Die Auswechslung von Patrik Gisel als Chef der Raiffeisen macht den Weg frei für eine umfassende Aufarbeitung der Vergangenheit unter dessen Vorgänger Pierin Vincenz.
Das ist dringend nötig. Laut einer Quelle kommen immer mehr Fälle bei der Raiffeisen zum Vorschein, bei denen die Ermittler ebenfalls heikle Privatdeals des Ex-Banken-Chefs vermuten.
Bisher ging man nur von einem möglichen Bereicherungsfall aus, nämlich rund um das KMU-Vehikel der Raiffeisen namens Investnet. Zwei weitere Fälle betrafen die Aduno, an der die Raiffeisen 25 Prozent hält. Dort war Vincenz bis 2017 Präsident.
Nun zeigt sich, dass es sowohl bei der Raiffeisen als auch bei der Aduno zu weit mehr Vorkommnissen gekommen sein könnte. „Die Untersucher sind auf ein richtiges System gestossen“, sagt jedenfalls der Gesprächspartner.
Damit erhält die vermeintliche Alibi-Übung der Raiffeisen unter Professor Bruno Gehrig, der extra von seinem Ex-Studenten und Interims-Präsidenten der Bank, Pascal Gantenbein, dafür mandatiert worden war, eine neue Dimension.
Sie wird zur grossen Operation Ausmisten.
Einen grossen Anteil daran, dass nun jeder Stein tatsächlich umgedreht wird, soll laut dem Gesprächspartner ein Jurist der Kanzlei Homburger haben.
Er heisst Claudio Bazzani. Die Homburger-Kanzlei hat zusammen mit Gehrig den Auftrag, bis im Herbst jede der rund 100 Beteiligungen in der Ära Vincenz auf Fragwürdiges zu untersuchen. Es geht um insgesamt 1,2 Milliarden Franken, die so ausgegeben wurden.
Bei der Raiffeisen hält man sich bedeckt. „Die Ergebnisse der unabhängigen Untersuchung werden an der ausserordentlichen Delegierten-Versammlung im November vorliegen“, sagt eine Sprecherin auf Anfrage.
Zu konkreten Fällen, die immer wieder rund um die Untersuchungen zu reden geben, will sich die Raiffeisen zum jetzigen Zeitpunkt nicht äussern.
Einer betrifft die Firma Trendcommerce, eine grosse Druckgesellschaft im Raum St. Gallen. An ihr beteiligte sich die Investnet, also das Vehikel, das Vincenz zusammen mit Peter Wüst und Andreas Etter im 2012 ins Leben gerufen hatte, wie die Handelszeitung schon früher berichtet hatte.
Bei der Investnet ging es um insgesamt 100 Millionen Franken. So viel wollte die Raiffeisen unter CEO Vincenz nach dem ursprünglichen Plan in das Vehikel investieren.
Vor 2 Jahren wurde bekannt, dass sich Vincenz via seinen Vertrauten Beat Stocker an der Investnet vorab beteiligt haben könnte.
Nach der Übernahme der Trendcommerce durch die Investnet stiegen plötzlich die Druckaufträge aus dem Hause Raiffeisen. Später nahmen auch die Aufträge der Helvetia zu, wo Vincenz nach seinem Ausscheiden bei der Raiffeisen Ende 2015 Präsident wurde.
Die Raiffeisen hatte sich laut einer Quelle mit einem „schlechten“ Vertrag für Jahre an die Trendcommerce gebunden. Das Druckvolumen sank wegen der Digitalisierung, doch die Genossenschaftszentrale musste trotzdem zahlen.
„Ja, das Drucksachen-Volumen geht Jahr für Jahr zurück“, bestätigt die Raiffeisen-Sprecherin auf Anfrage. „Dies ist aber kein neuer Trend, sondern hat mit der Einführung des eBanking vor über 15 Jahren angefangen.“
Weiter sagt sie: „Zu Verträgen mit Kooperationspartner geben wir grundsätzlich keine Auskunft.“
Bei der Helvetia meinte eine Sprecherin zur Frage, warum die Helvetia der Trendcommerce plötzlich viele Aufträge geben hatte:
„Die Geschäftsbeziehungen zu Trendcommerce bestehen seit vielen Jahren im Bereich IT, lange Zeit, bevor Pierin Vincenz Präsident wurde.“
„Im vergangenen Jahr erfolgte im Rahmen einer neuen Ausschreibung eine Auftragsvergabe im Bereich Druck. Dies, weil sie die beste Offerte unterbreitet haben.“
Bei der Trendcommerce steht die Frage im Raum, ob Vincenz dafür sorgen konnte, dass „seine“ Raiffeisen und „seine“ Helvetia für viel Geld Drucksachen bei der Trendcommerce bestellten, an der sich Vincenz via seinen „Strohmann“ Stocker frühzeitig und versteckt beteiligt haben könnte.
Der Fall Trendcommerce könnte einer von vielen sein. Das zumindest sagt die Quelle, die behauptet, dass der untersuchende Homburger-Anwalt auf immer mehr Fragwürdiges stossen würde.
