Die Basler Kantonalbank (BKB) war entweder ein Chaos-Laden oder eine lusche Firma. Das zeigt exemplarisch der heute vor dem Basler Strafgericht stattfindende Prozess.
Er richtet sich formell gegen den Devisenchef der Staatsbank, der vor 3 Jahren die Bank verliess. Die grosse Frage aber geht über den Einzelfall hinaus. Sie lautet: Was wussten die BKB-Chefs?
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Der Prozess, der um 8 Uhr 15 beginnt und den ganzen Tag dauern dürfte, fördert ein Gebaren zutage, das den Verdacht erweckt, dass das Topmanagement sich bei Kunden bediente.
Die oberste Führung schaute dem Treiben zu, solange die Gewinne sprudelten, was sich in Form höherer Boni für die Mitglieder der Geschäftsleute bezahlt machte.
Höhepunkt dieser Kultur war der Fall ASE. Die kleine Vermögensverwalterin aus dem Aargau schädigte über 500 Kunden mit rund 170 Millionen, ihre Chefs landeten für Jahre hinter Gitter.
Heute geht es scheinbar „nur“ um den Ex-Devisenchef J. Dieser kannte die Kundin B. von früher. Ende der Nullerjahre wollte B. verreisen und bat um vorsichtige Anlage ihrer Ersparnisse.
Devisenchef J. sorgte dafür, dass die junge Frau bei ihm als „Kommerzkundin“ landete. Bei einem Anlagevermögen von wenigen Hunderttausend Franken und einer Privatperson unverständlich.
Der entsprechende Vertrag zwischen der Bank und der Kundin über die Art der Vermögensverwaltung und die Strategie bei der Geldanlage blieb damals ohne Unterschrift.
Das hinderte Devisenchef J. nicht, sogleich loszulegen. Mit unzähligen Transaktionen kaufte und verkaufte er Optionen auf Türken-Lira, Kanada-Dollar und japanische Yen.
Das wilde Hin und Her betrieb der Basler Banken-Kadermann laut eigenen Aussagen zum Schutz des Vermögens seiner Kundin. Es habe sich um Währungs-Hedges gehandelt, also Absicherungen.
Die Folgen waren jedoch desaströs. Das Vermögen der Kundin schmolz dahin. Ihr selbst blieb der Schaden lange verborgen. Erst Jahre später kam das ganze Loch zum Vorschein.
Auf ihre Klagen ging die Bank zunächst mit einer Offerte ein. Doch statt den ganzen Verlust zu übernehmen, der über 200’000 Franken betrug, blieben die Basler KB-Chefs bei 150’000 stehen.
Der Deal platzte, die Frau zog ihren Banker vor den Richter. Und droht der Bank, weitere Kaderleute anzuzeigen.
Der Staatsanwalt wird heute die drei Basler Richter davon überzeugen müssen, dass der Ex-Devisenchef der Staatsbank mit seinen unzähligen Transaktionen die Kundin bewusst schädigte.
Sein Hauptargument sind die über 60 „Devisenoptionsgeschäfte“ in Kanada-Dollar in der Zeit von Herbst 2010 bis Sommer 2013.
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Damals betrug das Kanada-Guthaben der Kundin gerade noch 20’000 Dollar. Eine Absicherung dieser kleinen Summe war unnötig.
Zudem machte der BKB-Kadermann etwas Spezielles. Er musste hohe Kanada-Dollar-Kreditlinien der Bank für seine Kundin nutzen, um seine Trading-Ideen mit den vielen Optionen umzusetzen.
Die Kreditlinien waren keine Peanuts. Einmal ging es um 400’000 Kanada-Dollar, ein andermal um 500’000 Kanada-Dollar.
Nicht nur das. Im Yen tätigte Devisenchef J. von Herbst 2010 bis Ende 2011 ebenfalls unzählige „Devisenoptionsgeschäfte“. Insgesamt listete der Staatsanwalt 24 solche Optionsgeschäfte auf.
Auch da fehlte es auf dem Konto der Kundin an genügend Mittel, weshalb der Kadermann und damalige Herr über die Devisen bei der Basler KB 10 Mal je 50 Millionen Yen als Trading-Kreditlinie nutzte.
Immer zulasten der Kundin. Er lud also erhebliche Risiken auf die Schultern der Kundin, die von all dem nichts wusste.
