Vorab der rechtliche Rahmen: Zur Einschränkung von Grundrechten bedarf es einer gesetzlichen Grundlage, einer Rechtfertigung durch ein überwiegendes öffentliches Interesse oder den Schutz von Grundrechten Dritter sowie der Verhältnismässigkeit.
Der Grundrechtskerngehalt ist unantastbar. So steht es in Artikel 36 der Bundesverfassung. Ausser dem Erfordernis der gesetzlichen Grundlage gelten diese Voraussetzungen auch für direkt auf Artikel 185 der Bundesverfassung (BV) gestützte Notstandsverordnungen des Bundesrates.
Ein Grundrechtseingriff ist verhältnismässig, wenn er die folgenden drei Kriterien erfüllt: Eignung, Erforderlichkeit (gemeint ist das mildeste Mittel) und Zweck/Mittel-Relation (Verhältnismässigkeit von Eingriffszweck und Eingriffswirkung).
Beeinträchtigt respektive teilweise ausser Kraft gesetzt sind bis auf Weiteres zumindest die folgenden Grundrechte:
Wirtschaftsfreiheit, Bewegungs-, Versammlungs-, Demonstrations- und Religionsfreiheit (keine Ansammlung von mehr als fünf Personen im öffentlichen Raum) und Schutz der Privatsphäre (durch die Auswertung von Handydaten zur Anlegung von Bewegungsprofilen und je nach Ausgestaltung das geplante flächendeckende „Contact Tracing“).
Nebst diesen privaten Rechten tangiert die Schliessung von Veranstaltungen und Betrieben auch das öffentliche Interesse am Funktionieren der Wirtschaft und verursacht jeden Tag immense Kosten und Einbussen.
Die Konkjunkturforschungsstelle der ETH (KOF) geht gegenwärtig von einem Wertschöpfungsverlust von zwischen 22 und 35 Milliarden Franken aus. Durch das Verbot von Präsenzveranstaltungen in Schulen, Hochschulen und übrigen Ausbildungsstätten ist – mit der Bildung – ein weiteres öffentliches Interesse betroffen.
Die gewichtigsten Einschränkungen und Massnahmen sind Teil der COVID-19-Verordnung 2, die sich auf das Epidemiengesetz stützt, das seinerseits Art. 118 BV (Schutz der Gesundheit) konkretisiert. Weitere Massnahmen stützen sich direkt auf Artikel 185 der Bundesverfassung. Sie alle müssen verhältnismässig sein.
In Deutschland sind Experten der Meinung, dass die Regierenden mit ihren Massnahmen rechtliche Grenzen missachten. Eine auf Medizinrecht spezialisierte Anwältin aus Heidelberg hat eine Verfassungsklage gegen die Verantwortlichen des Bundeslandes Baden-Württemberg angekündigt.
Es wäre zu wünschen, dass die COVID-19-Massnahmen auch hierzulande auf ihre Verfassungskonformität hin untersucht würden. Denn wahrscheinlich würden einige von ihnen den Verhältnismässigkeitstest nicht bestehen – oder jedenfalls nicht mehr.
Dies aus folgenden Überlegungen: Der Lockdown wurde primär angeordnet, um eine Intensivversorgungsknappheit zu vermeiden. Inzwischen hat sich die Zahl der hospitalisierten Corona-Patienten jedoch stabilisiert, und die Intensivstationsbelegung ist sogar rückläufig.
Angesichts dessen erscheint eine ungeschmälerte Aufrechterhaltung des Lockdowns weder geeignet noch erforderlich. Insbesondere insoweit, als er nicht spezifisch auf den Schutz der Risikogruppen abzielt.
Gemäss dem jüngsten Situationsbericht des BAG liegt der Altersmedian der Hospitalisierten bei 71 Jahren, 87 Prozent litten zumindest an einer Vorerkrankung.
Zweifel an der Verfassungsmässigkeit wecken auch die enormen Kosten, die uns jeder zusätzliche Tag im Lockdown verursacht. Diese sind bei der Prüfung der Verhältnismässigkeit von Eingriffszweck und Eingriffswirkung zu berücksichtigen (Zweck/Mittel-Relation).
Zur Illustration dieses dritten Schritts der Verhältnismässigkeitsprüfung: Der Strassenverkehr wird auch nicht aufgehoben, obwohl er zum Beispiel 2018 über 20’000 Verletzte und 233 Todesopfer forderte.
Auch zu bedenken: Der Schutz der Gesundheit geht über die Corona-Eindämmung hinaus. Aus (derzeit unbegründeter) Angst vor Spitalversorgungs-Engpässen verschobene medizinische Eingriffe beeinträchtigen den Schutz der Gesundheit ebenfalls. Dasselbe gilt für die zu erwartenden physischen und psychischen Erkrankungen durch Arbeitslosigkeit und Isolierung.
Die Verhältnismässigkeit im beschriebenen Sinne gebietet es daher bloss, gefährdeten Personen die freiwillige Selbstquarantäne zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, soweit dies nötig ist.
Demgegenüber sollten Personen, die nicht besonders gefährdet sind, sich möglichst rasch wieder normal bewegen und in den Arbeits- und Konsumalltag zurückkehren können, um damit die unausweichlichen langfristigen wirtschaftlichen Folgen dieser Krise zu lindern.
Wenn es stimmt, dass dem Virus mangels eines Impfstoffs und aufgrund fehlender Aussicht auf verbesserte Heilungsmethoden kurzfristig nur durch einen möglichst hohen Immunisierungsgrad begegnet werden kann, würden diese Personen durch die Rückkehr in den Alltag keiner grösseren, sondern höchstens einer früheren Ansteckungsgefahr ausgesetzt.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Virus bei den allermeisten nicht vorerkrankten Betroffenen im Erwerbsalter harmlos verläuft. Je breiter wir immunisiert sind, desto geringer ist die Gefahr einer neuen Ansteckungswelle, wenn die Normalität wieder einkehrt.
Der einzige Hinweis auf eine eventuelle Rechtfertigung einer (kurzfristigen) Verlängerung des Lockdowns fand sich vergangene Woche im Tages-Anzeiger: Offenbar werden die Medikamente zum Intubieren in den nächsten Wochen knapp.
Das wäre erschütternd, besonders im Pharmaland Schweiz. Mit dem Einsatz der Mittel, die jeder weitere Lockdown-Tag verschlingt, sollte dem jedoch rechtzeitig begegnet werden können.
Auch erschütternd: Wir wissen nach wie vor nicht, wie gefährlich der Corona-Erreger wirklich ist. Er muss viel gefährlicher sein als ein normales Grippevirus. Denn wie sonst lässt sich dieser wochenlange Lockdown mit seinen enormen volkswirtschaftlichen Folgen rechtfertigen, wenn uns gleichzeitig die regelmässigen Grippe-Epidemien keine einzige dieser Massnahmen wert sind?
Gemäss dem Ökonomen Professor Ernst Fehr würde bereits eine fünf- bis siebentägliche Untersuchung einer korrekt angelegten Stichprobe von 5’000 Personen ausreichen, um als Funktion der Zeit den Prozentsatz der Erkrankten gemessen an der Gesamtbevölkerung zu ermitteln (Infektionsrate), den Prozentsatz der Erkrankten, bei denen die Krankheit einen schweren Verlauf nimmt (Komplikationsrate), aufgegliedert nach Spitalpflegebedarf, Intensivpflegebedarf und Todesfolge, den Prozentsatz der Geheilten (Heilungsrate) und den Prozentsatz der (noch) nicht Infizierten.
Dies alles unter Berücksichtigung relevanter Kriterien wie Alter, Geschlecht, Regionen, zeitlicher Verlauf und dergleichen.
Bekannt und nach den erwähnten Kriterien ausgewertet sind bisher zwar die Anzahl positiv getesteter Personen (derzeit über 25’500, davon rund 2’900 hospitalisiert) und die Anzahl Todesfälle (über 1’100). Über die effektive Infektionsrate und die Heilungsrate gibt es aber nach wie vor keine Daten.
Anderswo sieht es nicht viel besser aus: Die von Österreich dieser Tage vorgelegte, auf einer Stichprobe von leider bloss 1’544 Personen beruhenden „Dunkelziffer-Studie“ zeigt zwar auf, dass die Anzahl der Infizierten mit 0.33% der Gesamtbevölkerung zum Zeitpunkt der Erhebung gut dreimal so hoch lag wie amtlich registriert. Dies ist jedoch bloss eine Momentaufnahme, und die Heilungsrate wurde überhaupt nicht getestet. Die Studie erlaubt daher keine Aussage über den Immunisierungsgrad.
Die aus Deutschland stammende „Heinsberg-Studie“, die einen Immunisierungsgrad von 15% belegen will, wird wegen vermuteter methodischer Fehler in Zweifel gezogen.
Immerhin ermöglichen die derzeit bekannten BAG-Zahlen eine gewisse Einordnung, wenn man sie mit den Zahlen zur Grippe vergleicht. Demnach führt die Grippe jedes Jahr zu 112’000 bis 275’000 Arztkonsultationen, was rund 2% der Schweizer Bevölkerung entspricht, zu mehreren tausend Spitaleinweisungen und zu mehreren hundert Todesfällen.
Auch dank der Influenza-Impfung, von der in der Grippesaison 2018/2019 31 Prozent der über 64-Jährigen Gebrauch machten, scheint die Corona-Mortalitätsrate damit höher als die eines gewöhnlichen Grippevirus. Aber wohl nicht um ein Vielfaches – und bestimmt nicht um Potenzen.
Was ist also zu tun? Hier ein möglicher Plan in mehreren Punkten:
Der Bund muss weiterhin mit allen Kräften dafür sorgen, dass die Intensivversorgung jederzeit gewährleistet bleibt.
Mit gleichem Effort muss er dafür sorgen, dass flächendeckend Bluttests verfügbar werden, damit ein Immunisierungsnachweis möglich wird.
Die erwähnten statistischen Daten sind unverzüglich zu erheben und laufend auszuwerten.
Die Einschränkungen sind möglichst rasch zu lockern (zum Beispiel durch Auflagen statt Verbote) oder in blosse Empfehlungen umzuwandeln und zumindest für nachweislich immunisierte Personen sofort aufzuheben. Jeder Tag zählt.
Dabei sollte sich der Bundesrat von der nach wie vor breiten Zustimmung zum Lockdown nicht blenden lassen, denn zu einem grossen Teil dürfte diese darauf zurückzuführen sein, dass die derzeitigen Arbeitsbedingungen im „Home Office“ vielen Angestellten besser zusagen als der normale Arbeitsalltag. Immerhin ist zu erwarten, dass die Krise zu einer nachhaltigen Aufwertung von „Home Office“ und virtuellen Meetings führen wird.
Gefährdete Personen sollen sich weiter von der Allgemeinheit fernhalten können und sind darin zu unterstützen, soweit die gesellschaftliche (nachbarliche) Solidarität nicht spielt (Stichwort: gefahrlose Lebensmittelversorgung).
Die Krisenbewältigung muss mit dem Mut zur Selbstkritik analysiert werden, inklusive der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Kantonen und der „Checks and Balances“ angesichts der gegenwärtigen Machtkonzentration bei der Exekutive.
Es müssen Massnahmen definiert, umgesetzt und kontrolliert werden, um beim nächsten Virus besser gewappnet zu sein, insbesondere betreffend die Versorgungslage (inklusive Intensivversorgungsplätze, -medikamente und -personal).
Die Presseberichterstattung sollte daraufhin untersucht werden, ob sie objektiv, ausgewogen und angemessen recherchiert war. Oder ob es eine Neigung zu Sensationspresse oder gar Beeinflussungen der Berichterstattungen und/oder der sozialen Medien gab.
Es sollte analysiert werden, wer von der Krise profitierte. Interessant wäre insbesondere, ob es in grösserem Stil Wetten auf sinkende Börsenkurse gab.
Der Bund muss sich überlegen, wie er beim nächsten unbekannten Virus dem vielleicht ertönenden Ruf nach einem neuerlichen Lockdown begegnen will. Der Verweis auf eine hoffentlich verbesserte Versorgungslage wird dazu möglicherweise nicht reichen. Unter Umständen wird es nötig sein einzuräumen, dass es auch bei COVID-19 keine so einschneidenden und lang anhaltenden Massnahmen gebraucht hätte. Auch unter diesem Aspekt wäre eine Verfassungsmässigkeitsprüfung der angeordneten Massnahmen hilfreich. Zudem könnten Vergleiche mit der Virusgrippe 2017/2018, die weltweit zwischen 291’000 und 646’000 Tote forderte, oder der Schweinegrippe, der 2009 gemäss statistischen Auswertungen verschiedener Forscherteams mehr als das Zehnfache der im Labor nachgewiesenen 18’631 Fälle zum Opfer vielen, angestellt werden.
Die wirtschaftlichen Einbussen durch die verfügten Massnahmen sollten zu den Corona-Spitalbehandlungskosten in Bezug gesetzt und mit den durchschnittlichen Behandlungskosten verglichen werden, die Personen vergleichbaren Alters bei ähnlich schwer verlaufenden Grippefällen verursachen. Nimmt man den derzeitigen KOF-Mindestschätzwert des Wertschöpfungsverlusts von 22 Milliarden Franken und teilt ihn durch die gegenwärtige Summe der Corona-Hospitalisierten von knapp 3’000, resultiert ein Pro-Kopf-Betrag von gut 7,3 Millionen.
Wenn in Entwicklungsländern, insbesondere in Afrika, in ähnlichem Ausmass Lockdowns angeordnet werden, droht eine humanitäre Katastrophe ungeahnten Ausmasses. Denn dort fehlen die finanziellen Mittel, um die Bevölkerung finanziell zu unterstützen. Kommt der Lockdown dennoch, wird er weit mehr Tote fordern als das Virus selbst. Es ist zu hoffen, dass wir dann noch genügend Mittel haben, um unserer humanitären Verantwortung gerecht zu werden.
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Ja, da fährt wirklich eine echte und sehr gefährliche Verdummungsstrategie! M.E. wird es vermutlich nur möglich sein in Einzelfällen (z.B. das Wegsperren von Senioren in Alterswohnheime und Altersresidenzen, also in ihren Privatwohnungen und das Verbot sein eigenes Auto zu fahren) gegen solche Massnahmen rechtlich (Zivil- und strafrechtlich) wegen Willkür (Unverhältnismässigkeit) vorzugehen.
Nach dem 2. Weltkrieg musste mittels einer Volksinitiative (VI) , Sie hören recht, der BR gezwungen werden, die durch verfügten Notstandsrechte wieder aufzuheben. Nach Annahme dieser VI dauerte es offenbar noch 2 Jahre, bis der BR bzw. das Parlament (zwei Kammern) bereit waren diesem Volkswillen zu entsprechen. So prösentierte sich die direkte CH-Demokratie vor rund 75 Jahren! Und wie schauts heute mit dem Volkswilken aus??? Damals sagte der bekannte Kriegsverbrechter so lässig: „Ein Glück für die Regierenden, dass die Menschen nicht denken.“ Oder in einfacheren Worten für etwas einfachere Gemüter: „Nur die dümmsten Kälber wählen Ihren Metzger selber“. -
Der Artikel stammt vom 13-04-2020.
