Kürzlich wurden Sergio Ermotti und Walter Frey in die „Hall of Fame der Schweizer Wirtschaft“ aufgenommen.
Ausrichter war das Magazin Bilanz (Ringier). Als Geschenk gab es feines Essen und ein schreckliches Porträt (Frey mit Rüsselnase).
Die Emil Frey-Gruppe ist für Blick und Ringier enorm wichtig. Die Autohändler gehören zu den noch wenigen verlässlichen Inserenten.
Das erklärt vielleicht folgendes: Der chinesische Autohersteller BYD ist noch nicht lange in der Schweiz tätig.
Zuerst erkoren sie die Frey-Gruppe für den Vertrieb, dann entschlossen sie sich für den Alleingang.
Für Emil Frey eine Pleite. Blick litt mit und lästerte vor ein paar Monaten: „Technisch überzeugen die Fahrzeuge, die Vertriebsstrategie hingegen weniger.“
Zweimal im Text stirnrunzelte der Autor, ob der Alleingang der Chinesen „clever“ gewesen sei. Heute kann man sagen: Er war sogar sehr clever.
Zwischen Januar und November kauften die Schweizer 37 BYD-Autos. Das war 2024. Dieses Jahr: 791. Ein Wachstum von über 2’000 Prozent.
Die Zahlen stammen von Branchenverband Auto Schweiz.
Die Chinesen haben etwas erkannt, dass die Freys in Zürich Altstetten verschlafen haben: Autos kann man auch rund um die Bahnhofstrasse verkaufen, und sogar sehr gut.
An der Uraniastrasse stehen die Fahrzeuge unter gleissendem Licht.
Das Beispiel BYD zeigt, dass die Chinesen die letzte technische Domäne erobert haben: Autos. Die Zahlen sind fast surreal.
Polestar steigerte die Absatzzahlen um 84 Prozent, MG, mittlerweile chinesisch, um fast 500 Prozent. Leapmotor um über 75’000 Prozent.
Insgesamt gingen die Verkäufe in der Schweiz um 3,4 Prozent zurück.
Auch bei den effektiven Zahlen sieht es langsam bedrohlich aus. Die vier genannten Autohersteller aus China haben 2025 (bis November) 5’575 Autos verkauft. Deutlich mehr als Peugeot (4’746). Und das ist erst der Anfang.

Typischer Artikel von B. Frenkel. Die Chinesen werden immer besser, dass
ist klar. Aber für die Frey Gruppe gehts weiter. Emil Frey ist Importeur für Autos von Leap-Motor. Und dank dem Frey Netz wird Leapmotor schneller wachsen als BYD.
Die japanischen Autohersteller haben auch einen gewissen Marktanteil erreicht.
Wieso verwundert es also, wenn auch die chinesischen Autohersteller einen gewissen Marktanteil erreichen werden, sicherlich insbesondere zu Lasten des Marktanteils der japanischen Autohersteller?
Das ist nicht besonderes, sondern schlicht normal in einer funktionierenden Marktwirtschaft.
Wenn chinesische Hersteller Marktanteile gewinnen, dann nicht, weil sie „unfair“ wären, sondern weil andere Hersteller sie verlieren. Und das trifft eine Autoindustrie, der es derzeit insgesamt schlecht geht ganz unabhängig von ihrer nationalen Herkunft.
Die japanischen Autohersteller haben sich ihre Marktanteile einst selbst als neue Wettbewerber erkämpft. Heute tun chinesische Hersteller nichts anderes.
Wer sich darüber empört, verwechselt offenbar Marktwirtschaft mit Bestandsschutz. Dass Marktanteile wandern, ist kein Skandal, sondern der Normalfall insbesondere in einer Branche, die insgesamt unter Absatzproblemen, Innovationsstau und strategischen Fehlentscheidungen leidet.
Als Sozialhilfebezüger ist es mir nicht erlaubt, ein Auto zu besitzen auch kein billiges aus China. Mobilität gilt offenbar bereits als übertriebener Wohlstand.
Erstaunlich, wie konsequent man nach unten tritt, wenn man selbst nicht vorankommt.
Geh arbeiten!
Gut so. Jeder Sozialhilfebezüger ist selbstverantwortlich, dass er Sozialhilfebezüger ist. Zudem: in Zürich fährt man Velo.
gut dass mir Gott Füsse und Beine geschenkt hat, da muss ich mir über die Probleme der Bonzen-Mongos mit ihren fossilen Rollstühlen keine Gedanken machen.
Schöne und fröhliche Weihnachten allerseits,
und … lacht mal wieder ein wenig … s’Läbe isch zu kurz
Dann geh doch nach Frankreich. Dort subventioniert die linke Regierung Elektroauto-Neuwagen für Sozialhilfebetrüger, äxgüsi, Bezüger. Nennt sich Leasing Social. Bezahlt vom arbeitenden Steuerzahler. Dort fahren also in der Tat die Ärmsten der Gesellschaft die neuesten Autos
Kein Stich aus China dafür eine Vollnarkose aus Inseratengeldern.
Emil Frey spürt keinen Stich. Die Realität schon.
Wer zahlt, wird nicht gebissen.
Chinesische Autohersteller hatten nun einen Höhenflug, aber Design und technische Innovation stagnieren. Millterweile schauen alle Chinesen „Kutschen“ schon wieder gleich aus. Man kann den Einheitspreis kaum mehr sehen. Wenn man sie neuen Modelle von Mercedes,BMW, Audi und Porsche sieht kommt Freude auf. Und sorry, ich gehe nicht in die Bahnhofstrasse um ein Auto zu kaufen, für einen Ferrari oder Bentley fährt man zu Schmohl nach Glattbrugg.