Die Kanada-Options-Strategie führte gemäss Staatsanwalt zu einem Verlust von 74’000 Franken, jene in Yen zu einem Minus von 92’000 Franken.
Die Anklage lautet auf „mehrfache ungetreue Geschäftsbesorgung“. Das geforderte Strafmass ist noch nicht bekannt.
Hinter dem Fall öffnet sich ein Abgrund. Laut einem hohen Ex-Manager der Basler KB verfügte die Bank Mitte der Nullerjahre über ein topmodernes Devisensystem namens „Devon Systems“. Dieses landete später bei der bekannten Bankensoftware-Firma SunGard.
Mit „Devon“ sei es schon damals möglich gewesen, dem Kunden in Echtzeit absolute Transparenz über seine Devisenpositionen zu liefern. Jeden Abend wären alle offenen Positionen glattgestellt worden, so dass nie Verluste aus Verbuchungsfehlern entstanden seien.
Dann aber seien eigentümliche Sachen passiert, berichtet die Quelle. Der oberste Handelschef Thomas Greminger, der in der Geschäftsleitung der Bank sass, habe seine Vertrauten im Handel eingesetzt.
Auch bei den Devisen. Es kam zum erzwungenen Wechsel des obersten Verantwortlichen. Das Steuer übernahm der jetzt angeklagte J.
Greminger und seine Kollegen in der obersten Führung der Basler KB konnten in den folgenden Jahren stolze Boni einkassieren.
Bis im Frühling 2012 der Fall ASE explodierte. Es kam zu Verhaftungen, die Finanzmarktaufsicht schaltete sich ein, die BKB-Spitze musste reagieren.
Ein Jahr später verschwand Handelschef Greminger von einem Tag auf den anderen. Einige Monate später war auch Gremingers Mann für den Devisenhandel Geschichte, der nun angeklagte J.
Die Basler KB wollte mit Verweis auf ein „laufendes Verfahren“ keinen Kommentar abgeben. Thomas Greminger wurde vom Staatsanwalt im aktuellen Fall befragt. Er wusste auf die meisten Fragen keine Antwort.
Die Fragen lauten: Warum wurde das moderne und transparente Devisensystem nicht angewendet? Warum wurde eine relativ kleine Privatkundin als Interbank-Kundin behandelt? Was wusste die BKB-Spitze? Wie ist der Fall mit ASE verbunden?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie ich die Gerichte kenne, wird er frei gesprochen. Unsere Gerichte zeichnen sich ja für deren Unabhängikeit und Unfähigkeit aus.
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Fair Banking?
So will die BKB Vertrauen aufbauen? -
Dieser Artikel schockiert. Was ist mit dieser BKB los?
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So etwas nennt man Selbstbedienung. Dieser Bank sollte man die Banklizenz entziehen!
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Wie ist die Geschichte ausgegangen? Gab es eine Verurteilung?
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Wollte Lachappelle nicht seinen Laden hinterfragen? Aus Fehlern gelernt haben? Der Artikel zeigt das Resultat!
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@ B.C. : Dieser CEO wollte noch vieles. War nicht involviert im ASE Fall. Mit der Frau B. hat er nicht gerechnet. Aber jetzt ist er involviert. Mal schauen, was er macht….
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Der Fisch stinkt vom Kopf…
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So etwas nennt man Swiss Banking. Die BKB als „Staatsbank“ ist ein tolles Beispiel.
Dafür wird die GL noch fürstlich bezahlt!
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Das schlechte Benehmen der Bank, hat in den letzten Jahren die Steuerzahler viel Geld gekostet. Wer ist dafür verantwortlich? Die Politik? Der Bankrat? Die Geschäftsleitung? Die Staatsanwaltschaft? Wie lange wird diese Schamlosigkeit und Dreistigkeit noch geduldet?
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Ich arbeite bei einer Bank im Backoffice. Ein kleiner Pflichtenheft-Teil betrifft die System-Freigabe jedes Depot-Mandates und dessen Produkt-Typs. Dabei wird auch kontrolliert, dass die gesamte Front keine Vermögens-Verwaltungs-Mandate, sowie Vollmachten ohne schriftlich unterzeichneten Vertrag freigibt (ohne eine 2te Kontrolle durch diese Abteilung). Wer hat bei der BKB dieses Produkt, Mandat, oder Preismodell freigegeben? Gerade beim “Geschäft mit institutionellen Kunden“, ist dies keine Lappalie, sondern eine seriöse VSB-relevante Pflicht, welches die Banklizenz kosten müsste.
