Die Notenstein Privatbank steht vor ihrer schwersten Prüfung. Die Tochter der grossen Raiffeisen muss rasch beweisen, dass ihr der Umbau zu einem rentablen Private-Banking-Player gelingt.
Die Chancen stehen nicht gut. Der jungen Bank, die aus der traditionsreichen Sanktgaller Wegelin hervorgegangen ist und mit viel Werbung und Akquisitionen zu reden gibt, laufen Topleute davon.
Soeben hat ein Team von 4 Seniors – 3 Kundenberater und 1 Portfoliomanager – den Zürcher Ableger der Notenstein verlassen. Sie schliessen sich als Selbständige dem Aquila-Netzwerk an.
Zudem geht Martin Schenk, Leiter des wichtigen und grössten Bereichs, des Private Bankings Schweiz.
Weil für Schenk, ein Topmann und Begründer von Wegelin Bern, kein Nachfolger bereitsteht, übernimmt Notenstein-CEO Adrian Künzi ad interim die zentrale Aufgabe.
Bei Schenk und den vier Zürich-Bankern handelt es sich um Vertreter der alten Wegelin-Kultur. Sie waren über ein Jahrzehnt bei der Vorgänger-Bank und standen für eine Fortsetzung der Erfolgsstory.
Ihr Ausscheiden wirft ein scharfes Schlaglicht auf den Zustand der Privatbank und ihre grossen Ambitionen. Das Institut steht vor einer eigentlichen Zerreissprobe.
Bleibt Notenstein die alte Wegelin? Oder wird sie eine neue Bank?
Die Entwicklung der letzten Monate spricht für letzteres. Dann aber fragt sich, wie die Notenstein jemals Geld verdienen will.
Ihr Kosten-Ertrags-Verhältnis ist mit rund 90 Prozent katastrophal. Unter dem Strich bleibt praktisch nichts übrig.
Nun verlassen auch noch die Stützen aus der Wegelin-Zeit die Bank, und zwar ausgerechnet am Hotspot Zürich, den Notenstein-CEO Adrian Künzi zum wichtigsten Markt erklärt hat.
Sie reagieren damit auf den neuen Führungsstil, wie von Insidern zu hören ist. Dieser sei nicht mehr schnell und direkt wie zur Wegelin-Zeit, sondern bürokratisch und hierarchisch.
Stellvertretend für die neue Kommandostruktur steht Silvan Schriber. Der Freund von CEO Künzi hat vor kurzem die Leitung von Notenstein Zürich übernommen.
Schriber war offenbar ausschlaggebend für den Exodus der vier Topleute. Er soll sich einer friedlichen Lösung widersetzt haben. Diese sah die Notenstein als Depotbank vor.
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Mit seinem harten Nein setzt Schriber ein Zeichen. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Krieg statt Kooperation.
Schriber verkörpert die neue Notenstein. Er war einst bei Wegelin, machte dann aber bei der grossen UBS Karriere, wo er in Zürich das Segment Topmanager und Unternehmer leitete.
Künzi, ein HSG-Absolvent mit Studentennamen „Kroko“, hat mit Schriber – bewusst oder unbewusst – eine Weichenstellung vorgenommen.
Neu geben Strukturen und Prozesse den Takt vor, nicht mehr Eigeninitiative und Pioniergeist. Waren Wegelins Oberpartner Konrad Hummler und Otto Bruderer noch traditionelle Patrons, sind Künzi und Schriber neuzeitliche Manager.
An der Spitze der Notenstein wird der Abgang des Zürcher Teams heruntergespielt. Die vom Team betreuten Kundenassets würden sich auf „deutlich unter 500 Millionen“ belaufen.
Es sei sogar gut, dass sich die Fronten klären würden, meint ein Notenstein-Gesprächspartner. Wer meint, die alte Welt des Private Bankings sei noch zu retten, sei bei der Bank fehl am Platz.
Heraufbeschwört wird eine Zukunft, die von Compliance, Operations und Top-Down-Strategien gezeichnet ist.