Schon fast einen Monat her, als er veröffentlicht wurde. 137 Kommentare. Der Autor hat die Situation in der Schweiz beschrieben und bewertet. Sind alle Kommentatoren noch der gleichen Auffassung?
Ich selbst erlebe das Geschehen in Deutschland. Und leider kann ich die Aussagen des Artikels nur bedingt befürworten. Es hat sich ein Rudel von Besserwissern aus allen Bereichen formiert. Und gehaltlose Herumkriteln (teilweise Rumätzen) an Entscheidungen Dritter ist sehr leicht.
Kann ich auch: Die Studie mit einer Stichprobe von 5000 Personen wurde in Deutschland unfreiwillig in Heinsberg „durchgeführt“. Die gewonnen Erkenntnisse sind zwar bedeutend, erreichen allerdings nicht das hier vorhergesagte Maß.
So mag ein Jurist aus seiner Sicht Freiheitsrechte beschnitten sehen. Allerdings: Wie würden Sie entscheiden, wenn es um Menschenleben geht:
Vorsichtiger oder eher progressiver?
Dass man hier in Deutschland die LKW-Konvois mit Särgen -ähnlich Italien- vermeiden wollte, ist hoffentlich einsichtig.
Die Schweiz war lange Zeit auch nach absoluten Zahlen gegenüber Deutschland führend.
Was ist dann das höhere Rechtsgut? Das Leben oder ein Teil einer Verfassung? Oder platter: Ist das Gesetz (Dazu gehört auch die Verfassung oder das Grundgesetz) für den Einwohner gemacht oder umgekehrt?
Sehen wir mal die Vorteile, die sich ohne Lockdown gezeigt hätten: Das Wirtschaften wäre weitergegangen. Man hätte erst später einen vermutlich ähnlichen wirtschaftlichen Einbruch erlebt. Man hätte seine Bevölkerung auf elegante Weise verjüngen können, bis die schützende Durchseuchung erreicht worden wäre. Der Staatshaushalt wäre durch nicht mehr konsumierende Pensionisten nachhaltig entlastet worden. (Diese Ansicht kommt in Deutschland aus andern Gründen nicht wirklich gut an.)
Meine 50ct. -
„Die erwähnten statistischen Daten sind unverzüglich zu erheben und laufend auszuwerten.“ ist absolut zentral.
Um dies einzufordern habe ich entsprechend eine Online Petition (openpetition.eu/!npfrx) gestartet
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Sehr guter Artikel. Stimme ihnen zu. Bitte bleiben sie weiter dran.
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ein selten wässeriger rohrkrepierer dieser kommentar….
der mann sollte im vatikan oder als polithülsen verfasser tätig sein,
grässlich wenn du mit sowas leutschem vor gericht zerrissen wirst.mit seinem anwaltssold im ip format von humanitären gesichtspunkten zu balabbern hat wenigstens etwas und auch das ist nicht wahr.
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Eine rechtliche Beurteilung dieses Lockdowns wäre äusserst angebracht!
Der Bundesrat verteilt unglaublich viel Geld das nicht ihm gehört, sondern von ihm nur treuhänderisch im Namen der Bevölkerung verwaltet werden sollte. Da werden mit sauer bezahlten Steuern die mühsam über mehrere Jahrzente gäufneten Reserven innerhalb einiger Wochen einfach mit der linken Hand verteilt. Ich hab keinen Bericht vom Bundesrat über die konkreten finanziellen Auswirkungen gelesen. Ich möchte wissen ob der Bundesrat das Geld gleich einfach verteilen und mit 100% Bürgschaft Kredite ausgestattet hätte, wenn er persönlich für die finanziellen Folgen im Sinne eines Unternehmers gerade stehen müsste. Aber es ist ja einfach – Frau Sommaruga von der SP wird einfach die Steuern erhöhen. So kann ich auch regieren.
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Gute Argumente
Aber wer definiert wer gefährdet ist.
New York Spanien und Italien zeigte, es kann auch junge ohne Vorerkrankung en treffen, wie sie zum Beispiel. Aber man kann schon nicht Lockdown ei ganzes Jahr machen, da sonst die Wirtschaft zu grosse Schäden nimmt.
„Gefahr besteht derzeit nicht“ . Die Fälle die deswegen heute im Spital sitzen sehen es anders… Es kommt auf den Blickwinkel an.
Die Asiaten hatten, eher weniger Tote, haben mehr Seuchenerfahrung. Sie arbeiten mit Eingrenzung bei Clustern und Masken.
Nehmen wir sie zum Vorbild in der Seuchenbekämpfung und bei der Wiederaufnahme der Arbeit und Geschäfte.
(Schreiber‘. Ultipler Allergiker plus Asthmsatiker 8 Wochen Husten u.a. auf und ab bis höchstens 38 Grad Temperatur, abwechselnd mit NulL Symptomatik. Früher bei Allergien nie solche Symptome gehabt, ungetestet,
Wollen sie mich so ohne Maske an Schule od im Laden?
Halte social distancing ein, Familienmitglieder schlafen in einzelnen Zimmern. Sohn 37.7 nur 5 Tage, Ehepartner nichts. Man würde sich als einzelner Maskenträger diskriminiert fühlen…
Verständlich dass man Lockdown nicht ewig aufrechterhalten kann…
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Der beste Artikel zum Thema den ich gesehen habe. Gratulation
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Gut, dass ich nicht der einzige bin, der so denkt. Da läuft eine propagandistische Verdummungsshow. Das hat nichts mit seriöser Berichterstattung zu tun. Nur mit Psnikmache.
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Da gibt es eigentlich nur eines zu sagen:
Anwalt, bleib bei deinen Leisten!
Sicher, jeder darf etwas dazu sagen, aber hören sollten wir auf andere Leute. -
Tyischer Artikel eines Anwalts der es gewohnt aufgrund seines horrendenen Stundenansatz von Fr. > 400, vom Anwaltskartell garantiert, ausschweifend zu argumentieren und Argumente und Beispiele in kruder Form zusammen mixen, IP Leser sind sich das von Zeyer, Chlaus J, Villalon, gewohnt!
Beispiel für seine krude Argumentation, Artikel:
Zur Illustration dieses dritten Schritts der Verhältnismässigkeitsprüfung: Der Strassenverkehr wird auch nicht aufgehoben, obwohl er zum Beispiel 2018 über 20’000 Verletzte und 233 Todesopfer forderte.
Was der Anwalt nicht vermerkt. Um diese Zahlen zu senken gibt es immer mehr Vorschriften, Einschränkungen, die von der Mehrheit akzeptiert werden. Wenn er von seinem Büro an der Bellerivestrasse, früher ein schönes Wohnhaus, heute ein 5 Tages-Geschäftshaus, an den Talacker will akzeptiert er Tempo 50, die Vorgaben von 7 Lichtsignalen, den Vortritt von Tram und Fussgänger. Ob Behörden bei Corona richtig gehandelt haben lässt sich nie endgültig beurteilen. Ausser man hätte 2 Gesellschaften in der Schweiz geschaffen, eine mit und eine ohne Pandemie-Einschränkung. Da wären objektiv messbare Daten vorhanden gewesen. Dies ist nicht der Fall, darum gilt für die Behörden „In dubio pro reo“. Was gemacht werden muss, Schwachstellen und Versäumnisse orten, benennen, tilgen!-
So ist es! Die Wirtschaft wurde jetzt auch nicht total aufgehoben oder gestoppt. Und mit den Massnahmen im Strassenverkehr (sicherere Autos und Strassen sowie eine Unzahl von Vorschriften und Regeln) wurden in den letzten Jahren unzählige Leben gerettet. Die Zahl der Verkehrsopfer war in früheren Jahren ungleich höher bei weit weniger Verkehrsaufkommen. Gleiches gilt auch für die Luftfahrt, ein Bereich mit noch viel mehr Regeln und Vorschriften.
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Besten Dank für diesen hervorragenden Artikel.
Der Umfang der ganzen Katastrophe geht ins Unermessliche. Nur gezieltes und rasches, mutiges und koordiniertes Handeln kann evtl. den Totalabsturz einigermassen verhindern/abschwächen.-
Grüezi Frau Barbara; bitte handeln Sie rasch, mutig und koordiniert. Märssi.
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Wo ist der Tessiner Arzt und Bundesrat Cassis?
Seit Wochen kein Auftritt mehr. -
sehr guter Artikel, gratuliere. Der Bundesrat hat die Strategie mit „versteckis“ gewählt. Der Bundesrat hätte von Anfang an Testpersonen suchen müssen um das Virus näher zu erforschen. Nur mit Studien kann man danach eine Strategie festlegen. Einfach das China System übernehmen ist falsch weil in China leben sie wie im Ameisenhaufen in der Stadt. Da ist der Gang in der Stadt wie im vollem Fussballstadion. Dadurch sind in China viel mehr Leute durchseucht und somit Immun und blocken somit den Virus. Im Gegensatz zu China ist die ganze Schweiz eine kleinere Stadt. DAs Model Schweden ist eher zielführend. Abgerechnet wird am Schluss so in 10 Jahren. DAnn sieht man auch die vielen Folgeschäden Gesundheitlich auch, viel mehr Alkohol abhängige da Arbeitsverlust. Viel mehr Drogenabhängige da keine Perspektive. etc. etc. Wir werden sehen.
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Im Angesicht der vielen Toten in der Schweiz und überall auf der Welt. Der Situation in Italien, Spanien, Grossbritannien oder der USA. Unvorstellbare Situationen, unvorstellbare Bilder. Stichwort Central Park.
Viele Ärzte und Pflegepersonal mussten auch noch ihr Leben geben, alleine nur weil sie uns helfen wollten. Das Pflegepersonal, dass in 10 Jahren nicht soviel verdient wie Tidjane Thiam in einem Monat 2019 verdient hat. 2019 wurde Tidjane Thiam’s Lohn ja zusammengestrichen …
Dabei ist ja klar wer etwas für die Gesellschaft tut und wer nicht.Solange die unterwanderte Politik die schützende Hand über die Financebranche hält passiert gar nichts. Alleine McKinsey zieht eine Spur der Verwüstung durch die Schweizer Wirtschaft. Es ist doch in der Tat erstaunlich, dass die HSG St.Gallen nicht schon längst ein Schwerpunkts Thema in der Schweizer Politik geworden ist. Auch in den Medien scheint diese HSG in ihrer desolaten Negativspirale noch immer unter dem Radar zu stehen.
TV Ansprache von Emanuel Macron von Gestern Abend: Die Pandemie Situation in Frankreich ist ausser Kontrolle. Wir alle müssen uns sich vom bisherigen Denken und alten Ideologien verabschieden. Wir müssen uns neu erfinden. Beachtliche Worte für jemanden, der selber einen Elite Uni Abschluss hat und bisher immer an diese Doktrin geglaubt hat.
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was für Quatsch schreiben Sie da?
„vielen Toten“
es sind weniger als im Durschnitt der letzten 5 Jahre!Ihr Beitrag zeugt von absoluter Unkenntnis und Naivität!
Gute Besserung!
Wachen Sie endlich auf!
Sie sind völlig hypnotisiert und glauben all den Quatsch.
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Die erwähnte Anwältin aus Heidelberg ist anscheinend in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen worden: https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-nach-aufruf-zu-corona-demo-heidelberger-anwaeltin-in-psychiatrischer-einrichtung-update-_arid,508747.html
Das soll kein Einwand gegen die rechtliche Überprüfung der Massnahmen sein.
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Jürg Roth…. Wie, wo, was?
Ein „Anwalt“?! Alles klar! Anwälle wissen immer und überall Bescheid, die „noch schlaueren“ sind die Richter! Vielleicht sollte man ja einen solchen auch noch über die Korona Krankheit befragen.
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Diese Krise zeigt noch etwas anderes auf: Den Untergang der Linken und ihrer Errungenschaften wie „Gender-Wahnsinn“ und die ausschliesslich von Menschen verursachte Klimalüge. Wenigstens in dieser Hinsicht gibt es etwas Positives in Zeiten von Corona zu vermelden.
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Mit den aktuellen Ereignissen haben die „grünen“ als Teil des „rot-grünen“ Bündnisses ihre Nützlichkeit überlebt.
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Rechter „Denker“, Schreibapparat ohne Denkprozessor! Claus J./ Zeyer / Villalon-Generation!
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Mit dem Lockdown hat die Bürokratie und deren Polit-Kaste die absolute und totale Macht über den demokratischen Rechtsstaat erlangt. Man hat fast den Eindruck, dass die sogenannte schweigende Mehrheit sich wohl und und geborgen fühlt, endlich von einer starken und strengen Hand geführt zu werden, darum wohl die Passivität der folgsamen Eidgenossen.
Gunther Kropp
PS Ich kann seit gestern Abend den Stöhlker-Corona-Hysterie,-Kommentar nicht mehr öffnen, weil ich unfolgsam bin? -
Faszinierende Corona-Transfomrationskraft! Über Nacht sind Tausende von Normalos zu renommierten Epidemiologen, Pflegefachleuten HF mit Weiterbildung in Intensivpflege, habilitierten Pneumologen und Hellsehern geworden. Sie wissen alles, und sie wissen alles besser als die Verwaltung oder die Exekutive und vor allem die Mediziner. Meine einzige Sorge ist, wie viel spiritueller und wirtschaftlicher Aufschwung der Menschheit verloren gegangen ist, weil sich diese Lichtgestalten im normalen Leben als Pensionäre, Börsenspekulanten, oder Juristen tarnen. Wird man diesen Verlust je ermessen können?
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Kuck dir die Zahlen von Hong Kong an: Knapp 1000 infizierte, 4(!) Tote und die Wirtschaft uneingeschränkt laufen lassen (ausser Immigration), aber: Schutzmaskenpflicht für alle seit Beginn. – Klingelt es?
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Naja, der Erfolg von Hong Kong beruht auf mehreren Faktoren und auch dort wurde die Wirtschaft eingeschränkt:
1) Restriktionen seit Januar, als die meisten noch dachten, das ist eine lokale, maximal regionale Sache
2) Erfahrungen mit SARS, daher haben viele Leute bereits früh und freiwillig Masken getragen (die meisten Schweizer machen das nicht)
3) Auch in Hong Kong gab und gibt es massive Einschränkungen (Schulen seit Januar zu, staatliche Einrichtungen, Home Office wo möglich, ..) Evtl nicht voller Lockdown wie hier, aber auch massiv
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Wenn der Bundesrat zur Erkenntnis kam, er müsse so handeln, dann sollte er zumindest die Schäden abdecken die er damit angerichtet hat. Mit dem meine ich nicht, dass er alle Umsatzausfälle decken müsste, das könnte er ja gar nicht. Aber nebst Krediten, die längst nicht alle in Anspruch nehmen können, längst nicht allen nützen, sollte er jetzt endlich umfassend, rasch, unkompliziert und wirklich allen Betrieben, Betriebsinhabern jeglichen Alters, selbständig Erwerbenden ebenfalls jeglichen Alters, wirklich „Allen“ ohne Einschränkung Zugang zur Kurzarbeit ermöglichen. Mit den Einschränkungen die jetzt noch immer bestehen, werden so viele durch alle Maschen fallen, dass es eine Konkurswelle mit zehntausenden Arbeitslosen mehr geben wird. Aber offenbar ist solches in Bern oben noch nicht angekommen.
