Eine Woche nach Rekordzahlen und kurz vor dem nächsten Schuldeingeständnis in den USA wird ein grosses Abbauprogramm bei der UBS bekannt.
Laut Quellen trifft es hauptsächlich Direktionsangehörige. Managing Directors, Executive Directors und Directors, wie die Bezeichnungen lauten, sollen überproportional vom Abbau betroffen sein.
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Laut einer Quelle stehen allein in der Schweiz 300 bis 400 Jobs auf dem Spiel. Weltweit sei gar vom Zehnfachen die Rede, das wären dann 3’000 bis 4’000 Stellen.
Per Ende 2014 weist die Bank 60’155 Voll-Mitarbeiter aus, gut ein Drittel davon arbeitet im Heimmarkt Schweiz.
Offiziell heisst es bei der UBS, man wüsste von nichts. Auch bei der UBS-internen Personalvertretung will man nichts von einem bevorstehenden Grossabbau gehört haben.
Die Chefin des Bankpersonalverbands, also der Gewerkschaft der Finanzleute in der Schweiz, ist hingegen alarmiert.
„Wir hören von Mitgliedern, dass die UBS eine nächste Stellenabbau-Runde plant“, sagt Denise Chervet.
Treffe dies zu, dann müsse die UBS sich an geltende Vereinbarungen halten.
„Es gibt einen existierenden Sozialplan für die Angestellten“, sagt die Gewerkschafts-Frau. „Wenn die UBS jetzt erneut restrukturiert, dann kommt dieser zum Tragen.“
Bei grossen Firmen wie der UBS gilt bereits ein Abbau von 30 Jobs als Massenentlassung. Ab dieser Grössenordnung braucht es einen Sozialplan unter Beizug der Behörden.
Die UBS hat seit ihrem letzten Abbau-Programm einen Sozialplan in Kraft. Dieser verfolgt das Prinzip Job statt Geld.
Die betroffenen Mitarbeiter sollen bei der internen und externen Stellensuche unterstützt werden, statt dass sie mit einer Einmal-Abfindung auf der Strasse landen.
Parallel dazu gibt es einen Kündigungsschutz für ältere Angestellte.
Der anstehende Kahlschlag sorgt UBS-intern seit Wochen für Verunsicherung. Weil im Zentrum des Plans das höhere Management steht, liegen erst bruchstückhafte Informationen vor.
Dies im Unterschied zu Massenentlassungen an der Basis, wie sie in den letzten Jahren seit dem Crash der Bank im 2008 mehrfach stattgefunden haben. Dann werden jeweils die Personalvertreter frühzeitig ins Boot geholt.
Jetzt verbreitet sich die Angst um den gut bezahlten Job auf der Teppichetage von Mund zu Mund, ohne dass die Betroffenen Gewissheit hätten.
Die Unsicherheit führt zu einem Klima der Angst.
„Während das Topmanagement sich im momentanen Erfolg sonnt, fürchten viele Direktoren auf den nächsten Hierarchiestufen den Kahlschlag“, fasst ein Insider zusammen.
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Im Quartalsbericht betonten UBS-Präsident Axel Weber und der CEO der Bank Sergio Ermotti die Priorität des Aktionärs für das Unternehmen.
Man sei „zur disziplinierten Umsetzung der Strategie“ verpflichtet mit dem Ziel, den Langfrist-Erfolg des Unternehmens zu sichern und „nachhaltige Renditen für die Aktionäre“ zu erwirtschaften.
Zur Sicherung der Arbeitsplätze als wichtiges Ziel äusserten sich die beiden obersten Köpfe der Bank nicht.
Seit Monaten werden auf Direktionsstufe tröpfchenweise gestandene Leute von einem Tag auf den anderen abgesetzt und ins „Coach“-Programm verfrachtet, wo sich Personalleute den Betroffenen annehmen.
Allein diese Woche wurden mehrere UBS-Direktoren im Raum Zürich abgesetzt, trotz in der Regel guten Qualifikationen.
Diese sind im Moment der Absetzung kaum das Papier wert, auf dem sie stehen.
Der Grund ist, dass die Abbau-Chefs häufig aus dem angelsächsischen Raum stammen und keinen Bezug zu den Schweizer Direktoren und deren Wert für einst verschworene Truppen haben.
Besonders zu reden gibt die Strategiefrau von Finanzchef Tom Naratil, der seit 2014 zusätzlich die Verantwortung für das weltweite Backoffice trägt.
Ellen Bakke, eine Topfrau mit norwegischen Wurzeln und amerikanischer Sozialisierung, ist Naratils rechte Hand. Sie führt aus, was ihr Ami-Chef, der als Herr der Zahlen die UBS wieder zu alten Gewinnzahlen führen muss, ihr befiehlt.
Das Problem mit Bakke sei, so einer mit den Vorgängen vertrauter Gesprächspartner, dass die Amerikanerin sich ohne Detailkenntnisse an die Arbeit mache.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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die Aussage,“ Parallel dazu gibt es einen Kündigungsschutz für ältere Angestellte“ ist nicht richtig. Ich bin 59. und weiss von was ich spreche.