So, jetzt sind wir schon wieder an dem Punkt, wo Strategen uns erklären wollen, was in Zukunft auf den Meeren los ist.
Kein Krieg ist wirklich planbar. Es gibt immer Ereignisse, welche nicht vorher sehbar sind.
Die Doktrin des Grabenkrieges aus dem 1. WK, hatte kein Stratege in den letzten Jahrzehnten in ihren Zukunfts-Analysen jeweils thematisiert. Auch das Ausmass der Drohnen-Einsätze, nicht mal im Ansatz des heutigen Umfanges. Sowohl Stahel wie Keupp sind Konter-Indikatoren, und die Luft oder die Zeilen nicht wert, die sich von sich geben oder niederschreiben.
Danke fürs Nachlesen der Quellenangaben.
Das waren noch Zeiten, als die Amag mit eigenen Showrooms an der Bahnhofstrasse residierten. Jetzt kommen offenbar die Chinesen.
Auf die Rundaugen kann ich gerne verzichten.
Rotach ab wir wollen doch auch bei den Rundaugen Handel betreiben.
Ich werde nie im Leben ein chinesisches Auto fahren.
Genau, ich auch nicht! Man kann und darf nicht immer China als den Feind Europas anprangern und dann seine Produkte kaufen. Man muss auch in der Wirtschaft konsequent handeln, auch wenn es halt mal teurer ist. Freiheit darf nun mal etwas kosten, sonst gehen wir billig vor die Hunde.
Warten wir erst mal 15 Jahre ab, dann sehen wir die Reparaturstatistiken der BYD. Die Elektronik soll etwas pannenanfällig sein.
✔️ Nein, es ist nicht belegbar, dass BYD‑Elektroautos grundsätzlich pannenanfälliger sind als Konkurrenzmodelle.
✔️ Statistisch gesehen haben viele Elektroautos (inkl. BYD) eher weniger klassische Pannen als Verbrenner.
Leider ist das die gleiche Elektronik, welche auch bei dem Deutschen Autos drin ist.
Der Unterschied: Bei den Deutschen Autos zahlst du heftig drauf nach Ablauf der 2 Jahre Garantie.
VW hat ebenfalls eine Müll-Elektronik drin (NIE mehr einen VW!). Nach etwa 120’000 km steigt das Ding unter Produktion enormer Kosten aus.
20 Jahre Verbrenner,10 Jahre Stromer…meine Erfahrung der Stromer ist weit günstiger was Reparatur und Unterhalt angeht klar man kann Pech haben aber das gilt bei beiden
Wartet mal ab bis die Chinesen Kulanz oder Garantie leisten müssen. Dann werden einige auf ihren billigen China Karren sitzen bleiben. Man weiss ja wie die Chinesen „geschäften“. Aber jedem das seine.
Das einzige was für mich zählt ist die Vollkostenrechnung bis 100’000 km. Ein brandneues Auto ohne solche Statistik kommt für mich eh nicht in Frage (bin da mal mit einem Renault Espace reingefallen, welcher brandneu auf dem Markt war). Da sollen andere schön die Debugging-Kosten übernehmen.
Die Chinesen könnten endlich die Frey-Erbdynastie vom Thron stossen. Das Frey-Halbmonopol hatte dem CH-Autokäufer bisher vor allem viel höhere Preise als im benachbarten Ausland beschert. Dazu noch einen Oligarchen, welcher viel zu lange in der Politik mitgemauschelt hat für seine Interessen. Der ZSC ist übrigens das Opium für das ZH-Volk.
Erbprinz Lorenz Frey-Hilti dürfe es nicht mehr ganz so einfach haben. Dito seine Frau Michelle Frey-Hilti. Hilti -Werkzeuge sind heute vor allem sehr teuer und qualitativ ist die Konkurrenz vorbeigezogen.
Emil Frey und die Amag-Gruppe haben die Schweizer seit vielen Jahren
über den Tisch gezogen. Die Chinesen sorgen jetzt für günstigere Preise.
Der AMAG-Erbe gibt jetzt was zurück: der zuvielGewinn fliesst nun anteilig und üppig in die Swisssteel Gruppe nahe Luzern. Palliative Care für eine CH-Firma, geht auch. Oder statt Pyros halt die Mios zünden …
Schlecht recherchiert. Tatsächlich hat Emil Frey als Importeur von Zeekr und Leapmotor den grössten Marktanteil an China-Brands.
Lesen hilft, es geht um aktuelle Verkaufszahlen!
@Emilio: Weshalb soll Emil Frey keinen Stich haben, wenn Sie selbst eine der erwähnten Marken vertritt?
In defense of Emil Frey-Gruppe
Keine Sorge. Die China Restaurants haben in der Schweiz nie richtig Fuss gefasst.
Und das zu Recht. Qualität und Preis stimmten nie.
Mittels Prozentrechnen auf tiefem Niveau erzeugt man leicht täuschenden Erfolg.
Wenn E. Frey nun konsequent Verkauf und Service „à la Suisse“ praktiziert, wird der Spuk rasch vorüber sein. PS Das ist leider heute oft nicht mehr der Fall.
Oder ist es für sie ein Mehrwert, wenn sie für das gleiche Auto bei der Emil-Frey-Gruppe deutlich mehr bezahlen müssen, als im benachbarten Ausland?
Das ist wohl auch der Hoffnungsschimmer für den Halbmonopolist (zusammen mit AMAG ein Monopol): Dass es immer noch treu-doofe CH-Autokäufer gibt, welche für „Swissness“ (aka heisse Luft) bereit sind deutlich tiefer in die Tasche zu greifen.
