Pierin Vincenz hat Angst um seine Karriere. Schuld ist das Debakel bei der Finanzfirma Leonteq, deren Aktien im freien Fall sind.
Um sich zu retten, intrigiert Vincenz gegen Leonteq-CEO Jan Schoch. Vincenz, der bei Raiffeisen, Helvetia, Leonteq und weiteren ins gemachte Bett stieg, stellte Unternehmer Schoch kalt.
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Vincenz ging klandestin vor. Als Präsident der Leonteq hat er gemäss Gesetz alle Macht, Schoch zu entmachten. Dann aber verliert er dessen Knowhow und dessen Aktienbeteiligung.
Also stach Vincenz, der aus einer politischen Bündner Familie stammt und mit allen Wassern gewaschen ist, von hinten zu.
Er zwang Schoch zu Massnahmen, mit denen der Gründer der Leonteq, der immer noch rund 6,5 Prozent an der Firma hält, jeglichen Rückhalt im Team verlieren liess.
So musste Schoch mehrere frisch gekürte Topmanager, die er in seine Geschäftsleitung hievte, nach wenigen Wochen wieder aus dem Spitzengremium schmeissen.
Das tat Schoch nicht freiwillig, sondern allein auf Befehl von oben. Von Vincenz, dem Präsidenten.
Dabei stand Vincenz im letzten Herbst, als im Zuge einer McKinsey-Analyse die Geschäftsleitung der Leonteq auf 11 Leute ausgeweitet worden war, wie eine Eins hinter Schoch.
Man sei nun „für weiteres Wachstum sehr gut positioniert“, liess sich der Leonteq-Präsident Ende September in einem Communiqué zitieren.
Noch mehr: Vincenz hatte formell die Wahl der neuen Geschäftsleitungs-Mitglieder absegnen müssen. Als Präsident des Verwaltungsrats oblag ihm diese Wahl, zusammen mit seinen VR-Kollegen.
Wenige Wochen und einen Gewinn-Kollaps später wollte Vincenz nichts mehr davon wissen. Schoch musste den soeben gekürten Kollegen den Rausschmiss aus der Geschäftsleitung mitteilen.
Einige schluckten das, einer machte Radau. Es ist der Chief Technology Officer. Justin Arbuckle heisst er, ein Engländer, der lange in London für bekannte Firmen aktiv gewesen war.
Arbuckle liess sich die Degradierung nicht gefallen. Er kündigte per Ende Februar, noch vor Ablauf der Probezeit, wie es aus der Leonteq heisst.
Arbuckle könnte im Unterschied zu anderen Kollegen, die den Gang ins zweite Glied akzeptierten, gegen die Leonteq klagen.
Ihm hatte CEO Schoch eine Spitzenposition im obersten Entscheidungsgremium versprochen. Kaum hatte er den Engländer damit zu sich gelockt, war davon keine Rede mehr.
Vertragsbrüchig, heisst das juristisch.
Ein Prozess vor einem Arbeitsgericht käme für die Leonteq zum falschen Zeitpunkt. Das Unternehmen kann keine weiteren Aufregungen in der Öffentlichkeit gebrauchen.
Im Moment bleibt kein Stein auf dem anderen. Der Bonus wurde dieses Jahr bereits mit dem Februar-Lohn ausbezahlt. Die Absicht könnte sein, dass Leute danach von sich aus kündigen.
Die Löhne sind wie bei allen Banken der grösste Kostentreiber bei Leonteq. Weil die Erträge gefährdet sind, trat die Führung auf die Kostenbremse.
Ob die Leonteq die Kurve noch kriegt, bleibt abzuwarten. Der jetzt bekannt werdende Zwist zwischen den beiden starken Figuren lässt nichts Gutes erahnen.
Pierin Vincenz weiss, dass seine schöne Karriere mit dem grossen Reichtum und dem eindrücklichen Beziehungsnetz auf dem Spiel steht.
Er liess sich bei der Leonteq vor Jahresfrist noch so gern auf den Präsidentenstuhl setzen, obwohl das Geschäft mit den Derivativen ihm nicht wirklich nah ist.
Das Schwergewicht ist Strippenzieher, Retailer und Gambler in eigener Sache. Aber keiner, der sich für die komplexen Details von strukturierten Produkten interessieren würde.
