Wenn man sich in Chinas Festland ausserhalb der first-tier cities (Guangzhou, Peking, Shanghai und Shenzhen) bewegt, wird man als langnasiges Bleichgesicht oft spontan von neugierigen Passanten angesprochen und gefragt, woher man den komme.
Auf meine Antwort „aus der Schweiz“ waren die meistgehörten Reaktionen: „Ein schönes, wohlhabendes Land“, „Luxusuhren“, „dort sind die Alpen, nicht wahr?“ und „Schweizer Banken“.
Unsere köstlichen Käsespezialitäten oder Schokolade-Kreationen kennen in der Regel nur diejenigen, die bereits einmal dort waren. Spätestens seit Ende März wird unser schönes, reiches Uhrenland aber auch mit Covid-19 assoziiert.
Dieser Tage wurde ich zum Beispiel mehrmals gefragt, wie es denn sein könne, dass ein so kleines Land so viele Fälle aufweise. Oder man wollte wissen, ob es denn wahr sei, dass dort noch immer keine Masken getragen würden.
Die Anweisungen unserer westlichen Krisenmanager, welche alle möglichen Massnahmen empfahlen, jedoch kategorisch vom Tragen von Schutzmasken abrieten, stiessen in Chinas Bevölkerung auf Unverständnis.
Man konnte nur schwer nachvollziehen, wie ein – salopp ausgedrückt – simpler Stofffetzen zu einem Politikum und in manchen Staaten gar zur Gretchenfrage für manche Parteien werden konnte.
Stolz wurde festgestellt, dass Chinas Staatspräsident regelmässig mit blauer Chirurgenmaske vor die Kameras trat, während sich westliche Staatsoberhäupter noch freundlich auf die Schultern klopften, obwohl unweit bereits die ersten Fälle gemeldet wurden.
Umso grösser war die Verblüffung dann, als der Westen eine Kehrtwende vollzog. Die Entscheidung wurde jedoch mit Genugtuung beobachtet. Hong Kongs South China Morning Post titelte dann auch selbstgefällig: „Die Debatte übers Mundschutztragen ist nun vom Tisch: Hongkong hat von Anfang an Recht behalten.“
Apropos Maske: Natürlich hat auch die „Masken-Blockade“ durch den nördlichen Nachbarn bereits die Runde in China gemacht. Ähnliche Fälle von Blockaden gab es zu Beginn des Ausbruchs in China jedoch auch.
So berichtete Reuters zum Bespiel, dass im Februar eine für Chongqing bestimmte Maskenlieferung von der Regierung der Stadt Dali in der Provinz Yunnan beschlagnahmt wurde. Die egoistische Handlung machte in China besonders Schlagzeilen, da Dali damals „nur“ acht Fälle hatte, während in Chongqing bereits mehr als 400 Fälle nachgewiesen wurden.
Nebst Reportagen über die neusten Fallzahlen im Inland wird in den chinesischen Medien auch ausführlich über die verschiedenen Virenherde im Ausland berichtet. Zusätzlich zum grossen Netzwerk an internationalen Korrespondenten macht sich China seine zahlreichen Studenten im Ausland (mehr als 700’000 vor dem Ausbruch des Virus) als Informationsquelle zu Nutzen.
In unzähligen Lageberichten und Videobeiträgen schildern diese die aktuelle Situation in ihrem jeweiligen Gastland. In solchen Beiträgen gab es leere Regale in der Schweiz, Menschenansammlungen trotz Ausgehverbot in Italien und demonstrierende Massen in den Vereinigten Staaten zu sehen.
Um die chinesischen Auslandstudenten nicht dem eigenen Schicksal zu überlassen, wurden sie von den chinesischen Botschaften mit Gesundheitspaketen (健康包) eingedeckt.
Eine chinesische Studentin, die in Crans Montana Hotelmanagement studiert, präsentierte in ihrem Vlog stolz die darin enthaltenen Produkte: Schutzmasken, Desinfektionsgels und Lianhua Qingwen Tabletten, ein Produkt der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).
Bauchschmerzen bereiten den gastfreundlichen Chinesen zurzeit die vielen Negativreportagen in Bezug auf die Ausgrenzung von Ausländern, beziehungsweise von ausländisch aussehenden Personen, die in der Volksrepublik wohnen.
Besonders schmerzhaft ist es deswegen, weil zu Beginn der Gesundheitskrise Personen mit asiatischen Gesichtszügen im Westen diskriminiert wurden.
Ein Stück weit verständlich ist, dass man sich von Rückkehrern zu hüten beginnt, wenn seit nun bald einem Monat die meisten neuen Fälle reimportiert werden. Chinesische Journalisten haben jedoch bereits hervorgehoben, dass es sich hierbei meist um rückkehrende Auslandchinesen handelt.
Trotzdem gilt seit dem 28. März 2020 ein Einreisestopp für alle Ausländer, ausser Crewmitglieder von Fluggesellschaften und Diplomaten. Davon betroffen sind zum Beispiel auch Expats, welche seit unzähligen Jahren in China wohnen, eine gültige Aufenthaltserlaubnis und dort vielleicht sogar Familienmitglieder haben.
Ein Blick zurück: Im Februar, als das Virus noch vorwiegend im fernen Osten wütete, verfolgte die chinesische Internetgemeinschaft teils neugierig, teils interessiert und teils amüsiert, wie unterschiedlich europäische Staaten vorgegangen sind, um ihre Landsleute zu repatriieren.
In einem nicht ganz ernst gemeinten Artikel beschrieb die in Deutschland lebende chinesische Autorin, wie die Ausgestaltung der Rückholaktionen und die anschliessende Quarantäne charakteristisch für das jeweilige Land und seine Leute waren.
Frankreichs Rückholaktion beschrieb die Autorin als Traum-Repatriierung ganz im Stile der „Grande Nation“: Ein Teil der Repatriierten wurde nach der Ankunft im Urlaubsresort Vacanciel in Carry-le-Rouet direkt an der Côte Bleue untergebracht, um dort ihre Quarantäne abzusitzen – oder eben im Sonnenbett abzuliegen.
