Bei der Swiss Life, einer führenden Versicherung mit grossem Wert an der Börse, ereignet sich Unvorstellbares. Ein höchster Manager ermöglicht seiner geheimen Geliebten eine Topkarriere.
Und alle finden’s Ok.
Es geht um Markus Leibundgut, 50, ein Mann von McKinsey, der 2012 zur Swiss Life stösst und im Frühling 2014 als Chef nach Deutschland geht. Dort lernt er eine damals 26jährige Frau kennen.
Die tut es dem Mann an. Die Zwei werden ein Tandem. Ob sie damals schon ein geheimes Liebespaar sind, ist offen. Leibundgut dementiert das.
Sicher ist, dass die fast 20 Jahre jüngere Frau im Frühling 2017 mit dem „grossen„ Markus Leibundgut in die Swiss Life-Zentrale nach Zürich wechselt. Dort wird Leibundgut Chef Schweiz.
Damit ist Leibundgut der mit Abstand wichtigste Manager in der Geschäftsleitung von Swiss Life-Konzernleiter Patrick Frost. Leibundguts Schweizer Bereich erzielt den Grossteil der Einnahmen.
Unter Leibundguts Kommando erhält die junge Frau den Titel einer „Strategischen Assistentin CEO Schweiz“. Die gleiche Bezeichnung hatte sie bereits in Deutschland.
Im Juli 2018, also gut ein Jahr nach dem Umzug von Deutschland nach Zürich im Schlepptau des hohen Bosses, wurde die Managerin „Stabsleiterin CEO Schweiz“.
Laut einer Quelle wurde nun die spezielle Beziehung zwischen Chef Leibundgut und seiner Unterstellten aus Deutschland offensichtlich. Die Frau zog ins Vorzimmer des Vorgesetzten ein.
Das hatte es noch nie gegeben ganz oben in der Swiss Life. Sämtliche Chefs hätten eine Sekretärin vor ihrer Tür, keine „Stabsleiterin“.
Jetzt bezog die junge Frau aus dem hohen Norden den Posten direkt im Vorraum des CEOs. Diese hatte im Schulsack einen Master of Arts in „Sozial- und Organisationspädagogik“ von der Uni in Hildesheim.
Die bisherige Sekretärin, die für Leibundgut die Post und die Termine erledigte, musste nicht nur das Büro räumen. Sie verlor auch gleich ihre Stelle, sagt der Insider.
Die enge Vertraute von CEO Leibundgut gab ab da in der ganzen Organisation zu reden. Trotz ihrem Titel als „Stabsleiterin“ führte sie keinen Stab.
Es gab keinen.
Spuren hinterliess sie trotzdem. Leibundgut hatte die Swiss Life 2021-Strategie in seinem Schweiz-Bereich umzusetzen. Dafür gab es die Projektmannschaft namens „Transformation Office“, kurz TO.
Vor Jahresfrist kam es zuoberst im TO zum Knall. Der Programmleiter wurde damals abgesetzt und auf die Strasse gestellt. Neu verantwortlich wurde … Frau „Stabsleiterin“.
Was brachte sie für diesen Job mit? Mit 30 war sie weiterhin jung, ihr Studium hatte sich um Anderes gedreht. Für ihren Chef machte sie danach alles. Aber genügte ihr Versicherungs-Wissen fürs zentrale Projekt?
Einen Namen habe sie sich so oder so rasch geschaffen, meint eine Auskunftsperson. Dafür habe ihr Ton gesorgt. Laut, fordernd, direkt – so die Beschreibung.
Letzte Woche wurde das Rätsel über den eigenartigen Aufstieg der Frau im Expresstempo gelöst. Sie und ihr Chef, eben Schweiz-CEO Leibundgut, seien „seit ein paar Monaten ein Paar“, wurde intern mitgeteilt.
Das Coming-out der speziellen Sorte wurde von der Swiss-Life-Spitze im Zusammenhang mit einer neuen Stelle für die Managerin begründet. Sie sei per November verantwortlich für das „Market Management Team“, das sich um die Zukunft kümmert.
In ihrer neuen Rolle bleibt die Frau direkt für den Bereich Schweiz tätig. Nur organisatorisch ist sie jetzt in der Gruppen-Kommunikation statt im Bereich Schweiz angesiedelt. Der Chef Kommunikaton begründete den eigenartigen Personalentscheid mit der internen Liebesbeziehung wie folgt:
„Um die Unabhängigkeit zu wahren und die Fähigkeiten von … weiter bestmöglich für Swiss Life einzubringen, war es uns als Arbeitgeberin ein Anliegen, eine transparente und klare Lösung zu finden.
„Mit der personellen Eingliederung von … bei der Gruppe im Bereich von uns (in der Kommunikation, AdR) ist sichergestellt, dass keine Interessenkonflikte entstehen.“
Keine Interessenkonflikte? Ob Spitzenmann Leibundgut und die Frau schon lange ein Paar sind, ist aufgrund des gemeinsamen Wegs in Deutschland eine berechtigte Frage.