Die Zahlen sind mit Vorsicht zu sehen.
1. oft geschönt durch Leer-Käufe. (hunderte Karren stehen dann irgendwo mit Zulassung auf Halde. Aber die Statistik stimmt.)
2. Firmen rüsten die Flotte auf Elektro um, zwecks CO2-Greenlabeling in der Bilanz (z.B. Swisscom, die Umrüstung ist nun abgeschlossen und nächstes Jahr fehlen die Elektro-Auto-Käufe in den Flotten.)
3. Verbrenner Verbot der EU wurde im Dez. gekippt. (zwar nur eine pseudo Technologie-Offenheit, aber es zeigt, dass die weitere technische Entwicklung völlig offen ist, was Hersteller und Käufer verunsichert.)
Aber trotzdem haben die 7 Chinesischen Produzenten Wachstumszahlen welche die Europäischen in den Schatten stellen. Dann Interessant:
China sagt, dass es eine strategische Schwachstelle ist, fossile Energieträger zu importieren. Sogar die Afrikaner sind schlauer und kaufen Solar aus China um ihre Mopeds und Autos aufzuladen. Es wird nichts mehr daraus, dass die Europäer ihre alten Verbrenner nach Afrika verkaufen/entsorgen können. Ja die Zeiten ändern sich auch hier in Brasil läuft die Transformation hervorragend. BVD, GWM wachsen hier im dreistelligem Bereich.
Vermutlich nicht mitgezählt sind die direktimportierten Autos, die unter Listenpreis verkauft werden. Einer dieser Händler sprach von 270 BYD in diesem Jahr. Deshalb ja, die Zahlen sind mit Vorsicht zu geniessen.
Ein chinesisches Auto in der Schweiz zu kaufen ist schon fast Landesverrat.
Sorry, Tom,
mein nächstes Auto wird auch ein Japaner sein. Ich schaue mir die Pannen-Statistiken und die Service-Kosten bis 100’000 km eben gerne an.
Vielleicht geht Herrn Frey (den übrigens sehr schätze) das Geld aus um bei Ringier usw. zu inserieren. Die Verlagshäuser sind das Geld nicht wert und schaden der Schweiz in hohem Mass.
könnten sie die minderleistung der Verlage konkretisieren und die Schäden, die sie verursachen? you lost me.
Die Verlage haben eine undifferenzierte linke Haltung:
– pro EU ohne die Nachteile nur im Ansatz zu erwähnen
– gegen unsere bewährte Neutralität
– auf die Coronazeit (Walder) will ich gar nicht eingehen
– die aktuellen Absprachen mit SRG
– usw.
Einmal mehr zeigt dieser Schachzug, dass die Wirtschaft vor Ort für chinesische Unternehmung keine Bedeutung hat.
Verdrängung um jeden Preis ist die Devise.
Der Kunde kann es richten – kein Fahrzeug vom Systemgegner kaufen.
Wir importieren alle Autos direkt aus DE.
Das mache ich als Privatperson seit 1999 schon lange, AMAG war nie mein Freud!
Warten wir erst mal einige Zeit ab, wie reparaturanfällig die Chinesen sind. Da gibt es noch keine soo grossen Erfahrungswerte in der CH, in China aber schon! Der Schweizer ist dafür bekannt, dass er für gute Qualität lieber etwas mehr ausgibt, die Zeit wird es zeigen. Und noch lange nicht alle Schweizer wollen China-Autos oder E-Autos fahren. Emil Frey wird die Kurve also problemlos kriegen, zumal er ja bereits andere Chinesen-Autos im Sortiment hat und er sich auch nicht erst einen guten Ruf erarbeiten muss, er ist in der Schweiz seit vielen Jahren etabliert.
Deutsche Aztos: 2 Jahre Garantie. zusätzliche Garantie kann TEUER gekauft werden.
Asiatische (inkl Chinesische) Autos: Oft 8 Jahre Vollgarantie.
Mercedes, BMW, Audi, VW: Noch Fragen???
Richtig, und bei Mercedes musst du nach 3 Jahren das Infotainment-Paket zusätzlich kaufen, damit du das ganze Programm nutzen kannst. Als Abo. Ein No-Go für ein Auto dieser Preisklasse.
Garantie bei deutschen Autos? Das war einmal, ich hatte kürzlich nach 18 Monaten Probleme beim BMW X1 mit der Kupplung und musste alles auswechseln. Kostenpunkt CHF 4500. Kein Problem dachte ich, meine Garantie war noch nicht abgelaufen. Denkste, ich musste den vollen Betrag bezahlen, BMW Schweiz wollte für dieses Problem gemäss Geschäftsbedingungen nicht aufkommen. Frage: wieso wird das Wort Garantie im Verkaufsvertrag überhaupt noch erwähnt?
Herr Frenkle (verwandt mit Nzz?) Hat früher [5 Jahren) Angestellter von Herr René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch eine Mefienseiten (ich interessiere mich sehr für Meditn) . Auch CNN (englisch) oder ARD (LEIder links…) In letzter yzgit lese ich auch Frankfurter Zeitung (20stunden.ch;-)] Bitte sich pber ihr Land (Gasa znd Isrsel) und Drogungen schreiben.
korrekturlesen hilft!
Dä Strom chunt us dä Steckdosä!
Wie lange reicht die elektrische Energie noch?
Kupfer.- und Silberpreis sind auch am steigen, wie natürlich auch die Kosten für Batterien und deren Entsorgung, sowie die Stromkosten.