Dass etwas im Gang ist, darauf deuten auch Veränderungen im Vehikel Investnet hin. Dort ist Peter Wüst soeben zurückgetreten. Wüst gehört wie Vincenz und Stocker zu den Verdächtigten, gegen die ermittelt wird.
Der andere Gründerpartner der Investnet, Andreas Etter, hat sich zumindest teilweise ebenfalls aus entscheidenden Gremien der Investnet zurückgezogen. Etter ist weder im VR der Investnet Hauptgesellschaft noch in deren Geschäftsleitung aufgeführt.
Nur noch als „Team“-Mitglied findet man den „Gründer“. Neue Leute haben bei Investnet das Sagen. Einer von ihnen liess Anfragen unbeantwortet.
Ein Sprecher von Vincenz sagte, er könne derzeit keinen Kommentar abgeben. Die Aduno schwieg ebenfalls – mit Verweis auf die Informations-Sperre der Strafbehörden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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…. möchte man diese Geschichten gar nicht mehr hören. Es gibt jeden Tag etwas worüber man sich aufregen könnte. Ist die die Welt wirklich so schlecht? Oder haben sich nur die Handlungsoptionen, Gutes oder Schlechtes zu tun, so unendlich vermehrt?
Wazu dieses ganze Getue, um an Geld zu kommen? Ist es nicht auch schön einfach nur mal auf dem Balkon zu sitzen und mit Freunden ein Glas Wein zu trinken und sich des Lebens zu freuen?
Ich werde hier von nun an nichts mehr lesen, mir reichts. -
Gantenbein gibt auf. Er möchte damit natürlich sein lukratives VR Mandat sichern.
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/ueberraschender-rueckzieher-gantenbein-will-doch-nicht-raiffeisen-praesident-werden-id8660459.html
Herr Gantenbein, Sie haben sich mit Gisel ins Bett gelegt. Entsprechend sind Sie Teil des Problems und können nicht Teil der Zukunft von Raiffeisen sein. Sie sollten spätestens per Ende Jahr zurücktreten.
Und den Gisel sollte man natürlich sofort frei stellen. Ein völliges Unding, dass er noch im Amt ist. -
Gemäss 20min.ch ist Ende Juni an der Haltestelle Berneggstrasse in St. Gallen der VBSG-Chauffeur aus seinem Bus ausgestiegen, worauf der Bus auf der abschüssigen Strasse los rollte.
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Bus-rollt-ohne-Chauffeur-am-Steuer-davon-21284254
Was ist denn da nur los?
Hat Gisel klammheimlich bereits Ende Juni seinen neuen Job angetreten?
Hat der Bus-Chauffeur Elvis gesehen, zusammen mit Pierin V und dem Kultbeizer Köbi?
Oder ging der Bus-Chauffeur rasch zum Morgenkaffee in St. Gallen, um da ein wenig belanglos herumzulabern?Kann das Kaffekränzchen uns bitte erhellen?
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Herr Gantenbein, Sie sind ja – mutmasslich nur noch für kurze Zeit – Interims-VRP von Raiffeisen. Es wird heftig gerätselt, was Ihr Motiv sein könnte, dass Sie Herrn Gisel immer noch Zutritt gewähren. Hut ab vor Herrn Rauber, der Ihnen demnächst den Stecker total ziehen wird!
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Die Sprecherin der Bank vermittelt den Geist von gestern. Statt den Aufbruch in die Zukunft vermittelt sie Vergangenheitsklitterung und schadet so der Bank.
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Einst hatten mehrere hundert Klein- und Kleinstbanken, die alle einem gemeinsamen und heren Ideal verpflichtet waren, eine Servicegesellschaft ins Leben gerufen. Diese soll für den ganzen Verbund wichtige Dienstleistungen effizient und kostengünstig erbringen. Die Kleinst- und Kleinbanken ernennen einen Geschäftsleiter, der ihnen zu Diensten sein soll. Der Geschäftsleiter macht seine Sache gut, doch wird er von Jahr zu Jahr dreister. Es geht nicht lange, und er gebärdet sich wie ein König über die Klein- und Kleinstbanken. Diese lassen es mit sich geschehen, wohl weil sie dem König vertrauen und er seine Sache ja gut macht. Anno domini 2012 befiehlt der König, dass alle Druckaufträge des ganzen Reiches an eine kleine unbekannte Firma im Osten des Landes zu vergeben seien (und die eigene Druckerei dem Erdboden gleichgemacht werden soll). Auch alle sensible Daten der mittlerweile drei Millionen Kunden im ganzen Reich werden dorthin ausgelagert (was leider auch mal schief geht). Im Jahr 2015 dankt der mächtige König ab und übergibt sein hohes Amt seinem treuen Kammerdiener. Dieser zeigt sich äusserst dankbar und willigt freudig ein, als der alte König für sich selbst einen Teil einer attraktiven Tochter möchte, die mit vielen Dukaten der Klein- und Kleinstbanken ausgestattet wurde. Auch dem Wunsch des abgedankten Königs, gleich noch das Präsidium dieser prächtigen Tochterfirma zu übernehmen, wird willig entsprochen. Wenig später kauft dann ebendieselbe Tochter die mittlerweile nicht mehr so kleine Druckerei in der Ostschweiz. Ihr mit Abstand grösster Kunde ist, man weiss es schon, die Servicegesellschaft des alten Königs. Und so darf er weiterhin die Früchte seiner weisen und umsichtigen Herrschaft verdientermassen geniessen.