Excel-Sheets statt Kundenessen, Asset-Ziele statt Beziehungspflege, Produkte-Pushing statt Best-in-class.
Das Zürcher Team, das sich jetzt im freien Markt behaupten muss, störte sich offenbar vor allem an den geplanten Preiserhöhungen der Notenstein.
Tatsächlich nimmt im Management der Raiffeisentochter ein Plan Gestalt an, der die Bank über ihr Kundenangebot höher im Markt der Vermögensverwalter positionieren will.
Analysen hätten gezeigt, dass die Notenstein hohe Leistungen zu günstigen Preisen anbiete. Mittelfristig wolle man die Bank bei der Entschädigung im Mittelfeld von Swiss Banking ansiedeln.
Das Problem ist, dass die Notenstein möglicherweise wenig Spielraum für Preiserhöhungen hat.
Die Bank wird als alte Wegelin wahrgenommen und ist bei den langjährigen Kunden ein Begriff. Bei neuen Privatkunden hat sie Mühe, Fuss zu fassen.
Nun verliert sie auch noch Kundengelder. Das akzentuiert ihr Kostenproblem. In der Folge könnte sich das Cost-Income weiter verschlechtern.
Notenstein droht eine gefährliche Spirale nach unten. Mit teuren Akquisitionen bürdet sie sich hohe Fixkosten auf, während die sicheren Ertragslieferanten wie das alte Zürcher Team das Schiff verlassen.
Am Ende steht die Existenz auf dem Spiel. Sollte Raiffeisen-CEO Pierin Vincenz zum Schluss kommen, dass sein Mann Künzi die Notenstein nicht zum Fliegen bringt, dann könnte er sie Partnerin Vontobel anbieten.
In diesen Tagen hört sich ein Schiedsgericht die verkrachten Raiffeisen und Vontobel im Streit um deren Kooperationsvertrag an. Eine Einigung wäre ein Win-win.
Ein solcher Ausgang des Konflikts könnte zum Durchbruch beim entscheidenden Thema führen.
Die zentrale Frage lautet dann: Mit wie vielen Vontobel-Aktien gibt sich Vincenz für die Einbringung seiner Notenstein zufrieden?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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5 Jahre wird (und sollte besser!) Vincenz nicht warten…
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Von den x Sarasiner die zu Not e Stone gewechselt sind, haben auch schon einige das Handtuch geworfen…hört man.
Immer dieses Audenzugspringenundsichvergoldenlassen. -
Es macht doch für Vontobel (oder irgendeine Bank) gar keinen Sinn die Notenstein zu kaufen. Diese Bank ist in keinem Markt etabliert, hat keine Brand, ist nicht profitabel, hat keinen USP, hat keine wirklichen Assets. Der Wert ist gleich null. Dieser PV muss JETZT beweisen, dass er Notenstein positionieren kann. Dies ist harte Arbeit und dauert mind. 5 Jahre.
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Wichtiger Hinweis:
Neuordnung, Praktiker und Neuordnung sind dieselbe Person! Lustig wie Sie sich selbst kommentieren.Es scheint hier hätte jemand zu viel Zeit… Viel Spass beim kommentieren! Und falls Sie arbeitstätig sind, hoffe ich Ihr Arbeitgeber erwischt Sie beim unproduktiven kommentieren.
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@Impressum alias @Yves Z. Sie machen ja gewaltige Fortschritte! Man könnte dies als autarkes Denken einordnen.
Arbeitgeber? Erwischen? Unproduktiven Kommentieren? Ein und dieselbe Person? Was noch?
Sie sind so Unwissend, dass Sie sich vor Ihren eigenen Pseudonym verstecken!
Ich (@Neuordnung) warte noch auf Ihre Antwort. Keine Meinung zu äußern, sich hinter einem Zitat zu verstecken, und dann hinter einen hahahaha…zu verkriechen ist feige!