Auf Kosten der Steuerzahler, wohlverstanden.
Die Evakuierung der Briten glich einem 007-Blockbuster, so die Autorin. Die Repatriierten wurden auf ihrem Flug von Wuhan ins Vereinigte Königreich von Armeeärzten und Mitgliedern der Royal Air Force umsorgt.
Nach ihrer Ankunft auf dem Militärstützpunkt in Brize Norton (Oxfordshire) wurden alle Strassen in der kleinen Gemeinde dicht gemacht, um dem Konvoi von insgesamt 83 Briten in 7 Bussen, eskortiert von zwei Polizeiautos und fünf Polizeimotorrädern, freie Durchfahrt zu gewähren.
Während in jedem Bus ein Armeearzt in kompletter ABC-Montur zugegen war, reichte es für die Chauffeure nicht einmal für eine Atemschutzmaske.
Emotionslos und ernst gingen die Deutschen vor, so der Artikel weiter. In der Operation „Lotus“ wurden die Repatriierten zur Vorabklärung in einem Gymnasium auf Feldbetten untergebracht, die 14-tägige Quarantäne mussten sie dann in einer „sauberen, einfachen und langweiligen“ Armeeunterkunft verbringen.
Die Kosten des Rückflugs wurden auf die Rückkehrer umgewälzt.
Über die Repatriierungsaktionen der Schweiz findet sich kein Kommentar im Artikel, da Schweizer Bürger mithilfe Frankreichs aus Wuhan ausgeflogen wurden.
Abschliessend könnte man festhalten, dass die Wahrnehmung der Schweiz in China grösstenteils dieselbe bleibt: ein kleines, schönes, wohlhabendes Alpenland, mit Uhren und Banken – und einer etwas gemächlichen Reaktion auf Covid-19.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Ausslandstudenten sind auch sehr, sehr wichtig für den „Technoligietransfer“ um nicht „Patentrechtstransfer“ zu verwenden. Ich meine natürlich für eine spontane Eigentrumsübertragung.
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Es wäre schön, wenn die Chinesen auch mal darüber staunen würden, wie oft solchen Viren-Pandemien ihren Ursprung bei ihnen haben.
Oder wenn sie darüber staunen würden, dass Lebendtiermärkte mit exotischen Tieren in China noch immer existieren und dass man dort noch immer lebendige Tiere verspeist.
Nur so von wegen Prioritäten beim Staunen. -
Mit der Maskenpflicht steigen mit hoher Wahrscheinlichkeit die respiratorischen Pilzinfektionen! Ich selbst bin aus der Medizin und arbeite in der Biochemie.
„Diagnostik und Therapie invasiver Pilzinfektionen auf der Intensivstation“ https://link.springer.com/article/10.1007/s00101-005-0919-x
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Hier mal ein kritischer Blick aus Deutschland:
https://www.youtube.com/watch?v=170lOpoIu-k
von Dr. Püschel
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Rechtsmediziner Püschel zur Diskussion über die Gefahr des Coronavirus.
„Der Rechtsmediziner am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Prof. Klaus Püschel, hat erklärt, dass alle von ihm obduzierten an Covid-19 Gestorbenen Vorerkrankungen hatten und dieses Jahr ohnehin nicht überlebt hätten. Dafür musste er viel Kritik einstecken.“
Ich verstehe, Sie werden bereits für Ihre Ehrlichkeit kritisiert. Die einzigen, die gelobt werden, sind diejenigen, die das Geld der Steuerzahler umleiten, wo immer sie können.
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Ach – der rot-grüne Parteisoldat Raphael Zumsteg: Einfach nur politische Propaganda aus dem Reich der kommunistischen Diktatoren. Sauber redigiert durch die Zensurbehörden. Lieber LH, bitte lasst IP nicht zu einer Plattform für Politpropaganda verkommen, auch wenn der Autor Schweizer ist!
Es sollte doch hinlänglich bekannt sein, dass die digitale Kommunikation zu 97% durch Firewallsysteme und viel Technik vom Reich der Mitte kontrolliert und gesteuert wird. Verschlüsselte Datenströme werden blockiert, wenn der Staat nicht mitlesen kann oder den Schlüssel nicht besitzt – und die chin. Tracker-Systeme verstehen und analysieren auch Texte und Sprache in „normalem“ Schweizerdeutsch … Und ich glaube nicht, dass Raphael Zumsteg Zugang zu sicherer Satelitenkommunikation hat? -
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Herr Zumsteg schreibt einen nüchternen, aber engagierten Artikel und schon dreht ein „Ökonom“ im tiefroten Bereich. Haben Sie keine Angst, dass Chinas langer Arm nicht auch bis zu Ihnen reicht? Jetzt, wo Ihr Beitrag auf IP erschienen ist? Da helfen keine Masken, nur Aluhüte. Eventuell.
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Die Kommentare auf den Bericht von Herr Zumsteg finde ich ehrlichweise etwas merkwürdig er berichtet sachlich was die Chinesen denken und erhebt weder Anklage noch macht er irgendwelche Vorwürfe das keine Massenpflicht in der Schweiz besteht.
Hier scheint bei einigen Kommentarschreibern das offensichtlich spezielle «Tellsöhne Gen» verletzt das bei uns Leuten in den Nachbarländern fehlt, da Masken in der Schweiz, offensichtlich auch zur Weiterverbreitung des Virus zum Schutz des Nächsten nicht nötig sind.
Auch ich finde es nicht toll eine Maske zu tragen. Bei Situation wie beim Einkaufen im Supermarkt, bei dem trotz Personenbeschränkung der Abstand nicht eigehalten werden kann schützt diese aber sicher meinen Nächsten vor irgendwelchen Ansteckenden Absonderungen.
Da die Regierung in der Schweiz offensichtlich bereits «Pop-Cult-Status» geniesst und T-Shirts mit dem Konterfei der Akteure angeboten werden und für mich, unverständlich auch noch gekauft werden kann, wird es für die Regierung in der Schweiz zunehmen schwierig vor einer einmal eingenommenen Position zurückzuweichen.
