Da nun die ersten Wogen der Covid-19-Krise etwas geglättet sind und klarer ersichtlich geworden ist, was gut und weniger gut gelaufen ist, müssen einige Entscheidungen/Massnahmen des Bundesrat in dieser Zeit und deren Umsetzung kritisch betrachtet werden.
Überbrückungskredit Covid-19-Kredit – ein Sündenfall des Bundesrates.
Dieses Instrument wurde kurzfristig geschaffen, um bei „unverschuldet in Liquiditäts- und Finanzschwierigkeiten“ geratene Unternehmen mit der Vergabe von Krediten von bis zu 500’000 Franken bei rudimentärsten Kontrollen Liquiditätsengpässe zu beseitigen.
Unter dem Ansinnen „pragmatischer Hilfe“ wird den Antragstellern bei minimalster Bonitäts-Prüfung Geld innerhalb kürzester Zeit überwiesen; ein „Business Notfallplan“ muss der Antragsteller nicht vorlegen.
Ob ihr Geschäftsmodell längerfristig überlebensfähig ist, interessiert in keiner Weise. Weitgehend bedingungslos werden Gelder gesprochen und eine Politik der „Kasse offen für alle“ eingeführt.
Dies hat hohe Begehrlichkeiten geweckt, was sich explizit durch all die Unterstützungs-Forderungen sämtlicher Parteien, Branchen- und Sportverbände, Künstlerkreise etc. zeigt, denen in Zukunft wieder schwer Einhalt geboten werden kann.
Ein Teil der unternehmerischen Funktion von Firmen – Risikoübernahme, aber auch das Schaffen von Reserven und die Vorsorge für den Krisenfall – wurde mit diesem Schritt handstreichartig vom Staat übernommen.
Unverantwortlich wurden weitest reichende Unterstützungsmassnahmen ohne Einbezug sämtlicher politischer Parteien innerhalb kürzester Zeit eingeführt und damit wohl auch auf lange Sicht teure Strukturerhaltung betrieben. Dies führt automatisch zu der Frage, welche finanziellen Instrumente der Bundesrat bei einer eventuellen zweiten Covid-Welle oder einer anderen Krise einsetzen will – etwa im Sinne schneller und pragmatischer Hilfe gar ein Multiplikator auf dem Corona Überbrückungskredit-Erstgesuch?
Angesichts der hohen kurzfristigen Sonderaufwendungen, aber auch den entstandenen Bürgschaftsrisiken des Bundes, stellt sich weiter die Frage, welche finanziellen Belastungen die Bürger neben all den populistischen Forderungen seitens der FDP-Bundesrätin Keller-Sutter (Überbrückungsrente) oder den Energiewende-Vorstellungen (Träume) der Grünen und Linken in Zukunft zu stemmen haben?
Können wir uns künftig überhaupt noch unseren Wohlfahrtstaat leisten, oder versinken wir in unüberschaubare und nicht mehr finanzierbare Staatsschulden, wie die meisten unserer Nachbarländer?
Schutzmasken – unverzeihliches Kommunikationsdebakel – Risikoabwägung gleich Null.
Mehrheitlich hat Bundesrat Berset die Pflicht des Maskentragens negiert und dabei in Kauf genommen, dass dadurch Menschen mit einem erhöhten Risiko sich einer Virus-Ansteckung aussetzen.
Wollte der Bundesrat damit kaschieren, dass seine Pandemie-Vorbereitung katastrophal war und sträflich vernachlässigt wurde und beim Ausbruch der Pandemie nicht genügend Schutzmaterial vorhanden war?
Als dem Bundesrat plötzlich klar wurde, dass eine Maske doch einen gewissen Ansteckungs-Schutz gibt, wurde den Bürgern bei der ganzen Maskenbeschaffung ein Trauerspiel vorgeführt. Unter Druck gesetzt, kommunizierte der Bundesrat vor einigen Wochen eine Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln; die Kontrolle respektive Sanktionierung dieser Schutz-Pflicht wurde aber tunlichst den Kantonen übertragen.
Analoges kann man auch bei der Einreiseregelung aus Risikoländern feststellen. Die Meldepflicht und die Durchführung der notwendigen Schutzmassnahmen wird dem Pflichtbewusstsein der Einreisenden überlassen; Kontrollmechanismen (mit Ausnahme des neu eingeführten Einreiseformulars) fehlen selbst im Ansatz, geschweige denn gibt es bis dato ein umfassendes Kontrolldispositiv.
Einerseits spricht man Milliarden-Beträge, um die ökonomischen Folgen von Covid-19 abzufedern, andererseits aber ist man nicht gewillt, umfassendere Kontrollmechanismen zur Verhinderung einer zweiten Covid-Welle, zu viel tieferen Kosten, einzuführen.
Es scheint, dass man es bei der Anordnung der Massnahmen bewenden lässt und die Durchsetzung der nächst tieferen Ebene, den Kantonen und deren Gutdünken respektive Unvermögen, überlässt.
Ein diesbezügliches Beispiel gibt vor allem auch das nächste Thema: Versammlungs-Notrecht wird nicht durchgesetzt – Schweiz: rechtsfreier Raum?
Mit der Einschränkung der Massenversammlung wollte der Bundesrat das Übertragungsrisiko des Covid-19-Virus verringern. Das macht auch Sinn. Aber die Massnahme wurde auch hier nicht konsequent durchgesetzt; die Verordnungsverfasser haben es trotz Verbot zugelassen, dass Tausende von Demonstranten für „Frauenrechte“ und „Rassismus“ auf die Strasse gingen – einige mit Schutzmasken, viele ohne.
Die Ordnungshüter wurden nicht angewiesen, das Notrecht durchzusetzen, sondern sie haben nur das „geordnete Verhalten“ der Demonstranten gelobt. Die Ignoranz, mit der Recht gesetzt, aber nicht durchgesetzt wird, ist erschreckend und zeigt auch das Bild einer Gesellschaft, die mehrheitlich nicht mehr gewillt ist, verantwortungsvoll mit sich und den Mitbürgern umzugehen – selbstredend unterstützt von der Politik aller Couleur.
