Die ASE Investment hat das Potenzial zu einem der grössten Betrugsfälle der Schweiz. Tief verstrickt ist das Zürcher Private Banking der Basler Kantonalbank (BKB). Dieses hatte die Bank bereits in den US-Steuerkrieg hineinmanövriert.
Zum Vorschein kommen direkte familiäre Connections zwischen dem vermuteten Drahtzieher des Mega-Betrugs und der obersten Führung der BKB.
Der Bruder des seit 9 Tagen in U-Haft schmorenden ASE-Geschäftsführers ist bei der BKB Leiter Treasury und Zinsen. Es handelt sich um einen langjährigen Kadermann und ein Mitglied der Direktion der Basler KB.
Ein Sprecher der Kantonalbank, die zu den grössten Staatsinstituten der Schweiz zählt, bestätigt den personellen Link in die Führungsetage seines Instituts hinein, verteidigt diesen aber.
„Wir sehen darin kein Problem“, sagt Michael Buess zur Verstrickung auf höchster Ebene. „Es gibt derzeit keinerlei Hinweise, dass es geschäftliche Verbindungen zwischen den beiden Brüdern gab.“
Der BKB-Sprecher warnt vor Vorverurteilungen. Es gebe in der Schweiz keine Sippenhaft. Sodann wiederholt der Basler Sprecher frühere Aussagen, wonach seine Bank die Verwicklung in den ASE-Fall durch einen externen Spezialisten untersuchen lassen würde.
„Wir sind interessiert an einer unabhängigen, ergebnisoffenen Aufarbeitung“, sagt Buess.
Unklar bleibt, wer mit der Untersuchung betraut wird; dies, obwohl die BKB-Spitze ihren Entscheid, einem Externen ihre Bücher zu öffnen, bereits vor Wochenfrist gefällt hat.
Für die Kantonalbank kommt die jüngste Eskalation mit dem Brüderpaar zu einem gefährlichen Zeitpunkt.
Sowohl im vermuteten Betrugsfall um die ASE Investment als auch rund um Hilfe für US-Kunden bei Steuerhinterziehung steht das Institut mit ihrer Staatsgarantie durch den Stadtkanton in der Schusslinie.
Der Zürcher Wirtschaftsanwalt Daniel Fischer, der mehrere ASE-Gläubiger vertritt, sagte letzte Woche dem Basler Newsportal Onlinereports: „Es handelt sich um einen recht gravierenden Fall.“ Fischer fügte an: „Ich habe durchaus den Eindruck, dass viel kriminelle Energie dahinter steckt.“
Bezüglich Mitverantwortung der BKB für mögliche Hunderte von Millionen Verluste meinte Anwalt Fischer: „Grundsätzlich hat die Depotbank dafür keine Verantwortung. Aber aufgrund der Tatsache, dass Warnzeichen in Form von Warnlisten öffentlich waren, glaube ich schon, dass man hier genau hinschauen muss.“
Zum Problem für die Basler KB könnte werden, dass die Konsumentenzeitschrift K-Tipp bereits vor Jahren vor Anlagen bei der ASE Investment gewarnt hatte.
Wie die Aargauer Vermögensverwalterin die versprochenen zweistelligen Renditen erwirtschaften wolle, bleibe „das Geheimnis der ASE“, schrieb die renommierte Zeitung 2009 unverblühmt.
Möglicherweise fälschte die ASE unter ihrem Geschäftsführer und Bruder des BKB-Zinsenchefs Auszüge für die Kunden. Oft ging es um Devisengeschäfte.
Die Formulare trugen zwar offenbar das Logo der BKB als Depotbank, die ausgewiesenen Werte sollen aber nicht mit den tatsächlich verbuchten übereingestimmt haben. Sie waren viel höher und täuschten den Anlegern Gewinne statt Verluste vor.
Nach einem Hinweis eines ASE-Investors erstattete die Basler BKB-Zentrale vor Monatsfrist Strafanzeige. Ob tatsächlich kriminelle Handlungen begangen wurden, müssen die laufenden Ermittlungen zeigen. Wie immer gilt Unschuldsvermutung.