Zumindest besteht noch Möglichkeit zur Korrektur bei einer möglichen zweiten Welle im Herbst, die hoffentlich nicht wie bei der «Spanischen-Grippe» noch heftiger zuschlagen wird. Falls dann auch in der Schweiz genügend und die richtigen Masken vorhanden sind.
In diesem Sinne freue ich mich auf weitere Berichte aus China.
Beste Grüsse aus der Lombardei hier herrscht Maskenpflicht beim Freigang und jeder trägt hier draussen eine Maske obwohl wir nicht gerade zum absoluten Gehorsam neigen – zum Teil sogar mit Style – hergestellt von Gucci die rasch die Herstellung von Kleider auf Masken umgestellt haben.
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Herr Koch hat schon lange gesagt, dass Masken nutzlos sind.
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NZZ:
„Der Bundesrat sieht weiterhin von einer allgemeinen Maskenpflicht ab. Die Hygienemaske schütze primär die anderen Menschen und nur in geringem Mass die Person, die sie trage, begründet er dies.“
Denken in Systemen scheint nicht gerade die Stärke des BR zu sein.
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Und in welchem Land ist denn das Virus ausgebrochen?
und in welchem Land werden am meisten Masken getragen?
Richtig in China… also bringen die wirklich nicht viel. Das gleiche übrigens in Japan. -
Diktator auf Lebenszeit, Organhandel auf Bestellung, Konzentrationslager für Uiguren, Überwachung auf Schritt und Tritt aller Bürger (inkl. Tracing Apps), Internet- und Pressezensur, Denunziantentum, Ausmerzung der tibetischen Kultur, Tech Spionage gegen westliche Firmen, Tiermärkte mit grosser Seuchengefahr, Verfolgung von Andersdenkenden, Einflussnahme auf westliche Berichterstattung: China, das Land der Superlative …
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Das Maskentheater aus Bern ist unwürdig. Es herrscht wissenschaftliche Einstimmigkeit, dass Masken den Nächsten schützen.Sie dienen, wenn auch nicht 100%ig dem Eigenschutz.
So, was soll’s, sind wir ein Volk von kleinen Egoisten oder gibt es sowas wie Gemeinschaftssinn?
Koch mit seiner Originalidee von Herdenimmunität soll (un)-ruhig in Rente gehen. -
Europa = Der alte weisse Mann!
In völlig dekadenter Art und Weise hält er sich selber noch immer für etwas Besseres. Fehlende Atemschutzmasken sind/waren eine Folge dieses Gedankengutes. Freiwillig wird der alte weisse Mann sie nun auch nicht tragen wollen. Man muss ihn dazu zwingen. Dümmer geht nimmer. Oder doch?
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Sehr geehrter Herr Laugung
Nach Ihrem letzten Kommentar habe ich versucht, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Jedoch konnte ich Ihr Profil auf besagter Plattform nicht finden. Wie könnte ich Sie sonst noch erreichen?
Mit besten Grüssen aus dem regnerischen Chongqing
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„Dieser Tage wurde ich zum Beispiel mehrmals gefragt, wie es denn sein könne, dass ein so kleines Land so viele Fälle aufweise.“
Na warum wohl?
Die obrigkeitshörigen chinesischen Untertanen glauben wohl auch daran, dass es in China nur gerade knapp 85’000 Infizierte gibt. Was für ein Witz… Sicherlich ist die Dunkelziffer auch in der Schweiz viel grösser, da auch hier noch viel zu wenig getestet wird. Aber wer die Zahlen aus China, welche direkt vom Kommunistendiktator vorgegeben werden, für wahr hält, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Die nächste Welle ist auch im fernen Osten bereits im Anmarsch – ohne Tests und mit viel obrigkeitlicher Beschönigung wohl für das Gros der Chinesen nicht erkennbar.
Möglicherweise leidet auch der Autor an der chinesischen Gehirnwäschitis…
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Da muss man schon eine zünftige Portion Naivität innehaben, um einen solchen Bericht schreiben zu können. Solange sie nicht mal ihre elenden Lebendtiermärkte für immer schliessen, werden wir bei jedem neuen China Virus dieses Wirtschaftsmassaker erleben müssen. Das ist jetzt der Benchmark, der auch bei künftigen Schweine- und Vogelgrippen gelten wird. Der pure Horror. Danke China.
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Soso, Sie wurden dieser Tage mehrmals gefragt, wie es denn sein könne, dass ein so kleines Land so viele Fälle aufweise. Dann sagten Sie, Demokratie & Föderalismus sind ganz hinderliche Prinzipien, oder, aber es besteht Hoffnung, dass dank Dr. Blocher und Frau Martullo-Blocher die Idee eines geeinten starken Staates, wo sich das Volk stolz hinter den Führer stellt und keine blöden Fragen stellt, auch in der Schweiz an Popularität gewinnt ! Es besteht also noch Hoffnung !!
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Die Schweiz und andere Länder haben die massive Reduktion der Fallzahlen erreicht, ohne dass in der Allgemeinheit Masken getragen werden. Und die sozialen Massnahmen waren wohl auch nicht stärker als in China.
Aktuell steigen die Fallzahlen in Japan und Singapur, obwohl dort Masken allgemein üblich sind.
Was oder wem sollen die Masken für alle hier nützen? -
Werter Hr Zumsteg
während ich es durchaus interessant finde, was die Chinesen über die Art und Weise denken, wie im Westen mit dem Wuhan-Viros umgegangen wird, darf man eines nicht vergessen:
es sind dies dieselben Leute, die ein Regime ertragen, das mit ca 600mio Kameras und Social credits das Volk observieren. Es sind auch dieselben Menschen, die beim Stichwort Tiananmen Square zum Teil wortlos davonlaufen, zu Teil aber wirklich keine Ahnung davon haben! Und es sind dieselben Bürger, die Mao trotz der geschätzten 36-45Mio Hungertoten während des „Great leap forward“ noch immer als ihren Politgott verehren und anhimmeln.
