Die Instagram-Herzchen gehen durch die Decke. 17’000 waren es kurz nach elf Uhr, und 300 Kommentare.
Das KI-Video zu Rotgrüns Parkplatz-Wipeout macht in Windeseile die Runde. Es nimmt Zürichs Stadtregierung unter „ewigem“ Rotgrün auf die Schippe.
Die zwei Einbrecher aus dem Kevin „Home Alone“-Klassiker von 1990 fahren in ihrem verrosteten Klempner-Lieferwagen nach Zürich.

„Ich hasse diese Stadt“, sagt zwar der Alte am Steuer unentwegt. Doch die Aussicht auf grosse Beute in der reichen City lässt die Räuber die Mühsal auf sich nehmen.
Dann aber drehen sie sich im Seefeld vor lauter Durchfahrt- und Abbiege-Verboten im Kreis – und sehen Simone Brander in Politessen-Dress, wie sie Parkbussen verteilt.

Endlich am Ziel überfährt ein Raser den jungen „Kevin“-Häscher auf dem Trottoir – auf seinem E-Trottinett mit dem Handy am Ohr.
Einen besonderen Treffer landen die Macher, wie zwei Polizisten – vorne Polizeivorsteherin Karin Rykart von den Grünen, hinten SP-Stapi-Kandidat Raphael Golta – eine fette Busse ausstellen.

Als der „Alte“ protestiert, brechen die beiden in schallendes Gelächter aus. Grossartig.
Jetzt haben die Räuber genug von der Zwinglistadt, Ausgabe 21. Jahrhundert. Sie wollen nur noch nach Hause.
Doch dann steuern sie direkt auf eine entgegenkommende Velo-Demo zu. Schnell Rückwärtsgang einlegen, Flucht vor den lärmenden Bikern.

Nur ist von hinten bereits eine zweite Menschenmenge im Anzug. „Wo Wo Wonige!“ Umzingelt von Demonstranten-Pulks, suchen die Kevin-Figuren letzten Halt in den Armen des Kompagnons.
Das Highlight folgt im Nachspann. Simone Brander, Raphael Golta und Karin Rykart haben sich einen Christbaum gekauft. Auf dem Velo oder geschultert zu Fuss tragen sie ihn Richtung Daheim.