Es gäbe weitere Beispiele, die nicht gut gelaufen sind – aber auch solche mit positivem Verlauf. Doch das Gesamtbild der Vorgehensweise des Bundesrates in wesentlichen Punkten kann nicht zufriedenstellen.
Obwohl das Parlament bei der ersten Sitzung nach dem Lockdown dem Bundesrat für seine „Leistung“ eine Standing Ovation gegeben hat, hinterlässt das Ganze einen sehr schalen Nachgeschmack und macht Angst im Hinblick auf die Bewältigung von weiteren Krisen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Einmal mehr dürfen frustrierte Pensionierte ausführlich darlegen, warum sie im Fall alles viel besser gewusst und erst noch besser gemacht hätten. IP kann sich diese Gähn-Sparte gerne wieder abgewöhnen.
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Spätestens weil in Zeitungen und SRF nur Zahlen von Toten genannt wurden, die angeblich an Corona gestorben sind, hätte auffallen müssen, dass etwas nicht stimmt. Alle starben an Corona, andere Ursachen wurden ausgeblendet und andere Viren existierten schon gar nicht.
Keiner brachte einen Vergleich zu Virenerkrankungen und Sterbefällen der letzten Jahre und niemand interessierte sich dafür, weshalb sämtliche Verstorbenen als Coronatote eingestuft werden, nur weil sie Träger des Virus waren. Und dazu noch nach einem völlig unwissenschaftlichen und schwer in Kritik stehenden Testverfahren.
Ausserdem, wie kann es sein, dass nicht erklärt wurde, dass mehr getestet wird und daher auch die Anzahl Infizierte ansteigt? Es wurde immer nur ein Anstieg von Infizierten veröffentlicht? Unseriöser geht ja gar nicht, das hätte eigentlich wachrütteln sollen und jeder hätte nach anderen Antworten suchen müssen.
WER NICHT SELBER NACHPRÜFT UND BLIND NACHPLAPPERT, HAT MITVERANTWORTUNG AN DER GANZEN KRISE MIT ALLEN KOLLATERALSCHÄDEN! Das gab es so wie der vorherige Schreiber richtig erwähnte schon einmal und nichts wurde daraus gelernt. Jawohl, so wird einem vierten Reich die Türe geöffnet.
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Als ich meine Grosseltern fragte, wie das mit dem 3. Reich passieren konnte, verstand ich ihre Antworten noch nicht wirklich. Heute ist mir alles klar, das war reine Psychologie, resp. Propaganda und wir können gerade miterleben, wie sie tatsächlich funktioniert.
Wer Andersdenkende verurteilt, verrät die Demokratie!
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bei der Einführung der Maskenpflicht wurde beiläufig kommuniziert, FFP2-Masken seien eben für die breite Bevölkerung nicht geeignet.Passt.
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Also ich finde, dass der Bundesrat besonnen und ausgezeichnet reagiert hat. Angesichts der Tatsache dass wirklich niemand Erfahrung mit so einer Katastrophenlage Erfahrung hatte, ist es allem in allem eine glatte Sechs. Danke!
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Mir kommt gleich die Galle hoch.
Die Zusammenfassung von Frau Zuber – hätte die Landesregierung alles perfekt gemacht, wäre wohl auch die Ansteckungsrate bei Null – kann ich noch einigermassen nachvollziehen. Ob der allgemeinen Igoranz kommentarmässig, kann ich hingegen nur den Kopf schütteln. Tatsachenverleugnung ist die einfachste Problembewältigung und meines Erachtens extremst populistisches (ob nun links oder recht spielt keine Rolle) Gedankengut.-
Tatsachen werden hauptsächlich durch Regierungen und Medien verleugnet. Informieren Sie sich direkt an Quellen (bspw. Statistik selber anschauen), statt deren Interpretationen von Profiteuren -auch Politiker- der angeblichen Pandemie. Die ersten zwei „Schockwochen“ mag man verzeihen, spätestens danach war keine Entschuldigung mehr aktzeptierbar, für die verdrehten Zahleninterpretationen. Auch nicht, dass von staatstreuen Personen bedingungslos alles geglaubt wird, obwohl Gegenstimmen (in Medien Verschwörung genannt) existieren. Auch weil Widersprüche in Aussagen und im Handeln der Regierungen offensichtlich sind, ist das Hinterfragen Pflicht. Blindes Vertrauen auf die „Eliten“ ist und war schon immer gefährlich für das gemeine Volk.
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Die Frage ist immer dieselbe: Hat die Gesellschaft der Wirtschaft oder die Wirtschaft der Gesellschaft zu dienen ?! … wie auch immer, „Wirtschaftshooligans“ können wir aber definitiv nicht gebrauchen!
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Wann verstehen auch die letzten Menschen auf diesem Planeten das diese Pandemie nur eine Übung war, eine Vorbereitung um zu sehen wie die hohen Vertreter dieser Welt spuren um eventuell dann auszusortieren können bevor das richtige „Event“ startet – und nein wir sprechen hier nicht von Verschwörungstheorien, sondern öffentlichen Foren wie z.B. Event 201 Pandemic Exercise wo das Ganze bereits bis ins Detail geplant war. Wir dürfen uns auf den zweiten Teil bzw. auf den eigentlichen Event freuen – er wird Millionen von Leben kosten und die Elite lacht sich kaputt, wacht endlich auf es ist höchste Zeit
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Wie jetzt?! wie bescheiden ist das denn?!
Wohl in die Baumschule gegangen? Frag dich doch: Qui bono?