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Der Witz dabei ist dieser: Wenn „der Bund“ die von Bundesrat und Ämtern durch Fehlentscheide verursachten Schäden abdeckt, so ist es in Wirklichkeit der Steuerzahler, der dafür aufkommt.
Mich würde dann noch interessieren: Ist das BAG in solchen „aussergewöhnlichen Lagen“ durch irgendwelche Verträge an Weisungen der WHO gebunden?
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Gut wenn endlich mal darauf hingewiesen wird, dass Bundesrat und Parlament illegalerweise die eigene Bundesverfassung in krasser Weise nicht einhalten!
Insbesondere gewährleitet die Politik keine Freiheit wie sie in der Bundesverfassung vorgegeben ist.
Das gesamte Finanzsystem (Kreditschneeballsystem) der Notenbank und Banken (inkl. Kantonalbanken) treibt die Bevölkerung, sowie den Staat selbst in die Verschuldung, und damit in die Schulden.- und Zinsversklavung.
Somit wird nicht die Freiheit garantiert, sondern die Unfreiheit.Der Bund selbst und sein Finanzminister liefern jetzt wiedermal klarste Beweise.
Die Wirtschaft wurde gestoppt, die Kreditzinszahlungen an die Banken aber nicht!
Nach dem Wirtschaftsverbot kommt der Finanzminister Ueli Maurer SVP und bietet den bedürftigen Personen und Unternehmern in grotesker Weise “Hilfskredite“ an.
Weder der Bund, noch die Banken verfügen aber über das nötige Geld für diese 40-Milliarden-Kredite! Sie verleihen somit kein Geld, sondern lassen die bedürftigen Personen und Unternehmen sozusagen mit der Peitsche banale Schuldeingeständnisse unterzeichnen, in denen diese gezwungen werden zu bestätigen, dass sie dann (das bereits heute nicht existierende) Geld den Banken und dem Bund zurück zahlen müssen.Lapidar erklärt Ueli Maurer : Der Bund sitze am längeren Hebel und würde Kreditbetrüger hart bestrafen.
Ja wer ist denn da jetzt eigentlich der Kreditbetrüger, wenn der Bund Über die Banken Kreditverträge abschliessen lässt, und das nötige Geld zur Deckung dieser Kreditverträge gar nicht existiert??
Wenn die “hilfsbedürftigen“ Kreditnehmer die Schulden nicht mehr zurückbezahlen können, sollen die unbeteiligten Steuerzahler für diese betrügerischen Kreditverträge haften!
Herr Finanzminister Ueli Maurer:
Die Steuerzahler haben nie eine Unterschrift gegeben für diesen ganzen Kredit-Betrug. Mit diesem Kreditbetrug und Schuldenhaftung wird die Bevölkerung in die Unfreiheit getrieben. Die Existenzgrundlage der Menschen, wird durch dieses Kreditschneeballsystem zerstört. Die Schweiz ist bereits das Land mit der höchsten Privatverschuldung weltweit.Weshalb betrügt der Bundesrat die eigene Bevölkerung?
Das Kreditschneeball-Finanzsystem mit Fiatmoney-Falschgeld der Notenbanken, Banken und Staaten muss endlich beendet werden. Es ist höchste Zeit das ein nachhaltiges Geldsystem eingerichtet wird in dem Geld zuerst durch Arbeit und Leistung verdient werden muss, bevor es verliehen werden kann.
Was wir brauchen ist ein Schuldenschnitt.
Nur so werden Schulden.- und Zinsversklavung verschwinden und Freiheit gemäs Bundesverfassung garantiert werden.
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Jetzt kommen die Finance Abzogger und Schlaumeierli wieder hervorgekrochen. Denen wir diese entsetzliche Globalisierung aus lauter Geldgier zu verdanken haben. Auch damals wurden wir Flächen deckend dauerberieselt das die Globalisierung ein Segen für die Menschheit und die Welt ist. Zweimal eine glatte Lüge.
Hallo, Menschen starben und sterben. Niemand wusste wo die Pandemie enden wird. Fragen Sie doch mal Boris Johnson, Marco Solari oder Pep Guardiola. Schon mal die Bilder aus Italien, Spanien, GB oder der USA angeschaut?
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Immer muss man wieder das Gleiche erklären: Die Statistik der Verkehrstoten ist eine Jahresstatistik, verteilt über das ganze Jahr. Machen Sie eine Hochrechnung der Covidpatienten und zwar in dem Zeitpunkt, wo noch keine Massnahmen ergriffen wurde. Und gehen Sie endlich einmal an die Front, auf die Intensivstationen. Dort spielt sich die Realität ab und nicht in ihrer warmen Stube!
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Die Realitaet in Intensivstationen ist fuer Aussenstehende meistens schockierend. Sogar fuer die meisten Hausaerzte die solche nur vom Hoerensagen kennen. Eigentlich ist sie nur dort anders als sonst, wo man wegen dem Corona Virus hoffnungslos ueberlastet, uebermuedet und gleichzeitig einer grossen Infektionsgefahr ausgeliefert ist, wobei Uebermuedung in solchen Faellen nicht selten zu Fehlern fuehrt, bei Infektionsgefahr auch zum eigenen Nachteil.
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@Ärztin
Doch nicht Ärztin – oder unterschätzten Sie einfach Ihr Publikum?
ZZZ.. die Jahresstatistik der Verkehrstoten wird so genannt, ist aber eigentlich NUR eine einfache SUMME.
Eine Statistik würde gleichzeitig die Summe der Verkehrstätigkeit, davon den Anteil Unfälle und hiervon wiederum den Anteil Verkehrstote also die Wahrscheinlichkeit und den relativen Anteil von Verkehrstoten berechnen.
Vereinfacht:
1) Anzahl Autofahrer x gefahrene km
2) Anzahl Unfälle je Autofahrer und km
3) Anzahl Tote je Autofahrer und kmDa wie bei allen Forschungen mit Populationen nicht alle Autofahrer einbezogen werden können, muss mit relevanten Stichproben aus Population gearbeitet werden.
Z.B. alle Besucher einer Lebensmittelfiliale einer Region innerhalb einer Woche. Erfassung: Kranke, Immune, Gesunde inkl. periodische Wiederholung der Messungen.
PS: Die medial vermittelten Bilder von Intensivstationen dienen primär der Sensationshascherei & vor allem Angstmacherei.
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@Ärztin
Nachtrag:
Ihr Kommentar ist unsachlich und auf der manipulativen Ebene (leider) extrem wirksam.Ich hoffe, die Leser haben dazu gelernt und lassen sich nicht mehr auf solche emotionalen Spielchen ein.
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Im Tessin werden seit dem Lockdown die Strassen regelmaessig zweimal die greinigt, obwohl die Strassen, leergefegt sind (wie dies 20Minuten in einem Artikel auch bestaetigt). Seit geschlagenen drei Stunden karrt hier im Quartier ein Reinigungswagen herum, es hat kein Papierchen auf der Strasse. So solidarisch geht man mit den Steuerzahlern um, die auf Kurzarbeit gesetzt sind. Der Bundesrat ruft auch noch zu Solidaritaet auf!? Das ist doch totale Verarschung!
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IP Muss ich nicht mehr lesen, ist zum Tummelplatz für Besserwisser, Hysteriker, Verschörungstheoretiker und vor allem für Leute geworden, denen die persönliche Habgier über der Gesundheit der Mitmenhschen steht. Pereat tief!
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Die Lockdown Massnahmen sind völlig überrissen und unkoordiniert, willkürlich. Statt Schulen und Einzelhandel etc zu schliessen hätte man sich ausschliesslich um Altersheime und Menschen 75+ kümmern sollen. Ich prophezeie: in 3-4 Monaten werden sich alle grün und schwarz ärgern über die Kollateralschäden in der Wirtschaft durch die überrissenen Massnahmen, weil dann rauskommen wird, dass ein kompletter lockdown total unnötig war.
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Gehen sie an die Front, auf die Intensivstationen. Das ist die Realität! Es ist eine Anmassung von Ihnen, eine Bevölkerungsgruppe zu diskriminieren, nur weil sie zur Risikogruppe gehören. By the way 40% der Bevölkerung leidet an einer Krankheit, gemäss Ihnen sollte man diese Isoloieren!? Und warum isolieren Sie sich nicht? Vielleicht haben Sie Krebs und wissen es noch gar nicht!
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Ich habe gar nicht gewusst, dass z.B. Boris Johnson zur Gruppe 75+ gehört und Altersheimbewohner ist.
In den USA ist über die Hälfte der wegen CoviD-19 Hospitalisierten unter 50 Jahre alt. Das wird anderswo kaum anders sein und so nützt eine offenkundige Altersdiskriminierung und ein kindischer Altersheimlockdown herzlich wenig.
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@aerztin Sie haben schon recht. Nur waeren vor der Krise sicher viele Personen ueber 45 froh gewesen, wenn sie an der Front haetten arbeiten duerfen, aber leider hat auch dies der Bundesrat nicht im Griff, denn Bewerbungen von Menschen ab 45 oder sogar 35 (z.B. SRG -steht im Geschaeftsbericht)werden elektronisch gefiltert, so dass die Absage per SMS und ungesehen deren Bewerbungsunterlagen innert Minuten uebermittelt wird. Ich meine mit Diskriminierung verbreiten unsere Staatsdiener halt auch nicht gerade freudige Stimmung.
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@Aerztin
Haben Sie schon einmal darueber nachgedacht, dass es auch Umkehrdiskriminierung geben kann. Wenn zum Beispiel kleine Risikogruppen dem Rest der Bevoelkerung vorgezogen werden? Was ist denn das fuer eine dekadente Bevoelkerung die Ihren Angaben zu Folge zu 40% krank ist?
Auch bei Sehschwaeche sieht es aehnlich aus. Brillen und Kontaktlinsen haben auch in den tiefen Altersgruppen markant zugenommen. Gingen 1997 noch 68% aller 14-25jährigen ohne Sehhilfe durchs Leben, sind es heute nur noch 41% in dieser Altersgruppe (Optik Schweiz). Das ist auch Realitaet.
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Schauen Sie doch die Berichterstattung aus Italien an wo man triagieren musste, oder aus New York, wo die Leichenberge jetzt in Massengräbern entsorgt werden müssen, weil die Krematorien nicht mehr nachkommen. Hört bitte auf mit dem ignoranten Geschwafel.
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Höhere Bettendichte einhergehend mit einer anderen Demografie. Dazu schieben wir die Alten ins Altersheim ab und besuchen sie einmal im Monat, während in Italien die Alten mit den Jungen auf engstem Raum zusammenwohnen. Dazu ist die Luft in CH besser und sind die Lungen weniger „vorbelastet“
All das resultiert in anderen Zahlen für die Schweiz. Das Zeugen-Jehovamässige Armageddon wird nie kommen…. Da können sie noch solange in der Bahnhofstrasse stehen.
Hauptsache die ideologischen Scheuklappen auf!
Hirn einschalten, nachdenken und dann sprechen/schreiben…. -
Dieter, schlafen Sie weiter.
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Ein hervorragender Artikel, der in sachlicher Ruhe aufzeigt, wie der Bundesrat ohne richtige Strategie und Plan unzweckmässig, unsystematisch und wohl rechtswidrig handelt und grossen Schaden verursacht. Als kleines Beispiel das unsägliche Wirrwarr i.S. Masken sowie die sehr einschränkenden Testvorgaben des BAG, während die Spitäler mehr testen können und möchten und die zentrale Bedeutung von flächendeckenden Tests inzwischen wohl überall erkannt ist.
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Die Verantwortlichen möchten nicht, dass mehr getestet wird. Die Verantwortlichen möchten vielmehr, dass weiter nur schwere Fälle überhaupt getestet werden.
Es könnte sonst zu einem, für die Verantwortlichen nicht wünschenswerten, Ergebnis führen.
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… einmal mehr ein profilierungssüchtiges Anwältli, das wegen Flaute im Geschäft nach Aufträgen sucht.
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… unerheblich, ob man mit dem Autor einig geht:
Ein Kommentar mit Anstand und Stil sieht anders aus … -
@Kinderstube:
Meinen Sie denn im Ernst, dass bei dieser Quatsch-Schreibe dieses Rechtsverdrehers noch Stil angesagt sei?
Soviel Naivität ist geradezu unanständig.
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Zitat: „…, scheint die Corona-Mortalitätsrate damit höher als die eines gewöhnlichen Grippevirus. Aber wohl nicht um ein Vielfaches – und bestimmt nicht um Potenzen.“ Die Mortalitätsrate einer normalen Grippe liegt bei 0.1 – 0.2, diejenige von Corona bei 2-3% nach heutigem Stand. Würden Sie 150-250’000 Leben in der Schweiz riskieren wollen!? Was wäre der wirtschaftliche Schaden eines solchen Szenarios?
Zitat: „Die Einschränkungen sind … für nachweislich immunisierte Personen sofort aufzuheben. Jeder Tag zählt.“ Es gibt erste Fälle, wo (vermeintlich) nachweislich immunisierte Person rückfällig wurden. Die Hypothese der Herdenimmunisierung ist als solche, Stand heute, fragwürdig.
Zitat: „Gefährdete Personen sollen sich weiter von der Allgemeinheit fernhalten können und sind darin zu unterstützen, …“ Können Sie mir mal erklären, wie das unter geltendem Arbeitsrecht möglich sein soll. Wenn ein Arbeitgeber eine gefährdete Person in den Betrieb beordern würde, hätte diese Folge zu leisten, oder wäre andernfalls fristlos kündbar.
Zitat: „Zudem könnten Vergleiche mit der Virusgrippe 2017/2018, die weltweit zwischen 291’000 und 646’000 Tote forderte, oder der Schweinegrippe, der 2009 gemäss statistischen Auswertungen verschiedener Forscherteams mehr als das Zehnfache der im Labor nachgewiesenen 18’631 Fälle zum Opfer vielen, angestellt werden.“ Schaun‘ wir mal, wo der Counter stehen bleibt. Stand heute sind 1.9 Millionen Menschen weltweit offiziell infiziert worden, und davon 119’400 soweit verstorben – trotz Lockdowns in aller Herren Länder.
Zitat: „Nimmt man den derzeitigen KOF-Mindestschätzwert des Wertschöpfungsverlusts von 22 Milliarden Franken und teilt ihn durch die gegenwärtige Summe der Corona-Hospitalisierten von knapp 3’000, resultiert ein Pro-Kopf-Betrag von gut 7,3 Millionen.“ Diese Rechnung ist absolut falsch, und das wissen Sie selbst. Wenn Sie rechnen wollen, wählen Sie einen korrekten Ansatz. Sie können hier nicht Objektivität postulieren, und dann so einen reisserischen Quatsch raushauen.