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für die ubs ist es keine erstgeburt
zu zahlen eine milliarden busse
sehr zum aktionärsverdrusse
die cs hat ja schon vorgespurt
und sich selbst als kriminell bezeichnet
da kunden auf kriminelle weise bereichert.
Libor, Steuerhinterziehungsbeihilfe und Devisenmanipulation,
auch im Land des Sonnenkönigs gab’s eine grosse Kaution.
durch die sünden der vergangenheit dauerhaft erpressbar
ist der schaden schier unermessbar.
das bankergeschäft ist deswegen so schwierig
da diese zeitgenossen einfach zu gierig.
dringend steht an ein kulturwandel
so sind sie raus aus diesem handel.-
Mit Deinen Gedichtlein stellst Du sicher, dass niemand Deinen Beitrag liest. – Sehr Ineffizient.
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die verwüstungen der Paradeplatzrocker
machten hoffnung auf ein gesetz gegen abzocker
doch in der Privatwirtschaft gilt die vertragsfreiheit
die gier ist der freien marktwirtschaft begleitkrankheit
man kann es also niemand verdenken
sein geld an nieten und dampfplauderer zu verschenken
doch gibt es gegen marktmanipulatoren einen schutz
die gesetzgeber haben die aufseher eingesetzt zum trutz
die tarife haben sich erheblich verteuert
diese aktion des betrugs war ja auch echt bescheuert
die gezahlten gelder fliessen in die amerikanische Staatsdefizitbekämpfung
und verpassen übermütigen bankstern eine gehörige dämpfung.
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Bemerkung zum quasi Kündigungsschutz von älteren Mitarbeitern. Man kann nach Arbeitsgesetz jedem, ohne Grund, kündigen. Auch wenn jemand 10, 20 oder sogar mehr Jahre beim gleichen Arbeitgeber gearbeitet hat, kann man ihm kündigen. Ob der jetzt geschuftet hat oder nicht. Nicht sehr moralisch, aber Kostensparend. Und ja, wie geht dass denn, dass man gedienten Alten schnell los wird? Ganz einfach, Aufgaben übertragen, die fast unmöglich zu erledigen sind, Informationen nicht weitergeben, auf Holschuld hinweisen, immer schlechtere „one to ones“, jeden noch so kleinen Fehler dramatisieren. usw. Ich denke dass einige hier dies schon erlebt haben. Und dann geht es zügig, man ist plötzlich ein low performer, trotz guten bis sehr guten Qualifikationen innerhalb der Bank. Und tschüss. Mit dieser Aufgabe werden gerne junge,zukünftige Kaderleute beauftragt. Die können dann ihre Führungserfahrung, i.d.R. ein dreitägiges Seminar, einbringen. Und ja, nicht alle Banker haben den goldenen Fallschirm. Es gibt auch andere
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Ja das ist bekannt. Die ach so wichtige Kommunikation wird plötzlich reduziert oder sogar gekappt …. und … plötzlich ist man weg.
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Habe über 30 Jahre CS hinter mir gelassen (Senior Management) und eigeninitiativ den Ausstieg lanciert da ich für mich keine Zukunft in der Finanzbranche mehr sah. Margenerosion, Innovationsmanko, Industriealisierungsmanko, overstaffing, Weissgeldstrategie usw. => Okonomie 1. Lernstunde => Abbau sprich Personalabbau (leider werden 3000 bei UBS bei WEITEM nicht reichen). Die Realität: Swiss Banking muss drastisch redimensioniert und restrukturiert werden. Die Party ist aus.
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Swiss Banking muss vor allem REMORALISIERT werden. Sowohl was die Einstellung zu anderen Menschen angeht (Mitarbeiter) als auch was die Einstellung zum Eigentum anderer Menschen (Steuergelder, die dem Staat gehören) betrifft.
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Als ED bei der UBS habe ich einen sehr guten „Zapfen“ und entsprechend viel zu verlieren, aber einem Rausschmiss kann ich sehr gelassen entgegen sehen. Ich nehme meinen Job nicht zu wichtig und weiss, dass dieser in der Industrie schon längst wegrationalisiert wäre. Umso mehr erstaunt es mich, dass es mich bei der UBS immer noch gibt, zumindest bis jetzt. Ich habe immer relativ bescheiden gelebt, bin Passat gefahren und nicht Porsche, habe ein Haus und keine Villa, spiele Fussball und nicht Golf, trinke Bier und nicht teuren Whisky, habe eine Frau und gehe nicht zu Prostituierten, kokse nicht, habe Panasonic und nicht Bang und Olufsen, Massanzüge aus Thailand und nicht von der Bahnhofstrasse usw, habe mich weitergebildet in bankfremden Bereichen und mich nirgends verzockt – und ja, ich habe trotzdem richtig gut gelebt. Und zwei Kinder habe ich auch. Bin 47.
