Seit der russischen Invasion 2022 ist die ukrainische Wirtschaft nahezu vollständig auf externe Finanzierung durch EU, USA und multilaterale Institutionen angewiesen.
Aufgrund Gebietsverlusten, zerstörter Infrastruktur und extrem hohen Militärausgaben reichen die inländischen Einnahmen nur für einen Bruchteil des staatlichen Finanzbedarfs.
Kiews Staatsverschuldung hat inzwischen die Marke von 100 Prozent des BIP überschritten, während der Zugang zu internationalen Kapitalmärkten blockiert ist.
Bereits zuvor wurden EU-Kredite häufig prolongiert statt regulär getilgt, sodass faktisch Quasi-Zuschüsse entstanden – ungeachtet fortlaufender Korruptionsermittlungen, die systemische Missstände im Staatsapparat offenlegten.
Für 2026 wird ein Haushaltsdefizit von 18,4 Prozent des BIP erwartet; der externe Finanzierungsbedarf liegt laut EU und IWF bei 70 bis 81 Milliarden Euro.
Regierungsvertreter warnen, dass die zugesagten Mittel nicht einmal ein Jahr abdeckten, womit spätestens Mitte 2026 eine akute Finanzkrise drohe.
Vor diesem Hintergrund genehmigten die EU-Staats- und Regierungschefs im Dezember 2025 ein zinsfreies Darlehen über 90 Milliarden Euro für 2026 bis 2027, um einen Staatsbankrott Anfang 2026 abzuwenden.
Der ursprünglich bevorzugte Plan, das Paket über Gewinne oder Sicherheiten aus den 210 Milliarden Euro eingefrorener russischer Zentralbankvermögen zu finanzieren, wurde wegen rechtlicher, politischer und finanzieller Risiken aufgegeben.
Insbesondere aufgrund belgischer Bedenken im Hinblick auf mögliche russische Vergeltungsmassnahmen gegen Euroclear.
Die EU nimmt die Mittel nun über gemeinsame, durch den EU-Haushalt abgesicherte Anleihen auf. Die Ukraine müsste nur dann zurückzahlen, wenn Russland künftige Reparationen leisten sollte; andernfalls wären erneute Prolongationen oder spätere Deckung über eingefrorene Vermögenswerte möglich.
Für EU-Steuerzahler entstehen ab 2028 jährliche Zinskosten von rund 3 Milliarden Euro.
Kritiker wie Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán bezeichnen die Konstruktion als historisches „Kriegsdarlehen“, das europäische Finanzinteressen an die Fortsetzung des Konflikts knüpfe und eine Deeskalation erschwere, da eine Verhandlungslösung ohne russische Reparationen die sofortige Rückzahlung des Kapitals erzwingen würde.
Damit entsteht ein Finanzierungsmodell, das in der jüngeren Wirtschaftsgeschichte kaum Parallelen hat.
So wurden etwa während der griechischen Schuldenkrise 2011 bis 2015 Hilfstranchen von EU, EZB und IWF nur unter strengen Auflagen gewährt: tiefgreifende Strukturreformen, Steuererhöhungen, Einschnitte in Renten- und Sozialsysteme sowie permanente Kontrolle durch die Troika.
Ziel war es, die Solvenz Griechenlands wiederherzustellen und die Mittelvergabe an überprüfbare Bedingungen zu knüpfen.
Ein weiterer Vergleichspunkt ist das US-Lend-Lease-Programm im Zweiten Weltkrieg: Obwohl es oft als nahezu bedingungslose Unterstützung wahrgenommen wird, waren klare Regeln vorgeschrieben.
Darunter materielle Sicherheiten wie Goldlieferungen, die Erwartung einer Rückzahlung nach Kriegsende im Zuge wirtschaftlicher Erholung sowie der ausdrückliche Ausschluss der Konfiskation feindlicher Vermögenswerte.
Tatsächlich hinterlegten das Vereinigte Königreich und die Sowjetunion während des Zweiten Weltkriegs Gold in den USA, um die amerikanische Unterstützung abzusichern, und beglichen ihre Kredite vollständig.
Die Ukraine hingegen – weder EU-Mitglied noch formeller NATO-Verbündeter – erhält heute Hilfen in einem historisch beispiellosen Ausmass, ohne echte Sicherheiten, ohne angemessene Kontrolle und auf Basis permanenter Refinanzierung statt klar strukturierter Tilgungsregeln.
Der Unterschied könnte kaum grösser sein.
Gleichzeitig wächst die Zurückhaltung im westlichen Bündnis. In den USA umfasst der jüngste Verteidigungsetat lediglich 800 Millionen US-Dollar über zwei Jahre.
Auch der IWF und die Weltbank stossen nach Jahren aussergewöhnlicher Flexibilität an institutionelle und politische Grenzen.
Europäische Entscheidungsträger räumen ein, dass ihre praktischen Optionen nahezu ausgeschöpft seien, und selbst zuvor diskutierte Pläne zur Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte wurden fallengelassen.
Immer mehr deutet darauf hin, dass die westliche Finanzhilfe ihren Höhepunkt überschritten hat.
Parallel dazu verschlechtert sich die militärische Lage der Ukraine weiter. Russische Streitkräfte melden Fortschritte rund um Kurachowe, entlang der Oskil-Achse sowie in Teilen von Lyman und Kostjantyniwka.
Weitere Geländegewinne bis Jahresende gelten als wahrscheinlich.
Spekulationen über vorbereitende Massnahmen im Raum Odessa halten an, auch wenn Militäranalysten eine grössere amphibische Operation eher für das Frühjahr 2026 erwarten.
Als vorbereitende Schritte bombardiert Russland gezielt Brücken und Strassen, die als logistische Verbindungen der ukrainischen Streitkräfte nach Odessa dienen.
Eine Einnahme Odessas würde die Ukraine faktisch zu einem Binnenstaat machen und hätte gravierende Folgen für Handel, Versorgungssicherheit sowie die langfristige wirtschaftliche Überlebensfähigkeit des Landes.
Katharina die Grosse gründete 1794 die Hafenstadt Odessa auf dem Gelände der ehemaligen osmanischen Festung Chadschibey und verschaffte Russland damit einen lebenswichtigen, eisfreien Zugang zum Schwarzen Meer.
