Eine Schweizer Banken-Headhunterin wird im April auf einem Zürich-London-Flug von einem Swiss-Kabinenchef der Polizei ausgehändigt. Dies wegen eines Wortgefechts.
Die NZZ am Sonntag hat gestern über den Fall berichtet. Nun werden Details aus Dokumenten und Zeugenaussagen bekannt.
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Sie zeigen: Der Swiss-Kabinenchef hat masslos überreagiert. Die Flugpassagierin mag emotional geworden sein, weil ihr ein Gang-Sitz verweigert wurde.
Doch sie hat weder den geordneten Betrieb gestört, noch war sie ein Risiko. Trotzdem liess der Swiss-Kabinenchef mithilfe des Pilots die Kundin nach der Landung von der London-Polizei abführen.
Ein Zeuge sagt Folgendes:
„Mrs. X stayed in her seat all along the flight from the moment she sat next to me which was shortly after boarding started (less than 10 minutes).
„She complained to me and her other neighbours about the attitude and impoliteness of the staff, however that’s her version of the events and since I don’t speak German I cannot testify to this.
„But in no way did her behaviour during the flight disturb the flight or the ability of personnel to perform their duty. Security was never at risk.“
Die Aussage eines zweiten Zeugen lautet wie folgt:
„The lady’s request for an aisle seat was rudely brushed off as an impossible demand considering the flight was fully booked and being a gold member did not mean anything because she did not pay lots of money for the flight.
„Furthermore, quite a few exchanges happened between the flight attendant and X before a take off but none of it seemed to get out of control or to cause disturbance to other people inside the plane.
„The lady was annoyed but calm, and not shouting. However, the male flight attendant seemed to have been so affected by this that he started to shake whilst talking to her and eventually got other crew members to get involved.“
Die Headhunterin sagt, die „Verhaftung“ in London vor den Augen der Mitreisenden und möglichen Kunden von ihr habe ihr schweren Schaden zugefügt.
Sie schaltete einen Anwalt ein. Der versucht seit Wochen, das Protokoll des Flugs von Zürich nach London von der Swiss herauszubekommen.
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Erfolglos. Die Swiss stellt sich auf den Standpunkt, der Fehler liege allein auf Seiten der Kundin.
„Frau X war beim Boarden des Fluges mit ihrem Sitzplatz nicht einverstanden. Die von uns angebotene Lösung akzeptierte Frau X nicht.
„Das weitere Verhalten von Frau X an Bord erforderte, dass unsere Flugbegleitung Frau X eine offizielle Verwarnung aussprechen musste.
„Bei der Ankunft in London wurde Frau X von den lokalen Sicherheitsbehörden in Empfang genommen.“
Selbst zeigt sich die Swiss uneinsichtig, was eigenes Fehlverhalten angeht.
„Die Crew des Fluges LX338 am 18. April 2017 hat alles unternommen, um Frau X und den anderen Gästen einen angenehmen Flug zu bieten.
„Wie bedauern sehr, dass Frau X Verhalten zu einer offiziellen Verwarnung der Crew geführt hat. Sie können davon ausgehen, dass eine solche Verwarnung nur in Ausnahmefällen ausgesprochen wird.“
Die Herausgabe des Flugprotokolls, in dem gemäss Vorschrift die Auseinandersetzung aufgeführt sein muss, wird von der Swiss ohne Angabe klarer Gründe verweigert.
„Wie ich bereits in meiner Antwort vom 15. Juni 2017 mitgeteilt habe, kann SWISS keine internen Dokumente an Dritte weitergeben“, schreibt der Swiss-Zuständige dem Anwalt der Kundin.
„SWISS hat ausführlich und in mehreren Schriftwechseln zu dem Vorfall eindeutig Stellung genommen. Aus diesem Grund teil ich Ihnen mit diesem Schreiben mit, dass wir dieses Dossier schliessen.“
Schluss, Ende, aus. Kein weiterer Kommentar mehr.
Die United Airlines erlebte ihr Waterloo, als sie einen Passagier wegen Überbuchung an Händen und Füssen aus der Maschine schleppte – und Mitfliegende dies mit Handy-Videos dokumentierten.
Die Swiss liefert eine Multi-Fliegerin und Super-Kundin der englischen Flughafen-Polizei zur Personenkontrolle aus – und findet alles in Ordnung.
Welcome to your Swiss Quality Airline.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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nicht das erste mal, das ist bei swiss usus, no customer service und überheblichkeit leider aber kein wunder sind ja eurowings codeshare aka billigflieger, alles nur show habe auch ohne grund schon solch erlebnisse gehabt mich nur sehr ruhig verhalten, obwohl ich meine rechte kenne und wir eine pilotenfamilie haben. sad swiss ist wirklich nur billigflieger
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Es scheint, die Dame hat sich verbal nicht korrekt benommen, aber von der Polizei deshalb abgeführt zu werden, ist völlig übertrieben. Ich hatte mal mit einem Swiss-Angestellten in Dänemark ähnliches erlebt, nachdem ich meinem Unmut Ausdruck verliehen hatte, dass er angeblich unkundige Fluggäste bei sich eincheckte, mich jedoch unerbittlich zum Check-In Automaten verdonnerte – ich sagte bloss, dass ich mich dadurch diskriminiert fühlte. Er drohte damit, mich nicht fliegen zu lassen, falls ich mich nicht bei ihm entschuldigen würde. Die Arroganz kommt von der Gewissheit, sich in einem eigenen Rechtsraum zu bewegen und dies schürt leider die Lust, persönliche Machtspiele bzw. Abrechnungen zu betreiben.
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Swiss fliegt man doch nur wenn man wirklich keine andere Wahl hat.
Keine andere Airline hat sich so schnell so verschlechtert.-
Ja, danke es gibt mehr Sitzplatz, super!
Die Blazzierte flügen Executive Jet (im Traum)…. -
Was wäre passiert wenn es wirklich eine größere Krisensituation gegeben hätte? Möchte gar nicht daran denken… Das Personal der Swiss scheint offenbar in einer Krisen Situation die Kontrolle zu verlieren. Das zeigt dieser Artikel Einfach und Simple.
Nach diesem Artikel werde ich die Swiss vermeiden. Und offenbar ist dieser Herr Siebesiech auch ein Personal der Swiss Gemäß seiner Kommentare. Wie dumm halten Sie uns eigentlich Herr Siebesiech? -
@Richard M. Eigentlich ich halte Sie für was Sie sind…
Ich fliege gern Swiss, ich zahle selbst meine Tickets, ich!
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Zuerst ein paar Fakten:
1. Gold Karte heisst, dass die Dame viel fliegt. Fakt. Man kann also annehmen, dass sie weiss wie das mit dem Sitz buchen funktioniert.
2. Die gute Frau hatte eine Sitzplatzreservierung gemäss NZZ.
3. Die Frau hatte eine Boarding Karte mit einem Gangsitz.Ich nehme mal an was passiert ist das Folgende. Und das passiert bei Swiss leider sehr viel, anders als bei einer BA zB. Beim Boarding wurde der Frau dann eine neue Boarding Karte ausgehändigt, mit einem neuen Sitz. Die Argumentation ist dann normalerweise, dass man leider den Setup der Kabine in letzter Minute ändern musste.