Wir haben solche Uebungen bereits um die Jahrtausendwende durchgeführt.Wo du recht hast:
das ist keine Verschwörungstheorie – das verdient nicht mal diese Bezeichnug – das ist einfach dumber Blödsinn. -
Lieber vigilantcitizen
Gemäss Videoausschnitten und Texten auf dem von Ihnen zitierten „Event 201 Pandemic Exercise“ machen die Personen dort – sinngemäss – die gleichen Trockenübungen, wie unsere Soldaten, wenn sie für den Ernstfall proben, nämlich gegen den Feind eine Abwehrstrategie suchen/üben. In jenem Fall ist der Feind eine Pandemie.
Freundliche Grüsse
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Ich frage mich manchmal schon was es braucht, bis Menschen selbständig zu denken beginnen.
Diese „Event201“-Übung fand zwei Monate vor dem Ausbruch der angeblichen Coronay-Pandemie statt und NOCH NIE ZUVOR wurde eine ähnliche Simulation geprobt, so wie manche dies hier als ’normale‘ Standard-Übung suggerieren wollen!
Krankheitssymptome sowie Ausbreitung im Szenario waren beinahe identisch damit, was wir derzeit erleben. Sogar das mediale Meinungsmanagement mit Überflutung von wenig aussagekräftigen und nicht untereinander vergleichbaren Daten wurde (so wie es gerade geschieht) geplant. Hierzu meine Frage an Sie: welchen Grund für die Intransparenz sehen Sie, dass nur Kurven der Infizierten, ohne jegliche Angabe der Testmenge, publiziert werden und was wird damit beabsichtigt?
Alles nur ein Zufall, kein Zusammenhang? Noch nie eine solche Übung und zwei Monate später der Ernstfall?
Die Meinung eines Statistikers wäre interessant, dagegen dürfte eine Berechnung des bekannten Lottosechser oder des Blitzeinschlages eine lächerliche Grundschul-Aufgabe sein. Ich arbeite beruflich mit Algorithmen, hier jedoch kapituliere ich – gibt es solche Zufälle tatsächlich? Bitte helfen Sie mir weiter und erklären das Phänomen…Was ich Ihnen hierzu berechnen kann, ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch diese Übung haufenweise Gerüchte (neuerdings „Verschwörung“ genannt) entstehen werden. Jedenfalls bei Personen, die etwas weiter denken und schon einmal von echten Verschwörungen (ja, die gibt es wirklich) gehört haben. 😉
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@ Bühler:
Es ist m.E. so, dass diese Sitzung zu spät gekommen wäre, wenn es ein Plan gewesen wäre und dass aufgrund des Wissens der dort anwesenden Personen sicher nicht schon gehandelt werden konnte. Dieses Gremium besteht auch nicht aus Personen, welche Regierungen irgendetwas befehlen könnten.
Die Theorie zur Bekämpfung einer Pandemie wurde in unserem Land schon vor Jahren besprochen. (Dass die Masken nicht diesem Plan gemäss gehortet wurden, weiss ja inzwischen jeder.) Nur werden logischerweise nicht alle Diskussionen auf Videos aufgenommen und irgendwo ins Netz gehängt.
Es ist dann noch eine völlig andere Frage, wie in einem Land Daten gesammelt und vermittelt werden. Bekanntlich ist unser Staat erst am Anfang der Digitalisierung und es gibt für private Firmen keinen grundsätzlichen „elektronischen Datenlieferungszwang an den Staat“.
Wenn Medien dann etwas aufgreifen und interpretieren, ist dies wieder eine völlig andere Sache.
Und Ihre Frage zur Testmenge: Was ist falsch an folgender Aussage: „Wir haben bis heute herausgefunden, dass x Personen von der Krankheit betroffen sind.“ – Müssen Sie dazu wirklich auch noch wissen, mit welcher Röhrchenfarbe die Tests gemacht wurden? Wieso reicht Ihnen die Angabe der Zahl der Fälle nicht?
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Waouuuu … who the hell is Barbara Zuber?
Eine Ex-HR Leiterin … welche Pandemie-Bekämpfung besser kann als der gesamte BR ? … Chapeau Madame!aus ihrem Text:
– Covid-19-Kredit – ein Sündenfall
– unverzeihliches Kommunikationsdebakel
– Notrecht wird nicht durchgesetzt
– etc. etc.Sie haben da ja wohl echt ihre Karriere-Chance verpasst, ich bin froh, dass es jetzt für Sie zu spät ist.
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Ein Spieltheoretiker findet den „Reputationsabbau“ bezüglich der Corona-Masken ebenfalls katastrophal: https://youtu.be/F6_AljxYvuU
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Es ist noch schlimmer
hat man gegen Rassismus und Frauenrechte demonstriert, wurde man von der Politik noch beklatscht. Hat man sich für die Bürgerrechte eingesetzt und demonstriert, wurde man verhaftet (mir persönlich bekannt).
Allerdings einen positiven Effekt hatten die Demos: es gab keine Corona Massenausbrüche, keine Kranken und Toten, das zeigt doch auch wie wenig gefährlich das Virus ist.
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Zum Thema Schutzmasken: Die Poren einer chirurgischen Schutzmaske sind mit 80-500 Mikrometer bis zu 8’000 mal grösser als das Coronavirus (0.06-0.14 Mikrometer). Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies in Fachkreisen nicht bekannt ist und finde es mehr als seltsam, wie das Volk an der Nase herumgeführt wird.
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An TB. Machen Sie sich schlau im Internet. FFP2 Masken mit vier oder fünf Schichten schützen zu 94 bis 98 Prozent, währenddem der Rolls Royce der Masken, die FFP3, sogar einen Schutz von 98 bis 99.5 Prozent bietet je nach Hersteller. So sollte man mindestens die Chance haben, nicht eine grosse Menge Viren zu inhalieren, was keine oder nur eine milde Covid 19 Form zur Folge haben könnte, falls man unglücklicherweise in einem schlecht gelüfteten Raum mit einer erkrankten Person in Kontakt war.
