Hans-Ulrich Meister, für alle der „Hans-Ueli“, war eine Grösse am Paradeplatz. Als Chef des weltweiten Private Bankings der CS gehörte er zu den absoluten Königen des Bankings.
Nun ist Meister mit einem weniger geschliffenen Unternehmen unterwegs. Als Präsident lenkt er die Geschicke der Implenia, eine führende Schweizer Bauunternehmung.
Da sieht es ungemütlich aus. Die Implenia ist in schwere Schieflage geraten. Abbild davon ist die Entwicklung der Aktie. Diese fiel innert weniger als einem Jahr von 80 auf unter 30 Franken.
Als gestern der Leitindex SMI die 10’000-Hürde übersprang, kostete ein Implenia-Titel weniger als 28 Franken. So wenig wie seit 7 Jahren nicht mehr.
Hans-Ueli Meister müsste jetzt zeigen, was er draufhat. Bis jetzt ist ihm das nicht gelungen. Seit 3 Jahren steht er auf der Brücke, kassiert pro Jahr eine halbe Million. Doch die Bude sinkt.
Was tun? Meister besinnt sich jener Firma, die er schon in seiner Zeit als Topbanker bei der CS und zuvor bei der UBS immer mal wieder kennenlernte: McKinsey.
Die Berater gelten als Beste im Bereich der Strategie-Entwicklung. Sie durchwühlen das Unternehmen und machen dann dem Topmanagement Vorschläge auf Powerpoint, wie der Aufschwung gelingen soll.
So war es bei der Swissair, bei der CS, bei der UBS, bei der Zurich, bei der Notenstein. McKinsey, hilf.
Oft war der Ruf nach der Beraterin auch ein Signal, dass es mit einer Firma bergab ging. Ob wegen oder trotz des bekannten US-Unternehmens, daran scheiden sich die Geister.
Sicher ist: Meister ist in Not. Und McKinsey soll ihm schnell helfen, die Implenia, die sich in einer Art freien Fall befindet, wieder auf Kurs zu bringen.
Dass Meister und seine obersten Manager McKinsey an Bord geholt haben, will ein Sprecher des Bauriesen nur indirekt bestätigen.
„Implenia arbeitet auf Projektbasis mit externen Beratern zusammen, sie bringen eine wertvolle Aussensicht ein“, sagt er. „Details zu Aufträgen, die wir an Dritte erteilen, geben wir nicht bekannt.“
Das Problem für die teuren Berater und ihren oberster Auftraggeber Hans-Ueli Meister lautet: Guter Rat ist teuer.
Die Implenia hat nach aussen nach viel mehr ausgesehen, als sie im Innern tatsächlich war.
So wurde der Anschein erweckt, bei der Projektabwicklung an vorderster Technologiefront mitzuspielen. Effektiv herrschte weitgehend ein Excel-Chaos.
Vor allem aber verrannte sich das Unternehmen mit ihren Kalkulationen für Grossbauten. Sie machte mit beim ruinösen Preiskampf, statt sich auf wenige, dafür rentable Projekte zu konzentrieren.
Grund war, dass der lange uneingeschränkte Herrscher der Implenia, Anton Affentranger, als grosser Patron in die Geschichte eingehen wollte. Volle Auftragsbücher für seine 9’000 Bauarbeiter lautete sein oberster Ziel.
Meister zog letzten Sommer die Notbremse. Ihm blieb nichts Anderes mehr übrig. Anstelle von Affentranger setzte er André Wyss von der Novartis auf den CEO-Thron. Beim Pharma-Multi war Wyss bereits am Herauslaufen.
Wie in guter Banking-Manier lockte Meister Wyss mit der Aussicht auf einen Millionensegen. Wyss soll 2,9 Millionen im Jahr verdienen – Saläre, wie sie Bauleute bis dato nur vom Hörensagen kannten. Im Unterschied zum tollen Gehalt ist die Zukunft der Implenia alles andere als gesichert.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Banker wie Juristen sind keine Unternehmer. Möchtegern ja, aber keine erfolgreiche.
