Unsere Landesregierung hat bei der Bewältigung der heissesten Phase der Corona Pandemie gute Arbeit geleistet: Unser Gesundheitssystem ist nicht zusammengebrochen.
Fehler begingen die Ämter in der Zeit vor der Pandemie: Die zu erwartenden Probleme wurden in Berichten im In-und Ausland aufgezeigt und vorbereitende Aktionen vorgeschlagen.
Diese Aktionen wurden dann aber nicht durchgesetzt, auch nicht, als die Möglichkeit einer Pandemie konkreter wurde. Die Versäumnisse müssen in einem detaillierten Untersuchungsbericht analysiert werden.
Das hat aber Zeit und soll mit aller Gründlichkeit durchgeführt werden.
Wo der Bundesrat irrt, ist bei den Massnahmen zur Wiedereröffnung wirtschaftlicher Tätigkeiten. Der Bundesrat soll nicht regeln, was verkauft werden darf, und dazu detaillierte Erläuterungsberichte verfassen.
Das führt zu Ungerechtigkeit und Wettbewerbsverzerrungen und wird kaum verstanden und breit akzeptiert. Warum darf ein Geschäft mit breitem Sortiment (beispielsweise ein Baumarkt) etwas verkaufen, während ein Fachgeschäft, das dasselbe verkauft, geschlossen bleiben muss (zum Beispiel ein Fahrradfachgeschäft)?
Der Bundesrat muss vielmehr regeln, wie verkauft werden muss. Zentral müssen dabei die bewährten Regeln aus der heissen Phase sein:
– nicht mehr als 5 Personen zusammen;
– Abstand halten.
Wer dies einhalten und durchsetzen kann, darf öffnen und verkaufen. Dies gilt dann auch für die Gastronomie, die halt nur noch höchstens Fünfer-Tische anbieten kann und vier Personen an einem Sechsertisch platzieren muss (ein leerer Stuhl Abstand zwischen den Gästen).
Nicht alle Gastronomen werden zufrieden sein, aber das sind halt die Regeln, die für alle Verkaufsgeschäfte gelten, egal was sie verkaufen.
Besondere Regeln braucht es noch in Sparten, wo die Abstandsregel nicht eingehalten werden kann: bei Coiffeuren, Physiotherapeuten, Schneiderateliers oder Kleiderfachgeschäften mit Anprobe (Kleider abmessen).
Aber auch hier ist zu regeln, wie in diesen Fällen verkauft wird und nicht was – beispielsweise durch eine Regel zur Maskentragpflicht.
Ein klares, regelbasiertes System ist durchsetzbar, wird gut verstanden, führt zu keinen Verzerrungen im Wettbewerb und ist damit gerecht. Und die Regeln werden derart bestimmt, dass auch die Sicherheit aller gewährleistet bleibt.
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Die beliebtesten Kommentare
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„Trotzdem will der Bundesrat eine öffentliche Diskussion und Mitsprache darüber erschweren. Denn die substanziellen Stellungnahmen eines (erst am 31. März!) ernannten wissenschaftlichen Beratungsgremiums mit Experten aus der Wissenschaft, darunter Epidemiologen, Virologen, Infektiologen sowie einer Ökonomin sollen unter Verschluss gehalten werden und der Öffentlichkeit nicht zugänglich sein.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Zhuangzi
„Darum muß man die Heiligen vertreiben und die Räuber sich selbst überlassen; dann erst wird die Welt in Ordnung kommen“
Diese beiden Textstellen interpretiere ich so, dass der Bundesrat sich selbst überlassen werden sollte von den Kantonen und Gemeinden, schon alleine deshalb, weil der Bundesrat Informationen zurückhält. Wer Informationen zurückhält, hat automatisch überhaupt keine Grundlagen.
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Tests im Labor Spiez
Viele Schutzmasken sind unbrauchbar
Die Armee kaufte Millionen FFP-Masken für das medizinische Personal. Modelle aus China passen jedoch oft nicht auf europäische Gesichter.Aktualisiert vor 48 Minuten Quelle Tagi
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Nun ja, in China produzieren mittlerweile mehrere zehntausend Unternehmen Schutzmasken.
Da hat sich jeder zum schnell zum Produzenten erhoben, denn das ist gerade der Artikel den alle kaufen wollen.
Oft sind es Minibetriebe mit 1-5 Mitarbeitern.
Ob die Standards erfüllen, wird kaum geprüft, weiss niemand.Spanien sagte dazu: ….. das nahezu alles gespendete Material Chinas mangelhaft bis unbrauchbar ist.
FFP-3 Masken haben einen Standard von 98% Viren die sie abhalten müssen, sie sind ergonomisch geformt und kosten allerdings auch zwischen 4 und 8 Franken das Stück.
FFP-3 benutzt man bei extrem ansteckenden Krankheiten wie Tuberkulose.
Dazu mus man aber die Maschinen haben die solche Ergonomisch geformten Masken pressen können.
Die kosten viel Geld und man muss wissen wie man sie herstellt denn auch das material ist nicht einfach Meterware.
Darum stellen diese Myriaden an Herstellern in China lieber was her, was man zuschneiden und nähen kann.FFP-2 Standard hält nur noch um die 60% Viren ab, und FFP-1 nur ca. 40%….. hilft also nicht mehr viel, diese Masken sind eher für staubreiche Arbeiten gedacht.
3 Faltenmasken haben zwar andere Standards, denn die sind nicht ergonomisch geformt, aber deren Material hält grundsätzlich ebenfalls 98% Viren ab…… sie schmiegen sich um die Nase herum aber nicht so gut ans Gesicht. Diese Masken sind eigentlich eher für die Ausatemluft gedacht wie es Chirurgen bei der Arbeit benötigen.
3 Faltenmasken aus China sind nicht wirklich etwas wert, reine Glückssache wenn die Viren auffangen können.
Also wer kaufen möchte, diese Masken werden nun in der Schweiz produziert bei Flawa Flawil, in Frankreich usw.
In Deutschland wollten mehrere Firmen die Masken herstellen, und haben das der Deutschen Regierung auch mitgeteilt, alleine Aufträge bekamen sie nicht.
ja sie bekamen teils noch nicht mal eine Antwort von Gesundheitsminister Spahn.
Die Deutsche Regierung bezieht sie lieber aus China….. wo sie nichts kosten und womöglich auch nichts taugen.Der Standard bei 3 Faltenmasken ist oft „EN 14683“
Ein Hersteller ist zum Beispiel:
Fabricué par LCH products 7
rue de Thionville 75019 ParisAerokyn Mask Type II
Meine kosteten vor einigen Jahren ca. 20 Rappen pro Maske.
