Der Finanzplatz Liechtenstein galt als Hinterhof von Zürich. Was in der Limmatstadt nicht mehr ging, fand im Ländle eine Fortsetzung.
Das scheint vorbei. Gleich mehrere Banken sind ins Visier der Aufseher geraten. Gegen einen bekannten Treuhänder mit Oldtimersammlung läuft ein Strafverfahren.
Die Aufsicht Liechtensteins (FMA) ist gegen zwei bekannte Privatbanken aktiv: die Union und die Alpinum. Beide müssen um ihre Zukunft fürchten.
Bei der Union läuft ein Verfahren um einen neuen Mehrheitsaktionär. Dieser heisst Binance, stammt aus China und gilt als grösster Krypto-Börsen-Betreiber.
Die FMA sieht schwarz bei China und Krypto. Deshalb ist Binance bei den Aufsehern umstritten. Union-Präsident Wolfram Kuoni, ein Zürcher Anwalt mit SVP-Verwurzelung, will das Pferd aber nicht wechseln.
So läuft derzeit ein Showdown zwischen Kuoni und der FMA. Ein Entscheid wird für August erwartet. Dann sagt die Aufsicht, ob ihr der China-Investor genehm ist.
Bei der Bank Alpinum geht es derweil um die Lizenz. Der Hauptaktionär ist wegen Iran-Geschäften in die Schlagzeilen geraten, am Gericht laufen Arbeitsprozesse.
Diese Woche kam die Sigma Bank aufs Tapet. Überraschend landete der CEO auf der Strasse. Fristlos. Es geht um „Missachtung von Sorgfaltspflichten“.
Während es sich bei Alpinum, Union und Sigma um kleinere und weniger bekannte Banken handelt, ist die VP Bank ein anderes Kaliber. Auch sie sorgt für Gesprächsstoff.
Die VP Bank gilt als Institut der mächtigen Treuhänder im Liechtenstein. Sie rangiert nach der Fürstenbank LGT und der Liechtensteinischen Landesbank – ein Art Kantonalbank – auf dem dritten Platz im Ländle.
Bei der VP Bank amtet mit Paul Arni ein bekannter Banker aus der Schweiz als CEO. Arni gibt nun Gas: In den letzten Wochen hat er den Finanzchef und die Risikochefin hinauskatapultiert.
Nun hat Arni zusammen mit dem VR einen Mann von der FMA als neuen Riskchef eingesetzt. Damit sitzt die Bankenaufsicht quasi in der Geschäftsleitung der dritten Kraft im Land.
Bei der VP Bank gilt Arni als eiserner Herrscher. Zusammen mit dem Chef des Private Bankings Christoph Mauchle, den er aus gemeinsamen CS-Zeiten kennt, und dem Präsidenten des VRs entscheidet er eigenmächtig.
Arni, der nach seiner CS-Zeit bei der Julius Bär gescheitert war und bei der Deutschen Bank nur ein kurzes Gastspiel geben konnte, entmachtet die alte Garde der VP Bank.
Er tut dies vor dem Hintergrund von Altlasten. In Russland droht der VP Bank ein mittlerer zweistelliger Millionenverlust. Es laufen Prozesse.
Die personellen Abgänge unter Arni nehmen zu. Die Kommunikationschefin, die zuvor lange bei der Raiffeisen Schweiz war, ist auch schon wieder weg. Grund? Schweigen.
Die alten Chefs der VP sehen ihren Einfluss schwinden. Ob Arni zu viel Geschirr zerschlägt oder seine Aktionen überfälliges Aufräumen bedeuten, muss sich weisen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Banken haben echt keine Daseins-Berechtigung mehr.
Straucheln von einer Krise in die andere.
Kampf um Kundengelder, wo ohnehin der Markt keine Zinsen mehr zahlt. Kreditvergabe ist noch die sinnvollste Sache, die die Banken machen.