Jetzt, gehen Sie arbeiten…wenn Sie einen Tritt in den H….n brauchen schreiben Sie wieder als @Impressum
Freundliche Grüsse
Neuordnung -
Äxgüsi: Der Praktiker, Neurodnung und Zerschlagung meinte ich natürlich 🙂
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Das soll wohl Zerschlagung!, Praktiker und Neuordnung heissen. Und wer das selbst am Schreibstil nicht gemerkt hat, der merkt auch anderes nicht.
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@Impressum alias@Yes Z. also doch einen Tritt in den H…..n? Na ja, habe leider noch keine zufriedenstellende Antowrt Ihrerseits die meine These widerlegen würde erhalten!
@Ich-Neuordnung, @Der Praktiker, @Zerschlagung; also einen Dreier! Und @Guggus an was für einen Zeitrahmen haben Sie daran gedacht?
Sie sind ein armer Mensch@Yes Z. und leider sind Sie nicht allein! Ich zitiere @Praktikus:
„Wir müssen ALLE Herrn Lukas Hässig dankbar sein, weil dieses Forum ein Spiegelbild des derzeitigen Niveaus sowohl der Banken,- als auch Versicherungsbranche in unserem Lande ist.“
Zitat Ende.
Nichts – aber auch gar nichts von dem, was ich gesagt habe, wurde hier widerlegt. Schlamm kam geflogen! Das ist alles.
Wir werden die Banken-Industrie verlieren und tausende von Arbeitsplätze werden vernichtet werden. In der Praxis sehe ich genau diesen Typus-Bänker @Impressum alias@Yes Z. hirnlos vor sich hin vegetieren. Menschen (keine Wertung)die wenn sie überhaupt eine Meinung formulieren können, dann nicht einmal dazustehen, wenn diese widerlegt wird. Menschen, n.B. die Jahreseinkommen von 150’000 CHF aufwärts kriegen.
Ich hätte mir eine harte, kurze sachliche Kritik gewünscht, um meinen Horizont und der der Leser/in zu erweitern,- und zum Wohle unseres Landes, damit die Irreführung der Bevölkerung endlich einen Ende hat.
Freundliche Grüsse
Neuordnung -
…so what … Ich für meinen Teil schätze und geniesse die geistreichen, fachlich fundierten und eloquent formulierten Kommentare, seien sie von @zerschlagung, @neuordnung oder @praktiker … Bitte weiter so !
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Sind wir hier im Kindergarten?!
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@Der Praktiker,
Besten Dank. Ja, die Ignoranz und Arroganz sind Krankheiten die epidemiologischen Dimensionen in unserem Land erreicht haben.
Meine These ist ganz einfach. Als die amerikanische Justiz zum schärfsten Mittel gegen eine Firma zugriff und Wegelin anklagte, signalisierte sie damit gleichzeitig allen amerikanischen Steuersündern, dass sie auch Institute verfolgt, die keine Präsenz am US-Markt haben, insbesondere ein Signal für die anderen Schweizer Banken.
Daraus folgte:
Punkt 1:
Banken können nur in Kooperation mit anderen Banken ihr Geld selbst schöpfen (Interbankenebene). Sie müssen dazu untereinander eine ausgeglichene Zahlungsbilanz herstellen. Beachtet eine Bank dieses Prinzip nur unzureichend, so schöpft sie neben Geld auch immer mehr Schulden.
Punkt 2:
Die Signalwirkung war für die CH-Banken verherrend, d.h. „Die Anderen Eidgenossen“ weigerten sich mit Wegelin auf Interbankenebene zu kooperieren.
Die Schulden gegenüber den anderen Banken nahmen eine Dimension an, die die anderen Banken nicht mehr tolerierten, so kamen die Interbank-Kredite, nahezu zum erliegen.
Exkurs:
Verweigert auch die Zentralbank jeglichen Kredit, so ist die Bank zahlungsunfähig. Keine Bank nimmt von dieser Bank mehr Überweisungsaufträge an. Die Bank ist pleite.
Nun, meine Vermutung, sprang die SNB ein und sondierte die Branche. Das Nicht-USA-Geschäft der Bank Wegelin wurde an die Raiffeisen verkauft.!