Bei Flawa in Flawil kosten sie aktuell 1 Franken.
Das finde ich gerechtfertigt, denn die liefern einen Qualitätstandard…… aber nur 50 Stück pro Bestellung und oder Person.Und übrigens, Masken kann man nach gebrauch sorgfältig ausziehen, ( nur am Gummiband anfassen ) und im Backofen bei 70° eine halbe Stunde lang desinfizieren.
Hernach sind alle Viren tot und man kann sie erneut benutzen.
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Das Problem könnte man lösen, wenn man 6 Bunderäte (ausser Maurer) in die Pension schicken würde. Denn keiner von denen (auch Maurer) hat je in Erwägung gezogen, die Hälfte seines Lohnes für die Bevölkerung die Arbeitslos zu spenden. Ausserdem ist eine ReGIERung untragbar, wenn sie lügt, betrügt und die ganze Wirtschaft an die Wand fährt ohne mit der Wimper zu zucken. Das Ganze ist ein Fake, ich weiss nur nicht genau „cui bono“…. Uns dem Volk sicher nicht. Hören wir auf „Schlafschafe“ zu sein und stehen auf für unsere Freiheit und bodigen die Firma Schweiz!
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Es sollte gar nichts geregelt werden über wie oder was. Man sollte einfach wieder dahin zurück, bevor alles begann und die Leute systematisch in Angst und Schrecken versetzt wurden. Ich fordere eine sofortige, bedingungslose Öffnung aller Geschäfte, Beizen, Betriebe… Wenn jemand das Gefühl hat, es täte ihm nicht gut, aus gesundheitlichen Gründen in irgend ein Gewühl zu gehen, dann kann man noch auf die EIGENVERANTWORTUNG appellieren! Aber sicher nicht auf SRF, 20min und weiteren Bull…t hören!
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Die komplt. Massnahmen bzgl. der angeblichen Pandemie -die Zahl der Neuansteckung war bereits unter 1 Person per 23.04.2020, somit keine Epidemie- sind Verfassungsrechtlich stossend und verletzen die persönlichen Rechte der Bevölkerung in der Schweiz. Die Beschneidung der persönlichen Rechte der Bevölkerung und der Verfassung in der Schweiz durch mangelhafte und schwache Begründung bzgl. der nicht vorhanden Coronapandemie ist nicht legitim. Wer hätte gedacht wie leicht es ist, in der Schweiz die bestehende Verfassung ausser Kraft zusetzen und die Verfassung durch willkürliche Verordnungen zuersetzen, -die Propaganda- und Systemmedien hinterfragen die Verfasungs- und Rechtsbrüche nicht, sondern bejubeln und loben den BR. und die entsprechenden Verwaltungen.
Ein Weckruf an die schweizerische Bevölkerung ist dringen erfoderlich zu diesen Vorgängen, welche Kanditaden von den Parteien sollen da eigentlich noch gewählt werden in der nächst kommenden Nationalrats- und Ständeratswahl. Die Wahl der Bundesräte muss nun endlich durch das Volk erfolgen, Personen welche die Verfassung nicht einhalten sollten nicht in den Bundesrat gewählt werden. -
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Nun ja, dafür konnte man die SVP Begrenzungs-Initiative erst mal abwenden. Der Urnengang sollte am 17 Mai durchgeführt werden.
Wir haben in SG am letzten Wochenende auch abgestimmt, einfach per Post.
Sind die an der Urne gefährdeter wie Verkaufspersonal in der Migros…???Die Abstimmung müsste nun eigentlich im September stattfinden, aber bis dahin haben die Schweizer eben noch nicht vergessen das Grenzen und Nationalstaat in Krisen sehr hilfreich sind.
Diese Krise arbeitet für die Initiative, also denken die in Bern nun lieber darüber nach wie lange man sie irgendwie verschieben könnte.Demokratie Typ Sommaruga und Sozi-Konsorten.
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IP sollte langsam den Namen ändern. Vorschlag: Geriatrie heute.
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Meiner Meinung nach, stellt ihr Artikel keinen Mehrwert dar.
Denken Sie, Corona wäre der letzte Virus gewesen? Meinen Sie Corona wäre gefährlich?
Halten Sie die Situation mit Bananen und Erdbeeren in der Migros für einen echten Notstand?
Sind sie der Ansicht, auch nur ein Testament oder Patientenverfügung wäre mehr erstellt worden?
Was macht der Bund bei der nächsten Pandemie?
Die Chancen, um an Kennzahlen im realen Leben zu kommen sind verpasst! Darauf sind die Bundesstatistiker auch nicht von „alleine“ gekommen.
Eine Auswertung nach Statistiken, in welche jede „Hundsverlochetä“ eingeflossen ist, taugt für nichts! Hauptsache das Pflegepersonal wurde in künstlichem Aktivismus gehalten und warteten auf einen Run, der niemals gekommen ist.
Und der Bundesrat samt Berater haben keinen Plan für eine Pandemie 2021, 2022, etc.
Investieren wir hier in die Zukunft oder ziehen wir der Wirtschaft den Stecker?
Schön dem Frame nach palavern und keine Verantwortung übernehmen.
Und nun stelle ich Ihnen die ketzerste aller Coronafragen. Wie viele der geretteten werden den Sommer 2021 nicht erleben?
Nein! Der Bundesrat hat Garnichts gut gemacht. Frau Sommaruga nicht und Herr Berset nicht. Keine Stabstelle und keine Aufsichtsbehörde. Nicht die Polizei und schon gar nicht die Judikative.
Ich habe meine Strategie für mich und meine Nächsten. Ebenso ein Testament und eine Patientenverfügung, die ja wahrscheinlich nichts wirkt, da die Persönlichkeitsrechte im Sinne des allgemeinen Nutzens sehr lax aufgehoben werden können.
Das zeigt die Erfahrung 2020. -
Ich bin nicht der Meinung, der Bundesrat habe angemessen auf den Coronavirus reagiert.
Meiner Meinung nach haben alle Instanzen kläglich versagt.-
Corona gibt es seit über 20 Jahren…. viele von uns sind total immun. Das ist ein Fake und sie sind reingefallen. Die Toten sind nicht an Corona gestorben sondern mit Corona und wenn es eine Grippe wäre…
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Fritz Klein sagte es. Klarer Auftrag an die bürgerlichen Parteien, den Bundesrat aufs richtige Gleis zu bringen.
Es gibt jetzt bei der Umsetzung der Lockerung und dann sogar Aufhebung des Lockdown zu viele Widersprüche, die vor allem den kleinen KMUs schaden, ja sie in den Konkurs treiben könnten.