Jeder 5jährige kann sich ein bitcoin-Konto eröffnen und so mehr Geld scheffeln. Aber auch das ist bald vorbei.
Das Problem, das Banken nicht erkannt haben heisst Innovation. Vielleicht ist jetzt endlich die Zeit gekommen, in der sich die Dinge drastisch ändern. Hart nur für die vielen neuen Arbeitslosen -
frankenentzug ist alles was zu dieser
fürstlichen stiftungsbrut einfällt.diese tschügger vereinigung passt besser zum club of rome und somit zu kaotisch brüssel mit ihrem layernden fiateuro.
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Die VP Bank hatte eine völlig inkompetente Person als CRO (eine Juristin/ehemalige Notarin) und hat deshalb mit einem einzigen Lombard-Kredit fast 1/4 des Jahresergebnisses versenkt. Auch der jetzt rekrutierte FMA-Jurist ist sicher eine Fehlbesetzung: nie im Kreditgeschäft gearbeitet, keine Erfahrung im Investment Mgt., keine Ahnung vom Handel oder Fronterfahrung und nie im Risk Mgt. einer Bank gearbeitet…bei den nächsten Börsenturbulenzen ist dort Blindflug und Riesenverlust vorprogrammiert.
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Die zwei Jahre Front als Client Advisor und noch zwei Jahre in der Risk Abteilung inklusive SOX Implementierung (beides UBS) zählen nicht? Oder einfach den Lebenslauf nicht gelesen?
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Vicandi war zuvor nie im Risk Mgt. tätig; Patrick Bont war lediglich 2 Jahre als Business Analyst im OpRisk tätig. Das würde vielleicht für eine Stelle als „Junior Risk Manager“ im OpRisk reichen, sicher nicht für eine CRO-Position!
Eine funktionierende Aufsichtsbehörde würde so was nicht zulassen. Die FMA in Liechtenstein ist jedoch keine glaubwürdige Aufsichtsbehörde. Sie platziert ja sogar eigene Leute als CRO in einer Bank, die sie beaufsichtigen sollte. Natürlich werden seine jetzigen Kollegen ihn als CRO bewilligen. An Absurdität kaum zu überbieten!
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LH nicht schlecht recherchiert (ausser das mit Ch. Mauchle; er ist nämlich nicht mehr am Steuer), aber am Stammtisch in Malbun erzählen die Leute noch ganz andere Sachen (Zitate):
– Rambo Arni kriegt man in der Bank nie zu Gesicht
– Er lässt alles über seinen Handlanger Steiner erledigen, insbesondere die Drecksarbeit
– Holt seine Freunde und Weggefährten in die Bank und wirft interne erfahrene Kräfte raus, damit er die Zürcher Löhne bezahlen kann
– Baut enorm grosse Stäbe mit seinen teuren Kollegen auf
– Produziert nur Folien und liefert nichts, aber beschäftigt alle damit
– Holt keine Kunden sondern vergrault diese noch
– Befiehlt die Informatik an externe Firmen outzusourcen
– Verbreitet komische Videobotschaften zusammen mit seinem VRP….wie in der Muppet Show
– Er mache so die Bank zu Schrott und spätestens im nächsten Jahr werden scheinbar die Zahlen gegen ihn sprechen.Fazit: Verscheucht diese hergelaufenen gescheiterten Zürcher wieder über den Rhein und zu einer Grossbank.
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Was muss ein CEO der VPB können? Alpha für VPB Kunden generieren – wir wissen alle, dass er oder die Mitarbeiter dies nicht können (das trifft natürlich auch auf die meisten anderen Banken zu). Wofür wird er bezahlt?
An alle im Forum: Welchen Zweck hat das Ganze? Wieso arbeiten Menschen für ein Unternehmen, welches keinen Mehrwert liefern kann. Sollten sich solche Finanzdienstleister, die neuerdings auf der ESG Welle schwimmen, unter ESG Gesichtspunkten nicht selber auflösen?