Meine super Entlöhnung habe ich immer als Risikopräme angesehen. Viele Leute in meinem Umfeld haben das vergessen. Und Geld ausgegeben wie blöd. Und jetzt zittern sie. Einfach kindisch. Sollte ich morgen entlassen werden, starte ich mein eigenes Business – liegt alles bis ins Detail geplant in der Schublade. Firmenkapital ist auch da. Andere trauern wahrscheinlich in irgendwelchen Edelklubs ihren Jobs nach und bestellen Magnumflaschen wie früher. -
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Hut ab!
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UBS Mitarbeiter:
Super eintlich mal jemand auf der Teppichstufe, der weiss dass er nicht so viel wert ist wie sein Rang suggeriert! -
sehr schön 🙂 jemand, der noch die Erde unter den Füssen spürt. Ihr Text liest sich wunderbar.
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Eigentlich eine Frechheit, dass Sie noch dort arbeiten und die Bank abzocken – anscheinend hat man Sie noch nicht auf dem „Radar“ gefunden – könnte aber noch kommen! Machen Sie doch bitte freiwillig Platz für einen Mitarbeiter, der wirklich arbeiten will!
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ist ja noch praktisch, eine frau zu haben – so sparst du also geld…
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Lieber ED – Hut ab vor Deinem Kommentar! Bin im 2011 auch „abgeschossen“ worden, habe damals eine super Abfindung erhalten und dieses nicht „verschossen“. Liegt irgendwo auf einer Bank, nicht UBS;-). Bin bereit für ein neues Business – bist Du interessiert?
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So’n Schwachsinn. Und da schreibt diese Niete, er hätte gelebt. 🙂 …ohne Nutten und Koks sowie unmengen Alkohol, Gault Millau-Frass und röhrende Lamborghinis kann man nicht leben (einen Passat würde ich nicht einmal als Leichenwagen fahren – Pfuiteivel).
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@noch ED: Sehe mich persönlich in vielen Details Deiner Zeilen. War einst MD@UBS und ging freiwillig (…bevor mich mein sozialinkompetenter Chef mit absurden Vorwänden ‚rausgemobbed hätte. Denn alle erwähnten „Kriterien“ = Info abklemmen, Jobinhalt unmöglich machen, unrealistische Ziele setzen, Arbeitsplatz verlegen… und deren viele mehr entsprechen 100% der Realität). Bereue keine Sekunde, den Schritt mit 55 gemacht zu haben. @alle noch @UBS,CS,ZKB,Bär,Vontobel… handelt eigenverantwortlich, solange ihr noch könnt! What are you waiting for? Good luck!
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Respekt für Ihren privaten Lebenswandel Mr. executive director.
Sie haben einen intelligenten approach angewendet.Ein klein wenig kritisieren muss ich Sie aber dennoch:
Warum versuchen Sie nicht mehr Innovation in Ihren Bereich zu bringen?Als ED müssten Sie eigentlich einen gewissen Einfluss geltend machen können – mind. früher war’s mal so.
Wenn Sie richtig gut sind, können Sie ja immer noch ein FinTech Startup gründen.
„nobody needs bankers, everyone needs banking services“ ist schon bewiesen, die polnische MBank ist die erste komplett digitale Bank. Wealth Management wird brutal angegriffen von Startups, WealthFront & NutMeg sind da nur ein paar angelsächsische Vorläufer.
Wealth-/Portfolio Management & Retailing wird sich teilweise in’s Web oder zur Crowd (funding/investing/lending) verschieben. Gerade für die neuen Kundengenerationen, auch im net worths. Margeneruption garantiert.
Unverständlich, dass die Banken hier nicht mehr machen, nur Kostenmanagement wird nicht mehr reichen. Startups und kleinere Firmen sind absolut gesehen immer so viel schlanker, dass die grossen so viel Kosten einsparen können wie sie wollen, die kleinen werden immer günstiger sein, dazu aber beweglicher, agiler, schneller.
Waren „Steuer sparen“ wirklich das einzige Business Model zu welchem unsere Banker fähig waren?
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Ein hoher Lohn hat auch vor allem den Charakter einer Risikoprämie.
Ich war auch schon in der Situation, dass man mich rausgeworfen hat. Wichtig ist es in dem Fall, nicht zu sehr nach „Gründen“ zu suchen und nicht dem alten Job nachzutrauern. Am besten macht man erst einmal 1 Monat Urlaub, das gibt Distanz.
Nachher kann man dann in aller Ruhe etwas Neues suchen.