Lesen Sie in Teil II: Dunkle Mächte aus Tsüri spielen dem gütigen König übel mit
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Ganz geil geschrieben! 🙂 Bravo! Warte gespannt auf Teil 2
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Ceregato, Ehefrau von Vincenz, GL-Mitglied (als Verantwortliche Complience, Recht)
Mir fehlt die öffentliche Kritik an Ceregato. Sie wird als „Ehefrau“ also quasi passives „Opfer“ thematisiert. Sie spielte als „Saudeckeli“ bekanntlich nicht nur eine systematische sondern auch eine aktive Rolle (Rechtsgutachten, Verhinderung Informationsfluss / Kritik, Instrumentalisierung Finma, Drohung an Journalisten / Medien, Aufträge an Familienmitglieder). Schliesslich finanzierten die Genossenschafter sogar noch ein Jahr Sabbatical für Frau Ceregato.
Frau Ceregato, wusste beim Antritt Ihrer Kaderpositionen, welche Verantwortung und Rechenschaftspflicht sie damit zu tragen, resp. zu leisten hat.
Sie wusste auch, dass mit so einer Position auch Ihre Persönlichkeit (Rolle, Maske) vor allem bei einer systemrelevanten Bank von öffentlicher Relevanz ist.
Frau Ceregato ist mindestens so verantwortlich wie Gisel.
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Ceregato wirkte immer „eiskalt“ und hat den Charme eines „Tiefkühlers“…aber immerhin unternahm sie alles, um sich zusammen mit ihrem Pierin den Laden Raiffeisen unter die Finger zu reissen!
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Vermutung / Spekulation:
Frau Ceregato wurde bei Ihrem Abgang quasi vergoldet mit „Samthandschuhen“ behandelt, weil Sie eben viel weiss.
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1.200.000.000 Schweizer Franken,
verglichen mit dem SNB Verlust in Facebook Aktien und sonstigem Nasdaq Güsel, genannt FAANG (die Deppen) – ein Pappenstiel.
Rire, c`est bon, pour la santé.
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schlecht gerechnet…. und der Gewinn ab Einstand bis zur gestrigen kleinen Delle? Sie sollten schlafen mitten in der Nacht.
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Verwenden Sie ihre Energie doch für etwas anderes als solches schön zu reden.
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1.200.000.000 Schweizer Franken
Etwa 1.200 Eigentumswohnungen
Etwa 900 Einfamilienhäuser
300.000.000 Paar Olma Bratwürste (Migros)
4 Millionengrab Spitäler à la Triemli
1 Jahresgehalt von 50.000 Franken für
24.000 ausgesteuerte ü-50 jährigeObszön, was da abging.
Mehr Energie als ein Bündner Kraftwerk,
allerdings kriminelle Energie. -
War es nicht Homburger, der ein auf Inside Paradeplatz angezweifeltes Gutachten im Zusammenhang mit Raiffeisen Schweiz machte? Wenn es so war, vielleicht irre ich mich im Namen der Kanzlei, dann ist es absolut ausgeschlossen, dass ein Mitarbeiter dieser Kanzlei eine „umfassende Aufarbeitung“ der Ära Vincenz bewirkt. Schon gar nicht „in Zusammenarbeit“ mit Peter Gehrig, der ja mit seinem Exschüler Gantenbein verbandelt ist. Für solche Untersuchungen gibt’s, wenn ausgeschlossen werden soll, dass Fakten selektiv, unter dem Gesichtspunkt, wen sie belasten könnten, geprüft werden oder gar Beweismittel verschwinden , bzw. stimmige Narrative vorbereitet werden, nur die Staatsanwaltschaft. Es besteht die Möglichkeit, dass hier auf Kosten der Bank die Verteidigung der möglichen Beschuldigten vorbereitet wird. Eine umfassende Aufarbeitung, von der eine Raiffeisen Sprecherin ankündigt, dass die Resultate „an der ausserordentlichen Delegierten-Versammlung im November vorliegen“ ist ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit. Solche Untersuchungen können, wie andere Wirtschaftskriminalfälle zeigen, Jahre dauern und sind, wie gesagt, einzig Sache der Strafbehörden. Ein no go ist insbesondere auch, dass die Untersuchungen unter dem weiterhin amtierenden Gisel erfolgen, der bis Ende Jahr Herr der Akten und Fakten ist und sich – völlig legal – mit jedem absprechen kann. Gisel muss sofort weg. Die teure Übung mit Homburger und Gehrig ist abzubrechen. Eine neue, unbelastete Bankleitung, die ohne Beeinflussungsmöglichkeit durch den noch Präsidenten Gisel und die anderen noch amtierenden Personen, ist spätestens im August, zu wählen. Der Rest ist Sache der Strafbehörden.