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Das ist ja genau das, was die Elite will. Die Wirtschaft an die Wand fahren. Cui bono müssen Sie sich fragen. Der BR „folgt“ jemandem, ich frage mich wer das ist.
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Diethelm….
Sie haben nur vergessen zu schreiben welche Elite die Wirtschaft an die Wand fahren will.
Sicher nicht die Elite in der SVP, e ist die globale Elite um Bill Gates, Georges Sorros und deren Freunde bei den Sozis.
Eines freut mich aber schon, denn nachdem die Wirtschaft an die Wand gefahren wurde, wir keiner mehr Geld für Sozi-Utopien haben, die Anhänger werden lernen müssen wie man Arbeitet und sich auch mal nützlich macht.
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Da anscheinend für unsere Politiker ein ausführlicher Pandemie-Plan nicht als notwendiges Führungsmittel schon seit Jahren erstellt wurde, sind die Verantwortlichen seit Wochen komplett überfordert (denn sie wissen nicht was zu tun ist). Aber eben, Notfallpläne erstellen sind nur für Hysterische und Altgebackene. Für Berset und Co. waren das „unwichtige Nebensächlichkeiten „ wie auch die Kontrolle über die Durchsetzung der Beschaffung einer genügenden Anzahl von medizinischen Geräten und Sachmitteln in den einzelnen Kantonen.
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Mit Ausnahme von Restaurants / Bars bin ich 100% mit der Kritik und dem im Artikel vorgeschlagenen Vorgehen einverstanden, zumal man die Umsetzung relativ problemlos in der Praxis kontrollieren (und im Falle von Verstössen auch entsprechend ahnden) lassen könnte. Bei Restaurants / Bars scheint es mir fragwürdig, ob dieser pragmatische Weg so sinnvoll ist. Diese Betriebe sollen m.E. vorab noch zu bleiben, aber entsprechende Hilfen bekommen.
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Niemand schreibt vor, wer was verkaufen darf. Das einzige was der Bund gesagt hat: man darf keine Geschäfte mit Publikumsverkehr öffnen, ausser es werden Güter des täglichen Bedarfs verkauft, insbesondere Lebensmittel. Punkt. Mehr steht in der Verordnung nicht.
Wer also etwas anderes verkaufen will, kann und soll das weiterhin tun. Als Verkaufskanal bieten sich das Internet, das Telefon, meinetwegen der gute alte Bestellkatalog mit Bestellkarte an.
Fazit: Geschäftsmodelle die auf die physische Anwesenheit vieler Kunden gleichzeitig oder fast gleichzeitig setzen, sind bis auf weiteres nicht attraktiv. Sorry. Deal with it.
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Das ist wohl ein Schreiber des BAG: „Deal with it“ und erledigt.
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Herr Kein hätte recht wenn es um die Prinzipien der freien Marktwirtschaft geht. Es geht aber um die Gesundheit der Menschen in diesem Land. Und die kann man keinesfalls der Wirtschaft überlassen.
Wie kommt der Bund überhaupt auf die Idee zu regeln, wer was verkaufen darf, und was hat das mit unserer Gesundheit zu tun?
Dazu muss man verstehen wie eine Epidemie abläuft und wie sich Ansteckungen ergeben bzw. vermeiden lassen. Die Wissenschaft hat Modelle entwickelt, die genau diese Fragen beantwortet. Eines davon, das DOTS Modell beschreibt, welche Faktoren die Ausbreitung beeinflussen:
Duration of infection (Dauer)
Opportunity for transmission (Ansteckungsmöglichkeit)
Transmission probability (Ansteckungswahrscheinlichkeit)
Susceptibility for infection (Ansteckbarkeit)Die Dauer können wir mangels effektiven Medikamenten nicht beeinflussen.
Die Ansteckbarkeit ebenfalls nicht, fast die gesamte Bevölkerung ist weiterhin ansteckbar – weder Impfung noch „natürliche“ Herdenimmunität ist in Sicht. Letzteres wäre zudem nicht innert nützlicher Zeit zu erreichen, abgesehen der ethischen Verwerflichkeit einer solchen Forderung.Wir können also nur noch die Faktoren O/Möglichkeiten und T/Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung minimieren.
Die Ansteckungsmöglichkeiten wurden mit den bisherigen Massnahmen, vor allem dem Lockdown, weitgehend aufs Minimum reduziert – wer zu Hause bleibt kann ausser den Mitbewohnern niemanden anstecken. Gleiches gilt im Prinzip für alle die zur Arbeit müssen – wenn sie sich immer mit den gleichen Personen treffen gibt es wenigstens keine zufällige Erhöhung der Anzahl Kontakte, wie dies im normalen Berufsverkehr und beim Freizeitverhalten typischerweise der Fall ist.
Die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung sollen mit den Empfehlungen wie Abstandhalten, niesen und Husten in den Ellbogen, Hände Waschen, Masken etc. zu reduziert werden.
Sobald sich mehr und mehr Menschen wieder in der Oeffentlichkeit bewegen, einkaufen, reisen, die Freizeit gemeinsam verbringen, steigen die Möglichkeiten sprunghaft an. Selbst eine an sich geringe Ansteckungs-Wahrscheinlichkeit pro individuellem Kontakt ergibt in der gesamten Bevölkerung schnell eine grosse Anzahl neuer Fälle – vor allem wenn dies über längere Zeit erfolgt.
Mit anderen Worten: die Reduktion der Ansteckungs-Wahrscheinlichkeit alleine, also die Empfehlungen zum Abstandhalten etc. werden uns über die Zeit nicht genügend schützen.
Deshalb ist die Reduktion der Ansteckungs-Möglichkeiten weiterhin ein wichtiges Mittel. Und das geht nur, in dem man möglichst wenige Lokalitäten öffnet, und in den Lokalitäten das Angebot möglichst klein hält. Denn mehr geöffnete Geschäfte, mehr Angebote zieht mehr Menschen an. Dazu brauchen wir keine Modelle und keine Epidemologen, das sagt uns der gesunde Menschenverstand und die allgemeine Lebenserfahrung.
Was Herr Klein (verständlicherweise) fordert torpediert dieses wichtige Mittel, sein Vorschlag mit dem Schutz der Mitarbeiter und Kunden zielt anderseits nur auf die Ansteckungs-Wahrscheinlichkeit ab. Es braucht aber weiterhin eine Reduktion der Anzahl der Kontakte.
Fazit: Am besten bleiben wir einfach weiterhin zu Hause.
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Nein Danke ohne mich ich gehe weiter Raus.
Mal sehe wer länger lebt was vom Lebe hat. -
@Andreas: egoistisches A…
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Und wie lange möchten sie denn noch zu Hause bleiben?