Sollte dem so sein, dann wäre der rasante Aufstieg der Managerin bis weit nach oben in der Swiss Life-Hierarchie unter dem Aspekt einer Sonderbehandlung zu betrachten.
Ein 20 Jahre älterer Topshot zieht eine junge Frau mit sich die Karriereleiter hoch. Warum? Weil bei ihm der Verstand zusammengekracht ist?
Alles menschlich. Doch der Entscheid, die Frau in einer für die Zukunft zentralen Position zu belassen, ist unverständlich. Hier geht es um eine der wichtigsten Firmen des Finanzplatzes, nicht um eine Bäckerei.
Gruppen-CEO Patrick Frost und der Verwaltungsrat der Swiss Life finden offenbar nichts dabei, wenn eine Geliebte eines Bigshots Karriere machen kann. Sie hinterfragen die Beförderungen der Begehrten des Chefs nicht.
Vor allem finden sie nicht, dass die Frau oder der Mann die Firma verlassen sollte. Für sie hat alles seine Ordnung. Leibundgut und seine Geliebte stehen zu ihrer Beziehung – wo also liegt das Problem?
Nun: Das Problem liegt im Zeichen nach innen und aussen. Bei der Swiss Life ist Ok, wenn man Karriere zulasten anderer macht dank grosser Nähe zum Boss. Die ganze Kommunikation mit der Betonung, die Zwei seien „seit ein paar Monaten ein Paar“, wirkt nicht glaubwürdig.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sehr geehrte Mitglieder des VR,
jetzt ist es an Ihnen zu zeigen, wer Swiss Life tatsächlich führt. Ziehen Sie die Ernennung von Thomas Buess als VR-Präsidenten vor. Bestimmen Sie einen neuen Group CEO sowie einen neuen Schweiz CEO. Kommen Sie Herrn Leibundgut zuvor. Dieses Führungspersonal ist Niemanden mehr zu vermitteln. Herr Leibundgut wird sowieso von sich aus hinwerfen. Sein ursprüngliches Ziel, Group CEO zu werden, kann er nun vergessen. Der ganze Zirkus bzw. die direkt und persönliche Übernahme des Vertriebes in der Schweiz hatte doch nur als Ziel, zum Schluss als „Held“ die Konzernleitung zu übernehmen.
Ein interessierter Beobachter -
Was sind das für Vorgesetzte? – Lassen Frau und Kinder daheim, findet keine Zeit für sie und ist der sog. starke Mann. Wirklich?
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Bitte liebe Stabsleiterin, umgehend Xing und Linkedin anpassen.
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Nun wurde die Frau bei Swiss Life gespickt.
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Die Geschichte ist so alt wie die Menschheit:
Älterer Herr, beruflich erfolgreich aber optisch unansehnlich, sucht nach Partnerin. Stellt fest, dass Nachfrage nach ihm existiert, diese Frauen aber (zusätzlich zu Geschenken etc) monatlich Geld sehen wollen. Um diese 5-8 Mille zu zahlen, ist der Herr aber zu geizig (oder zu blöd).
Somit denkt er sich: Das geht doch einfacher und günstiger! Und sucht sich entweder eine sehr dumme oder sehr ehrgeizige Frau im eigenen Laden (Motto: „Schlau wie ich bin zahlt mir die Firma das Arrangement“). Nur checkt er nicht, dass er am Ende doppelt und dreifach zahlen wird. Und die ehrgeizige/dumme Frau wird auch kaum glücklich dabei werden. Erstens wird sie für ihre Dienste nicht mal bezahlt und zweitens kann nach der unabänderlichen Entlassung der nächste Arbeitgeber die Situation meist realistisch einschätzen. -
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Das erinnert mich an die Geschichte bei der CS. Da hat doch HR-Chef Peter Georke seine junge Assistentin über zwei Stufen zur Stabschefin befördert. Sie „durfte“ dann umgehend gehen nachdem IP die Geschichte brachte.
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Die Swiss Life ist mit der gloriosen AWD-Übernahme auf dem Radarschirm der unsympathischen Betriebe erschienen und hat diesen Ruf spätestens mit dem Rausschmiss von Manor an der Bahnhofstrasse bestätigt, die man mit Edelboutiquen und Fast-food-Spots (und Büros) ersetzen will – von denen gibts ja auch noch keine…! Brilliant!
Nun kommt also noch ein kleiner Inhouse-Skandal hinzu, der zwar fragwürdig ist, aber imho höchstens belustigend.Aber: bin ich wirklich der Einzige, der grosses Mitleid hat mit der Dame, die zwar keine Beauty ist, aber mit Anfang 30 doch sicher auch einen andern gefunden hätte, der mit 50 nicht aussieht wie Louis De Funes mit 68?!?
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Mike Oxley dreht sich gerade im Grab um
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Eine Paradebeispiele dafür dass die uneitle Zusammenarbeit bei der Swiss Life doch manchmal funktioniert.