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da hilft nur eins: EKS-Strategie.
siehe pareto.li -
Das mit dem ruinösen Preiskampf und mit den entsprechenden Preiskalkulationen von Implenia könnte stimmen. Zufälligerweise haben wir in der weiteren Familie einen Bauarbeiter, der in D für Implenia im Tiefbau arbeitet. Er sagte mir 2017, auf den Impleniabaustellen hätte es rumänische Bauarbeiter, die zu Dumpinglöhnen arbeiteten. Nur nebenbei: Das InstA mit dem Streit um den Schweizer Lohnschutz lässt grüssen …
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Nur zur Erinnerung, Meisters Vorgänger Affentranger war auch abgehalfteter Banker und hat die ganze Aufblähung der Implenia „meister“-haft vorangetrieben; Milliardenumsätze mit kaum erkenntlichen Gewinnen und vollgepumpt mit Risiken bis zum geht nicht mehr. Diese Nichsnutze gehören eigentich samt McK für länger hinter Gitter.
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Das Problem ist die seit Jahren andauernde Selbstüberschätzung der Konzerleitung und des VR’s.
In den Protokollen der GV’s wird seit 2016 auf die vorhandenen Risiken, durch einen offensichtlich sachkundigen Aktionär, hingewiesen! Trotzdem haben die Aktionäre naiv weggekuckt, man staunt!
Leider hat sich die Selbstüberschätzungskultur auch bereits schon wieder bei den neuen Konzernleitungsmitgliedern eingenistet.
Der Erfolg im Projektgeschäft in der Bauindustrie lässt sich nicht vom hohen Ross befehlen und lässt sich weder schönreden noch schönrechnen.
Wenn Implenia überleben will, muss ein Bruch dieser Kultur geschehen! Zurück zur Demut und zum knochenharten Arbeiten. Gummistiefel, Helm und Führungs-Erfahrung in der Bauindustrie und im Projektegschäft, gehören zur Ausrüstung der operativen und strategischen Führungscrew.
Gross-Aktionäre erwacht endlich. Setzt dieser Kultur ein Ende! Seid mutig und hört nicht mehr auf die Schönredner und Schönrechner, sondern auf die mutigen kritischen Stimmen mit Zupackmentalität! -
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Profilierungsneurose Herr Löhr?
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Dann darf man getrost darauf hoffen, dass Strategie-Nieten von Mc Kinsey à la Wellauer, nach Swissair und Winterthur auch mithelfen, Implenia an die Wand zu fahren, natürlich erst nachdem richtig abkassiert wurde.
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Investment recommendation on Implenia: strong short sell
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Ein Unternehmen in Schieflage wie Implenia ist halt eine Nummer zu gross. Schon bei notleidenden Kreditpositionen auf der Bank haben die Obrigen immer sofort das Weite gesucht wenn es darum ging mit dem Kunden zu sprechen und Lösungen zu diskutieren. Beim Swissair Absturz waren Ospel und Co. nicht erreichbar da musste noch der alternde Alberto Togni hinstehen.
Banker sind eben Banker können gut im Sonnen- oder Scheinwerfer Licht stehen über den grünen Teppich gehen mit ihren Lackschuhen und Brioni und Tom Ford Anzügen Mehr nicht. Unternehmer zu sein ist was ganz anderes. Man
kann ja über Frau Martullo lachen aber die hat’s denk ich wenigstens im Griff.-
Bin auch nicht mit allem und jedem einverstanden bei Frau Martullo (EMS-Chemie),
A B E R
warum sollte man über Frau Martullo denn lachen??
Gruss
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Wer ist A. Wyss?
Woher kommt er?
Hat er einen Abschluss?
Hat er eine Ausbildung?
Ich kenne A. Wyss seit über 30 Jahren, ich könnte Ihnen davon erzählen.-
Dann erzählen Sie mal 😉
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Ein Oesterreicher Strache würde den Laden lieber schon gestern als erst übermorgen an eine russ./ukrainische Oligarchin verscherbeln.