Und doch erhielt er den Kapitäns-Job bei der Leonteq. Sein Nachfolger auf dem Raiffeisen-Thron Patrik Gisel liess es zu. Raiffeisen hält 30 Prozent am Zürcher Finanzunternehmen.
Vincenz liess es sich gut gehen. Als Erstes verdoppelte er sein Honorar. Dann winkte er die neue Strategie mit der Beinahe-Verdoppelung der operativen Führungsspitze durch.
Auch merkte er nicht, dass die Kosten durchs Dach gehen.
Als schliesslich die Sache kurz vor Weihnachten explodierte, stand Vincenz im Regen. Nun will er sich retten.
Und dafür musste er Schoch entmachten.
Aber nur hinterrücks. So, dass der Leonteq-Gründer gute Miene zum bösen Spiel machen muss.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schon als man 2008 lesen konnte, dass PV sich auf Geschäftskosten mit seiner Familie im Privatjet and den Fassball-Europameisterfinal in Wien und zurück fliegen liess, habe ich seither keinen Franken in seinen Geschäftsverbindungen liegen lassen….
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Hahaha! Ein Vorgang der beinahe 10 Jahre zurückliegt… Ein bisschen Rufmord-Kampagne gegen Vincenz gefällig? Dann ist offensichtlich Inside Paradeplatz die ideale Plattform!
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Sehr geehrte Damen und Herren
Die Probleme bei Leonteq, die Schwierigkeiten mit Notenstein und der seinerzeitige Zwist mit Vontobel offenbaren die gravierenden Führungsdefizite von Pierin Vincenz. Nicht auszumalen, was mit Raiffeisen bei einer wirtschaftlichen Abkühlung in der Schweiz geschehen würde.
Freundliche Grüsse
Fokus-
… da ist ja der CS PR F..zi oder was auch immer Heini wieder, jener Gnom der zufälligerweise den kongenialen Bruno Pfister von einem (sicher nachhaltig erfolgreichen… lol) McKinsey-Einsatz kennt, ihn als ex CEO von Swiss Life und Glücksfall für die Credit Suisse zu loben weiss… – und was man sich dann immer wieder so auszumalen gedenkt oder nicht, seit Jahren… inhaltsloses BlaBla, die Fakten sprechen eine andere Sprache.
Freundliche Grüsse und schönes Trollen Leben.
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Leute zu holen, um „für weiteres Wachstum sehr gut positioniert“ zu sein ist das eine, aber wenn dann der Crash kommt ist es ja klar, dass es kein Wachstum mehr gibt und diese wieder gehen müssen. Das ist der Markt. Da muss man reagieren und da kann PV auch nichts dafür.
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Seltsam nur, dass dies so schnell geschah. Als man im Herbst 2016 die neuen Leute holte, hätte man doch wissen müssen, dass der Gewinn 2016 nicht so hoch ausfallen wird wie Anfangs des Jahres gedacht. Bevor man neue (teure) Leute anstellt, sollte man sich versichern, das Geld für deren Löhne zu haben.
Oder hat man mit den Tauben auf dem Dach gerechnet ?
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Vielleicht zuerst einmal die Zahlen von Leonteq genau studieren, bevor man hier auf IP irgendwelche Pseudo-Analysen abgibt. Bei den Zahlen ist nämlich ersichtlich, dass das Geschäft vor allem im November und Dezember 2016 zurückging. Natürlich darf dies keine Ausrede für die sehr schlechte Informationspolitik von Leonteq sein, aber im Geschäftsleben passieren nun einmal Fehler und dann sollten diese möglichst schnell korrigiert werden. Dies ist weder „seltsam“, noch hat das etwas mit „Tauben auf dem Dach“ zu tun.
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Nehmen wir einmal an, dass es stimmt, dass das Geschäftsjahr besonders in den Monaten Nov und Dez gelitten hat. Aber das würde doch genau meine Aussage bekräftigen, dass man im September Entscheidungen traf, die auf dem zu erwartenden Gewinn, von dem bis dahin nur ein kleiner Teil gemacht wurde, beruhten. Zu Erinnerung:
21. Jul: Konzerngewinn 1. Halbjahr 2016: 37 MCHF
29. Sep: Bekanntgabe, dass Geschäftsleitung verstärkt wird
19. Dez: Geschätzter Vorsteuergewinn: 17 MCHFAber ob der Gewinn nur durch den November und Dezember gelitten haben soll, ist eine Behauptung, die man mit einer Quellenangabe bekräftigen soll. Ich habe nur Zahlen auf Halbjahresebene finden können.