Frühere russische Häfen – wie Archangelsk am Weissen Meer oder die Ostseehäfen – waren jeden Winter monatelang vereist, was Handel und marine Operationen stark einschränkte.
Die strategische Lage Odessas eröffnete Russland nicht nur erweiterten Handel mit Süd- und Westeuropa, sondern stärkte auch die Schwarzmeerflotte und verringerte die Abhängigkeit von den osmanisch kontrollierten Meerengen Bosporus und Dardanellen.
Sollte Russland Odessa erneut unter seine Kontrolle bringen – und alles deutet darauf hin, dass es dies anstrebt –, würde dies die Ukraine nicht nur zum Binnenstaat machen, sondern zugleich die NATO erheblich in ihrer Fähigkeit einschränken, zentrale Seerouten in der Region zu überwachen oder Russland strategisch zu bedrohen.
Die Kontrolle über Odessa würde damit zu einem entscheidenden Hebel für Moskaus Schutz seiner Grenzen und für die Abschwächung der NATO-Druckmöglichkeiten im Schwarzen Meer.
In dieser Lage stösst die Ukraine an Mobilisierungsgrenzen. Geheimdienstchef Kyrylo Budanow sprach von einem „katastrophalen Scheitern“ des Rekrutierungsprozesses.
Unabhängige Einschätzungen sehen die militärische Durchhaltefähigkeit über den Sommer 2026 hinaus als ungewiss – zeitlich nahezu deckungsgleich mit den erwarteten finanziellen Engpässen.
Russland zeigt sich militärisch und wirtschaftlich weiterhin bemerkenswert resilient. Inflation und Wachstum bewegen sich stabil, die Staatsverschuldung liegt mit 17 bis 19 Prozent des BIP auf Vorkriegsniveau.
Deutlich niedriger als in vielen westeuropäischen Ländern, etwa Frankreich mit rund 120 Prozent oder Italien mit über 150 Prozent.
Auch die Devisenreserven haben wieder das Vorkriegsniveau erreicht, während Industrieproduktion, Landwirtschaft und Leistungsbilanz-Überschüsse die wirtschaftliche Stabilität des Landes untermauern.
Im Vergleich zu den hoch verschuldeten europäischen Staaten wirkt die russische Volkswirtschaft damit überraschend robust und handlungsfähig.
Die jüngste EU-Finanzierung markiert einen Wendepunkt: Politischer Wille kann die harte wirtschaftliche Realität nicht länger überdecken.
Für die Ukraine tickt die Uhr – finanzielle Erschöpfung und militärischer Druck drohen unweigerlich zusammenzufallen, während sich die strategische Lage bis 2026 immer klarer zugunsten Russlands verschiebt.
Es ist eine Realität, die nicht länger ignoriert werden sollte – wer sie weiterhin übersieht, riskiert, dass die Chancen auf Stabilität und Frieden unwiederbringlich schwinden.
Für €90 Milliarden kann man sich in der Ukraine eine ganze Menge Toiletten aus Gold kaufen.
Ja, wobei beim hohen Goldpreis gibt es auch weniger goldene Kloschüsseln als vor einiger Zeit))
Oh mit der Aussage wäre ich vorsichtig.
Sie glauben nicht, wie teuer die inzwischen sind!
Hohe Nachfrage und dann noch der gestiegene Goldpreis haben die Preise explodieren lassen.
In meinem Verständnis sollen es nur ca. 40-50 Milliarden sein. Der Rest geht für Altschulden drauf.
Das dürfte die Ukraine etwa bis in den Frühsommer 2026 finanzieren. Wenn man das Geld überhaupt auftreiben kann.
Die europäischen Kapitalmärkte sind aktuell bereits überfordert von all den neuen Staatsanleihen. Und aus Asien / Arabien kauft ja niemand mehr, wegen all dem blöden Geschwätz über Enteignungen.
kriegskredit:
die willigen lassen weiter sterben !
Большое спасибо за ваш патриотический труд на благо русской родины!
Wenn Patriotismus bedeutet, jede Lüge pflichtbewusst weiterzureichen, ist die Arbeit wohl erledigt.
Das Vaterland verdient Besseres als willige Lautsprecher.
….leider werden sie die Wenigsten hier lesen können.
Würde Euroclear die eingefrorenen russischen Gelder für die Ukraine locker machen, gäbe es Euroclear nach ein paar Millisekungen nicht mehr. Ein exorbitanter, noch nie gesehener Bank-Run wäre die Folge, die „russischen Vergeltungsmassnahmen“ wären ein laues Lüftchen im Vergleich dazu
Ich weiss von Familliy Offices, die bereits im Herbst den Registrar gewechselt haben, um kein „Euroclear-Exposure“ zu haben.
Die russischen Klagen in HongKong, Singapur und vor den internationalen Gerichten sind aussichtslos für Euroclear / EU.
Meine Eltern kennen mich einfach gut: Zu Weihnachten gab’s 20 Therapiestunden bei meinem
L i e b l i n gs – P s y c h i a ter!
Andere bekommen Parfum – ich bekomme mentale Stabilität.
Danke, Mama & Papa.
Luxus pur. Andere kriegen Socken, du kriegst professionelle Bewältigungsstrategien.
Immerhin investieren sie in die Ursache nicht nur in Duftnoten.
Gab’s denn wenigstens frische Windeln? Original Pampers vermutlich nicht, die sind zu teuer.
@ Papers alias Pampers;
Wie viele von euch g e i s t i g e n
N u l l n u m m e r n gibt es eigentlich noch?
allgemeiner realitätsverlust:
europa in die selbst gestellte falle getappt !
ein faß ohne boden.
monetär im selbstzerstörungs modus
Deutschland – Merz – BlackRock, denn von dort kommt Merz. Zusammengefasst: Die Schweiz – gewährt Domizil an WEF und WHO, schon mal gedanken darüber gemacht wer in Europa das sagen hat?
Die Schweiz ist ebenso daran beteiligt … Rettet euer Geld im Gold und Silber in physisch ..
Und unser Bundesrat will da mitmachen. NEIN ZUR EU.