Wie gesagt, der letzte Teil ist Spekulation. Passiert aber sehr regelmässig bei Swiss. Dass man sich als Kunde in einer solchen Situation aufregen und beschweren kann, ist verständlich. Dass man als Gold Karten-Vielflieger erwarten kann, dass man seinen gebuchten und dafür bezahlen Sitz erhält, ist doch nur natürlich. Dass man dann von der Polizei abgeholt wird, ziemlich lächerlich und zeugt von wenig Fingerspitzengefühl.
An all die Pseudo-Vielflieger hier, die Leute mit den Geiz ist geil-Kommentaren, Eure Kommentare sind einfach nur peinlich.
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Selber Schuld wenn man Swiss fliegt. Wenn immer möglich probieren ich das zu vermeiden….
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Oh ja bitte! So gibt es mehr Platz für andere Passagieren
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Unfortunately attitude of Swiss staff can be an issue from time to time. Recently when I commented to a staff that for this type of Service I felt Lufthansa had a better Approach (first class passenger) I was told „next time choose Lufthansa“. Clearly something is changing at Swiss not sure why. We pay enormous amounts of Money to them but they don’t seem to care. I now choose best Price & Service, very often ME3 for intercontinetal Business or first flights. There Service is not necessarly much better but at least Price is lower.
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Als Kunde und Gast hat man heute keine Rechte mehr – und Kritik wird nicht vertragen, abgeschmettert und mit Polizei und Anwälten gelöst. Das ist genau das, was mich nach 30 Jahren Selbständigkeit stört. Eine Handschlagmentalität und gesunder Menschenverstand gehen auch in der Schweiz verloren. Schade. Heute müssen wir alles vertraglich und x-fach regeln, heute dürfen wir nichts mehr sagen und rein gar nichts unternehmen. Willkommen im Club der Unterlasser und Verweigerer.
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Bin auch Vielflieger und würde nie so reagieren, wenn ich für einen 1.5h Flug meinen Wunschsitzplatz nicht erhalte. Wenn man das Gefühl hat, ein Status rechtfertigt ein „Wegnehmen“ eines Gangplatzes eines anderen Passagiers, sollte man eindeutig an seiner Persönlichkeit arbeiten.
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ein Dämpfer tut diesen hypertrophen Personen (Personinnen) gut in ihrer Welt der Selbstbezogenheit und Selbstbespiegelung
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Mach keine Selfies in der ersten Klasse – das macht ein Boss nicht.
Wenn du einen Mittelsitz bekommst, dann nimm den nächsten Flug.
Wenn du Angst vorm Fliegen hast, dann höre beim Start Britney Spears und dir wird nichts passieren. Niemand wird so unmenschlich sterben.
Denk im Flugzeug immer daran. Ganz egal wie spät es ist, es ist Zeit für einen Drink.
Sei immer freundlich zu männlichen Stewards. Die kennen vor Ort die besten Clubs.
Der Notausgang ist die erste Klasse der armen Menschen.
Wenn du nicht mit der ersten Klasse reist, dann iss niemals im Flugzeug.
Wenn es männliche Stewards gibt, dann pass immer auf, dass dein Gurt angeschnallt ist. Du willst ja schließlich nicht, dass der Stewart in deinem Schritt herumwerkelt.
Ich habe bereits genügend Freunde. Also muss ich auch nicht mit meinem Nachbarn reden und ich will ganz bestimmt auch nicht seine Visitenkarte.
Das Wort “Connection” sollte nicht in deinem Flugplan vorkommen.
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Die Dame ist Eco geflogen. In der Business bleibt der Mittelsitz frei. Ergo gibt es nur Gang und Fenster und man hat keinen Sitznachbar. Wer nicht für Business zahlen will soll in der Tat in der Holzklasse die Schnauze halten. Ich fliege falls möglich immer LX (Europa Business/Langstrecken First) und habe noch nie unfreundliches Personal angetroffen. Das Personal ist sogar fast übertrieben freundlich. Wer den Unterschied mal erleben will, sollte UA oder AA buchen. Unfreundliche Passagiere gibt es dagegen wie Sand am Meer. Der private oder berufliche Stress wird schonungslos am Personal oder den anderen Passagieren ausgelassen. Ich bewundere die Geduld des Personals. Besonders FT und SEN führen sich in der Eco auf wie kleine Diven. Würde ich Eco fliegen, käme es mir selbst als HON nicht in den Sinn, für mein 99 CHF Ticket eine Sonderbehandlung zu verlangen. Fazit: Richtig gehandelt Swiss!
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der mann weiss von was er spricht und bringt es auf den punkt. mit freundlichkeit und taktgefühl bekommt man fast alles als passagier. das problem ist das einige pax von beidem zu wenig besitzen. war nicht dabei somit kenne ich nicht die tatsachen. nehme aber stark an das irgenwas seitens des pax schief lief. wünsche ihr bei einer anderen airline jedoch viele angehme flüge.
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Sorry und gut gemacht Swiss … Diese Fatzkes und Fatzkines von Headhuntern, Bankern oder weiteren, in der Regel stillosen und unerzogenen Heinis und Heininas hab ich beim fliegen so was von satt …
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nanana Herr Hässig – hier wurde einiges gelöscht. Gibt es dafür eine Erklärung?
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Wie geht es in ihrem Job in Bern ?
Bald kriegen sie besuch freuen Sie sich drauf -
@it Projekt ….
Sie verwechseln mich 😉 respektive gehen von einer falschen Annahme aus
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Die Swiss
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Hochstehender Kommentar, gibt es hier noch mehr zu sagen?
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„Offizielle Verwarnung“? Das können doch nur Behördenmitglieder eines Staates machen. Offenbar denkt die Swiss, sie wäre ein Staat. Konzerne erlauben sich einfach zu viele Frechheiten.
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Offenbar denken Angestellte von „wichtige“ Firmen oder Staatsbeamte extra Wurst zu bekommen. Es fangt schon an im Business loundge….
Lustig ist dass die HR Dame z.B in London stehen im Tube weiter fährt, kein extra Wurst, es ist war dort sind alle Sitz, gan Gangsitze …
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War das E.T.?
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Ich sehe schon die Schlagzeile für Morgen:
Hund kackt auf Parkbank. FINMA schreitet nicht ein. -
Mein Gott was für alte Kamellen hier aufgewärmt werden. Hat IP wirklich keine besseren Storys mehr? Das Sommerloch, wie es leibt und lebt. Wenn die Dame nicht fähig war, bei der Buchung einen Platz zu reservieren, Headhunterin hin oder her, sollte sie keinen Aufstand machen.
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Lieber Herr Carl offenbar war der Sitz reserviert und man hat der Dame dies auch beim einchecken bestätigt. FYI
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Zeuge „offenbar….“ also Sie wissen es nicht.
Die HR Dame sollte soziale Kompetenz/Verständnis haben!
Die meisten „viel Flieger“ Damen und Herren, was für ein arrogant Volk.
Der normal Kunde zahlt selbst sein Platz und ist nicht 2 Klasse Kunden! Dazu bekommen Sie noch „miles“ dass wir mit Bankenspesen oder Steuer zahlen und extra Wurst. Ich als privat Personne fliege Business, ich zahle selbst, habe schon mehr mal erlebt wie viele sogenannte „viel Flieger“ sich als wichtig, arrogant und frech benehmen und dies 12 Stunde lang. Es fangt an schon im „Business lounch“.
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Da ich nicht dabei war, kann ich nicht urteilen. Die Passagierin kann jedoch, wenn sie eine Erfolgschance sieht, vor Gericht klagen. Zeugen gibt es ja offensichtlich. Die Swiss wird, im Gegensatz zur erwähnten United Airlines, kein Waterloo erleben, denn die Genugtuungssummen sind hierzulande unendlich viel tiefer als in den USA.