Implenia kommt (noch) nicht von Implosion. Allerdings wird bei Ersteren mit sehr viel Zündschnüren umgegangen…..
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Mag sein, Maxl.
Die Chance, dass diese einen schlechteren Job macht als HUM stehen hingegen bei nahezu Null.
Insofern wäre Hr Strache willkommen bei Implodia!
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„Ob wegen oder trotz des bekannten US-Unternehmens, daran scheiden sich die Geister.“
Welche Geister scheiden sich denn hier? Nennen Sie mir bitte einen vernüftigen Menschen, der nicht in PR oder GL beschäftigt ist, welcher ausführen kann, weshalb BigMäcKnäckebrot jemals hilfreich war.
Das einzige was sich da scheidet ist der Unternehmenswert, zwischen sehr sehr schlecht und Konkurs.
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„Mit Brusttuch auf Baustelle“
Allein diese Fotounterschrift hätte einen Literaturnobelpreis verdient!
Kürzer kann man die ganze Misere kaum auf den Punkt bringen.
Ich habe mich krumm gelacht, grandios!
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Ein echter Unternehmer kann eine Bilanz bzw. Geschäftsbericht lesen, interpretieren und die notwendigen Schlussfolgerungen daraus ziehen. Aus diesen eneickelt er mit der Geschäftsleitung eine entsprechende Strategie. Berater sind notwendig, wenn die Kreativität und Einfallsreichtum fehlt. Sprich Outsourcing der Pflichten und trotzdem kassieren.
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Meister ist im Bankenwesen nur so weit gekommen, weil Können in den guten Jahren keine Rolle gespielt hat. Das Geld ist einfach geflossen. Jetzt erst zeigt sich, wer etwas vom Bankfach versteht, nur eine Handvoll. Meister gehört mit Sicherheit nicht dazu. Das sich Impleania für ihn entschieden hat spricht Bände. Die Leidtragenden sind leider immer die Angestellten.
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Viel Vergnügen Implenia mit McKinsey. Der HU hatte ja noch nie Erfolg. UBS Bankfilialleiter. McKinsey, der Totengräber der Firmen.
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Au Backe. McKinsey… Gute Nacht Implenia. Bald eine Dörrblume im Signet?
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Meister ist schon bei der CS tief gefallen, indem er freigestellt wurde, weil er für die Neuausrichtung nicht mehr berücksichtigt wurde, das gleiche Schicksal wird ihn bei Implenia einholen, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Bei beiden Unternehmen war er als Führungsorgan / Topmanager an massiver Shareholder Value Vernichtung beteiligt und hat nebenbei immer schön abkassiert, unschön, Besserung ist nicht zu erwarten……
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HUM hat doch noch die CL Privatbank verstümmelt im 2012.
CS wollte 200M sparen – um dabei das 3fache an Markenwert zu vernichten. Implenia braucht alte Bundesräte im VR. Die Hälfte der Implenia – Kompetenzen kauft die öffentliche Hand. HUM wieder auf der falschen Brücke … aber auch all jene welch ihn eingestellt haben. Viele Waichaier in der CH Wirtschaft . -
Bei einem Börsenwert von +/- 500 Mio. CHF wäre diese „Perle“ eigentlich ein Uebernahmekandidat.
Aber mit kontaminiertem Auftragsbestand, substanzlosem Goodwill, lückenhaften Prozessabläufen und outdated Tools wird wohl niemand zugreifen. Die Zeit wird knapp. -
Herr Meister hat ein schwieriges Erbe angetreten. Die wuchtige Expansionsstrategie im Ausland seines Vorgängers hat kompletten Schiffsbruch erlitten, und kann leider nicht so schnell korrigiert werden. Natürlich ist es ein Zeichen von Hilfslosigkeit, wenn externe Berater die Havarie beheben sollen.