Und wenn es nicht klappt und es finanziell knapp werden sollte: Häuser und Wohnungen sind schnell verkauft und ein Golf erfüllt seinen Zweck genau so gut wie ein Porsche. Nichts, worüber es sich aufzuregen lohnt, es gibt viel Wichtigeres im Leben! -
Wie traurig und bemittleidenswert ihr dich seid. Die Nieten im Anzug haben alle mehr erreicht, als ihr euch überhaupt vorstellen könnt. Sie bezahlen in wenigen Jahren mehr Steuern als ihr im ganzen Leben. Klar gibt es schwarze Schafe, die gibt es überall. Die Mehrheit der angesprochenen Direktoren sind dort, weil sie bereit waren mehr zu leisten und mehr zu geben und nicht wie ihr jeden Tag um halb 5 den Schreibtisch zu räumen. Sie haben was bewegt anstatt immer nur über andere gejammert. Wenn ihr es doch soooo viel besser wisst, dann gründet eure eigene Firma und macht es besser – ganz einfach!
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@Dieter Meiet
falsch, die meisten haben nichts erreicht. Keine Nachhaltigkeit, menschlich gesehen Nieten, selber todunglücklich
habe die lange genug ertragen, und bereue es keinen Tag, dass ich mir nicht mehr reinziehe.
Habe inzwischen ein tolles Leben mit viel Liebe, Frieden und Freunden.
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Ich wünsche den Betroffenen in der Schweiz auf jeden Fall viel Glück, Mut und Ausdauer bei der Suche nach einem neuen Job. Ich war letztes Jahr betroffen, war auch ED und habe sicher im Verhältnis gut verdient. Es gibt Einiges was sicher nicht ok ist/war bei der UBS, aber der Grossteil der MA ist da gar nicht involviert und macht gute Arbeit. Schade finde ich immer den Neid und die Schadenfreude in den Kommentaren. Jede/r der mal in so einer Situation war weiss was es bedeutet. Auf der anderen Seite kann es eine Chance sein was ganz Neues zu beginnen, nur Mut!
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Was stimmt wohl?
Herzlich, Egon -
Ich finde die Bemerkung oben interessant, es gebe „einen Kündigungsschutz für ältere Mitarbeiter“. Das wird diese freuen. Es zeigt aber auch, weshalb die oft beklagte Tatsache existiert, dass ältere Arbeitskräfte wenig Chancen auf eine Neuanstellung haben im Falle von Arbeitslosigkeit: Sie sind nicht nur teurer als junge, man kann sie nicht einmal mehr entlassen. Da geht der Schuss unter dem Strich hinten hinaus.
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Erlauben Sie mir die Klarstellung, dass „ältere“ Mitarbeiter sehr lange im Dienst der Bank sind. Da hat es viele Leute welche 10, 20, 30 Jahre für diese Bank geschuftet haben und euch, den Jungen, eine gute Platform für das Wachstum zur Verfügung. Es ist eine Schweinerei, dass „ältere“ Mitarbeiter einfach aus dem Verkehr gezogen und auf die Strasse gestellt werden. Auch muss ich feststellen, dass über 65 Jährige Mitarbeiter „billiger“ als die Jungen sind und es auch da Möglichkeiten gibt. Es scheint, dass Sie in diesem Geschäft noch ein Grünschnabel sind!
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Dass Hauptproblem liegt bei Führungskräften die weiss Gott keine Leader sind und trotzdem einen ganzen scharen voller Mitarbeiter unter sich haben und unter sich halten mit einer einsernen Hand. Ein Chef sollte seine Mitarbeiter fördern und motivieren erst dann kommt man zu Hochleistungen im Team. Hat er dies nicht geschafft, dann tut es mir leid, ist er eben fehl am Platz. Ich empfehle euch dass Buch von Tomas Sedlàcek, Die Ökonomie von Gut und Böse. Dort erklährt er ausgiebig dass die Wirtschaft mit Emotionen eng verbunden ist. Sind wird „unscheinbare Mitarbeiter und Admin Tussis“ zufrieden Blüht die Wirschaft auf…Seit dass Vertrauen weg ist, schwinden auch die Arbeitsplätze. Vielleicht liege ich vollkommen falsch, lasse mich gerne mit guten Argumenten umstimmen.
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Die Anmerkung von Personalsparen beim Bundespersonal. Man kann wiederum spüren die Qualität der Infrastruktur bei der SBB. Es wird an der Basis gespart. Unterhalt der Zugkompositionen. In den Werkstätten hat es zwei oder drei die krampfen und das Wissen haben, die bekommen vom RAV unmotivierte, unqualifizierte Helfer vermittelt und die Vorgesetzten wollen nur die Durchgangszeiten einer Komposition einhalten wissen. Vorgesetzte die noch unfähiger sind wie die vermittelten von der RAV. Da wird auch vielerorts Hochdeutsch gesprochen, klingt qualifizierter als das Neandertaler-Schweizerdeutsch. Vor Jahren habe ich geschrieben, dass Unfälle bei der SBB massiv zunehmen werden. Wie bei den Banken: je höher der Schulabschluss, je mehr Nieten. Kreuze auf Formulare produzieren keinen Mehrwert und dieses wird ab Verwaltungsebenen in allen Bundesbetrieben und der grossen Konzernen praktiziert. Die UBS ist da kein Einzelfall.