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Als Gold Member ist die Sitzplatzreservation eigentlich inbegriffen.
Es ist mir aber auch X-Mal passiert, dass ich dann dennoch einen anderen Sitzplatz – ohne entsprechende Vorwarnung – erhalten habe.
Ich weiss nicht ob eine bezahlte Sitzplatzreservierung eine höhere Garantie gibt, dass man dann den gebuchten Platz auch erhält – als Gold Member ist es dennoch, trotzt „gratis“ sehr unbefriedigend wenn man plötzlich völlig woanders sitzt.-
Der Platz war reserviert und offenbar auch bestätigt beim einchecken siehe NZZ Artikel.
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was für ein geschiss, die dame hat entweder eine miserable assistentin (die den flug gebucht hat) oder falls selber gebucht, sie ist einfach geizig (geiz ist geil) weil sie die sitzplatzreseravation nicht gemacht hat.
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vermutlich nicht geizig aber sparsam den geld verdienen ist schwerer als es mit vollen auszugeben.
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Wieso kann dieses HR-Frau sich nicht auf einen Mittel- oder Fensterplatz hinsetzen. Glaubt wohl, was besseres zu sein. Wenn dem so wäre, hätte sie ihren eigenen Flieger gebucht. Aber ein Klassiker….Reisen auf Kosten der Firma = grosse Klappe, Reise Privat = Economy.
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Hello Bärner ……waren Sie auf dem Flug? NEIN…
hat die Dame einen Platz akzeptiert JA…
hatte die Dame einen gangplatz zugesichert bekommen beim Checking JA….
Wer hat das Ticket bezahlt? Die Dame selbst !!!!
Wer hat die Dame angeschrien? JA richtig der Maitre de Cabin…
Die Dame hat das Recht sich zu wehren.. Und eine Entschuldigung zu kriegen. Niemand hat das Anrecht jemand anderen anzuschreien und zu schikanieren. -
@Bärner
Da gibt es verschiedene Gründe. Meine Mutter leidet z.B. an Platzangst und sitz daher äusserst ungern am Fenster – beim Gang hat sie das Gefühl von „mehr Raum“.
Ich selber habe am rechten Bein ein Problem und kann dies nicht lange & nur beschränkt beugen. Bei rechter Seite Fenster ist der Beinraum rechts begrenzt und daher nicht ideal. Bei Gang links ist mein Bein dann im Gang im Weg. Daher nehme ich immer Fenster links oder Gang rechts. Und bin dann natürlich nicht begeistert, wenn ich trotz entsprechender Reservation ohne Vorwarnung unplatziert werde.
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Akut unter der Sommerloch-Newsflaute leidend, scheut sich IP nicht, auf den Boulevard-Zug aufzuspringen, um die Spalten zu füllen. Ein völlig überflüssiger, recht eigentlich dummer Artikel über das ach so spannende Flugabenteuerchen einer frustrierten Diva, welche offenkundig nie gelernt hat, sich anständig zu benehmen, um der Öffentlichkeit nicht auf den Geist zu gehen. Es spricht für die SWISS und ihr Personal, die arrogante «Schweizer Banken-Headhunterin» auf ihrem Flug nach London nicht anders wie einen unerzogenen Kegelklübler auf der alljährlichen Vereinsreise nach Pattaya zu behandeln.
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sehen Sie Herr @WalterRoth – ich finde man muss jeden Gast zuvorkommend behandeln. Es heisst ja DIENSTleistung, gelle. Insofern haben sich dann doch die zwei Richtigen gefunden – oder?
(wer unbedingt der Fluggesellschaft Schuld geben mag)Ruppige, arrogante und bisschen doofe Kundin trifft auf offensichtlich schnoddriges Personal
ausgleichende Gerechtigkeit nennt man das.
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Johann Kirchner…
Das schlimme daran ist das die Swiss das alles unter den Teppich kehrt.. Sie haben wirklich die alten Maschinen das Personal absolute Katastrophe.. Arrogant.. Und Dumm..-
Bitte nehmen Sie nicht mehr Swiss, andere Passagieren freuen sich auf Ihre Platz!
Es wäre wiklich dumm eine bessere airline nicht zunehmen… -
@ HONN CIRCLE
Richtig, und noch anderes ist störend.
Personal das NUR Englisch spricht in einem Swiss Flugzeug.
Stewardessen die aus dem Altersheim kommen gabs früher auch keine, dafür sind sie frustriert weil sie wirklich nur noch einen Job als Servierdüsen haben.
Verpflegung miserabel.
Also ich fliege Übersee mit Singapur und nehme auch Stopps dafür in kauf.
Araber keinesfalls, ich finanziere keine Terrorfinanziers und solche bei denen ich das „Kreuz“ ablegen muss.
Swiss gerade am Wochenende Gate verschoben, aber niemand der sich darum kümmerte.
Singapur Gate verschoben …….sofort ein Mitarbeiter da der sie Passagiere zum neuen begleitete.
Verspätung bei Singapur …….beim verlassen des Flugzeuges stand schon ein Tisch da, neue Tickets lagen parat und eine Erfrischung wurde serviert.
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Naja, wer ein Hotel betreibt muss sich bewusst sein das er einen Servicebetrieb führt, bei der Swiss haben sie das leider vergessen.
Guter Service schafft treue Kunden, Abholung durch die Polizei aber Publizität die viele Kunden verschreckt.
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Mir ist bewusst das diese Kundin vielleicht eine Nervensäge war, aber Polizei desswegen….?
Ein echter Hotelier würde das um jeden Preis verhindern.
Solche Publicity ist Gift für die Swiss. -
Herr Roth Sie sprechen mir aus der Seele. Bin früher Swiss geflogen.
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“ Siebesiech“ Sie wären dann aber Arbeitslos?
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Dr, Dr M und Sie Kopfklos
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Finde es genial lächerlich, wie derzeit alle Airlines gerupft werden, seit der Vorfall mit United passiert ist. Ist doch auch erst gerade ein „Promi“ ausgeladen worden. UUUH!
Was man nicht alles tut um etwas Publicity zu erlangen, oder sogar um die „Zeitungen“ mit „News“ zu befüllen.
Leider weiss man hier nicht genau, wer Recht hat. Denn wohlbekannt gibt es ein Protokoll, welches befolgt werden muss. Andererseits die Zeugenaussagen, welche scheinbar das Gegenteil beweisen sollten. Naja. Auf jedenfall ein schlechter Artikel mit wenig Handfestem. Aber ja, hört am besten ALLE auf SWISS zu fliegen. Wenn ihr mit den Bedingungen der Beförderung nicht klarkommt, dann lasst es doch gleich sein. Machts dann auch für die Besatzung einfacher, welche jeden Tag irgendwelchen Nörglern ausgesetzt ist (und ja, sie haben den Job gewählt, gibt aber trotzdem nicht jedem Passagier mit Status XY das Recht, sich wie ein ignoranter Idiot aufzuführen und den Goldlöffel serviert zu bekommen, auch die können ihre Sitze manuell reservieren).-
Wieso gibt die Swiss den Flight Report in dem Fall nicht raus? Was hat Sie zu verstecken?
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Wenn der Standpunkt der SWISS so zutreffend ist wie behauptet, gibt es keinen Grund das Protokoll nicht auszuhändigen. Sicher hat die Dame auch Fehler gemacht (nicht früh oder präzis genug gebucht). Aber eine verbale Auseinandersetzung ist kein Grund für einen Polizeieinsatz.