Wir dürfen nicht vergessen, dass diejenigen, deren Profitpoker das Finanzsystem ruiniert hat, konnten sich immer darauf verlassen, dass die Regierungen, unter den Deckmantel des Zentralbankensystems, ihnen zu Hilfe kommen würden. Die Banken, die ihresgleichen nicht mehr trauen und deshalb der Wirtschaft den Geldhahn abdrehen, nehmen damit nicht nur diese, sondern die Bevölkerung insgesamt als Geisel.
Freundliche Grüsse
Neuordnung -
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@Yves Z. Vorsicht Sie sind schon ein „Halsschreier“ bei zu viel Hahahahahahahahahahaha….könnten die Stimmbänder dahinreissen…was in Ihrem Fall nicht unbedingt ein Verlust für die Gesellschaft wäre.
Wie auch immer: Trotz des infantilen Verhaltens, schliesse ich mich @Neuordnung an, und bin gespannt auf Ihre fachliche kompetente und punktuelle Antwort in Sachen Banken.
Grüsse
Der Praktiker -
@WissenstattGlauben, sehr zutreffend formuliert.
Ich bin kein IT-Experte, bitte korrigieren Sie mich wenn ich falsch liege.
Banken verfügen heute schon über umfangreiche Rechenzentren und Netzwerke sowie über gute, institutionalisierte Kontakte zur Realwirtschaft. Deshalb, sollte es bei Wegelin das Optimieren von Nachhaltigkeit, die Minimierung menschlicher Arbeitskraft, die Schonung ökologischer Ressourcen sowie die Qualität der Produkte, Dienstleistungen, der Lern- und Kommunikationsprozesse heute basierend auf die vorhandene Infrastruktur schon möglich sein, oder?
Stattdessen, dafür sprechen viele Beweise, steht die reine Maximierung von Geldbeträgen durch die Vortäuschung trickreicher Tauschgeschäfte im Vordergrund die schliesslich zu internen Grabenkämpfe führt.
MfG
Zerschlagung! -
Nicht ganz so schlimm – einfach nur die Gebühren bei den Kunden erhöhen, dann stimmen die Erträge wieder, dazu braucht es keinen HSG Abschluss !
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Für Banken ist das Erbringen von Leistungen nur nebensächlich. Für sie ist Geld hauptsächlich ein Hilfsmittel zum Zweck der Aneignung von Werten aus der Gesellschaft.
Top Leute, was auch immer man darunter versteht, kommen und gehen und spielt keine Rolle.
Ich vermute, dass die Interbanken-Kredite der Notenstein-Wägelin, also ihre Schulden gegenüber anderen Banken, einen Ausmass erreicht haben, welches bei einigen Insidern erste Alarmglocken ausgelöst hat, deshalb diese Signale nach aussen für das Publikum. Es sind aber vorerst, nur, Vermutungen. Wer weiss, es könnten sehr bald andere Zusammenschlüsse aus diesem Grund erfolgen, bestimmt, monitoriert die SNB die Lage sehr aufmerksam und diskret seit längerem.
Freundliche Grüsse
Neuordnung-
Was erzählen denn Sie hier für Hirngespinste???? Unglaublich.
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@Yves Z., soll das eine sachliche Antwort sein? Wenn Sie Argumente haben, um meine Thesen zu widerlegen reden wir weiter.
Freundliche Grüsse
Neuordnung -
@Neuordnung, es ist üblich in diesem Forum, dass wenn man keine sachlichen Argumente mehr hat, dann wird aus einer sachlichen Argumentation oft Beleidigungen oder eine Schlammschlacht in der man versucht, die Gegendarstellung des anderen Diskutanten zu diffamieren oder sonst irgendwie auszuhebeln.
Wir müssen ALLE Herrn Lukas Hässig dankbar sein, weil dieses Forum ein Spiegelbild des derzeitigen Niveaus sowohl der Banken,- als auch Versicherungsbranche in unserem Lande ist.
Unfassbar, was für Gestalten sich in dieser Branche herumtummeln. Unprofessionelle Halsschreier wie @Yves Z. sind in der Zwischenzeit die Regel geworden!
