René Benko türmte in Deutschland und Österreich ein Imperium von Warenhäusern und Immobilien auf. Nun wankt das Haus bedrohlich, Benko brauchte soeben Gläubigerschutz in Essen.
Die nächste Krise läuft in Zürich. Benko will von der Migros-Führung 200 Millionen Preisnachlass für Globus. Statt den abgemachten 1’000 Millionen will der Selfmademan noch 800 Millionen zahlen.
Ein Benko-Sprecher dementiert dies. In Deutschland erhielt die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof mit 28’000 Mitarbeitern soeben Gläubigerschutz.
Dort seien die Banken das Problem, die neben dem Staat zur Rettung beitragen müssten. In der Schweiz sei die Finanzierung für den Globus-Deal gesichert, so sei Julius Bär weiter an Bord.
Bei der Migros will man nichts von Problemen wissen. Der Verkauf stehe, es gebe nichts Neues.
Die Ruhe täuscht. Laut einer Quelle hat die Migros-Führung soeben einen anderen Verkauf von Tafelsilber, jenen des Shoppingcenters Glatt, auf Eis gelegt. Schotten dicht.
Akut stellt sich für die Migros-Spitze um CEO Fabrice Zumbrunnen und Präsidentin Ursula Nold die Frage, ob sie den Globus-Verkauf retten will, indem sie Benko&Co. einen Preisnachlass gewährt.
Nold wollte nichts sagen und verwies an die Medienstelle.
Benko und sein Intimus Dieter Berninghaus, der zuvor lange bei der Migros ganz oben war, sollen sogar geprüft haben, Bern um Hilfe zu bitten, sagt ein Insider.
Das Argument: Mit 150 Millionen Investitionen in die Globus-Warenhaus-Gruppe tue man Gutes für die Eidgenossenschaft.
Staatshilfe für Milliardäre aus Österreich und Deutschland? Die Globus-Investoren hätten am Ende selbst gefunden, dass dies vielleicht doch keine so gute Idee sei, meint die Auskunftsperson.
Auf Anfrage führte ein Sprecher von Team Benko-Berninghaus gestern Abend aus, an dieser Story sei nichts dran. Man habe nie Support aus Bern in Erwägung gezogen.
Sicher ist: Benko will Migros weniger zahlen. Sein Argument: Globus steht still, die Ausfälle beim Umsatz riefen nach Opfersymmetrie.
Sprich: Wir kaufen Globus trotz Krise, wollen aber nicht mehr die abgemachte Milliarde hinblättern.
Die Migros-Chefetage steht vor einer schweren Entscheidung. Ein Preisnachlass schmerzt direkt in der eigenen Rechnung. Der Konzern hat massiv einbrechende Gewinne.
Ein Platzen des Deals wäre kurzfristig eine Riesenblamage für Zumbrunnen, Finanzchef Jörg Zulauf, Beteiligungschef Beat Zahnd.
Mittelfristig wäre es eine Chance, meint ein Gesprächspartner. Mit einem starken CEO für die Globus-Gruppe könnte die Warenhaustochter auf neue Beine gestellt werden.
So oder so bluten die Mitarbeiter. Hinter den Kulissen laufen Gespräche mit den Gewerkschaften.
Für die Globus-Standorte in kleineren Städten werden Lösungen gesucht. In Zürich, Basel, Genf und auch Bern hingegen sind keine Schliessungen geplant.
Insgesamt könnte es das Aus für Hunderte von Mitarbeitern sein. Vor allem in der Verwaltung werden Stellen abgebaut.
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Die beliebtesten Kommentare
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Warum kein Manor Globus?
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The Swiss country and their shops are from stone age. People in Switserland are the most stupid I’ve ever met. You have nothing, you can’t do anything. Without Germany as neigbour you would have been a country similar like Congo.
Benko has the full right to ask this 200 million back. I would have asked much more.-
We can only stay because we are better than Germany!
2 Universities under the best 22 of the World, Germany non!
Critic without knowledge! -
Which loony bin did you escape? Lockdown nibbling on your brains?
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I agree swiss shops are totally stone aged and way to expensive. There is no reason to buy clothing, electronic, warehouse stuff or cars in Switzerland if you can buy the same products for half the price in Germany. Reason are these stupid swiss mafia monopolies with prohibited price fixings. No wonder that Globus, Jelmoli and other swiss warehouse chains are struggling or before insolvency.