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Sommerloch lässt grüssen!
Was mich etwas irritiert, ist die offenbar irrige Meinung, dass die Swiss was Besonderes sein soll. Wieso? Weil sie aus einem Land stammt, in dem beispielsweise auch gewisse Banker das Gefühl habe, was Besonderes zu sein?
Aber mal im Ernst. Swiss ist eine Fluggesellschaft im Mainstream wie Hunderte andere. Nicht mehr und nicht weniger.
Und wer für einen Kurzstreckenflug bei dem es heisst, absitzen, Kaffee trinken, aussteigen unbedingt einen speziellen Sitzplatz haben will/muss, soll korrekt Buchen/Einchecken oder halt Business buchen/zahlen.
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@pedrovitsch, ja sommerloch.. genau so wie ihr comment, reden sie sich nichts ein.
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Und was lernen wir daraus?
1. Die NZZ am Sonntag hat offenbar nichts Gescheiteres zu tun, als eine 20-Minuten-artige Geschichte auszubreiten.
2. Hier sind schon über 50 Kommentare. Gibt es nichts zu tun, ist Euch langweilig im Büro? Schreibt Ihr auch Kommentare, wenn Flüchtlinge im Meer sterben oder
Leute im Krieg umkommen? Oder regt Ihr Euch nur über solchen Nonsens auf?
3. Geht anständig miteinander um. Ob Crew oder Passagier. Dann passiert sowas nicht.
4. Und es stimmt: SWISS ist nicht Swissair. Man fliege mal Swiss oder schaue internationale Rankings an. -
Wo liegt das Problem der guten Frau? Wenn ich einen Flug buche, reserviere ich mir meinen gewünschten Sitzplatz, zu 99% weiss ich dann auch wo ich sitze. Natürlich kostet das unter Umständen etwas, das geht auch in Ordnung! Bei der heutigen „Geiz ist geil – Philosophie“ geht das nicht auf. Nicht reservieren, möglichst günstig fliegen, Extrawünsche äussern, fordern auftreten etc., wenns nicht funktioniert motzen und meckern und vermutlich noch Schadenersatz fordern … für was eigentlich? Für eine Leistung die Ihr nich zusteht? Sicherlich ist Swiss nicht über alle Zweifel erhaben, da hat sich einfach jemand zu wichtig! Für die anderen Passagiere war es sicherlich sehr angenehm, wenn jemand den ganzen Flug rumgestänkert hat. Nächstes mal einfach vor dem Start Tür auf und Tschüss – der Kunde ist eben nicht immer König!
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Wenn sie Vielfliegerin ist, weiss sie das man Plätze reservieren kann. Sie hat das nicht gemacht ihr Pech Frau hochwohlgeborene Bankerin. Alles normal. Deckel drauf. Korrekt gehandelt SWISS:
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Artikel bei der NZZ genau durchlesen Der Platz war offenbar reserviert Sie „Bünzli“ in welchem Bergdorf leben Sie eigentlich.
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Die Arroganz einer Banken-„Headhunterin“:
Ich zuerst und dann alle anderen.
pfui, bye and fly away. -
Leute scheinen sich über die Attitude der Dame zu ärgern. Fakt ist, Kurzstreckenflüge mit Swiss sind das Hinterletzte, fast gleichzustellen mit einem Viehtransport. Die Airline spart wo sie nur kann. Die Passagiere haben zugegebenermassen auch nicht immer die besten Manieren, vor allem auch seit die Flüge immer billiger werden. Dies rechtfertigt aber das Verhalten der Airline in keiner Weise. Alles andere ist Schönrederei.
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Es gibt keine Entschuldigung fuer Anschreien der Passagiere das ist ein klarer Machtmissbrauch.. Wörter wie Ruhig stellen zeigt wohl wie Menschen keine Sozialkompetenz mehr haben.
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Tja wo Swiss drauf steht ist eben nicht immer Swiss drinn. Die deutsche Art schlägt eben immer wieder unverkennbar aus Swiss Flügen durch. Eigentlich sehr schade. Aber es gibt ja zum Glück noch andere Airlines welche zu gleichen Konditionen besseren Service und freundliche Crews bieten.
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Swiss ist nicht mehr Swiss
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und schon wieder ein Deutschen Hasser. Aber vielleicht lernt auch ein Schweizer den deutschen Spruch „so wie man in den Wald ruft, so kommt die Antwort“ . In der Grenzregion kann man sich täglich ein wunderbares Bild dieser Schweizer Spezis machen, die dann genauso verwundert über dieses „Verhalten“ sind, wie Frau Ingrid Leimgruber
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Nein, zu blöd ist sie wohl kaum. Aber als Goldmitglied wohl eine Zuvorkommende Behandlung gewohnt, was ihr auch zusteht. Aber so eine Beamten-Mentalität wie wir sie ja alle schon erlebt haben, ja die hat diese Kundin sicherlich genervt. Die Swiss will aber ihre guten Kunden lieber verlieren, so sieht das für mich jedenfalls aus. Billigairlines………..
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Nun ja, die Swiss ist heute eine Billig-Airline, es ist nichts mehr vom Status von vor 30 Jahren übrig. Gutes Kabinenpersonal gibt es sicher, aber nur wenn man Glück hat. Mich wundert der Vorfall in keinster Weise. Naja, Lufthansa Kultur kommt hier noch dazu.
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Ja swissair hat harakiri gemacht, super Leistung. Die liebe Swiss Bänker haben nicht gemacht, noch bessere Leistungen!
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Liebe Kommentierende
Könnte es sein, dass Sie nicht mitbekommen haben, worum es im Artikel geht? Nein, es wird nicht um eine Gebrauchsanweisung für das Buchen von Flügen gebeten. Nein, es geht nicht darum, dass „Headhunterli“ nicht zu reisen wissen. Um all das geht es im Artikel nicht.
Es geht darum, dass sich ein Flugzeugkellner für eine geharnischte, aber sonst einwandfreie Reklamation damit rächt, dass er die Passagierin polizeilich abführen lässt.
Weiter geht es darum, das dieses unglaubliche Verhalten nicht nur von anderen Passagieren bestätigt wird, sondern dass die Swiss sich sogar weigert, der Betroffenen bzw. Ihrem Anwalt das Protokoll über den Vorfall offen zu legen. Warum wohl?
Und dann wird das in die Zeitung gebracht, und die Leser sehen den Puck nicht. So gemein. Das Leben ist hart.-
Nö, alle habens kapiert, ausser Mösieur (Sie) Ihre verbale Verrenkung und haltlose Parteinahme sieht man bereits am Wort „Kellner“
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BRAVO genau um das geht es… !!!!
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Michael
Basler IT guy Interessant… -
@Michael
Es ist ihr gutes Recht anderer Meinung zu sein, aber bitte sprechen sie bitte nur für sich und nicht für alle!
Noch ein kleiner Tip: Lassen sie ihr teutonisches „Nö“ doch in Zukunft in Deutschland. Es wird in der Schweiz nicht goutiert.
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Lieber Michael (oder besser Matthäus 7:3)
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
Sein Kellner und dein Mösieur (wahrscheinlich Monsieur)…
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Bravo, genau so ist es.
Kurz un einfach erklärt. -
Den Puck nicht gesehen?
24. Juli 2017 / 11:10
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Richtig, genau so ist es.