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trotz hohen Wertberichtigungen 2018 – neuem Management und Budget 2019 ist jetzt Alarmstufe rot eingetreten. McK wird hier nicht die Lösung sein. Extreme Kosten – unverbindlicher „Rat“ – Abzug von Arbeitskapazitäten die in endlosen Meetings sitzen und kein sichtbares Ergebnis in den nächsten 24 Monaten.
Gute Unternehmen haben das Wissen im Hause und den Willen es energisch umzusetzen. Wenn externe Berater – dann Spezialisten aus der Baubranche mit Hands on Aufgaben und guter leistungsorienter Vergütung. Gibt es bei unserem Nachbarn.
Um eine Insolvenz zu vermeiden müssen die Risiken erkannt und beseitigt werden. Risikomanagement und Controlling im Bauwesen verlangt Erfahrung und spezifische Kenntnis dieser Branche.Das Missverhältnis zwischen niedrigen Gewinnspannen und Übernahme von hohen Risiken ist hier tödlich. Fehlendes Risikomanagement/Controlling führt zu Fehleinschätzungen von Bauverträgen und somit zu immensen Verlusten. Dies trifft insbesondere bei Projekten im Ausland zu. Projekte in CEE und SEE ohne striktes Risikomanagement haben bereits große Baukonzerne in den Konkurs geführt. Siehe Holzmann Story in Deutschland – oder positiv ausgedrückt – Siehe Erfolg von Hochtief.
Hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Das Halbjahresergebnis 19 wird dies zeigen.
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Das Problem ist die seit Jahren andauernde Selbstüberschätzung der Konzerleitung und des VR’s.
In den Protokollen der GV’s wird seit 2016 auf die vorhandenen Risiken, durch einen offensichtlich sachkundigen Aktionär, hingewiesen! Trotzdem haben die Aktionäre naiv weggekuckt, man staunt!
Leider hat sich die Selbstüberschätzungskultur auch bereits schon wieder bei den neuen Konzernleitungsmitgliedern eingenistet.
Der Erfolg im Projektgeschäft in der Bauindustrie lässt sich nicht vom hohen Ross befehlen und lässt sich weder schönreden noch schönrechnen.
Wenn Implenia überleben will, muss ein Bruch dieser Kultur geschehen! Zurück zur Demut und zum knochenharten Arbeiten. Gummistiefel, Helm und Führungs-Erfahrung in der Bauindustrie und im Projektegschäft, gehören zur Ausrüstung der operativen und strategischen Führungscrew.
Gross-Aktionäre erwacht endlich. Setzt dieser Kultur ein Ende! Seid mutig und hört nicht mehr auf die Schönredner und Schönrechner, sondern auf die mutigen kritischen Stimmen mit Zupackmentalität!
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Meister war kein Meister-Banker, das weiss jeder. Er meinte immer nur, er sei grossartig, was sich in seiner Arroganz wiederspiegelte. Einen Baukonzern zum Erfolg zu bringen ist einiges anspruchsvoller, als Banker zu sein, das weiss jeder richtige Unternehmer. Bekannte Namen sind eben nicht die Lösung. McK wird Mitarbeiter entlassen. Mehr können die nicht, was hinlänglich bekannt ist.
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Die Sache ist eigentlich ganz einfach, „sparkling eyes“-Meister hat sich verzockt. Nur ein Naivling mag glauben, dass die McKinsey Powerpoint-Söldner „Mehrwert“ liefern werden.
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Mc Kinsey holen zeigt was HUM ist, nichts! Aussensicht, er kam ja von aussen, aus der Bankenwelt, aus der alten als das Geld noch sprudelte! Bei Implemia sind die Anforderungen grösser und HUM steht hilflos da und holt die zukünftigen Totengräber der Implenia ins Haus, die PowerPoint-Nieten von McKinsey, verantwortlich für Dutzende von Crashs,
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Einzelne Aufträge zwecks Deckungsbeiträgen in Ehren – aber bei diesem Saustall von Mgmt scheint mir einzig ein Take-over aussichtsreich. Der Stall hat (noch) einen Wert von 500 Mio.