Sie sollten deshalb mit Ihren Mitbürgern etwas nachsichtiger, aber definitiv auch realistischer sein!PS: die auf arte gestern abend gezeigte Sendung werden Sie wohl nicht empfangen können, oder? (https://www.arte.tv/de/videos/083310-000-A/ueberwacht-sieben-milliarden-im-visier/)
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Ihr tagebuchartiger Bericht illustriert aufs Wunderbarste, wie desinformiert und brainwashed die chinesischen Medien berichten. Auch Ihre Schilderungen von europäischen und amerikanischen Vorkommnissen sind halt „chinesisch verzerrt“. Es ist in der Zwischenzeit auch klar, dass Schwarze in China systematisch diskriminiert werden. Auch bez. Wuhan ist bekannt, dass die Zahlen in keinster Weise stimmen. Sie wurden jetzt klar korrigiert, die Erklärungen von Xi Ping sind vollkommen fadenscheinig und lächerlich. Es wird von Einwohnern von Wuhan selbst berichtet, dass die Anzahl von Urnen ein Vielfaches ausmachen. Und es ist auch klar, dass China jetzt die Pandemie noch für Politische Propaganda missbraucht. Die Klischees über die Schweiz und Italien sind niedlich, aber klar falsch. Und es ist zwischenzeitlich erwiesen, dass zwei Chinesen aus Wuhan am 28. Januar das Virus in Rom eingeschleppt und dann in die Lombardei gebracht haben. Das Nachfragen nach Masken und das Noch Nicht Tragen ist zwischenzeitlich eine lächerliche Desinformation der Chinesen. Die Reputation Chinas hat durch sein Verleugnen der ganzen Pandemie, die Ihren Ursprung nachweislich in Wuhan hat, unendlich gelitten. Ihnen viel Vergnügen im Digitalen Polizeistaat. Und Grüsse auch an die mutigen Chinesen, welche die Lügen des offiz. Xi Ping Apparates öffentlich gemacht haben und dafür jetzt entweder deportiert oder umgebracht worden sind.
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… alles um nur von der eigenen Unfähigkeit abzulenken.
Die Dekadenz des Westens ist unendlich.
Einstei: Dummheit und das Weltall sind unendlich. Aber beim Weltall bin ich mir nicht ganz sicher.
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Wieder so ein Chinaversteher, im Stile „unser Onkel Xi macht schon vieles richtig“ und der (subtil schadenfreudige) Vergleich mit dem Westen.
P.S. Besten Dank an die CCP dass die Ausland-Flüge aus Wuhan weiter betrieben wurden, währenddem Inlandsflüge aus Wuhan schon längstens eingestellt waren. -
Nun ja,…..
zum lächeln haben die Chinesen wahrlich keinerlei Grund.
Sie leben in einem der ruchlosesten Verbrecherstaaten die es gibt.
https://www.epochtimes.de/china/organraub-in-china-transplantationsarzt-berichtet-ueber-merkwuerdigkeiten-in-klinik-a3116691.htmlIn China werden in alter Propagandatradition nur gerade diejenigen „Sklaven“ gut behandelt die dem Image des Landes nützen, ihrem Herrn gut dienen.
Klar schickt man da auch noch ein paar Masken an Studenten.
Die Chinesische Studentin die ich vor ca. 25 Jahren kannte, die schilderte mir das alles jedoch ganz anders.
Damals wurde nahezu jeder Rappen des Stipendiums 3 mal umgedreht, ausgerechnet…….Es gibt übrigens immer mehr Indizien, dass Corona schon seit Jahren in den Menschen kursiert.
Denn wenn 85% der Infizierten nahezu keinerlei Symptome der Krankheit zeigen, heisst das…… diese Körper hatten bereits Kontakt zu SARS-CoVid-19 lange bevor es in China zu einem grossen Ausbruch kam und darum eine Grundimmunität gegen Corona aufgebaut.
Kommen die nun mit SARS-CoVid-19 , also einer eventuell neuen Mutation in Kontakt, werden die nicht krank.
Das könnte die Chinesen sogar von ihrer Schuld befreien.
Es wird ja auch immer klarer, das die seit August 2019 von dem Virus wussten….. es aber erst mal vertuschten.Und noch was…..
Herr Zumsteg, gehen sie in einer Schule in China mal auf die Toilette, dann wissen sie warum Chinesen die Schweiz als schönes Land betrachten….(((-: -
Masken tragen? Warum?
Die zusammengetragenen Fakten, weisen in eine gänzlich andere Richtung. Hier eine Schweizer Seite mit vielen Fakten und Links:
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Warum wohl ist der Virus überall wo Masken getragen werde genau so aktiv wie dort wo keine Masken getragen werden? Von den obrigkeitshöhrigen Falschmünzern aus Asien brauchen wir null Anweisungen.
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Bravo. Leider sind die die denken koennen immer eine Minderheit
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@ Isaac:
Woher wissen Sie, dass das Virus nicht viel schlimmer verbreitet wäre in den asiatischen Ländern, wenn diese keine Masken in der Bevölkerung nutzen würden?
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Die Chinesen produzieren Masken und wollen sie den dummen Europäer verkaufen.
Deshalb so viele Propaganda.
Herr Koch sagte schon lange das die nichts nützen.
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@ Isaac und Jutzi…..
Praktisches denken scheint ihnen beiden Fremd.
Masken schützen vor dem ausatmen der Tröpfchen aus dem Rachenraum und diese Tröpfchen sind massiv mit Viren belastet.
Die Atemluft ist zwar auch mit Viren kontaminiert, aber das sind zu wenige um anzustecken.
Ansteckend sind die „Tröpchen“ und genau darum bekommt man mit Covid-19 auch Husten …….denn die Evolution will dem Virus damit die Weiterverbreitung ermöglichen.
Das ist genau wie beim Schnupfen und der Influenza.Da man erst nach einem Test weiss ob eine Person mit Corona schwanger geht, sollten auch gesunde Maske tragen.
Ansteckungen sind ca. 1-2 Tage nach Aufnahme des Virus bereits möglich.
