Ich bin im Zug gekommen. So CS-Präsident Urs Rohner am Freitag im Zürcher Hallenstadion vor den Besitzern seiner Bank. Dreht sich um, nimmt den Privatjet – Rohners bevorzugtes Fortbewegungsmittel.
Kosten? Egal. Umgekehrt zeigt sich die Bank bei ihren Ex-Mitarbeitern von der knausrigen Seite. Diese müssen für alles zahlen.
Beispielsweise für einen Digital-Banking-Kurs. Dazu lädt die CS Pensioniertenbetreuung für Mai ein, ins eigene Zentrum, dem Forum St. Peter gleich hinter dem Zürcher Paradeplatz.
Anderthalb Stunden dauert der Kurs, gezeigt wird, wie die Ex-Banker sich das Leben leichter machen können mit dem CS Direct, wie das Ebanking des Multis heisst.
„Besuchen Sie die informative Veranstaltung ‚Einführung und Einblicke in Credit Suisse Direct – das Online und Mobile Banking der Credit Suisse‘ und erfahren Sie, wie Sie einfach, sicher und unabhängig Ihre Bankgeschäfte erledigen können“, so die Einladung.
Gezeigt werden Basics, nicht Rocket Science. Wie man mit dem CS Direct Zahlungen erledigt, Karten-Limiten anpasst – und das alles sicher und schnell. Anderthalb Stunden dauert die Schulung.
Gut für die CS, denkt man. Sie pflegt die Beziehung zu ihren einstmals treuen Arbeitnehmern, diese empfehlen als wichtige Botschafter die Bank ihren Rentnerfreunden und der nächsten Generation weiter.
Doch dann kommts. Der Expresskurs von 90 Minuten ist nicht wie zu erwarten gratis, gesponsert vom Finanzmulti. Sondern die Rentner müssen dafür in den eigenen Sack langen.
„Kosten pro Person CHF 10.00“, so in der Einladung.
Peanuts. Nur gehts nicht um das. Sondern ums Signal.
Während Präsident Rohner Jahr für Jahr 4 bis 5 Millionen Franken kassiert, die operativen Spitzenleute wie CEO Thiam mit bis zu 13 Millionen vergoldet werden, sie alle im Falcon um den Globus jetten, berappt vom Eigentümer, hat die Bank keinen Stutz übrig für ihre Pensionierten.
Wie wenig kulant sie gegenüber den Rentnern ist, zeigt sich im Kleingedruckten. „Bestellte Tickets werden weder zurückgenommen noch erstattet“, steht da. Die 10 Franken, die wollen wir. Koste es, was es wolle.
Und schliesslich: Anreisen soll man bitte nicht im Auto, sondern mit Zug und Tram.
Rohner lässt grüssen.
Die kleine Geschichte ist Wasser auf die Mühle jener, die vor dem wachsenden Graben zwischen den hochbezahlten Unternehmensleitern auf der Brücke und den Arbeitern im Maschinenraum warnen.
Die Insignien der Macht inklusive Firmenjet – im Fall der CS und Rohner handelt es sich um eine Falcon, die non-stopp von Zürich nach Tokyo fliegt – kontrastieren mit der Knausrigkeit für den Rest.
1. Mai: War da mal was?
Die 10 Franken für das Pensioniertenkürsli passt ins Gesamtbild. In Zürich-Brunau verschickt die CS Massenkündigungen an Mieter in günstigen Wohnungen, die noch nicht abbruchreif sind.
Grund: Betongold.
Oder: Die CS-Pensionskasse verschlechtert ihre Bedingungen für die Schweizer Versicherten. Die Obergrenze für den Rentenbezug wird gesenkt.
Grund: Den Amerikanern im Konzern ist die Schweizer Vorsorge zu teuer.
Kaviar oben, Krümel unten. Die tausend Key Risk Takers der CS erhalten eine Million im Jahr und mehr, dafür verschwindet die Kantine, und die Pensionierten kriegen nichts geschenkt. Harte Zeiten für Sozialromantiker.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Dass Rohner ein paar Charakterfehler hat weiss eigentlich jeder. Die Aktionäre die ihn im Sattel lassen sind selber schuld.
-
Leute, ist doch völlig normal dass etwas für den Kurs bezahlt werden muss. Wenn er gratis wäre, würde jeder hingehen. Aber wenn ich mir das recht überlege: das Hallenstadion in Zürich zu mieten wäre vermutlich günstiger als mit dem Falcon zu jeten.