Nur Neidkommentare, kaum nützliches.
Sie haben es auf den Punkt getroffen.
Dafür ein ehrliches Bravo.
Walter Roth
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Es mag sein, das die Swiss überreagiert hat. Es ist wie immer und das müsste die Banken Headhunterin doch gut genug wissen, irgendwelche Verschulden verführen dann zu Reaktionen auf der Gegenseite und die Daumenschrauben werden für alle angezogen. Davon können alle Banker ein Lied singen und bedanken sich täglich bei den Kollegen, die den Compliance Abteilungen immer wieder neues „Futter“ für abstruse neue Verordnungen geben. Aber wahrscheinlich, man ist ja schliesslich wer, verfestigt sich das Gefühl, das immer alles nach meiner Pfeife zu tanzen hat und man lässt sich von so einem „Saftschubser“ doch nicht etwas sagen, wo kommt man denn da hin.
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Wer hat die Swissair, einstmals die Perle der Schweizer Wirtschaft, nach Deutschland verscherbelt? Und warum ist das geschehen?
Es war einzig die Arroganz und die Dummheit der Teppichetage in Wirtschaft und Politik.
Und heute – hat sich etwas geändert?
M.E. nicht: Siehe Masslosigkeit und Niedergang des Bankenplatzes und Arroganz und Unverantwortlichkeit der Nationalbank.
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Exakt. Haben sie einmal ein HR Banking super Hirn schon erlebt….. Prosit Neujahr!!!!
Die Dame sollte ein executivjet nehmen… Honorar mässig liegt völlig drin! -
„Siebesiech“
Neidisch auf Erfolg? Versuchen Sie doch selber mal Erfolgreich zu sein? -
„Dr“ Meyer oder Müller jetzt weiss ich wer Sie sind ! Sie sind der mit ein Ufenau Yachtli mit Name „Bonus 1“ protst!
Oh je…..
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Ja, sie hätte sich diesen Sitzplatz vorher sichern können und sich wohl nicht absolut korrekt verhalten.
Die Mehrheit der Kommentare zeigt mir jedoch, dass man sich jedoch langsam an den inferioren Service der SWISS mit ihren schnoddrigen Angestellten gewöhnt.
Ziel der Kosteneinsparungen erreicht, SWISS! -
Doch den Flug LX 338 vom 28. April wird die Unternehmerin so schnell nicht wieder vergessen. Gut gelaunt steigt sie in Zürich in die Swiss-Maschine, die sie nach Heathrow bringen soll – sie hatte einen erfolgreichen Arbeitstag hinter sich.
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Die Head Hunterin konnte bei ihrem Besuch in Zürich einen hochdotierten Bankkandidaten nicht plazieren – Retro von einigen 100-tausend viel weg – jetzt den Frust am Personal rauslassen – super dass die der Polizei übergeben wurde, jetzt weiss sie wie es ihren Kandidaten im Finanzbereich geht, wenn man abgeführt wird.
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Neidisch Herr Max? Erfolg macht Neider
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Ein Headhunterli, das den so heiss gewünschten Sitzplatz in einer voll gebuchten Maschine der Swiss nicht bekommt! So ein lebensveränderndes Vorfällchen aber auch! Ich kann mir die Attitüde gerade bildlich vorstellen – als Vielflieger erlebt man so einiges bei den lieben Mitpassagieren bezüglich verloren geganger Kinderstube. Leider!
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Es ist wie wenn es um die Banker geht, der Neid spricht hier aus den Gehässigkeiten. Bravo, so verliert man gute Kunden ………..und geht dafür unter. Für solche Neidkultur sollte sich die Schweiz nicht rühmen, das tun nur Sozilisten, bei denen geht eh immer alles Bachab.
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Waren Sie im Flieger? Erzählen Sie doch mal?
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Sie haben recht Herr Roth, so was schreiben nur neidische missgünstige charaktere, die die Schweiz nicht weiterbringen sondern zum Untergang pushen.
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HERRLICH!
Da will uns der Hässig zu Kommentaren à la „typisch deutsch .. ja das waren noch gute Zeiten mit der Swissair .. “ animieren und heraus kommt ein Fr. Headhunter – Bashing! Like it!
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CS Banker kennen dieses Problem nicht. Die Reisen im Privatjet umher. Oder Herr Thiam und Rohner ?
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Nein. Die reisen in weissen Westen.
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Viel schlimmer ist, dass Swiss mit den alleraeltesten A319/320/321 here fliege, viele davon Occasionen !,!, bei einigen kommen die Triebwerkabgase in die Kabine beim anlassen der Motoren, Gesundheitsrisiko fuer Crew und Pax -gemacht wird nichts; man gehe in die swisslounge im T1 , die Tueren und Toiletten Sind in liderlichstem Zustand- kurzum das Geld geht Alles Nach Frankfurt, der Schweizer Flugkonsument ist die DUMME Milchkuh
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@Haltiner: Nicht vom ursprünglichen Thema abschweifen. Die A319, 320 und 321 haben jetzt aber gar nichts mit dem „Rauswurf“ dieser „Golddame“ zu tun. Hätte auch auf einer B777 passieren können.
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SIE HABEN RECHT HERR HALTINER die Maschinen sind veraltet, so wie die Mentalität der Crew.. = Des Managements. Die Moderne Welt erwartet etwas anderes. Diese biligenSchokolaedli gehen einem auch auf den NERV… Für wie Dumm halten diese die Kunden eigentlich?
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Falls die Dame gehofft hat, sie könne nun medial via IP und Blick ein SWISS BASHING vom Stapel ziehen, dann ist der Schuss aber gewaltig nach hinten raus wie der überwiegende Teil der Kommentare hier unmissverständlich zeigt.
(Und an die Adresse der SWISS: Der Umgang mit schwierigen Passagieren von denen es offensichtlich immer mehr gibt, kann durchaus noch durch einen Psychologen im Rahmen eines Refresheres etwas mehr trainiert werden.)
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F.H es geht hier um eine Entschuldigung… Das einfachste und effektivste auf dieser Welt, einsehen der eigenen Fehler und Entschuldigen..
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Man kann nur hoffen dass die wichtige HRin und Hon Swiss kein Tickets mehr verkauft.
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War die Frau zu blöd um bei der Buchung den Sitzplatz zu reservieren? Vermutlich war auch der unterbezahlte und frustrierte MdC zu blöd um die Situation zu entschärfen. Auch der Pilot dürfte eine taube Nuss gewesen sein. Nach Angaben des MdC einen Rapport schreiben ist Verhaltensblödsinn! Aber Lufthansa Süd (Swiss) ist immer wieder für eine Uebereaschung gut!
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Kann mir über diesen Fall keine Meinung bilden, weil Aussage gegen Aussage.
Das viel bedeutsamere Sicherheitsrisiko für mich sind 150kg-Brocken, die statt „Business“ einen sparsamen „aisle seat“ in der Holzklasse buchen. Am Fensterplatz sitzend, würde ich dadurch im Falle eines (Not)falles kaum den Notausgang erreichen können. Sehe immer wieder, wie derartig korrpulente Menschen in diesen engen Sitzen kaum innert nützlicher Zeit aufstehen können………. Stattdessen wird meine unter dem Sitz platzierte Aktenkoffer von der flight attendant als Sicherheitsverstoss gerügt.
Das Beispiel hat übrigens nichts mit Diskriminierung zu tun, aber mit dem übergeordneten SICHERHEITSASPEKT, der endlich IATA-mässig angegangen werden müsste.