Was bekommt man noch für ein Occasions-Elektrogöppeli, wenn der Akku “ausgesaugt“ und “ausgelaugt“ ist, nicht mehr richtig ladet? Wer kauft solche Autos noch?
Bitte bringen Sie ihr Wissen auf den neusten Stand.
Am 10.07.2023 erschien hier ein IP-Artikel dass die EF-Gruppe keine Fahrzeuge mehr über Autoscout anbietet. Offenbar hat inzwischen ein Umdenken stattgefunden. Seit einer Woche werden wieder Fahrzeuge von EF-Filialen via Autoscout inseriert.
Betr. BYD: trotz 791 Verkäufe im 2025 habe ich bisher erst ein einziges Fahrzeug auf der Strasse gesehen, aktuell werden 550 BYD via Autoscout angeboten. Ev. stehen die bereits zugelassen bei den Händlern auf dem Platz…
Leapmotor sehe ich in der Zentralschweiz regelmässig.
Gut Ding will Weile haben. 😉
Von Motor kann man doch nicht mehr reden, das sind einfach blosse Antriebe. Wie bei einem Zug oder einem Tram. Oder einem Staubsauger. Genau darum sind die alten Marken tot, EV sind austauschbare Massenprodukte auf die ich mich erst freue, wenn es selbstfahrende Taxis sind. Damit ist dann der gesamte ÖV tot. Heerscharen von Lokführern ohne Job. Die Buschauffeure vom Balkan können wieder gehen. Schöne neue Zeit.
Billig ist nicht günstig! Fahre in der Schweiz einen Skoda Elorq – mietete in Spanien eine MG5 E (dieser Chinese ist Ausstattungsbereinigt ca. CHF 5000.– billiger)
Beim Fahren (Windgeräusche, Zirpen im Armaturenbrett, Sitze, Materialanmutung, Ladeleistung, Servisstellen, Garantieleistung …..) Ich sehe nicht wirklich ein besseres Preis/Leisungs Verhältnis…
Wenn die Chinesen gleiche Leistung bieten, sind sie nicht viel günstiger. (siehe Smart, BYD). Aktuell kaufen Leute billig – das wird sich schnell wieder nivellieren!
Einen gemieteten Wagen in den Ferien kann man nicht mit einem anderen Auto vergleichen! Das sind ganz andere Verträge und HerstellungsprozessE…
Imagemässig schmerzt es Walter Frey ungemein, dass die einstige Lieblingsmarke der Familie Frey, nämlich Jaguar, klinisch bereits gestorben ist. Man sieht, dass die Firma Emil Frey landauf, landab die Jaguar-Pavillons leerräumt und für andere Marken bereitstellt. Die Firma Emil Frey wird sich jedoch erfolgreich neu ausrichten und mit Sicherheit bald einmal auch bei den Chinesen-Autos Marktleader sein.
P.S.: Gewichtige Insider munkeln, dass auch die Automarken Alfa-Romeo, Maserati und Lancia von der Bildfläche in den nächsten Monaten verschwinden werden und dass Fiat chinesisch wird…
Europa autos waren mal. Emil frey gibt in zehn jahren nicht mehr mark my words die chinesen kaufen den emil
@Jaguar
Ich habe mir noch zwei alte Jaguar gekauft, Design Ian Callum. Männerautos eben. Die Zukunft ist leider pink, schwul und elektrisch. Nicht lange, bald ist das woke Gedönds ganz tot und China beliefert die Welt mit ihren Batterietransportern. Falls ich je etwas elektrisches anschaffen muss, dann garantiert erst recht chinesisch.
Yes! Good Old Europe ist Vergangenheit. Asien gehört die Zukunft! Fahre einen XPENG G6. Daran ist nix auszusetzen!
… hätsn nonig verchlöpft?
Modell 24? Meiner (25) kommt im Januar.
Für Occasions-Elektroautos erhält man nix mehr, wenn der teure Akku am Ende ist. Zusätzlich werden zukünftig auch noch hohe Entsorgungskosten anfallen! Die Stromversorgung wird dann irgendwann auch schlapp machen. Blackout nicht nur im Hirn, sondern auch in der Realität.
Das verstehen die damals “Durchgeimpften“ heute natürlich nicht mehr, da Hirn durch Impfsubstanzen aufgeweicht.
Der erste Teil Ihres Kommentars trifft den Nagel auf den Kopf und hat mit dem publizierten Artikel einen Zusammenhang. Danach kommt mit der Impfeinlage ein geistiger Amok ohne bezug zur Autoindustrie. Sehr speziell.
Tönt nach Antifa wie sie daher reden, wollen sie uns hier spalten?
Aber mit den Akkus und dem Occasion haben sie natürlich recht.
Verbrenner ist besser, wie Elektrogöppeli !
Merkst Du nicht das Du/Ihr zu spät kommt. Ja Dummheit war immer etwas teurer…..
China sagt, dass es eine strategische Schwachstelle ist, fossile Energieträger zu importieren. Sogar die Afrikaner sind schlauer und kaufen Solar aus China um ihre Mopeds und Autos aufzuladen. Es wird nichts mehr daraus, dass die Europäer ihre alten Verbrenner nach Afrika verkaufen/entsorgen können.
Emil und Walter Frey ist es immerhin zu verdanken, dass das superschöne Hotel Bad Horn, in Horn/TG (die viertbeliebteste Gemeinde der Schweiz) zu einem echten Juwel geworden ist. Nicht zuletzt wegen der konsequenten Entwicklung des Bad Horn legt die gesamte Gemeinde Horn einen echt kometenhaften Aufstieg hin. Mittlerweile werden die beliebtesten Wohnungen der Ostschweiz auf dem ehemaligen Raduner-Areal in Horn errichtet. Es hat eine regelrechte Massen-Fluchtbewegung von guten Steuerzahlern aus der linksgrün abgesoffenen Stadt St. Gallen in Richtung Horn am Bodensee eingesetzt.
