieren, terrorisiert die ukrainische Zivilbevölkerung, zerstört ukrainische Infrastruktur, gefährdet das auf ukrainischem Boden befindliche Atomkraftwerk, vergiftet politische Gegner in Großbritannien und in Russland wie NAWALNY, lässt keine demokratischen Wahlen zu aber verlangt Wahlen in der Ukraine in Kriegszeit, usw.
wie oft waren Sie in den letzten 10 Jahren selbst in der Ukraine
und haben mit den Opfern persönlich gesprochen, Herr Wildbolz?
ach sorry, ich vergass! – Trollbots können ja nicht reisen …
Strategie, verdoppeln bis zum Ende.
Dieser Mann hat die russische Propaganda verinnerlicht. Schlimm, wie hoch die Zustimmung ist. Es scheint egal zu sein, dass die Russen einen brutalen und verbrecherischen Krieg führen.
IP driftet immer mehr ab.
Warum ihre Russland-Mischpoke unbedingt einen Kriegsverbrecher unterstützt dürfte an der monetären Unterstützung oder totaler Verblendung liegen. Die EU hat eben überhaupt nichst gemacht seit 2014 sondern einfach alles hingenommen. Genau aus diesem Grund erfolgte schliesslich auch der Angriffskrieg.
Exakt so wie es hier im Artikel steht, habe ich es schon mehrfach in meinen Kommentaren in diesen nun fast 4 Jahren geschrieben.
Danke für die Bestätigung !
Die Selenski-Fanboys werden eines Tages wie die Covid-Massnahmenturbos mit Scham über ihren damaligen unkritischen Fanatismus schweigen und ihre Balkonflaggen unauffällig zu den Masken im Keller entsorgen.
Putin ist ein Mörder und Menschenverächter, Zelensky sicher kein Heiliger, sein Land ist von Korruption und Oligarchen beherrscht, über Trump will ich schon gar nicht sprechen. Nichts ist hier schwarz-weiss, das habe ich schon 2016 selbst in Kiew erfahren, als mir örtliche Freunde die ganze Geschichte am Mejdan Platz erläuterten.
Trotzdem: Es ist nicht das Recht Russlands ein Nachbarland anzugreifen und vor allem auf die Zivilbevölkerung Raketen zu schiessen. Wer das als Propaganda bezeichnet ist wohl selbst im Dienste Putins.
Geschätzter Felix Abt
Eine Zusammenfassung der Geschehnisse, die meinerseits Hochachtung verdient. Danke dafür!
Frohe Festtage und alles Gute wünschend!
R.Höhn
„Als Russland nach vielen im Westen ignorierten Warnungen schliesslich im Februar 2022 in den Donbass einmarschierte,…“.
Fakt ist:
Der Kriegsverbrecher ist mit Hauptstossrichtung Kiew in Fahrzeug-Kolonnenform einmarschiert, trotz Behauptungen noch wenige Tage zuvor, er wolle die Ukraine nicht angreifen!
Wie war das doch anfangs der 60er:
Niemand wolle eine Mauer bauen – 1961 wurde dann gebaut!
Abt steht mit höchster Wahrscheinlichkeit auf der Gehaltsliste des Kremls – also ein kleiner Russentroll…
Fakt ist auch,dass die NATO-Osterweiterung zur russischen Sicherheit nicht beigetragen hat. Im Krieg ist immer alles Propaganda und Lüge.
Angefangen hat es schon 1989 mit dem Versprechen, der Westen respektiere die Ostgrenze des vereinigten Deutschland. Man sehe sich die Karte der NATO-Raketenstellungen an. So unschuldig sind die so friedlichen Westler auch nicht. Leider.
Ein Propagandist, der selbst Nordkorea mit blumigen Bildern huldigt. Lebt zwar lieber in der Komfortzone von Nha Trang (320km nördlich von Hochiminh City). Bekommt als ehemaliger ABB-Angesteller zuverlässig seine monatliche AHV auf sein Konto überwiesen.
In seinem Weltbild scheinen bloss autokratische, despotische, feudalkommunistische und autoritäre Regimes Platz zu haben. Gerne nimmt er die AHV aus seiner einstigen Heimat entgegen. Ein Land mit echt demokratischen, föderalistischen Strukturen, wo man keine Angst haben muss, mit Nowitschok und Polonium aus dem Feld geräumt zu werden.
irre – die rechnung ohne den wirt gemacht !
Schon sehr viele russische Trolle hier. Da muss viel Geld vom Kreml her fliessen.
Aber zum Glück gibt es auch noch andere, die das wahre Ausmass der russischen Gräueltaten erkennen.