Dabei schauen sie auf ihr Handy – bumm: Crash, Staubwolke, Glitzerschnee. Zürich im Weihnachtszauber.
Die bürgerliche Wende, herbeigeführt durch Force Majeure, so der Traum der Macher.
Witzig und im Netz ein Erfolg – um 11h30 lagen die Likes bereits bei 18’300. Doch ob die Botschaft „Ich hasse Zürich“ bei den Wählern verfängt?
Wer jahrelang jeden Parkplatz bekämpft, Wohnungen verknappt, Velos priorisiert und dann überrascht ist, dass selbst Kevin allein zu Haus in Zürich keinen Platz mehr findet, darf ruhig frustriert sein.
Einfach genial! Da beweist jemand seinen guten Sinn für Humor! Love it
Ja, absolut… selten so beeindruckend in kompletter Sinnlosigkeit.
Dass „E i n b r e c h e r“ heute zuerst an einer Wohnungsdemo landen und anschliessend von drei Stadträten auf dem Lastenvelo umgefahren werden, ist kein KI-Fantasieprodukt — das ist schlicht konsequente Verkehr- und Wohnpolitik.
Zürich ist nicht kaputt. Es funktioniert genau so, wie Rot-Grün es geplant hat.
Heute wieder einmal am HB entlangspaziert, ein Meer von leeren Veloparkplätzen. Chrampfhaft versucht man ein paar Limes oder Züri Rollt Velos hinzustellen. Weiter zum Eingang des Velotunnels. Gähnende Leere. Bin sicher, das Wetter trägt Schuld daran, würde Brander sagen. Oder aber, dass die Beamten seit letztem Freitag geschlossen in den Ferien sind…
Rot-Grün-Zürich: Meister im Nichtstun auf Steuerzahlerkosten. Während die Regierung in der sozialen Hängematte döst, stolpern selbst zwei abgehalfterte Film-Einbrecher durch den Parkverbots-Dschungel der Stadt und merken schnell: Absurder geht’s nimmer. Verkehrschaos, Bürokratietheater und süßes Nichtstun – alles made in Rot-Grün.
Man könnte denken, ich lebe wie Kevin allein zu Haus. In Wahrheit werde ich rund um die Uhr betreut und bekomme meine Tagesmedikation. Nervenkitzel pur, sag ich euch.
Wow, Nervenkitzel pur… mit Rundum-Betreuung und Tabletten. Total aufregend, echt 😏.
Ich habe „selten“ so herzhaft gelacht, wie über den Inhalt dieses Videos.
Bravo den Erstellern.
Super! super! super! bitte noch viel mehr solche Videos!👏👏👏
Ich liebe diese rot-grüne Traumstadt Zürich: Da gibt’s Sozialleistungen wie am Fließband, riesige Wohnungen, Krankenkassenverbilligungen für die ganze Familie man muss quasi nie arbeiten. Ehrlich, was will man mehr? Ein Einhorn auf dem Balkon vielleicht?
In Zürich muss man nichts tun, und trotzdem sieht man aus wie ein Millionär. Fehlt nur noch der Regenbogen-Einhorn-Butler.
Sozialleistungen am Fließband, Wohnungen wie Paläste – Zürich macht Work-Life-Balance überflüssig.
Sozialkasse zahlt, Wohnung riesig, Freizeit endlos – Zürich ist quasi Disneyland für Erwachsene ohne Job.
Brilliant gemacht, man kann lachen … danach weinen, weil man merkt, dass es gar nicht so weit von der Realität entfernt ist. Monty Python in real life …
Gibt’s auch auf Youtube (dann braucht man Instagram nicht).
Das tägliche Züri-Bashing von Hässig und die Community freuts, dass da aufs übelste manipuliert wird kein Problem. Journalismus muss ja nicht zwingend anspruchsvoll sein!
Warum macht Hässig nicht einen Podcast mit Brander, Golta oder Rykart, Diskurs von Auge zu Auge? IP ist dümmliches SVP Sprachrohr! Leider!
War am Montag in Zürich im Tibits. Am Zeitungsständer gabs nur Blick, Tagi und noch vereinzelt NZZ. Als ich das sah, verwundert mich nichts mehr. Alle gebrained washed und verloren in der links grünen Bubble.
Roland Götz, oh wie peinlich, will im Speiserestaurant gratis Zeitungen lesen. Dafür müssen Sie ins Café Presse Club am Münsterplatz im links grünen Bubble. Was für ein Elendsbürger keine Ahnung von Zürich. Empfehle ihrem Intellekt den „Junior“, in Apotheken gratis erhältlich!
Ganz bestimmt müsste nun endlich Lukas Hässig ein längst fälliges Interview mit der Stadträtin Simone Brander machen. Hier könnte er die (berechtigte) Frage stellen, wo Handwerker auf Arbeit, ihre Fahrzeuge nahe der Arbeits-Baustelle parkieren können?
Sollte er Interview nicht tätigen, so würde er es demnach vorziehen, die Thematik weiterhin in gleichem Ton zu bewirtschaften. Finde dies allerdings keine ruhmreiche Strategie.
@ Victor Brunner
In der Tat eine groteske Feststellung von Roland Götz. „Gebrainwashed“ kann übrigens auch extrem stark nach recht abbiegen. Die Therapiestation IP immer mehr getragen von arg frustrierten Jammersäcken.
@Brunner: dann lies es doch nicht, und beglücke uns nicht mit deinen Kommentaren
„Goldküsten Boy, Sohn von Beruf“, anonym, nur peinlich. Abgehängter, frustrierter Versager!
Uiuiui, da ist aber jemand in der Vorweihnachtszeit schlecht gelaunt.