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So einen Schwachsinn mit „Pseudo-Insider-Infos“ geben wohl eher Frustrierte ab, die jetzt im Wechsel nicht zum Zuge kommen und vorher schon nichts geleistet haben.
Das ist ein echt peinlicher, aber klassischer IP-Kommentar.Nun setzen Sie sich in die Rolle eines neuen CEO mit der Aufgabe einen 5-Jahresplan zu erstellen. Dieser ist besser durchdacht als jeglicher intransparente Plan der Vergangenheit. Man kann an diesem die Entwicklung messen. Es ist dabei das gute Recht des Boards, im Rahmen des gesprochenen Budgets auch die Risiken zu finanzieren. Alles andere Zeigt die Zukunft.
Alpha generieren für Kunden? Nein, das ist nicht die Aufgabe des CEO. Er muss Alpha für die Shareholder generieren. Tut er dies, tut er dies auch für die Kunden. Alpha generieren unter anderem die Investment-Einheiten. Diese sind aussergewöhnlich gut, scheint Ihrer Aufmerksamkeit entgangen zu sein. Also: weiterschlafen! Besser wäre es, konstruktiv mitzumachen. Andernfalls gehen Sie bitte.
Und @HH: Erklären Sie doch bitte mal das von Ihnen gewählte Akronym! Ich hoffe das können Sie, sonst muss ich direkt bei IP intervenieren. Irgendwo sind die Anstandsgrenzen dann doch noch zu halten!!!!!!!!!
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It’s far from reality the way it really happen why this happen whole Switzerland banking industries. Let the people’s know the truth. The truth will save the banking corporation of Switzerland.
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@san augustl
tell üs the truhss…pud i schwizerdütsch mr. heissluftgebläse
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Kommt halt davon wenn die Ländle Banken die ganzen ausländischen Manager aus der dritten Reihe nehmen. Wieso keine Liechtensteiner, der Stolz ist auf sein Land, sondern Ausländer von der CS/UBS/…? Würde das gut verstehen wenn der Verwaltungsrat die ganzen Abzocker zurück in die Schweiz schickt!
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Credit Suisse, Jul. Bär, Deutsche Bank, VP Bank. Leistungsausweis von Herrn Arni ? Nicht erkennbar.
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Fragen Sie doch das Wahl-Gremium im Ländle, was sie denn so in Arnis CV entdeckt haben, dass es reicht, jeden Einheimischen auszustechen!
Vielleicht wollte man ja auch einfach keine Vogt-, Marxer-, Büchel oder Jehle-Gene mehr – was imho nachvollziehbar wäre.
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Sieht so aus, als wären Sie nicht nur CEO-müde, sondern auch müde um sich die Situation genauer anzusehen und stolpern von der Frühjahrsmüdigkeit gleich direkt in das Sommerloch und von dort in die Herbstdepression um dann im Winterschlaf zu versinken?
Und ehrlich, hätten Sie gerne einen CEO der nicht im Bilde über den von ihm verantwortenden Betrieb ist?
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Von der FMA direkt zum Riskchef bei der VP Bank? Was ist denn das für eine Corporate Governance? Haben die bei der FMA keine Cooling off Periode? Wie soll denn der FL-Finanzplatz funktionieren, wenn nicht einmal die FMA adäquate Prozesse hat….
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Ich habe fast vergessen, dass das eine Plattform zur Vorwegverurteilung, Verunglimpfung und Diskreditierung ist.
Haben Sie sich den CV angesehen, ein vertiefendes Gespräch geführt, sich die Strategie der Bank angesehen, sich die operativen Herausforderungen der Bank und des Bankplatzes angesehen?
Wohl nicht, Sie setzen also kriminelles Verhalten schon einmal als gegeben voraus.
Ziemlich erbärmlich
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Geht gar nicht. Zuerst Einblicke in die tiefsten Geschäftsgeheimnisse aller Banken sammeln und dann mit diesem Know How direkt ins Topmanagement einer Bank. Leider nicht das erste Mal bei der FMA.