Man kann diesen Ost-Slawen Billionen schicken, es verschwindet so oder so in den Taschen dieser korrupten Politiker. Diesen allen voran, Chef-Gaukler und Ex-Schauspieler Selensky. Eines Tages werden wir davon erfahren – garantiert.
Europa hat seit dem 2. WK doch mit Abstand weltdümmsten Politiker, und dazu zählt die Bundesberner Inkompetenz ebenso.
Wenn man nur an dieses Stelldichein der selbstverliebten, geltungssüchtigen CH-Politiker denkt die im Bürgerstock zur Party eingeladen hat, dann erübrigt sich eigentlich jeglicher weiterer Kommentar. Russland mit Putin haben sie glatt vergessen.
Staatsverschuldung, dass ich nicht lache! Es handelt sich um Saldenmechanik und nicht um ein Schuldensystem!
Das Kunstproduktsystem Geld wird nicht verstanden, weil die kognitiven Fähigkeiten auf den Niveau eines Kleinkindes beruhen und die Bildung dieses Niveau, staatlich verordnet nicht verändern darf! Wer die Behauptungen der Lehrmeinungen und Gesetzgebungen, die Banken und der Staat würden ihre Aufgaben mit dem von der Kundschaft bereitgestellten Geld abdecken, wie ich hinterfragt, kann nicht promoviert werden.
So ist es. Die EU hängt jetzt da drin, kann nicht mehr los und der D-Kanzler Merz will weitermachen, sprich weiter zahlen. Denkt er eigentlich an sein Volk ? Alles wegen der dümmlichen Theorie, Russland greife dann nach der Ukraine Westeuropa an. Die Ukraine verteidige somit uns.
Wo Abt steht ist Abt drin. Viel Sympathie für China, Russland, Nordkorea. Langer weltpolitischer Sermon mit viel Unsinn wie „Im Vergleich zu den hoch verschuldeten europäischen Staaten wirkt die russische Volkswirtschaft damit überraschend robust und handlungsfähig“. Die Sätze könnten auch von Peskow, Putins Pressesprecher, stammen, wahrer werden sie nicht. Aber so ist Abt, einfältig von der ersten bis zur letzten Zeile!
Notorischer D u m m s c h w ätzer!
Marcel Palfner einfältig wie Abt!
Gebe Marcel Palfner zu 100 % Recht. Mehr gibt es dazu an Weihnachten nicht zu sagen
Meine Scheidung war auch mehr als nur kostspielig..😂
Auch mich hat eine Frau aus Osteuropa finanziell ruiniert.
Hier in Pattaya bekommt man wirklich alles sehr kostengünstig.. ihr wisst ja was ich meine..
Lass die kleinen K i n d e r gefälligst in Ruhe!
Nach Hitler wird auch die EU/Nato an ihrer „Ost-Expansion“ kläglich scheitern. Und das ist auch gut so. Die EU hat ihren Zenit schon länger überschritten.
Sehe ich auch so. Nur zum Unterscheid, das damals nicht so Idioten wie heute an der Macht waren.
Diktatorisch, Korrupt und verbrecherisch total !
Existiert nur durch immer höhere Verschuldung, übelsten Machenschaften und Konkursverschleppung. Die EU schaufelt ein grosses Grab für die Menschen in Europa! Von der Leyen und der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz/CDU sind seine Unterstützer.
Die EU betreibt fiskalische Selbstzerstörung. Was hier als Politik verkauft wird, ist nichts anderes als ein Schneeballsystem mit Verfallsdatum – alimentiert von Steuerzahlern, profitabel für eine korrupte politische Kaste.Doch der wahre Skandal liegt nicht in den verbrannten Milliarden. Er liegt in den verbrannten Leben. Menschen am Rand der Gesellschaft werden zu Kollateralschäden einer Politik erklärt, die ihren eigenen Bankrott verwaltet.
Und Merz? Redet von Verantwortung, während er seine Wähler betrügt. Das ist keine Enttäuschung mehr. Das ist Betrug mit Ansage. Eine Schande …
Herr März sollte sich bitte lieber um die Armut in Deutschland kümmern. Es tut mir im Herzen weh wenn ich die Rentner sehe die in Mülleimern nach Flaschen suchen!
Und die Ukraine ist pleite.
Ganz offiziell.
Zumindest in Westwährung.
Das gehört auch zur Wahrheit.
Die Ukraine sah sich aufgrund des Krieges mit erheblichen Schuldenproblemen konfrontiert, was Ratingagenturen wie S&P und Fitch veranlasste, einen eingeschränkten Zahlungsausfall (Restricted Default, RD) (oder selektiven Zahlungsausfall) zu erklären, vor allem in Bezug auf bestimmte Auslandsschulden, nachdem die Ukraine Mitte 2025 die Zahlungen für BIP-gebundene Anleihen nicht mehr leisten konnte.
Einen vollständigen Zahlungsausfall konnte sie jedoch durch die Restrukturierung anderer internationaler Anleihen im Jahr 2024 vermeiden, während sie gleichzeitig ihre Inlandsschulden verwaltete und Unterstützung vom IWF anstrebte. Dies unterstreicht die anhaltende finanzielle Belastung, aber auch die Bemühungen, inmitten des Konflikts die grundlegende Finanzstabilität aufrechtzuerhalten.
Das Ganze ist sehr teuer. Offensichtlich. Aber die Niederlage der Ukraine ist einfach keine Option für Europa.
Dann lieber kein Europäer als so ein(e) EU(ropäer).
Welche Optionen schlägst du vor, du kannst sicher keine aus deinem EUROHIRN zauberne.
Das ist exakt die Logik von Spielsüchtigen. Deshalb muss dieser finanzielle Irrsinn aufhören.
Genau so wird es aber kommen
Noch nicht kapiert? EU will den Krieg gar nicht beenden. Die sind PLEITE! Schon längstens. Man macht nur noch Schulden, Schulden und nochmal Schulden!! Und will mit Waffenlieferungen einen Teil der Schulden kompensieren. Alles Träumer diese Herrschaften.
Und der Dummschweizer will diesem Pleite-Club noch beitreten? Wie hieß es doch früher noch: Nach 6 Monaten ist Russland besiegt und der Krieg vorbei… Oje, oje…
Kanzler Merz in spe bewirft die Feinde Deutschlands mit Geldbündeln und siegt da diese sich zu Tode lachen.