Das „Gejammer“ der deutschen Autoindustrie, die immer noch Milliardengewinne ausweist ist schon merkwürdig.
Seit Corona wurden meines Erachtens „rekordverdächtige“ Preiserhöhung durchgeführt, immer mehr billiges Hartplastik verbaut und auch die Autos weder komfortabler noch leiser. Man nennt das auch Innovationslosigkeit.
Stattdessen versucht man mit billigen Touchscreenpanels zu beeindrucken, die mit nicht benötigten Funktionen überfrachtet werden, weshalb die intuitive Bedienung verloren geht.
Wenn wundert es also, wenn chinesische Autobauer mit sinnvollen Innovationen die Chance nutzen?
Die diktierte Elektrifizierung und der Push-out der Verbrenner durch Euro Norm xx99 ff. wollen finanziert sein!
Die deutschen Auto Verkaufszahlen sind nur dank PR und Drecksstrategien erreicht worden. Seit 30 Jahren wurde das zusammen mit den Medien entsprechend gepusht, Autobild, Auto, Plus, Auto Oggi sei Dank und die Konkurrenz bei vergleichen schlecht geredet. Es ist gut, wenn die Autokäufer der Deutschen mal sehen, dass die Konkurrenz nicht nur gut ist, sondern besser. Ein Benziner der Italiener oder Franzosen säuft nicht 1 l Öl auf 1000 km! In diesem Bereich waren und sind die genannten Autozeitungen überhaupt nicht präsent…
Emil Frey smart. Übernimmt die Installationslosten einer Aufladestation at home im Mietobjekt oder im EFH und FeWo. Diese 1xKosten werden über Servicegebühr für das EF eAuto abgrechnet. Quasi als Loyality-Fee für den eAutokauf. Die Strombox ist mit einem EF Code gesichert, damit nur der EF Kunde „tanken“ kann. Die Vermieter des Garageplatz müssen noch zustimmen. Voila, der EF eAutoabsatz kommt in Bewegung.
Die Steigerung von über 2000% ist eindrücklich. Der Marktanteil von 0.38% allerdings sehr bescheiden. Ergibt Rang 31 aller Marken. Im Alpine Ski Weltcup läge man damit ausserhalb der Punkteränge.
Kann man das trotzdem feiern?
Klar, als Lückenfüller der 3. Priorität ist das allemal eine Story wert.
In der Schule hätte man es wie folgt bewertet: Gab sich und hatte Mühe.
Wir hätten das als leistung honoriert, bei und zählt alles, Beni ist ein Leistungsträger bei uns
Emil Frey ist die grösste Schweinerei der Schweizer Autogeschichte. Autos zu teuer und Autoteile zu teuer. Aber wenn man mit dem Staat ins Bett steigt kann man es ja machen. Ich freue mich auf Fackeln, Mistgabeln und Hellebarden.
Garantie und Service werden den Chinesen helfen innerhalb von ein paar Jahren führend zu werden. Die Europäer müssen aufhören die Servicekosten immer wie mehr hochzutreiben.
Die muessen ihre teure Infrastruktur finanzieren…
Die Service und insbesondere die Ersatzteilkosten sind in der Tat extrem angehoben worden. Nach dem Kauf wird man „ausgequetscht wie eine Weihnachtsgans“. Irgendwoher müssen die Milliardengewinne kommen.
Kürzlich hat der greise Auto-König Walter Frey im stolzen Alter von 82 Jahren das Zepter beim ZSC an den 35-jährigen Erbprinz Lorenz Frey-Hilti übergeben.
Frage mich übrigens schon lange, was die Frey-Hilti-Kooperation noch bringen wird. Das Geschäftsmodell beider Familien ist jedenfalls sehr ähnlich. Beide Dynastien schwimmen geradezu im Geld, welches sie mit völlig überteuerten Produkten gemacht haben. Im Falle der Emil-Frey-Gruppe ist es ein Halbmonopol. Und Hilti lebt vom vergangenen Ruf der eigenen Bohrhämmer, was auch das einzige Gebiet ist, wo Hilti technisch noch nicht abgehängt ist.
So kommt es auch mit anderen
Firmen in der Schweiz.Das
ist die hoch gelobte
Globalisierung,nicht mehr
Konkurrenz fähig, werden schon
noch gescheiter hier !!
Wenn es um E-Mobilität geht, sind die chinesischen Modelle in vielen Punkten überlegen. Reichweite, Ladegeschwindigkeit sowie Tech-Einbindung. Die Top Verarbeitung gibts für einen Bruchteil des Preises. Vgl. Xiaomi YU7 für CHF 59k netto, bestellbar aus der CH (https://auto-china.com/de-ch). Für diesen Betrag gibts in der EU nichts vergleichbares. Sorry Deutschland Autohersteller, ihr habt sowas von verloren mit der EU!
In der Autoindustrue dominierten zuerst die Amerikaner dann die Deutschen und jetzt die Chinesen.
Bei allen chinesischen Autos werden Bewegungen aufgezeichnet und nach Peking gemeldet. Dazu kommen noch die versteckten ‚Wanzen‘ und Mikrophone. Nein Danke. Das FBI untersucht schon.
Oh ja die können kaum Schlafen und warten auf deine Daten, weil du sehr wichtig bist.