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Ihr erster Absatz ist eine Frechheit! Liechtenstein hat Jahre vor uns CH-lern die sog. Weiß Geld Strategie umgesetzt. Natürlich gibt es auch heute noch schwarze Schafe im Ländle, die zusammen u.a. mit CH-Banken ihr Unwesen treiben. Habe fertig.
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Und nicht zu vergessen, dass sich unser hochgelobter Bundesanwalt M.L. vor Jahren bei der Finanzaufsichtsbehörde des FL so in Szene setzte, dass er von Bundesbern mit offenen Armen empfangen wurde.
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Aufräumen im Ländle, welches als Hinterhof des Finanzplatzes Zürich angepriesen wurde. Umgekehrt ist auch gefahren. Nun finden zum Teil deren Mitarbeiter Unterschlupf in Zürich. Mit offenen Armen empfangen und werbemässig als das Tüpfchen auf dem i „verkauft“. Was da wohl für Klientschaft mittransportiert wird, steht in den Sternen und wird der Phantasie jedes Einzelnen überlassen.
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Die ganze Geschichte mit der Sigma wird auch noch ein Erdbeben bei einigen Kanzleien und Vermögensverwaltern in Zürich auslösen, welche regelmäßig als Vermittler die unsaubere Neukundschaft zugeführt haben.
Den Gerüchten nach sind bei der ehemaligen Volksbank FL (jetzt Sigma) die großen Namen wie unter anderem U. Kohli gerne gesehene Gäste gewesen.
Amüsant ist es aber allemal, dass der schmierige (der SPÖ nahestehende) Milliardär Martin Schlomo Mordechai Joschua S. die Bank übernimmt, welcher selbst ein Kunde dieser Bank war und sich wahrlich nicht gerne an Regeln hält und selbst er vom Ausmaß der „Sorgfaltspflichverletzungen“ bei seiner neuen Bank überrascht wurde.
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Meines Erachtens ist es ein Wahnsinn, dass der Chef der Bankenaufsicht nahtlos in die Geschäftsleitung einer der grössten LI-Banken wechselt. Das wirft nicht nur eine schiefe Optik auf den Regulator sondern auch auf die VPBank. Bei Wirtschaftprüfern ginge das beispielsweise nicht. Erst nach eine mehrjährigen „Cooling-Off“-Periode wäre so ein Wechsel möglich.
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Iqbal Khan?
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M.E. ist es mindestens ein ebenso grosser Wahnsinn, dass der ehemalige Chef der Finanzmarktaufsicht des Fürstentums nahtlos höchster Bundesanwalt in der 300x grösseren Schweiz wird. Ich spreche von Michael Lauber. Aussortiert im Ländle und von uns Deppen auch noch hochbefördert. Kehren wir gefälligst zuerst vor unseren eigenen Türe.
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Zu keinem der genannten Adressen wird in diesem Artikel wirklich greifbares geliefert und bezüglich der VP Bank wird ziemlich beschämend mangelhaft recherchiert.
Sie haben also völlig übersehen, dass es einen Generationenwechsel im Vorstand der VP Bank gibt? Dass es eine neue Strategieausrichtung gibt? Dass diesbezüglich neue Funktionen im Vorstand geschaffen werden und sehr gute neue Führungskräfte der Bank eine neue Stossrichtung geben? Dass sich der VR diesbezüglich ebenfalls angepasst hat? Dass die VP Bank im Konsolidierungsprozess eine aktive Rolle auf ihrer Peer-Ebene einnimmt?
LH, sie wollen aber dann schon irgendwie ernst genommen werden?
Dann machen Sie sich doch bitte auch die Mühe, machen vernünftige journalistische Hausaufgaben, rufen dabei auch mal bei den Betroffenen an (zumal bei denen, die sich ernsthaft um die positive Weiterentwicklung des hiesigen Bankplatzes bemühen) und fragen was denn alles „im Ländle“ wirklich geschieht.