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Wer kann es ihr verdenken? So wie es heute abgeht in der Wirtschaft. Hätte ich das vor 30 Jahren vorausgeahnt, hätte ich damals wohl auch im Hafen von Monaco mein Glück gesucht. Heirat nicht ausgeschlossen. 😉 Nie mehr Wecker geläute am Morgen und immer einen schönen Tag haben. Und Suggar Daddy? Siehe CS. Dann sind also alle glücklich. Ich mag es ihnen gönnen.
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Wenn beide ihre Arbeit verrichten und die Ziele erreichen ! Wo liegt der Fehler ?
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Ich habe kein Problem damit dass diesem Herrn die Frau guttut, vielleicht wirkt sich dies ja positiv auf seine Arbeit aus. Allerdings je feiner das Tuch, aus denen die Anzüge gemacht sind, desto feiner sollten die Manieren sein. Aber was heisst heute „feine Manieren“? Ritterlichkeit, Gleichberechtigung, Objektivität oder Diskretion? Die Welt ist im Wandel, aber trotzdem braucht es immer noch Verstand und Bodenständigkeit. Auf den ersten Blick mag der Fall merkwürdig erscheinen, aber man weiss ja nie, was genau dahintersteckt.Vielleicht sollte man nicht soviel Papier bedrucken Sätzen die „governance“,Transparenz“ oder andere Hochstochene, wohlfeile Wörter beinhalten.
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hildesheim, sozialpädagogik, fordernder, lauter ton?!!! sofort loswerden, das ist eine öko reinsten wassers und macht den laden kaputt!!!
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Sensation! Gleich zwei Mal!
Forscher entdecken neue Tierart in Haimaul. Ungewöhnlicher Lebensraum
https://www.n-tv.de/wissen/Forscher-entdecken-neue-Tierart-in-Haimaul-article21357980.html
Die erste Sensation ist in der Biologie.
Die zweite in der Swiss Life. Hai = Manager. Eine Stabschefin ist ebenfalls in seiner Maulnähe. Ohne ihn ist sie nichts. Sie profitiert von dem was er beruflich anfrisst.
😁😁
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Es gab in der Ostschweiz einmal einen Kripochef, der meinte jeweils bei „solchen Konstellationen“: „Wird‘s unten hart, wird‘s oben weich!“
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Viele hier erinnert das Gebaren an Raiffeisen – mich eher an DKSH. Wobei dort die Geliebte richtig Karriere gemacht hat. Beide gingen dann gleichzeitig. Déjà-vu?
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Man müsste annehmen dass zwei vermeintliche intelligente und gutausgebildete Personen in der Lage sein sollten kluge Entscheidung zu treffen und das auch in holprigen Zeiten 😉
Das und warum gerade die beiden sich gefunden haben ist absolut unwichtig und geht nur die beiden etwas an – manche Rätsel müssen nicht gelöst werden…
Aber von einer intelligente und emanzipierte junge Frau – genauso kommt sie rüber – erwarte ich dann doch mehr Weitsicht und Konsequenz im handeln. Denn teilt man mit dem Chef auch das Bett ist eine professionelle Trennung zwischen Beruf und Privaten nicht mehr gegeben. Und genau das bringt auch die Schwierigkeit.
Denn jeder beruflicher Erfolg der junge Frau wird Rückblicken und auch in Zukunft einen schlechten Beigeschmack haben (berechtigt oder auch nicht ).
Da kann sie machen was sie will.Konsequent und schlau wäre eine berufliche Trennung gewesen, dann könnten die beiden sicherlich auch das private Glück besser geniessen 😉
Und die junge Frau hätte ihr berufliches Können nachhaltig anderswo und ohne schlechten Beigeschmack unter Beweise stellen können.
Schade, dass man hier keine bessere Lösung gefunden hat. Denn diese Haltung und Entscheidung schadet vor allem der jungen Frau und zu guter letzt auch der ganzen Swiss Life Kultur … -
Wer eine zufriedene Frau hat, ist ein glücklicher Mann.
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Dies alles wäre kein Thema, hätte Markus sie nicht als Stabchefin oder überhaupt als Mitarbeiterin zur Swiss Life gebracht, der Interessenkonflikt ist riesig. Im 2017 bereits hat die … viele Direktionsmitglieder befragt wie in einem Verhör ohne selber auch nur eine Ahnung von Versicherungen zu haben. Das Ziel dieser Befragungen war einzig und allein zu schauen wer Markus wie einschätzt. Respekt und Vertrauen sind nun dahin. Denn wer wird jetzt noch dem Markus Glauben schenken, wenn er vom uneitlen Zusammenarbeiten spricht. Hauptsache der Aktienkurs und der persönliche Bonus sind am Steigen.
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Die besagte Dame hat vorher schon bei Swiss Life in Deutschland einen hervorragenden Job gemacht und ist ihrem Chef (zum Zeitpunkt des Wechsels war sie liiert, also „Chef“ und nicht „Partner“) in die Schweiz gefolgt. Dort hat sie weiterhin Verantwortung übernommen und gut abgeliefert. Dass aus dem Chef mehr geworden ist, ist erst nach ihrer Trennung passiert. Daraufhin wurde ein paar Monate gewartet und jetzt hat man für beide eine einvernehmliche Lösung gefunden. Sehe nichts Verwerflichles. Sie hat sich ihr Standing erarbeitet und er hat auf die Beziehung reagiert indem er sie aus seinem Zuständigkeitsbereich genommen hat. Alles zwischen den beiden ist und bleibt Privatsache.