Das Zürcher Office, wo die ASE-Kunden betreut worden, ist für die BKB auch im US-Steuerkrieg zum latenten Krisenherd geworden. Die Amerikaner könnten die BKB als zweites Institut nach der St.Galler Wegelin anklagen, sagt ein New Yorker Anwalt.
Nun geht auch noch ein Ex-Kadermann der BKB gegen deren Zürcher Office vor. Der Mitarbeiter hatte die Bank vor über 10 Jahren verlassen, stellte aber später im Namen einer Kundin Forderungen.
Durch übertriebene Börsentransaktionen sei in einem Depot, das konservativ hätte geführt werden müssen, ein sechsstelliger Schaden entstanden, behauptet der Ex-Manager. Anfang März betrieb er die BKB über knapp 150’000 Franken.
Die BKB-Spitze reagierte wenig souverän auf den Vorstoss ihres Ex-Kaders. Sie erwirkte eine superprovisorische Verfügung und leitete mehrere Strafverfahren ein.
Auf grosse Nervosität in der BKB-Spitze deuten zudem Personalmutationen hin. Der langjährige Zürich-Chef wurde Ende 2011 von allen Führungsaufgaben entbunden; sein Vertrauter, der sich um viele US-Offshore-Kunden bemühte, wurde beurlaubt.
Wie es mit dem umstrittenen BKB-Ableger in der Zürcher Finanzcity weitergehen soll, weiss die Basler Führung aber offenbar auch nach Monaten nicht.
Der definitive Leiter ist nicht bestimmt, vielmehr wird der Zürcher Ableger – immerhin das Kompetenzzentrum im Private Banking für die ganze BKB-Gruppe – seit Anfang 2012 interimistisch geleitet.
Der Ad-interim-Chef ist kein unbeschriebenes Blatt, sondern Teil des engen Zirkels seines abgesetzten Vorgängers.
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Bei der BKB Zürich arbeiten rund 35 Mitarbeiter, wenn also eine Kundengruppe Devisentransaktionen in dreistelligen Millionen Beträgen tätigt weiss das jeder. Dafür benötigt es Limiten und entsprechende Deckung auf den Konti. Auch wenn die ASE mutmasslich Auszüge gefälscht hat und auf den Kundenkonti kein Geld mehr war muss das intern bekannt gewesen sein. Ohne Deckung keine Limite, also keine Devisengeschäfte. So scheint die einzige Erklärung dass es alle gewusst und toleriert haben.
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Ist ja offensichtlich, dass man es auch in Basel gewusst hat! Was sollen die MA, welche nicht im Direktionsrang sind, in Zürich tun: Ihre Chefs anzeigen? – Dann stehen sie am nächsten Tag auf der Strasse!
Für sie wird es ohnehin sehr schwierig einen neuen Job (als Bankangestellter) zu finden. Man hört ja, dass sich S.L. bereits jetzt zum Tennislehrer umschulen lässt….
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das sind boese gedanken, wuerden aber vieles wenn nicht sogar fast alles erklaeren. vielleicht sollten dann die anwaelte der geschaedigten oder baer & karrer eine mailbox fuer anonyme mitteilungen, die zur klaerung beitragen, einrichten, oder gar eine praemie aussetzen!?!
das mit den can$ konti von vor 2 jahren und jetzt ist richtig, wieso untersucht aber dann die finma die devisenhandels-gesellschaft ase auch noch wegen illegaler wertschriften transaktionen? hat die bkb auf den devisenmandaten auch wertschriften-transaktionen abgewickelt?
der beurlaubte herr graber kann dies alles kaum alleine erledigt und abgewickelt haben. wenn 3-stellige millionenbetraege involviert sind, muss jemandem etwas aufgefallen sein.
sonst stimmt es wohl, was die zuercher von den baslern denken 🙂 -
„the fish stinks from the head“ sagt ein englisches sprichwort!