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Der BAG hörige Blick versucht schon wieder, Martullo in schlechtem Licht darzustellen. Sie verdiene Geld mit einem Maskenpreis von 90 Rappen. Ein Unbekannter könnte zu tieferen Preisen liefern. Es wird mit einem Zwischentitel so getan, das Martullo 70 Rappen an jeder Maske verdiene.
Am Schluss wird dann trotzdem zugegeben, dass mit 90 Rappen wirklich der Selbstkostenpreis abgedeckt ist.
Es sieht etwas nach Schmierenjournalismus aus.-
Typisch Ringier. Zensierte, staatsorientierte Lügenmedien, die die im Bundesratsjet gratis, auf Kosten der Steuerzahler mitfliegen.
Auf Ringiermedien verzichtet man gerne.
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Gemäss seiner Eigendeklaration (https://www.bellerive.com/team), zählt das hier Angeführte offenkundig nicht zu seinen „bevorzugten Tätigkeitsgebieten“.
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Der Gebrauch des Verstands ist eine Kernkompetenz des Anwalts. Selbständig Denken und kritisch hinterfragen ebenfalls.
„Chef befiehl wir gehorchen Dir!“, erleben wir gerade tagtäglich…. wohin das führt wissen wir ja!
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Sehr gutes Querdenken.
Der Bundesrat hat doch nur kopiert was andere Länder bereits gemacht haben. Es ist sehr schwierig es Richtig zu machen und im nachhinein ist man immer schlauer. Aber bei so einschneidenen Massnahmen hätte man zumindest Studien mit 10’000 gesunden Freiwilligen machen müssen. 10’000 Freiwillige alle durchseuchen abseits der Zivilisation in den Bergen in Militärunterkünften ärztlich kontrolliert. Wenn bei einer solchen Durchseuchung bei Gesunden wenig passiert (klar kann es auch dort Tote geben, wie bei einem Bienenstich wenn jemand nicht weiss das er Risikopatient ist) hätte man Grundlagen. In einer 2 Phase könnte man ganzen Schulklassen ein 4 Wöchiges Klassen Durchseuchungslager in den Bergen bezahlen. In kurzer Zeit wären gegen 250’000 Menschen kontrolliert durchseucht ohne Gefährdung von Risikopersonen. WEnn keine Freiwillige in dieser Anzahl dann müsste man die Gesetze ändern und im minimum das Militär verpflichten sich durchseuchen zu lassen. Wir sind im Viruskrieg und das Militär hat die Pflicht in den „Kampf“ zu ziehen. Der Kampf nehmen sie auf indem sie als Immune dann als Menschliche Barriere im Land dienen. Wie gesagt es ist schwierig aber es müssen Lösungen her welche in kurzer Zeit machbar sind. Früher haben sich Meitli extra das Rötel Virus geholt damit sie als Erwachsene in der Schwangerschaft keine Missbildung beim Kind haben. Bitte Bundesrat zuerst querdenken und auch Lösungen bedenken welche im ersten Moment völlig verrückt klingen aber machbar wären. -
Die Anfangs zitierte spezialisierte Anwältin für Medizinrecht (B.B.) ist übrigens in der Zwischenzeit in die Heidelberger Psychiatrie eingeliefert worden (Dürrenmatt lässt grüssen).Es bleibt zu wünschen, dass diese China-Methoden in der Schweiz nicht übernommen werden und wir nicht in Kadavergehorsam verfallen.
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In der Schweiz wurde bereist ein Arzt in die Psychiatrie eingeliefert….
Man sagt er habe andere „bedroht“…. aber sowas kann man leicht unterstellen.
Die Wahrheit dürfte wohl eher sein das er die Corona Massnahmen ablehnt und man ihn kaltstellte.——————
Polizei verhaftet coronaskeptischen Aargauer Arzt
Veröffentlicht am: 13. April 2020 9:51, von cmhttps://www.medinside.ch/de/post/polizei-verhaftet-arzt
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Herr Roth verzwergt sich in der Rolle des Strebers,
der aber keine wirkliche Lösung liefern kann.-
Er hat doch versprochen, die Plattform mit seinen Sermonen zu verschonen, sich zurückzuziehen.
Nur schon das beweist doch seine Glaubwürdigkeit.
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Man sieht die grosse von Professoren genau in diese Krise: wer von Pandemie etwas versteht kann gar nicht von “ representative Stichproben“ sprechen….wie wenn der Virus sich gleich verteilen würde🤣🤣🤣
tja, wenn man in einen Papierwelt lebt, dann ist eben das möglich….bleiben sie in ihre Turm bitte, aber sagen nicht mehr dazu, danke!
Schauen sie Lombardei / Mailand: die zahlen kommen nicht so genau runtern trotzt alle mögliche Anstrengungen….c’est la vie. So viel Wahnsinn habe ich noch nie gelesen😭😭😭-
Geh Brände löschen….
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https://www.armstrongeconomics.com/blog/
President Donald J. Trump April 13, 2020
White House 1600 Pennsylvania Ave,
NW Washington, DC 20500Dear Mr. President,
I am writing to you once again to warn that the current solution of shutting down the world economy is far worse than the disease. My company developed a computer forecasting model that has picked every financial crash since 1987. All intelligence agencies are well aware of its existence. Our computer model has forecast wars and the political collapse of nations such as Russia in 1998. That forecast was even reported on by the London Financial Times prior to the event occurring.
To be direct, our computer is showing that if the economy remains closed beyond May 1st, we are looking at a global economic decline that will not bottom for 13 years until we reach 2032. There are people, such as Bill Gates and Anthony Fauci, who have been advocating an economic shutdown on newspapers and television shows around the world. I believe Gates is merely using this to further his theory on vaccines without any regard for the economic destruction these policies have caused and Fauci is compromised by Gates’ donations to the all health organizations.
The current rate of unemployment is outpacing the loss experienced during the Great Depression when it took three years to reach a rate of 25%. This economic closure is being used to exploit the people for political gain. It is hurting the poor the most, for they are losing jobs that will not return. Gates and Fauci have no respect for the economic damage and stress they have imposed upon the people nor do they take any responsibility for the economic collapse they have instigated.
The Democrat’s opposition to helping small businesses and their preference for handing out checks is idiotic. They will hand a person a fish to feed them for a single day and standby gleefully as they destroy that person’s ability to find employment. Not only are jobs being destroyed, but pensions. There is no consideration for the impact upon the states and they will have to raise taxes as trying to issue more debt proves difficult in the midst of an economic collapse. Some see this as a deliberate move to force Universal Basic Income in place of employment to create a larger welfare state.
Our computer has never wrongly forecast any major economic trend. Its reliable model is based upon capital flow movement, which is a proven result unlike academic theories that have failed since Karl Marx to John Maynard Keynes. The negative interest rate policy of central banks has wiped out pensions and trapped the central banks of Japan and Europe. They have destroyed their bond markets. Their only remaining tool is to cancel the currency and use this crisis to issue a new variety of debt in hopes of reviving their bond markets.
The solution must also take into consideration that this is a political war. The very same people who have been advocating shutting down the economy are seeking socialism under the banner of climate change. These people are behind the demand to shut down the world economy by using a virus where the death toll is on par or less than the annual flu.
I urge you to issue an executive order suspending for the duration of the lockdown in any state as a permanent abatement:
1) all interest payments, both personal and business, on any loan including credit cards;
2) foreclosures;
3) payments of any rents or mortgages; and
4) payments of any taxes, state and local.This will send lobbyists clamoring against those advocating this lockdown. Advocates like Bill Gates, who is now arguing that everyone should remain locked down for 18 months until he comes up with a vaccine, must be dealt with and not ignored. You must give the governors the incentive to look at this economic destruction in their own selfinterest. The only remaining political weapon is money and it is time to fight back. Let them go to the Supreme Court to fight this out.
The CDC, NIH, and WHO accept private donations which must stop immediately. It is not that the WHO is China centric, but rather they are dominated by Bill Gates. The advice you are receiving is not independent and you should replace your advisers with real independent sources. The US National Library of Medicine warns that this lockdown is dangerous to the people for it amounts to mental torture.
“This period of anxiety and adjustment to the isolation routine lasts from 1 to 3 weeks. Further isolation of 4–6 weeks leads to a feeling of dejection and increasing dependency, loss of initiative and spontaneous activity, lack of interest in personal appearance, immobility and vacant gaze.” (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4890253/)
There are forces using this virus for ulterior moves and creating a global economic collapse. They are dangerously undermining the entire world financial system, which threatens the rise of war. Historically, war never emerges as long as everyone is fat and happy. Rome fell because it first was weakened internally by corruption which then encouraged the barbarians to storm the gates.
The veil of civilization is being pulled back. Everything past generations have fought for is at risk. The economy expanded and life expectancy increased all on the back of prosperity. That is now all being undone.
Our fragile democracy and civilization itself rest in your hands. It will take someone with great courage to defend these principles if we are to survive as a civilization, society, and nation. I implore you to take action and recognize this is being used as a political weapon without any regard for the people themselves.
Sincerely,
Martin Armstrong
CC/Tomas Philipson Chief Economic Advisor CC/ Steven Mnuchin Secretary of the Treasury CC/Jerome Powell Chairman Federal Reserve CC/ Mitch McConnell Senator CC/ Kevin McCarthy, Steve Scalise House of Representatives
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Alle die hier von unverhältnismässig und Beschränkung ihre Grundrechte sprechen sollten mal einem Tag auf der Intensivstation arbeiten gehen.
Die COVID Patienten sind schwer krank, haben Angst um ihr Leben und fühlen sich wie am ertrinken. Wir als medizinisches Personal kämpfen für die Leute und riskieren dabei selbst Todeskrank zu werden.Ist es ethisch vertretbar um Menschen sterben zu lassen so dass die Aktien wieder steigen?
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Ja, für einen Anwalt ist dies vertretbar. Es ist dies das Tages Geschäft vieler dieser Gilde. Die Verteidiger wollen ja auch jeden Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder in Freiheit sehen ….als Opfer….
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ja, in der Tat sollten die Menschen mal dort vorbeischauen.
können sie aber nicht.Tatsächlich sind verglichen mit anderen Jahren wenig Menschen auf der Intensivstation.
Und sowohl weltweit als auch in der Schweiz ist die Zahl der Toten im Januar – März 2020 unterdurchschnittlich!
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Lieber Herr Jürg Roth
„Eine auf Medizinrecht spezialisierte Anwältin aus Heidelberg hat eine Verfassungsklage gegen die Verantwortlichen des Bundeslandes Baden-Württemberg angekündigt.“
Rechtsanwältin Beate Bahner in Psychiatrie gesperrt. Telefonmitschnitt
https://www.youtube.com/watch?v=l8cYVPthUEQ
Herzlich
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Deshalb müssen all diese Informationen weiterverbreitet werden.
Wir müssen für die Freiheit kämpfen, ansonsten werden die Politiker/-.innen versuchen den Strick immer enger zuzuziehen.
Für uns unverständlich, dass diese Frau eingesperrt wurde. Es scheint die neue Masche zu sein, der neuen Diktatoren.
Dank an alle die sich die Zeit nehmen um mitzuhelfen, solche Informationen zu verbreiten, es ist sehr wichtig!
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In Woche 4 der Quarantäne gerne auch nochmals für den Autor: Es ist keine Grippe sondern eine Lungenkrankheit. Sie ersticken dabei qualvoll. Wer wegen seinem Haarschnitt das Leben seiner Eltern gefährden möchte, ist nicht ein seriöser Gesprächspartner
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haben Sie auch noch eine andere Funktion als ein einfacher Repetierapparat?
Sie plappern einfach nach, was Sie lesen.
Haben Sie schon mal überlegt, dass Sie am besten für immer zu Hause bleiben sollten?
Schliesslich sterben wesentlich mehr an Verkehrsunfällen.
Und zu Hause machen Sie am besten Nichts, denn die Zahl der tödlichen Haushaltsunfälle ist nicht weg zu diskutieren.Tun Sie uns einen Gefallen uns sind Sie wenigstens Konsequent!
Danke! -
Schon mal was von Morphium gehoert und wenn man das anwendet?
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Ausgezeichnete Beurteilung
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…in den Köpfen der Bevölkerung: DIE TOTALE VERBLÖDUNG. Mangelware sind nicht Medikamente oder Masken, sondern gesunder Menschenverstand und logisches Denken. Das Corona Virus ist der gleiche Schwachsinn wie das Waldsterben, die Prognosen des Club of Rome, das Ozonloch, der Rinderwahnsinn, der Klimawandel und vieles mehr, das unser Leben angeblich bedroht.
Das Gute am Corona Hype ist, dass der Wahnsinn schon in wenigen Monaten vorbei ist und Bilanz gezogen werden kann. Auf der Aktivseite stehen dann wenige Rentner und Hochbetagte, deren Leben etwas verlängert wurde. Auf der Passivseite haben wir einen dreistelligen, vernichteten Milliardenbetrag mit einem Heer von Arbeitslosen und Kollateralschäden in ungeahntem Ausmass.
Wird der Bürger daraus die richtigen Schlüsse ziehen? Nein, die von links-grüne verabreichten Sozialdrogen haben die Gehirne schon zu sehr geschädigt. Courant Normal wir einkehren: wir importieren weiter Sozialmigranten, legen den Kopf in den Schoss einer Toten (EU) und wenden unsere Energiepolitik in die Abhängigkeit von ausländischen Atom- und Kohlekraftwerken.
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Danke! Danke! Danke!
Treffender kann man es nicht beschreiben….
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@ Eine viel schlimmere Krankheit grassiert…
14. April 2020 / 08:06
————Bravo, genau so sehe ich das auch.
Für Risikogruppen sollten wir Möglichkeiten anbieten, alles andere ist Mumpitz. Zwingen sollten wir aber auch untere Alten nicht, denn die sind nach einem langen Leben Urteilsfähiger wie die „Jungen“.
Den Mumpitz bieten wir den Influenza gefährdeten nämlich nie an, die lassen wir Reihenweise sterben, die bringen wir nicht mal in die Nähe einen Intensivstation.Ein 80-Jähriger stirbt an Influenza genau so schrecklich wie an Covid-19.
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Was haben die Prognosen des club of Rome, das Ozonloch und das Waldsterben mit dem Coronavirus zu tun? Dies ist dümmstes ungebildetes Geschwätz ohne irgendwelchen Sachgehalt im Hintergrund.
Sie haben nicht einmal Ansatzweise einen sachlichen Gegenvorschlag gebracht was wir besser machen könnten.
Also: gaaaanz ruhig, einmal durchatmen, ein Glas Wasser trinken und die Lockdown Zeit verwenden um sachliche Begriffe im Internet nachzuschauen und dann nachdenken
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Das Virus tötet vorwiegend Alte und Kranke.
Die Massnahmen töten die wirtschaftliche Basis.-
Und wenn es keine Massnahmen gäbe wären die Intensivstationen überfüllt und selbst Kerngesunde würden daran sterben. Bisschen weiterdenken als zur Nasenspitze bitte.