Die FBI ist beschäftigt mit Google, WhatsApp, IBAN und GPS.
Ui ui ui, das muss für die Chinese ganz wichtig sein das Hans von Ettenhausen nach Wetzikon rein ist direkt zum Migros, mit dem Wissen können Sie die Weltherrschaft übernehmen, nach dem wir uns alle von Siri, Alexa und weiss ich wem bespitzeln lassen.
@Xi und @ChrisCina: habe nicht gewusst, dass wir so viele Kommunisten, Anhänger von Despoten in der Schweiz haben. Alles SVPler mit Drang zur Autokratie. Sehr gut.
Es gibt 3 grundsätzlich verschiedene Auto-Käufer: die ersten brauchen es für die Arbeit und verdienen damit Geld. Die zweiten haben sehr viel Geld und Ihr Auto ist Hobby. Die Dritten sind die kleinen Leute, das Auto ist Status-Symbol, nichts weiter. Aber nach der Pensionierung ist Ergänzungsleistung, Kr.Ka.-Verbilligung und das große Jammern immer aktuell und Tagesgespräch. Aber die Idioten, die sich ein Altersguthaben ansparten zahlen Steuern für die eigene Selbstverantwortung. Ergänzungsleistung ist Raub der Linken über Steuern für Ihre Wähler. Das wird dann verkauft als linker Sozial-Staat.
Die Chinesen haben den Westen in vielen Bereichen schon lange überholt. Die „teureren“ E-Autos aus China sind qualitativ mindestens auf dem Niveau der deutschen.
Folgende Beobachtungen:
– Frey hat sich richtigerweise an den SMG Preisen gestört und seine eigene Plattform gebaut. Nun seit ein paar Tagen sind aber alle emil frey autos wieder auf autoscout inseriert. Es scheint als hätte er seine Marktmacht überschätzt.
Weiter fällt auf, dass die Margen von frey ggü dem Ausland überrissen sind. Ich importiere das fz daher direkt und spare mir ein paar 10k. Denn um eine Bestellung aufzugeben, kann ich mir den obolus sparen.
Sobald der chinesische Staat die Auto Industrie nicht mehr unterstützt werden die Preise anziehen.
Aber dank Direktvertrieb schlägt bei BYD nicht noch die Emil-Frey-Gruppe oder die AMAG ihre exorbitante Marge für nichts obendrauf. Unter dem Strich also immer noch weitaus günstiger als vom CH-Auto-Kartell etwas zu kaufen.
An BYD gefällt mir, dass sie bei der Batterietechnik mittlerweile führend sind. Wenn sie es hinbekommen, dass sie auch einen Batterieersatz und andere Ersatzteile vergleichsweise günstig anbieten können, dann wäre das auch ein Argument für Stromer. Bisherige Stromer sind daran gescheitert, dass das E-Auto praktisch null Wert hat, wenn die Batterie ersetzt werden muss.
Wenn ich meinem Nachbarn einen Liter Milch verkaufe, und nächstes Jahr zwei Liter, dann habe ich eine jährliche Steigerung meiner Milchverkäufe um satte 100%. Ich glaube aber nicht, dass ich damit Migros und Coop gross Konkurrenz mache. Analog ist es bei BYD.
Sicherlich, es gibt Auto, die sind schön anzusehen und ich bleibe auch gerne einmal am Strassenrand stehen und betrachte solche sehr gerne . Der Versuchung bin ich nie erlegen und ich bin zum Glück auch auf kein Auto angewiesen. Rechnerisch sind diese seit je her einfach ein Fass ohne Boden. Darum lasse ich es einfach bleiben!
Der Normalo hat fast keine Möglichkeit, ein E-Auto am Wohnort zu laden.
Vor 3 Jahren gab es 500 Automarken in China. Heute sind es 120. 12 davon sind profitabel. Dank staatlicher Hilfe. Dank Propaganda wird China als der grösste nachhaltiger Autohersteller präsentiert. Dank Zölle und einer Billigstrategie. Die Überkapazitäten sind riesig.
Hey jetzt hani so schöni Prozentli anegschribe und du miesmacher chunsch mer eifach so?
sind ganz vife: Seit wie vielen Jahren vertreibt Tesla seine Kutschen via Web & Showroom beim Kaufleuten?
Habe einen solchen Wagen gekauft mit Allrad-Antrieb und Beschleunigung auf 100 in 3,8 Sekunden. Preis 40’000 alles inkl. 8 Jahre Garantie auf alles. Neue Batterietechnik. Batterien können nicht brennen. Reichweite gut 480 Kilometer. Kann auch an Tesla-Stationen aufladen.
Keine Verkehrsabgaben. Erster Service nach 2 Jahren. Wenn man z.B. bei Migros für 48 Rappen lädt, liegen die Treibstoffkosten bei etwa 10 Franken pro 100 Kilometer. Daheim kostet es rund einen Drittel weniger. Damit billiger als Benzin oder Diesel.
BYD will in den Markt. Emil Frey wollte höhere Marge.
gut dass mir Gott Füsse und Beine geschenkt hat, da muss ich mir über die Probleme der Bonzen-Mangos mit ihren fossilen Rollstühlen keine Gedanken machen.
Schöne und fröhliche Weihnachten allerseits,
und … lacht mal wieder ein wenig … s’Läbe isch zu kurz
Schauen wir mal, ob es den gestandenen, altmodischen Schweizer Autobilimporteuren wieder gelingt, mit ihrer Lobbyarbeit den Chinesischen Herstellern Zölle aufzuhalsen, die deren Offensive erschwert. Hoffen wir, dass das nicht eintrifft.