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die UBS lässt jetzt zur Ader
und vergreift sich am Direktoriumskader
Nach Milliardenschwerer wohlverdienter Busse
ist diese Bank nicht mehr ein Ort der Muse
mehr als in Dutzend Jahre ist es her
dass die Grossbankenherrlichkeit ist nicht mehr
ein Blick in die Zukunft ist nicht schwer
die Pfründe zu sichern dagegen sehr
klug ist wer dies vorhergesehen
er wird auch den Rest des Arbeitslebens überstehen.
wer abschaffen möchte die sinnfreien zonen
kann auch das direktorenkader nicht verschonen. -
Wenn man abserviert wird ist das sehr unangenehm und sehr bedauerlich v.a. auch für die Familien. In vielen Kommentaren wird das auch angeführt und um Rücksicht gebeten. Nun stellt sich aber die Frage, warum nun bei diesen Führungskräften um Pardon gebeten werde soll, wo sie vermutlich auch viele in die Wüste geschickt haben. Bei solchen Typen ist der Ruf nach Schutz verfehlt, sie bewegten sich ja jahrelang in einer geschützten Werkstatt. Es traf in der Vergangenheit das sogenannte Fussvolk. Wo war da das Mitgefühl, wo war da die soziale Verantwortung. Ich will nicht alle in den gleichen Topf werden, es wird auch viele hochanständige Kollegen treffen, deren Verlust wird zu bedauern sein.
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alles wahr….. leider
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Wie es scheint, möchten die meisten hier, Ihre Kollegen hängen sehen, weil sie es selber nie in die höheren Etagen geschafft haben oder sonst noch keinen Porsche 911 fahren. Anstatt, dass Ihr euch zusammentut, und zwar gegen Massenentlassungen und Frühpensioniering, wartet Ihr nur darauf, dass Familien Väter und Mütter Ihren Job verlieren! Und dass von hochgebildeten Leute wie euch…Pfui!
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Mit Verlaub, diese Nieten im Anzug „verdienen“ viel zu viel. Diese zu verteidigen verdient ein grosses Pfui!
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bin zwar kein Direktor, sondern nur ein kleines Würstchen, aber deswegrn habe ich keine Neidkomplexe. Ich finds schade wie das Leben von Familien zerstört wird. Man hätte dies auch anders handhaben könnrn.
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wenn du in dieser branche arbeitest als kleiner MA, dir täglich mühe gibst für deine arbeit, einmal mitbekommen hast dass eigentlich die mitarbeiter ein wertvolle „gut“ sein sollten – gleichzeitig miterlebst wie dauerend leute von heute auf morgen verschwinden und angst projeziert wird, hast du plötzlich ein anderes bild. ethik & moral gibts da nicht mehr, dass hat auch nichts damit zu tun, dass ich ein carrera möchte, ich fahre velo und brauche das nicht. menschlichkeit gibts da nicht mehr-viel zu viel fokusieriung auf den eigenen wert -was dir übrig bleibt, ist dich von dieser branche zu verabschieden !!
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Ach, bitte erstpart uns die Melodramatik: Wenn wegen einer Entlassung eine Ehe endet oder eine Familie zerstört wird, dann war diese offensichtlich bereits vorher völlig kaputt.
Und JEDER der Betroffenen hatte genügend Möglichkeit, sich auf den Tag X vorzubereiten.
Der kommt nämlich fast bei JEDEM irgendwann – egal wie sicher er sich fühlt und welche Arbeit er tut. Und sei es auch nur, dass einem das Pferd weggeschossen wird (d.h. die Bude pleite geht).
Persönlich wurde ich auch schon 3x entlassen. Das hat mich eigentlich nie besonders gestört, das ist halt Teil des Spiels. Man wird in der Branche auch sehr grosszügig dafür entschädigt. -
Nachdem man beim „Fussvolk“ jahrelang gehörig rausgeschrubbt hat, muss nun der PowerPoint-Layer etwas reduziert werden. Die D/ED/MD Dichte muss entsprechend angepasst werden.
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@Peter: da ich davon ausgehe, dass Sie selbstredend keine niete sind, frage ich mich, warum Sie es sich dann nicht in den gefilden oberhalb dieser nieten im anzug breit gemacht haben. mit Ihrer intelligenz hätte das doch ein leichtes für Sie sein müssen, oder? und Sie würden sogar noch mehr als die nieten unter Ihnen bekommen, wenn auch nicht verdienen.
Ihre zwei sätze zeigen genau zwei sachen: 1. Sie sind ein wahrer neidgenosse und 2. Ihre kenntnis der branche sind inexistent, ansonsten Sie sich nicht selber so ins bein schiessen würden.
q.e.d. -
@Harry Hasler: Diese Nieten in den Anzügen verdienen nun wirklich viel zu viel! Falls Sie dies noch verteidigen, dann gehören sie entweder selbst zu denen oder haben schlicht keine Ahnung von einem durchschnittsverdienenden Büezer! Habe übrigens genügend Einsicht in die Gehälter dieser Nieten!