Gerade letzte Woche hatte ich eine lange Unterhaltung mit einem sogenannten HSG-Absolvent! Auf die direkte Frage, in Anwesenheit anderer Leute:
Wie kann eine Bank Pleite gehen?, d.h. in diesem Fall (wieso schliesste Wägelin die Pforten?) erhielt ich als Antwort eine „Marketing-Analyse“ serviert!
@Neuordnung an Ihrer Vermutung könnte vieles zutreffend sein. Leider taugen die Bank-Bilanzen nicht einmal für eine Bestandesaufnahme.
Grüsse
Der Praktiker -
Hahahahahahahahahahaha….
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Schon der Name ist schroff wie Not und Stein. Eine solche Bank wird vermutlich auseinandergehen wie ein Zeppelin (crash and burn) oder sinken wie die Titanic.
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VOM «NOTHVESTSTEIN» ZUR NOTENSTEIN PRIVATBANK
Der Name der Privatbank geht auf die einflussreiche kaufmännische Gesellschaft der Notensteiner aus dem 15. Jahrhundert zurück. Das Wappen mit dem Windhund ziert seit Generationen den Hauptsitz der Bank, das Haus zum «Nothveststein».
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‚Wie gewonnen: So zerronnen‘?
Der Raiffeisen-Wegelin-Deal war unter Umständen zustandekommen wie er nur sehr selten vorkommt. Dass die Chemie nicht stimmte, konnte man eine Zeit lang unter dem Deckel halten. Sobald aber wirtschaftliche Faktoren und personelles Haudegentum à la Künzi überhand nehmen, ist ein Exodus von Top-Leuten unvermeidbar.
Bei Notenstein fehlt/fällt schon wieder ein Stein! Zuviel Rotation ist äusserst ungesund im Geschäft des Vertrauens! Tempi passati?
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Grundsätzlich sind viele Baustellen identifiziert worden bei Notenstein. Auch Wegelin hatte viele Pendenzen aufzuholen, doch unter den Senior-Patrons Hummeler & Bruderer war das anderst und eine andere Zeit.
Das Geschäft an der Front ist härter den je, die veraltete IT auf SunGuard APSYS ist aus Sicht der Kompatibilität zu anderen Systemen (Handelsplattform Vontobel Avaloq) ein Exot im Core-Banking Umfeld. Weiter ist die Grösse der Bank mit Anzahl Mitarbeiter suboptimal (AuM), wenn am Ende dann für die gleiche Leistung des KuBe’s noch mehr in Form von „versteckten“ Gebühren verlangt wird, ist der Niedergang vorprogrammiert und die Kunden laufen davon.
Die goldenen Zeiten sind vorbei und die Musik hat aufgehört zu spielen. Zudem reiben sich Pierin und Zeno bestimmt schon bald die Hände… 😉
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Also, bevor man etwas schreibt sollte man sich das Wissen darüber aneignen:
1. Die Handelslösung/Plattform von Vontobel ist von SunGard und entsprechend ist die Banklösung von Notenstein (Apsys) sehr wohl kompatibel mit der Handelslösung aus dem eigenen Hause
2. Das Bankensystem von Avaloq wurde im gleichen Zeitraum wie dasjenige von Notenstein entwickelt, beide sind +15 Jahre alt
3. Mit +40 Installationen von Apsys in der Schweiz und dem FL Liechtenstein kann man kaum von exotisch reden.Wie gesagt, Wissen statt Glauben oder vermuten brächte sinnvolle Kommentare.
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@kerviel: wegen der alten NP IT schlagen wir auch die Migration auf das gruppeninterne strategische core System Dialba vor!
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5 Jahre wird (und sollte besser!) Vincenz nicht warten...
'Wie gewonnen: So zerronnen'? Der Raiffeisen-Wegelin-Deal war unter Umständen zustandekommen wie er nur sehr selten vorkommt. Dass die Chemie nicht…
Schon der Name ist schroff wie Not und Stein. Eine solche Bank wird vermutlich auseinandergehen wie ein Zeppelin (crash and…