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Im Länderquervergleich schneidet die Schweiz gut ab, sowohl bezüglich Fallzahlen, Ansteckungsrate und Mitteleinsatz wie auch bezüglich des gegenwärtigen und zu erwarteten wirtschaftlichen Einbruchs (BIP).
So steht z.B. Schweden wirtschaftlich gleichauf mit der Schweiz; dies bei jedoch viel höheren Fallzahlen:
https://interaktiv.bernerzeitung.ch/2020/coronavirus-vergleich-schweden-schweiz/?nosome
Misst man das Ergebnis an den Fakten „Fallzahlen“ und „wirtschaftlicher Einbruch“, kann unter keinem Titel behauptet werden, die Schweiz habe total versagt wie das hier auf IP noch und noch von Wutbürgern behauptet wird.
Die CH-Zahlen und das Ergebnis sprechen für sich. Auch im Länderquervergleich; daran gibt es nichts zu rütteln.
Dies zu akzeptieren hat nichts mit political correctness zu tun, sondern mit Akzeptanz der Realität.
Wenn daher wieder einmal aus allgemeiner persönlicher Unzufriedenheit über den Bundesrat hergefallen wird, so hat dies andere Gründe als die vorliegenden.
Fragt sich, was denn das Motiv der Schreibe von Frau Zuber ist. Was will sie uns mitteilen?
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Also bei jeder Grippe Welle zig Milliarden verkochen! Wie soll das gehen? Bezahlen werden wieder die jungen. Eine noch nie dagewesene BR Katastrophe
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na ja, so eine Krise hält sich eben nicht an Code of Conducts, Personalreglementen oder Checklisten. Die läuft eben agiler ab und nicht immer vorhersehbarer. Mit der Erwartung einer Nullfehler-Toleranz, hat man das Grundproblem schon nicht erkannt. Der Bundesrat hat sicherlich Fehler gemacht, in Anbetracht der Brisanz der Krise, einen guten Job gemacht!
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Sicherlich wurden Fehler gemacht, die Ursachen dafür sind aber sicherlich nicht nur in der Politik gemacht. Bei einer Analyse soll man daher auch genau hinschauen. Zudem erlebte die Schweiz eine solch gelagerte Krise das letze Mal vermutlich vor ein wenig mehr als 80 Jahren. Es ist deshalb immer interessant, wenn dann die Unken plötzlich so laut rufen und alles schlecht reden. Vermutlich hätten diese Unken selber gar keinen Plan gehabt.
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CORONA:
Das Thema ist in einem größeren Kontext zu sehen: Seit 2009 findet eine Insolvenzverschleppung des fiat money system der Zentralbanken (BoE; FED; BIZ; PBoC; EZB) statt. Den Geld-Göttern gehen die Mittel zur Stabilisierung des Finanz- und Währungsmarktes aus, während die Realwirtschaft vor die Hunde geht. Deswegen muss das Rothschild’sche Schneeballsystem dringend neu gestartet werden (US-$ => RMB), ohne dass der Normalo mit bekommt, was da eigentlich vor sich geht. Das geht am Besten mit KRIEG bzw. mit REVOLUTION. Da sind dann die Massen entsprechend abgelenkt und der Wechsel kann im Hintergrund unbemerkt von ihnen vollzogen werden. {Siehe bspw. den zweiten Weltkrieg. Als der noch tobte, trafen sich die Finanz-Götter 1944 in Bretton Woods, stießen das britische Pfund Sterling vom Thron und installierten den damals noch durch Gold gedeckten US-Dollar als neue Weltleitwährung.}
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«Die medizinischen Theorien über Bazillen und Viren als von außen kommende Erreger verschiedener Infektionskrankheiten sind von Anfang an mit schweren wissenschafts-methodischen Mängeln behaftet.1 Hypothesen wurden sehr schnell zu dogmatischen Wahrheiten, ohne dass sie bis heute wirklich bewiesen werden konnten. Doch Ruhmsucht, Geld und die Interessen der aufstrebenden Pharma-Industrie ließen Forscher auch vor Betrug nicht zurückscheuen, um ihren Feindbild-Thesen von den tödlichen Mikroben, die wie Heuschreckenschwärme über Mensch und Tier herfallen, allgemeine Geltung zu verschaffen.»
«Dass sich in den letzten hundert Jahren die Mikroben-Killer-Theorie in aller Breite etablieren konnte, wäre ohne Täuschung und Betrug in der Forschung, ohne Korruption in den staatlichen Gesundheitsbehörden, ohne das üppige Geld der aufstrebenden Pharmaunternehmen und, nicht zu vergessen, ohne die unterstützenden skrupellosen Medien in dieser Weise nicht möglich gewesen.
Selbst der Virus-Forscher Luc Montagnier befürchtet, „dass die wissenschaftliche Community aufgrund ihrer korrupten Verflechtungen mit Regierungs- und Unternehmensinteressen immer mehr das Vertrauen der Öffentlichkeit verliert.“ Diese korrupten Sphären würden „die wissenschaftliche Wahrheiten vor der Öffentlichkeit verstecken, sobald sie wirtschaftlichen Interessen zuwiderlaufen könnten.“Wie die Theorie von den tödlichen Mikroben in Medizin und Gesellschaft die Macht ergriff
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/07/23/wie-die-theorie-von-den-toedlichen-mikroben-in-medizin-und-gesellschaft-die-macht-ergriff/ -
Noch kein Wissenschaftler – so die kritische Literatur und kritische mediale Berichterstattung – hat je ein Virus vollständig unter dem Mikroskop gefunden und entsprechend isoliert darstellen und damit dessen Existenz beweisen können. Stattdessen wird von angeblichen «Virus-Teilen» im Blut geredet, die keinem spezifischen Virus zugeordnet werden können. Wenn durch Tests Antikörper im Blut festgestellt werden, so können diese Antikörper eine Reaktion auf ganz unterschiedliche körperfremde Substanzen darstellen. Dass die Existenz angeblicher Virusteile im Körper – mit einem Selbstverständnis von den Wissenschaftsgünstlingen als Coronaviren bezeichnet werden und die Antikörper als Reaktionsresultat des Körpers auf den Coronavirus gesehen wird – diese Behauptungen sind nichts als spekulative Interpretation. Somit sind jegliche Aussagen des Corona-Tests bezgl. Virus hinfällig.