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Beide gehören sofort an die frische Luft gesetzt!
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Märchenstunde fertig?
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Das ist einfach noch mehr corporate bullshit at it’s best.
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„Sie hat sich ihr Standing erarbeitet und er hat auf die Beziehung reagiert…“
Anders. Nur hat das innerhalb der Swiss Life nichts verloren, auch wenn daraus ein neues solches entstehen könnte…
Peinlich, peinlich! -
Sagt dies auch seine jetzige Ehefrau und seine Familie ?
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Gleich wie bei Raiffeisen und Vincenz. Kam auch nicht gut!
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Es geht mir sowas auf den Sack; in Zürich hörst Du praktisch überall wo du hingehst nur noch Hochdeutsch.
Es reicht langsam aber sicher!
Die Briten haben diese Probleme bald nicht mehr und können endlich wieder selber bestimmen wenn sie ins Land lassen und wen nicht.-
interessant ist ja – und hier spreche ich aus erfahrung – unsere art der kommunikation sich inzwischen der deutschen anpasst. wir (in einer schweizer unternehmung) erhalten anweisungen welche worte wir benutzen sollen in der arbeitswelt, hatte gerade eine weiterbildung in sachen Kommunikation. finde das sehr erstaunlich das dies so hingenommen wird.
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Die Deutschschweizer nennen sich Deutsch , warum das dann ?
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Nie einen dämlicheren Kommentar gelesen. Peinlich. Solche Sprüche gehen mir auf den Sack – btw.
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Bei schwachen Naturen kommt mit dem Unglück das Minderwertigkeitsgefühl!
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Ob die FINMA die Akquisition anlässlich einer Geschäftsplanänderung genehmigt hat? Und ob der Fall vom Chef Compliance Offisser in die Compliance -Schulung aufgenommen wird? Und ob damit der Verknöcherungsstatus der Swiss Life um 5% sinkt? Nur eines ist sicher : in diesem Büro klappt das Vieraugenprinzip!
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Was ist hier bitte das Problem? Das Paar war offensichtlich äusserst erfolgreich – und das belegen auch die Zahlen der Swiss Life.
Heute lernen sich die meisten Paare in Unternehmen kennen und es haben auch alle überall und auf allen Stufen Affären. Also was soll‘s – solange die Performance stimmt, ist das absolut ok.-
@steinmaier, aber sie verstehen schon.. eine sekretärin wird zur stableiterin..(ohne stab) haben sie da ein wenig weitergedacht als nur gerade über ihre eigenen Schreibtisch?
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Denke nicht dass der Erfolg von Swiss Life auf dieses „Paar“ zurückzuführen ist – pures Glück dass die Versicherungsindustrie gerade „en vogue“ ist. Die beiden könnten alleine wohl nicht mal einen Tante Emma Lade führen
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@Buenzi: Sie meinen wohl Stabsleiterin (mit “s”) und nicht Stableiter – mit einer Leiter hat die Position wohl nichts zu tun. Also besuchen Sie zuerst einen Deutschkurs, bevor Sie sich hier zu Wort melden…. Gruss Ihre Dr. Steinmaier
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Geht natürlich gar nicht. Da kommen Erinnerungen bezüglich Raiffeisen auf. Entweder der Chef oder seine Geliebte räumen nun ihre Kaderposten.
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Wir erwarten von Swiss Life eine saubere Corporate Governance. Nicht mehr und nicht weniger. Also sucht der Dame eine den Fähigkeiten entsprechende Rolle nebenan bei Swiss Re oder Zurich Insurance und das Thema ist erledigt.
Alternativ kann auch CEO Schweiz den Konzern verlassen – je nachdem.
Wenn CEO Frost hier nicht durchgreift, so muss ihm dies als Führungsschwäche angekreidet werden. Getting things done…!-
Genau. Sauber auf den Punkt gebracht. Das Statement unterschreibe ich.
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Leib und Gut ist ihre Lebensversicherung .
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Beide ziehen sich gegenseitig hoch. Er für sie die Karriere, wie es so geht im Leben.
Ganz schlimm kommt es, wenn sie via ihn ihre Kompetenzen und Befehlsbefugnisse ableitet. Die unten sind dann die ganz armen.
Erfolgreiche Bude in oder her, keine Ware Liebe im Getriebe äh Betriebe!
PS: Grüsse von Frau Ceregato. Es geht ihr gut.
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Side-by-side in perfect harmony…
und nein – alle finden es keinesfalls ok!
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Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Ist bei der Swiss Life nicht anders als bei anderen (Finanz)Unternehmen.
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Könnte man die Schweiz Shorten, müsste man das eigentlich tun. Überall, wenn überhaupt, nur noch höchstens Mittelmass… Der Nepotismus hat auch bei uns die Meritokratie ersetzt..
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Naja, wenn man Bünzlis wie Sie als Massstab nimmt, ist Ihnen vorbehaltlos zuzustimmen!