-
Adrian, Du hast aber wirklich keine Ahnung, was so ein Stadion kostet.
-
-
Eben, einmal mehr: Wasser predigen, Champagner (der teuersten Sorte notabene) geniessen.
Eins ist ja wohl klar: In der Schweiz gibt es so viele verstörte Managers! Da würde eine Psychotherapie für Fr. 10.- gut anstehen…
Evtl. könnte diese Gattung etwas reduziert werden, was die Fr. 10 oder auch etwas mehr, Wert wären. -
Gott sei Dank bin ich nicht mehr bei diesem Unternehmen.
Ich persönlich habe den Eindruck, dass die CS in den Boden gewirtschaftete wird. Tut mir schon etwas weh, war ich doch einst stolzer CS Mitarbeiter. Jungen Leuten würde ich von einer Karriere in solch einem Unternehmen abraten. Finanziell lohnt es sich für 99% der Mitarbeitenden ja auch nicht mehr wirklich. -
Jeder Pensionierte der sich für diesen Kurs anmeldet ist nicht mehr zu retten. Die CS ist sich für nichts zu schade, wenn sie noch ein paar Fränkli aus den Taschen der CS Belegschaft klauben kann. Wie wärs mit der Schaffung einer neuen Kreativabteilung employees cash back
-
-
@CS Rentner: musste schmuntzeln. Ja, diese widerlichen Managers sind sich nichts zu schade.
Sind Sie froh, dass Sie das CS-Logo von aussen „geniessen“ dürfen und erfreuen Sie sich eines tollen Lebens ausserhalb dieser Bank mit ihrem Management.
-
-
Ist doch gut so – möchte den Herrn nicht neben mir in der Ersten Klasse haben..
-
@professor
Sie ein Professor? Bwwahahahaha. Wieher! In Ihren Träumen vielleicht …
Professoren fliegen (normalerweise) in der Holzklasse – pardon, Economy – und nicht Business, geschweife den First!
Weil Ihre Reisebudgets (normalerweise) von den Steuerzahlern finanziert werden. Und nach Übersee beträgt die Preisdifferenz nur schon zwischen Economy und Business Class schnell einmal ein paar Räppli in Rohners Universum. Sprich mindestens 300’000 Räppli. Das sind für den Wiesswestigen noch weniger als Peanuts, wie sich 1998 der Röbeli Studer, seines Zeichens damaliger CEO der alten SBG, angesichts der nachrichtenlosen Vermögenabschätzig äusserte. Gewissermassen Peanut Crumbs. But for most Profs, this is serious $$ …
Gute Nacht und träumen Sie gut, Herr „Professor“.
-
@professor
Bei Ihnen gilt wohl:
Vor 3 Monaten wusste ich noch nicht, wie man Brofesser schreibt, aber jetzt bin ich einer!
-
-
Beim umgerechneten Stundenlohn (…oder sollte man den besser auf Sekunden umrechnen?) lohnt sich jede eingesparte Minute mehrfach. In diesem Kontext dürfte der Preis für den Privatjet durch die gesteigerte Effizienz (resp. nicht verplemperter Arbeitszeit) mehr als wettgemacht sein :-):-)
Armutszeugnis, wenn ehemalige Mitarbeiter einer Bank noch im e-Banking – welches es seit rund 30 Jahren gibt – geschult werden müssen.
-
Mobile Banking gibt es noch keine 30 Jahre. Und auch im e-Banking sind einige Funktionen wie Ländereinstellungen für Debit-Karten nicht so alt.
Ausserdem kann auch jemand teilnehmen nur um sicher zu gehen dass er/sie schon alles nötige weiss.
Oder um die Gelegenheit zu nutzen für einen Plausch bei Kaffee und Kuchen mit anderen Ehemaligen.
-
-
nur die grössten Deppen werden wohl dieses Angebot annehmen.
Aber die allergrössten Deppen sind diejenigen die auf eine solche Idee kommen Geld für sowas zu verlangen. -
Es zeigt wieder einmal die Arroganz der CS gegenüber der ehemaligen Basis. Jeder gesunde Menschverstand wird über Bord geworfen. Rohner soll endlich gehen. Der Typ ist eine Zumutung.