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Dear Donald Ron
Looking at your statement about the Swiss country and the Swiss, I have to assume that they were also from stone age and stupid BEFORE Benko made the acquisition. Hence, why should he have any right to ask for a 200 million reduction? And, if he is just have brillant as you, why did he invest 1 million into this, as you might call it, shit-hole at all?
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Benko hat gestern für seine Kaufhof Warenhäuser in Deutschland Insolvenz – er nennt das Schutzschild – angemeldet. Soviel zum „starken“ Unternehmer,den Migros als Käufer für Globus gesucht hat, aus Sorge um die Mitarbeiter. Jöö, wie liab!
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Globus wurde verkauft und Benko lachte ins Fäustchen, dass er einen guten Deal dank Beninghaus gemacht hat.Dass die Coronakrise dazwischen kam ist jetzt einfach Pech! Aber gekauft ist gekauft.
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wieso nicht für einen symbolischen 5fränkler… sind wir hier jetzt eigentlich auf dem bazar gelandet.. oder was.
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Der Herr Benko soll zahlen! Die Migros hat recht auf die Verkaufssumme von 1 Milliarde zu bestehen und die Kredit gebenden Bank am Wickel zu nehmen.
All diese Spekulanten wie Benko konnten mit Hilfe der Banken, die sie zu beinahe 100 % finanzierten und dafür überhöhte Zinssätze im aktuellen Umfeld verlangten, austoben wie sie wollten.
Hat jemand in dieser Situation vom Globus-Personal gesprochen? Kein Mensch, nur die Sorgen des gierigen Herrn Benko. Es gibt im Kapitalismus den Konkurs, den soll er erleiden. Dieser Herr war immer brutal im Vorgehen seiner Geschäfte, nur ist der Kapitalismus brutal mit ihm! -
Die Migros hat im Grössenwahn viel zu vieles zusammen gekauft… Globus ist eh viel zu teuer, macht auf nobel, und die Kundschaft schmelzt weg wie Butter. Das fehlte gerade noch, dass der Staat da finanziell mithilft.
Also ich würde als Firma/Unternehmer keinen Franken in den Globus stecken.
Dieser teure Schickimicki Laden sollte man auflösen, und die Migros sollte sich in Zukunft nur noch auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
Aus, Punkt. -
Falls die Migros zu einem Preisnachlass bereit ist, verstehe ich die Welt nicht mehr. Das Einzige was für mich in Frage kommt ist ein Darlehen welches aber vollumfänglich mit Grundpfandrechten auf die sich an Top Standorten befindenden Liegenschaften abzusichern ist, selbstverständlich mit Rangrücktritt der aktuellen Grundpfandgläubiger. So hats zu laufen und nicht anders.
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Darlehen? Und wenn das Geld wegen Hyperinflation nichts mehr wert ist, erhält Migros ein zwei Jahren wertloses Papiergeld zurück, während Benke lachend zusieht, wie seine Top Immobilie an der Bahhnhofstrasse unermesslich immer wertvoller und wertvoller wird.
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Bisher meldeten Migro und Benko, der Verkauf von Globus sei bereits erfolgt. Und dieser Verkauf wird noch viel zu reden geben. Da sollten sich die Migros Oberen, trotz der vermeintlichen Ruhe um diesen Deal, keine falschen Hoffnungen machen. Bis heute lässt sich nicht nachvollziehen, wie die Migros Oberen dazu kommen, ohne die Genossenschafter, und das sind grosse Teile der Schweizer Bevölkerung, überhaupt nur zu fragen, diese Perle an der Bahnhofstrasse zu verkaufen. Migros ist eine Genossenschaft. Nicht zu vergleichen mit gewissen Aktiengesellschaften, bei denen es mittlerweile in der Schweiz selbstverständlich geworden ist, dass die Präsidenten und CEOs und andere Privilegierte, hemmungslos zulangen, mit Bonis und, siehe Raiffeisen Schweiz (zwar auch eine Genossenschaft) unter Vinzens, verschlungenen Deals hintenherum. Die Migros Oberen haben jeden effektiven Wiederstand gegen den überraschenden Verkauf verhindert, indem sie behaupteten, der Migros gehe es schlecht und, abgesehen davon, sei der Deal bereits über die Bühne. Beides war, wie sich herausstellt, falsch. Migros konnte 2019 sowohl den Umsatz auch das operative Ergebnis steigern. Erneut haben 2019 mehr Kunden bei der Migros eingekauft. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei Globus Bahnhofstrasse nicht anders verhielt, wenn auch der Globus Chef, welcher Globus Bahnhofstrasse selber kaufen wollte, den Geschäftsgang schlecht redete. Erstmals erfährt man nun auch, dass der Verkauf nicht abgeschlossen ist, sondern unter dem Vorbehalt der Zustimmung der EU (!) Wettbewerbskommission steht. Selbst wenn die Migros, wie sie behauptet, auf den Verkauf angewiesen wäre, wäre der Kaufpreis von 1 Milliarde viel zu niedrig. Daran ändert sich auch nichts aufgrund der eingetretenen Corona Krise. Migros und Globus hätten, wie jedes andere Unternehmen, dass von den vorordneten Schliessungen betroffen ist, Anspruch auf Liquidationsspritzen in Milliardenhöhe. Eine Gefahr für Bestand und Arbeitsplätze wäre durch diese Krise für Migros und Globus nicht entstanden.