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Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Und ein branchenfremder Meister wird Implenia nicht den Meister zeigen können, denn er weiss nicht, wo der Bartli den Most holt. Sein ebenfalls branchenfremder CEO Hanspeter Fässler (ex Novartis) ist zwar bekannt als Mann fürs Grobe. Dieser ist aber in seinem Nebenamt als Chairman des Compensation and Nomination Committee der AXPO Holding mit dem Abgang des CEO beschäftigt. Und als Vizepräsident des Verwaltungsrats der Dätwyler Holding AG dürfte Fässler auch Einiges zu tun haben, denn dort zeichnen sich auf oberster Stufe ebenfalls Kündigungen ab.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her. Ämterkumulationen und die Berücksichtigung von Branchenfremden in Spitzenpositionen ist kein Heilmittel, sondern pures Gift.
Ist Implenia ein „strong buy“? Solange das Duo Meister / Fässler am Wirken ist, sicher nicht. Der Beizug von McKinsey, zeigt, wie hilflos die beiden Branchenfremden sind …
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Hanspeter Fässler? Update needed? 😏
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McKinsey s Geschäftsmodell ist eine Firma in Dauer-Sanierung zu versetzten und dort auch zu halten.
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Ja mit McKinsey ist das Ende von Implenia besiegelt.
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McKinsey? Ist denen je der grosse Wurf gelungen? Swissair war das absolute Gesellenstück. Mega Honorare kassieren für nichts und weiter Seilschaften gewinnen um Mc Kinsey Leute dann in diese Unternehmen zu installieren.
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Also, wenn McKinsey auftaucht, dann heisst’s im Schweizerland schon längst: GUET NACHT !
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Mc who
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Tja….so ist es eben….eine Bank ist mehr oder weniger ein Selbstläufer, da könnte auch ein KV-Absolvent den Posten eines CEO’s einnehmen, und das Geld fliesst trotzdem. Bei einem produzierenden Betrieb sieht dann das Ganze schon anders aus. Da muss man was können….da genügt einfach ein Manager nicht, da braucht es einen Unternehmer. Und der Unterschied zwischen einem Manager und Unternehmer könnte nicht grösser sein….
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@Ruedi..Sehr gut beobachtet. Herr Meister ist in der Baubranche nur ein Fremdkörper und erfüllt nicht einmal die elementarsten Anforderungen, die zwingend benötigt werden, um ein Unternehmen von dieser Grösse efolgreich zu führen. Die Verantwortung für seine Anstellung liegt beim Verwaltungsrat und dieser Entscheid lässt nichts Gutes ahnen. Ebenso müsste man mit den Grossaktionären hart ins Gericht gehen, dass sie die ganze Zeit der Kapitalvernichtung nur zugeschaut haben. In einem System wo die Geschäftsführung und der Verwaltungsrat nur vergoldet aber nicht geahndet werden, sind solche Resultate mehr die Regel als die Ausnahme.
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Eine Bank ist ein Selbstläufer wegen dem Monopol auf Geldschöpfung.
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Unfähiger CS Grossbänker will Unternehmer spielen.
Dies funktioniert eben nicht so wie sich die CS Grossbänker dies vorstellen, da Sie keine unternehmerische Verantwortung tragen können.
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Wieder einmal:
1. Diese Leute sind ihr Geld nicht wert.
2. McKinsey macht aus einen kranken Patienten einen todkranken Patienten.
3. Wer (Wirtschafts-) Geschichte ignoriert, der ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. Man lädt wieder McKinsey ein. SwissAir?-
Wieder einmal:
1. Es wird festgestellt aber nur passiv-aggressiv die Faust im Sack gemacht
2. Man geht trotzdem wieder zur Arbeit und lässt sich ausnutzen
3. Frustriert in die Pension, und nun sind ihre Kinder dran.Die Manager und McKinsey danken für Ihren Beitrag!
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Es war nicht nur McKinsey die die Swissair in den Abgrund geflogen haben, es war auch die FDP „Elite“ die die PowerPoint-Nieten gerufen haben! Fatal auch heute noch ist die unfähige FDP „Elite“ an wichtigen Schalthebeln, bestes Beispiel Karrer, AXPO ins schleudern gebracht und heute bei Economiesuisse!