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Nein, nicht Homburger. Aber vielleicht meinten Sie das:
„Im Dezember 2016 haben Patrik Gisel und Roland Schaub (langjähriger Rechtschef der Raiffeisen, jetzt Sonderberater für Gisel, AdR) die Anwaltskanzlei Prager Dreifuss beauftragt, die Akquisition der Investnet zu untersuchen“, las Rüegg-Stürm vor.
https://insideparadeplatz.ch/2018/03/09/deloitte-geheimbericht-zeigt-patrik-gisel-luegt/
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Sehe ich auch so. Schon erstaunlich mit welch unverfrorener Frechheit man bei Raiffeisen so einen Set-Up sich überhaupt vorzuschlagen getraute.
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Herr Rauber, Herr Walker,
SIE sind nun verantwortlich dafür dass:
– Gisel sofort freigestellt wird
– Die Rollen der anderen GL-Mitglieder akkribisch aufgearbeitet werden; zumindest die belasteten Personen raschestmöglich entlassen werden
– Haftungsklagen eingereicht werden
– Herr Gantenbein, der Gisel gestützt hat, aus den VR entfernt wird
– ALLE Untersuchungsberichte (wie bei der PostAuto) veröffentlicht werden
Bedenken Sie Ihre persönliche Haftung, sofern Sie untätig bleiben! Werden Sie nicht wie der Gantenbein selber zum Problem! -
Mit der Weisungspflicht der Mutter an ihre volljährigen Kinder, hat die Finma das Netzwerk von PV erst ermöglicht!
Strategische Investitionen wurden wohl unter dieser Prämisse vollzogen?
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Wann wird endlich das Daumen nach unten Symbol installiert? 👎🏼Vorlage darf verwendet werden.
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👎🏼
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Diese Sache Vinzenz/Raiffeisen St. Gallen wird zur unappetitlichen unendlichen Geschichte. Man beginnt an den berühmten Stall des Augias zu denken. Die Herren Gehrig, Gisel und Gantenbein haben sich allerdings nicht als Herakles profiliert. Vielleicht kommt der ja jetzt von der Kanzlei Homburger. In einigen Monaten wissen wir mehr.
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Entscheidend wird sein, eine lückenlose Beweiskette zu erstellen, von der Vorstandentscheidung bis zur Auszahlung des Gewinns an unrechtmässige Profiteure.
Beispielsweise sollte dann eine Stocker-Zahlung von 1,1 Mio Franken an VP in Liechtenstein in einen kausalen Direktzusammenhang mit einer vorwiegend von VP getroffenen Investitionsentscheidung gebracht werden.
Dazu wird benötigt:
– Kronzeuge aus diesen Geschäften, der wirksam mithilft.
– Neutrales Vorstandsmitglied, das aussagt.
– Raiffeisen Spitzenleute außerhalb der VP-Clique, die aufräumen wollen.
– Finma, die sämtliche Transaktionen offenlegen kann, wenn sie denn will.
– Liechtenstein Bankwesen, das offenlegt.
– HSG-Kaderleute, die gegen VP und Anhang aussagen.
– Staatsanwalt mit Killer-Instinkt
– Richter mit Objektivität
– Öffentlichkeit, die aufmuckt.
– Medien von Tamedia bis Ringier, die sich das zum Thema machen.Von all dem seh ich nichts.
Nullkommanichts.
Schweiz anno domini 2018 -
Investnet bezeichnet sich auf seiner Webseite als Verein.
Und wenn man auf der Seite herumsucht, findet man raus, es gibt tatsächlich offenbar einen Verein neben der AG:
http://www.investnet.net/geschaeftsmodell.htmlGanz schön verwirrend.
Es fragt sich: Was soll so ein Konstrukt?
Kann mir das jemand sagen? Auf der Webseite müßte ja erklärt stehen, warum es eine AG UND einen Verein gibt.
Was wohl in dem Verein alles gelaufen ist?
Wenn man die Köpfe in der GL und im „Team“ durcklickt, ist das für mich alles andere als vertrauenserweckend.
Und so oder so:
Bei einer Gesellschaft, die strukturiert über Jahre die Machenschaften von Vincenz mitgemacht und ver- / ge-deckt hat, fragt sich, ob es dort damit getan ist, ein paar Köpfe zu wechseln.Vermutlich wäre ein Verkauf das Beste.
Wer würde denn bei „Unternehmer als Investoren“ (Investment-Eigenwerbung) auch nur einen Rappen investieren zurzeit?
Auch fehlt auf der Webseite unter Aktuelles eine klare Distanzierung von den Machenschaften der Vergangenheit.
Alles unsauber.
Die Webseite wirkt im Übrigen derart fade, daß sie eher wie die Webpräsenz einer 10 Jahre nicht-aktualiserten Buchhaltungs-Klitsche wirkt.
Von Feuer, Unternehmertum, Innovation ist da nix zu spüren. Allenfalls von Kreativlosigkeit.
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Filz, dagegen sehr spürbar.
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Nein, aber ich Frage mich, welche Rolle hier noch
http://www.businessbroker.ch („Ein Unternehmen der Raiffeisen-Gruppe“) spielt…
Herr Hässig: Was ist dort noch versteckt? Es stinkt zum Himmel!