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… und wieder werden wir mit einer EU Fachkraft beglückt ohne die die Schweizer Wirtschaft still sehen würde…
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Was sich da bei der Swiss Life abspielt zeigt eigentlich nur wie schnell es geht, wenn einige den Boden der Realität verloren geht. Das viele Geld das ihnen mit Hochdruck aufs Konto gepumpt wird, macht sie trunken, die Umgebung wird nicht mehr wahrgenommen.
Hier scheint der ganze VR Scheuklappen wie Scheunentore zu haben. Man profitiert so lange es nur geht, und vergisst dabei die eigentliche Aufgabe für ihren offenbar überbezahlten Job – die dienen nicht, sondern die dienen nur sich selber.
Bei der Swiss Life greift das mittelalterliche Sprichwort und gehört wohl zum Tagesbefehl: „Audi, vide, tace, si tu vis vivere pace ( zu deutsch: Höre, sieh und schweige, wenn du in Frieden leben willst).“ -
und der Fisch stinkt vom Kopf aus
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Hühnerstall ? 🐓 Falls diese Story stimmt, wovon auszugehen ist, dann haben wir es mit einem echten Hühnerstall zu tun. Der ältere Gockel findet ein Kücken (zum Entzücken) bei seiner Deutschland-Tätigkeit und bringt dieses an die Gestade des Zürichsees, wo gerade die Freilauf-Biosphäre beste , ja einmalige, Voraussetzungen schafft. Gockel und inzwischen Huhn schaffen sich Freiräume wie sie paradiesischer nicht sein könnten. Güggerüggüü-üü! 🐓
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hahaha..sehr kreativ!!!
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Ehepaare oder Liebespaare im gleichen Geschäft geht gar nicht und ist Filz pur.
Bei SRFDRS ist das augenfällig dort hat es auch zuviele Paare aber es wird nie etwas gemacht dagegen -
Wie bei Raiffeisen 😂
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Wer noch nicht gemerkt hat, dass Finanzunternehmen ein Eigenleben im Stil von Versailles unter Ludwig dem XIV haben ist selbst Schuld. Das ist ein ein von Zentralbank, Politik und Regulation garantiert gefüllter Futtertrog und zieht allerlei an…
Wer sich über Thiam, Leibundgut, etc. aufregt sollte lieber am Bürkliplatz ein paar Steine werfen, oder besser noch am BIZ-Turm zu Basel…
Man stelle sich die Finanzaristokratie vor, wenn in den Zentralbankstuben nicht mehr fleissig Bonds und Aktien gekauft würden. Schlimmer noch, gar verkauft würden…
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Der Mann führt das fort, was er bei McK gelernt hat und der courant normal in seiner Branche ist. Blöd, wenn er dabei zusätzlich über seine Hormone gestolpert sein sollte, was dem Ganzen doch eine gewisse Peinlichkeit verleiht.
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McKinsey sei doch auch so eine Truppe, wie die anderen Organisationen auch, sagte mir kürzlich ein Steuerbeamter (aus Spass, mit einem Augenzwinker).
Deren Ziel sind bloss persönliche Vorteil, selbst wenn ihe Enkel aufgrund ihrer Entscheide nur noch harte Feldfrüchte essen können.
Die Welt ist ein Krwislauf, liebe vernetzte Netzwerker 😉 -
Eine Schweinerei!! Beide gehören abgesetzt per sofort
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So soll es sein
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Leibundgut hat erkannt, worauf es ankommt: happy wife – happy life!
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Der gleiche Fall wie bei Raiffeisen
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ein bischen trump, da und dort.
egal, sch… -
Nun, grundsätzlich ist ja nichts zu sagen, wenn ein 50er seine Midlife Crisis mit einer jungen Norddeutschen versüsst. Aber dass er verdiente Leute wie seine Sekretärin rauswirft, ist ein „Lack of style“, was bei Ex Mc Kinseys natürlich nicht verwundert (siehe den Thiam bei CS).Hier müssten die obersten diesem Typ „den Tarif durchgeben“ und eine Zeitlimit, bis er diese windschlüpfrige StabsKonstruktion rückgängig macht. Peinlich für die Swiss Life…und danke, dass dies bei IP beleuchtet wird.
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…eben!
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Was für ein Witz.
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Na ja was da zwischen Feierabend und Frühstück ist müsste logo sein,Privatsache.Sind ja beide Volljährig.
Wenn sich zwei Integere, beide in der Sache kompetente
Personen zusammenfinden, na ja muss nicht zwingend schlecht sein.Es gibt ja, ist sicher nicht immer, eher selten zutreffend, Paare die vorrangig in Familienunternehmungen als Tandem herausragendes leisten.
Der im Artikel beschriebene Fall, kann den schon zuerst einmal zum herzhaften Lachen anregen.
Hmmmm McKinsky gemischt mit Sozial und Organisationspädagogik,was sich da aus der Mischung so ergeben kann.Da müsste man denn noch wissen wer von den beiden am Ende der internen Debatte den Takt vorgibt?Die Pädagogik oder der McKinsy, daraus könnte auch eine nicht so geniessbare Suppe gekocht sein.