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Wiederholung: die schwächste „Nuss“ – mit grösstem
Ego holt sich die „honorartüchtigste Helferin“ McK und
hofft auf bessere Zeiten ……!
Such is life around Paradeplatz. Poor Show.
Good luck. -
Eine ex-Unternehmensberaterin aus Deutschland hat ein ehrliches Buch geschrieben. Der Titel lautet ‚Hoppla, ich habe Ihre Firma versenkt’…..
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Meine Erfahrung: Wenns ohne McKinsey nicht geht dann geht es mit McKinsey noch weniger… Jede Firma wo diese Berater den Hand anlegen bleibt auf ewig ein Sanierungsfall – Gewinner ist nur McKinsey selbst den deren Honorare sind ja nicht gerade günstig und sie sind auch daran interessiert möglichst lange Aufträge zu erhalten!
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Think about: Hat Mck überhaupt je schon eine Firma gesundsaniert?
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Eventuell könnten die Herren Banker und Pharma-Manager wieder einmal einen Baumensch in das Executive Committee aufnehmen. Dort hat es heute nur wenige, die Bauen verstehen. Aber ohne etwas vom Business zu verstehen, wird man auch kein Geld mehr verdienen. Da hilft auch nicht, wenn man auf Diversity setzt und eine Handelsfrau einstellt…
Mal schauen, wie lange die Shareholder das noch mitmachen.-
Sie sind hier heute mein Held….
Bauwesen kann man nicht nur mit Zahlen und PP- Folien steuern…man muss etwas von Gesellschaft, Bauzyklus und Bautätigkeit etwas verstehen…
Hingegen bei Banken bei Tief und Hoch hat man Depositen und VV, die man melken kann ohne schwierigkeiten…bei Pharma immerhin teure Health care, die sorgt, dass Medikamenten sowieso gekauft wird…und Medikamenten müssen auch nicht so “ Marktreif“ sein…Bauwesen hingegen, zuerst braucht ein Bedürfnis, dann eine Bauwille und Finanzierungswille und dann schlussendlich kann man bauen…so simplen, aber Swchwierig zu steuern, vor allem wenn die Weltwirtschaft immer Synchrone wird…
Über viel verdienen ist hier bei IP übertrieben: andere kleine Firmen nicht in Bausektor zahlen besser… -
Genau auf den Punkt gebracht. Wenn ich mir die letzte Crew ansehe waren da NUR Blender, Winkeladvokaten (ehem. Bau- Jurist des Kt. St.Gallen mit null Produktions- und Führungserfahrung (aus ein geschützten Werkstatt). Diese Herren haben sogar , dass die wenigen faehigen Personen auf irgend eine Art verschwunden worden sind.
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McKinsey?! Ich erinnere mich da spontan an Swissair, Biber Papier, Credit Suisse, Notenstein usw.
Implenia ist so gut wie erledigt. -
Der seit 2009 laufende Konjunkturzyklus ist zumindest im Bausektor vorüber.
Eine ähnliche Entwicklung weisen Aktien von Bauunternehmen international auf.
Nur spanische Bauunternehmen, die inzwischen international tätig sind, konnten sich dieser Entwicklung bisher widersetzen:
https://www.boerse.de/aktien/ACS-Actividades-de-Construccion-y-Servicios-SA-Aktie/ES0167050915
Meine Erfahrung: Wenns ohne McKinsey nicht geht dann geht es mit McKinsey noch weniger... Jede Firma wo diese Berater den…
Tja....so ist es eben....eine Bank ist mehr oder weniger ein Selbstläufer, da könnte auch ein KV-Absolvent den Posten eines CEO's…
McKinsey?! Ich erinnere mich da spontan an Swissair, Biber Papier, Credit Suisse, Notenstein usw. Implenia ist so gut wie erledigt.