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Ne, solche Speckbacken sollten gefälligst am Gepäckschalter aufgegeben werden.
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@Appenzeller Kläffer
………und zahle bei 2 Kilogramm Uebergepäck eine horrende Strafgebühr. Mein Eigengewicht liegt übrigens bei schlanken 56kg.
Fazit: Der Sicherheitsaspekt muss sich dem Diskriminierungsvorwurf unterstellen.
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@Appenzeller Kläffer
Tip aus der Praxis: Bei einer Evakuierung des Flugzeuges bitte über die Sitzreihen zum Ausgang flüchten. Die Gänge sind verstopft und es gibt kein Durchkommen, speziell wenn ein Brand ausbrechen sollte. -
Genau, ein Profilkontroll sollte gemacht werden, die nicht IATA Norm entsprechen sowie Behinderte und über 65 Personen sollen im Frachtraum auf Pallette, fliegen.
In was für eine Gesellschaft leben Sie.
Wenn airlines breitere (grundsätzlich normale Sitz) für die „nicht normale Passagieren“ einsetzen würde, wäre diese Sitzen von privilegierte Flieger besetzt, garantiert!
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Top gemacht, Swiss! Ich erwarte von jedem Passagier einfach reinsitzen und Schnauze halten. Die heut vorherrschende Extrawurst-Kultur widert mich so an. Im Flugzeug besonders penetrant, dabei kann alles nach Wunsch gebucht werden, der Sitzplatz der Wahl, die Kategorie der Wahl, ja sogar das vegane sandwich der Wahl… bekämpft die Querulanten und Egomanen.
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Vorausgesetzt die platzreservation wird nicht ajustiert, von vorne nach hinten, von Fenster nach Gang. Wer reklamiert schon wegen 20er Sitzplatz-reservation.
PS. Passiert ldn-city und Sthlm jedes zweite Mal, nur anstrengend
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Sorry, aber wer heute noch Swiss fliegt, ist wirklich selber schuld.
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Da haben Sie absolut Recht, deshalb fliege ich nicht mehr mit der Swiss
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Ja, fliegen sie lieber emirate Airlines, die SI Geld schieben!
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Ihr Ernst Herr Hässig? Bei Ihnen ist der Name tatsächlich Programm.
Ob Sie eine Super-Kundin ist, wissen Sie doch nicht. Entsprechend hätte Sie einen Senator oder HON Circle Status. Da wäre das Problem nicht aufgetaucht. Aber wegen eines beschämenden Benehmens der Swiss etwas vorzuwerfen ist mehr als lächerlich.
Alle, die hier nur motzen: Welche Alternative habt ihr denn so zu bieten? Ryanair? Vueling? Easyjet? Air Berlin? Eurowings?-
Stimmt nicht und gut so! Aus eigener Erfahrung: zumindest als Senator sind Sie ein nichts! 90% sind sowieso meist irgendwelche gestressten Angestellten, die sich die Airline gar nicht selbst aussuchen können.
Schon mal aufgefallen, wer den besten Service bekommt? Es sind Herren im mittleren Alter mit Jeansjacke, T-Shirt und Hublot, oder die 25jährige mit Kind und Hund in der Business Class, die gleich 3 Plätze reserviert hat.Übrigens: so was Ähnliches ist einem A.. aus der CS (Managing Director) auf einem Swiss-Flug nach NY passiert – nur die Polizei konnte er sich ersparen. Wollte unbedingt einen Platz X und hat einen Y gekriegt. Nach dem Vorfall hetzte er intern sein Back Office gegen die Swiss. Sind professionell und cool geblieben und verwiesen auf das Kleingedruckte am Ticket und bemerkten „Wir bestätigen, dass X den Status Senator hat, dieser jedoch keine Auswirkungen auf Platzwahl oder … hat. Die einzelnen .. sind im … vermerkt.“ Der Fall kostete die CS mindestens 2 Personentage!
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Hi….Frequent Traveller es gibt die Singapore Airways, Thai Airways, American Airlaines, usw.usw. Wer braucht die Swiss mit ihren Blöden Schokolaedeli :-)) niemand echt niemand… Und wenn Sie von Ryan air sprechen so sind Sie wahrscheinlich ein Billig Frequent Traveller ein Senator macht naehmlich im Jahr über 130 000 Meilen, ein Hon Circle 300 000. Meilen. Aber die Swiss ist zu arrogant um solche Kunden zu schaetzen. Und stellt noch solch unprofessionelles Person ein. Bye Bye Swiss…
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Zum Glück gibt es diese Ego-Zicke – sonst bliebe in der Saure-Gurken-Zeit die Kolumne leer. Spass beiseite: Geht die Welt nun wirklich unter, wenn jemand auf einem Kurzstreckenflug nicht am Gang sitzen kann (…weil derjenige wahrscheinlich zu spät oder gar nicht reserviert hat)? …und, wenn ja, ist es ein derartiges Theater wert? Natürlich hätte der Kabinenchef auch anders reagieren können – aber der ist auch nur ein Mensch und offensichtlich nicht jeden Tag gleich absorbierungsfähig, was das Verhalten der (neu)reichen Kundschaft angeht.
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Ist interessant, dass eine solche Story hier Einzug findet. Ich sage nur: Sommerloch stopfen. Bei einem Passagieraufkommen von bald 20 mio/Jahr gibt es bei der Swiss solche Fälle. Darum bitte die Kirche im Dorf lassen. Ich will nicht wissen wie viel Mal im Jahr in den Fünfstern Hotel in der Schweiz die Polizei ausrücken muss weil sich ein Schweizer Promi nicht an die Anordnungen des Hotels hält. Der einzige Unterschied ist halt, dass dies nicht so schnell öffentlich wird. Im Flugzeug hat halt die Crew spezielle Rechte, was auch richtig ist.
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Osmanli offenbar ist es ihnen zu langweilig in Bern?
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Eine lustige Abwechslung zum notorischen Banken Bashing. Der Autor hat eine Geschichte ausserhalb vom Paradeplatz gefunden und erklärt einen weiteren guten «swiss brand» sofort als schuldig.
Da ich sehr häufig Swiss fliege, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Dame nur liebenswerte Worte von sich gegeben hat. Im generellen, haben gewisse Leute eh das Gefühl, dass Sie mit der Crew umgehen können wie es ihre Laune gerade diktiert. Scheinbar hat die Unterhaltung in Deutsch und wahrscheinlich Schweizerdeutsch stattgefunden und daher sind die Zeugenaussaugen von Englisch sprechenden nicht sehr vielsagend. Dass die Dame das Flugzeug nicht beschädigt hat ist klar, was sie dem Stewart und nachher dem Piloten ins Ohr «geflüstert» hat, ist immer noch nicht bekannt und kann klar zu einer Verwarnung führen. Bei JEDER Fluggesellschaft, in JEDEM Restaurant/Bar und jeglichem Event. In einem Flugzeug, ist das Bordpersonal nicht nur zum servieren da, es ist auch mit der Sicherheit beauftragt.
Ich kenne die Dame nicht. Ich kenne die Swiss und ihr zum grössten Teil sehr freundliches und kompetentes Personal. Ich weiss, der eine oder andere männliche Stewart einen Hang zur Theatralik hat. Aber auch, und dass ein Pilot sehr sachlich vorgeht. Daher spreche ich niemanden schuldig aber dass man sich mit wenigen Details sofort Position einnimmt ist schade aber nicht erstaunlich.