In dem Fall kommen denn doch erhebliche Zweifel an der
Personalie des Herrn Leibundgut auf.So besonders hoch ist dessen IQ offenbar nicht, ansonsten hätte der das mit seiner ,,grins Kopfverdreherpille,, etwas anders organisiert.Hier liegt dann mal das Kernproblem was dominiert da die ,,Pille,,oder der IQ.Wenn die Pille das Feld beherrscht dann ist das ganz schlecht,dann ist der Herr mit seinem?IQ?? auf dem falschen Sessel.
Wenn die Pille NUR die Kaffemaschiene und das Tel. bedient na ja, dann ist das halb sooo wild, selbstverständlich nur,wenn dafür das entsprechend angemessene Gehalt zuerkannt ist, andernfalls wird das gegebenenfalls auch Rechtlich, gegenüber dem Arbeitgeber problematisch.Denn der Herr Leibundgut ist ja ebenfalls angestellter und NICHT letzt verantwortlicher Inhaber, Besitzer der Bude.-
Hans von Atzigen, statt pseudosexistische, uralte „Klugheiten“ abzusondern, bitte mal nachschlagen, wie man McKinsey schreibt! Einfach nur peinlich, wieviele „Likes“ ein derartig dummer Artikel erhält.
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Der Herr Leibundgut ist ganz einfach nur Dooooooooooooof.
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@Benjamin Black
spiel dich nicht auf, nur weil du sauintelligent bist und weisst, wie man Mc „Kinsky“ (Kindergarten!) schreibt
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Raiffeisen 2.0 in the making?
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Ja sonst gehts denen denn noch gut?! Raus mit den Beiden (Sugar Daddy und Sugar Girl)! Und jeder und jede eine Stufe darüber, der oder die das gedeckt hat!
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A
Wohl spaete Rache der Ex-Assistentin des CEO’s fuer die Entlassung…auf diese Art und Weise absolutes ‘Low Level’!Sie ist wohl auch die Insiderin fuer diesen Artikel- evtl gab es far andere Geuende dafuer – sagte mir ein anderer Insider!!
B
Dieser Insider sagte mir auch, dass die junge Dame zurecht ihren Weg gegangen ist!C
Was ist das Problem? Man kam zusammen und dann wurde sie versetzt!Alles andere in diesem Artikel fusst auf der Annahme, dass man bereits vorher was miteinander hatte 🤷🏻♂️ War es so?
Wenn ‘Nein’, dann ist dieser Artikel das Papier nicht wert, auf das er geschrieben wurde. Dazu ist es meiner Ansichr nach ein reines Bashing gegen die Personen ohne Wissen und nur wegen Vermutungen….und warum?
Weil eine ExSekretärin Frust schiebt und Rache möchte.Sehr schlechter Stil!!!
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@Socrates:
Sie sind sicher nicht Socrates: Der ist nämlich schon lange gestorben. Und er wusste, dass er nichts weiss.
Das wissen Sie offensichtlich nicht. Und deshalb schreiben Sie hier einen kompletten Stuss! Oder Sie sind Herr Leibundgut selbst … Oder ein Swiss Life PR Quasseli!
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Arbeiten Sie bei der Swiss Life? Oder wie kann man ein solches Verhätscheln von (kollektivem) Machtmissbrauch interpretieren?
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Cherchez la femme:
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Der Leibundgut, ex McKinsey, spielt nur seine Macht aus, was er ja im Rucksack von seinem früheren Arbeitgeber mitgebracht hat. Nun ist es schon lange her, dass die SwissLife mit der AWD ein grenzenloses deutsches Debakel sich anlachte.
Die 30-jährige Vorzimmer-Dame aus dem Norden, mit Extra-Bonus und Sonderstatus wäre eine Bagatelle, würde die Story in einer KMU mit 8 – 10 MitarbeiterInnen in der Pampas vorkommen.
Bei einer börsenkotierten Premium-Gesellschaft mit zig Milliarden Anlage-Geldern, 2. grösster Immobilien-Konzern des Landes und über tausend Mitarbeitern ist diese obszöne Begünstigung (Sex in the City) ein glatter Skandal!
Herr Frost übernehmen Sie. Leibundgut tut nicht gut.
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Das geht nicht. Sie hat bereits auf Kosten anderer und nicht aufgrund ihrer Qualifikationen Karriere gemacht. Hat offenbar auch ein. Problem mit ihrem Kommunikationsstil (und gelangt nun in die Kommunikationsabteilung!). Jemand wurde sogar entlassen. Wieso hat man für die Vorzimmetdame keune interne Lösung gesucht? Was sollen Kunden, die snderen Mitsrbeiterinne, externe Kandidaten (Damen und Herren) denken, die – obwohl ein Mehrfaches qualifizierter und mit Leistungsausweis – nicht annähernd die Möglichkeit haben, eine solche Karriere zu machen, ja nicht einmal zum Bewerbungsgespräch eingeladen werden, weil sie nicht mehr 25/30 Jahre alt sind? Ist das die Swiss Life Kultur? Aber so geht es in vielen Unternehmen zu und her. Keine Meritokratie, nur Beziehungen und viel Self Branding und Machtspielchen statt Substanz zählen. Leider zum Schaden der Unternehmen.