Selten so einen Stuss gelesen. Nicht mal Putin würde so wirres Zeug schreiben
@Eisenhut: Eisenhut ist giftig,und kann die Wahrnehmug der Realität massiv verfälschen.
Der Schreiber leidet wohl an Realitätsverlust. Wer ist hier der Agressor? Immer mehr Artikel (Autoren) haben nur mehr noch Weltwoche-Niveau.
Wenn ich all die geltungssüchtigen Politschauspieler betrachte, frage ich mich ob diese „Europäer“ (Merz, Macron, Starmer und VonderLeyen) sich nicht besser ihren inländischen Problemen widmen würden. Trump macht es ohnehin zusammen mit Putin.
inländische Probleme?
mir sind keine Abweichungen oder Fälschungen bekannt.
Danke, Herr Abt, etwas vom Klügsten, was ich je über diesen vom Westen prvozierten Konflikt gelesen habe.
Hallo IP!
…auf den Spuren der „Weltwoche“?!
Einfach noch etwas plumper…
Herr Abt, Sie haben die falsche Brille aufgesetzt, oder Ihr Rubl-Konto steigt astronomisch. Auf jeden Fall Putin-Propaganda pur.
@Bruno: Ist Ihr Konto in Brüssel?
Passen Sie bloss auf, werter Herr Abt, dass Sie nicht von den Entscheidungsträgern im Friedens- und Wohlstandsprojekt (räusper…) EU nicht als Nächster nach Jacques Baud auf die Sanktionsliste gesetzt werden.
Der Moment, wo wir sehen, wieviel Rückgrat unsere Politiker zu Bern haben, ist jetzt gekommen! Wir werden wohl alle herb und krassest enttäuscht werden…
Felix Abt, ein in Vietnam ansässiger „Unternehmer“. Soso.
Was unternimmt er den😗
Endlich setzt jemand die Fakten zusammen, die zusammengehören.
Die UK-Oligarchen haben Bergbaukonzessionen in der Ukraine erworben, die US-Oligarchen haben Ländereien der Ukraine gepachtet die früher die Chinesen gepachtet haben. Die neuen Inhaber der Ukraine sind nicht bereit ihre Investitionen abzuschreiben. Der Krieg dient dem Aufrechterhalten der Geschäfte des Westens in der Ukraine.
haben sie etwas ueber die russischen oligarchen die den russichen Angriffskrieg gegen die Ukraine finanzieren zu sagen?
Ausgezeichneter Beitrag.
Es zeichnet sich ausserdem ab, dass wir uns die Kohäsionsmilliarden so ab 2027/28 sparen können.
Danke für diese etwas andere Darstellung und die hervorragende Zusammenfassung.
Das heisst ja auch nicht, dass wir den russischen Einmarsch gutheissen müssen, sondern es zeigt jedoch auch einmal eine andere Perspektive, die bei uns kaum oder gar nicht thematisiert wird.
Der Beitrag zeigt, dass wahrscheinlich von Selenski und dem von seinen Dienern des Volkes beherrschten Kiew-Parlament schwere Fehler begangen wurden. Die USA unter Biden und vielleicht noch Obama machten mit. Die Folgen davon sind zehntausende von Toten und Schäden von hunderten von Milliarden. Und das sollen Westeuropa und vielleicht auch wir ausfressen. Die Rechnung wird kommen, BR I. Cassis zückt schon unser Portemonnaie, die EU auch.
„Hört den Donbas“ – das war das Motto, das die russischen Geheimdienste bekanntlich propagierten, als sie 2014 in die Ukraine einmarschierten.
Während Russland mit den USA die wichtigen Rohstoffe im Donbass erschliessen- und abbauen wird, diese dann für den doppelten und dreifachen Preis nach Europa verkauft, dürfen die Europäer eine Pufferzone in der Ukraine mit eigenen Soldaten sichern.
So, dass die USA und Russland während ihrer Arbeit nicht gestört werden.
Das ist die neue Realität in welcher sich die Europäer nach dem Krieg befinden werden.
Westliche Firmen werden auch nicht die Ukraine aufbauen.
Nicht um sonst haben die USA weder Verteidigungsminister Pete Hegseth noch Aussenminister Marco Rubio nach Berlin geschickt.
ja, die Ukraine hat sich sehr ungeschickt verhalten gegenüber ihrer russischen Minderheit – sie hätten sich die Schweiz als Vorbild nehmen sollen. Doch das gibt Russland nicht das Recht, die Ukraine anzugreifen und diese Russen sogenannt zu befreien. Als nächstes befreit Orban alle Ungarn in fremden Ländern, etc. Und nun hat Putin einfach verloren! Sein Feldzug ist ein klägliches Desaster. Er kriegt die Ukraine nie und wir Demokraten helfen ihr, sich zu behaupten.