Wer immer noch glaubt, dass EUR, GBP oder JPY besser zum Vermögenserhalt geeignet seien als der USD, sollte bedenken, dass die Eurozone praktisch auseinanderfällt . Sie steht am Rande eines Staatsbankrotts – und nichts ist schlimmer, als seine alten Schulden nicht durch neue Schulden zurückzahlen zu können, oder? Und vergessen wir nicht das endlose Gerede der Medien über einen Krieg in der Region .
Und vergessen wir nicht das endlose Gerede der Medien über einen Krieg in der Region . Wer jetzt noch europäische Schulden kauft, muss einen Todeswunsch haben. Europa braucht Krieg, damit das Ganze nicht zusammenbricht, und es geht darum, die Macht in den Händen derer zu behalten, die ihre Fehler nicht zugeben können – wie Macron, Tusk und Merz. Sie wollen so verzweifelt ihre Bedeutung behalten, dass sie die Welt vielleicht sogar in einen dritten Weltkrieg hineinziehen. Russland? Will das nicht.
Aber Europa überschreitet immer wieder rote Linien und hofft, dass Putin einlenkt, damit sie mit dem Finger auf ihn zeigen und ihn den Aggressor nennen können. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Europa eine „False Flag“-Aktion startet und Putin die Schuld in die Schuhe schiebt, so wie es die CIA im Rahmen des Projekts Northwoods mit Kuba tun wollte. Aber klar, jede Erwähnung davon ist doch nur eine „Verschwörungstheorie“, oder?
Quelle: amerikanische alternative Medien
Die EU finanziert die Ukraine nun vollständig. Ohne diese Finanzierung würde die Griwna zusammenbrechen und die Ukraine in eine Hyperinflation versinken. Die EU steckt jetzt fest und stellt Mittel bereit. Entweder sie finanzieren es für immer oder irgendwann erlauben sie den Zusammenbruch. Dies könnte die EU zusammenbrechen lassen.
Suchen sie sich Hilfe
Es gibt Grund für einen vorsichtigen Optimismus, dass Länder wie Italien verstehen, was die Enteignung russischer Zentralbankvermögen bei Euroclear für die Finanzstabilität der Eurozone bedeuten würde. Die Initiative des italienischen Ministerpräsidenten Giorgia Meloni, Italiens Zentralbankgold diskret vor potenziellem Zugang der EZB zu schützen, unterstreicht, dass Rom genau weiß, was auf dem Spiel steht. Italien wäre für einen möglichen Neustart einer souveränen Währung gut positioniert.
So, liebe UA- und EU-Freunde:
Bitte gehen Sie all-in und erwerben die unvermeidlichen Eurobonds.
Selbst wähle ich:
50 Prozent Aktien.
50 Prozent Gold.
CHF in der Tasche und unter der Matratze.
von PeaNUTS.
Putin sagte auch, dass Russland nicht vorhabe, ein europäisches oder anderes Land zu überfallen. Wichtig sei aber, dass Russlands Sicherheitsinteressen berücksichtigt würden. Dazu gehöre auch Moskaus Ablehnung einer Nato-Osterweiterung. Dabei wies er die Nato, die Russland als Bedrohung sieht und vor einem Krieg mit der Atommacht warnt, auf die neue Sicherheitsstrategie der USA hin. Dort sei Russland nicht als Feind aufgeführt.
„Können Sie lesen?“,
fragte Putin an die Adresse von Nato-Generalsekretär Mark Rutte.
Hast du hier ein Dauerabo du notorischer D u m m s c h w ä t zer!
Immer wenn man der Wahrheit sehr nahe ist wird das Geraune lauter.
Hintergründe eines Wirtschaftswunders
Ein Beitrag zum Fall Schacht
Aus der ZEIT Nr. 14/1947
3. April 1947, 8:00 Uhr
Peinlich wenn sich ein anonymer Loser hinter dem Namen eines musikalischen Kunstwerkes verstecken muss!
Pandemic Emergency Purchase Programme (PEPP)
Bei dem Pandemie-Notfallankaufprogramm (Pandemic Emergency Purchase Programme, PEPP) handelte es sich um ein zeitlich befristetes Ankaufprogramm für Anleihen öffentlicher und privater Schuldner, wie sie bereits im Rahmen des APP angekauft wurden. Zusätzlich zum APP waren bei dem PEPP Commercial Paper nicht-finanzieller Schuldner bereits ab einer Restlaufzeit von 28 Tagen zugelassen, sowie öffentliche Schuldtitel mit einer Restlaufzeit von mindestens 70 Tagen.
Eurobonds sind Mefo-Wechsel im neuen Gewand.
zeitklicks.de/nationalsozialismus/propaganda/frag-doch-mal/was-ist-ein-mefowechsel
Der Titel „Hintergründe eines Wirtschaftswunders – Ein Beitrag zum Fall Schacht“ bezieht sich auf einen Artikel aus der ZEIT von 1947 und beleuchtet die Ursachen des späteren westdeutschen Wirtschaftswunders, wobei der Fokus auf Hjalmar Schachts Rolle vor und während des NS-Regimes liegt; während das Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit auf dem Marshallplan, der Währungsreform, dem Koreakrieg und dem Wiederaufbauwillen basierte, nutzte Schacht vor 1933/39 durch den „Neuen Plan“ und unorthodoxe Methoden (Mefo-Wechsel, Autarkie) die deutsche Wirtschaft, um die Kriegsrüstung zu finanzieren.
Hjalmar Schachts Rolle (Vor- und während des Krieges):
„Neuer Plan“ (1934): Schacht schuf mit diesem Plan die Grundlage für die deutsche Wirtschaftserholung, indem er mittels Mefo-Wechseln und staatlichen Eingriffen die Arbeitslosigkeit bekämpfte und die Rüstung finanzierte, was zur Stabilität beitrug, aber auf Schulden und „Vernichtung durch Arbeit“ beruhte.
Finanzierung des Krieges: Er ermöglichte die Kriegswirtschaft durch kreative, aber letztlich nicht nachhaltige Methoden und schuf eine Fassade der Prosperität.