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Wo Vincenz mitmacht bleibt nur verbrannte Erde.
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Er reiht sich nur ein in die Rige der Manager mit einer ausgeprägten Mentalität von Selbstbedienung und Ränkespielen. Jede griechische Tragödie ist Firlefanz daneben. Alle wissen es aber keiner spricht es mal deutsch und deutlich aus. Solange diese Kaste sich in den Führungsetagen halten könne, wird sich nichts ändern, solange nicht mal jemand diesen Stall des Augias ausmistet!
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Eine typische Was-kann-ich-Schlechtes-berichten-Story von Hässig. Vincenz hat zwar sehr spät gehandelt, aber er hat gehandelt. Logisch dass bei den Zahlen, die Leonteq geliefert hat, die Geschäftsleitung nicht mehr 11 Mitglieder umfassen kann. Da ist weder „intrigiert“, noch „klandestin“, noch „hinterrücks“, noch „stach von hinten zu“ eine angemessene Wortwahl. Im Gegenteil: Es ist einfach Blödsinn. Schlussendlich kann Vincenz nicht für die Versprechungen verantwortlich gemacht haben, die Schoch abgegeben hat. Schoch hat die Suppe eingebrockt, der VR hat reagiert und eine Vorgabe gemacht (Verkleinerung der GL) und jetzt muss Schoch die Suppe auslöffeln. That’s life!
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Warum gibts kein daumen runter fuer soöche schlechten kommentare??
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@der Hässig ist wieder mal hässig
Mit Verlaub, aber sie erzählen hier einigen Unsinn.
1. Der VR (und der VRP) hat in der Schweiz ein klares Pflichtenheft. Der VR kann die Organisation der GL nicht an die GL delegieren. Der VR hat die (offensichtlich unsinnige) McKinsey-Organisation abgesegnet. Jetzt kann er nicht einfach den CEO vorschicken.
2. Vincenz ist für die schlechten Zahlen mindestens so sehr verantwortlich wie Schoch. Der VR ist für die Strategie verantwortlich. Wenn er wirklich nicht wusste, wie schlimm es um Leonteq stand, dann hat er seinen Laden nicht im Griff
3. GL-Mitglieder werden in der Schweiz nicht vom CEO angestellt, sondern vom VR. Die fragliche Rekrutierung hat Vincenz unter Garantie mitgetragen. Es ist äusserst unschön, einem Kandidaten Versprechen zu machen und diese nicht zu halten. Oder würden sie an einem solchen Ort arbeiten wollen?
4. Erneuerung VR: Verschoben, obwohl äusserst dringend. Direkte Verantwortung des Nomination Committees
Fazit: Vincenz ist aus meiner Sicht bei Leonteq untragbar. Es ist unglaublich, wie Raiffeisen weiterhin an ihm festhalten kann. -
Im Herbst 2016 wurde auf Empfehlung von McKinsey der VR auf 11 Mitglieder vergrössert. Wenn damals der Verlust des 2. Halbjahres 2016 nicht zu erwarten war, dann hat man mit noch nicht realisierte Gewinnen gerechnet.
Welche weitere Empfehlungen enthält die Strategieüberprüfung ?
– VR auf 11 Mitglieder erweitern
– Leonteq ist wieder Fin anstatt Fintech
– ???
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So ähnliche Vorgehensweisen, die man als Intrigen bezeichnen könnte, kennen wir bereits von einer ehemaligen Bundespolitikerin, die aus dem selben Kanton stammt wie P. Vinzenz. Die hohen Felsen dort scheinen für ein offenes Denken und Handeln hinderlich zu sein …
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EWS hat den Bankenplatz Schweiz schwer geschädigt. Nun hilft sie noch mit, auländische Firmen zu vertreiben. Ein weiterer Schaden für die Schweiz. Einfach unverständlich.