Ein chinesisches Auto? Das ist wie Plastikteller. Dann geh ich doch noch viel lieber mit den öffentlichen Verkehrsmitteln…
Das CH-Auto-Kartell, bestehend aus Emil-Frey-Gruppe und AMAG, steckt vor allem mit den dt. Auto-Herstellern unter einer Decke. Damit in der CH möglichst teure Preise möglich sind, hat man gemeinsam so ziemlich alles gemacht, damit der Direktimport erschwert wird. Davon profitiert nicht nur das CH-Auto-Kartell, sondern eben auch die dt. Auto-Hersteller, welche so auch mehr verdienen an der Hochpreisinsel Schweiz.
Die Familie Frey weiss nicht mal mehr, was sie mit dem vielen Geld anfangen soll. Deshalb ist es auch kein Problem, dass man sich den ZSC zum Vergnügen hält.
Weil natürlich 5000 verkaufte Stück von 4 Herstellter etwas dürftig sind, muss man mit wahnsinnigen % Zahlen argumentieren, um dem Sensationsjournalismus genüge zu tun. Sachlich fachliches vermisst man wie üblich.
Der Artikel endet dann auch wie er anfängt nichssagemd, da muss man den Absatz von 4 Hersteller noch rasch einem gegenüberstellen.
Hoppla Schorsch, Beni Frenkel entdeckt den Basiseffekt. Gratulation!
Wer erinnert sich noch an die alten Deutschen Unterhaltungselektronik-Hersteller Telefunken, Blaupunkt, Grundig, Saba, Loewe, Graetz, Metz und Nordmende?
Denke, die grosse Mehrzahl existieren schon lange nicht mehr.
Könnte auch bei der deutschen Autoindustrie genau gleich passieren. Diese deutsche Schlüsselindustrie muss sich total neu erfinden inklusive der teuren Kostenstruktur – oder abdanken.
Gut möglich, dass zukünftig alle Autos aus Japan, China und Südkorea stammen werden.
Viele alte deutsche Autohersteller wie Borgward, NSU, DKW, Trabant, Wartburg, Lloyd, Goliath, Glas oder die frühere Luxusmarke Horch existieren heute auch nicht mehr, wurden von grösseren Konzernen übernommen oder sind in Insolvenz gegangen, obwohl einige wie Borgward versuchten, ein Comeback zu starten, was jedoch scheiterte.
Horch auf Lateinisch = Audi
Die Asiaten werden den weltweiten Automarkt vollumfänglich bestimmen.
In Europa dürfte bloss noch Skoda überleben mit einer vernünftigen Kostenstruktur und gutem Design. Dazu der Bentley im absoluten Luxusbereich. Skoda und Bentley gehören zum Volkswagen-Konzern.
Der Vater von Walti wurde reich, weil er die Typenscheine der Karren hatte, das gab ihm das Monopol für die Zulassung der Autos. Ohne diese Klüngelei mit dem Staat wäre das Goldsöhnchen Walti auch nur ein normaler Mechaniker.
Interessant wäre noch, ob die absoluten Zahlen – die Prozentsteigerungen auf diesem Niveau sind etwas für Frenkels und minderintelligente Bauern – wirklich Verkaufszahlen (ohne irgendwelche Winkelzüge) sind oder ob da die Zahlen der neu eingelösten Fahrzeuge genommen wurden. Bei Letzteren wird von den Herstellern nicht bloss ein bisschen gemogelt, sondern massiv „manipuliert“. Ich bin täglich mehrere Stunden auf unseren Strassen unterwegs und habe in 3 Jahren bislang 4 chinesische Autos gesehen. Vier. Da nützen auch all die Frenkels mit Ihren Artikeln nichts. Vier.
Die deutschen Hersteller haben es einfach übertrieben: Man kann heute Autos kaum mehr reparieren. Schon kleinste Arbeiten führen zu ungeheuren Rechnungen. Die Elektronik ist miserabel.
Plötzlich sind die geplagten Konsumenten offen für die Angebote der Chinesen, die noch Autos für vernünftige Preise anbieten.
Ich wünsche ihnen viel Glück!
Warum nur die deutschen?
Gibt es noch Hersteller welche Autos ohne die ganze Abhängigkeit von der Elektronik neu produzieren?
gut dass mir Gott Füsse und Beine geschenkt hat, da muss ich mir über die Probleme der Bonzen-Mongos mit ihren fossilen Rollstühlen keine Gedanken machen.
Schöne und fröhliche Weihnachten allerseits,
und … lacht mal wieder ein wenig … s’Läbe isch zu kurz
Hey, hast du etwas gegen fossile Rollstühle?!? Die sind geil; und notwendig, da sogar die 1kl ist bei der SBB zum kotzen ist inzwischen…
Der wahre Punkt ist doch: Elektroautos sind die Zukunft und westliche Hersteller merken es immer noch nicht. Ford hört gerade auf, diese herzustellen, wegen kurzsichtigen Vorgaben von der US Administration. Elektroautos sind schlicht nicht aufzuhalten, weil sie praktischer und zum Fahren und Warten günstiger sind. Aber in den Kommentarzeilen ist immer wieder zu lesen, wie blöd die Elektrofahrer doch sind und wie die Schreibenden nie auf die Elektropropaganda hereinfallen werden und wie die Herstellung dreckig ist und die Reichweite ungenügend und so weiter. Die Realität ist anders.
Elektroautos sind aus Ihrer Meinung nicht aufzuhalten.