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Genauso ist es !
Ob das Verfahren gegen Benko echt war oder nur der Erpressung seiner Person dienlich war, ist dabei unerheblich.
Dubios, um höflich zu bleiben, ist das Ganze in höchstem Masse!
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Die Milliarde wäre schon heute weniger Wert als vor drei Monaten. Und wenn es zur allseits prognostizierten Hyperinflation kommt, kann für die Millarde gerade noch das Toilettenpapier für das „Top Management“ bezahlt werden.
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Dass wir einen larschen Bundesrat haben dürfte inzwischen bekannt sein, ebenso die SNB. Immer geben, damit wir im Ausland gut dastehen (sprich EU). Dass es aber UNSER Geld ist, was da verschenkt, verliehen oder verzockt ist, dürfte diesen Inkompetenten nicht geläufig sein. Swiss= Hilfe nur gegen Aktien über 50%.
Die 7 Zwerglein in Bern sind die schlechtesten Haushalter die es je gab. In der Privatwirtschaft hätte jeder eine Anzeige wegen Missbrauch am Hals, wäre Schadenersatzpflichtig und würde per sofort mit Fusstritt rausgeworfen werden.
Was haben wir uns da nur angelacht ??? -
Gleich wie Swiss, Lufthansa kommt auch her und will Kohle. Aber solang die Schweizer auch weiterhin so saudämlich sind macht das auch wirklich Sinn.
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Glaube es an der Zeit, dass der Migros Genossenschaftsbund in eine AG umgewandelt wird. Jede geschäft Tätigkeit in Österreich oder mit den Österreichern war noch nie mit Erfolg gekrönt. Was nun passiert, ist sicher nicht mehr im Sinne des Gründers Herrn Duttwyler.
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War war doch völlig absehbar, dass René Benko jetzt versucht, den Preis massiv zu drücken und ein paar 100 Millionen Franken weniger zu zahlen, das war schon immer sein Geschäftsgebaren, unsäglich und unseriös. Ich würde Benko keinen einzigen Franken Preisnachlass gewähren. Wahrscheinlich wird die Verkäuferschaft aber vor dem Wunderknick einKnicken und weich werden und ihm einen riesigen Preisnachlass gewähren. Bingo ist ein Trickser vor dem Herrn, der versucht jetzt seinem Kopf aus der Schlinge zu ziehen – mir ist schleierhaft weshalb sich die Verkäufer überhaupt mit ihm ins Bett gelegt haben, hochpeinlicher Deal.
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benko und ernst tanner zocken ab wo sie können!! dabei schwimmen sie im geld und luxus….
ihr jet: https://www.jetphotos.com/registration/OE-IRB
ihre yacht: https://www.yachtcharterfleet.com/luxury-charter-yacht-22371/roma.htm
ihre ski residenz: https://www.chalet-n.com/de
STAAT BITTE UM HILFE!!!
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Ja – wenn man sich erinnert, mit welch schmerzverzerrtem Gesicht Roger Federer beim Abschluss des Sponsoringvertages mit L&S Ernst Tanner die Hand “drückte”, hat es uns Sportsmen auch geschaudert. Ein ehemaliger Johnson & Johnson EPO-Manager zusammen mit einem Sporttitanen. Kein Wunder, dass ET auf jemanden wie Herrn Benko hereinfällt und jetzt seinen Bonus erhöht. * EPO = Dopingmittel, u.a. von Lance Armstrong kübelweise injiziert
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Wenn man sonst keinen Käufer findet, geht man zur Not auch mit dem weisse Hai ins Bett. Nun muss der umtriebige Walliser halt schauen wie er da wieder rauskommt.