Also auch vermeintlich Gesunde sind in der Inkubationszeit ansteckend.Da man „Gesunde“ aber nicht testet, wissen wir nicht ob sie Ansteckend sind.
Also, wenn alle Maske tragen….. bringt das eine starke Verlangsamung der Durchsuchung, kann aber schlussendlich die Durchseuchung nicht verhindern.
Soll sie auch nicht….. denn nur eine extra konditionierte Immunabwehr hilft gegen den Virus.
Wollte man das übertragen der Viren vollends unterbinden, alle müssten mit Schutzanzügen, Maske, Brille und Desinfektionsmittel unterwegs sein.
Kleider im gang vor der Wohnung tauschen, Kleider mittels Gummihandschuhen in die Waschmaschine, selber Duschen und das ganze Prozedere jeden Tag …. X mal.Wer im Militär mal mit ABC Schutz zu tun hatte, kann erahnen was das hiesse.
„Sauber“ bleiben ist nahezu unmöglich, auch Krankenhauspersonal schafft das nie.Trotzdem trägt man dort Maske wenn man es mit ansteckenden Patienten zu tun hat, denn die Maske samt Handdesinfektion vermindert die Risiken einer weiterverbreitung immerhin um ca. 50%.
Schlussendlich aber kann nur eine Immunabwehr das Ende der Epidemie erreichen.
Entweder durch Impfung oder im Kontakt mit der Krankheit selber, anders geht es nicht.Wenn solche Praktiker wie sie beide aber ihre Eltern noch 1.5 Jahre in Quarantäne schicken wollen bis ein Impfstoff da ist…… nur zu. Bis dahin brauchen ihre Eltern den Impfstoff vermutlich nicht mehr….. und sie auch keine Eltern.
Besser wäre es Maske zu tragen um unsere Alten zu schützen…. bis sie eine Impfung erhalten können.
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@Walter Roth:
„Masken schützen vor dem ausatmen der Tröpfchen aus dem Rachenraum und diese Tröpfchen sind massiv mit Viren belastet.“
Ist das so?
Entgegen ursprünglicher Vermutungen stellte die WHO Ende März jedoch fest, dass es bisher keine Evidenz für eine Verbreitung des Virus durch Aerosole gibt. Auch ein deutscher Virologe fand in einer Pilotstudie keine Aerosol- und keine Schmierinfektionen.
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@felsasepp:
Sie meinen die WHO, die mit ihrem äthiopischen Vorsitzenden sicher nichts publiziert, was den Chinesen nicht geheuer ist und die Zahlen aus China als glaubwürdig bezeichnet?
Und wenn Trump sagt, der Virus gehe „like a miracle“ im April weg, glauben Sie ihm das auch?
Get real & get a life!
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Man könnte diesen Artikel löschen; es ist ein Nichts. Märssi.
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Da ist er wieder er ehemalige „Thomas Meier“, linker Troll auf allen Kanälen. Würde sich besser ein Hobby suchen, der „Alois“ alias „Thomas“, statt ständig Andersdenkende anzumachen.
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Mit anderen Worten: die Chinesen wundern sich darüber, weshalb die Schweiz in Peking noch keine Reparationsforderungen gestellt hat.
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China hat eben Anzahlmässig viel mehr Leute, die mitdenken (da ein wenig größer als die Schweiz)
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Boah….
So kann mans auch sehen.
„Pferde haben übrigens auch grössere Köpfe wie wir, trotzdem sind sie nicht klüger“.
China hat zwar ca. 170 mal mehr Einwohner wie die Schweiz, liegt aber bei den Patentanmeldungen hinter uns.
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Sie sind dumm aber sie sind viele.
Aber sind sie wirklich dumm. Auf jeden Fall sind sie fleissiger und ihre Mentalität ist seit Jahrhunderten staatsgläubig. Wobei, wenn ich nach D/A/CH schaue, sehe ich auch 90% Staatsgläubigkeit. Und diese leben seit Jahrzehnten von der Substanz. So viel Realitätsverweigerung wie in dieser westlichen Dekadenz hat es auf der Welt wohl noch nie gegeben. Daher braucht es auch den Zusammenbruch, damit etwas Neues aufgebaut werden kann. Ob dass dann auch besser sein wird, mag dahin gestellt werden. Aber aus nix kann es nur besser werden.
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Unser Chinesischer Lieferant hat uns bestätigt, dass er unsere Brettspiele Ende Juni spätestens Anfangs Juli ausliefern kann. Ich denke das sollte klappen.
Corona hätte uns dann insgesammt eine Lieferverzögerung von ca. fünf Monaten gekostet.
PS: Die Chinesischen Lieferanten schicken uns Mails mit den jeweils neusten Erkenntnissen zum Schutz am Arbeitsplatz vor Corona – die sorgen sich noch um Ihre Kundschaft:-)
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So so, die Sorgen sich um uns….
… ja das tun Ameisen auch, wenn sie ihre Blattlauskolonien erfolgreich melken wollen.
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Viren sind eine interessante Sache.
Man hat nun allerdings festgestellt, dass auf kontaminierten Flächen die Corona Viren sehr schnell schwächer werden, sie verlieren nach und nach ihre Vitalität. Vermehren können sich Viren nur in einem Körper und mit den Zellen eines Wirtes.
Diese Kontamination wird in der Folge schon kurze Zeit nach dem aufbringen der Viren auf diese Fläche, nicht mehr ausreichen um jemanden zu infizieren, denn die sind bereits geschwächt und sterben langsam ab. Bei Corona aber dauert das recht lange ( auf Papier und Holz 5 Tage )….. das heisst aber eben nicht …..das die auch 5 Tage lang noch anstecken können….. sondern nur das sie so lange noch „Lebenszeichen“ abgeben.Ansteckungen ab einer „Fläche“ mit Corona muss ziemlich unmittelbar erfolgen, sonst sind die Viren dazu also kaum noch Vital genug.
Bislang konnte man diesen Weg der Ansteckung in Versuchen nicht nachvollziehen.Zudem gilt die „Aerosole Ansteckung“ inzwischen als nicht mehr gegeben. In der Atemluft sind zwar Viren, aber zu wenige um Anstecken zu können.