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@harry hasler: Aber hallo!! Wahrscheinlich gehören sie auch dazu, sonst würden sie keinen solchen Blast von sich geben!!
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@Harry, ich tippe bei Ihnen als Mitarbeiter beim Bund. Richtig?
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@peter: und kann man nicht argumentieren, so schiesst man drauf los! warum erzählen Sie uns nicht, warum es für Sie offenbar doch nicht gereicht hat, in die lohnsphären der nieten vorzudringen? weshalb Sie annehmen, dass ich von büezer-löhnen keine ahnung habe? von blast schreiben kann jeder, aber den lesern hier erläutern, warum man die gehälter als unverdient bezeichnet, erfordert halt etwas mehr. nicht, dass ich das erwartet hätte…
@gazmene: bin im vorruhestand mit <50. so gesehen: fast! 😉 -
@harry hasler: von Ihnen ist gar nichts zu erwarten!
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Da wird aber einiges an Steuereinnahmen für die CH wegbrechen. Hat man das der Frau BR Eveline Widmer-Schlumpf schon mitgeteilt ? Nur damit diese dann nicht verwundert ist, wenn viel weniger Steuergeld reinkommt in der Zukunft. Der Staat hat nämlich noch nicht begriffen, dass auch er mit dem Sparen beginnen sollte (auch beim Personal)
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@ueli: Steuern brechen nicht weg. In diesen Etagen wird genug verdient, um die Steuern sowieso gegen Null zu halten mittels vollabzugfähiger PK Einkäufe! Gute verdienende MDR zahlen praktisch keine Steuern!!!
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…eine etwas wirre Argumentation…
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Genau sprecks. Die Steuereinnahmen kommen von Neidern wie Dir, die es nicht annährend so weit gebracht haben wie die hier betitelten Nieten in Anzügen. Wieviel Ahnung Du hast zeigt die Tatsache, dass Du glaubst man könne die Steuern (längerfristig) mit PK Einkäufen auf null bringen kann. Wieviel Steuern bezahlst Du?
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Es ist erschütternd wie viel Hass, Neid und Ressentiments aus Teilen der Kommentare hervorgehen. Dass nun auch noch die
SVP dafür herhalten muss, das setzt allem beinahe schon eine Krone auf. Also bitte bleibt auf dem Boden und bei Fakten; es ist schon schwer genug für diejenigen, die es trifft.-
Nein, Sie, das mit dem SVP ist nicht unrealistisch. Bei meiner Stellenbewerbung nach dem Studium 1985 wurde ich beim Bankxellen gefragt: „wo stönzi politisch ?“
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@thomas wanner: klar, 1985…! und wenn Sie telefonieren wollten, gingen Sie mit kleingeld zur nächsten telefonkabine.
würden Sie heute auch noch so machen, oder?
wake up, it’s the new millenium!
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Jahrzehnte lang wurden die unsäglichen Gehälter, Spesen und dergleichen des mittleren und oberen Kaders auf dem Rücken der tatsächlich tüchtig krampfenden, einfachen und doch sehr geschätzten Bankangestellten ausgetragen! Sie waren es, die bluten mussten für die Machenschaften der Nieten im Anzug „da oben“. Es weiss ja keiner so ganz genau, was die da oben so alles trieben und treiben- gescheites kann es ja wohl nicht sein. Es wird höchst bemerkenswert und auch Zeit, dass im mittleren und oberen Management Köpfe rollen müssen und deren Stellen gestrichen werden denn, eine mit der Sache Vertrauten Quelle sagte schon vor einiger Zeit, dass im mittleren und oberen Management Stellenstreichungen zur Diskussion stehen….. Dass ist exakt der richtige Ansatz des UBS Top Managements, meine Hochachtung!
Und jetzt kommt’s; die CS macht dieselben Überlegungen….
Der Satz Zitat Beginn „Diese sind im Moment der Absetzung kaum das Papier wert, auf dem sie stehen“ Zitat Ende, ist natürlich ein Schlag in deren Magengrube aber, zutreffend!
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Mit kriminellen Machenschaften wie Manipulationen von Libor, Devisen, Gold, Aktien, etc., lässt sich halt nicht mehr so viel Geld verdienen wie auch schon.
Für die mehrfache Wiederholungstäterin UBS ist die Luft dünn geworden.
Die zuständigen Behörden grosser Staaten behalten die Bank im Visier! -
Das Problem sollte sich in Grenzen halten. Fast jeder von diesen Personen war doch viele Jahre gnadenlos überbezahlt für die Anforderungen. War ja selber auch mal dort ED und habe eigentlich nie begriffen, warum man mir so viel Geld gegeben hat.
Und wenn man nicht völlig verblödet ist, dann spart man in dieser Situation doch einen Drittel oder mehr seines Gehalts. Dann schläft man nun wie Dornröschen, wenn die Zeiten garstiger werden… -
Gut so. Auch mal an den Kosten ansetzen und nicht nur die Kunden mit höheren Gebühren melken (es grüsst z.B. die Depotgebühr von 0,35%
der UBS als höchste Gebühr aller Banken).