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Sie hat auf Kosten anderer und nicht aufgrund ihrer Qualifikationen Karriere gemacht?
Sie hat ein Problem mit ihrem Kommunikationsstil?
Andere externe Kandidaten sind mehrfach qualifizierter und haben grösseren Leistungsausweis?
Kandidaten werden nicht an Gespräch eingeladen, weil sie nicht 25/30 Jahre alt sind?Bitte Begründen Sie diese Aussagen. Woher haben Sie diese Informationen? Und sagen Sie bitte nicht, aus diesem Artikel. Wenn Sie das nicht können, ist ihr Beitrag ein klassisches Beispiel von sehr viel Meinung und gar keine Ahnung!
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Schauen sie sich doch das Anforderungsprofil solcher Positionen an. Mit einem Weichspüler-Mittelklasseabschluss einer Provinz-Uni erhält man heute nicht mal mehr ein Praktikumsplatz
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Who cares? Wer glaubt denn ernsthaft, dass Karrieren wegen Können und Leistung gemacht werden? Ist eher selten bei angestellten Managern, auch wenn es von Berufsdummschwätzern wie Headhuntern immer so dargestellt wird. Da ist mir noch lieber, jemand macht Karriere wegen straightforward Liebe als wegen Arschkriecherei, Schauspielerei, Club-Geklüngel, Headhunterkontakten, Intrigen, miesen Tricks zur kurzfristigen Schönung von Zahlen, (Frauen-, LBGT-)Quoten, gekauften Schnellbleich-Dummschwätz-Diplomen von Harvard, St. Gallen etc. oder familiären Beziehungen.
Get real, LH!PS: Leibundgut dürfte auf dem Bild schon etwas weniger bescheuert dreinschauen.
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Bild von ihr?
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„Stabsleiterin CEO Schweiz Swiss Life“ googeln ist nicht so schwierig. Du schaffst das.
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Es gibt nicht nur ein Bild, sondern sogar ein Swiss Life Image-Video
wo sie ihren geliebten/Chef anstrahlt…. -
Der Anblick lohnt sich nicht
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uppps, es gibt auch Trostpreise bei Swiss Life….
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„Französisch: Grundkenntnisse“
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Typ Graue Maus – Trostpreis !
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Eine klare organisatorische Trennung macht Sinn. Vielleicht hat sie ja Fähigkeiten welche helfen die ineffizienten alten Prozesse zu erneuern und zu optimieren. Ist für mache Firmen sehr empfehlenswert.
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Master of Arts in „Sozial- und Organisationspädagogik“ von der Uni in Hildesheim? Hauptfach, wie schleime ich mich dn die Spitze? Mit einer typisch deutschen Tugend, Blenden!
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Sind wir mal wieder bei der Schweizer Arroganz und Fremdenfeindlichkeit.
Gut, dass es keine Schweizer Blender gibt, ausser evtl….ach ja, da gab es in den letzten Jahrzehnten viele bei der Raiffeisen, Post, Swiss, Twint, HSG,…….
@Späher: lebe weiter in deiner „heilen“ Welt (Schweiz) und schimpfe jeden Tag auf die bösen anderen aus dem Norden! Ohne die gäbe es z.B. in der Schweiz gar kein Gesundheitswesen, da ihr gar nicht die Schulen dafür habt. Es gibt noch andere Beispiele – einige!
Vermutlich fahren sie auch noch am Wochenende über die Grenze billig einkaufen!
:-))))))
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„Blenden“ ist definitiv nicht deutsch, sondern die Spezialität anderer Herren Länder. – Die Frau ist bestimmt kompetent, fleissig und karrierebewusst, trotzdem ist es ein wenig unprofessionell, in der selben Firma zu arbeiten wie der Lebenspartner, der auch noch der Vorgesetzte ist. Hierzu muss gesagt werden, dass auch schon Leute befördert und anderen vorgezogen wurden, die dem Chef oder der Chefin einfach sympathisch waren – teilweise unvollziehbare und subjektive Beförderungen gibt es ja überall, nicht wahr?
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Ja Späher sowas gab es immer auch in der heilen Schweiz nicht nur aus Norddeutschland. Nicole Pauli wurde bei der CS von David „Künstlername Dave“ Blumer hochgezogen. das ist einach so wie auch Schweizer Blender sind kenne genug mit und ohne Dr. Titel.
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@Wikinger:
Du hast eine grosse Klappe, nicht mehr, nicht weniger. -
Wikinger, kaufe nicht ennet der Grenze ein und hatte schon einige Deutsche im Vorstellungsgespräch, eben mehrheitlich Blender! Das hat mit Arroganz und Fremdenfeindlichkeit nichts zu tun, ist einfach tägliche Realität!