Fall Schacht: Sein Sturz war eine Folge seiner Auseinandersetzung mit Hitler.
Der Trick mit dem MeFo-Wechsel: Wie Hitler seine Wirtschaft finanzierte
Die Antwort auf das vermeintliche Wunder heißt: MeFo-Wechsel.
Der Kopf hinter dieser ökonomischen Illusion ist Hjalmar Schacht, ein brillanter Finanztechniker, der Hitler nach der „Machtergreifung” als Reichsbankpräsident und später als Wirtschaftsminister diente.
Schacht gründete eine Tarnfirma mit harmlos klingendem Namen: Metallurgische Forschungsgesellschaft, kurz MeFo. Sie gab Wechsel aus – eine Art Schuldschein, den es offiziell gar nicht gab.
Diese Wechsel wurden von der Reichsbank gedeckt, aber nicht in der Haushaltsbilanz ausgewiesen. Das Nazi-Regime konnte also enorme Summen in die Rüstungsindustrie pumpen, ohne dass es jemand merkte.
den zu machen. Es ist eine Scheinwährung, die in der offiziellen Bilanz nicht auftaucht.
Schachts Finanzzauberei funktioniert: Konzerne wie Krupp, IG Farben oder Thyssen bekommen Rüstungsaufträge vom Staat, die Arbeitslosigkeit sinkt rapide und die Bevölkerung jubelt.
Dass die Nazis ihr eigenes Geld erfunden haben und ihre Wirtschaft auf tönernen Füßen steht, ahnt fast niemand.
Herr Stahel hat doch gesagt Russland würde den Krieg in wenigen Wochen verlieren…
Albert Stahel ist in Wirklichkeit Hans Gerhard.
Im Febr. 2022 nahmen Putin’s Elitesoldaten die Ausgehuniformen ins Marschgepäck, für die baldige Siegesparade. Nun dauert die SMO halt etwas länger – bald 4 Jahre. Der Krieg wird auch immer teurer, Angriffe auf russische Ölraffinerien zeigen Wirkung. Das Geld geht aus für die Contractors / Söldner etc. Der russische Winter ist hart. Die Oligarchskis wollen auch mal wieder zu ihren Jachten in der Karibik und den französischen Freundinnen. Also Vorsicht auf dem Balkon, nicht zu nahe an die Balustrade treten….
Schade um das Geld. Damit hätte sich Trump einen zweiten Ballsaal im anderen Flügel bauen können. Es hätte sogar für eine weitere goldene Toilette gereicht.
Da hast Du was gründlich missverstanden.
Die auch von uns finanzierten goldenen Toiletten sind nicht bei Trump, sondern beim Cassis-Buddy Milliardär-Selinski, in seinen Villen an der Cote d’Azur, Paris und London.
Europe home alone, angetrieben durch Deuschland. Und die Deutschen treiben weiter zum Krieg, lassen sterben, Merz im Tunnelblick. EZB hat sich rechtlich abgeseilt i.S Russ. Sicherheiten, Frankreich war auch dagegen und will mit Putin reden, Meloni war auch gegen den Kredit, England ist raus – m.a.W. ES IST WIEDER DEUTSCHLAND, welches „zurückschiessen“ will, wenn Sicherheitstrupppen in der Ukraine wären. DEUTSCHLAND IST VON ALLEN GUTEN GEISTERN (WIEDER) VERLASSEN. ACHTUNG: GEFAHR. Nicht der Russe, sondern Deutschland.
Alle Schreiben von Frieden – heuchlerisch? Aus der sicheren Schweiz einfach zu schreiben. Den Ukrainern geht es natürlich auch um Frieden, aber noch viel Mehraufwand FREIHEIT. Nicht auszudenken, wenn die Russen übernehmen, Mord und Unterdrückung ist dann die neue Realität. Und wenn die Ukraine fällt, dann sind wir dran – innert kurzer Zeit. Darum lohnt es sich den Gürtel enger zu schnallen und die Ukrainer ohne Einschränkubg zu unterstützen! Wir müssen ihnen dankbar sein.
Ach, die Dominotheorie. Damit hat man schon den aussichtslosen Vietnamkrieg verkauft.
Seit doch mal ein bisschen kreativ.
Glauben Sie nicht alles was im Fernseher erzählt wird
Dann leben wir lieber in einer Diktatur? Stecken Massen von Leuten in Gulags? Und lassen uns lieber eine Rakete ins Füdli schiessen? Ja, dann Hopp Schwiiz!
Kleiner Schönheitsfehler: der US Verteidungsetat für das Jahr 2026 wird über 800 Mrd. (nicht Mio.) US Dollar betragen. Nach dem Senat sogar 900 Mrd. Dollar.
Ja, es sollte heissen: „In den Vereinigten Staaten umfasst das jüngste Militärhilfepaket für die Ukraine lediglich 800 Millionen US-Dollar, verteilt über zwei Jahre. Unterdessen stoßen der IWF und die Weltbank – nach Jahren außergewöhnlicher Flexibilität – sowohl an institutionelle als auch an politische Grenzen.“
Alles an diesem Vorhaben ist schräg, nur so ein paar Punkte:
– Die Ukraine brauchte die letzten Jahre etwa 100 Milliarden pro Jahr. Das Geld wird also kein Jahr reichen
– Wo soll das Geld aufgenommen werden? Am Kapitalmarkt? Wo ist das Rating? Wer emitiert? Nur zum Vergleich: Die KfW (AAA) nimmt etwa diese Summe pro Jahr auf. In über 100 Einzelbonds und mit Erfahrung von 70 Jahren!
– Was geschieht mit den gut 50 Milliarden, die die EU bereits ausstehend hat und die abgelöst werden sollten? Sind diese 90 brutto oder netto? Dazu findet man gar nichts.
Fazit: Ein Luftballon. Nicht investierbar.