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Guter Versuch, leider daneben! Ich möchte gar nicht den Versuch unternehmen, hier alle Personen aufzuzählen, die in den letzten 2 Jahren in der Führungsriege „ausgesiebt“ worden sind. Bei aller Liebe, aber wie kann man Führungskräfte nach bloss jähriger Frist entlassen? Entweder Hausaufgaben vorher nicht gemacht oder doch einige Schieflagen??
die Marketingabteilung kann auch nicht mehr retten, was sie hier versuchen….
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@Sommerloch (nomen est omen): Meine Güte! Jetzt soll der Investigativ-Journalist auch noch die Öffentlichkeitsarbeit für die Liechtensteiner ATU-Gnomen machen? Dabei sollten diese froh sein, dass die Bank trotz jahrzehntelangem Wildern in Russland, mit zwielichter Kundschaft und zum Teil illegalen Geschäften (Back-to-Back Loans) überhaupt noch existiert. Der frühere Rep Officer in Moskau (im Nebenamt Waffenhändler) lässt grüssen.
Ist übrigens die St. Petersburger Bettwarenunternehmerin immer noch substantielle Aktionärin der Bank?
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In der Stadt St. Gallen rätselt man schon länger, wann endlich dem unbeliebten, protzig auftretenden iranischen Sherkati-Clan, der ja aus St. Gallen heraus operiert, punkto Alpinum-Bank in Liechtenstein der Stecker definitiv gezogen wird!
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Glücklicherweise ist St. Gallen nicht der Nabel der Welt. Wäre im Übrigen wohl besser gewesen, hätte man in St. Gallen das bunten Treiben des Pierin Vincenz frühzeitig kritisch hinterfragt. Aber da haben alle die Füsse still gehalten – typisch St. Gallen halt.
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Wer ist denn der bekannte Treuhänder mit Oldtimersammlung ??? Davon wird im Artikel nichts erwähnt……….???
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Das ist jetzt wirklich nicht so schwer rauszufinden. Schon mal von der weltweit spektakulärsten Rolls-Royce-Sammlung gehört?
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Welcher bekannte Treuhänder im Ländle hat bitte keine eigene Oldtimersammlung?
Da habe ich bei den Treuhändern vom Weingut bis zum Pferdegestüt schon ausgefallenere Liebhabereien gesehen.
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Der Typ ist so eitel. Den findest du im Netzt mir-nichts-dir-nichts..
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John P. Larsen
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Immer wieder dasselbe Bild. Figure Crunching CEO’s, welche meinen, mit dem installieren der eigenen Garde sei Gutes getan. Ganz nach römischem Feldherrengehabe. Wo das hinführt, hat Arni bereits mehrmals bewiesen. Die alte Garde, meist mit guter Profitabilität, ist nicht immer gleichzusetzen mit faulen und illegal Agierenden wird jedoch durch solche Methoden vergrault. Gleich noch weniger Erträge = noch schlechtere Stimmung = Kostensenkungen.
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Sieht so aus, als wären Sie nicht nur CEO-müde, sondern auch müde um sich die Situation genauer anzusehen und stolpern von der Frühjahrsmüdigkeit gleich direkt in das Sommerloch und von dort in die Herbstdepression um dann im Winterschlaf zu versinken?
Und ehrlich, hätten Sie gerne einen CEO der nicht im Bilde über den von ihm verantwortenden Betrieb ist?
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Oetserreich ist schlauer als wir. Diesen ganzen Krypto Betreiber Dreck sollte verboten werden, es wird böse enden. Und Zug wird eine grosse Zeche bezahlen, aber Geldgier kommt vor klarem Verstand. Johann Schneider-Ammann hat länger bis er das kapiert wie damals im Bundesrat.
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Herr Unglaublich
Ich erlebe öfters dass Sie Ihrem Pseudo Namen die volle Ehre beweisen.