-
Peinlicher geht es nicht mehr… Da lobe ich mir die Zürich Versicherung die mich zum jährlichen Essen vor der Generalversammlung eingeladen hat. Gratis!
-
Es ist doch vollkommen opportun, dass man einen Privatjet auch benutzt, wenn er vorhanden ist. Eine Firma in dieser Groessenordnung und zwingenden Reisebedürfnissen des Managements braucht einen solchen Jet, welcher, wenn gut ausgelastet, nicht substantiell teurer ist, als unzählige Firstclassflüge inklusive dauernden Verspätungen und Inanspruchnahme von sehr viel unproduktiver Zeit mit warten und v.a.m. Die besitzlosen Neider haben heute wieder Hochkonjunktur und überbieten sich mit, zum grossen Teil selbstverschuldeten, Selbstmitleid und penetrantem Motzen gegen ihre Brötchengeber. Welch verwerfliches Gehabe dieser ewigen Nobodies.
-
Es geht diesbezüglich niemals um die reinen Kosten. Der ökologische Fussabdruck, die Vorbildfunktion und die Veralberung des Aktionariats sind wohl genügend Gründe, um vielleicht mal des eine oder andere Mal die – für den Normalbürger immer noch unerschwingliche – First zu benutzen.
-
@Supermario
Wo sie super sein sollen,sehe ich nicht! Sie schlagen also vor, dass das Management der CS rein der Optik wegen und um die Leute zu verarschen, ab und zu First fliegen. Uebrigens, der bloedeste Ausdruck in der Klima-Hysterie ist “oekologischef Fussabdruck”; wie geht das beim Fliegen, ein Fussabdruck? Vorbild sein steht uebrigens nicht im Pflichtenheft der Manager! -
@Allison Murphy
Wenn Sie etwas nicht verstehen vielleicht mal Google aufrufen ?„Unter dem ökologischen Fußabdruck (auch englisch Ecological Footprint) wird die biologisch produktive Fläche auf der Erde verstanden, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen (unter den heutigen Produktionsbedingungen) dauerhaft zu ermöglichen.“
-
Sorry, aber auf welchem Traumschiff leben sie denn???
Wenn die Geschäftsleitung nicht mehr Vorbild für die Belegschaft ist, kann sich jeder bildlich vorstellen, wie gross die Loyalität derselben auf mittlere und längere Frist ausfällt! Assange und Konsorten lassen grüssen.
Wenn Privatjets kein Gramm zusätzliches CO2 mehr ausstossen, dürfen Sie sich gerne wieder mit einer diesbezüglichen Behauptung melden.
Die von Ihnen bemängelte Definition kommt nicht von mir; wenn sie eine bessere (und auch inhaltlich korrekte) Messlatte haben nur zu, ich bin gespannt.
-
-
Rohner ist eher ein Anfänger, Jeff Immelt von GE war bis vor kurzem mit 2 Privatjets (einer als Reserve) unterwegs. Der Firma GE gehts auch ähnlich schlecht wie der CS.
-
Jeff war – im Gegensatz zu Rohner – „nur“ CEO und hat schlussendlich das Desaster nicht „überlebt“. Ganz im Gegensatz zu UR und TT. Alles klar?
-
-
Sorry, wann gibts eigentlich wieder die nächste Kapitalerhöhung bei der CS ??
-
Die kommt so sicher wie das Amen in der Kirche! Aber mit Sicherheit wird die Verwässerung nicht auf dem heutigen Niveau, sondern dann vielleicht bei 5 oder so stattfinden.
-
Warum braucht eine Firma im kontrollierten Abwicklungsmodus noch Kapitalerhöhungen? Wenn der Buchwert seit Jahren höher ist als der Unternehmenswert, wären Kapitalrückzahlungen die sinnvolle Konsequenz!
-
-
Seit Ospel sind Unternehmensführer keine Vorbilder mehr, sondern nur noch Profiteure. Den Patron gibt es auch nicht mehr, dafür viele Abzocker. Leadership ist auch kein gängiger Begriff mehr.
Schlimm ist, dass diese Kapitäne von Akionärsmehrheiten getragen werden, die gegen ihre Eingenen Interessen handeln. Das ist schwer zu begreifen.