– die Entwicklung eines Impfstoffes ohne Tests dauert ca. 1-2 Jahre
– die Entwicklung eines Impfstoffes mit Tests dauert ca. 3-5 Jahrebis dann wird der Virus wohl mutiert sein und/oder die nächste Pandemie ist schon da. Es erstaunt mich immer wieder wieviele Menschen sich der Realität verweigern, das ist erschreckend.
Wir müssen unsere Gefährdeten besser schützen und das über längere Zeit, ansonsten können wir mit gewissen Einschränkungen normal leben und ja es müssen unter Umständen mehr Tote in Kauf genommen werden.
Und alle die jetzt die Moralkeule schwingen; Weltweit sind zusätzliche 400’000’000 Kinder vom Hungertot wegen Corona bedroht; wieviele sind schon wieder an Corona gestorben (Durchschnittsalter irgendwo zwischen 80-83).
Also Geschäfte auf…
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@ Andreas ….
Richtig, darum ich hab zu Ostern ganz normal meinen Besuch empfangen und bewirtet.
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Das grösste Problem ist das tragen von Masken. Am Anfang sagte Koch, Masken nützten gar nichts, die seien gut für die Fasnacht. Das war eine Notlüge, weil man keine Masken hatte. Nun will man das Gesicht nicht verlieren. Man gefährdet damit die Gesundheit und Leben der Leute. Denn wenn zwei Meter Abstand nicht eingehalten werden können muss ein Maskenzwang her.
Das Zweite ist, dass Martullo aus dem Nationalratssaal geworfen wurde, weil sie eine Maske trug. Man könnte ohne weiteres die Nationalratssitzungen im bestehenden Saal abhalten. Aber halt mit Masken. Weil Frau Moret, die Martullo rauswarf, das Gesicht nicht verlieren will, mietet man Säle ausserhalb. Kostenpunkt für diese Gesichtswahrung. 3.1 Millionen.-
Nicht ganz……
Beda M. Stadler sagte das mit der Fasnacht.
Der meinte …. „das wer nicht krank ist und Maske trägt, bloss sein Fastnächtler sei.Das war Blödsinn.
Masken helfen nicht 100%, aber da wir nicht wissen wer kontaminiert ist und also anstechend, sollte auch als gesunder Maske tragen.
Und natürlich bildet die Maske eine Barriere gegen kontaminierte Tröpfchen, gerade auch weil man sich so selber nicht an die Nase und den Mund greifen kann.
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Super Profite für Pharmakonzerne durch staatliche Impfverordnungen
Der Mensch trägt in seinem Körper ca. 80 Billionen Viren, viele davon sind Coronaviren in verschiedenster Form, das Immunsystem schützt den Menschen vor Schäden durch Viren, ein intaktes Immunsystem beschützt den Menschen vor Viren, ein geschwächtes Immunsystem sendet zu viele Stoffe aus um Viren im System zu regulieren und greift die gesunden Zellen an, dass System ist sehr komplex und wird von der Wissenschaft bis anhin nicht vollständig verstanden.
Fazit, es gilt eine gutes Immunsystem aufzubauen und zu erhalten, welches auf natürliche Weise die Viren und Bakterien in Schach hält, auch das sogenannte neue Coronavirus wird durch ein intaktes Immunsystem -wie zu vor tausend andere Virenarten- in Bann gehalten, der Mensch stirbt nicht durch das Coronavirus, ein gutes Immunsystem schützt den Menschen .
Das Geschäftsmodell der Pharmakonzerne durch Medikamente hohe Gewinne zu erzielen ist nicht mehr intakt, daher der Wandel zu dem Geschäftsmodell mit Impfstoffen, welches top Gewinne verspricht, -das börsenkotierte Unternehmen Johnson & Johnson besitzt z. B. das schweizerische Serum und Impfinstitut.
In den USA haften die Pharmakonzerne in Grössenordnung von hunderten Milliarden von US-Dollar
für Schäden verursacht durch ihre Medikamente, dadurch besteht ein grosses geschäftliches Risiko, nicht so bei Impfstoffen, der Staat schreibt die Impfungen vor und haftet auch für deren Schäden, also der Steuerzahler bezahlt die Rechnung, die Profite durch die Lieferung der Impfstoffe streichen die Pharmakonzerne ein.Die Menschen werden durch Berichte und Narrative der Medien und Teilen der Politik in Panik getrieben vor Viren, welche angeblich die Gesundheit gefährden sollen, derweil schützt seit Millionen von Jahren ein gutes Immunsystem den Menschen vor Schäden durch Viren und Bakterien, -ein komplexes System welches bis zum heutigen Tage von der Wissenschaft nicht vollumfänglich verstanden wird.
Impfungen bzgl. dem Coronavirus dienen lediglich dem neuen und angestrebten Geschäftsmodell der Pharmakonzerne, -William (Bill) Gates hält mittels dem Besitz seiner Stiftung hohe Anteile an Pharmakonzernen.
Im Weiteren gilt es zu bedenken, dass die Menschen mit dem Coronavirus versterben und nicht durch das Coronavirus, vielmehr sterben die Menschen an Fettleibigkeit, Herzkreislaufversagen, bakterielle Infektionen und medizinisch fehlerhafte und nicht erforderlichen Eingriffe in Spitälern,
falsche Anwendung von Medikamenten, durch Impfstoffe verstarben in den letzten Jahren in Indien und Afrika tausende von Menschen.-
ach Gottchen!
Jetzt greifen die Verschwörer auch hier Raum!
Nur so zu den Pharma-Riesen in der Schweiz:
Wenn Sie ja schon so umfassend medizin.-immunologisch Bescheid wissen,
warum ist Ihnen nicht bekannt, dass weder Roche noch Novartis an der Impfstoff-Forschung beteiligt sind? -
Er schreibt ja auch nichts von Roche und Novartis… Ein wenig hinterfragen ist nicht verkehrt – gerade in solchen Zeiten.
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eben
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@ Richtig Herr Klein.
Ich mag meine Migros sehr gern.
Das aber gewisse Artikel in der Migros gesperrt sind, man jedoch Lebensmittel kaufen kann….. logisch ist das kaum zu erklären.
Und das die Migros nun bald wieder alles verkaufen darf, das selbe in kleinen Läden aber nicht stattfinden soll, das ist Schwachsinn.Die Kundschaft wird abwandern und sehr oft nicht mehr zurückkommen.
Wir werden gegen Ende Jahr die Folgen sehen können.————————-
Und es wäre auch mal angezeigt man würde von Seiten des Bundes endlich mal aufklären.