Krypto Betreiber Dreck, in Ihrer Optik Johann Schneider Amman Dreck. Versuchen Sie mal Ihr eigener Dreck aufzuräumen.
Sie haben weder von Krypto noch von Blockchain eine Ahnung.
Herr Johann Schneider Amman ist in einer Bolockchain Firme Eingestiegen. Und Blockchian ist Zukunftsmusik.
Blockchain als solches hat nur bedingt mit Kryptos zu tun.
Blockchain ist ein Transport Protokoll.
Und dieses Transport Protokoll wir Zukünftig in diversen Gebieten eingesetzt werden. Nicht von heute auf Morgen, vielleicht Übermorgen.
Und sollte dieses Schreiben und die Erklärung zu hoch für Sie sein, unterlassen Sie es am besten Zukünftig sich Überhaupt noch zu Äussern
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Ups, war nicht schon Bundesanwalt Michael Lauber höchster Finanzaufseher in der liechtensteinischen Finanzaufsicht (FINMA)? Es wird spannend, oder?
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Die Aufsichtsbehörde in Liechtenstein heisst FMA, mein Lieber. Besser zuerst genau recherchieren, bevor einfach mal in die Tasten hauen und Blödsinn verbreiten.
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… dann fundiert: Nein war er nicht!
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FL : Fürstlicher Luxus ?
Liechtenstein 🇱🇮Ist im Fokus;
Manche fallen in den Lokus.Lieferketten, die kapitulieren;
Ende mit Zocken und Schmieren.Die Steuerhinterzieher flüchten ,
Weil diese die Aufsicht fürchten 😳Jetzt geht es ans Eingemachte :
Ein Paradies das zusammen krachte!Mit Tempo aus der Grauzone fliehen:
Falls nötig auch mal den Stecker ziehen!Stiftungsräte müssen in die Pension:
Akten verschwinden vor der Rezension.Und über allem thront der gute Fürst;
Personal und Arbeitslose essen Würst.ORF
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…und wann wird Ihrer ständigen und unsäglichen
Reimerei endlich der Stecker gezogen??? -
Aber nota bene:
Gehe nicht zum Fürscht,
wenn du nicht gerufen würscht! -
alter, was hast denn du geraucht?
wenn man sich das talentfreie geschwurbel laut vorliest, bekommt man tinitus..
wenn du nicht reimen kannst, schreib halt einfach ganz direkt, was du sagen möchtest. -
I like ORF
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Wieso investiert man in eine Bank? Wegen der Rendite sicher nicht.
Es ist einfach praktischer, gewisse Zahlungen über eine europäische Bank zu tätigen als über eine chinesische oder arabische.-
Seriös erscheinende Webseiten sind es leider nicht immer, auch wenn dort gelächelt wird auf den Fotos, so als könnte man kein Wässerchen trüben. Auch der darin enthaltene Text muss bei weitem nicht der Gesinnung aller entsprechen. Bereits sind Ländle-Akteure in Zürich „gelandet“, werden es noch mehr? Was sie wohl mitgebracht haben oder bringen? Interessantes Geld von wo auch immer, sauber oder ……. Vielleicht gibt es in Zürich Finanzinstitute die Zustupf brauchen, ob rot, gelb, schwarz oder braun. Hauptsache es kommt etwas. Vielleicht findet aber auch zusammen, was zueinander passt.
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In der Stadt St. Gallen rätselt man schon länger, wann endlich dem unbeliebten, protzig auftretenden iranischen Sherkati-Clan, der ja aus…
Wieso investiert man in eine Bank? Wegen der Rendite sicher nicht. Es ist einfach praktischer, gewisse Zahlungen über eine europäische…
FL : Fürstlicher Luxus ? Liechtenstein 🇱🇮Ist im Fokus; Manche fallen in den Lokus. Lieferketten, die kapitulieren; Ende mit Zocken…