Bei eine guten CEO ist es wie bei Eltern, sie können ihre Problemkinder auch nicht einfach weggeben oder verkaufen sondern müssen es annehmen, sich um ihr Kind kümmern.
Es wären sicher auch inhouse Möglichkeiten vorhanden gewesen Globus wieder in Position zu bringen anstatt es
in den Rachen des Hais zu werfen. Selber Schuld Herr Zumbrunnen. Aber eben heute gibt es mehrheitlich nur noch schlechte „money driven“ CEOs-
„money driven“? Jeder Idiot kann heute CEO werden! Keine Ahnung vom Geschäft – aber vom bluffen. Bekannt ist ja auch, dass die Walliser sogar falls es etwas bringt die Grossmutter dem Teufel verkaufen…
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Keine staatlichen Gelder für Spekulanten und Spieler!!!
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Die guten Zeiten der Migros sind vorbei.
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Wenn man sich die Kursentwicklung der Aktien von den wichtigsten europäischen Unternehmen und Konkurrenten in derselben Branche ansieht (beispielsweise Deutsche EuroShop und Unibail-Rodamco-Westfield) oder vergleichbaren amerikanischen Unternehmen, dann war jedem Interessierten schon länger klar, daß der Herr Benko überwiegend in sinkende Schiffe investiert.
Das hängt im wesentlichen an den umsatzabhängigen Mieten und Pachten in dieser Branche. Selbst wenn es glücklich gelingt, ein Einkaufszentrum voll zu vermieten sinken die Umsätze der meisten Mieter eher infolge des eCommerce und damit auch der Ertragswert des Gebäudes – trotz Vollvermietung.
Teilweise gibt es heute Einkaufszentren, die seit der Erbauung und schon bei der Eröffnung noch niemals voll vermietet waren mit teilweise jahrelangen Leerständen.
Siehe beispielsweise hier in Form der Flächen, die weiß bleiben, wenn man mit dem Cursor darüber fährt:
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Erfolg ist so ziemlich das letzte, was einem vergeben wird.
Truman Capote
* 30. September 1924 † 25. August 1984
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Es heisst. „Schotten dicht“ (Seefahrt) und nicht „Schoten dicht“ (Botanik).😅
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also gerade in der Seefahrt kann man sehr wohl die Schoten dicht holen – Schoten sind die Seile, mit denen die Stellung des Segels zum Wind kontrolliert wird, „dicht“ bedeutet, dass das Seil ganz kurz ist….
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Am besten die Migros verscherbelt Globus;
wie damals die Schweiz SwissAir.
Mir scheint dieses Mänätschmänt ist mit der jetzigen Situation völlig überlastet. -
Ganz genau…
Wie an der gestrigen BR Konferenz zu hören war: Die KMU’s, die Kleinen müsse sich noch etwas Gedulden, bevor ihnen Kredite gegeben werden können.
Während dem, allen voran, die Swiss, Banken, Autohändler, Spiätler und sicher auch Benko, bereits in Bundesbern vorgesprochen haben um an das leichte Geld zu kommen.
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Und da kommt die nächste Immo Krise für Geschäftsliegenschaften. Investoren in New York, London, Hong Kong und Deutschland zittern schon gewaltig. Vielen Dank den tiefen Zinssätzen der Zentralbanken, sowie der Kreditpolitik der Banken.
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Da platzt eine weitere österreichische Eiterbeule
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Was ein Mikrovirus doch alles verursachen kann. Weltweit stehen die Airlines am Boden. Tausende von Verkehrsflugzeugen sind auf Flughäfen parkiert. Ganz Europa, teils Asien und Amerika sind im Lockdown. Es wird massenhaft Pleiten geben rund um den Globus. Die Folgen sind unabsehbar. Italien, Spanien, Griechenland und ander Staaten versinken immer mehr im Elend. Und Deutschland, das halb Europa retten soll, steht selber mit dem Rücken zur Wand. Das kommt nicht gut.