Dann bestimmen Regierungen, oft durch die Regulierung von Anlagegesellschaften, wo die Menschen ihr Geld anlegen sollen. Wenn das passiert, neigt Gold dazu, wertvoller zu werden, weil Sie es verbergen können. Gold ist leichter zu verbergen als eine Anleihe oder ein Aktienportfolio.
fuw.ch/article/aeltere-menschen-werden-schleichend-bestohlen
geschäfte zu ermöglichen. Korruption und Betrügerei von Regierenden auf allen politischen Ebenen total. EU, Deutschland, England, Frankreich, Niederlande, Belgien, Luxembourg.., samt Banken und Zentralbanken, BIZ-Bank, IWF, Weltbank, UNO alle komplett unglaubwürdig, involviert und verstrikt in alle Schweinereien.
Schmutzfiguren in allen Regierungen. Die Welt der Menschen wird leider von einem Sauhaufen bestimmt, und alles wird finanziert über Verschuldung mit betrügerischen Währungen, die durch Verschuldung entstehen und Zinsversklavung bedeutet, nie wird bezahlt! Das müssen wir alle ändern!
An all diese kleinkarierten Erbsenzähler und Bünzlis, die gegen die finanzielle Unterstützung und Waffenhilfe an die Ukraine wettern. Hier wiederholt sich gerade die Geschichte des 2. Weltkrieges. Putin darf nicht belohnt (Land) werden und straflos (Kriegsverbrechen) davon kommen für seinen fürchterlichen und brutalen Angriffskrieg auf ein friedliches demokratisches Land. Ratet mal, welches Land als nächstens von Putin in Schutt und Asche gelegt wird, falls er damit in der Ukraine durchkommt. Moldawien, Georgien, Rumänien, Bulgarien, Polen?
90 Milliarden Kredit gegen, nun, ja was als Absicherung?
Einer EU deren treibenden Kräfte ohne günstige Rohstoffe langsam aber sicher die puste aus geht.
Frankreich, Italien, Deutschland schwächeln extrem.
Die offen über Raub von anderen Staaten reden und damit vorerst gescheitert sind.
Die Schweiz hält eine gigantische Menge an EURO dominated „assets“, macht bei den Sanktionen mit.
Wieso soll man an irgend einen dieser Orte sein Geld investieren?
Hallo Herr Felix Abt – Ihren Artikel habe ich mit sehr grossem Interesse gelesen! Mir gefällt, dass Sie über diese gewaltigen Probleme Europa’s in sachlichem Ton schreiben. Natürlich ist in Ihrem Ton sehr viel Sorge zu lesen. Wen wundert’s!
Ein Punkt, der mir persönlich am allermeisten Sorge bereitet, ist, dass die Geldgeber Europa’s der nach wie vor wuchernden Korruption in den Chef-Etagen der Ukraine scheinbar so wenig Beachtung schenken. Warum nur? Oder ist es die Tatsache, dass die verantwortlichen Beamten Europa’s nur darum nicht hinschauen, weil es nicht ihr eigenes Geld ist?
Unglaublich, wieviele Dummschwätzer und Putin-Trolle hier unterwegs sind.
mit Dummschwätzer meinen Sie Leute wie Sie?
In der Währungsunion muss Geld von Deutschland nach Frankreich bewegt werden. Deutsche Sparer werden die Schuldner Frankreichs und anderswo retten müssen.
fuw.ch/article/aeltere-menschen-werden-schleichend-bestohlen
Man hätte ganz am Anfang die Oligarchen einbinden und mit ihnen zusammen Putin stürzen sollen. Leider gibt es ausser Netanjahu keinen einzigen Strategen mehr auf westlicher Seite. Nun muss mit unendlichem Aufwand Putin davon abgehalten werden, die alte Sowjetunion wieder herzustellen und danach Europa zu überfallen. Wer es noch immer nicht begriffen hat: Wir sind im Krieg mit Russland, das heisst mit einem kriminellen Mafiaregime. Wir sollten eine Kriegssteuer einführen und erst mal alle Kräfte darauf konzentrieren die Ukraine zu halten. Die erzielen übrigens unblaubliche Erfolge.
Der Text ist agitatorischer Lärm, keine Analyse. Der Autor verwechselt Polemik mit Kompetenz und Empörung mit Argumenten. Komplexe EU-Finanzmechanismen werden bewusst verzerrt, Zahlen dramatisiert, Zusammenhänge weggelassen. Statt sauberer Einordnung gibt es Schuldzuweisungen, statt Fakten Emotionen. Das ist keine Kritik, sondern publizistische Selbstbefriedigung. Wer so schreibt, will nicht erklären, sondern provozieren billig, einseitig,geistig faul.Und gerade an Weihnachten wirkt der Text wie nach einer zu langen Nacht:viel Pathos, wenig Klarheit. Vielleicht das nächste mal in Glas weniger!
Immer wenn man der Wahrheit sehr nahe ist wird das Geraune lauter.
Viel Text, keine Argumente, dafür aber jede Menge Eigenschaftswörter.
Etwas historische Genauigkeit wäre schon angebracht. Russland hat die von den USA im zweiten Weltkrieg erhaltene entscheidende Hilfe unr zu einem kleinen Teil zurückbezahlt. Sodann sollte man darüber nachdenken was es bedeutet, wenn die vielfach grössere Wirtschaft der westlichen Länder der russischen hier finanziell nicht die Stirn zu bieten vermag bzw. die Europäer nicht zu dieser Anstrengung bereit sind. Mit dem Risiko, dass der Preis am Ende wir im WK II wesentlich höher ausfallen könnte. Sozial- und Verwaltungsstaaten ohne Selbstbehauptungswille
Nach dem Zweiten Weltkrieg stritten die USA und die Sowjetunion jahrzehntelang über die Rückzahlung der Lend-Lease-Hilfe. Sowjetische Führer erklärten, die UdSSR habe bereits „mit dem Blut ihrer Soldaten“ bezahlt – bei über 20 Millionen Toten und der Hauptlast gegen Hitler-Deutschland. Sie hielten die US-Forderungen für überzogen (stark überbewerte Güter) und ungerecht, verglichen mit den wesentlich milderen Konditionen für Großbritannien. 1972 wurde auf dem Verhandlungsweg eine Einigung über 722 Millionen Dollar (gekoppelt an Handelsvorteile) erzielt. Die Restsumme beglich Russland 2006.
Euro, Franken und Dollar, Bargeld oder Kreditkarten und Sichteinlagen hin oder her, wer jetzt noch immer kein physisches Gold in seinen eigenen Händen hält, der steht auf der Seite der Verlierer!