Es ist Zeit, diese Personen als non grata zu erklären.-
Die grossen Aktionäre sind fast ausnahmslos Gesellschaften. Die Personen, die diese Gesellschaften vertreten, investieren nicht ihr eigenes Geld, aber sie profitieren, wie das CS-Management, von überhöhten Salären, oder profitieren auf andere Weise von der Beteiligung an der Bank. Sie sitzen also sozusagen im gleichen Boot und eine Krähe hackt bekanntlich der anderen kein Auge aus. Da ist viel Vetternwirtschaft und Filz im Spiel. Wer aber sicher verliert, das sind die Kleinaktionäre. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb es immer noch treudoofe Normalbürger gibt, die diese Aktien kaufen.
-
-
Ja leider haben die heutigen Manager keine Sozialkompetenz mehr, Hauptsache ihre Vergütungen stimmen. Wann endlich erwachen die Angestellten und Aktionäre und streiken!
Wenn alle Angestellten ihre Arbeit niederlegen und die Aktionäre diese Führung nicht mehr tolerieren, wird sich evtl. etwas ändern!!!!!!! -
War auch einmal bei der CS beschäftigt. Erste Handlung nach Pensionierung, Hypothek zu einer anderen Bank, Geld gespart, alle Kosten saldieren. Der Brüller: CS Aktien verkaufen, CS Banker rät: halten. Begründung: Potential nach oben. Verkauft zu ca CHF 25, Kurs heute?
-
Cool, wer würde das nicht so machen wenn er könnte? Wir haben halt noch echte Vorbilder, zwar dem normalen Leben entrückt, und nur noch zeitweise auf der Erde wandelnd, aber immerhin dürfen wir sie aus der Ferne im Düsenjet bewundern,
-
Die 1. und 2. Management Ebene bei CS muss erneuert werden um die Kultur bei CS zu ändern.
Die Kultur von Geldgier, Arroganz und Selbstgefälligkeit von UR und dem Management Team um TT.
Die heutige CS mit diesem Führungsteam ist eine Schande für die Schweiz.
-
Gustav meinen sie die 3. Ebene sei besser, die schielen doch den ganzen Tag nach den Honigtöpfen der 2. Ebene, die tun nichts anderes!
-
-
Denke man sollte den Herren Rohner und seine 1000 Risk Manager sagen, auch Ihr könnt eines Tages nichts mit nehmen. ( bis auf die weisse Weste)
Eigentlich arme Menschen diese Herren, immer Druck genug Kohle zu bekommen, für den Status.
Jedoch hab Ihr viele Existenzen durch Abbau vernichtet, darüber solltet ihr mal nachdenken, klar Ihr könnt ja nicht anders, sonst müsst Ihr euch entlassen, wär zahlt dann den ganzen Luxus.
Nun glücklich sind die wenig haben und bewusst leben. -
Die tollen Manager haben seit Jahren keinen Plan wie sie die CS und UBS mit neuen Einnahmequellen in die Zukunft bringen wollen. Treten an Ort und von neuen Technologien träumen. In der Zwischenzeit die Gebühren für Retail und Affluent Kunden weiter erhöhen. Wenn ein Kunde geht, egal war ja kein Ultra Kunde. Kein Ultra Kunde bezahlt mehr die lächerlich hohen Gebühren. Kleinvieh macht auch Mist. Warten wir Mal ab, bis im Retail die Gebühren, FX und Kreditkartengebühren wegfallen – Revolut lässt grüssen.
-
Mehr gibt’s zur CS Führung nicht zu sagen
-
Hatte in meiner alten Funktion Einblick in die Spesen. Wenn schon des Handelschef über 1mio CHF Spesen im Jahr generiert darf doch der Weisswesten Ursli nicht hinten anstehen. Auch andere MD’s mit reinen Büro Jobs wie der COO generieren massiv Spesen aber sparen, ja sparen müssen ja die anderen.
-
Alles keine Unternehmer, nur Bluffer und Schauspieler.
-
-
Man sollte Grübel holen, damit er den Laden endlich ausmistet. Die Gelackmeierten sind hier die Minderheitsaktionäre und diese sollten endlich deinvestieren, das ist die einzige Sprache welche diese Leute verstehen. Wobei nicht einmal das gesagt ist, der grottenschlechte Aktienkurs hat ja bisher auch für niemanden Konsequenzen gehabt.
-
Wie bitte deinvestieren, solange die CS-Aktie in jedem SMI-Indexfunds und damit in fast jedem Schweizer Pensionskassenportfolio drin ist? Solange die CS nicht aus dem SMI fliegt, ändert sich gar nichts. Und wenn dies passiert, gibts die Fusion mit der UBS.