Die „Tröpfcheninfektion“, als der Husten mit dem Auswurf von Tröpchen, ist der Übertragungsweg…. denn nur in den Tröpfchen sind genügend Viren um alle Hürden in den Menschen zu überwinden.
Natürlich kann man die Tröpfchen auch mit der Hand an sein Gesicht übertragen, aber es muss eben unmittelbar erfolgen, nicht erst Stunden später.
1 Milliliter „Tröpfchen“ kann bis zu 140ooo Viren beinhalten.Einige hundert Viren wehrt der Körper erfolgreich ab, ja eine mehrmalige Kontamination mit wenigen Viren führt dazu das sich der Körper eine massgeschneiderte Abwehr aufbaut, mer aber nicht erkrankt.
Um in den Körper zu gelangen muss das Virus erst mal die Haut und ihr Oberflächenmetier überwinden, oder direkt via Tröpfchen in den Rachenraum, auf die Hand oder ins Gesicht gelangen.
Unser Körper aber erkennt den Virus nicht und greift ihn sofort an, denn alles was in seinem „Gedächtnis“, seinem Virenarchiv nicht gespeichert ist, gilt als Feindlich.
Das macht er noch nicht perfekt, denn er muss die massgeschneiderte Abwehr gegen etwas neues erst aufbauen.
Dann müssen die Viren die Zellemembranen durchdringen damit sie in die Zellkerne gelangen, deren Erbgut sie verändern damit diese den Virus kopieren und ihn massenhaft herstellen.
Gelingt das genügend Viren werden wir krank.
Aber wir reden da wohl von hunderten bis tausenden denen das alles gelingen muss damit die Krankheit ausbricht.Es kann aber auch sein das je mach Milieu welches in unserem Körper herrscht, diese Viren längere Zeit in uns schlummern, sie aber den „Durchbruch“ nicht schaffen.
Verglichen mit anderen Krankheiten ist SARS-CoVid-19 nicht aussergewöhnlich ansteckend.
Tuberkulose ist das zum Beispiel viel mehr, dort genügen die wenigen Viren in der Atemluft um andere anzustecken.
Darum muss Pflegepersonal bei Tuberkulose FFP-3 Masken tragen, 3-Faltenmasken genügen da nicht …..weil sie nicht passgenau genug am Gesicht anliegen.Übrigens, man hat mit Tieren Versuche gemacht und sie in absolut sterilen Verhältnissen geboren und aufgezogen….
Sie starben allesamt schnell, denn Tiere und Menschen brauchen Bakterien und Viren ….ohne sie geht es nicht.
Wir leben seit Anbeginn mit ihnen und brauchen viele davon zum Funktionieren.In Unserem Darm tragen wir bis zu 1 kg davon mit uns herum, sie helfen uns beim verdauen und der Nährstoffaufnahme.
1 Kg. …. das sind vermutlich dutzende Milliarden.
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Unter falscher Flagge.
Die ganze Katastrophe kommt aus China zu uns, auf den alten Kontinent. China soll den Schaden bezahlen! Es könnte auch sein, dass man China den schwarzen Peter unterschoben hat. Die Frage stellt sich, wem nützt das Ganze? Die USA wollen auf biegen und brechen die Nr. 1 bleiben auf der Welt. China läuft Ihnen den Rang ab, also bleibt nur der Krieg um China an der Nr. 1 zu hindern. Der ist voll im Gange, wenigstens auf der Ebene der Ökonomie.
China hat der Ausbruch der Pandemie nur geschadet, im Ansehen in der Welt, man macht sie schuldig für diese Katastrophe und auch die Wirtschaft leidet extrem. Fazit, China kann es nicht gewesen sein also wer dann.
Es nützt dem Westen. Deep state, EU die Nachfolgeorganisation des Römischen Reiches und befreundete Geheimdienste.
Die tödlichen Coronaviren werden als Biowaffe eingesetzt und wie sie sehen, sie erfüllen ihren Zweck, verbreiten Angst und Schrecken, lähmen die Menschheit.
Luc Montagnier, Nobelpreisträger ist überzeugt, dass Covid19 künstlichen Urschprungs ist, mit anderen Worten im Labor hergestellt.
Der Wirtschaftskrieg ist voll im Gange, bleibt zu hoffen der militärische findet nicht statt.
Geht raus und geniesst die Sonne, das süsse Leben solange Ihr könnt.-
Sowohl die USA (= Unterirdische Seich Anlage) als auch China ( = Diktatorische Republik Kina) sind keine glaubwürdigen Gegenparteien. Beide stehlen sich in Sachen Unehrlichkeit die Show!
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Stichwort ‚Der Club of Rome‘
Oder das ‚Tavistock-Institut‘ bzw. ‚Das Komitee der 300‘
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Wir staunen ja auch darüber, dass die Chinesen (mit Ausnahme der Bevölkerung in Taiwan ROC) nicht schon vor Jahren ihre kommunistischen Diktatoren losgeworden sind.
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Richtig. Und wie staunen auch über den hohen Überwachungsgrad dieses Staates und die Repressalien, denen Bevölkerungsminderheiten ausgesetzt sind. Für Neugierige: https://www.youtube.com/watch?v=ubePmAtsBsQ
China als Vorbild? Eher nicht. Unsere Regierung und Mainstreampresse hat schon genug angerichtet mit ihrem Verhalten zur Entmündigung der Bürger.
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1. Aus China wusste man seit Januar, (über 2 Monaten) was auf uns zukommen würde.
2. Unser BAG hat es während dieser 2 Monate verschlafen, Schutzmasken und Desinfektionsmaterial für die Bevölkerung zu besorgen.
3. Weil das verschlafen wurde, behauptete Koch vom BAG sowie Bundesrat Berset, Masken nützten nichts. Der Bundesrat stützte diese Aussage und es wurden weiterhin keine Masken beschafft.
4. Die Bevölkerung glaubte den Behörden und weigert sich noch heute, Masken zu tragen. Viele steckten sich deswegen an und wurden krank, einige starben. Wenn ich im Migros Masken trage, werde ich schief angeschaut.