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Kann mal jemand helfen? Laut Selbstporträt der Investnet ist die Trendcommerce eine „Beteiligung mit Fokus Buy & Build“, die man zuerst zu 100% übernommen hat und dann die beiden Verkäufer „rückbeteiligt“ hat (Minderheitsbeteiligung laut Medienmitteilung vom 22.3.2016). Welchen tieferen Sinn hat dieses Vorgehen? Kann das vielleicht jemand mit Private Equity M&A Expertise erläutern? Vielen Dank im Voraus.
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Das ist ein normales Prozdere. Buy & Build bedeutet das man einen fragmentierten Sektor oder Industrie versucht zu konsolideren. Bespiel: EIn Investor kauft eine einzelne Unit einer Apotheke. Der Besitzer verkauft, beteilitt sich dann aber mit einem Teil des Verkaufpreisen am grösseren Konstrukt das geschaffen wird. Unter dem Motto ein kleineres Stück am wachsenden Kuchen, anstatt das grösste Stück am kleinen Kuchen. LG
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…neu heisst es „Steinbock im Porzellanladen“ – oder sonst in einem Laden, kann eben auch eine Bank sein.
NB: warum noch keine „Die nachhaltige Bank“ schweizweit für die Hypotheken, etwas Zahlungsverkehr und Anlagen in die Zukunft.
Etwa Wasserstoff für zukünftige Antriebe, Leichtbau und Top Food? -
Na ja, andere haben grosse Banken fast im Alleingang versenkt und dabei Faktor 10 von Pirin verdient. Also bitte die Kirche im Dorf lassen und PV die Privatspähre – wo auch immer er Essen geht……
Der investigative Journalismus hat das persönliche Verantwortungsgefühl eines jeden Organes geweckt, und die Grossen sind sich nicht mehr ganz so sicher, ob sie mit ihren „tiefgrauen“ Geschäften wegkommen. Das ist doch die starke Aussage!-
Meinen Sie mit Privatspähre die unsägliche, von der FINMA tolerierte Verbindung mit Nadja?
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Ich gratuliere für die Stellungnahme. Endlich jemanden , der unabhängig, rationell und nicht emotionell denkt.
Raiffeisen versteckt sich hinter der Genossenschaft aber ist gar nicht nachhaltiger im Vergleich mit den anderen Banken. Quo Vadis Genossenschaft ? -
Sie sind ein gigantischer „Schönredner“, in Pierin’s Diensten? Offenbar haben Sie noch nicht bemerkt, dass man – mindestens in St.Gallen – den Pierin einfach nicht mehr wirklich sehen will… (Da werden seine Auftritte mit bitterbösen Bemerkungen „garniert“!)
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@Beobachter: Wenn Sie Nadja als Privatperson meinen: ja! Diese Privatsphäre würde ich aber auch Ihnen gönnen.
Uebrigens: PV war mit den wenigsten JA-Sagern liiert, oder? -
Nur weil „andere“ noch grössere Fehler produzierten legitimiert dies doch PV’s Vergehen in keinster Weise…
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@T aus Z: Kleiner Tipp: mutmassliches Vergehen (Denken Sie an Tempus Bank). Und wenn später so tatsächlich festgestellt: Die Bestimmung des allfälligen Strafmasses hängt sicherlich vom Schaden in Relation zu anderen Fällen mit einer Unter- und Obergrenze ab.
@fake (@R aus B): Dann gehen Sie doch einfach nicht mehr hin! Wenn Sie und andere noble Stammgäste ausbleiben, wird der Wirt dann schon reagieren. PS: Wenn Sie die Schönschreiberei als Gegensatz zur Wutschreiberei sehen – ja bitte! -
Ich denke, bei den Grossbanken wäre zumindest in den letzten 10 Jahren das nicht möglich gewesen, was sich PV bei Raiffeisen geleistet hat. Auch wäre nicht denkbar gewesen, dass die Ehefrau des CEO auch noch Leiterin Rechtsdienst ist. Bei den Grossbanken sind andere Fehler passiert, aber die Checks & Balances haben halbwegs funktioniert. Dieses sekretive Gemauschel, das bei Raiffeisen ablief, war nur wegen der überaus schwachen Corporate Governance Strukturen der Genossenschaft möglich. PV musste nie und niemanden Rechenschaft ablegen, sondern konnte als Alleinherrscher schalten und walten, wie er wollte. Es war einfach niemand da, der Einhalt geboten hätte. Erst nachdem die Medien, allen voran und voraus Lukas Hässig (meine Anerkennung!), die FINMA, Aduno und die Strafverfolgungsbehörde altiv wurden, bewegte sich etwas, aber auch dann nur langsam, wie man an den Entwicklungen der letzten Monate sieht. Raiffeisen hätte von sich aus nie freiwillig aufgeräumt, erst auf massiven Druck hin. Bis heute hat sich Raiffeisen nur auf massiven äusseren Druck hin bewegt, was zeigt, dass die Strukturen bei Raiffeisen dringend revidiert werden müssen, damit solchen Machenschaften künftig auch von innen her ein Riegel geschoben wird. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass gegen andere CEO‘s anderer Banken strafrechtlich ermittelt wurde. PV IST ein Schandfleck für den Schweizer Bankenplatz.