Zum Beispiel haben gerade stattfindende Forschungen ergeben das die Aerosole Ansteckung nicht stattfindet, es ist die Tröpcheninfektion via Husten die das macht.
Und es wird nichts dazu gesagt das auch eine Ansteckung via Virenkontamination von Flächen, im Labor nicht nachvollzogen werden konnte.
Ab Fläche kann man sich zwar anstecken aber nur Unmittelbar, nach kurzer Zeit sind die Viren bereits so geschwächt das das nicht mehr geht.
Es heisst das Corona Viren auf Papier und Holz 5 Tage überleben, richtig …..jedoch besagt das lediglich, das sie 5 Tage Lebenzeichen von sich geben können, aber die Viren sind nach kurzer Zeit bereits so geschwächt, dass sie nicht mehr anstecken können.Viren brauchen einen Wirt und müssen sich in dessen Zellen einnisten um sich zu vermehren.
Eine Vermehrung auf Flächen, Gegenständen und unseren Händen findet nicht statt, ja dort sterben mit jede Sekunde viele Viren dahin.Die 2m Abstandsregel ist das einzige was sich praktisch begründen lässt.
Zudem, wer eine Fläche kontaminiert, unmittelbar drauf fasst und mit den Fingen an seine Nase greift, kann sich anstecken, muss es aber noch lange nicht.
Tut er das selbe 30 Minuten später….. eben das konnte man im Labor nicht nachvollziehen.Es braucht zudem mehrere tausend Viren um im Menschen Fuss fassen zu können und in Krank zu machen.
Bekommen wir nur einige hundert Viren ab, wehrt der Körper sich nahezu nimmer erfolgreich dagegen.
Unser Körper hat ein „Virenarchiv“ und findet die Abwehr darin nichts vergleichbares, wird ein unbekannter Virus sofort angegriffen.Oft bleiben wenige Viren lange im Körper und der Körper beginnt ohne krank zu werden, mit dem massgeschneiderten Aufbau einer Immunabwehr.
Früher, also vor 100 Jahren usw. hat man geimpft indem man geringe Mengen der echten Krankheit injizierte und die Dosis in mehreren Schritten erhöhte.
An unseren Eltern n/ Grosseltern sehen wir am Oberam oft noch die Narbe so einer Impfung.Alles was man aus unserem BAG (Koch) dazu hört, ist entweder Lückenhaft, oder man versucht nur ja nichts zu sagen was die eigene Unwissenheit aufzeigen könnte.
Die Frage einer Haftung steht im Raum…. und haften, ja das sind sich unsere Schimären im Bundesrat nicht gewohnt.———————-
Also, ich trage keine Maske aus Überzeugung, obwohl ich einen Lagerbestand von denen habe.
Krank werden und Immunabwehr aufbauen ist der normalste Weg den Menschen haben um so etwas zu bewältigen.Wenn wir unsere Pensionisten mit Masken tragen schützen können und die das wollen, dann werde ich sie tragen.
Ich bin für alles zu haben, ausser diesem Wahnsinn mit dem Lockdown.
Mein Grossvater hatte 1918 die Spanische Grippe, er war als Kavallerist am Generalstreik im Einsatz…….. aber niemals wäre man auf die Idee gekommen das man die Arbeit niederlegt…… niemals.Was haben wir doch für eine Gesellschaft, Hasenfüsse, Paniker……. Leute die ob allem gleich versagen.
Und das schlimmste daran, diese Personen, je Linker desto mehr, lieben diese Katastrophe so sehr das sie nicht mehr davon lassen wollen.
Klar, die denken mit dieser Krise ihre Themen durchzwängen zu können.
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Dein Grossvater hat die spanische Grippe überlebt und hätte den Lockdown daher nicht gutheissen. Sagst Du.
Frag mal die Nachfahren der 50 Millionen die an der spanischen Grippe gestorben sind.
(genau!)
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Der Herr Roth (ja, der mit „Idioten“ und „Dummköpfen“) hat doch grossspurig erklärt, er verschwinde aus dieser Plattform.
Jetzt spielt sich der Herr Roth hier wieder auf: als Mediziner, Infektiologe und Epidemiologe!
Und seine Beschimpfungen kann er halt wieder nicht lassen!
Bleiben Sie bitte mit Ihrem dumben links/rechts-Schema auf Ihrem Niveau und dieser Plattform fern.
Ihr Stil ist einfach unerträglich – ob links oder rechts! -
@ Arner…..
Die Toten fragen……
Fragen sie doch die nachfahren der 30ooo Grippeopfer in Italien, die vom Grippewinter 2015 oder 2017/18.
Die sind lange nicht alle an de Grippe verstorben, aber die Grippe gab ihnen den Rest.
Unter Ärzten sagt man zur Grippe, sie sei „der Freund der alten Menschen“, denn sie erlöst diese.
Von was….. ja nur zu oft von vielen Vorerkrankungen die man im Alter leider so bekommt.Also, wie halten Sie es mit der Grippe,
Fragen sie deren Kinder auch ….Ist ihnen bewusst das Sie Grippeopfer nicht gleichwertig mit Coronatoten einstufen?
Hätte man zum Ende des Krieges 1918 die Wirtschaft mit einem Lockdown heruntergewürgt, es währen noch Millionen mehr Menschen gestorben.
Nein, mein Grossvater war nur einfach ein Mann und kein Lappen.
Nie hätte er solchen Unsinn gutgeheissen. -
@ Niveau W.R. 24. April 2020 / 19:12
Tja, sehen Sie…… schon wieder meldet sich ein Dummkopf.
Es fällt einem schwer nichts zu sagen, wenn man dauernd solchen Mist liest.
Da überwinde ich sogar meinen Gräuel gegen die Zensur hier im Blog.
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Sehe ich genauso. Auch die Kreditvergabe in der heissen Phase war top. Unter den aktuellen Umständen könnte aber auch hier über eine Anpassung z.B. verschärfte Kreditprüfung nachgedacht werden.
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Der Mensch trägt in seinem Körper ca. 80 Billionen Viren, viele davon sind Coronaviren in verschiedenster Form, das Immunsystem schützt den Menschen vor Schäden durch Viren, ein intaktes Immunsystem beschützt den Menschen vor Viren, ein geschwächtes Immunsystem sendet zu viele Stoffe aus um Viren im System zu regulieren und greift die gesunden Zellen an, dass System ist sehr komplex und wird von der Wissenschaft bis anhin nicht vollständig verstanden.
Fazit, es gilt eine gutes Immunsystem aufzubauen und zu erhalten, welches auf natürliche Weise die Viren und Bakterien in Schach hält, auch das sogenannte neue Coronavirus wird durch ein intaktes Immunsystem -wie zu vor tausend andere Virenarten- in Bann gehalten, der Mensch stirbt nicht durch das Coronavirus, ein gutes Immunsystem schützt den Menschen .