wem es nicht aufgefallen ist, auch jetzt geht es vor allem um can$ konti, von denen die kunden nichts wussten. genau wie im k-tipp vor 2 jahren geschildert. also laeuft das ganze schon sehr lange. das ist fast nur moeglich wenn die oberste etage mitinvolviert ist. das haette alles schon laengst ab- und aufgeklaert werden muessen.
auch von den us-geschaeften muessen alle gewusst haben. irgendwie muss ja der vermoegenszuwachs in der geschaeftsleitung erklaert worden sein.
fakt bleibt, dass da ganz ganz viele leute involviert sind und inspektorat und compliance unfaehig und unbrauchbar.
wie herr sigg ausfuehrt und der presse zu entnehmen war werden wohl personen die etwas zur aufklaerung der situation beitragen koennen systematisch unter druck gesetzt und schickaniert. es ist gut moeglich, dass die halbe bank auf den „winkelried“ wartet, der endlich eine bresche in die luegenwand haut!-
da hegst du aber wieder einen boesen verdacht lieber gandalf. die bkb wird baer & karrer sicher die richtigen unterlagen zu untersuchen vorlegen, damit es bei einem bauernopfer bleibt. zu hoffen ist dann nur, dass bei der bkb bald der 9. Juli 1386 (schlacht bei sempach)ist!
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Der Head Compliance & Legal, welcher die Machenschaften von Ringger, Graber & Longo während Jahren gedeckt hat, wurde per 1.6.2012 in die BKB-Geschäftsleitung befördert.
Das ganze BKB-Private Banking Kartenhaus beruht auf überhöhten Kick-backs an EVV (welche gem. BGER eigentlich den Anlegern gehören würden) und auf der ehemaligen Zürcher 5er-Clique: Da waren’s nur noch Zwei!
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lieber herr sigg, wenn das stimmt, laesst sich das leicht ueberpruefen. man muss ja nur das konto suchen, wo die entsprechenden zahlungen in den buechern der bkb belastet worden sind und wer sie erhalten hat. was dann aber ganz sicher nicht stimmt ist dass es nur noch 2 sind. vielleicht in zuerich, aber dann muss es noch weitere helferlein gegeben haben die solche zahlungen authorisiert und ausgeloest haben.
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@alfred neumann Lesen Sie nochmals die Top-Story vom 21.2. „5er Clique der Basler KB trieb es bunt in Zürich“ hier im Archiv. Bereits damals wurde das Wesentliche festgehalten und seither prasselt ein wahres Medienfeuerwerk auf die BKB nieder. Bsp. NZZ am Sonntag von heute: Seite 37.
Bei der 5er Clique, den Hauptgründern von BKB Zürich, ist es eine Mischung von in die eigene Tasche wirtschaften, Unfähigkeit und von noch grösseren Schlitzohren betrogen zu werden. Bis jetzt hielt sich der Schaden für das Stammhaus noch in Grenzen – die US-Busse und der ASE-Schaden kommt erst noch ! – und Matter & Co. müssen ja irgendwie ihre Millionensaläre rechtfertigen. Von der 5er Clique wurde einer im Aug. 2011, einer am 4.5.12 freigestellt und der ehemalige König im Dezember 2011 kaltgestellt. Zwei dürfen einstweilen noch bleiben, darunter der langjährige BKB Zürich-Kreditchef…
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Vorschlag: BKB-Bankratspräsident Albrecht sendet einen seiner Vischer-Spitzenleute für 12 Monate nach Zürich. Um aufzuräumen und mit den vielen BKB-Opfern Vergleiche abzuschliessen.
In der gestrigen AZ und im 10vor10 des Schweizer Fernsehens wurde eindrücklich dargelegt, dass die Ersparnisse der BKB-Geschädigten über Lombard- und Blankokredit Gewährungen auf einem heimlichen Kanada Dollar Konto veruntreut wurden. Im Dez. 2011 hat die BKB ausgerechnet den langjährigen Kreditchef der BKB Zürich zum Interimschef erkoren, was geradezu tragikomisch anmutet.