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Liebe Elisa
Es ist ganz einfach: wenn du zuviel Alkohol trinkst, kriegst du eine Alkoholvergiftung / wenn du zu viel Bohnen isst, phuubst du und wenn du zu viel Viren abkriegst, die nicht zu deinem Körpersystem gehören, dann wirst du krank. Gegen manche Krankheiten gibt es Gegenmittel und gegen andere eben (noch) nicht.
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Wie heisst es so schön, im Nachhinein ist man immer gescheiter. Frau Zuber Ihren Kommentar gehört in den Abfall, denn der Bundesrat hat in dieser Krise einen sehr guten Job gemacht.
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Nee, ganz und gar nicht!
Mismanagement auf der ganzen Linie! Masken-Debakel, Maskenpflicht am falschen Ort (ÖV), Unsicherheiten und Unwahrheiten bei der Kommunikation, Letalität & Mortalität falsch eingeschätzt, Übersterblichkeit nicht einbezogen, Wirtschaft an die Wand gefahren, Schulden-Super-Gau für die nächste Generation, Huschen und Kuschen vor der WHO & Virologen Drosten, etc… Nein! Der BR hat kein guter Job gemacht. -
Herr Hofer gehen sie zuerst über die Bücher
Ihres Wissenstandes und befassen Sie sich einen Überblick über die Disziplin was
Riskmanagement. Ihr Kommentar hier beweist
Ihr Unwissen über Riskmanagement anwenden.
Da hat der BR versagt, weil Wissen und
Ausbildung dazu fehlt.Freundliche Grüsse
Roger Müller
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Man kann von LH nichts Anderes erwarten. Im Nachhinein weiss man natürlich als Journalist alles besser! Aber Krisenmanagement ist eben nicht „business as usual“; man hat nie alle Informationen und allen wollen immer, sofort und richtige Entscheide. Unter diesen Umständen hat der BR seine Sache sicher gut gemacht; in einer Krise kann man eben nicht tagelang diskutieren und Profilierungsübungen abhalten! Das einzige, was in diesem Beitrag richtig ist, ist der Hinweis auf mangelnde Wahrnehmung der Eigenverantwortung der einzelnen Menschen. Vielleicht bringt uns ja diese Krise dazu, die Eigenverantwortung wieder vermehrt wahrzunehmen! Schön und gut wärs alleweil.
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Video: https://www.youtube.com/watch?v=Y_DgrJXF0IU
Das Gespenst der Diktatur
Prof. Sucharit Bhakdi war in der vergangenen, sehr einseitig geführten Diskussion um Covid-19 ein echter Lichtblick. Besonnen und kompetent zerlegte der Infektionsepidemiologe die fachlichen Fehler seiner Mainstream-Kollegen sowie übereifriger Politiker. Es ist daher ein großer Glücksfall, dass er zusammen mit Karina Reiss auf dem Höhepunkt der Corona-Hysterie die Zeit fand, ein ausführliches Buch zu schreiben. Das Werk rollt die Geschichte dieses dramatischen politischen und medizinischen Irrtums neu auf und gibt Interessierten viele schlagkräftige Argumente in die Hand. In diesem zweiten Buchauszug beschreiben die Autoren vor allem die politische Dimension des Corona-Geschehens. Die Maßnahmen vermeintlich demokratischer Politiker und Medien vereinigen so viele Merkmale einer Diktatur auf sich, dass die Frage nahe liegt, ob wir nicht tatsächlich schon in einer Diktatur leben. Haben speziell die Deutschen irgendetwas aus ihrer Geschichte gelernt? Wir müssen uns fragen, wo wir mit unserer Gesellschaft hinsteuern wollen und wie das Schlimmste verhindert werden kann.
„You can fool all the people some of the time, and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time.“
— Abraham Lincoln
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Ein Infektologe der während eine Epidemie ein Buch schreibt … scheint seine fachliche Kompetenz hat es nicht gebraucht wenn er dafür Zeit hatte
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@Toller Autor
Das haben Sie offenbar nicht mitbekommen.
Die Uni Basel hat eine Vierenvorschungsabteilung.
Sicher bestens ausgerüstet Elektronenrastermikroskop usw.
Was haben die gemacht,ja was, Lockdown, einfach zugesperrt.
Da ist angeblich eine schwere Gefahr im ,,Anmarsch“
keiner weiss so recht was Sache ist und was macht das
Fachpersonal, die sperren zu und gehen nach hause.
Das haben die auf ihrem Portal selber verkündet.
Noch Fragen.🤷♂️🤷♀️🤦♀️🤦♂️
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Du Zuber, billiger Trick: „mangelnde Führung“ zu monieren ist der ewige Versuch von Möchtegerns, sich beim SVP & zugewandten Orten anzubiedern, gleichzeitig so zum thun, als sei man selber „führungsstark“. Du hast in den 1980/90-er Jahren deine „Führungskurse“ besucht („Excellcence in Leadership“), bist irgendwo dort stehengeblieben und hast seither die Updates nachgeplappert.
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Das Profilbild scheint mir auch aus den 80/90er Jahren zu stammen….