So regelt Artikel 2.12 – 2.17 die Sorgfaltspflicht der Bank, gegenüber der Identifizierung des Juristischen Vertragspartners (worin die Privatkundin offensichtlich gebucht und verwaltet wurde).
Die Justiz hat folglich Anzeige zu erstatten, weil nachweislich sowohl gegen die Sorgfaltspflicht, als auch gegen die VSB (Banking-Standards) verstossen wurde. -
Unglaublich, was die BKB sich erlaubt. So was nennt man eine Staatsbank?
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traurig an der ganzen Sache ist, dass immer nur die Kleinen dran kommen. (schon im ASE-Fall)
die kleinen Mitarbeiter werden fallen gelassen und mit der ganzen Macht des Staatsapperates verfolgt und ruiniert,
dabei handelt es sich um Verfehlungen und Systemversagen der BKB als Organisation. (was die FINMA auch schon bemerkt hat)die BKB ist durch und durch marode. der Bankrat und die GL treten zurueck, kassieren ihre Abgangsentschaedigung oder gehen in Rente und erledigt ist. (keine Organhaftung, Strafverfolgung etc.) die nachrueckende Truppe deckt die Machenschaften weiter. ist ja schliesslich eine Kantonalbank und die FINMA macht nichts.
die FINMA hilft ja auch der BKB die ASE Glaeubiger und andere geschaedigte Kunden daran zu behindern ihren Schaden einzufordern.
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Auf welcher Grundlage basierten die Aufträge? Natürlich kann man eine Kuh via mündlichem Vertrag kaufen, dass beruht jedoch auf vertrauenswürdigen Gegenparteien (Bauern). Wenn unsere seriösen CH-Bankdirektoren beispielsweise den Puff besuchen, bedarf es auch keines schriftlichen Vertrages (ausser man war verheirateter Chef und schwängerte die Dame).
Bei einem professionellen Intermediär werden bankinterne Konto-Vollmachten jedoch „immer schriftlich“ festgehalten. Alle Vertrags-Parteien signieren dabei.
Sollte es sich um ein Vermögensverwaltungs-Mandat gehandelt haben (genannt VV), so müsste ebenfalls ein schriftlicher Vertrag zugrunde liegen. Dieser wird von sämtlichen Gegenparteien unterschrieben, da es sich ebenfalls um „Vollmachten“ mit Totalverlust-Risiken handelt. Beim VV erfolgen die bankseitigen Unterschriften meist von zwei (!) zeichnungsberechtigten Personen, oder Organen. Hatte der Executer (J) eine bank-interne Vollmacht auf dem Kunden-Konto (von B) unterzeichnet? Wurde ein Kundenjournal geführt, Telefone aufgezeichnet? Wenn Kunde B ein Broker war und J ein Executer, hatten sie von den juristischen Grundlagen weniger Ahnung, als ein heutiger Unterstufenschüler.
Welcher Broker, oder Kommerz-Executer (nicht zu verwechseln mit Trader) macht Deals auf eigene Rechnung und ohne festgehaltenen Track-Chain-Auftrag? Ich denke die FINMA und das Gericht müssten bei der Bank vorsprechen, denn ein Arbeitgeber setzt die Grundlagen und das Pflichtenheft seiner Mitarbeiter. Jede Bank ist für grobfahrlässiges Handeln seiner Mitarbeiter haftbar, auch wenn Compliance schläft, während die Spitze vom letzten Puffbesuch träumt.
Hier sind beide Opfer, aber der eine war angestellt und wurde für seinen (schlechten) Job fürstlich bezahlt. Leider handeln viele vom Handels-Desk sehr unüberlegt. Sie wollen bloss kaufen und verkaufen, dabei andere befehlen, während sie selber kaum Ahnung von der Komplexität ihrer Materie haben.-
@ Revisor Z
Die Kundin war 1 Jahr im Ausland. Kurz darauf erkrankte sie an Krebs. Der Kundenberater wusste dies und die Kundin hat sich auf ihn verlassen. Statt das Geld sorgfältig anzulegen, zockte er herum. Ist er wirklich ein Opfer?
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Ex-Brokerin bring Devisenchef zu Fall? What a beautiful story.
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@ Händler
and she did it twice. thats the Girl we know, right? Keep going Girl!