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Die Migros war einst eine finanzielle Perle. Doch Migros ist zu satt geworden. Sie hatte zu viel Geld und kaufte alles auf was auf den Markt kam. Globus, Denner, Fitnesstudios und vieles mehr. Expansionsabenteuer ins Ausland kosteten hunderte von Millionen. Das Management kassierte gross ab. Derweil stimmte das Preis- Leistungsniveau für die Kunden immer weniger. Die Migroskunden springen daher immer mehr ab zu Lidl, Aldi und Spar. Und jetzt muss die Migros alles vescherbeln um sich über Wasser zu halten. Duti würde sich …… Hoffentlich geht es nicht so mit der ganzen Schweiz, wir sind auch etwas satt geworden.
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Erinnert irgendwie an die alte Swissair, die auch querbeet Ramsch Airlines zusammengekauft hat, dank unfähigen Managern und Verwaltungsräte (FDP!).
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Der Deal ist noch nicht abgeschlossen. Wenn ich das Sagen hätte würde ich ihn annulieren. Warum sollen wir den Globus zu einem Spottpreis hergeben. Ich schreibe hier wir, weil ja die Migros den Leuten gehört (gemäss Werbung). Wäre doch keine Blamage wenn der Deal platzen würde. Im Gegenteil wäre äusserst weise, denn wer garantiert dass der Globus nach einem Verkauf an den Herrn Benko dann nicht mit dem Rest seiner Geschäfte bankrott geht. Die Angestellten würden dann ihren Job verlieren. Wollen wir das wirklich?
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Weil Globus in den letzten Jahren nur Verluste geschrieben hat. Und sich die Migros das nicht mehr länger leisten kann.
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Sagt Benko tschüss. Solche Futzis sind Schönwetterunternehmer.
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Gewinne privatisieren – Verluste sozialisieren. Ist Benko insgeheim ein Marxist?
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800 Millionen ist immer noch ein super Preis – wenn die Kohle denn auch wirklich fliesst.
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Jetzt hört’s aber auf. Soll jetzt der Steuerzahler jegliches unternehmerische Risiko ausgleichen. Dann können wir gleich zur gelenkten Staatswirtschaft übergehen.
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Also bitte Sparsau – Entschuldigung – – Schwein. Der ganze Artikel beruft sich doch bloß auf sog. Hörensagen. Kein gestandener Schweizer glaubt wohl, dass es irgendwo so eine(n) Migros Manager(in) gibt, die (der) so einen Vertrag abschließt. Dieser Monsieur Benko hat dieses Mal wegen hôherer Gewalt Pech gehabt. Soll er froh sein, wenn seine Bilanz irgendwann einmal 51:49 zu seinen Gunsten steht. Gambler wie er finden das trotzdem noch g..l. Nichtsdestotrotz: der Artikel von L.H. ist leider einmal mehr an den Schamha.r.n herbeigezogen und die Digitalbuchstaben nicht wert. Genauso wenig wie Ihr gemeiner Kommentar!
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Eine zweite Chance für die Migros. Jetzt aber bitte in Ruhe (!) nachdenken.
Deal platzen lassen und selber kreativ werden. Wir können das.
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1. Dass die Migros die besten Immobilien verscherbelt ist ein Riesenfehler der schon CS und UBS gemacht haben und der den Anfang vom Ende bedeutet. Kurzfristig wird die Erfolgsrechnung aufgebessert und die Manager haben ihren Bonus aber langfristig vergibt die Migros so wichtiges Ertragspotenzial.
2. Nach einem unterzeichneten Kaufvertrag den Preis neu zu verhandeln ist unterste Schublade, aber Hr. Benko wird nichts anderes übrigbleiben, denn dieser Deal ist zu 100% fremdfinanziert und ich erwarte, dass der Deal sogar ganz platzt wenn JB oder ein anderer ‚Finanzierungspartner‘ kalte Füsse bekommt (analog des Jelmoli-Deals vor einigen Jahren).
3. Vom Glattzentrum-Deal reden wir jetzt gar nicht, denn da gibts keinen Deal und wird auch so schnell keinen mehr geben.
Jetzt hört's aber auf. Soll jetzt der Steuerzahler jegliches unternehmerische Risiko ausgleichen. Dann können wir gleich zur gelenkten Staatswirtschaft übergehen.
1. Dass die Migros die besten Immobilien verscherbelt ist ein Riesenfehler der schon CS und UBS gemacht haben und der…
Die Migros war einst eine finanzielle Perle. Doch Migros ist zu satt geworden. Sie hatte zu viel Geld und kaufte…