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Jasmina: Völlig mit Ihnen einverstanden. Ich staunte kürzlich über die Ehrlichkeit des eher linken ZH-Tagis. Der schrieb, dass die USR III weitgehend auf der Linie der Brüsseler Steuerpolitik liegt und die kritisierten Elemente (Forschungsabzug, Zinsabzug auf Eigenkapital zur Weiterinvestition) als Mittel zur Investitionsförderung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit empfohlen werden. EU-Vorbehalte gäbe es nur zu den Patentboxen. Ich verstehe also auch nicht, weshalb die Alt-BR EWS hier dazwischen funken musste. Vielleicht war es einfach Boshaftigkeit, der viele auf den Leim krochen. Die Frau sollte einfach mal ruhig sein.
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Schoch hat den Zenith längst überschritten. Im Interbankengeschäft hat er seine Glaubwürdigkeit komplett verloren. Hätte er Format, wäre er längst von seinem Posten als CEO zurück getreten und hätte damit die Verantwortung für den nachhaltigen Kurseinbruch übernommen. Führungsmässig ist er sowieso total überfordert – sei langem.
Der Alpen-Berlusconi Vincenz wiederum kann nicht offen Visier zeigen und im VR von LEON (Ticker Symbol) die Abberrufung von Jan Schoch traktandieren. Mit seinem hinterhältigen, unehrlichen und politisch durchtriebenem Charakter muss er dies hinterrücks bewerkstelligen. Dies, nachdem er sich VR Tantièmen gesichert hat, die es bei LEONTEQ in dieser Grössenordnung noch nie gegeben hat.
Wann stehen die restlichen Verwaltungsräte auf und gebieten diesem unsäglichen Treiben endlich Einhalt? Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende …
Fazit: Vincenz gehört abgewählt, Jan Schoch gehört abgesetzt. Je schneller, desto besser. Für Reputation, Mitarbeitende und – last but not least – den Börsenkurs.
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Wieder einmal das typische Blabla auf Inside Paradeplatz! Fakt ist, dass Leonteq seit 10 Jahren immer Gewinne erzielt hat, auch im letzten Jahr. Und bevor man irgendwelche Abwählfantasien verbreitet, sollte man zuerst einmal nachlesen, wie die Mehrheitsverhältnisse bei Leonteq sind.
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Profitabel? Leonteq? Zumindest im 3. Quartal 2016 sicher nicht… Und für 2017 sind auch Verluste angekündigt.
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Leonteq publiziert keine Quartals-, sondern nur Halbjahreszahlen. Bevor Sie hier etwas zusammenschreiben, machen Sie besser zuerst einmal Ihre Hausaufgaben… Und für 2017 sind keine Verluste angekündigt, sondern Leonteq hat darauf hingewiesen, dass es einen Verlust geben könnte. Dies ist ein wesentlicher Unterschied. So viel zu Ihren Blabla.
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Da hat sich wohl Herr Arpagaus vertippt:
3. Quartal anstatt 2. Halbjahr.
Siehehttps://ch.leonteq.com/news/resultate-2016-und-massnahmenplan
„Somit wies Leonteq für das zweite Halbjahr 2016 einen Konzernverlust von CHF 20.0 Millionen aus, im Vergleich zu einem Konzerngewinn von CHF 29.7 Millionen im zweiten Halbjahr 2015.“
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Wieso kommt mir immer DV in den Sinn, wenn ich PV lese?
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Irgendwie erinnert mich Vincenz immer an Karrer. Und Gisel? Der schweigt und leidet.
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Definitiv NEIN! Karrer ist ein Schwachkopf, mit dem man, so eine einmalige Erfahrung von mir, nichtmal eine triviale fachliche Diskussion führen kann. Beliebig austauschbarer Ja-Sager. Vinzenz ist ein ganz anderes Kaliber, der entsprechend größeren Schaden anrichten kann.
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Und Gisel? Der rennt…und rennt?
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Passt!!!! Zusammen mit seiner Gespielin, E. Widmer-Schlumpf, hat er schon die Schweiz verraten!!!
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Heinz: Fakten und nicht Emotionen sind wichtig.Wo sind sie??
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Heinz: Fakten und nicht Emotionen sind wichtig.Wo sind sie??
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Man muss zu hundert Prozent hinter jemandem stehen, um ihn ordentlich in den Arsch treten zu können.