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Die BKB hat es echt verbockt. Informiert ihre Kunden nicht über Systemfehler. Die Kunden die es gemerkt haben, wurden entschädigt. Wie sieht es bei der Frau aus?
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Leute, zählt mal eins und eins zusammen. Bei uns Normalsterblichen ergibt das bloss zwei, beim obersten Kader der BKB ergibt dieselbe Rechnung fette Boni. Nicht umsonst waren die Boni höher als das Gehalt! Die ganze Bank ist ein Sumpf und ich hoffe, dass der endlich trockengelegt wird! Die hunderten von Ordner über den Fall ASE sagt eigentlich schon alles. Und wo die Finma war wollt Ihr wissen? Die versuchte die ganze Sache unter dem Deckel zu halten, weil das schlechte Werbung war für den Bankenplatz Schweiz! Die Finma ist eine Gratwanderin, die streichelt die Sünder bloss, denn auf der anderen Seite wird sie ja genau von diesen, sie wird sie Bankeninstitute nennen, finanziert und am Leben erhalten. Wenn Ihr also hier an Gerechtigkeit glaubt, seid Ihr Träumer.
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Die Geschäfte konnten wohl gar nicht auf Devon erfasst werden, weil sonst die verwendete (Phantasie)Volatilität aufgeflogen wäre.
Es stellen sich noch folgende Fragen:
1) Wurden die Geschäfte jeweils durchgehandelt oder auf BKB-Eigenposition genommen?
2) Wenn „durchgehandelt“: Wer waren die Gegenparteien? War es immer die gleiche? Wenn ja, dann ist zu befürchten, dass BKB-Leute dort ihre Konten haben/hatten, um die Gewinne in Empfang zu nehmen.Zur Erinnerung: Vermögensverwaltung mit Devisenspekulationen ist im voraus zum Scheitern verurteilt, weil der Devisenmarkt effizient ist. Leider wird diese Erkenntnis bei der Finma seit Jahren ignoriert. Kein Wunder, war doch z.B. IPCO ein Kunde von ex-Finma-VR Bruno Frick.
Auch die Art der Finanzierung der Gewinne von Uli Hoeness bei Vontobel hätte zwingend auffliegen müssen (Gegenpartei vor allem: Donner & Reuschel, München), aber die Finma „kooperierte“ ….-
Revisor X:
Die Bank hat die Kundin wie eine Interbank-Kundin behandelt. Gegenparteien waren entweder andere Interbank-Kunden oder SMI Konzerne. -
Antwort zu Punkt 2:
Stichwort Schubladengeschäfte.
Da wird der Gewinn sicher privatisiert, aber der Verlust dem Privat-Kunden angehängt.
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die „arme“ frau hat jahrelang bei einem „inter-dealer-broker“ gearbeitet und kennt das geschaeft aus dem FF…..
dass die BKB ein saftladen ist, ist auch klar. Verwunderlich ist nur, dass die FINMA und die Staatsanwaltschaft/Bundesanwaltschaft nichts weiter im ASE Fall unternommen haben. (es gibt auch noch weitere brisante faille)
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ms:
Falsch. Die Frau hatte keine guten Finanzkenntnisse sonst wäre sie ein trader geworden. Sie hatte aber andere Stärken, wie Mut und Beharrlichkeit.Wer gegen eine Bank antritt, braucht dies.
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woher wissen Sie das? Ob die Ex-Brokerin bei ihrem Ex-Arbeitgeber auch ohne feste Aufträge, Kundenjournal und Bloomi-Schriftlichkeit (workflow-history) handelte? Ihr Banker offenbar schon, während ihrer Abwesenheit.
Danach leere Versprechungen und Hinhalte-Taktik, dass kennen wir alle, von diesen grossmäuligen Versagern. -
@MS
Sind sie der ms, der im Suff nicht alleine nach Hause gekommen wäre, ohne Hilfe?zu ihrem zweiten Abschnitt gebe ich Ihnen Recht!
Die BKB ist ein Saftladen. Und es ist verwunderlich, dass die FINMA und die Staatsanwaltschaft/Bundesanwaltschaft nichts weiter im ASE Fall unternommen hat.
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das gibt wohl ein langes entschuldigungsschreiben an den fx chef….
lukiwo soll der profitiert haben…so ein bloedsinn. geht ja gar nicht…
die frau hatte seit jahren kenntnis und alle auszuege von der bkb erhalten. der fall ist voellig von ASE zu unterscheiden.
es waere aber trotzdem interessant zu erfahren was j zu ASE zu sagen hat, nachdem er nicht mehr bei der BKB arbeitet.