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Was soll dieser Kommentar?
Pierin hat immer die Oeffentlichkeit gesucht – im Guten wie im Schlechten. Es wäre ihm peinlich, würde man nicht mehr von ihm reden.
Nadja wollte auch Karriere machen. Auf diese Art geht es auch. Nun hat sie den Namen Ceregato verhunzt.
Pierin hat sich um die anderen Leute nie Gedanken gemacht und hat sie höchstens auf ihre Eigenverantwortung hingewiesen. -
@PV… : wir sind bezüglich dem investigativen Journalismus einer Meinung. Beim Rest habe ich meine Zweifel, sind mir doch vorallem bei Aktien der Großbanken bis zu 60% des Einstandes wegen zum Teil Fehler Einzelner verloren gegangen.
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Arzt zum Patienten in St. Gallen: „was ist das bloss für ein Knieschlottern, das Sie da haben, und woher kommt bloss die plötzliche Inkontinenz?“
Patient: „Bin GL-Mitglied bei RCH“-
Die zweite Ebene dürfte sich auch langsam Sorgen machen. Ganz zu schweigen von den „Beratern“.
Wohl dem, der sich bereits einen guten Anwalt gesichert hat. So langsam dürften gute Anwälte nämlich knapp werden.
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Als Vincenz vor Jahren das Druckcenter von Raiffeisen Schweiz schloss um die Druckaufträge an Trendcommerce zu geben wurden langjährige ÄLTERE Mitarbeiter entlassen. Selbstverständlich lief der Deal nicht nach dem gängigen Ausschreibverfahren; jetzt wissen alle auch warum.
Was ist das nur für einer dieser Bündner!!-
Das PV ein nicht sehr „sauberer“ Kerl ist, wissen wir nun. Was dies aber damit zu tun hat, dass er ein Büdner ist, verstehe ich nicht, und die Aussage ist klar rassistisch.
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@Liberal
Einvestanden, Sie haben recht!
Wie wär’s mit: Was ist das nur für ein Gang….? 🙂 -
Korrekt…cheibe Staibogg-Tschingg das!
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@ Liberal; rassistisch ist das nicht. Ein Bündner ist keine Rasse! Das er Bündner ist, ist eine Tatsache. Nicht mehr und nicht weniger. Bitte nicht die semiprofessionelle Rassismus Keule schwingen. Sie machen sich gerade lächerlich.
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bei den diktatoren gehts auch so. möglichst lange an der macht bleiben, lange endzeiten vereinbaren und einen deal rausholen
und alles vertuschen und vernichten, was geht.
wilkommen in der bananenrepublik. -
WCC : White Collar Criminals
Dieses Netzwerk hat ein solches Ausmass angenommen, dass der Straf-Verteidiger Erni grosse Mühe haben dürfte, den Kopf dieser verbandelten Akteure vor dem Gericht frei zu bekommen.
Da noch und noch neue Strafvermutungen aus dem „St. Galler – Güllenloch“ hochsteigen, ist abzusehen, dass das dümmliche Modewort „Es gilt die Unschulds-Vermutung“ nun zu Grabe getragen wird. Den Friedhof dazu sucht gerade die Anwaltskanzlei Homburger.
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Ja, es wird noch Jahre dauern um alles aufzuarbeiten. Was bei Raiffeisen passieren konnte ist unglaublich.
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Der abgetauchte – Auftritte in St. Galler Lokalen sind nicht die ultimative Referenz – Vincenz lässt über Sprecher und Anwälte kommunizieren. Die Frage sei erlaubt: Wo wäre Vincenz ohne die „Grinta“ von Lukas Hässig, Unternehmer des Jahrhunderts, nächster CVP-Bundesrat?
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Was die Trendcommerce anbetrifft könnte man vielleicht einmal beim strammen Partei-Soldaten ‚Töngi‘ nachfragen: der hat ja im direkten Auftrag vom grossen Pierin die Auslagerung des Raiffeisen Druckzentrums an die Trendcommerce sozusagen im Alleingang durchgezogen.
Genauso, wie er jetzt dutzendweise Leute auf die Strasse stellt (Stichwort ARIZON). Aber Hauptsache, ihm geht’s gut; er findet solche Aufgaben eben schlicht & einfach ‚geil‘, die arme Seele.
Ein ganz strammer Parteigenosse eben… – gut möglich, dass er bei diesen Aktionen auch noch die eine oder andere Brosame, die Ober-Spezi Pierin und Konsorten vom Tisch fallen liessen, auflesen konnte, der kleine Egomane. Er hat definitiv (noch) nicht gemerkt, was die Stunde geschlagen hat.
Er könnte sicherlich zur (Auf-)Klärung der schrägen Sachverhalte rund um Raiffeisen beitragen wenn man(n) ihn mal befragen würde.-
Ja genau richtig. Und es geht munter weiter.
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Fast alles richtig… aber der „kleine Egomane“ ist nicht dumm und weiss, dass sein Verfalldatum naht, kriegt man von ihm auch zu hören, beüwirbt sich über die Strasse, was haben die gelacht, ist bereits ein Thema in Zürich, flüchtet sich in sein anti Teamplayer „was bin ich doch für ein toller Einzelausdauersportler Held“ Schneckenhaus… Karma eben.