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Mir persönlich gefällt was aus der Leonteq-Küche kommt!
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… aber mir persönlich fehlt an diesem laschen Statement der Bezug resp. etwas ähnliches wie eine fundierte Aussage zum IP Artikel -> insofern ein klassischer non-valeur.
Gefällt denn auch, was der PV alles so treibt…? -
@Zampano (= prahlerischer Mann)
Schau mal her! Zampano ist aus den Ferien zurück oder aus dem Winterschlaf erwacht!
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dieser vincenz muss eine ganz spezielle kröte sein, dass der keine angst hat . . .
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Ich investiere keinen Franken in eine Gesellschaft, in der PV tätig ist. Das heisst konkret auch nicht in Helvetia Holding, auch wenn diese 30 % Dividendenrendite zahlen würden.
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Gleiche Meinung. PV wird zur Belastung für Helvetia.
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PV wird nicht, sondern ist schon eine Belastung für Helvetia: erst der Abgang des bewährten, langjährigen und tüchtigen CEO Loacker, dann der überteuerte Kauf von MoneyPark, anscheinend KP 100 Mio. CHF!!! Nach dem Schlamassel bei Raiffeisen nun dasselbe bei
Helvetia. Wer im Helvetia-VR bremst diesen PV? Aktien ganz klar verkaufen. -
Der nächste Schritt Von Vincenz ist programmiert: zusammenführen von Helvetia und Raiffeisen zu Allfinanz (das hatten wir doch auch schon?). Darum musste Loacker gehen. Und darum holt er Ivo Furrer, ex Swiss Life, in den VR (wer sich erinnert: der war bei Winterthur – Credit Suisse schon mal bei einer gleichen Übung dabei). Aber bei Vincenz Ego ist kein Berg zu hoch. Darum halte ich es wie Candrian: Hände weg von Investitionen bei denen Vincenz engagiert ist.
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Nicht nur wurde der Bonus im Februar gezahlt, sondern es wird den Mitarbeitern einfach gemacht, Teilzeit (80%) zu arbeiten oder unbezahlte Ferien zu nehmen.
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…und was soll daran schlecht sein?
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Ich erfreue mich an der Kursentwicklung von Helvetia sowie den üppigen Dividenden – weiter so!!!
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Sag ich denn, dass es schlecht ist ?
Ich habe nur darauf hingewiesen.Es ist ein weiteres Zeichen, dass Leonteq auf Teufel komm raus Kosten sparen muss.
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Es ist ja nett, was dieser angebliche Leonteq Mitarbeiter hier auf IP so daher schreibt. Für ein Unternehmen in der Situation von Leonteq sind diese Schritte absolut üblich und auch angemessen. Dadurch können unter anderem Entlassungen vermieden werden.
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Intrigante Leute sind schwache Köpfe:
Öfters haben sie Einfälle,
aber im Großen kann ein böser Mensch nichts einsehen.Immanuel Kant
* 22. April 1724 † 12. Februar 1804 -
„Führungs-Paviane“ ausgestattet mit Selbstbedienungs-Mentalität mutieren früher oder später zu grotesken Rohrkrepierer.
Wie Beispiel Leonteq offenbart, sind ihm inzwischen die Sicherungen durchgebrannt: Après moi le déluge!
Ein Hochseil-Tänzer ohne Fangnetz 🙂
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Sooo viel lässt sich da wohl nicht machen. Er war ja noch in der Probezeit. Oder an die Juristen hier: gibt es da Handhabe?
Aber immerhin hat er es nicht einfach geschluckt, spricht für seinen Charakter!
Zur Vincenz-Aktion: Passt. Er muss verzweifelt sein. Das nächste Mandat, das er verliert wird das von Aduno sein, würde ich schätzen…
Ich investiere keinen Franken in eine Gesellschaft, in der PV tätig ist. Das heisst konkret auch nicht in Helvetia Holding,…
"Führungs-Paviane" ausgestattet mit Selbstbedienungs-Mentalität mutieren früher oder später zu grotesken Rohrkrepierer. Wie Beispiel Leonteq offenbart, sind ihm inzwischen die Sicherungen…
Passt!!!! Zusammen mit seiner Gespielin, E. Widmer-Schlumpf, hat er schon die Schweiz verraten!!!