5. Die Mainstreammedien stützten die Lügen von BAG und Bundesrat durchs Band. Möglicherweise weil Bern daran ist, Subventionen an die Medien auszuschütten, natürlich nur an die „staatstragenden“ Medien.
6. Die Grenzen nach Italien wurden offen gelassen, auch als in der Lombardei nachts das Militär die Toten wegkarrte, liess man täglich 70Tausend Grenzgänger (davon 4Tausend im Gesundheitsbereich) ins Land. Bundesrätin Sommaruga sagte letzte Woche im Tele Züri dazu, man hätte die Grenzgänger nicht einfach ausschliessen dürfen. Tatsächlich wollte man wahrscheinlich die EU nicht brüskieren mit Grenzschliessung, denn im Bundserat ist die Mehrheit Euroturbos.
7. Wegen diesen offenen Grenzen für die Grenzgänger (auch in der Romandie) hat das Tessin fast weltweit die höchste Totenzahl pro 100`000 Einwohnern.
8. Weil das BAG noch immer keine Masken beschafft hat, kann man den Lockdown nicht freigeben. Erst die Coiffeure, (die privat von Martullo mit Masken versorgt werden), können aufmachen. Buchhändler und Detailgeschäfte bleiben weiterhin geschlossen. Dies weil für offene Geschäfte eine Maskentragpflicht eingeführt werden müsste wie in den Nachbarländern.-
9. Im Blick wird Martullo deshalb fast täglich mit einem hinterhältigen Artikel fertig gemacht. Der Blick ist eben an Subventionen sehr interessiert.
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https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Bitte mal lesen. Sie brauchen worklich weder eine Maske, noch müssen Sie Angst haben vor Corona.
Tut mir leid, aber ich habe nur ein müdes Lächeln übrig für die meisten Maskenträger. Ausser Sie sind achtzig Jahre alt und haben Vorerkrankungen. Dann macht das sicher Sinn. -
zu
2. Die Bundesbehörden haben schon jahrelang geschlafen. Pandemieplan nicht umgesetzt, Ethanolreserven aufgelöst. Die Entscheidungsträger sind nicht in den unteren Chargen zu suchen.
5. Klar wollen die Geld, so wie in Deutschland. Die Qualität und Ausgewogenheit würde nicht besser. „wes brot ich ess des lied ich sing“ – sieht man täglich in ARD und ZDF.
6. Noch immer hallt nach, wie Koch die Situation in Norditalien „beobachten“ will. Viren kennen keine Grenzen, Virenträger werden aber aufgehalten. Leuchtet jedem ein.
8. Martullo-Blocher führt die Behörden vor. Die wiegeln wohl noch immer ab, ob es für grössere Maskenbeschaffungen eine WHO-Ausschreibung braucht. -
Bin für 1 Woche nach Schweden gereist, weil ich vom absurden Theater in der Schweiz die Nase voll hatte (ganz zu schweigen von Italien, Spanien oder Frankreich). Hier in Schweden gehen die Leute vernünftig mit diesem – ja, für gesunde Menschen – harmlosen Virus um. Bei den Tieren gibt es Viren mit Todesraten von 80% und es wird erwartet, dass ein solches Virus in absehbarer Zeit auch für Menschen eine reale Bedrohung wird, dann wird es angezeigt sein, extreme Massnahmen zu ergreifen. Nur dann wird man kaum mehr reagieren können, weil keine Ressourcen mehr zur Verfügung stehen werden, was man jetzt übertreibt, wird man dann untertreiben müssen, um die Leute einigermassen bei der Stange zu halten.
Bislang war alles ein Blindflug und so wurde auch entschieden, jeder hat das gleiche gemacht ohne Fakten, ohne Obduktionen und kaum Tests. Nun zeigen die ersten Obduktionen und erste breiter angelegte Tests, dass alle Toten Vorerkrankungen hatten und die Todesraten viel tiefer sind als bislang angenommen. Neue Studien zeigen, dass die extremen Massnahmen gar nichts mehr gebracht haben sondern bereits die freiwilligen Einschränkungen die Ansteckung auf <1 gedrückt haben.
Trotzdem werden diese Fakten ignoriert, in der Ökonomie gibt es den Begriff "Sunk cost", leider scheint das der Politik völlig fremd, lieber den falschen Weg weitergehen. Masken, geschlossene Grenzen, Ausgangsperren, usw. alles reiner Populismus für paranoide Menschen, unfähig die Dinge rational zu analysieren und entsprechend zu handeln.
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Masken nützen in der Schweiz eben nichts. Ausserdem sind wir reich und können uns einen ewigen Lockdown problemlos leisten.
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Wir bauen ja auch heimlich an Flugkoerpern herum, mit denen man die paar Schweizer auf die Rueckseite des Mondes transportieren kann. Viele Lebensmittel sind auch nicht noetig, weil man sich in Baelde an kleinere Maegen gewoehnt haben wird, dank all den brachliegenden Betrieben. In der Zwischenzeit bitten wir die Chinesen darum, uns fuer unser Vorhaben noch ein paar Parzellen an der neuen Destination freizuhalten. Bezahlt wird mit unseren famosen Sackmessern. Um Streitereien mit Chinesischen Wissenschaflern zu vermeiden, werden wir aber unsere Pandemieexperten vermutlich zu Hause lassen muessen. Wir freuen uns auf die neue Zukunft mit den neuen Partnern.
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Ich denke, dass wir auf die Meinung von China gut verzichten können. Ihr Krisenmanagement ist jetzt nicht wirklich ein Paradebeispiel.
Und kein europäischer Staat hat das Maskentragen verboten oder kategorisch davon abgeraten. Was das BAG bestreitet, ist, dass eine allgemeine Maskenpflicht hilft, die Pandemie zu bekämpfen. Die würde ja nur Sinn machen, wenn sie andere wirksame Massnahmen ersetzen könnte (z. B. Abstandhalten). Und genau das ist umstritten bzw. nicht erhärtet (die Studien, die es zu den Masken gibt, sind alle in einem klinischen Kontext beobachtet worden).-
Wenn sie in der Migros zwischen den Gestellen durchgehen, kann man keine zwei Meter Distanz halten. Daher würden Masken helfen. Ganz China und der Rest der Welt trägt Masken. Sind die alle so viel dümmer als wir Schweizer ?