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interessante ausführungen in der aargauer zeitung heute…wird immer besser.
was kommt als naechstes?bin gespannt.
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Aber aufgepasst:
Teure BKB-Staranwälte verklagen weiterhin konsequent sämtliche Insider welche behaupten – unterstützt durch glasklare Wahrheitsbeweise – das illustre Trio Ringger, Graber und Longo hätte jemals verpöntes Churning betrieben!
Ein Schelm der Böses dabei denkt….
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Interne Kontrollstellen sind sinnlos. Es gibt immer Kundenberater und/oder Cheffes die entweder von solchen Angeboten geblendet werden, dringend ihre AuM erhöhen wollen, Bekannten einen Gefallen tun wollen, ihre allgemeinen Jahresziele erreichen müssen…usw.
Dazu werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass die nötigen Unterschriften zur Kontoeröffnung erfolgen. Fragen interner Stellen dürfen nicht gestellt werden, da sonst ein Geschäftsverhinderer entlarvt werden könnte. Ist die Kundenbeziehung schon etwas älter, und der Kunde beginnt erst dann mit „komischen“ Deals, ist ein Hinterfragen noch schwieiger.-
…könnte schon so sein, wie Sie schreiben.
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Der endlich freigestellte, langjährige BKB-Direktor hatte EVV-Assets im Ueberfluss, jedoch teure Hobbys: Pferde, ausgedehnte Beizenbesuche, Blondinen usw. Auch war er schon lange auf dem Radar von Compliance und interner Kontrolle.
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ist schon seltsam..die untersuchung in sachen ase hat noch nicht begonnen und doch wurde bereits, wie aus den medien zu erfahren war, der zustaendige kundenberater beurlaubt. da kommt wohl noch viel mehr. auch in der USA-affaere wurde erst unter druck das ausmass bekanngegeben.
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Tun sich hier nicht frappante Aehnlichkeiten zum Falle Behring auf? Auch hier haben eine
grosse Anzahl ‚Werber‘ Provisionen kassiert,
wenn diese KUnden und deren Anlage-Gelder an die ASE weitergereicht haben. Bei Behring waren es nachweislich bis 10% des jeweiligen
Kapitals. Bei Behring waren Pictet und UBS prominent dabei. Jetzt ist die BKB, bzw. sind ihre Vorgesetzten in diese üble Masche
gestolpert. Ein Isider erzählt, dass dank den Retrozahlungen auf Devisengeschäften die
ASE immer verdiente, während die Kunden das
Nachsehen hatten. Solange diese ‚Korruption‘
nicht endlich gestoppt wird, werden stets neue Geldvernichter das Licht der Finanz-Welt erblicken, mit Hilfe der gierigen Banken! -
mich ueberrascht nichts mehr, nach dem was ich mit der bkb erlebt habe!
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ist ja echt voll naiv. wieso soll die bank was machen so lange die kommissionen fliessen?
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bruder
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Da muss wohl wieder ein Ausländer den Schweizer Filz aufräumen !
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…diesen Senf musste ja noch ein Ausländer dazugebe. 🙁
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ist traurig aber wahr…da muss jemand von aussen kommen und aufräumen. zu dick ist der filz in geschäftsleitung und bankrat. kontrollen greifen nicht oder sind inexistent. professionelles handeln ist nicht vorhanden. kollegen in der geschäftsleitung lassen einander gewähren, ueberwacht wird nicht.
wie ich festgestellt habe ist die ase direkt der finma unterstellt. wie kann es passieren nach dem ktipp artikel, dass die 2 Jahre weiterwursteln? wo ist die finma, schuetzerin der anleger (oder der banken)? die anleger versuchen nun ueber den rechtsweg zu ihrem geld/recht zu kommen. wie soll das gehen gegen eine bkb ohne konkrete informationen was, wie falsch gelaufen ist?
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Ein wahrer Augiasstall! Wann nimmt endlich die Finma den Finger raus?