Die Schweizer werden inskünftig 350 Mio. für den Eintritt in den Binnenmarkt bezahlen, etwas wenig, aber ist ja auch kein FIX-Preis, kann auch erhöht werden.
So, liebe UA- und EU-Freunde:
Bitte gehen Sie all-in und erwerben die unvermeidlichen Eurobonds.
Selbst wähle ich:
50 Prozent Aktien.
50 Prozent Gold.
CHF in der Tasche und unter der Matratze.
Aber nur US-Aktien..👻
Von der Schweiz kommen im
Januar 2026 auch noch einmal
min.6 Milliarden.Fuer den
Wiederaufbau werden Sie auch
noch Milliarden zahlen wie
die EU.Kostet etwas 900
Milliarden wenn Sie das noch
nicht gemerkt haben !!
Es ist zu empfehlen ein Referendum zu ergreifen gegen die Finanzierung eines Aufbaufonds in der Ukraine. Das Umfeld ist einfach zu korrupt.
Lieber Herr Abt
da Sie nun alle Fakten aufgezählt haben und Sie in dieser Sache offensichtlich bestens Bescheid wissen, könnten Sie mir / uns vielleicht Mitteilen was nach Ihrer Ansicht getan werden müsste, damit dieser Konflikt beendet werden könnte? Oder wie würde nach Ihrer Ansicht ein Friedensplan aussehen welcher RU unterschreiben würde? Bin gespannt.
Beste Grüsse, Müller
Einfach die Unterstützung der Ukraine einstellen. OST-Erweiterungen aller Art einstellen und Russland in Ruhe lassen. Danach abwarten und jeden Zentimeter des AKTUELLEN NATO-Gebietes resolut verteidigen. Normale Handels- und politische Beziehungen wieder aufnehmen. Dann ist Ruhe. Garantiert.
Skigebiet Goro Mountain Resort (in Planung) in der Oblast Lemberg (Lwiw), Kostenpunkt 1.5 Mrd.
Es ist anzunehmen, dass alle relevanten politischen Ukraine-Unterstützer/-innen wie UdvL, Makrönchen, Starmer und Co. auf Lebzeiten dort sehr gerne gesehene VIP-Gäste sein werden.
Schön zu wissen, dass die westlichen Steuer Milliarden sogar Sport, Wellness, Work-Life Balance fördern. Ironie off.
Man sieht wie dumm die EU ist…keiner kommt endlich auf die Idee in Europa, diplomatische Verhandlungen aufzunehmen…weiterhin Milliarden in den Krieg investieren der ohnehin aussichtslos und korrupt ist…obwohl gerade Europa infolge einer der grössten Deindustrialisierung dringend benötigen würde…Wichtig ist dass die marode und korrupte EU auch in diesem Punkt völlig ziellos und Visionslos vor sich geht. Man hat noch nicht begriffen, dass das Geld gar nicht mehr vorhanden ist in Europa denn infolge der Deindustrialisierung werden Milliarden an Steuerausfällen fehlen.
Korrigendum: Bei den 800 Millionen USD handelt es sich um die vom Kongress für einen Zeitraum von zwei Jahren bewilligten Mittel zur militärischen Unterstützung der Ukraine und nicht um den Verteidigungshaushalt der Vereinigten Staaten. Der entsprechende Hinweis im ursprünglichen Text beruht auf einem Schreibfehler.
Prognose: Größte Hoffnung: Frieden
2026 kein russischer Durchbruch in der Ukraine zu erwarten!
Zumindest in der heutigen Ausgabe bleibt die BILD Zeitung „bullish“ für die Ukraine, um es in der Börsensprache auszudrücken. Fein säuberlich inspiriert und indoktriniert durch die verbalen Ergüsse des „Friedenskanzlers“ Friedrich des Grossen, wird dem staatstreuen Leser „bildlich“ erklärt, wieso seine steigende Steuerbelastung und die steigende Staatsquote ihren Sinn hat.
Warum würde eine Einnahme von Odessa die Abhängigkeit betr. der Dardanellen und des Bosporus mindern ? Das ist mir jetzt nicht ganz klar. In’s Mittelmeer gelangt man nur über die Dardanellen und den Bosporus. Da ändert eine Einnahme von Odessa nichts.
Der Vertrag von Montreux aus dem Jahre 1936 regelt den Schifffahrtsverkehr am Bosporus. Nur als Hinweis.
Deshalb ist die Einnahme von Odessa strategisch so wichtig für Russland. Das ist dann ein Pfand in den möglichen Friedensverhandlungen. Wenn die Ukraine dadurch abgeschnitten wird, wird man ein Korridor einrichten müssen, um den Zugang den Ukrainer zu ermöglichen für Ihre Ausfuhren.
@ Gratuit
Es geht hierbei nicht ums Mittelmeer, sondern ums Schwarzmeer und den vereinfachten Zugang dazu.
Den Russen nachgeben, sie für rohe Agression und Kriegsverbrechen zu belohnen, ist wie keine Option.
Es ist bizarr, wie nach einem ultra pro-Ukraine-Kurs die schweizerische Medienlandschaft anfängt, Russland, krimineller Mafiadiktaturstaat bestehend aus Kommunismusmutanten, schönzureden…
Lieber mal den illegalen Moslemmigranten den Hahn zudrehen (sie lassen KK-Kosten explodieren) und vernünftig in Wehrfähigkeit investieren, schauen, dass die eigenen Bürger nicht weiter verarmen. Wohlstandsverdummung pur hier!
Staatsverschuldung, dass ich nicht lache! Es handelt sich um Saldenmechanik und nicht um ein Schuldensystem!
Das Kunstproduktsystem Geld wird nicht verstanden, weil die kognitiven Fähigkeiten auf den Niveau eines Kleinkindes beruhen und die Bildung dieses Niveau, staatlich verordnet nicht verändern darf! Wer die Behauptungen der Lehrmeinungen und Gesetzgebungen, die Banken und der Staat würden ihre Aufgaben mit dem von der Kundschaft bereitgestellten Geld abdecken, wie ich hinterfragt, kann nicht promoviert werden.