Im Moment für mich ein klarer Fall von Fake News, basierend auf einer Anklage der „unschuldigen, armen“ Headhunterin.-
WIE WAERE es mit einer Entschuldigung und Einsicht seitens Swiss? So etwas nennt man Macht Missbrauch, der Maitre de Cabin war schlecht gelaunt und überlastet so wie es aussieht.
Das ist doch unerhört die Swiss sollte sich entschuldigen anstelle seine Kunden noch in den Dreck zu ziehen. Einfach unverschämt.
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Liebe Bankenheadhunterin:
Sie sollten Sie sich nicht wie ein beleidigter Pfau aufführen.
Wenn Sie sich so renitent verhalten wie im Flug nach Heathrow, müssen Sie damit rechnen, dass gemäss Vorschriften reagiert wird. Zudem gelten in Heathrow UK-Regeln wie auf Meldungen aus der Kabine reagiert wird.Und Sie sollten differenzieren, dass nicht alle um Sie herum Ihnen den Hof machen, nur weil Sie einen Status geltend machen. Auch hier gelten Regeln und Anstand.
Auch für Gold-Member gilt, dass Sie sich den Anordnungen des Kabinenpersonals fügen müssen. Sie sind ja nicht in einer Stretch-Limousine untewegs, wo Ihnen laufend Streicheleinheiten verpasst werden.Mit Verlaub: Sie scheinen Flugangst zu haben, denn Ihr Reaktionsmuster ist vergleichbar mit Fluggästen, die wegen Flugangst hyperventilieren, was sich eben auch im Verhalten ausdrückt und meist zu unqualifizierten Äusserungen gegenüber Personal führen kann und gegenüber Dritten zu Aufwiegelungsattitüden; dies in einem geschlossenen System. Dafür haben die Fluggesellschaften Verständnis, WENN dies im Vorfeld mitgeteilt wird. Dies gilt auch für ausserordentliche Stress-Situationen.
Hatten Sie denn überhaupt einen reservierten Sitzplatz, den man Ihnen verweigerte???
Ob Heathrow nach der dortigen Jurisdiktion falsch oder übermässig reagierte, müssen Sie zudem nicht mit der Fluggesellschaft klären, sondern mit der dortigen Airport Authority. Dort ist auch der Nachweis zu erbringen, dass Ihnen und Ihrem Ansehen schwerer Schaden zugefügt wurde (was jedoch eher nach einer Schutzbehauptung von Ihnen klingt.)
Ich jedenfalls habe – trotz manchen Stress-Situationen wegen verspäteter Ankunft etc. – immer anständiges, korrektes und hilfreiches Verhalten der Swiss-Crew nach London erfahren.-
Gold Member Narzist……… un Sie sollten sich das zur Schau Tragens ihres Neides verkneifen, denn der Kommentar sagt vor allem etwas über Sie selber aus. Nichts rühmliches jedenfalls. Tja, hätte das Padrutts auch so lange überlebt wen sie ihre Gäste mit der Polizei abholen lassen würden…..??? Die Swiss hat offenbar vergessen was Gastfreundschaft bedEuter ………. genau, den zahlenden Gast von der Polozei abholen lassen. Darum gibt es das das Padrutts heute noch, die Swissair nicht mehr. Waren da deren Fluggäste schuld….???
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Walter Roth
Sie hinterlassen einen etwas verwirrten und frustrierten Eindruck, was sich auch (nicht nur) in Ihrer Rechtschreibung zeigt.
Wenn Sie in der Fliegerei den 5-Sterne Service suchen, dann sollten Sie am besten einen Privatjet chartern.
Und wenn Sie schon den Vergleich mit Badrutts bringen, dann sei daran erinnert, dass auch dort ungehörig sich aufführende Gäste diskret zum Verlassen des Hotels aufgefordert werden, bzw. Ihnen der Status persona non grata verliehen wird. Auch wenn es sich um hyper-zahlende Oligarchen handelt. Das Personal muss sich nur wegen etwas dreckigem Geld nicht alles bieten lassen und ist kein Blitzableiter für elitäre Mimosen.Nein, Herr Roth, da sind sie auf dem Holzweg: Auch zahlende Gäste haben sich an die Grundregeln von Anstand und Würde zu halten. Hysterisch kreischende Subjekte sind zudem in einem Flugzeug ein Sicherheitsrisiko, weil sie zu unkontrollieren Aktionen Zuflucht nehmen. Mit Neid hat dies nichts zu tun, sondern mit Schutz der übrigen Passagiere.
Mir scheint, dass Sie, Herr Roth, in Ihrem Bankjob noch immer in der guten alten Banklagernd-Zeit verhaftet sind. Diese Zeiten sind endgültig vorbei. Heute zählt Leistung vor Bückling; wenn Sie dies nicht schon wissen werden Sie es dereinst mit aller Härte erfahren müssen.
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@ Walter Roth
Sie müssen sich nicht so ins Zeug legen, denn
beneidenswert ist diese Bankpersonalvermittlerin wahrlich nicht!
In diesem Job ist sie bemitleidenswert; da muss man ja vergrämen bei so viel Mittelmässigkeit und Langeweile. Dass da die Sicherungen dann und wann durchbrennen ist nachvollziehbar. Wenn dann noch Eitelkeit im Spiel ist, wird’s vollends unerträglich.
Aber vielleicht können Sie ja bei der Dame mal Ihr Dossier deponieren und haben dann evtl. Chance auf einen mittelmässigen Job in der Bankenwelt. -
Giachen………
Ob man seinem Gast einen Wunsch, den man nicht erfüllen kann, mit Höflichkeit erklärt, eventuell auch Konsequent nein sagt,, ist das Eine……. Ob man ihn am Ende von der Polizei abholen lässt, gerade auch eine Frau, ist etwas anderes.
Für mich zeugt das von Rachsucht am Gast, ……von dem man auch lebt.
Konsequent bleiben ist io, alles andere nicht. Höflichkeit hätte das jedenfalls besser geregelt wie die Polizei.
Dazu braucht man aber auch Personal mit Langmut und Servicebereitschaft.
Hätte die Frau randaliert, würde ich die Polizei gutheissen, ………. aber nur dann.
Ihre weiteren Argumente scheinen von Neid getragen.
Neid der Heute von jenen Personen die mehr Status besitzen und mehr Geld haben, eine viel höhere Moral verlangen.
Nur warum eigentlich……?
Weil in unserer Zeit, in der uns die Sozilisten einreden, dass mehr Besitz …….weniger Moral bedeutet, Besitzende als moralisch minderwertig zu gelten haben…. ist es das?
Wie schön, dass das dann so gut den Neid kaschiert und man so gegen Reiche anschreiben kann ohne das der Neid sofort erkennbar wird.
Es ist das selbe wie wenn Linke an Israel den Zionismuss kritisieren, aber die Juden meinen, so kann man sie niedermachen ohne als Antisemit zu gelten……… -
Walter Roth ist ein Russischer Algorithm und nicht ein Mensch…nur im Fall.
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Welcome to your Swiss Quality Airline? Maybe.
But for sure, welcome to the most boring and superfluous article I.P. has ever published!-
Giachen !!!! Was fuer ein Name… Nur ein gelangweilter Typ kann solch einen Namen aussuchen..
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Wenn das Flugzeug voll besetzt ist wird es schwierig einen anderen Platz einnehmen zu können. Trotzdem verstehe ich nicht, warum man als Vielflieger immer wieder erlebt, dass man trotz im System hinterlegten Wunsch nach Gangsitzplatz in der Mitte platziert wird.