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Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar … Sie liegen richtig mit Ihrer Analyse, auch wenn die Schweiz dies nicht gerne hört. Entweder wurden die Kredite an Zombifirmen ohne Zukunftsstrategie mit überholten Strukturen gegeben oder die Kredite wurden benutzt zur Finanzierung des so oder so geplanten Arbeitsplatzabbaus der nächsten Monate. Beides Fehlinvestitionen! Gut gemeint ist nicht gut gemacht… Mit Geld hat man in der Geschichte noch nie Probleme gelöst, nur durch Führung und Neuorganisation. Da wir diese beiden Qualifikationen kombiniert mit Mut in der Politik nicht mehr haben, werden Herr und Frau Schweizer in wenigen Quartalen die Quittung für diese Fehler bekommen. Diese Rechnung wird grosse Zahlen aufweisen! Die Probleme steigen wie der Virus exponentiell. Im Weissbuch von 1994 und im Buch „Mut zum Aufbruch“ von 2004 steht drin, was die Schweiz erwartet. Arnold Bär
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Sommerloch?
Eigentlich ein völlig belangloser Beitrag, der suggeriert globale Pandemiemassnahmen könnten aus HR Optik ohne Blick über die Grenze irgendwie sinnvoll beleuchtet werden. Ähnlich disfunktional wie die meisten Leistungsbeurteilungen die HR in Schweizer Firmen darbieten.
Einzig bemerkenswert ist die Tatsache, dass sich damit gegen 100 ebenso belanglose Kommentare provozieren lassen, was eine schönes Panoptikum des schweizerischen Pandemiespezialistenwissens ergibt … der Bundesrat ist bei dieser Basis echt nicht zu beneiden. -
Dumms Züg. Immer dieses Ablaichen von selbsternannten Intelligentias versus das „dumme Volk“.
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Nur der Bundesrat?
Und die sog. Wissenschaftler des Krisenstabes?
In dem Gremium waren vor allem „Linientreue willkommen”.
Wissenschaft sollte Wissen schaffen und generieren, nicht die unfehlbare Heilige Dreifaltigkeit spielen.
Auch in Krisenzeiten, bei knapper Zeit, ist die Ergebnisoffene angepasste entsprechend Zeitgerafftte Debatte ein Muss.
Das braucht den schnellen präzisen Denker, Wissenschaftler und nicht den Dogmatiker.
Und die grossen Medien spielten Megaphon und Einpetscher!??? -
Eine billige im Nachhinein weiss ich es besser- Schreibe.
Verfasst von einer Person, die weder über medizinische Praxis noch über Führungserfahrung an der Front verfügt.Wichtigtuerei einer frustrierten Wutbürgerin.
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Was soll das? Da bekommt wieder jemand Vergessenes die Gelegenheit, einem tendenziösen Artikel zu Entscheidungen Anderer zu schreiben. Unnötig, nicht korrekt und mit dem Anstrich „im Nachhinein“ gescheiter zu sein. Einfach nur schwach.
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Im Mainstream finden sich einige tendenziöse Artikel mehr. Oder besser gesagt, es werden *nur* Solche publiziert, aber die passen Ihnen vermutlich besser?
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Warum erinnert Frau Zuber an eine Strassenwischmaschine? Den gleichen Sermon haben wir schon vor ein paar Wochen gelesen, teilweise stimmt er und teileweise ist er dumm und entbehrt den Fakten, es ist das übliche BR Bashing, kennen wir von Stöhlker und anderen. Trotzdem wünsche ich der abgehalfterten HR Frau einen guten „Aufenthalt“ auf IP, dem Gut Aiderbichl wo Leute untekommen die gerne schreiben aber mangels wirklicher Kompetenz an anderen Orten nicht mehr zu Worte kommen. Hat Baba auch einen Onkel Enrique wie Isabel?
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Sie können Ihren beschissenen Aiderbichl Witz tausendfach wiederholen – er wird dadurch nicht besser.
Onkel Enrique übte heute übrigens mit 102 Jahren Tontaubenschiessen in seinem Landgut in der Extremadura, dies bei 43 Grad im Schatten.
Er beendete das „wie-geht-es-Dir-heute-Telefongespräch“ mit einem „que se joda el virus chino.“ (frei übersetzt, fuck the china virus).
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@Isabel Villalon
Caramba, que mujer -
Hallo Herr Kropp vom Basel: du fällst auf jeden Fake herein, oder ?
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@Michael Meier
Herr M eier, Sie zum möchten zum Ausdruck bringen Isabel Villalon ist fake? -
Warum eigentlich keine Kolumne von Tio Enrique, dem alten Haudegen? Erste Beitrag: „Ich erinnere mich an den Putsch von 1983 als wenn es gestern gewesen wäre. Wussten Sie schon, dass ich meinem alten Kumpel Coronel Tejero sicherheitshalber die Munition aus der Pistole genommen hatte? Er sollte ja seinen Moment für die Ewigkeit haben, aber dann auch wieder in der Versenkung verschwinden….“
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@Onkelüberwacher
Der Putsch war nicht 1983, sondern am 23.Februar 1981 und wurde von Rey Juan Carlos niedergeschlagen.
Aus Ihren Zeilen kann man entnehmen, dass Sie auch so ein Leben wie der Onkel von Isabel Villalon haben möchten, auf einen Landgut friedlich und glücklich das Leben geniessen.
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Hmm…kann man so sehen, kann man aber auch genau umgekehrt sehen. Der Bundesrat hat in Hysterie völlig unnötig einen Lockdown verfügt und anschliessend die vom ihm verursachten Schäden nur halbpatzig gedeckt. Ich freue mich wenn einer den Mut hat eine Staatshaftungsklage gegen den Bund zu führen, mal schauen was Gerichte dazu meinen, wobei unsere Rückgradlosen Richter gerne Säuhäfeli, Säudeckeli spielen.
Tatsache ist, und das lässt sich aus der Statisitik des Bundes zur Letalität gut ablesen, es gibt keine Übersterblichkeit, im Jahr 2020 sind in den ersten 6 Monaten nicht mehr Menschen gestorben als in all den Jahren zuvor. Wir sind im absoluten statistischen Mittel.