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Vielleicht haben Sie ja Krebs und gehören damit zu der Risikogruppe?
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@ S.L. …..
nein, Gesunde sterben nahezu nie an Corona.
Wenn wir unsere Wirtschaft aber schwer schädigen, haben wir später einmal nicht mehr die Ressourcen um Kranke zu behandeln. Dann haben wir hie rein Niveau wie Italien die gegen 10% Spitalinfektionen vorweisen können ……und an denen sterben die Alten zuallererst.
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@ Walter Roth
Es stimm ihre Aussage nicht: auch Gesunde sterben…schauen sie nur wieviele Ärzte und Krankenschwestern in Italien gestorben sind ( rund 200…) nichts peanuts…
Eine Wirtschaft kann sie sich immer erholen, ein Tod nie….schauen sie Deutschland letzte Jahrhundert…
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Nachdem auf private Initiative nun immer mehr, Millionen von Masken direkt aus China geholt werden, schafft es offenbar das BAG noch immer nicht, Masken zu beschaffen.
Ich wäre nicht erstaunt, wenn plötzlich behauptet würde, die privat organisierten Masken seien illegal oder entsprechen nicht den Vorschriften.
Krasser kann man den Unterschied zwischen Staatswirtschaft und Privatwirtschaft wohl nicht zeigen. Hier der träge Moloch, eine Beamtenschar die sich um alles drückt. Das grösste Problem ist da, wie man sich aus der Verantwortung stehlen kann.
Dort der Privatsektor, der zwar etwas verdienen will, aber sofort auf die Nachfrage für ein Produkt reagiert. Unkonventionelle Wege werden eingeschlagen, um diese Nachfrage zu befriedigen.-
@ Zehn Punkte plus 1 Plan
14. April 2020 / 07:51
——————————-1. – Falsch, auch bei „Gesunden“ kommt es bei ganz neuen Viren auf das „Milieu“ im Körper an. Widerstandkraft hat viele Komponenten.
2. – Nein in den Aerosolen, also der Atemluft befinden sich zwar Viren, aber zu wenige um anzustecken.
Für eine Ansteckung braucht es hunderte wenn nicht zehntausende Viren. Der Körper hat zudem mehrere Schutzwälle gegen die Viren. Die Haut, die Immunabwehr, die Zellmembran selber usw.
In den „Tröpfchen“ können auf 1 Milliliter 120-140ooo Viren sein, das genügt dann natürlich.3. – das ist eine Frage die mit Corona wenig zu tun hat, das Problem findet man generell beim Beatmen.
dazu werden die Patienten ja meist mit Morphium und Schlafmitteln ruhig gestellt, alles Dinge die nicht ohne sind.4. – Immunität gibt es beim Corona Virus, nicht aber bei allen Viren. ( HIV z. B. )
Sie hält ca. 1 Jahr an, denn sie wird bei „nicht benötigen“ langsam abgebaut. Da wir gegen tausende Viren eine Abwehr benötigen würde das immer „Hochgefahren“ bleiben, den Körper belasten.
Aber auch nach 1 Jahr sind wir vorbereitet, denn der Körper und seine Immunabwehr haben eine Art Viren-„Archiv“.
Kommt nach 3 Jahren ein Corona Virenansturm, weiss der Körper schnell mit was er es zu tun hat und leitet auch schneller Gegenmassnahmen ein. Grundimmunität nennt man das.5. – Nein, Corona tests, ( PCR ) sind sehr ungenau.
Die Antikörpertests nach der Krankheit geniessen einen noch sehr viel schlechteren Ruf. Vermutlich muss man um sicher zu gehen, einen echten Laboruntersuch machen.6. – Atemschutzmasken … also die hier nötigen 3-Faltenmasken kosten normalerweise um die 7-10 Franken für 50 Stück. Produzieren kann man die Massenhaft ( Millionen ) innert Tagen….. wenn man die Maschinen dazu hat.
Sonst ist man von China abhängig und das ist mehr wie ungesund. Aber eben, wir haben diese billigen Dinge nach China ausgelagert.7. – Das wird ein Politischer Entscheid….. ansonsten muss man warten müssen bis Impfungen vorhanden sind mit denen man einen Grossteil der Bevölkerung Immunisieren kann.
Eine Impfung kommt vermutlich erst 2021.
Bei der Grippe aber macht man das nie…. warum da nicht ?8. – Geplant ist so manches….. aber wann wird es gemacht ?
Fragen die Daniel Koch den unrasierten vom BAG.9. – Nun ja, würden sie dem zustimmen?
Ich niemals…. niemals. Denn das sind Instrumente die man zu leicht missbrauchen kann. Bei der App auf dem Handy wird es nicht bleiben, beim echten Tracking mittels implantiertem Chip sind wie in der Diktatur angekommen. Eine politisch höchst brisante Sache. Die werden den bei jedem Kinkerlitzchen benutzen wollen um die Menschen zu kontrollieren. Ein Bier trinken, nicht mit den Chip im Arm…. ausser sie haben keinen Wagen….(((-:10. – Fragen sie Bill Gates und Consorten….. die warten schon auf einen PR Auftritt.
8 Milliarden Impfdosen brauchen Zeit und bis die hergestellt wurden, haben wir 5 Mutationen gegen die wir schon wieder Impfen müssen. Ich würde mit 2-3 Jahren rechnen.
1-1/2 Jahre für die Zulassung des Impfstoffes bei normalem Prozedere, und 1-2 Jahre bis alles geimpft ist.
Risikogruppen zuerst, also Alte Krankenhauspersonal usw.11. – das ist eine Unsinnige Frage, denn die Stationen sind teils noch immer ohne wirklichen Andrang, ( Schweiz, Deutschland, Österreich ) da wird viel Unsinn erzählt.
Und zweitens ist das eine Frage der ganz normalen Organisation in den Spitälern. Wenn die das nicht lösen können…… wer dann? Wie war das im Krieg….?
Bisher sind die Todesraten ( Intensivplätzebedarf ) zu gering als das man das nicht lösen könnte.
————————-Bei Heinsberg in Deutschland, wo bereits Flächentests gemacht wurden, zeigte es sich das die Mortalitätsrate bei 0.37% liegt, also ca. 0.7% höher wie bei der Influenza.
Bei einem ganz neuen Virus ist das sehr wenig. -
@Walter Roth
Jetzt gibt sich der Herr Roth – er hat sich kürzlich verabschiedet – auch noch als Sachverständiger.
Oder in Ihrer Umgangssprache: Die Dummköpfe und die Idioten kommen wieder an die Oberfläche. Sorry – nur Ihr Wortschatz…:-) -
@danke für Ihre konstruktive Kritik!
Mein Beitrag war eher als Diskussionsbeitrag gedacht. Ich möchte nur zwei Dinge anmerken.
Erstens, ich finde es auffällig das gesunde junge Menschen sterben. bis jetzt hat man noch nicht herausgefunden wie man die Gefährdeten herausfischt. Gut es gibt einen Altersgradienten, aber das leuchtet ja noch ein, weil das Immunsystem bei älteren Menschen nicht so gut anspricht. Aber es muss noch andere Gründe geben.
Zweitens, ich glaube, dass der Uebertragungsweg nicht abschließend geklärt ist. Mein Verdacht ist, dass es an der initialen Virenload liegt der in die Lunge gelangt (z.B. gemeinsames Schwitzen und tief Durchatmen in engen Räumlichkeiten, z.B in der Diskothek) Virenerkrankung sind ja nicht primär eine Systemerkrankung sondern organspezifisch.
Wir sollten überlegen wie wir gegebenenfalls durch den nächsten Winter kommen falls es bis anhin keinen Impfstoff gibt.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
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Genau, folgendes ist zu überprüfen:
1. warum sterben auch junge Menschen ohne Vorerkrankungen. haben wir etwas übersehen?2. verbreitet sich dieses Virus zusätzlich zur Tröpfcheninfektion auch durch Aerosole, also Schwebeteilchen in der Luft ?
3. warum ist diese künstliche Beatmung bei manchen Menschen gefährlich ?
4. gibt es eine Immunität und wie lange hält sie an?
5. Sind die Antikörpertests um eine überstandene Infektion festzustellen ausreichen trennscharf, oder sprechen sie auch auf die endemischen Coronaviren an?
6 Wann haben wir genügend Atemschutzmasken?
7. was machen wir wenn wieder Forderungen laut werden, dass Großveranstaltungen wieder erlaubt werden?
8. Sind laufende Feldstudien geplant, um den Durchseuchungsgrad der Bevölkerung festzustellen?
9. Sind die technischen und rechtlichen Möglichkeiten gegeben, ein verpflichtendes Tracking zu installieren? Wie ist dazu die Akzeptanz der Bevölkerung ?
10. wie steht es mit den Vorbereitungen um hoffentlich eines Tages 8 Millionen Impfdosen zu verteilen?
11. Welche Maßnahmen wurden getroffen , um einem allfälligen Erschöpfungssyndrom bei den Menschen die auf den Intensivstationen arbeiten, vorzubeugen?
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Übrigens….
@Zehn Punkte plus 1 Plan
14. April 2020 / 07:51
—————————Beatmen führt deswegen oft am Ende zum Tod, weil man immer höhere Drücke anwenden muss damit die Lunge noch Sauerstoff aufnimmt.
Mit beatmen stirbt der Patient oft, ohne aber ganz sicher und schneller.
Die Lunge verschleimt und der Schleim kann sehr klebrig und Zäh sein, er verklebt die Alveolen und die nehmen in der Folge kaum noch Sauerstoff auf.
Der Schleim wird abgesaugt, aber das hilft nicht wirklich gut. Die Lunge füllt sich zudem noch mit Körperflüssigkeit (Wasser), man muss den Beatmungsdruck ständig erhöhen, dass aber schädigt die Lunge denn das beatmen kann 1-2-3 Wochen andauern.Also kann es am Ende sein, dass der Patient zwar überlebt, aber eine schwer geschädigte Lunge hat.
Die Lungenbläschen, also die Alveolen, die sind dann so vernarbt das die Lunge nur noch eine Restkapazität hat. Die Restlebenszeit wird dadurch stark verkürzt. -
Das Gift von Bill Gates werden wir uns niemals impfen lassen.
Die Freiheit, sowie die Unversehrtheit des Körpers muss gemäs Bundesverfassung garantiert sein. Etwas anderes gibt es nicht.
Die Politik soll sich das hinter die Ohren schreiben.
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Sehr gut, sagte ich schon seit dem 17. März, aber wie üblich „habe ich ja nie recht“, nach den studierten Losern.
Man bedenke auch, dass die Latte für diese einscheidenden Massnahmen nun sehr tief gehängt wurde und man aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels, für den man ja bereits den Notstand erklärt hat, jederzeit permanent einführen kann.
Beschlüsse des Bundesrates und der Bundesversammlung kann man allerdings nicht auf deren Verfassungsässigkeit prüfen lassen. Tödlicher Konstruktionsfehler – der allerdings gewollt war und nun verstehen wir auch warum. -
Herr J.Roth nehmen sie das folgende Zitat bitte zu Herzen:
„Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten“-
Es würde Ihnen gut anstehen, wenn Sie die eignenen Ratschläge beherzigen würden…
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re Herr U. Dummer Soviel zum Zitat und mein Ratschlag ist „Beachten sie die Vorschriften und bleiben sie wenn möglich zu Hause.
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Wieso machen wir nicht Folgendes: All die Besserwisser und Freiheitskämpfer unterzeichnen einw Verzichtserklärung. In dieserr wird festgehalten, dass sie im Falle einer durch den Virus verursachten Hospitalisierung auf jegliche Hilfe verzichten, es sei denn dass genügend Kapazitäten vorhanden sind. Einen allfälligen Arbeitsausfall vergüten sie mit dem Bezug von Ferientagen und falls nachweislich jemand durch ihr Handeln angesteckt wird und daran stirbt, übernimmt der Freiheitskämpfer sämtliche Kosten.
Mal schauen, wer dann noch raus geht.
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@Besser Wisser
Sag ich auch schon lange.
Einfacher Glaubwürdigkeitstest:
Kurze Verfügung auf sich tragen mit „Verzichte bei Corona-Infektion auf einen Intensivpflegeplatz“.
Beim kommenden Impfstoff:
„verzichte auf eine Impfung“.
So einfach – liefern, nicht lavern! -
Bin ich sofort dabei, wenn alle, welche sich impfen lassen bei Komplikationen ebenfalls auf eine Hospitalisierung verzichten. Deal?