Die Strukturen der UBS werden wie bei jeder anderen Privatfirma dem Markt angepasst. Nur der Staat tut dies nicht und wenn die Kasse nicht mehr stimmt, werden Steuern und Abgaben einfach erhöht. Pfui! -
Wenn man Mitglied ist vom SVP hat man grösser Jobchance.
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Genau, die SVP darf mal wieder herhalten. Bei der UBS hat man schon lange fast nur noch als Deutscher eine Chance, da mittlerweile fast das ganze HR aus Deutschen besteht, welche überhaupt keine Ahnung von unserem Bildungssystem haben und daher auch ihre Landsleute reinschleusen. Thats fact.
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Eines der grösseren Probleme der Schweizer Banken ist ihre ungünstige Kostenstruktur, verursacht, nebst Ineffizienz und Überregulierung, durch überhöhte Saläre wie auch Boni und zu viele Mitarbeiter, welche keine adäquate Leistung erbringen. Besonders im Altersbereich ab 40 gibt es viele gut entlöhnte bestandene Mitarbeiter mit dürftigen Kenntnissen und wenig Engagement, welche glauben ihren gut bezahlten Job auf sicher zu haben. Auf dem Arbeitsmarkt würden genau diese nur schwer einen neuen Job finden, insbesondere Kader und wohl kaum auf dem bisherigen Salärniveau. Letztlich zahlen bisher die Aktionäre die Zeche! Das könnte sich nun ändern.
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Mal eine gute Nachricht, oder? Die Abbauer werden selbst geschlachtet….
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nur 300-400 in der CH? da bleibt noch grosses potenzial! die ausl. aktionäre brauchen gewinne u tiefe kosten und am besten setzt man das in der CH rasch u geordnet durch. die erlauchte 1.-3. managementebene wird dafür besorgt sein, dass ein ‚angemessener‘ teil als bonus an sie zurückfliessen wird. und nicht vergessen, die offizielle CH will das so. also liebe gewerkschaftsnonvaleurs, ruhig weiterschnarchen und immer schön links wählen.
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na klar, jetzt gehts drum an die 3 Mrd Gewinngrenze ranzukommen, Personal rausschmeissen, gleichzeitig unten etwas Angst verbreiten, ist doch ein Klassiker 🙂 und gleichzeitig heisst es wieder, dass die Bank sparen muss. lustiges, krankes spiel !
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Managing Directors, Executive Directors und Directors
Sie alle sehen sich immer so lange in der Führungsetage als es für sie persönlich gut geht. In dieser Zeit wollen sie vom gemeinem Fussvolk nichts wissen, schauen herablassend auf „die da unten“, schieben uns herum wie Schachfiguren auf ihrem persönlichen Bonusbrett.
Nun da es die ihren selbst trifft, besinnen sie sich ihres Angestelltseins und wollen gemeinsame Sache machen mit denen, die sie so verachtet haben.
Nun, liebe Leute, ihr habt es euch verspielt. Viel Spass auf dem RAV, da erlebt ihr dann selbst, wie es ist, als „niemand“ zu gelten.
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Ja, genau. Das ist das Hauptproblem, dass man sich selten in die Optik/Welt der anderen hinein versetzt bis es dann einen selbst trifft. In der Wohlstandsgesellschaft ist das besonders verbreitet, deshalb driften die Klassen der Gesellschaft auch auseinander….
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Also jeder MD/ED/DI passt in diese Ihre Schublade!? Vielleicht geht’s bei den MAs auch noch weiter runter bis zu den ADs? Um beim Brett zu bleiben: entweder haben Sie ein solches vor dem Kopf oder haben in Ihrem Umfeld tatsächlich nur Erfahrungen mit lauter Unmenschen gemacht, allerdings kaum vorstellbar. Lamentieren, Jammern, den eigenen Frust herausposaunen hilft jedenfalls nicht weiter – ändern Sie etwas bei und für sich selbst.
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Ausgezeichnet notiert, meine Hochachtung!
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@ @Rob Interessante Reaktion von Ihnen… Machen Sie sich mal keine Sorgen um mich. Mein Brett vor dem Kopf mag meine Sicht behindern, wie das bei den meisten der Fall ist, Ihres zum Beispiel verdeckt offensichtlich den Blick auf die realen Verhältnisse…
Denken hingegen kann ich trotz Brett problemlos, und es ist viel mehr mein wacher Geist der mich zu meinen Schlüssen führt, als die freie Sicht auf die Hochglanz-Titel der Bankenwelt. Meine Konsequenzen habe ich ausserdem längst gezogen.
Unmenschen? Das haben Sie geschrieben. Mein Hinweis bezog sich auf die Tatsache, dass viele der Betroffenen sich jahrelang im (vermeintlichen) Schein ihres Titels gesonnt haben, ja sich für Höheres berufen sahen. Sicher, einige „Gute“ sind auch darunter, das sind allerdings nicht diejenigen die es jetzt trifft, und die habe ich auch nicht gemeint.