Das Geschäftsmodell der Pharmakonzerne durch Medikamente hohe Gewinne zu erzielen ist nicht mehr intakt, daher der Wandel zu dem Geschäftsmodell mit Impfstoffen, welches top Gewinne verspricht, -das börsenkotierte Unternehmen Johnson & Johnson besitzt z. B. das schweizerische Serum und Impfinstitut.
Die Menschen werden durch Berichte und Narrative der Medien und Teilen der Politik in Panik getrieben vor Viren, welche angeblich die Gesundheit gefährden sollen, derweil schützt seit Millionen von Jahren ein gutes Immunsystem den Menschen vor Schäden durch Viren und Bakterien, -ein komplexes System welches bis zum heutigen Tage von der Wissenschaft nicht vollumfänglich verstanden wird.
Impfungen bzgl. dem Coronavirus dienen lediglich dem neuen und angestrebten Geschäftsmodell der Pharmakonzerne, -William (Bill) Gates hält mittels dem Besitz seiner Stiftung hohe Anteile an Pharmakonzernen.
Im Weiteren gilt es zu bedenken, dass die Menschen mit dem Coronavirus versterben und nicht durch das Coronavirus, vielmehr sterben die Menschen an Fettleibigkeit, Herzkreislaufversagen, bakterielle Infektionen und medizinisch fehlerhafte und nicht erforderlichen Eingriffe in Spitälern,
falsche Anwendung von Medikamenten, durch Impfstoffe verstarben in den letzten vergangenen Jahren in Indien und Afrika tausende von Menschen.-
@ Todd……
…..das sehe ich auch genau so.
Zudem möchte ich noch anfügen…. ohne Viren und Bakterien überlebt der Mensch nicht mal ein paar Wochen nach der Geburt.
Man hat in Tierversuchen getestet, wie es sich verhält, wenn man Tiere absolut steril aufziehen will…. allesamt starben die schnell.Tatsache ist, wir Menschen brauchen die Bakterien und auch einige Viren um unser System „Körper“ im Gleichgewicht zu halten. Diese kleinen Dinger helfen uns auch, sie machen nicht nur krank.
Zudem ist es bei Viren enorm schwer sie zu sieben damit man sie in Reinform studieren kann. Bei vielen Krankheiten ist es offenbar noch immer nicht gelungen die Viren die sie verursachen, zu extrahieren.
Da ist noch sehr viel Forschungspotential.
Und Thema Impfstoffe :
….. wenn wir im Herbst gegen Corona Impfen wollen, müssen wir das tun ohne den Impfstoff genügend zu testen. Das Risiko dabei ist hoch.Früher einmal erkrankten bei jeder Impfaktion etliche Menschen und starben sogar.
Wir sind uns derlei aber nicht mehr gewohnt.2017 wurde die „Melinda und Bill Gates Stiftung“ aus Indien rausgeworfen.
Man hatte in Indien festgestellt das seine Impfprogramme gegen Kinderlähmung an die 500ooo Opfer gekostet hatte. Man sagt sogar, dass sie mehr Opfer verursachte als man damit gerettet habe, besser gesagt, hätte man nicht geimpft wären weniger erkrankt.
Impfstoffgegner haben auch Argumente die durchaus überzeugen können.Es ist interessant das nachzulesen.
Also kommt eine Corona Impfung, werde ich mich sicher nicht sofort impfen lassen. Ich denke der Aufbau einer natürlichen Immunabwehr ist für nicht zu alte Personen sinnvoller.
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Mit Ihrer Analyse bin ich einverstanden. Allerdings sollten wir uns auch eingestehen, dass Fehler passieren können, wo gearbeitet wird. Über das Verfahren zur Wiedereröffnung der Geschäfte kann man sicher trefflich streiten. Zum Glück sprechen wir für die Meisten hier „nur“ von 2 Wochen. Für mich hat dieser ganze Lockdown eindrücklich gezeigt, weshalb es auf Dauer nicht funktionieren kann, wenn der Staat sagt, was verkauft werden darf und was nicht. Menschen in sozialistischen Staaten erleben das wohl immer. Zum Glück verbessert sich das bei uns nun nach und nach wieder. Allerdings werden viele noch harte Zeiten vor sich haben. Gerade die Gastrobranche, die ja schon vorher vielerorts mit grossen Problemen zu kämpfen hatte, wird wohl noch lange mit deutlich weniger Gästen leben lernen müssen. Das dürften einige wirtschaftlich nicht überleben. Das Corona Virus wird uns noch eine ganze Zeit erhalten bleiben und wir müssen alle lernen, damit zu leben.
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„Unsere Landesregierung hat bei der Bewältigung der heissesten Phase der Corona Pandemie gute Arbeit geleistet“
Das wird sich erst in der Nachbetrachtung zeigen.
Die Daten bis heute weisen in die entgegengesetzte Richtung.
Sämtliche Massnahemn waren komplett übertrieben.
Die Verantwortlichen scheinen weltweit wider besseren Wissens die lange schon in der Schublade liegenden Vorgaben bzgl. „Lockdown“ genau nach Plan durchgezogen zu haben.
Falls dem so ist, ist dies schlicht: kriminell. -
Bin völlig einverstanden! Das WIE des Verkaufens ist zu regeln und nicht das WAS! Sonst wird jede unternehmerische Inititative gelähmt und die Wirtschaft erstickt. Zusätzlich sollen die Kantone, die in der Schweiz die Hoheit haben über das Gesundheitswesen, ihre Kompetenzen zurückerhalten. Sie sollen beim Wiedereröffnen, beim Erlauben von Veranstaltungen etc. mehr Eigenständigkeit leben dürfen.
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Wir brauchen Lösungen, die wir notfalls ein Jahr lang durchziehen können*.
Voilà!
Ein Lob dem gesunden Menschenverstand und dem Nachdenken!
Wer hierzu noch eine theoretische / wissenschaftliche Zusicherung braucht: Kathleen Eisenhardt eine Professorin für Strategie ist Ihre Frau (The surprising power of liberating structures, simple rules).
Bio Eisenhardt: Bachelor in Maschinenbau, Master in Informatik, Professur für Strategie
BR Berset und Sommaruga (links oder rechts mir egal): Mit Ihrem Salat mit Banalitäten an der Pressekonferenz mehr als enttäuscht.