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Als direkt betroffener (gekündigt) kann ich da (leider) nur voll und ganz zustimmen!
‚Töngi‘ war und ist bei Raiffeisen/ARIZON der Mann für’s Grobe. Wo der im Auftrag von Vincenz, Gisel etc. durchrauscht hinterlässt er viel verbrannte Erde.
Eine gefährliche Mischung: ein ‚Bünzli‘ erster Güte der aber über kaum mehr Sozialkompetenz als ein Fisch verfügt und – aus Prinzip – IMMER Recht hat. Jeder Untergebene ist stinkfaul, kann nichts, ist zu teuer, grundsätzlich NICHT ausgelastet und das Herr Töngi mehr von seinem Job versteht als der Job-Inhaber selber versteht sich natürlich auch von selbst.
Bei ARIZON werden gerade jetzt wieder Leute im grösseren Stil entlassen – oder besser formuliert – ENTSORGT! Ob die 20, 25 oder 30 Jahre lang einen guten Job gemacht haben, alleinerziehend, ü50 oder gar ü55 sind interessiert Herrn Töngi nicht – Hauptsache raus mit diesem faulen, nichtsnutzigen und viel zu teuren Personal! Und er, ja er hat ja wieder einen SUPER-JOB gemacht!
Wenn Raiffeisen/ARIZON doch nur endlich mal die Personalie ‚Töngi‘ abschliessend regeln würde! Dann hätte der Laden nämlich bestimmt wieder eine Zukunft! Motivation und Leistungsbereitschaft wären schlagartig wieder da, die Leute würden wieder gerne zur Arbeit gehen und sich engagieren! Und: Herr Töngi hätte alle Zeit der Welt um sich an der Klärung der Affäre Vincenz zu beteiligen – denn: er kann da bestimmt mithelfen, Licht ins Dunkel zu bringen. -
Es gab ja die Zeiten, als sich noch jemand um uns gekümmert hat. Brno Huwyler, Erich Fräfel, Markus Beck, Andy Bär, Peter Seen, die haben sich noch für ihre Leute eingesetzt und Herrn Töngi die Stirn geboten. Das waren noch „Chefs“. Und wo sind sie jetzt? Rausgeekelt oder selber gegangen (worden) weil sie die Möglichkeit dazu hatten? Freiwillig bei Herrn Töngi geblieben ist jedenfalls keiner.
Vroni, gekündigt seit kurzem, alleinerziehend, knapp fünfzig (drüber), über 20 Jahre Raiffeisen, und ‚Herrn Töngi‘ nicht mehr genehm.
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Wer erinnert sich noch an die bescheuerten „Wir machen den Weg frei“-Plakate von Raiffeisen? Sowas sollte man wieder machen, allerdings mit Stocker und Vincenz Hand in Hand. Am Ende des Weges aber bitte kein Kaninchenstall-Eigenheim, sondern etwas anderes.
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Herr Gisel, packen Sie ihre persoenlichen Dinge zusammen, sie haben zwei Stunden Zeit dafuer, dann geben sie die Schluessel ab und dann “tschuess”! So geht normalerweise ein Abschied eines Chargierten einer Bank vonstatten. Warum nich bei Gisel? Aufklaerung seitens des VR an die Mitglieder und die verunsicherten Kunden taete Not. Ansonsten kuenden der Geschaeftsbeziehung, dies versteht auch der VR.
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Meiner Meinung nach müsste man längst alle Assets von Vincenz, Gisel und Stocker arrestieren. Das Instrument dazu ist in der Schweizerischen Strafgesetzordnung verankert.
Der Schaden den die drei Kerle da angerichtet haben und weiter werden, und was das alles kostest- am Schluss bezahlt dies Jemand……-
Nicht nur Vermögen arrestieren sondern alles, bis auf die Unterwäsche pfänden!
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Habe gar nicht mitbekommen, dass schon jemand verurteilt wurde. Hier geht es nur um Vorverurteilung durch Materie-Nicht-Kenner in IP mit hätte, würde, könnte. Von investigativ zu sprechen ist schamlos übertrieben. Das ist schlicht und einfach Boulevardjournalismus, der Leser und deren Kommentare anzieht. Irgend etwas stimmt am Schluss immer, dass man dann braucht um du schreiben „hab’s ja schon immer geschrieben“.
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Herr Rauber, Sie sehen ja auch, dass Pascal Gantenbein immer noch schläft. Räumen Sie nun auf und schauen Sie, dass Patrik Gisel noch heute seinen Delogierschein erhält!
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tägliche Überraschungen von der nummer drei. die anderen geschäftsleitungsmitglieder waren mit grosser sicherheit über diese
deals informiert und haben kommentarlos weggeschaut. grossräumiges ausmisten dieses taubenschlages ist nun dringendst notwendig. keiner weiss worauf man wartet. finma muss hier in ihrer aufgabe dringendste mehr druck aufsetzen. ……und dann gibts doch noch den grossen sack voller fragen an die revisionsgesellschaft pwc. oder sind die nur spezialisiert die kleinen puurebänkli im tagesgeschäft zu „niggern“? :):)-
wrigley: du meintest sicher „colored people“.