-
@Rob Sind schon noch andere die den Titel halten, ausser den Indexfonds. Aber prinzipiell hast Du recht, vor allem nehmen die Fonds und PKs dann keinen Einfluss so dass die GL wursteln kann wie es gefällt solange die Grossaktionäre sich nicht dagegen wehren.
-
Der Devisenhändler Grübel war Teil und Problem des Systems, ihn zu verklären zeugt von wenig Sachkenntnis!
-
@ Späher: Falsch, Oswald Grübel warzu Beginnen seiner Berufskarriere Bond- und nicht Devisenhändler! Aber für Sie macht das ja keinen Unterschied, Hauptsache man posted irgendetwas.
-
-
Die Rentner sollten dafür eigentlich bezahlt werden, min. Fr. 100.–, den dadurch spart die Bank schlussendlich ja Geld, welches durch das Management verpulvert wird. Leider gehen uns die Banquiers aus, wir haben nur noch möchtegern Bankers. Das betrifft leider nicht nur die CS.
-
Es geht abwärts mit der Grossbank und das in immer schnellerem Tempo.Rohner und Thiam geben der Bank den Rest. Diktieren die Amis jetzt scho die Vorsorgelösung der Schweizer? Bin nur noch sprachlos…
-
Und dabei wird doch immer gepredigt, die Pensionskassen seien „unabhängig“. Loool
-
Habt ihr den Bericht überhaupt gelesen? Es geht weder um Vorsorgelösungen, noch dass die Amis irgendwas diktieren. Es geht um 10 Stutz die für eine Dienstleistung verlangt werden, welche keiner in Anspruch nehmen muss. Bei der Migrosklubschule zahlen die Senioren locker das 10fache, aber es wird einfach alles was die Banken machen in den Dreck gezogen. Lukas mach endlich transparent woher Dein Hass und Dein Rachefeldzug auf alle kommt, die es nach oben geschafft haben. Was hast Du in den Jahren gemacht in denen Dein CV eine Lücke hat?
-
-
Die 10 Stutz sind eine Schutzgebühr.
Ohne sie droht das Scenario „150 Anmeldungen, 50 kommen, 100 Portionen Kaffee und Kuchen im Abfall-Kübel“. -
Viele die sich über Banken aufregen, geben ihr Vermögen der Bank zur Verwaltung und zahlen für eine mikrige Performance inkl. Interner Retro usw. 2,5 % Jahresgebühren. Alle diese Kunden subventionieren MA mit einem Jahreseinkommen von 400 000 plus.
-
Präsident Rohner, die Grossvater-Version von Präsident Jupiter Macron; selbstverliebt, heisse Luft, viel Reden, keine Resultate. Vorteil Rohner: An der CS-GV gibt es keine Gelbwesten.
-
Ich habe „Rohner fliegt“ gelesen und schon gedacht: Endlich, das war doch schon laaange überfällig.
Aber dann ging die Schlagzeile weiter. Leider.
-
An der letzten GV wurde es schon erwähnt, er geht mit der Wahrheit nicht so genau um.
Aber es bestätigt sich, was er aber wieder wehment verneint. Soll man Ihm glauben? Denke eher nicht. -
Luki mach doch mal Ferien – würde Dir und allenfalls auch der Qualität Deiner Texte gut tun. Seitdem Du Vincens vom Sattel geholt hast kommt nur noch warme Luft bzw Lüftchen.
-
Sagt’s der Greta Thunberg, dass Urs im Privatjet rumkurvt und zusätzlich CO2 abstösst, vielleicht versohlt sie ihm dann!
-
Verständlich bei diesem miesen Image, dass er sich ungern in der Öffentlichkeit zeigt und den Privatjet nutzt. Alles nur wegen Inside Paradeplatz, wird Rohner sagen.
-
In der Falcon rund um die Welt :
Alles andere nicht mehr zählt?
Thiam,Rohner und Verwaltungsrat:
total am falschen Orte spart!Der Mensch zum Objekt degradiert,
dabei seine Motivation verliert:
Schon hängt der Haussegen schief!