Berset wörtlich: „Es ist eben nicht so einfach“, implizit: wir machen das was unsere Nachbarstaaten machen, wir sind keinesfalls Schuld den wir fragen immer die Wissenschaft, das einzige was uns interessiert ist, dass uns am Schluss keinen Fehler vorgeworfen werden kann…Verunsicherung, after Verunsicherung, Hayek hat richtig festgestellt:
„Bei all seinen Ausführungen war klar eine Verunsicherung und Angst vor der schrittweisen Öffnung spürbar.»
Das ist mentales Gift!PS: Warum sind die Videos der Pressekonferenzen via SRF nicht mehr abrufbar?
* Der Virus wird nicht so schnell verschwinden und auch Monate später werden einzelne Menschen, wieder „Wellen“ auslösen.
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Das müsste der BR ja wissen. ich denke er muss unter allen umständen die „schlimme Pandemie verteitigen“ und weiss nicht wie er ohne Gesichtsverlust da raus kommt. Grundrechte: (Davon ausgenommen sind die Grundrechte, die notstandsfest sind, d. h. unter keinen Umständen eingeschränkt werden dürfen. )
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„..ohne Gesichtsverlust da raus kommt“
– Das ist eine sehr positive Interpretation. Bei mir ist der Eindruck entstanden, dass diese Phase der Erkenntnis komplett fehlt.
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Sehr vernüntig und auch umsetzbar. Bravo.
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Gastronomie
Ihr Rechenbeispiel max. 4 Personen an einem 6er-Tisch stimmt für rechteckige Tische. Für runde und quadratische Tische halbiert sich die Kapazität. Ob sich da noch kostendeckend wirtschaften lässt? Wie verhält es sich mit der Ambiance, wenn das Personal ggf. masken- und gummihandschuhbewehrt Getränke und Speisen aufträgt? Die Konsumentenstimmung ist konjunkturbedingt total abgestürzt – leider kein gutes Omen für die Gastronomie und den Detailhandel. -
Super, wie noch ein Geldheini mehr weiss, wie es geht, die Pandemie in Schach zu halten und die Wirtschaft wieder anzukurbeln.
All jene Unbedarften, nicht systemrelvanten Figuren, die in gleicher Weise ihr „Wissen“ zum Besten geben, würden besser schweigen, resp. nicht schreiben.
Was vor dem Lockdown allenfalls falsch gemacht wurde, kann nach dem hoffentlich baldigen Ende der Pandemie besprochen werden. Genauso, was wann und wie hätte geöffnet werden sollen. Sich jetzt mit Besserwisserei einzumischen und irgendwelche Vorschläge zu bringen, ob tauglich oder nicht, ist nicht zielführend!
Lassen wir den Bundesrat und die Fachleute, wie Koch, ihre gute Arbeit weitermachen. Sie wird nie allen gefallen (s. FDP und SVP). All die Besserwisser sind nicht in der Verantwortung, wenn ihre Vorschläge, so sie umgesetzt würden, in die Hosen gehen.
Daher würde es IP gut anstehen, solche Null-Nummer wegzulassen.
Selber arbeite ich in einem grossen Spital und bin froh, dass wir die bereitgestellten Kapazitäten für Corona-Erkrankte nicht ausschöpfen mussten. Aber wir waren und sind bereit.
Sehr hoffe ich, dass es durch die schrittweise Rückkehr zu Normalität nicht zu einem Rückfall kommt.
Der wirtschaftliche Schaden kann und darf nicht gegen Menschenleben aufgewogen werden.-
Nicht mehr dazuzufügen, es gibt bald mehr Experten als Infizierte und diese würden im Nachhinein alles besser gemacht haben. Und: danke all denen, die aktiv was zur Lösung des Problems beitragen und nicht im Weg stehen und gschid schurred.
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Danke, da kann ich nur zustimmen.
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Nun ja, der Koch vom BAG, der Koch der so intensiv beobachtet, beobachtet und beobachtet hat ……das er nicht mal mehr die Zeit fand sich zu rasieren, der Mann hat die Schweizer Bevölkerung so gut wie über nichts wirklich aufgeklärt, er hat uns nur mit belanglosem eingelullt.
Entweder der Mann weiss nichts, oder er wollte nichts wissen.
J. Graf, sie sind ein Staats-Schaf ……….. solche lassen sich eben gerne zum Metzger führen.
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Jetzt kommt die grosse Zeit der allmächtigen kleinkarierten Beamten und Berufsdenunzianten. Nach Covidterror kommt der Beamtenterror. Gebt dem Volk die Freiheit zurück. Empfehlungen sind natürlich herzlich willkommen.
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Ohne Impfverordnung lässt der Bundesrat die Bevölkerung nicht in die Freiheit, das dient den Pharmakonzernen sehr für Ihr neues Geschäftsmodell bzgl. der Lieferung von Impfstoffen und weg von dem ruinösen Geschäftsmodell von Medikamentenprodukten, welche mit hohen Forschungs-kosten und hohen Haftungskosten -speziell in der USA- behaftet sind.
Bei Impfstoffen fallen keine Haftungsansprüche für die Pharmakonzerne/Hersteller an, da die Impfungen durch den Staat verordnet werden und dieser dadurch anschliessend auch für derren Schäden aufkommen muss, -Profite für die Pharmakonzerne und die Kosten der Impfschäden für die Allgemeinheit/Steuerzahler.
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Natürlich ist es ungerecht. Es ist auch nicht fair, dass ein Strassenbauer oder eine Krankenpflegerin weniger verdient wie ein Bankmanager. Fakt ist, dass der Bundesrat will, dass die Leute zu Hause bleiben. Und da des Schweizers liebstes Hobby Shopping ist, werden auch alle Leute shoppen gehen bei einer Öffnung. Und das bedeutet zu viele Leute im ÖV und auf den Strassen.
Aber es ist schon erstaunlich, wie sehr sich die Bankenwelt hier für die Kleinen einsetzt. Der einfache Bürger oder die kleine Klempnerbude um die Ecke waren noch nie das Objekt der Begierde für Banken. Zu viel Aufwand für zu wenig Ertrag.
Der Bundesrat macht was die Lobby empfiehlt. Und eine Lobby können sich Kleine nunmal nicht leisten. Natürlich ist es stossend. Es wäre so einfach gewesen. Langsame Öffnungen der Branchen und an geraden Wochentagen haben die Geschäfte auf welche sich in geraden Hausnummern befinden. An ungeraden Wochentagen haben die Geschäfte auf, welche sich in ungeraden Hausnummern befinden. Dann hat der Baumarkt ebenso viel davon wie der Klempner um die Ecke.
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Ich sehe mehrere Probleme in der Gastronomie.
Sie könnten wieder Eröffnen und dann?