@Paul: Sie nennen sich Demokrat wenn Sie den Verehrern von Nazi-Bandera und der Asow-Bande als direkte Nachfolgerin der SS-Division Galizien helfen wollen?
Wie genau hat die Ukraine die „russischsprachige Minderheit“ beleidigt? Fragen Sie sich doch einmal, wie viele ukrainische Schulen, Buchhandlungen und Fernsehsender es in russland gibt.
Felix Abt hat in den nuller Jahren sieben Jahre in Nordkorea gewohnt und geschäftet. Zitat von ihm im TA: „Wer nach legalen Spielregeln Geschäfte macht, leistet auch einen Beitrag zur Öffnung und Entwicklung des Landes.“ Hat bis heute offenbar nicht viel gebracht.
Man kann von Scott Ritter halten was man will aber schon vor zwei Jahren beschrieb er auf dem Kanal Dialogue works das Verhalten der westlichen Kriegstreiber als das eines Spielers am Pokertisch mit gekaufter Blondine der nach seinem Bargeld, seinen Schecks,seinen Kreditkarten und seinem Haus und Hof zuletzt noch seine Frau und Töchter setzt.
Suchen Sie „The Driver Car Park Sequence (1978) HD“.
Donald Trump ist der Driver. Die Möchtegern-Ganoven auf der Rücksitzbank sind die EU.
Der blonde Bekannte ist Großbritannien.
Die orangefarbene S-Klasse ist Deutschland.
Klingelt’s?
Selten einen solche Stuss gelesen. Kreml-Troll Abt, Moskau einfach!!!
Tya liebe EU,das ging in die
Hosen für die Arbeitslosen.
Eure Strategie ging nicht auf! Aber das war anzunehmen. Wenn man keine Ahnung von (TPK) hat,sollte man solche Spielchen eben lassen! Aber ihr habt ja Gedacht ihr seid über alles erhaben. Falsch Gedacht. Geht nochmal zur Schule. Kein Wunder seit ihr jetzt im Panikmodus und euch geht der Arsch auf Grundeis. Ihr seit nun Pleite,und Wisst nicht mehr weiter. Das habt ihr jetzt davon. Spielt nie ein Spiel das ihr nicht versteht. Geschweige den noch könnt. Dafür seid ihr zu klein und müsst noch einiges Lehrnen,nicht nur neue Gesetze Erfinden.
So einen riesen Stuss habe ich selten gelesen. Aber ja, jeder darf ja seine Meinung kundtun, aber bitte bei den Fakten bleiben. Russland hat angegriffen und zerbombt ein Land und tötet unschuldige Menschen, Punkt.
@R. Müller
Warum halten Sie sich nicht selbst an Ihren Vorschlag, … bei den Fakten bleiben.
Einmal mehr primitivste russische Propaganda voller Halbwahr- und Unwahrheiten.
Was fuer ein copy-paste von komsomolsakaja prawda Jahr 2014.
Abgesehen von der Wiederholung der russischen Narrative ihrer ersten Invasion hat sich die Ukraine als einzigartiger und mächtiger Akteur auf dem Schlachtfeld erwiesen. Sie hat der Welt gezeigt, wie die „zweite verängstigte russische Armee“ wirklich aussieht:
– Niederlage des russischen „Drei-Tage-Blitzkriegs“
– Befreiung von Cherson, der Schlangeninsel und vieler Gebiete im Nordwesten, die die Russen besetzt hatten
– Zerstörung eines Drittels der russischen atomwaffenfähigen Luftflotte
– Rückzug der russischen Schwarzmeerflotte (soweit noch vorhanden) nach Noworossijsk
Einseitiger geht es nicht mehr. Dazu ein Beispiel:
„Als Russland nach vielen im Westen ignorierten Warnungen schliesslich im Februar 2022 in den Donbass einmarschierte,…“. Vor der Invasion gab es Serien von Gesprächen von europäischen Politikern mit Putin an dessen absurd-langem Verhandlungstisch. Er hat allen versichert, dass er sicher nicht in die Ukraine einmarschieren wird. Es handle sich nur um Manöver. Putin hatte nie die Absicht, den Krieg zu verhindern.
Mutiger und sehr gut recherchierter Artikel. Danke vielmals.
Die Meisten von Euch haben wohl vergessen, was Putin mal vor dem deutschen Bundestag gesagt hat: Er könne sich ein einzig Europa von Wladiwostok bis Lissabon vorstellen. Was er wohlweislich nicht gesagt hat ist, wer dieses Gebilde führen soll. Noch Fragen?
War es schwierig, den Text aus dem Russischen zu übersetzen, Felix? Oder hat die russische Botschaft dabei geholfen?
Und Sie meinen einen geistreichen Kommentar geschrieben zu haben?.