Derweil alles aus dem Ruder lief….Mr. President raufen Sie sich auf,
sonst verlieren wir den Schnauf –
längstens ist es fünf nach zwölf:
Wir haben es satt das ‚System Wölf‘!-
Tja, Sie haben den “ System Wolf“ kreiert und gefüttert und jetzt müssen sie weiter leben. Der Wolf stirbt nie und ist Omnipräsent wollens oder nolens…man hätte vorher besser denken oder bessere Konditionen heraus handeln, die waren sehr schlecht…trotzdem der Wolf hat überlebt ist stärker und auch “ intelligentere“ als ihre peers geworden…der Wolf weiss wie sein sollte und was gut wäre…aber er kummert über sich selber und die strengere, verdienstvollende Freundschaften…der rest ist ihm wirklich würst…essen heute, essen morgen…c’est la vie du Wolf…
-
-
UR wurde an der GV wiedergewählt, und der Vergütungsbericht gutgeheissen. Mit anderen Worten, die Aktionäre finden alles gut, was sich das CS Management leistet.
Der Vorschlag, dass nur noch die anwesenden Aktionäre entscheiden können, würde diesem Treiben bald eine Ende bereiten!
-
Die Aktienmehrheit liegt im Arabischen Raum freunde von TT und UR. Ist daher kein wunder wird alles durchgewunken. Ist ja keine Schweizer Bank mehr.
-
@ Martin
Och Martin, wie süss. Bist einer, der noch ans Ammenmärchen von Shareholder-Zeugs glaubt. Wach auf Junge, warum sollte sich was ändern? Wenn die Anwesenheit Pflicht ist, dann kommt halt ein Vertreter der Mehrheitsaktionäre vor Ort und stimmt dort ab!
-
-
Pure Aroganz. Aber was regen wir uns noch auf! Zuletzt zahlt der Steuerzahler noch dir Rettung der Bank. Geld abziehen sehe ich als einzige möglichkeit der kleinen und Pensionären.
-
Gelder abgezogen habe ich schon lange gemacht. Dies ist für den Normalbürger die EINZIGE Möglichkeit hier etwas zu verändern. Mitwirkung Vieler ist dazu notwendig.
Für diesen Marketing Kurs etwas zu verlangen – zeigt ja – wie das Management die Kunden gar nicht will…
sonst wäre dieser gratis. -
Die Steuerzahler sollten eben nicht immer gleich automatisch glauben, dass sie dazu da seien Banken zu retten.
Viel besser ist es den Politikern klar zu sagen, dass Bankenrettungen einerseits Diebstahl, Betrug ist, und andererseits Versklavung der Bevölkerung bedeutet,
– und dies zu verbieten ist !!!!
Viel besser ist es die Bankster und Politiker für diese Betrügereien verantwortlich zu machen.
Die Bevölkerung muss das „SAGEN“ haben und nicht umgekehrt.
Schliesslich werden die Steuerzahler ja jedes Jahr peinlichst genau durchleuchtet, und überal die Einkommen und Vermögen möglichst weit nach oben „frisiert“ von diesen sogenannten Kommissaren, damit die Unterdrückten und Versklavten gezwungen werden möglichst viel, für unnötige „Staatsausgaben“ abliefern zu müssen.
Jeder Einzelne muss sich gegen Staat, Politik und Banken mit Härte wehren.
Es darf keinesfalls Alles ohne Widerspruch hingenommen werden !
Nur dann erhält man Respekt
-
-
Das nennt man Leadership *Ironie off*
-
Eigentlich sollte man Herr Rohner für das untaugliche CSD entlassen.
Seit wann braucht man eine Schulung um ein Online Banking zu benutzen….
So ein Produkt hätte nie ausgerollt werden, ein totales fehlkonstrukt von A bis Z.-
Also wer benötigt denn als Ex Banker einen Kurs im Online Banking? Direct Net gibt es bereits seit 1995. Sind die alle weich in der Birne bei der CS?
-
@Samu: Alle die „Leistungsträger“ unter Örs, die es selber kaum schaffen, den PC hochzufahren, geschweige denn, damit zu „arbeiten“.
Und das kommt dann raus dabei, wenn man von sich auf andere schliesst.
-
-
es ist nicht die aufgabe eines unternehmens,
die rentner zu subventionieren. sorry.
die ex-bänker-rentner sind gut situiert.
hört endliich auf mit dem gejammer.
ist ja klar, dass rohner inkognito reisen muss,
sonst würde man ihm das fell über die ohren
ziehen…-
Für einmal haben sie vollig Recht…alle sprechen nur von heutige Rentner, die noch in Gold leben…aber auch schon unsere mittlere Generation, wie die zukunftige ist nicht sicher, wie ihre steigende Lebensalter geniessen können….