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Sollte das wahr sein, ist dies sicherlich eine positive Nachricht für die Aktionäre. Nicht nur bei der UBS sind diese Positionen massiv überbesetzt. Und Jeder, der so eine Stellung inne hat, müsste sich bei seiner „Intelligenz“ im Klaren sein, das er kaum etwas zum Ertrag des Unternehmens beifügt und damit auch jederzeit ersetzbar ist.
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Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Die meissten von denen standen topmotiviert an vorderster Front als es darum ging in den untersten Schichten Freiflüge zu verteilen um ihre persönliche Bezüge optimieren zu können
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Ich war auch von diesem Pech betroffen, fand aber gleich wieder eine Stelle und habe so einen doppelten Lohn bekommen 🙂
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Wäre froh wenn Ms. Bakke noch ein wenig Zeit für die CS hätte. Hier könnte man das Geschäftsergebnis dramatisch verbessern wenn die überwiegende Mehrheit der Ds und MDs wegfallen. Personalkosten reduziert und es würde mir nicht mehr jeder Dahergelaufene beim Geldverdienen reinschnurren.
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Fiat lux!
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ach die Armen…!!! ; kenne immer noch Executive Directors bei der UBS welche (wie sie selber sagen!) eigentlich gar nicht wissen was sie in ihrer Bank ,resp. fuer deren KUNDEN tun & machen; – kurzum reine Nonsens Buerokraten welche die Bank, resp. Aktionaere pro Stelle mind. CHF250’000 pro Jahr kosten; somit gut man wischt den Laden raus !
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Spannend, dass „Top-Manager“ so lange brauchten, bis sie merkten, dass es finanziell intelligenter ist, die kostenfressende Direktionsstufe anzupacken, als die fleissigen Büetzer unten drunter. Wird wohl für einige Spannend, wenn auf dem RAV der neue Lohn dargelegt wird….
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Vom Prinzip her stimmt das natürlich, nur hat es dieses Mal wieder sehr viele normale Mitarbeiter (NO bis AD) getroffen; bei diesen lässt sich ja eigentlich nicht so viel einsparen und i.d.R. waren all diese ja seit den letzten paar Sparrunden bereits gut ausgelastet und dürften jetzt um so mehr fehlen.
Ermotti sträubt sich partout dagegen, flächendeckend die Saläre um ca. 10% zu senken und dafür mehr Arbeitsplätze beizubehalten.
Auch werden all die Entlassenen nun weniger Steuern zahlen, was der Kanton und der Staat auch spüren werden! -
Össi gone, but not forgotten…
10% ist bei den Externen schon seit dieses Jahr Tatsache. Danach folgt die Verlagerung nach Polska…
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Schwarzgeld adé, markante Margenerrosion ubs!
Die entlassenen Söldner können ja in booming asia anheuern.
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Wenn man die „Inflation“ an sogenannten Direktionsmitglieder bei der UBS über die verflossenen Jahre betrachtet, überrascht es nicht wenn da mal etwas gelichtet wird. Wenn jemand 2+2 addieren konnte, qualifizierte er sich bereits für Höheres. Wo das hingeführt hat, ist ja hinlänglich bekannt.
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Zur Präzisierung:
Es reichte zum MD bereits, wenn er/sie auf einer Folie darstellen konnte, dass 2 + 2 irgendwo im Zielbereich 3 bis 5 sein werde.
Es ist ein Segen, wenn hier endlich gespart wird!
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@WTG
nö, es reichte bereits, auf eine Folie darzulegen, dass man mit jemand gesprochen hatte, der jemand in seinem Bereich kannte, der 2 und 2 zusammenzählen konnte. Oder wenn diesen Sachverhalt auf 25 Seiten Powerpoint darstellen konnte.
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Kirsty Roth hier, Ellen Bakke dort. Warum soll es uns bei der CS schlechter gehen als euch bei der UBS? Das Dumme dabei ist nur, dass unsere Chefs immer denselben Beratern auf den Leim gehen.
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Die UBS scheint von der CS im negativen Sinne zu lernen…
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Das ist gut so. Aufräumen, wo gespart werden kann!
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Warum wird nicht über die Thema gesprochen Offshore UBS (Pohland, Indien), so viel von Operation wurde und wird verkauft an Externe Offshore Firmen? viele normale Mitarbeiter sitzen an hartem unsicherem Stuhle über längere Zeit.!!!
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Wenn man abserviert wird ist das sehr unangenehm und sehr bedauerlich v.a. auch für die Familien. In vielen Kommentaren wird…
Erlauben Sie mir die Klarstellung, dass "ältere" Mitarbeiter sehr lange im Dienst der Bank sind. Da hat es viele Leute…
UBS Mitarbeiter: Super eintlich mal jemand auf der Teppichstufe, der weiss dass er nicht so viel wert ist wie sein…