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Zum einfachen Verständnis, der COVID-19 ist mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit ein synthetischer Corona Virus, welcher aus dem P4 Virologie Labor in Wuhan (China) stammt. In Kürze, eine biologische Virus „Waffe“, welche zZ WELTWEIT die Menschheit infiziert. Diese biologische „Waffe“ wurde aus SARS, MERS (beides Corona Viren) hergestellt, welche lediglich in wenigen Ländern aktiv waren. Was waren SARS, MERS? „NIAID COVID-19 research efforts build on earlier research on severe acute respiratory syndrome (SARS) and Middle East respiratory syndrome (MERS), which also are caused by coronaviruses. MERS is a viral respiratory disease that was first reported in Saudi Arabia in September 2012 and has since spread to 27 countries, according to the World Health Organization (WHO). Some people infected with MERS coronavirus (MERS-CoV) develop severe acute respiratory illness, including fever, cough, and shortness of breath. From its emergence through January 2020, WHO confirmed 2,519 MERS cases and 866 deaths (about 1 in 3). Among all reported cases in people, about 80% have occurred in Saudi Arabia. Infection with SARS coronavirus (SARS-CoV) can cause a severe viral respiratory illness. SARS was first reported in Asia in February 2003, though cases subsequently were tracked to November 2002. SARS quickly spread to 26 countries before being contained after about four months. More than 8,000 people fell ill from SARS and 774 died. Since 2004, there have been no reported SARS cases. Research evidence suggests that SARS-CoV and MERS-CoV originated in bats, and it is likely that SARS-CoV-2 did as well. SARS-CoV then spread from infected civets to people, while MERS-CoV spreads from infected dromedary camels to people. Scientists are trying to determine how SARS-CoV-2 spread from an animal reservoir to people.“ Die Hauptverzweigung vom COVID-19 ist ‚glücklicherweise“ SARS! Die Staaten weltweit haben somit RICHTIG reagiert, präventiv einen Lockdown auszurufen, um auf sicher zu gehen. Hätte der COVID-19 wie MERS-CoV funktioniert (Mortalität 1:3) wäre die Spanische Grippe ein „lauer Frühlingswind“ gewesen!!! Die CCP (Kommunistische Partei Chinas) gehört, sofern sich der Verdacht weiter erhärtet, zur Kasse gebeten und zwar massivst – zB können von jedem betroffenen Land weltweit Importsteuern auf Chinesische Produkte und/oder zusätzlich Sondergebührenerhebungen auf allgemeine Postzustellungen aus China seitens Alibaba, etc erhoben werden. Wir wissen bis anhin nicht, was im Detail genau in Wuhan passierte und wie China die weltweiten Krisen-Volatitäten per dato nutzte, um sehr, sehr billig einzukaufen (Rohstoffe, strategisch wichtige globale Aktienbeteiligungen, etc). Was jedoch bereits heute deutlich klar ist, die CCP hat lange versucht den COVID-19 Ausbruch zu vertuschen sowie hat Daten/Informationen/Beweise mittlerweile gelöscht/vernichtet und lügt die Welt auch weiterhin ungeniert an – mit fatalen wirtschaftlichen Folgen für die Weltgemeinschaft. Purer, kalter Kommunismus aus dem Lehrbuch, wo die China infiltrierte WHO leider ebenso mitspielte (Taiwan zB musste in der Vergangenheit ihren „Beobachterstatus“ innerhalb der WHO abgeben wegen dem Einfluss Chinas – man kann es auch höflich Druck nennen). Wegen der weltweit verursachten COVID-19 Verbreitung hat China jedenfalls als erster Schritt finanziell gerade zu stehen und soll vor internationale Gerichte gestellt werden. Es wird China wahrscheinlich ein paar Trillionen US$ kosten. Vielleicht führt diese belastende COVID-19 Krise nun zum notwendigen wirtschaftlichen und sozialen Wandel bzw. zum Umdenken innerhalb der Weltgemeinschaft. Die Welt per se liegt heute bereits auf der Intensivstation und wird künstlich beatmet sprich sie ist tödlich verschuldet (die Schulden machen mehr als das 3-fache des weltweiten BIP aus, derzeit ist die Verschuldung nochmals stark steigend). Die grössten Schuldenmacherstaaten sind China und die USA. Was bedeutet dies für uns. Die Schulden werden über kurz oder lang weginflationiert, desaströse Währungsreformen werden aus dem globalen Hut der Staaten gezaubert und gewisse Länder werden ihren Bürgen Teile ihrer Vermögen (Bargeldbestände auf Banken, Gold, Boden/Immobilien, Firmenanteile, etc) enteignen, um Schulden tilgen zu können. Wenn nicht, bezahlt der Steuerzahler einfach immer weiter noch höhere Abgaben, bis die Mittelschicht vollends ausgeblutet ist. In guten Zeiten Reserven anhäufen, um in schwierigen Zeiten zu investieren, versteht die heutige Politik von links bis rechts eh nicht mehr. Es muss jedes Jahr noch mehr für Unsinniges ausgegeben werden, anstatt wichtige Reserven zu bilden, wenn es möglich ist, um Krisen finanziell eigenständig stemmen zu können. Die Zentralbanken giessen weiterhin mit der grossen Kanne sprich grossen “Klappe“ und die Politiker nutzen die Gunst, um wichtige Reformen Jahr für Jahr zu verschleppen. Für die CH: Statistisch wissen wir seit Jahren, dass die Staatsquote unentwegt steigt und der Amtsschimmel jährlich am meisten Arbeitsplätze erschafft, welche eifrig neue 08.15 Regulierungen erstellen. Nein liebe Mitbürger, so nicht, Deregulierungen braucht es wieder für die CH Wirtschaft und den CH Bürger sowie Grossinvestitionen in den Standort CH – insbesondere in Bildung und Forschung. Es darf auch ein zunehmend starker CHF sein – in den letzten 50 Jahren war dies meistens bereits der Fall -, sodass es sich lohnt günstig Rohstoffe, etc einzukaufen. CH Firmen haben damit weiterhin die lukrative Möglichkeit im Ausland einfacher Know How und neue Technologien strategisch zu erwerben und der CH Bürger kann irgendwo in der Welt sehr gut leben mit seinen CHF, wenn es Zuhause zu eng wird (platz- wie auch finanzmässig). Daneben soll der Staat strategisch wichtige Sektoren wieder kontrollieren wie Energie, Gesundheitswesen, aber eben auch die Pensionskassen (das Verwaltungsgebührenabgezocke und Selbstbereicherungssystem soll baldmöglichst beendet werden) etc, um als Garant für Stabilität – insbesondere stabile Preise – zu stehen. Die Lobbyisten aus den Wandelhallen des Bundeshauses können unisono entfernt werden. Der Staat soll neutral über die Bücher gehen, welcher Sektor zu wenig Reformen gemacht hat und kann dort langsam die Subventionen herunterfahren und/oder Parallelimporte Schritt für Schritt fördern. Die CH soll baldmöglichst ein Quotensystem einführen, um wieder zu bestimmen, welche ausländischen Personen, mit welcher Ausbildung, in welchen Sektoren in der CH als Arbeitnehmer benötigt werden, um die Einwanderung umgehend zu kontrollieren (uU muss die PFZ wie auch Schengen aufgehoben werden). Asyl kriegt, wer Asyl wirklich braucht, dafür steht die CH. Wirtschaftsflüchtlinge haben keinerlei Anrecht auf Asyl, Punkt. Grenzen werden wieder kontrolliert. Wie es so schön heisst, wir das Volk wählen die Parlamentarier und wählen sie auch gerne wieder ab. Lieber jetzt beginnen zu handeln und zur Verantwortung stehen, als wenn der Zug bereits abgefahren ist. Das CH Volk hat in der Vergangenheit vielfach sehr weise Entscheidungen getroffen. Ich hoffe sehr, dies wird auch in Zukunft weiterhin der Fall sein. Vielleicht war COVIN-19 unter dem Strich ein „göttlicher Wink“ (als freudisches Eigentor) aus dem P4 Wuhan Labor, welcher hoffentlich die menschenverachtende Kommunistische Partei Chinas langsam aber sicher zu Grabe trägt und dem Chinesischen Volk ihre Selbstbestimmungsmöglichkeit öffnet sowie die heutige Weltgemeinschaft, in globo, zu einer besseren Welt in der Zukunft macht – wirtschaftlich und sozial stark wie auch mit besserem Einbezug der Natur.
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Und was ist, wenn das was Sie hier zusammenfassen feiknjius sind? Nicht im Bezug auf SARS und MERS aber in Ihren Schlussfolgerungen bezogen auf China.
Wer zieht Ihnen dann die Nase lang?
Das BlackRock u.a. Mehrheitseigentümer auch schweizer Konzerne sind, wir nach US-Pfeife tanzen, uns immer wieder belehren lassen müssen und dafür auch noch saftig zahlen, spielt Ihnen keine Rolle.
Warum prüft die schweizer Armee nich auch russische Kampffflugzeuge? Könnte es sein, dass die besser sind als die gehypten US-Vehikel und dazu billiger und vor allem effektiver gegen alle unsere Nachbarstaaten? Wozu braucht man den sonst solches Werkzeug, doch nicht gegen Norwegen oder Mauritius.
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100 % es ist wahr
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Global debt across all sectors rose by over $10 trillion in 2019, topping $255 trillion (excluding 2020 financials). At over 322% of GDP, global debt is now 40 percentage points ($87 trillion) higher than at the onset of the 2008 financial crisis — a sobering realization as governments worldwide gear up to fight the pandemic.
FX debt in EMs now exceeds $5.3 trillion. Excluding China, FX debt makes up 20% of EM debt outside the financial sector.
Over $20 trillion of global bonds and loans come due through end-2020; $4.3 trillion of that in EMs. Emerging markets will need to refinance $730 billion in FX debt through end-2020.
The International Monetary Fund (IMF) on Monday approved immediate debt service relief for 25 countries to help them address the impact of the COVID-19 pandemic.
„This provides grants to our poorest and most vulnerable members to cover their IMF debt obligations for an initial phase over the next six months and will help them channel more of their scarce financial resources towards vital emergency medical and other relief efforts,“ IMF Managing Director Kristalina Georgieva said in a statement.
The beneficiary countries are Afghanistan, Benin, Burkina Faso, Central African Republic, Chad, Comoros, Democratic Republic of Congo, The Gambia, Guinea, Guinea-Bissau, Haiti, Liberia, Madagascar, Malawi, Mali, Mozambique, Nepal, Niger, Rwanda, Sao Tome and Principe, Sierra Leone, Solomon Islands, Tajikistan, Togo, and Yemen.
Last month, the IMF and the World Bank Group issued a joint call urging creditors to suspend debt payments of the world’s poorest countries.
„With or without COVID-19 there is nothing more to add how disastrous the global economy looks like“.
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Hervorragender Kommentar! In jeder Beziehung!
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Lieber Angsthase, informieren Sie sich doch bitte. Domestic China wurden bereits im November 2019 die ersten COVIN-19 Fälle gemeldet. Am 31.12.2019 lag die Zahl bereits bei offiziellen 266. Per 1.1.2020 bei 381. Am 12.02.2020 verbreitete die WHO eine Meldung der Chinesischen Gesundheitsbehörde, dass kein klarer Hinweis besteht, dass der Virus von Mensch zu Mensch übertragen wird. Am 21.1.2020 sah die WHO immer noch keinen Anlass, eine Notlage zu erklären. Am 7.2.2020 waren es offiziell bereits 31000 Fälle. Dr. Ai Fen, die erste Whistleblowerin (seitens Wuhan Central Hospital), hat bereits im Dezember 2019 erkannt, dass es sich um einen neuen Virus handelt. Sie wurde wie andere Ihrer spezialisierten Kollegen seitens CCP mundtot gemacht und/oder öffentlich diffamiert. Publikationen wurden gelöscht. Die Politbüros sind übrigens bestens spezialisiert im Umgang mit Angsthasen. Darauf baut der Kommunismus nämlich auf. Zum Glück gibt es mittlerweile Social Media!
Eine MiG-35 würde ich eigentlich sehr gerne in die CH Flugflotte aufnehmen. Ein toller, multifunktionaler Kampfjet. Persönlich würde ich ein solches Budget jedoch lieber in den Aufbau von CH Kampfhelikoptern verwenden inklusive mobilen Boden-Luft-Raketesystemen. Die Helikopter könnten u.a. perfekt zur Verlagerung von Truppen/Logistikgütern in den Alpen dienen. Diese Kampfhelikopter würde man jetzt während der COVIN-19 Krise wohl gerne innerhalb von Europa benutzen, um Intensivpatienten an die freien Spitäler zu transportieren oder zu reinen Hilfsgüter-Transportzwecken. In Friedenszeiten (gilt für die Schweiz zum Glück seit vielen Dekaden) könnten die Helikopter als Bergbauernunterstützung und für Infrastrukturprojekte zur Verfügung stehen. Heisst, sie würden einen wirtschaftlichen Nutzen bringen (statt ausschliesslich militärisch auch „zivil“ – u.a. auch bei Katastrophen) was bei den F/A-18 oder MiG-35 Kampfjets, etc wohl eher nicht der Fall ist/sein wird.
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Perfekt geschrieben. Danke für den Klartext.
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Coronavirus mit Kampfjets beseitigen??
Nur Lobbysten-Dummköpfe versuchen das. Im Bundeshaus gibts genügend davon.n.b.
Putin hat die besseren Waffen wie die Amis (die haben nur Masse), deshalb hat er den Krieg in Syrien gewonnen.
Ein russischer Kampfjet setzte vor einiger Zeit im Schwarzen Meer einen US-Zerstörer komplett ausser Gefecht. Die gesamte Elektronik des Zerstörers wurde lahmgelegt. Nach mehreren Scheinangriffen des russischen Kampfjets waren die Offiziere und Besatzung des US-“Zerstörers“ derart verängstigt und schockiert, dass sie sich sofort auf die Flucht machten.
(Und nicht vergessen, punkto Wissen und Intelligenz ist der Russische Präsident den unbeholfenen Karrieristen und Lobbysten im Bundeshaus weit überlegen.)
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Der Bundesrat wird nicht im Traum daran denken, irgendwelche Lockerungen vor der EU zu beschliessen. Schliesslich stehen doch lukrative Jöblis in Brüssel auf dem Spiel. Nein, um die eigene, links-grüne Agenda durchzudrücken, bemüht sich die Nomenklatura in Bern um jeden noch so billigen Trick. Auch wenn die Zahlen eine klare Sprache sprechen, wird der Bundesrat nie eingestehen, dass seine im EU-Chor beschlossenen Massnahmen vollkommen überzogen waren. Und die willfährigen Mainstream-Medien haben zusätzlich dafür gesorgt, dass immer noch ein grosser Teil der Bevölkerung das Ammenmärchen vom absolut tödlichen Virus glaubt, obwohl sich klar und in unwiderlegbaren Zahlen abzeichnet, dass dies nichts weiter als eine durchschnittliche Grippewelle war. In Italien sind im Winter 2016/2017 3mal mehr Menschen gestorben, als bis jetzt am Corona-Virus – nur wurden diese damals nicht medial instrumentalisiert und mit Militärtransportern tv-gerecht umhergekarrt. Eine Schande, dass unsere Landesregierung auf den wohlorchestrierten Panikangriff aus China hereingefallen ist. Nun ist der Schaden mehr als angerichtet, aber unser Bundesrat wird es abermals verpassen die Weichen rechtzeitig zu stellen und zusehen, wie nun die Chinesen die Perlen unserer Wirtschaft zum Schnäppchenpreis zusammenkaufen. Danach folgt die weitere Ausdünnung des Mittelstandes durch zusätzliche Steuern und in letzter Konsequenz einer Währungsreform mit der Einführung des durch die Nationalbank bereits angekündigten E-Frankens. Aber unser „Souverän“ träumt weiter, sieht die Realitäten nicht und schaufelt vollkommen sediert das eigene Grab.
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1. ob das virus Immunität führt, ist nicht bekannt. HIV erzeugt keine Immunität, Keuchhusten und Influenza nur für einen bestimmt Zeitraum. Es gibt Meldungen zu Zweitinfektionen bei Corona.
2. wird corona nur durch Tröpfchen übertragen oder auch durch Schwebeteilchen, die sich in der Luft halten
3. assistierte Beatmung hat Nebenwirkungen und ist per se schädlich für die Lunge.besser ist wenn dies nicht benötigt.
4. ungeklärt ist warum auch nicht vorbelastete Kinder und Jugendliche sterben-
Wenn ich die Statistik richtig gelesen habe, gab es in der Schweiz bisher total 17 Todesfälle bei Personen unter 60 Jahren bei einem Total von mehr als 1100 Todesfällen. Im Blick und Tagi kommen diese „Einzelfälle“ natürlich gleich meinungsprägend auf der Frontpage…
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Sind keine dummen, sonder essentielle Fragen, die beantworted werden müssen. Der Bund macht im allgemeinen eher auf Vertuschung als auf Aufklärung. Sammelt Daten, kann aber wesentliche Auswertungen und Erkenntnisse daraus nicht vorweisen und ist unfähig zur Vorsorge oder zu milderen Massnahmen wie Grenzschliessungen, kommt dann aber gleich – ohne mit der Wimper zu zucken – mit der Keule der Grundrechtsaussetzungen/-abschaffungen für alle.