Das sind sie sehr wohl (wenn plötzlich alle Medien schreiben werden, dass das mit den Seltenen Erden in diesen Autos ein Problem sind) und noch viel schlimmer, man kann sie wörtlich verstanden ausschalten lassen.
Wir verkaufen uns generell an China. Die Grünen beschleunigen den Prozess.
Ich kaufe lieber beim Chinesen als beim SVP Sponsor.
@ Ist so …
Jeder kann nur in seinem nächsten Umfeld was ändern …
Ich liebe meinen luftgekühlten Porsche, brauche keine China Chips oder Technologie
Emil Frey
Ja, die Emil Frey ist nicht Importeur von BYD. Die Gründe kenne ich nicht.
Aber vielleicht geht es auch ohne BYD.
Einen Showraum in der City ist jedoch keine neue Erfindung. Die JH Keller AG
war schon im Jahr 1947 an der Bahnhofstrasse 1 in Zürich präsent.
In der Neuzeit folgten Tesla, Genesis und Cadillac.
Interessanterweise hat BYD vor kuzer Zeit einen Vertriebsvertrag mit der Galliker Gruppe abgeschlossen.
Damit ist die Strategie „Direktvertrieb“
bereits Makulatur!
Die Europärer sind nicht verloren.
Am Schluss entscheidet der Konsument über das Produkt und auch
über den Vertrieb
Emil Frey will alles. Wenn mein Auto nach Parkschaden mit größerem Schaden als vorher zurück gegeben wird dann nie mehr Frey. Japan kam alle lächelten,China kommt alle springen wieder auf. Motto: Geiz ist geil.US Cars leider zu grosse Motoren aber leben ewig. Im Gegensatz zu den immer mehr Klimageräten die mehr Co2 ausstoßen als jeder Ami sind das Autos die Fahrspass vermitteln und noch selber zu reparieren sind.
Warum sich über China und Europa Autos Gedanken machen wenn es seit ewig Autos Made in USA gibt? Amag wurde damit gross und wäre schön wenn Biel wieder die Autostadt würde die sie wa
Ist wie bei Nokia und Kodakt. Technologie verschlafen oder sogar wie Nokia billig verramscht. Die gibt es nicht mehr wie bald die deutschen autos. Es gab vor 6-8 Jahren einen TV Beitrag im deutschen TV welcher genau dies voraussagte.
Der Autor scheint wenig Ahnung zu haben. Leapmotor mit 7500% wird von Emil Frey vertrieben, genau so Zeekr.
Ja, lieber Hans, dies ist richtig.
Aber ich denke Renault, Citroën, Peugeot und Fiat, haben ich technisch hochstehende Fahrzeuge, und dies zu sehr fairen Preisen.
Die abschliessende Frage:
Elektro, Hybrid, Benzin, Diesel, Velo
oder SBB, dies entscheiden wir und nicht die Politik.
Alles Beste im neuen Jahr!
Zeekr hatte einen Fehlstart im Sommer hingelegt … man kann die Interessanten nicht wie unmündige behandeln. Das EFAG Leapmotor Team machte hingegen einen wirklich guten Job, lokale Händler und Qualitäts-Servicewerkstätten aus einer Hand. Bin gespannt wie lange die BYD und Co. Besitzer die langen Servicewerkstatt Wege noch tolerieren. Für mich ist die Sache einfach zu wenig stabil. Mit SLAs bei unbekannten Servicepartnern und glamourösen Showrooms vorbei an den lokal verankerten Autohändlern/Werkstätten wird es wohl nicht gut kommen. Time will tell!
Range Rover, Jaguar diese Fahrzeuge sind sowas von out…teuer und langweilig, zu gähnen
Ich kaufe kein chinesisches Auto. Allerdings auch kein europäisches mehr, weil deren Qualität unterirdisch geworden ist. So bleibe ich bei japanischen Produkten
791 Autos dieses Jahr verkauft – wow.
Prozentzahlen sagen wenig bei so wenig Fahrzeugen.
Ja die Chinesen werden das Feld aufrollen, aber es wird schon noch etwas dauern.
Man hat uns mit explizitester Absicht durch die undemokratisch erzwungene Masseneinwanderung verarmt. Alles, was irgendwie günstiger und pragmatischer daherkommt, z.B. Chinesenautos, hat Aufwind… und wird es noch lange haben. (bis die Schweiz komplett verarmt und dann wieder reicher geworden ist – ob es dann noch Autos gibt…).
Hatte im Sommer den Zeekr 7X auf der Short list, dann aber haben sich die EFAG Mannen u.a. in ZH-O ein paar Flops geleistet. Die Service/Wartungsstrategie und der Interessenten Follow-up waren nicht überzeugend, Vertrauen tschüss.
Ganz anders bei Leapmotor, auch ein EFAG Import-Brand, nach dem ersten Internet Kontakt mit diesem unbekannten Brand, rief mich 30 Minuten später der Leapmotor Händler an. Probefahrten mit zwei Modellen … habe beim lokalen Autohändler in Ffeld den C10 AWD erstanden und bin mit dem Restbudget noch fett in die Ferien gefahren. Dem lokalen Autohaus A. vertraue ich.
Die Familien Ringier und Frey sind doch verschwägert?
Die Garantien der Deutschen Hersteller sind ein Witz. Ich sah letzthin einen Pickup von KGM: 10 Jahre oder 1 Mio. Kilometer. Fragen?
Wer sich selbst ein Ei legen will, der kauft chinesische Autos…
Die Verbandelung von Ringier mit Industrie und Politik kommt einmal mehr zum Vorschein. Blätter dieses Verlags würde ich meiden. Die Corona Zeit lässt grüssen. Leider nichts dazugelernt.