Tatsache ist auch das bei unseren Nachbarn zB Östreich das höchste Gericht die Maskenbussen als Verfassungswiedrig bezeichnet hat, ebenfalls das sperren von plätzen, was für ein Glück das die Schweiz kein Verfassungagericht hat, in unseren erbärmlichen Land kann jede Verordnung, auch unter Notrecht, Verfassungsrecht aushebeln, die Schweiz meint immer Sie sei ein Rechtsstaat, ein Land das Verordnungen über Verfassungsrechte stellt ist eine Bananrepuplik und weit hinter Ländern wie Mexiko, Südafrika oder auch Deutschland wo es ein Grundgesetz gibt & ein Verfassungagericht….
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So ein Blödsinn. Schauen sie Schweden an – keine Massnahmen und Übersterblichkeit. Ein Land, welches früh Massnahmen ergriffen hat, leidet logischerweise auch weniger.
Die Frage ist doch nunmehr, wieviel uns das Leben von Risikogruppen wert ist und ob das Retten von ü80 Scheintoten nicht das Leben der Jungen versaut.
Sie stehen auf einer Brücke, unter Ihnen eine steile Strasse. Kinder in einer unkontrollierten Seifenkiste rasen runter, direkt auf eine stark befahrene Strasse. Unfall wahrscheinlich aber ungewiss. Wenn sie die fettleibige Person neben ihnen runterschubsen können sie die Kinder retten, aber sie wird vermutlich an einem Genickbruch sterben. Was tun sie? Egal was, sie werden kritisiert. Dasselbe Dillema wie bei autonom fahrenden Autos.
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Noch dümmer geht wohl nicht? Doch, doch: bei John schon!
Der ist noch nicht in seinem untersten Level angelangt!
Masst sich bei seinem generellen Unvermögen (die durchgehenden Schreibfehler lassen wir mal) auch noch eine iuristische Beurteilung an!Was sich hier alles rumtummeln darf?
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@ Befremdlich
Aber zim Thema inhatlich auch was zu sagen? Bz Rechtschreibung sollte man nicht mit dem Finger auf andere Zeigen wenn man nicht mal Satzbau beherscht und Juristisch mit I Schreibt…dümmer gehts immer!
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Entschuldigung, aber es gibt in jedem Absatz ein Denkfehler / Denkunterlassung:
Der Bundesrat gibt vor, er setzt nicht um. Umgesetzt wird nach den gesetzlichen Möglichkeiten und die sind nie perfekt und immer auslegungsbedürftig.
„Sündenfall“: Wer war der Teufel und wer Gott in diesem Spiel und was wollten diese? – Bitte deren Ziele formulieren.
Was ist nicht i.O. am Versuch, Unternehmen zu retten?
„Bonitätsprüfung“: Der BR hat den Kontrollmechanismus bekanntgegeben.
„hohe Begehrlichkeiten“: Die hat auch jeder Lottospieler.
„Die Kasse“ war bekanntlich nicht für alle offen, z.B. Selbständigerwerbende oder Vereine (wie Künstler und Fussballvereine). Bitte auch Unterschied Kurzarbeitsentschädigung / Kreditvergabe beachten. Parteien – Unterstützungsforderung???
„Handstreichartig übernommen“: Nein! Es war freiwillig, diese Hilfe anzunehmen.
„Ohne Einbezug der Parteien“: Hoffentlich auch! Der General diskutiert im Krieg auch nicht mit jedem Soldaten einzeln, wenn der Feind schon in der Tür steht. Ausserdem wäre das Parlament zuständig, nicht die Parteispitzen.
Geld / zweite Welle: Der BR hat die Aufgaben delegiert. Die Delegierten können Geld aus ihren eigenen Kassen sprechen.
Der Schweizer Stimmbürger stellt sich die Frage nach dem „Stemmen des Geldes“ bei jeder Abstimmung immer wieder neu. Wir haben ziemlich Übung darin. Der Staat muss das Geld in seinem „Kässeli“ nicht türmen, er darf es zu bestimmten Zwecken auch ausgeben.
Kommunikationsdebakel / Risikoabwägung betr. Maske: Sehen Sie all die Masken, die auf dem Trottoire, hinter Büschen oder offenen in Abfalleimern „entsorgt“ werden? Und wieviele Leute sind tatsächlich täglich mit NEUEN Masken unterwegs? Viren-Spread pur! Allenfalls war der BR doch weitsichtiger, als gewisse es sich vorstellen können.
Wer sagt, es würden keine Kontrollmechanismen vorbereitet? Haben Sie je gesehen, in all den internationalen Firmen die Sie kennen wollen, dass ein Entscheid in der Planungsphase veröffentlicht wurde, damit auch der dümmste Kommentarschreiber immer bei jedem Schritt mithalten und mitreden kann? Das wäre eine ziemlich lausige, ineffiziente Arbeitsweise.
„respektive Unvermögen“: Haben Sie eine Ahnung über den Aufgabenkatalog von Kantonen und Gemeinden und den normalen Zeitverlauf, in welchem Neuerungen überhaupt umgesetzt werden können?
Die „Verordnungsverfasser“ sind nicht für die Umsetzung zuständig. / Weshalb Hunderte gegen Rassismus und nicht für ihre Grosseltern an die Demo gehen während Corona, weiss ich auch nicht, insbesondere, wenn Demos verboten sind.
Der BR hat EIN Notrecht, die zuständigen „Ordnungshüter“ haben in jedem Kanton noch weitere Rechte, Pflichten und Kompetenzen zu beachten und dass es unter Chefs auch Pfeifen gibt, müssten Sie eigentlich wissen, wenn Sie im HR zu tun haben.
„Bild der Gesellschaft“ / Recht: Fragen Sie mal einen Büezer, wieviel er über HR oder Recht Bescheid weiss? – Er weiss genausoviel darüber, wie Sie über die Schalthebel eines Betonmischers. Heisst aber nicht, dass er nicht gut zu seinem Nachbarn schaut.