Müssen heute noch Geschenke gekauft werden? Verstehe, es ist sehr kalt, um mit dem Lastenvelo durch die Stadt zu fahren.
Ich wünsche daher umso mehr Frohe Festtage!
Ganz geil!
Mun ja niemer uf Züri cho wenns soooo schlecht isch :-D.
Kes Problem, macht au keinä! Hesches halt nonig gmerkt, aber so als Tipp: Wenn‘s denn merksch isches z‘spat. Hesch etz scho e z‘tüüri Wohnig inre eigentlichä Ödnis und besser wird nüm…
Schön, wie die Stadt Zürich über sich selbst lachen kann. Das zeugt entweder von Offenheit und Toleranz oder von Ignoranz höchsten Grades. Würden konsequenter Weise alle Leistungsträger sich von Zürich verabschieden und nicht mehr melken lassen, würde der Stadt das Lachen schnell vergehen, denn wer sonst zahlt für die Einhaltung der vielen Regeln und das Schaffen immer neuer Verordnungen?
Der Film beschönigt die aktuelle Situation extrem. Aber als Anschauungsmaterial für Ausserzürcherische kann er ganz nützlich sein.
3 Dinge, die mich an Zürich stressen:
1. Expats
2. Expats
3. Expats
(und Wohnungsnot und linke Kuschelpolitik).
Fröhliche Weihnachten!
Den Schluss mit der herrlichen Kollision finde ich am besten. 👍 Auch sonst grosses Kino, Kompliment an die Macher.
selbst Einbrecher vom Land begreifen langsam,
dass in der Stadt nur Gülle zu holen ist …
Zürich entwickelt sich auch international zur Lachnummer: Gäste aus dem Ausland belächeln die rotgrüne Kleingeistigkeit.
Das soll Anti-Links sein? die Botschaft ist ja „unsere Politik schützt vor Kriminalität“ und man muss richtig lachen. Fehler Nummer eins in der Polit-Werbung, den Gegner darstellen: Die Linken sind nun mit Namen auf allen Kanälen.
Super Video. Es ist Real-Sartire. Darum, umziehen.
Habe ich heute Morgen auch bekommen.
Und es ist sowas von wahr … sooo wahr!
grossartig.
s Bescht wo giits …
KI vortrefflich eingesetzt. Respekt an den Kreator.
Dieses Jahr finden die Einbrecher kein Parkplatz.
Nächstes Jahr finden sie auch keine Beute mehr, da alle reichen Leute (Steuerzahler) die Stadt verlassen haben.
Warte gespannt auf das dritte Jahr – ich bin nicht mehr bereit diese rot-grüne Stadt zu finanziere!
Wie machen es diese polyamoren Stadtzürcher eigentlich mit der Weihnacht? Parkplätze da, für all die Eltern von den 3 Typen und der einen Frau? Oder wollen diese Väter und Mütter gar nichts mehr zu tun haben mit ihren, naja,„progressiven“ Kinder? Oder halt wie als sie klein waren, nach Hause, ihre nicht mehr ganz rüstigen Alten belasten? Weil diese Stadtzürcher doch irgendwo weiterentwickelt sein sollten? Nicht umwelttechnisch, sondern halt menschlich, reif?
Wenn es nicht die Wirklichkeit wäre, könnte mach lachen.
Infantil!
Im März dürfte die rotgrüne Parlamentsmehrheit nach über 30 Jahren wohl fallen. Der Hype ist vorbei
Nicht zu früh freuen. Der Filz ist dick und die Kumpanei undurchdringlich. Keiner setzt erworbene und geschenkte Pfründe leichtsinnig aufs Spiel. 30 Jahre einseitige Dominanz haben bleibende Narben historischer Umdeutung hinterlassen. Auch wenn sIe im Niederdorf vorerst nur agedeckt wurden. Alles lässt dich aber nicht zukleben. Gendermutierte Feigenblätter können auch welken. Die Abwahl der Ligrünaetten ist noch nicht Geschichte.
Was unterscheidet die „rotgrüne Parlamentsmehrheit“ von „Alles hat einmal ein Ende?“. Die ParlamentarierInnen stehen mit Namen und Gesicht hin während hinter „Alles hat einmal ein Ende“ ein anonymer Feigling steht der als Kleingeistler sich in grossen Sprüchen versucht!
Beispiel aus der Farblehre: Man mische rot mit grün – das Resultat ist bekannt! – Diktatur
Du Trottel, jeder weisst, wenn man rot und grün miteinander mischt (additive Farbenlehre) ergibt gelb. Schau mal Richtung Sonne, dann weisst du, was gelb ist.
Wohl wieder in der Schule nicht aufgepasst!
Die Moral der Geschichte, ein Einbruch weniger in der Schweiz. Daher auch ein Like von mir. Diese Kriminaltouristen kommen nie mehr nach Zürich. Endlich kann man unbesorgt ohne die Tür abzuschliessen das Haus verlassen.
Ich habe es auf der Facebook Seite von Corine Mauch, anlässlich Ihrer Weihnachtsglückwünsche, gepostet ! Titel – DAS isch tsüri! 😉
Klopfen jetzt dann die Gestiefelten um 2.30 Uhr bei den Machern an der Haustüre? Alle im Kampfanzug. Das ist ja Erniedrigung und Verleumdung der Obrigkeit. In D würde das jetzt ganz sicher ein Nachspiel haben.
Da klopft niemand.
Lachen sich ja selbst ein Loch in den Bauch.
Ich habe mich weggeschmissen vor Lachen. Megacool!!!
..von Frauenfeld. Unkompliziert und offen für alles. Ausser Lastenvelo und Männerdut.