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…hat ihn schon ‚draussen, nur weiss sie nicht wohin sie ihn nun stecken soll. – Gleichzeitig will sie ihre Finger ja mittlerweile in jeden Kuchen stecken.
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Die ASE Anleger haben mutmasslich Millionen an Devisengeschaeften verloren. Der Bruder des inhaftierten ASE Geschaeftsfuehrers ist bei der BKB u.a. fuer Devisentermingeschaefte verantwortlich. Die Bank sieht darin kein Problem; es gibt keine Hinweise auf geschaeftliche Verbindungen. Hat die BKB dann vielleicht verschiedene Devisenabteilungen ? Unglaublich…
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wenn die beträge der verschiedenen medien so inetwa stimmen, dann wurden dutzende milliarden in devisen umgesetzt.
ein solches handelsvolumen ist sicher sehr lukrativ! -
anscheinend nur die Bank und eventuell die ASE(haben die Retros erhalten??) sicher nicht fuer die Anleger der ASE und das nennen die „Fair Banking“
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Toller Artikel. Schauen wir wie es weitergeht und ob es zu einem wirklich grossen Fall wird. Wenn ja, dann hat LH wirklich einen extrem guten Riecher 😀
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bin ich mir ziemlich sicher dass er richtig liegt. kunden von solcher grösse fallen auch in einer BKB auf. trotz ktipp artikel wird keiner auf die sache aufmerksam und immer mehr geld verschwindet. da muss jemand intern nachgeholfen haben. interessant auch dass das us-problem wie auch ASE delikte der niederlassung zuerich sind. sie BKB scheint einige führungs-, compliance- und sorgfaltspflicht defizite zu haben.
wie lange dauert es wohl noch bis endlich der hauptaktionär reagiert? -
Fairerweise darf man auch den Tages-Anzeiger nicht vergessen, welcher dies als grosse Titelgeschichte am letzten Freitag brachte. Dass dann immer das hässliche BKB-Gebäude in Basel, und nicht der mondäne Sitz im Zürcher Stockerhof, abfotografiert wird, ist lediglich ein Schönheitsfehler.
Um so zutreffender war hingegen der Kommentar von Wirtschaftsredaktor Bruno Schletti auf Seite 2.
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Die kürzliche Beförderung des langjährigen Head Compliance, welcher die Arbeitsweise der Volksbank-Nova Park-Clique hätte überwachen sollen, in die BKB-GL mutet beinahe schon als Akt der Verzweiflung an.
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waere ich der hauptaktionär/bankrat und unbefangen, würde ich die verantwortlichen an die frische luft befördern und nicht in die chefetage! da muss noch mehr kommen!
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Natürlich gibt es die Sippenhaft – Boulvard-Journalismus sei Dank. So werden denn schon mal Gattinen von unliebsamen Journalisten oder von gefallenen Bankern aus dem Kreis der Arbeitnehmerschaft vorsorglich entfernt… Journalismus muss Missstände aufdecken, von mir aus auch Verbindungen aufzeigen. Genetische Verbindungen dürfen aber keine Rolle spielen. Wer schon mal eine Erbschaft abgewickelt hat weiss, dass Geschwister nicht unbedingt buddies sind.
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Sie reden von Sippenhaft, kann auch eine Seilschaft sein. genaueres hinschauen duerfte sich doch lohnen.Ist doch in Devisentermingeschäften jeweils eine Zinskomponente enthalten.
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Natürlich gibt es die Sippenhaft - Boulvard-Journalismus sei Dank. So werden denn schon mal Gattinen von unliebsamen Journalisten oder von…
Sie reden von Sippenhaft, kann auch eine Seilschaft sein. genaueres hinschauen duerfte sich doch lohnen.Ist doch in Devisentermingeschäften jeweils eine…
Die kürzliche Beförderung des langjährigen Head Compliance, welcher die Arbeitsweise der Volksbank-Nova Park-Clique hätte überwachen sollen, in die BKB-GL mutet…