Nur keine Angst schüren: unser Fiat-Geldsystem ist darauf angewiesen, dass die Schulden stets wachsen. Events wie die Bankenkrise 08, die Pandemie, der Urkrainekrieg, etc. sind leider nur willkommene Möglichkeiten, wieder mehr Mittel in die Schuldenblase zu pumpen. Nur wenn keine neuen „Projekte“ mehr gefunden werden, bekommt das System ein Problem oder besser gesagt wir Bürger, denn jemand muss ja am Ende grade stehen.
Und wem ist dieser Mist zu verdanken? Das Französische bringt es auf den Punkt: Put(a)in. Solange er die Kriegswirtschaft in Russland ankurbelt, ist ein Frieden nicht denkbar. Die Kriegsführung allein und die daraus resultierenden und zu behebenden Schäden kosten Geld, sehr viel Geld (abgesehen von Menschenleben und Versehrte). Geld das anderweitig besser eingesetzt werden könnte. Und dies nur, weil ein paar narzisstische Idioten ihre „Macht“ ausspielen wollen.
Tya Leute,seid mir nicht Böse, aber der Spielstand in
diesen (TPK) Spielen sieht für die EU nicht so gut aus.
USA- EU
1 zu 0
UA-EU
1 zu 0
RU- EU
1 zu 0
Nicht gerade Berauschend dieses Ergebniss. Oder wass meint ihr dazu?
Ukraine braucht 1 Billion Dollar für den Wiederaufbau
Die ukrainische Wirtschaft buhlt um Kapital, Blackrock arbeitet an einem Wiederaufbau-Fonds, die Schweiz finanziert Infrastruktur.
Hoffnungen und Pläne: Die First Lady der Ukraine, Olena Selenska, und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Davos.
Von Fabienne Kinzelmann
am 27.01.2023 – 06:00 Uhr
Die Selenski-Regierung sucht eine neue Rolle. Die Ukraine will nicht mehr nur Opfer und Bittstellerin sein, sondern positioniert sich zunehmend als attraktives Ziel für Investoren und Anlegerinnen – mitten im Krieg.
Die Ukraine wird für die EU zum Fass ohne Boden. Sie verstrickt sich immer mehr da hinein, jetzt auch dank Kanzler Merz. Die 90 Milliarden Euro sind nur ein Anfang. Die reichen für 2 Jahre, knapp, heisst es. Also 2027 wieder 90 Milliarden oder mehr. Und irgendwann der Wiederaufbau. Dann wird es richtig happig. Da spricht man von 1000 Milliarden Euro. Nicht nur kann die Ukraine die 90 Milliarden nie zurückzahlen, den Wiederaufbau müssen andere zu gegen 100% berappen. Die hoch verschuldete EU ? Ein Albtraum.
Unser gesamtes Finanzsystem steht sowieso vor dem Zusammenbruch. Einzig offen ist, wann es geschehen wird: Also ob es in 3, 5 oder eher 10 Jahren sein wird.
Defizite, Neuverschuldungen oder gar Rückzahlungen interessieren keinen Politiker mehr.
BlackRock plante einen großen Ukraine Development Fund zur Finanzierung des Wiederaufbaus, stellte die Suche nach Investoren im Frühjahr 2025 jedoch wegen politischer Unsicherheit (insbesondere nach der Wahl von Donald Trump) und mangelndem Interesse ein, obwohl bis dahin 500 Mio. USD an öffentlichen Mitteln zugesagt waren und über 15 Mrd. USD mobilisiert werden sollten. Das Projekt wurde leise gestoppt, und BlackRock hat derzeit kein aktives Mandat mehr mit der ukrainischen Regierung, wobei Frankreich an einem alternativen Plan arbeitet.
Hintergrund des Fonds:
Ziel: Mobilisierung von Milliarden für den Wiederaufbau der Ukraine, ursprünglich mit 500 Mio. USD an öffentlichen Mitteln und 2 Mrd. USD an privatem Kapital.
Beteiligung: BlackRock bot pro bono Beratung an und vereinbarte 2023 mit Präsident Selenskyj eine Zusammenarbeit.
Frühe Erfolge: Bis Anfang 2024 gab es Zusagen von Regierungen wie Deutschland, Italien und Polen sowie private Investitionen.
Einstellung der Initiative:
Auslöser: Die Wahl von Donald Trump im November 2024 führte zu Unsicherheit über die zukünftige US-Unterstützung, was institutionelle Investoren abschreckte.
Zeitpunkt: Im Januar 2025 wurden die Verhandlungen mit Investoren ausgesetzt, die offizielle Einstellung erfolgte im Sommer 2025.
Status: BlackRock schloss 2024 seine Beratungsarbeit ab und ist nicht mehr aktiv involviert, betont Bloomberg.com.
Aktuelle Situation:
Alternative: Frankreich entwickelt einen Ersatzplan.
Gerüchte: Es gab Falschmeldungen, dass BlackRock 47 % der Ukraine besitzen würde, was von detector.media widerlegt wurde.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass BlackRock seine großen Wiederaufbaupläne aufgrund geopolitischer Veränderungen pausiert hat, während die Ukraine weiterhin auf Unterstützung für den Wiederaufbau angewiesen ist.
Du bist ein Putin Freund. Du vergisst dass die Ukrainer für alle Europäer kämpfen und ihre Leben lassen für Leute wie dich. Es ist eine Freiheitsdividende. Russland ist zum Glück bald Pleite und dann können sie in die EU und NATO kommen. Vielleicht nehmen wie sie auf. Vielleicht nicht.
Frohe Weihnachten an all die fleissigen Kommentarschreiber in der warmen Stube.
Ach ja, es wird ein paar Hundert Kilometer ostwärts ein Land zerstört und täglich werden Frauen, Kinder und alte Menschen bombardiert und getötet. Da ist es natürlich klar, dass alle Unterstützer der Ukraine dumm sind und sich die wahre Intelligenz in den Foren wie IP aufhält. Machen wir doch die Augen zu, geht uns alles sowieso nichts an. Und die Getöteten in der Ukraine sind wahrscheinlich selber Schuld…
So geht wahre Expertise!
Die Schweizer haben Angst vor Putin. Ein Volk von Eidgenossen. Ein Mythos und heute nur noch eine Lachnummer.