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@Wikinger Halten Sie mal den ball flach wegen Arroganz und Fremndenfeindlichkeit. Kein DE wird gezwungen im CH
Gesundheitswesen zu Arbeiten.Nur gibt es hier viel bessere Kohle und Konditionen als in De. Ja unser Gesundheitswesen bricht zusammen wir werden alle sterben
ohne DE. Die Ch Blender überlassen Sie mal uns selbst.
Dass dieses gekungle angeprangert wird in einem Börsenkotierten Unternehmen ist nichts als angebracht und soll hinterfragt werden. Wir sind nicht Obrigkeitshörig a la DE -
@ Wikinger: Leider habe ich von Eurer Truppe keinen erlebt, welcher nur halbwegs zu überzeugen vermochte. Da wir ja auch unser Eigengewächs ertragen müssen, ersparen wir uns lieber einen weiteren Zulauf.
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@Wikinger: Wieso kommen die „aus dem Norden“ denn in die Schweiz, falls es hier angeblich so nachteilig ist? Wieso kommen viele Studenten „aus dem Norden“ an die ETH, UNIZH, UNISG etc.? Ach ja, weil diese Ausbildungsstätten so mies sind. Wieso ist denn das Preisniveau in D tiefer als bei uns? Muss ich Ihnen wirklich dabei nachhelfen, welche Faktoren die Währungen beeinflussen (hausgemacht und fremdgesteuert)? Weitere Beispiele erspare ich mir. Falls Ihre Thesen tatsächlich stimmen würden: Noch nie etwas von komparativen (Kosten)vorteilen gehört? Nach Ihnen müsste jedes Land seinen Bedarf generell auch selber produzieren – es gäbe weder Import noch Export, keinen Kapitalverkehr, keinen Personenfreizügigkeit… Könnte es sein, dass Ihr Weltbild mindestens so simpel ist, wie dasjenige von Späher, dem Sie dies ja indirekt vorwerfen?
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Hallo Wikinger
Du bist bereits in Kreuzlingen angemeldet und die Zollbeamten freuen sich auf die Abfertigung.
Gute Heimreise! 🙂 -
Sozial-Pädagogik : mich hauts vom Hocker!
Um das dort Gelernte dann in der Schweiz an Untergebenen und an
andern Mitarbeitern hochdeutsch auszuleben.Diese Titelsucht ohne Fleisch am Knochen ist eine neuzeitliche Erscheinung. Als Senior komme ich Hin und Wieder mit Therapie-AnbieterInnen in Kontakt.
Was da bisweilen an den Praxis-Wänden prangt und von Uni-, Fachhochschulen- und Instituts-Zertifizierungen oder -Abschlüssen ausgegeben geht auf keine Kuhhaut. Ein „Doktor Phil.“ ist oft noch das Billigste was eingerahmt herumhängt.
80 – 90 % dieser „Heiligen-Scheine“ sind – wo denn sonst – in Deutschland, selten in Oesterreich, auf Büttenpapier mit Unterschrift eines „:Professors:“ fein säuberlich, beleuchtet , im Wartezimmer hängend.
Die Schweiz wird von solchen „Gastarbeitern“ im Gesundheitswesen förmlich überschwemmt. Nirgends in Europa verdient man besser und schneller in diesem Metier. „Krankenkassen anerkannt“ und die Kasse stimmt.
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Top Artikel!
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Es ist ganz klar, dass CEO Frost hier vollständig versagt hat. Wenn Leibundgut seine Partnerin in eine wichtige Position hieft (hatten wir dies nicht schon einmal bei Vinzenz und Raiffeisen), muss sein Chef, also Frost, den Riegel schieben.
Aber wen wundert es, dass nichts passiert. Die Swiss Life Geschäftsleitung ist ein reiner Herrenclub, bei dem jeder der sieben Alphatiere, dem anderen nicht weh tut. Gleichstellung und Frauenförderung sind ein Fremdwort. Genau in diesem Altherren-Club wird eben auch geduldet, dass eine „Frau“ Objekt ist und vom Mann dort hingesetzt wird, wo es ihm passt.
Nach aussen Stellen sich Frost & Co als fortschrittlich dar. In Tat und Wahrheit ist es Macho-Steinzeit. Fazit: Meidet die SwissLife! -
Da ist wohl die Diskussion etwas in die falsche Richtung gelaufen…Im Geschäftsleben sollen solche Beziehungen vorkommen. Dass die Situation ausser Kontrolle geriet ist wohl dem big Boss anzulasten. Bleibt zu hoffen, dass die Dame aus dem kühlen Norden nicht noch die finanziellen Folgen daraus zu tragen hat. Ihr Ruf ist wohl in dieser Firma für immer im Eimer. Peinlich
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Nun, grundsätzlich ist ja nichts zu sagen, wenn ein 50er seine Midlife Crisis mit einer jungen Norddeutschen versüsst. Aber dass…
Ja sonst gehts denen denn noch gut?! Raus mit den Beiden (Sugar Daddy und Sugar Girl)! Und jeder und jede…
Master of Arts in „Sozial- und Organisationspädagogik“ von der Uni in Hildesheim? Hauptfach, wie schleime ich mich dn die Spitze?…