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Die Entschuldigung sollte von der BKB und dem Ex-Devisenchef gegenüber der Kundin ausgesprochen werden!
Wie peinlich, dass die BKB nicht auf auf mindestens 200’000.00 aufgerundet hat. Wo bleiben die Manieren?
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so viel zum thema unschuldsvermutung..
das ist wohl der einseitgste und unsachlichste bericht auf insideparadeplatz, den ich je gelesen habe!!!
journalismus auf gassenhoehe…
herr haessig, sie sollten sich schaemen.
ich hoffe sie bringen eine gleich grosse richtigstellung wenn es nicht zur verurteilung kommt.-
Lieber Spy
Seit Jahren treibt die BKB im Devisenbereich ein äusserst fragwürdiges Spiel im Eigeninteresse und dabei kommen Kunden regelmässig (in erheblichem Umfang) zu schaden. Ich finde es von Herrn Hässig nicht mehr als vernünftig über die Verfehlungen der Bank zu berichten. Dies ist die Arbeit eines Journalisten und fördert die Transparenz in diesem unsäglich verschwiegenen Bereich.
Dass die FINMA die Banken schützt ist ja hinlänglich bekannt. Wer soll denn hier noch die Interesse der Kunden vertreten? Eben… Vielen Dank Herr Hässig.
Ob der Herr unschuldig ist, oder nicht, steht von mir aus (noch) auf einem anderen Blatt, aber dass hier wieder eine „Kundin“ verarscht wurde (ob im Rahmen des Gesetzes wird jetzt überprüft) macht auch dieser Fall deutlich.
So läuft das bei der BKB. Es wird gemauschelt, getrickelt und versucht… Bis jemand den Rechtsweg einschlägt.
Ich drücke der Kunden beide Daumen und hoffe sie bekommt recht.
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spy: Wenn J. verurteilt wird, dann sollten Sie auf IP keine Kommentare mehr schreiben und schön die Klappe halten
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lieber EF, Churer, R. M. etc…
es hat einen Freispruch gegeben….
nur weil die BKB ein Saftladen ist, heisst das nicht, dass alle Angestellten Verbrecher (oder in diesem Fall Fair-Brecher) sind.
also wenn man keine Ahnung hat einfach mal F……
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Lieber SPY
Wir wissen doch alle, warum er seinen Job in London und Zürich nicht mehr hat. Sie denken er ist ein unbekanntes Blatt? Da haben Sie sich aber geirrt! -
spy:
Das er für einen speziellen Laden arbeitete, spricht nicht gerade für ihren Kollegen. Auch nicht, dass er zwei Mal ging. Mal sehen, welcher Shop ihn als nächstes anstellt! Sonst kann er ja aufs Arbeitslosenamt stempeln gehen. -
spy:
Wie oft musste Herr J. in der Vergangenheit einen Juristen beiziehen? -
spy
Sicher gibt es viele gute Mitarbeiter bei der BKB!!!! Die GL Mitglieder, die nicht ihr Wort halten und Herr J. hat dies selbst erfahren, sind auch ein Fall für sich! Auch der Kundin wurden Versprechungen gemacht, von der GL, die nicht eingehalten worden sind. Soviel zum Thema „VERTAUEN“
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Devisentransaktionen sind äusserst zeitkritisch. Bei vielen Banken ist es üblich, dass aktive Trader direkt aus dem Handelsraum betreut werden. Abwicklung über Kundenberater verzögern Abschlüsse.
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Heute ist der Luki aber früh aufgestanden. Lies den Text doch nach dem ersten Kaffee nochmals quer – dann fallen Sätze wie “ Bei einem Anlagevermögen von wenigen Hunderttausend Frauen und einer Privatperson unverständlich“ evtl. anders aus….
Leute, zählt mal eins und eins zusammen. Bei uns Normalsterblichen ergibt das bloss zwei, beim obersten Kader der BKB ergibt…
Lieber Spy Seit Jahren treibt die BKB im Devisenbereich ein äusserst fragwürdiges Spiel im Eigeninteresse und dabei kommen Kunden regelmässig…
Die Entschuldigung sollte von der BKB und dem Ex-Devisenchef gegenüber der Kundin ausgesprochen werden! Wie peinlich, dass die BKB nicht…