Man merkt schon welch Geistes Kind hier am Werk ist… -
Die Frage, wenn man den Corona Virus einmal hatte dann immun ist, ist tatsächlich nicht geklärt. Da müsste es doch bereits Statistiken dazu geben. Ein Freund von mir ist Arzt (28) in Madrid und aktuell an Corona erkrankt. Er bestätigte mir, dass sie Patienten hätten, die zum zweitem Mal mit Corona eingeliefert wurden. Ob diese Patienten beim ersten Mal ganz geheilt waren oder der Messwert so tief war, dass er nicht erfasst wurde, ist nicht geklärt.
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@ Dumme Fragen….
Nun ja, bei HIV gibt es eine ganze Anzahl Menschen die Immun dagegen sind. Die Evolution wird uns irgendwann auch gegen HIV Immunisieren…… was da allerdings noch sehr lange dauern könnte.
Wir Menschen leben mit tausenden Viren die an sich tödlich sein können, aber die Evolution hat uns an die angepasst, von denen merken wir nie mehr was.Mein Bruder war vor 20 Jahren im Krankenhaus, da seine Immunabwehr stark reduziert war, wurde für ihn der Herpes Virus welchen er im Krankenhaus auflas, zur tödlichen Gefahr. Ein Virus den niemand wirklich je beschäftigt ……..
Bei HIV aber funktioniert die ganze Sache anders wie bei Corona, aber richtig, HIV ist ein ungelöstes Problem.
Nun ja Ebola und andere Sachen sind das auch noch…..
Bei Corona ist man nach der ersten Krankwerdung Immun, nicht jedoch gegen dessen 2-3 Mutationen die es in China bereits gibt.
Diese Mutationen deuten übrigens darauf hin das Covid-19 in China schon weit länger vorhanden ist wie die es zugeben, denn es braucht eine „Geschichte“ bis zu den Mutationen.Allerdings könnten diese Mutationen auch das Ergebnis eines Labors sein, denn in China hat es in den letzten 20 Jahren mehrere Fälle gegeben in denen Laborviren aus den Laboren diffundierten und dabei prompt Todesfälle verursachten.
China wie die USA, England, Frankreich Russland usw. sie alle haben Biowaffenlabore und entsprechende Etats dazu.
Das sie daran forschen weiss man meist nur wegen der Gelder die dafür gesprochen werden und auch die stehen meist nur verklausuliert in den Budgets.Die Immunität gegen jeden Virus schwächt sich mit der Zeit ab, sie hält ca. 1 Jahr, aber eine Grundimmunität bleibt bestehen. Der Körper hat quasi ein „Virenarchiv“ und in dem ist Corona mit der ersten Krankwerdung gespeichert.
Kommt ein neues Corona Virus, ist der Weg zur gezielten Abwehr nun kürzer, der Körper weiss nun schon was er tun muss.
Wäre dem nicht so, wir würden jedes Jahr am neuen Influenzavirus sterben wie bei der Spanischen Grippe 1918. Es gäbe jedes mal riesige Opferzahlen.
Darum werden Mutationen einen Menschen der bereits eine Grundimmunität erworben, hat weil er schon einmal krank war, weniger stark treffen, selbst dann wenn der Körper die „akute Bereitschaft“ heruntergefahren hat.Viele Menschen werden mit Corona angesteckt, aber nie krank dadurch. Das Metier im Körper ist das A un O bei der Frage wie ein Mensch einen neuen Virus verträgt.
Viele Menschen lesen den Corona Virus auf und Bauer eine Immunabwehr auf …..ohne das wir davon etwas bemerken.In Deutschland gibt’s so ein Corona Nest, der Ort heisst Heinsberg und wird nun Flächendeckend beobachtet.
Dort hat man eine Sterblichkeitsrate von 0.37% ermittelt, also leicht höher wie bei der Grippe.
das sie etwas höher ist muss eigentlich so sein, denn Covid-19 ist ein neuer Erreger gegen den wir erst eine Grundimmunität erzeugen müssen.—————————————
Für besonders Vorsichtige gibt’s Vorsorge Massnahmen eggen Corona.
Hier ein paar Anhaltspunkte zum nachsuchen.Vitamin D und C, und Selene in hohen Dosen sobald man Symptome zu haben glaubt und Chlordioxid um den Rachenraum zu spülen / desinfizieren.
Chlordioxid oder CDL ist ein altes Mittel gegen Virenbefall.
Ich selber habe es vor ca. 20 Jahren einmal von einem Arzt bekommen weil ich einen Schnupfen nicht los wurde.
Chlordioxid in Wässriger Lösung war das, bei mit hat das damals innert 2 Tagen geholfen.
CDL ist an sich ein Bleichemittel….. trotzdem wirkt es, auch wenn man es trinkt. ( Dosierung )Es gibt sicher noch irgendwo im Netz Infos dazu.
Das quasi medizinische Pendant von CDL in Tablettenform ist übrigens „Chloroquin“. Aber das dürfte nun kaum wo zu bekommen sein, denn es ist Wirksam gegen Corona und alle Krankenhäuser beschaffen es gerade.
In der Schweiz hies das Medi aber „Nivagin“ und ist nicht mehr am Markt. Es wurde als Malariamittel verwendet, meine Mutter nahm es auch bei Rheuma.
Tja wo man es wieder trifft….(((-:
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Aerosole oder Tröpfchenansteckung….???
Corona wird durch Tröpfchen und oder Handkontamination, also berühren von Kontaminierten Flächen, Gegenständen usw. übertragen. gerade wenn man sich danach ins Gesicht fasst……. steckt man sich gerne an.
China sprach zu Anfang davon das der Virus auch mit der Atemluft ( Aerosol ) übertragen wird, davon ist man nun wohl abgekommen.
Es ist so das in der Atemluft auch Viren sind, aber es sind zu wenige um Ansteckend zu sein.
Für eine Ansteckung braucht es eine gewisse Anzahl, und da reden wir von mindestens Hunderten wenn nicht Zehntausenden.
Dringen einige hundert in uns ein werden die eliminiert, sogar dann wenn sie für unseren Körper noch unbekannt sind.
Denn wenn sie in unserem Immunabwehr – „Virenarchiv“ noch nicht registriert sind, sind sie verdächtig und werden Attackiert.
Viren haben beim eindringen ja mehrere Barrieren zu überwinden. Die Haut und deren Talkschicht / Oberflächenmetier, die Zellwand usw. Die Zellwand müssen sie überwinden weil sie sich in der Zelle ja einnisten müssen um deren Funktion so zu verändern das diese Zelle anfängt die Viren zu vervielfältigen.
Die Menschlichen Zellen produzieren erst die Millionen Viren die uns anschliessend krank machen.
Das alles unter „Dauerbeschuss“ durch eine aggressive Immunabwehr. Es braucht sehr viele Viren damit genug überleben und diese Prozesse in Gang kommen.
Darum sprachen die Chinesen zu Anfang von einem Sicherheitsabstand von 6.5m.—————————–
In den Tröpfchen sind sehr viel mehr Viren, man spricht von 120-140ooo in einem Milliliter Flüssigkeit.
Wird man angehustet, können mehrere Hunderttausend Viren auf unseren Schleimhäuten landen und haben so den halben Weg schon geschafft.Aber die Tröpfchen fliegen nicht weit, man sagt sie fallen in einem Radius von 2m zu Boden. Oft dabei aber auch noch auf die Schuhe und Unterschenkel.
Schuhe vor der Haustüre lassen…..
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Zitat:“Die Verhältnismässigkeit im beschriebenen Sinne gebietet es daher bloss, gefährdeten Personen die freiwillige Selbstquarantäne zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, soweit dies nötig ist.“
Dauernde Selbstquarantäne ist das mindeste, was man von den wenigen Gefährdeten verlangen muss (nur lächerliche 19% der Bevölkerung sind über 65 Jahre alt, Diabetiker sind nur 6% der Bevölkerung, ein Teil gehört erst noch zu den ersteren, und die Hälfte davon weiss es sowieso nicht, ist also unmassgeblich, und ebenso gibt’s noch ein paar weitere Gefährdete). Da freiwillig, niemand muss überleben, ist diese Massnahme durchaus verhältnismässig, wenn man noch die Tatsache berücksichtigt, dass diese Leute sowieso nicht mehr lange zu leben haben und zu den Schwachen gehören. Die sollen doch voll- und vorisoliert auf ein Medikament oder eine Impfung hoffen, bis sie sterben. Kontakt- und kostenlos.
Wichtig ist, dass die Grundrechte in ihrem Kerngehalt nicht eingeschränkt werden, zum Beispiel das Kern-Grund-Recht auf Dividende der Aktionäre. Da darf nicht daran gerüttelt werden, nicht 10%, nicht 20% wie der Bund in Aussicht stellt oder gar noch mehr. Wenn schon die Zinsen weg sind, dann nicht auch noch Dividenden! Sonst gibt’s kein Hin-und-her mehr, und verdienen Banker weniger als Coiffeure.
(Ende Ironie-Modus) -
Rechtlich aufarbeiten?
Viel mehr als dringend anzuratende Amtsverzichte
und oder Abwahlen liegen da wohl kaum drin.
Das Problem es gibt keinen ,,festmachbaren,,
Kern-Verursacher.( Grins na ja das Virus.)
Da war etwas ,,neues,,in der Anfangsphase
schwehr einschätzbares das nochvolgende,
ein Mix aus Panik und Versagen auf breiter
Front, in Serie Abwehrlinien eingebrochen.
Anhand des aktuellen solideren Wissensstandes,
könnte eine Verlängerung des rabiaten Lockdown,
Rechtlich relefant sein.Wirtschafts und Persönlichkeits-Bürgerrechte.
Die Wirtschaftlichen Volgen soviel ist bereits
heute absehbar, werden erheblich Unterschätzt.
Das Risiko eines Weltwirtschaftszusammenbruches
ist deutlich höher, als uns allen lieb sein kann.
Danach stellt sich die Frage Gewinner und
Verlierer nicht mehr, es blieben NUR noch Verlierer.
In Sache Entwiklungsländer sehr hohe Zustimmung.
Da währe es Sache der WHO, diesen Ländern von
krassen Lockdown Experimenten dringend abzuraten.
Unmenschlich??? Im Gegeteil,ganz einfach, in den meisten Entwiklungsländern gibt es nur einen sehr
kleinen sog. Risko-Bevölkerungsanteil, als Volge
der unterentwickelten Med. Versorgung. Dort ist das
Imunsystem das wichtigste Gesundheitssystem insbesondere bei den ÄRMSTEN, da hat das aktuelle Virus kaum Chansen Opfer zu finden. Ebola usw. sind da andere Nummern. Auch Zustimmung zur Aussage Wirtschaftliche Volgen von Lockdown, in den Entwiklungsländern, die haben nur sehr sehr bedingt Reserven und Puffer.Freundliche Grüsse. -
Wieder ein kleiner Besserwisser, langsam habe ich Mühe mit Profilneurotikern.
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Blödsinn, eine sehr gute Analyse
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Quintessenz: Auch bei starken Grippewellen müsste konsequenterweise jedes Mal ein Lockdown verordnet werden. Was bis jetzt zum Glück niemandem eingefallen ist und hoffentlich auch nie wiederholt wird. Bei der Grippe gilt es noch zu berücksichtigen, dass es trotz Impfung und Immunisierung durch überstandene frühere Infektionen zu sehr vielen Erkrankungen, Hospitalisierungen und bis zu mehreren tausend Todesfällen pro Saison kommen kann. Folglich ist eine „normale“ Grippe gefährlicher als das Coronavirus, umso mehr, als Erstere sämtliche Altersklassen infiziert, während das Coronavirus bei Kindern, Jüngeren und Personen ohne Vorerkrankungen keine Chance hat.
Natürlich ist man heute schlauer, aber bereits durch eine frühzeitige Schliessung der Grenzen (die Grenzgänger im Gesundheitswesen hätten ohne weiteres Schweizer Hotels untergebracht werden können) und Zur-Verfügung-Stellen von Schutzmasken hätte auch ohne genaue Kenntnis der Gefährlichkeit der Lockdown vermieden werden können. Die Verantwortung liegt beim Bundesrat und beim BAG. Der volkswirtschaftliche Schaden ist enorm, man schätzt 20-30% Rückgang des Bruttoinlandprodukts für 2020, so was hat die Schweiz noch nie erlebt! Die daraus entstehende Rezession mit hoher Arbeitslosigkeit wird sich aber über mehrere Jahre hinziehen.
Selbstverständlich werden die im mittels Subventionen aufgeblähten Tourismussektor und im durch Tiefstzinsen der Nationalbank angeheizten Bausektor beschäftigten EU-Ausländer, die jetzt ihre Stelle verlieren, nicht in ihre Heimat zurückkehren, sondern unsere Sozialversicherungen und das Sozialwesen noch jahrelang belasten. Trotzdem wird die Allianz aus Linken, Linksliberalen und FDP die PFZ weiterhin mithilfe der Bundesverwaltung verteidigen.
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HERR ROTH, besten Dank für Ihre umfängliche Analyse. Der Einstieg in einen Lockdown ist die eine Sache, der Austieg aus dieser Anordnung die weit schwierigere Angelegenheit. Ihre Analyse zeigt sehr gut auf, welche Schwierigkeiten auf uns zukommen könnten. Ich hoffe, dass Parlamentarierer/-innen sich genau positionieren, und sich auch externe Hilfe holen, von Leuten wie Ihnen, die eine solch breite und fundamentalisierte Analyse und Meinung uns kund tun. Wir, das gemeine Volk, müssen sehr wachsam bleiben, und bedacht darauf sein, sich nicht einschüchtern zu lassen, von vielen Hobby Spezialisten, die meinen mehr zu Wissen, als die Personen die tagtäglich sich mit medizinischen und rechtlichen Themen beschäftigen. Für den Schutz unserer Grundrechte, dass Teile des Notrechts zu Recht werden könnten, nur weil das aufgeblasene Bern über soviel Beamte und politische Lobbyisten verfügen und deren Meinungen schon fast unantastbar gelten, brauchen wir Leute wie Sie Herr Roth, die es wagen Gegenanalysen und daraus resultierende Fakts in der breite, uns dem gemeinen Volk, darzulegen.
Dass man in dieser Phase, der gesamten Wirtschaft hilft, das ist klar und nachvollziehbar, da der Schaden und die Konsequenzen, welche dieses Virus verursacht hat, nicht auf ein menschliches Fehlverhalten zurück zuführen ist. Dass man eine Verschuldung durch den Staat in Kauf nimmt, und somit die Hilfeleistung sozialisiert, war und ist die einzige kurzfristige Lösung.
Wenn aber der Ausstieg aus dem Lockdown so angepackt wird, wie die Beschaffung von medizinaler Schutzausrüstung, dann gute Nacht. BITTE an Bern; kommuniziert und begleitet den Ausstieg offen Eurem Volk, wir sind keine Kinder. Erzählt uns nicht wieder wie beim Thema Masken, sie nützen nichts. Sagt lieber eurem Volk, uns fehlen die Masken, damit wir flächendeckend eine Maskenpflicht durchsetzen könnten! Das wäre akzeptier- barer gewesen.