Zudem Privatjets was soll das: ich fliege ständig in Privatjets und jede “ ( Pseudo ) – Stars“ hat auch eine Private für 30 oder 40 Mio. Gekauft via irgendeine Inseln, damit sie die Steuern vermeiden…so what? Rohner und Co. Sollten sie ruhig in Privatjets jeten, who cares?, aber sollten auch sie ein sehr gutes Job machen….das zählt… -
Den beiden Oberhengste sollte man wirklich das Fell über die Ohren ziehen und dem ganzen VR dazu
-
-
Das Gebaren der weissen Weste ist nur noch selbstgefällig und arrogant. Dass sich einer dermassen raffgierig auf Kosten der Aktionäre gesundstossen kann, ist ein Skandal!
-
Jetzt bin ich nicht mehr sicher, MUSS man Aktionär bei der CS sein oder ist man das freiwillig sprich weil man mindestens so geldgierig ist/war wie die Angeprangerten? Jeder der CS Aktien hat, wollte damit viel Geld verdienen. Zumindest habe ich keinen getroffen, der glaubt es handle sich bei der CS um eine Wohltätigkeitsorganisation die armen Leuten gutes tue.
Fazit, hört auf den VR/GL anzuprangern sie seien Geldgeil, wenn ihr das findet, schmeisst eure Aktien auf den Markt und verabschiedet euch von der Geldgier. Kauft was nachhaltiges/seriöses. -
Auch der Karli Kurzsichtig ist CS Aktionär, ob er das nun will oder nicht – Jahrhundert Betrug an der Gesellschaft und dem Sozialstaat zugunsten einer kleinen Feudalherrscherklasse, mit Staatsgarantie, aka PK-System, kennsch?
-
@ ex CS
Ein Skandal sind auch solche Vasalen die du einer bist! Was hast du dich um die „ach so armen“ Aktionäre zu kümmern?
Der Skandal ist in der volkswirtschaftlichen Tragweite dieses Raubrittertums!
Arbeitnehmer und vor allem Einwohner der Schweiz leiden unser solch globalisierten Auswüchsen! Die Aktionäre können uns völlig egal sein!
-
Wir sollten schleunigst die gelben Westen anziehen!!!!Die rote Karte sehen die sowieso nicht.
Gibt es die beim golfen nicht????? -
Der Mann ist und bleibt stil- und geschmacklos.
Sein Verhalten ist einfach nur peinlich für die gesamte Führungsgilde der Schweizer Konzerne!
-
-
Die knausrige Haltung gegenüber den CS-Rentnern und das absolut niederträchtige Vorgehen in der Brunau-Affaire kompensiert die Bank dafür durch grosszügige Entwicklungshilfe in Afrika: Unter Rohners Aufsicht hat ein gewisser Brady Dougan vor Jahren zusammen mit der VTB rund USD 2’000’000’000 (in Worten: zwei Milliarden US-Dollar) nach Maputo überwiesen, die aufgrund der Aktenlage wie (unfreiwillige?) «Entwicklungshilfe» aussehen ….
Der unsägliche Mark Branson «verwaltet» den bizarren (aber nicht sehr komplexen) Fall seit Jahr und Tag und hofft, dass «Rohner/Cerutti’s African Fairy Tales» von der CH-Presse weiterhin mit glänzenden Augen akzeptiert werden. Die wahre Identität des unfreiwilligen Entwicklungshelfers ist allerdings unklar.
-
Katastrophe was ur sich leistet, dachte nach letztem Freitag der ist jetzt komplett auf Birkenschuh eingestellt. Aber immer gleich beleidigte Leberwurst wenn einer aus dem Proletariat ihn anzuschnauzt.
-
-
Shame on them.
Ich habe "Rohner fliegt" gelesen und schon gedacht: Endlich, das war doch schon laaange überfällig. Aber dann ging die Schlagzeile…
Das Gebaren der weissen Weste ist nur noch selbstgefällig und arrogant. Dass sich einer dermassen raffgierig auf Kosten der Aktionäre…
es ist nicht die aufgabe eines unternehmens, die rentner zu subventionieren. sorry. die ex-bänker-rentner sind gut situiert. hört endliich auf…