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Rauber, Walker, Gantenbein handelt endlich: ganze GL raus! Nicht entscheiden ist auch entschieden. Ihr unterschätzt die Situation total. Wenn ihr nicht handelt, seid ihr die Nächsten.
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Ja, nachdem wir zur Gülle ein wenig Gras geraucht hatten, ist uns der Köbibeitzer Kult in den Sinn gekommen. Bei ihm soll nicht nur Vinzenz gesichtet worden sein, sondern auch der Elvis!
Ausserdem sind wir auch der Meinung, dass jetzt etwas passieren muss. Und auch wird! Diese profunde Aussage zum Augiasstall RB haben Sie im Fall hier als erstes gelesen.
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Danke für die Blumen! Wir wünschen einen schönen, bald Gisel-freien Tag! Bester Gruss vom Team „Nach dem Morgenkaffee aus St. Gallen“…
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Ja es muss einiges passieren in Sankt Morgengülle. Das belanglose Gelaber dort beim Morgenkaffee zeigt die gewaltigen Defizite des Ortes.
Der Hauptsitz der Raiffeisen gehört umgehend anderswo hin.
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hä?
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Auf mehrfachen Wunsch kurz und bündig: Was „gopferdammi“ hat dieser Gisel bei Raiffeisen auch nur noch eine weitere Stunde verloren???
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@Morgenbrühe in St. Gallen.
Ihr abgestandener kalter Kaffee wir nicht bekömmlicher, auch wenn Sie ihn mit Flüchen garnieren. Hört endlich auf,
Kaffee zu saufen, Hände aus den Säcken und ran an die Arbeit, sofern Sie überhaupt welche haben!
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Wird immer besser. Langsam fehlen mir die Worte.
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EINES muss man Pierin Vincenz lassen: er hat unserem Bankenplatz geschadet, wie kaum ein anderer. Alles aus reiner Gier. Als hätte er nicht genug verdient – er und seine Partnerin wollten mehr. Niemand wird ihn vermissen ausser jenen, die auch etwas davon hatten.
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Na ja, er reiht sich einfach in die Gilder der Topversager oder Abzocker der Grossbanken ein, einige sind noch aktiv andere fristen irgendwo Ihren mit Millionen versüssten Vorruhestand. Zwischendurch hört man mal wieder was, weil diese …. immer noch vom Establishment getragen werden. Es wäre mal schön einen Artikel des Who is Who der Topversager der letzten 20 Jahren auf diesem Portal zu lesen, wenn möglich mit den Schadenssummen, die Diese Typen der Gesellschaft beschert haben. Die Folgen werden ja bekanntlich sozialisiert!
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Das ist nichts neues bei den Banken, dass sich die Oberen alle gütlich stossen, nur neu dass der Chef der Raiffeisen von allen Medien immer hochgejubelt wurde und jetzt lassen ihn genau diese Fallen.
Bankladen=Abzockerladen, das ist immer so, bei allen Banken, wechseln bringt also gar nichts -
Lieber Zürichbynight
Come on: Ihnen fallen doch sicherlich noch einige CEOs von Zürcher Finanzunternehmen ein, die dem Finanzplatz noch deutlich mehr geschadet haben. Wie hiessen noch diese Banken in Verbindung mit Malaysia, Mozambique oder USA? Die Schlussaussage stimmt aber.
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Genau so ein „Gewurstel“ mit Druckaufträgen hat der Vogel an der Spitze des SRK (HQ Bern) mit einer Druckerei in der Ostschweiz eingefädelt. Scheint ein Klassiker zu sein. Wäre ein Fall für „Inside Bundesplatz“.
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q.e.d.
quod erat demonstrandum (lat. für „was zu beweisen war“)-
Schweizerdeutsch auch “HX”.
Häsch Xeh?
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Jetzt merken ja vielleicht sogar Sie, Herr Pierin Vincenz, warum Ihre „Auftritte“ vor einigen Tagen in den einschlägigen Lokalen in St.Gallen so schlecht angekommen sind und nur verärgertes Kopfschütteln ausgelöst haben!
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Keine Spur von Ferienpause beim Morgenkaffee in St.Gallen ?
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Womit auch klar ist, warum der Gisel sich so verzweifelt an sein Amt klammert.
Gisel sofort Freistellen! Dann wird sicher noch mehr Dreck zum Vorschein kommen!
Und die anderen Teile des „System Vincenz“ auch gleich: Poerschke, Schaub, Auer: alle können die Ermittlungen behindern!-
Poerschke hat und wird auch künftig mauscheln! Was der intern schon Geld „verschoben“ hat…
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Jetzt merken ja vielleicht sogar Sie, Herr Pierin Vincenz, warum Ihre "Auftritte" vor einigen Tagen in den einschlägigen Lokalen in…
Was die Trendcommerce anbetrifft könnte man vielleicht einmal beim strammen Partei-Soldaten 'Töngi' nachfragen: der hat ja im direkten Auftrag vom…
Womit auch klar ist, warum der Gisel sich so verzweifelt an sein Amt klammert. Gisel sofort Freistellen! Dann wird sicher…