Zudem fällt mir auf, dass auf Langstrecken, vor allem die jüngeren Crewmitglieder überfordert sind. Mit etwas mehr Freundlichkeit könnte man das wett machen. Qualitätsairlne geht besser!-
BRAVO genau um das geht es…
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Es steht Ihnen die Möglichkeit offen Ihren Wunschsitzplatz zu blockieren, aber dann kostet es eben was. Wenn man geiz-geil ist und nur hofft aufgrund des Status seinen Wunschsitz zu kriegen – AUFWACHEN. Es ist schon bescheuert was man auf den Flügen von den neureichen Schnöseln (männlich und weiblich) zu sehen und hören bekommt – Kinderstube wohl weiträumig umfahren.
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Herr Mueller Sie leben glaube ich in Saus und Braus die Realität ist eine Andere, geld verdienen ist hart ausgeben ist einfach…
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Die Zeiten von Hostessen (Gastgeberinnen) sind ja in den meisten Fluggesellschaften seit Jahren vorbei.
Fliegn ist heute wie Bus fahren und die Stewardessen sind zu reinen Saftschubsen verkommen…-
@ Werner Hein-Bart: Sie sind ja das Beste Beispiel dafür, dass Respekt etwas ist, dass man entweder hat oder – wie in Ihrem Fall – eben nicht hat.
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Johann Kirchner… Ja ich war auf dem Flieger und bin nun auch Zeuge fuer diese Dame. Ich finde mutig von ihr Sich zu wehren dass so etwas nie wieder jemand anderem passiert. Sie arbeiten wohl fuer die Swiss Herr Kirchner? Mein Tip… Besuchen Sie unbedingt einen CRASH KURS wie gehe ich mit meinen Kunden um?
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@beinhart, ja ich finde auch hr. kirchner hat total recht. sie haben sich mit ihrem comment disqualifiziert, mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.
egal ob sie mit an bord waren oder nicht, sie sind ein typischer Vertreter unserer zeit
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Hätte die Dame für ein paar läppische zusätzliche Franken eine Sitzplatz-Reservation dazugebucht oder zumindest früher eingecheckt, hätte sie ihren Gangplatz gehabt. Aber dazu braucht es halt etwas Intelligenz. Sich im Flugzeug um einen Sitzplatz zu streiten zeugt von Arroganz und mangelnder Kinderstube.
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Herr V.Lelflieger
1) Die Dame hat fuer den Tagesflug 650 CHF bezahlt, fuer viele ist das ein 5tel des monatslohnes. Wenn das fuer die laeppische zusätzliche Franken sind. Dann schmeissen Sie offenbar mit ihrem Geld herum.
2) Der Flug ist oft ueberbucht und das Personal masslos überlastet und gereizt. Das gibt trotzdem niemanden das Recht andere anzuschreien vor allen Leuten. -
@Fr. Traveller: Waren Sie etwa auf diesem erwähnten Flug dabei? Dann erzählen Sie doch mal, bitte!
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@Frequent Traveller – vermutlich hat die besagte Damen den Flug nicht mal selber bezahlt, sonder über die Spesen abgerechnet.
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Die Swiss ist schon lange keine Quality Airline mehr. Andererseits wünschte ich mir manchmal auch ich könnte schwierige Kunden einfach von der Polizei abführen lassen
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Diese Swiss Arroganz ist nichts Neues, habe ich bereits mehrmals erleben dürfen weshalb. Ich fliege nur noch selten mit dieser Airline. Das ist kein Verlust.
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Danke vielmal, so gibt es mehr Platz für zufriedene Swiss Passagier
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Es war United nicht American…
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sowohl als auch
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Fuer mich nichts Neues, ob die Airline Swissair oder jetzt Swiss heisst. Seit Jahren fliege ich deshalb Alles ausser Swiss(air). Das arrogante Benehmen der Flugbegleiter war immer da. Die irrige Meinung derselben, dass sie einen wichtigen Job „ausfuehren“, in Wirklichkeit jedoch nur Platzanweiser(innen) und Servierpersonal sind, anstatt den Kunden zu „dienen“, diesen nur „anmotzen“ und belehren wollen, hat mich bewogen, auf Englische, Amerikanische oder Airlines der Golfstaaten auszuweichen. Deren Personal ist um Welten freundlicher und hilfsbereiter und weiss, dass die Reisenden fuer gute Bezahlung auch entsprechend behandelt werden wollen.
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Ich hoffe Sie müssen nie einen Notfall an Board miterleben…Dann würden Sie Ihre abschätzige Meinung zum Bordpersonal vielleicht ändern. Ich bin froh, wenn Ich nur den Service mitbekomme und keine Notfallsituation. Wie stressig es aber sein kann, einen ganzen Flieger zu bedienen und dabei auf zig andere Dinge zu achtn – Hut ab! Warum bilden Sich Menschen wie Sie ein, einen wichtigeren Job zu machen als andere? Schlussendlich dienen auch wir Büromenschen jemandem. Ich hatte selten Probleme mit arrogantem Personal was vielleicht ja daran liegt, dass ich mich zu benehmen weiss – im Flugzeug genauso wie in Meetings.
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Wie schnell man doch immer erkennt, ob jemand einen Groll auf eine Airline hat. Bei den wenigen Flight Attendants, denen Sie begegnet sind, können Sie wohl kaum verallgemeinernde Aussagen treffen. Die Arroganten gibt es auch bei den Amis, Franzosen, Asiaten, etc.
Hingegen kann ich mir das Benehmen von Leuten wie Ihnen sehr gut vorstellen.
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Die „Dame“ ist sich wohl nicht bewusst, dass man Online buchen kann. Somit wäre gewährleistet, dass man den Sitzplatz seiner Wahl hat. Dass eine solch keifende Passagierin vom Flugpersonal ruhig gestellt wird, begrüsse ich als Mitflieger sehr. Da sie den vom Personal vorgeschlagenen Sitzplatzwechsel nicht akzeptiert, zeigt ganz klar ihre Arroganz.
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Ruhig gestellt? In welchem Zeitalter Leben Sie?
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X wird wohl die ganze Strecke nach London provoziert haben. Offenbar hat sie Sonderrechte für einen Kurzstreckenflug eingefordert. Wenn wir dies alle wollen… wird es schwierig. HR ist auch nicht mehr, was es mal war.
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Dann soll sie halt nicht mehr mit Swiss fliegen.
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Nobody should fly Swiss anymore they are absolutely unfair.
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@ Simple P.: What a great statement! Is it unfair bcos Swiss treats you as a „simple passenger“ or is it due to you „passing“ your „anger“ or is it simply bcos you have no clue that a passenger is not like a „simple passanger“?
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Simple Passenger, you are really very simple. Yes, please fly away
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Autsch, da macht jemand Zorres weil Sie Ihre Extrawurst nicht bekommen hat, dann den halben Flieger genervt hat und die Konsequenzen tragen musste.
Hätte die Dame für ein paar läppische zusätzliche Franken eine Sitzplatz-Reservation dazugebucht oder zumindest früher eingecheckt, hätte sie ihren Gangplatz…
Autsch, da macht jemand Zorres weil Sie Ihre Extrawurst nicht bekommen hat, dann den halben Flieger genervt hat und die…
Die "Dame" ist sich wohl nicht bewusst, dass man Online buchen kann. Somit wäre gewährleistet, dass man den Sitzplatz seiner…