Erzählt uns nicht, ihr habt 90 mio Masken. Es ist ein Unterschied zwischen 90 mio bestellt und bezahlt zu haben und und ob man nicht mehr weiss wo die sich gerade auf dieser Welt befinden, oder ob die bestellten Masken wirklich in der Schweiz sind. Vor ein paar Tagen hörten wir, jetzt produzieren wir Masken, 60000 bis 70000 Stück am Tag. Bis gestern die Meldung kam, die bestellten Maschinen zur Herstellung von FFP2 Masken sind noch nicht eingetroffen.
BERN, auf der einen Seite traut ihr uns zu, abstimmen zu können, auf der anderen Seite kommuniziert Ihr uns Halbwahrheiten, das Fass füllt sich langsam.
Herr Roth bleiben Sie bitte an dem Thema und achten Sie auf unsere verfassungsmäßigen Rechte! Besten Dank für Ihren Kommentar!-
Der Ausstieg is relativ einfach, erfordert allerdings Rückgrat. Man geht einfach wieder arbeiten, die Geschäfte öffnen und machen einfach wieder, was sie immer gemacht haben vor dem Lockdown. Tun das alle – oder zumindest sehr viele – kann der Staat überhaupt nichts machen, dazu fehlt im die notwendige Repressionsmachinerie. Wäre auch noch was, wenn die Schweiz Bürger einbuchten würde nur weil sie arbeiten wollen.
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Für Kampfjet, miltärische Aufrüstung, Kohäsionsmilliarden EU-Ost, Entwicklungshilfe, UNO, World Economic Forum, IWF, Weltbank, WHO, Beiträge an undurchsichtige Stiftungen, unfähiger Nachrichtendienst des Bundes (NDB) immer grössere Bundesverwaltung, usw. schmeisst man im Bundeshaus viele Milliarden aus dem Fenster.
Für effektiv nötige Massnahmen an Sicherheit für die Bevölkerung wie Schutzmasken, Medikamente, usw. haben die “Politiker“ im Bundeshaus dafür kein Geld übrig!Dafür organisieren sie einen Wirtschaftsstopp, verleihen dann den bedürftigen Menschen und Unternehmen Kredite, mit denen diese noch tiefer in die Verschuldung getrieben werden. Dazu hat Bundesrat Ueli Maurer auch noch die Frechheit zu erklären, es handle sich um Hilfskredite!
Das Geld für die 40 Milliarden Hilfskredite hat weder der Bund, noch die Banken. Weil das Geld für diese 40 Milliarden nicht existiert, lassen Bundesrat und Banken die Bedürftigen lediglich Schuldeingeständnisse unterzeichnen ! Falls diese später nicht zurückbezahlt werden (was anzunehmen ist), sollen die unbeteiligte allgemeine Bevölkerung, beziehungsweise die Steuerzahler dafür bezahlen.
Wenn Diejenigen, die niemals diese Kreditverträge unterzeichnet haben, gezwungen werden die Zahlung dafür mittels Steuereintreibung zu übernehmen, dann ist das nichts anderes wie ein Grossbetrug, mit Versklavung von Unschuldigen.
Die Freiheit gemäs Bundesverfassung existiert nicht.
Der Staat und seine Politiker/-.innen verstossen gegen die eigene Verfassung und die eigene Gesetzesgebung!
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Der König ist nackt, rief das Kind. Es ist unglaublich wie koordiniert die Mainstreammedien am Bsp. Covid-19 vorgehen, mit dem einzigen Ziel, bei der Masse eine Schockstarre auszulösen und sie ihrer Freiheitsrechte zu berauben. In der Theorie lässt sich das Vorgehen folgendermassen erklären: In einem 1.Schritt wird ein Problem geschaffen. Im 2.Schritt erfolgt eine unverhältnismässige Berichterstattung darüber (Reaktion). Im 3.Schritt wird die Regierung auch die passende Lösung finden. Wie sieht es in der Umsetzung aus?
Ein aufgebauschtes Problem haben wir (Corona-Virus), denn die Sterblichkeitsrate beträgt 0.37%!!! Von Morgen bis Abend bombardieren die Massenmedien den Bürger mit irreführenden Corona-Meldungen. Man spricht nur von Infizierten, erwähnt im gleichen Atemzug die Anzahl Toten und unterlässt dabei zu betonen, ob die Corona-Toten ausschliesslich „an“ oder lediglich „mit“ Corona gestorben sind. Zudem bekommen wir wir keine Interviews oder Berichte von allen denjenigen zu Gesicht – es handelt sich dabei um eine überwältigende Mehrheit -, die den Virus hinter sich haben. Gemäss medialer Berichterstattung gewinnt man den Eindruck, die Sirenen von Ambulanzen würden nicht aufhören zu heulen, weil sich Hunderte von Leichen auf den Strassen stapeln. Man zeigt uns nicht überprüfte „Massengräber“ und „Convois“ von angeblich Leichen transportierenden Lastwagen. Sie setzen alles auf die Karte „Emotionen“ mit dem Wissen, dass Emotionen in aller Regel den Verstand vernebeln und die „ratio“ eines jeden Menschen in den Hintergrund rücken. Gleichzeitig schaffen es unzählige Berichte und Videos nicht in die Massenmedien, die das Gegenteil eines Ausnahmezustandes in den Spitäler dokumentieren. Im Kanton Luzern warten die 2000 zur Verfügung gestellten Spitalbetten immer noch auf Corona-Patienten. In vielen anderen Spitäler wurde Kurzarbeit angemeldet. Das noch arbeitende Personal versteht die Aufregung nicht (Unverhältnismässigkeit). Der Bundesrat ist daran eine App (Contract-Tracing) zu entwickeln, welche zuerst auf freiwilliger Basis installiert werden soll (Salamitaktik zur Totalüberwachung). Der von den Massenmedien zum Heilsbringer erkorene „Philanthrop“ Bill Gates und Hauptgeldgeber der WHO, fordert eine weltweite Impfpflicht, deren Nachweis mit „digitalem Zertifikat“ erbracht werden soll. In Zukunft soll die Vorweisung eines solchen digitalen Zertifikats in weiteren Gebieten Schule machen.
Nicht das Virus ist das Problem meine lieben Mitmenschen, sondern die im Hintergrund agierenden Kräfte – in Kollaboration mit den gleichgeschalteten Massenmedien -, die nicht gewählt wurden, jedoch über unsere Köpfe hinweg entscheiden. Seit wachsam und wehret den Anfängen!
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Viele mediengehirngewaschene Politiker im Bundeshaus liebäugeln bereits mit Impfzwang.
Es sind Politiker/-.innen wie FDP-Nationalrat Marcel Dobler, Kanton St.Gallen oder SVP-Nationalrätin Therese Schläpfer, Kanton Zürich, die gemäs Presseberichten einen Impfzwang befürworten. Damit verstossen sie gegen die Bundesverfassung wo körperliche Unversehrtheit und Freiheit garantiert sein müssen.
Diese Damen und Herren in der Karrieristen.- und Lobbysten-Politik im Bundeshaus werden von uns finanziert, und kennen nicht mal die eigene Bundesverfassung und die eigenen Gesetze!
Sofort abtreten bitte!
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Wer kann, muss 2 Meter Abstand zu den Mitmenschen einhalten. Sollte das nicht möglich sein, muss Schutzmaske getragen werden. Insbesondere auch im öffentlichen Verkehr.
Da der Bund mit dem BAG nicht in der Lage ist, Schutzmasken zeitnah zu beschaffen, soll dies an fähige Leute übergeben werden. Der Kantonsarzt der Kantons Zürich hat bereits 5 Flugzeugladungen mit Millionen von Masken für den Kanton Zürich eingeflogen.
Frau Martullo holt per Flugzeug 600`000 Tausend Masken aus China, die sie zum Selbstkostenpreis von 90 Rappen an die Coiffeurs abgibt.
Dem BAG sollte verboten werden, zu sagen, Schutzmasken nützen nichts. Herr Koch sollte für diese Falschaussagen verantwortlich gemacht werden.-
wir sind doch in Kriegszeiten mit diesem Coronavirus (wie es auch Trump kommuniziert hat)
Die Maskenlügen sind ein grobes Versagen, wieviele hunderte Tote hätten wohl bisher bei einer Maskenpflicht verhindert werden können? -
Wir der Bevölkerung empfohlen, Schutzmasken zu tragen, will ein Journalist wissen.
Nein, sagt Koch. Sie seien nur wirklich wirksam, wenn sie von Erkrankten oder vom Personal im Gesundheitswesen getragen würden. «Es wird davon abgeraten, in der Öffentlichkeit Masken zu tragen.
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Soweit bin ich mit der Analyse von Herrn Roth einverstanden. Konkret erwarte ich zudem von der Bundesverwaltung präzise Antworten auf folgende Fragen:
– Warum hatten wir im Februar zu wenig Masken im Land und was wird unternommen, dass uns dies das nächste Mal nicht passiert?
– Warum hatten wir auch sonst zu wenig Schutzausrüstung im Land und was wird unternommen, dass dies das nächste Mal nicht mehr passiert?
– Warum haben wir offensichtlich immer noch einen Engpass bei gewissen wichtigen Medikamenten und was wird unternommen, dass dieser Engpass nun endlich behoben wird?-
Und ich will wissen, weshalb ich vom Staatsfernseher SRF hinters Licht geführt wurde, wie solche überführt und in die Verantwortung genommen werden inklusive BR-Mitgliedern.
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Post aus Wien: 100 Masken aus der Apotheke 10 Euro!
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Eine Stimme der Vernunft. Leider wird es zu keiner Untersuchung kommen. Die Verantwortlichen wollen doch keine öffentliche Bestätigung des eigenen Versagens.
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Gut gesprochen, Cerberus.
Im Gegenteil, die Verantwortlichen werden sich auf die Schulter klopfen und medienwirksam (gleichgeschaltet) mitteilen, dass die getroffenen Entscheide angemessen und wirksam waren. -
Klares Zeichen einer Politik die nur auf der Grundlage von Unterdrückung und Erpressung existieren kann.
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Hervorragender Artikel – einfach nur Danke.
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derweil die schrottmedien hier geschlossen den propaganda stuhlkreis rühren werden steuern abgaben umlagen zulagen zinsen und der zins etc. usw.erhöht angepasst indexiert oder eben auf den ensprechenden idiotenlevel gehoben…
da ist ip mit ringier und konsorten in bester subventions saftgesellschaft
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1) Beim Entscheid des BR wurde klar mit Worst-Case-Szenarien sowie primär mathematischen Modellen gerechnet- die Qualität fehlte, denn:
Es gilt primär die Risikopatienten zu schützen!
– meinetwegen auch mit einem militärisch organisierten Spezialservice. Auch Betreuungspersonal von Senioren sollte endlich (!!!) regelmässig getestet werden können.
2) „Gemäss dem Ökonomen Professor Ernst Fehr würde bereits eine fünf- bis siebentägliche Untersuchung einer korrekt angelegten Stichprobe von 5’000 Personen ausreichen“
Jeder der eine Ahnung von Forschung und Statistik hat, weiss dass die bisher wirr (!) zusammengezählten Fallzahlen und Teste – fast keine Aussagekraft haben.
Wissenschaftliche Studien wie z.B. gemäss Vorschlag von Herrn Fehr sind vermutlich (weil nicht im Interesse von so einigen) noch nicht aufgegleist – sind aber unbedingt so schnell wie möglich zu erstellen (Gruss an Journalisten – nachhaken, nachhaken, nachhaken!)
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lieber Herr Hässig
Bitte nur noch auf den Finanzplatz bezogene Beiträge.
Diese Gastautoren mit Ausnahme von M. Faber sind für die Katze….
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Bin ich anderer Meinung, lesen sie die Mainstream-Medien, Manipulation sondergleichen und überspitzt gesagt, eigentlich dürfte die Schweiz gar nicht mehr existieren, wenn man alles glauben würde. Ist Corona Thema mal etwas abgeflacht, wird wieder die USA ins Visier genommen und jedes Wort, jede Handlung von dort aufgebauscht. Die Krise zeigt mir, wo die Schweiz mit ihren Politikern, Bürgern und den Medien wirklich steht – diese Meinung behalte ich aber für mich… In jedem Fall bin ich froh, dass IP mal einen kritischeren Standpunkt einnimmt und nicht immer alles als Evangelium aus Bern verkündet.
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Das ist ein ganz gewaltig auf den Finanzplatz bezogener Artikel. – Wir werden dann in ein paar Monaten sehen, welche Banken auf Grund des angerichteten Kolossalschadens in der Real-Wirtschaft ins Wanken kommen werden. Das von Ueli National geschnürte Kredit-Hilfspaket bzw. implizite Bankenrettungspaket wird nicht ausreichen…
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IP wohin ??? : Wenn der Virus keine Finanzplatzrelavanz hat, dann haben Sie rein gar nichts verstanden. Ihr Kommentar ist total für die Katz !
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Das Thema ist höchst relevant für den Finanzplatz. Diejenigen, welche aufgepasst haben, merkten nämlich, dass die Bundesdiktatoren hier über die als Kredite für Unternehmen getarnten Bundesgarantien in Wahrheit um Banken Bailouts handelt – dies nachdem per administrativen Entscheid der sieben Bundesdiktatoren vielen Unternehmen sämtliche Einkommensmöglichkeiten zerstört wurden.
Hätten die Leute Rückgrate, würden sie den Bund auf Schadenersatz verklagen. -
@IP wohin
Wollen Sie Maulkörbe verhängen?
….. wenn wir über die Betrügereien des Finanzplatzes, des Bankenkartells und der Politik schreiben, dann passt es Ihnen auch nicht.
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@IP wohin ???
Wenn der Corona Panik- Irrsin noch lange
weiter geritten wird?
Huch, DANN gibt das Wirtschafts und
Finanznachrichten?!!!!?
Sie werden von Coronazeiten träumen.
So nebenbei.
IP ist das beste Meinungsportal der Schweiz.
Autoren und Forum breites Meinungsspektrum.
Wer es abgehoben will, LOGO falsches Portal.
IP. Wohien.
Das Beste vom Besten pflegen bewahren, das erste
Gebot des liberalen Weltbildes, Meinungsvielfalt-
Meinungsfreiheit, Meinungen respektieren auch
wenn die daneben sind oder daneben scheinen.
(Langfristiger das ganze auf eine auch wirtschaftlich
brauchbare Basis stellen ( wie auch immer) unter wahrung der Unabhängigkeit.) -
M. Faber ist auch schlimm.
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…in den Köpfen der Bevölkerung: DIE TOTALE VERBLÖDUNG. Mangelware sind nicht Medikamente oder Masken, sondern gesunder Menschenverstand und logisches Denken.…
Der König ist nackt, rief das Kind. Es ist unglaublich wie koordiniert die Mainstreammedien am Bsp. Covid-19 vorgehen, mit dem…
Wer kann, muss 2 Meter Abstand zu den Mitmenschen einhalten. Sollte das nicht möglich sein, muss Schutzmaske getragen werden. Insbesondere…