Mittlerweilen glaube ich den Chinesen mehr als unserem BAG. -
Masken können nicht die Krankheit ausrotten, dass wird nie passieren…. schaffen wir nicht mal mit der Grippe.
Nur eine Immunabwehr wird uns helfen zukünftig mit Corona zu leben …..wie mit der Grippe auch.
Masken hätten aber dazu verholfen den Lockdown zu verhindern.
50 Millionen Masken hätten einen Bruchteil davon gekostet.Masken helfen nur die Ausbreitung zu verlangsamen, wenn sie alle tragen, und eben gerade auch die „Gesunden“.
Es ist kein Mittel die Krankheit verhindern zu wollen, das kann man bei Viren niemals schaffen.
Gerade Viren die wenig tödlich sind wie bei Corona, die verbreiten sich um die ganze Welt.Tödliche Viren töten ihre Wirte zu schnell um sich global ausbreiten zu können. ( Ebola z,B. )
Zudem wollen Viren an sich ihre Wirte nicht töten, sie wollen in ihnen Leben.
Wer immer Masken trägt und allerhand andere Massnahmen durchführt und die Ansteckung verhindert, muss das dann so lange tun bis er geimpft werden kann, das könnte bis Herbst 2021 dauern.Masken wären Sinnvoller gewesen wie 40-60 Milliarden auszugeben, von denen etliche Milliarden von Betrügern in Anspruch genommen werden und wohl niemals mehr den Weg zurück in die Bundeskassen finden werden.
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Die Maskentragpflicht im öffentlichen Raum ist tatsächlich die beste zusätzliche Massnahme, damit wir einerseits die Gesundheit unserer Bevölkerung schützen und andererseits diesen fragwürdigen Lockdown schnellstmöglich zum Schutz unserer Wirtschaft beenden können. Österreich sollte uns in dieser Hinsicht ein Vorbild sein.
Wer die Schutzwirkung von Masken öffentlich abstreitet oder fachlich willentlich falsch darstellt, handelt grobfahrlässig und macht sich m.E. sogar strafbar.
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@Abstand halten ist nicht immer möglich:
Und auch an Sie die bitte, sich etwas einzulesen in die Corona-Faktensammlung:
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Es braucht weder Masken noch sonstige Massnahmen. Der Epak war schon überschritten, BEVOR der Lockdown kam.
Niemand muss Angst haben vor Corona! -
Studien im klinischen Kontext? Schauen Sie doch mal nach Hong Kong. Ihr Kommentar trifft genau den Kern des Problems: Ignoranz der praktischen Realität, der erfolgreichen Strategien und des gesunden Menschenverstands. Stattdessen Warten auf Studien bis zum Zeitpunkt der vollständigen Verarmung. Diese wird dann vermutlich erneut ignoriert werden, weil es noch keine Studie darüber gibt.
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„…Abschliessend könnte man festhalten, dass die Wahrnehmung der Schweiz in China grösstenteils dieselbe bleibt: ein kleines, schönes, wohlhabendes Alpenland, mit Uhren und Banken – und einer etwas gemächlichen Reaktion auf Covid-19….“
Selbiges würde ich mal über den Autor sagen, wenig gehaltvoll der Artikel, ohne Fakten, viel Rauch um nichts.
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„… Frankreichs Rückholaktion beschrieb die Autorin als Traum-Repatriierung ganz im Stile der „Grande Nation“: Ein Teil der Repatriierten wurde nach der Ankunft im Urlaubsresort Vacanciel in Carry-le-Rouet direkt an der Côte Bleue untergebracht, um dort ihre Quarantäne abzusitzen – oder eben im Sonnenbett abzuliegen.
Auf Kosten der Steuerzahler, wohlverstanden…“
Ja klar, eine Minderheit profitiert auf Kosten der Mehrheit. Aber hallo! Wer ins Ausland reisen kann, der soll auch für die Kosten selbst aufkommen!
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Millionen von Europäern leiden wegen des Beifussblättrigen Traubenkrauts. Eingeschleppt wurde die Pflanze vor 150 Jahren aus Nordamerika. Die blühende Ambrosie kann schwere Allergien, Heuschnupfen und Nesselfieber auslösen. Der Pollenflug der Pflanze findet Mitte August bis Ende Oktober statt. Doch nun gibts für Millionen von Allergikern einen Lichtblick: Der ebenfalls aus Nordamerika eingeschleppte gelbbraune Blattkäfer (Ophraella communa) hat die Pflanze nämlich zum Fressen gern. Laut einem Feldversuch von Forschern setzt er dem Kraut so stark zu, dass 82 Prozent weniger Pollen produziert werden. Gleichzeitig gibts fast keine negativen Auswirkungen auf einheimische Pflanzen. (Quelle: 20 Minuten).
So, ich bin selber Allergiker und dass der Ophraella Communa das Beifussblättrige Traubenkraut frisst ist ja schön und gut, aber in aller Regel sind weder eingeschleppte Pflanzen noch Käfer eine gute Sache für die Natur. Es gibt etliche Beispiele dafür im Wald.
Ebenso verhält es sich meiner Erfahrung nach mit chinesischen Meinungen. Die haben meist unangenehme Nebenwirkungen. Im Schwabenland drüben, bei den geizigen Schwaben, da sagt man „es hat es Gschmäckle“.
1. Aus China wusste man seit Januar, (über 2 Monaten) was auf uns zukommen würde. 2. Unser BAG hat es…
Mit anderen Worten: die Chinesen wundern sich darüber, weshalb die Schweiz in Peking noch keine Reparationsforderungen gestellt hat.
9. Im Blick wird Martullo deshalb fast täglich mit einem hinterhältigen Artikel fertig gemacht. Der Blick ist eben an Subventionen…