Das ein Restaurant genug Umsatz machen kann ist es unabdingbar das sie alle Tische besetzt haben Respektive das dass Restaurant gut gefüllt ist.
Beides sehe ich sehr kritisch.1. Die Angst der Menschen sich mit dem Pseudo Virus zu infizieren ist dank denn Medien immer no sehr hoch.
Daher werden die Gäste eher ausbleiben was ich nicht hoffe.3. Mit dem Umsatz wo die Unternehmen dann generieren könnten sie unter Umständen gar nicht überleben, sprich ihre Rechnungen bezahlen.
Frage währe noch ob die Behörden weitere Unterstützungs Gelder auszahlen.
Oder ob sie den Geldhann zudrehen.Sehr bedenklich ist dann das viele verschuldet sind und der Laden nicht läuft.
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Ich sehe auch überall Probleme…..
Im Ernst: dieser Beitrag nützt niemanden etwas: meckern und keinen Lösungsvorschlag. Und: gleich am Beginn Blödsinn verzapfen: „Pseudo Virus“. Bei Covid-19 ist nichts „Pseudo“ daran, sondern es ist ein gravierendes Gesundheitsproblem welches nicht angepackt die gesamte Gesundheitsversorgung des Landes in die Knie zwingen würde. Mit katastrophalen Folgen, nicht nur für Covid-19 Erkrankte.
Dazu zu Ihrem letzten Satz: Wenn Firmen zu fest verschuldet sind, dann ist der Lockdown nur ein Beschleuniger des Unvermeidlichen. Das hat gar nichts mit der aktuellen Situation zu tun, sondern mit Problemen, die schon vorher akut waren.
Also: nur Bullshit, was Sie hier verzapfen.
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Danke für diesen Beitrag. Ein Problem, das sich nämlich aus den Vorschriften, was verkauft werden darf ergibt ist meiner Meinung nach, dass dies Tür und Tor für die Forderung von Partikularinteressen führt. Lauthals vorgetragen, bewirken diese Forderungen ob gewollt, teilweise sicherlich ungewollt, eine Spaltung der Allgemeinheit. Gespalten werden wir jedoch die Covid-19 Krise schlechter (mehr Tote, längere Lockdowns, grösserer Schaden für Wirtschaft im Gesamten) meistern als solidarisch.
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Bravo, endlich bringt es einmal jemand auf den Punkt. Im BAG haben sie 600 Angestellte die unser ganzes Volk verunsichern mit nicht nachvollziehbaren Vorschriften und Stellungnahmen.
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Hallo, wenn mit dem „Itzi“, das kam mir gleich bekannt vor, der Itzi Klein gemeint ist, der bei uns damals bei der SKA im Devisen Nostro mit der Einführung des neuens Systems geholfen hat, dann herzliche Grüsse von mir.Ich ging ja dann weg in den Devisenhandel.
Ansonsten, Herr Klein, ein paar Bemerkungen dazu aus meiner Sichtweise:
Ich lebe seit nunmehr an die 10 Jahre in Japan. Hier wurde alles anders angegangen. Zuerst haben die Verwantwortlichen hier riesigen Mist mit dem Kreuzschiff gemacht. Nachher ging es aber doch recht schnell vorwärts. Veranstaltungen jeglicher Art gibt es schon lange nicht mehr. Nicht einmal mehr mein Senioren Fussballtraining ist erlaubt. Japaner tragen in den kalten Monaten sowieso zu einem grossen Teil die Maske, Händeschütteln gibt es nicht, Umarmungen schon gar nicht. Nie mit den Schuhen ins Haus. Ganz am Anfang durften wir noch in kleinen Gruppen trainieren, jedes Mal musste der Stadtverwaltung jedoch eine Liste mit den Teilnehmer abgegeben werden. Obwohl auch hier, wobei nur in den Städten, die Infizierten mehr werden, ist in den ländlichen Gegenden meistens ruhig. Bei mir, Präfektur mit gut 1 Mio Einwohnern hat es weniger als 20 Infizierte. Shops sind alle offen. Man geht ganz normal, Alles, einkaufen. MIT Maske aber, Desinfektionsmittel bei Ausgang der Shops ist Pflicht.
Was ich zum Ausdruck bringen will, es hätte andere Möglichkeiten gegeben, als alle einzusperren, resp. alles abzusperren, und so viele Existenzen zu gefährden. Eine persönliche Meinung, ich verstehe, dass es sicher viele andere dazu gibt.-
Danke für diese Beschreibung einer anderen Lösungsmöglichkeit, die in einem „Post Mortem“ dann gründlich diskutiert werden muss, wenn Schlussfolgerungen für die Zukunft getroffen werden müssen.
Ansonsten: auch Japan hat keinen „Nullfehlerparcours“ hingelegt, ich glaube, dass das keine Regierung geschafft hat. Es ging einfach mehr oder weniger gut…
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@ Alter Bastard….
Angesichts der Opfer die bei Grippewellen jeweils auch in Japan versterben, hat Japan in Sachen Corona eine geradezu bravouröse Figur gemacht.
Angesichts dessen, dass die Opferzahl bei Corona in der Schweiz noch unter dem Level eines schweren Grippewinters liegt, ist die Schweiz auch gut unterwegs, ja hätten wir auf einen Lockdown guten Gewissens verzichten können.
Neueste Analysen zeigen auf ……das jede Länder ohne Lockdown inzwischen keine höheren Zahlen haben wie jene mit Lockdown.
Nur Italien weist mehr auf….dort aber sollte man sich fragen, ob die flächendeckende Meningokokken-Impfung kurz vor Corona dabei nicht das ausschlaggebende Element ist.
Langsam sagen uns immer mehr Fachleute das Masken und Hygiene einen Lockdown überflüssig machen.
Denn es ist eine übliche Praxis, wenn man durch irgendwas belastet ist, impft einem kein Arzt zusätzlich.
denn Impfungen simulieren dem Körper ja einen Virenangriff und der Körper verbraucht zur Immunisierung Ressourcen, also Reserven die bei einem echten Krankheitsbefall dann fehlen könnten.Spitalinfektionen sind in Italien übrigens sehr verbreitet.
Viel mehr wie in der Schweiz. Auch dafür müsste man Opfer quasi von der Statistik abziehen.
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Bravo, endlich bringt es einmal jemand auf den Punkt. Im BAG haben sie 600 Angestellte die unser ganzes Volk verunsichern…
Das grösste Problem ist das tragen von Masken. Am Anfang sagte Koch, Masken nützten gar nichts, die seien gut für…
Jetzt kommt die grosse Zeit der allmächtigen kleinkarierten Beamten und Berufsdenunzianten. Nach Covidterror kommt der Beamtenterror. Gebt dem Volk die…