Die Bewältigung der Krise war so gut, dass viele Kommentarschreiber auf IP davon ausgehen, dass gar keine Krise stattgefunden hat.
Freundliche Grüsse
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Und die Masken, die sie dann doch noch aus Armeebeständen freigaben, verteilten sie ohne Ausgangs- bzw. Qualitätskontrolle.Die Masken waren schimmelig und Schimmel ist Gift und kann tödlich sein.Die wollten das Volk vergiften.Was braucht man denn ein so blödes dumme Volk wie diese Schweizer?
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Unser Bundesrat ist leider sträflich dumm. Unglaublich mit wie vielen Milliarden die Senkung der Ansteckungen erkauft wurden, um sie nun auch gleich wieder aufs Spiel zu setzen.
Jetzt wo die Ansteckungen in so grossem Masse wieder zunehmen, allfällige Anordnungen den Kantonen zu überlassen ist einfach verantwortungslos. Es wird ein unheilsamer Flickenteppich von Vorschriften entstehen, wo keine Sau mehr den Durchblick hat und die Ansteckungen sogar deswegen noch steigen.Rundherum fahren die Länder die Vorschriften wieder hoch und dehnen die Maskenpflicht aus und zwar unter Androhung von Bussen und mit entsprechenden Kontrollen. Und was macht unser Bundesrat!? Er weilt in den Ferien und die nächste Sitzung bzw. Presskonferenz ist offenbar erst am 12. August vorgesehen. Er wartet um dann zuzusehen, wie Heimkehrer aus den Balkan-Ländern die halbe Schweiz anstecken, indem sie sich noch damit brüsten, wie Sie die Behörden bezüglich Quarantänepflicht übertölpelt hätten. Aber gut, die hellsten Köpfe waren das noch nie, sonst hätten sie ja das eigene Land zur Blüte führen können. Uebel ist einfach, dass sich unsere Regierung offenbar auch dort einreiht.
Wenn jetzt nicht sofort gehandelt wird, muss man in aller Deutlichkeit den Bundesrat, das Parlament, die Kantonsregierungen und Behörden für alle weiteren Todesfälle verantwortlich machen. Verdammt nochmal, nehmt endlich „den Finger raus“ und führt oder tretet ab, Ihr Nieten.
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Mein Tipp: lesen Sie das gut verständliche Taschenbuch Corona Fehlalarm von Sucharit Bhakdi, und fragen Sie sich, weshalb renommierte Wissenschafter mit überzeugendem Leistungsausweis systematisch ignoriert wurden, bzw. werden.
https://www.amazon.de/Fehlalarm-Hintergr%C3%BCnde-Zwischen-Panikmache-Wissenschaft/dp/3990601911 -
Mika for Bundesrat!
Hi-hi-hi…
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Einige Sachverhalte gilt es hervorzuheben.
1. Der wohl grösste Sündenfall in der Causa Corona in der Schweiz ist wohl die völlig fehlende Vorbereitung einer Pandemie. Und dies trotz Pandemieplan 2018. Ein blosser Papiertiger, wie es sich zeigte.
2. Die „Maskenlüge“ des BR und des BAG, als es gar nicht genügend Masken gab. Eine für jeden halbwegs mündigen Bürger durchsichtige Notlüge, um das Versagen bei der Vorbereitung zu vertuschen.
3. Der COVID-19 Kredit ist eine Form von Helikoptergeld an KMU. Das kann in einer Notsituation berechtigt sein. Mit Betonung auf k a n n. Wenn massenhafte Konkurse und grosse Arbeitslosigkeit zu erwarten sind, ist Helikoptergeld, bei allen Vorbehalten, wohl das geringere Übel.
4. Natürlich wäre es aus gesundheitlicher Sicht wünschbar gewesen die Schweizer Grenzen viel früher zu schliessen. Weil die Schweiz aber von mehreren hundert tausend Grenzgängern abhängig ist, ging das aus wirtschaftlicher, aber paradoxerweise auch aus gesundheitlicher Sicht nicht, wegen des vielen Pflegepersonals, das jeden Tag über die Grenze einreist. Solange die Schweiz von Grenzgängern abhängig ist, hat das Land de facto keine wirkliche Kontrolle über seine Grenzen. Wollen wir das, oder nicht? Das ist wie so vieles eine Frage der Abwägung.
5. Jeder vernünftige Mensch in der Schweiz hätte spätesten Anfang März freiwillig im öV, in den Läden und in öffentlichen Lokalen f r e i w i l l g eine Schutzmaske tragen sollen. Nicht nur wissenschaftliche Fakten, sondern vor allem ganz normaler gesunder Menschenverstand hätte dies geboten.
6. Wer heute noch im öV auf eine Schutzmaske verzichtet, kann sich nur sagen: „Ich stecke so viele andere Menschen an, wie es mir passt“, und/oder „Es ist mir egal, ob ich mich anstecke, krank werde und das Gesundheitswesen unnötig belaste“. Im ersten Fall handelt es sich um eine rücksichtslose Person, im zweiten um einen Parasiten. In beiden Fällen wohl um beides. Das Gegenteil von einem Patrioten. Eher ein Landesverräter.
7. Den Bundesrat ex post zu kritisieren ist einfach (und trotzdem tue ich es, siehe oben). In der damaligen Situation mit allseits mangelndem Wissen hat er sein Bestes getan, und mehr konnte man nicht erwarten. Insgesamt hat der BR, bei aller berechtigten Kritik, einen recht guten, wenn nicht perfekten Job getan.
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Sag ich ja. Weil die Protagonisten der Politik- und Medienkaste schlicht zu dumm, zu korrupt oder beides dazu sind, müssen wir endlich wieder „Souverän“ werden und das Zepter in die Hand nehmen. Denn sonst finden wir uns im schlimmsten Albraum wieder.
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Typischer Lückenfüller Beitrag im Hochsommer.
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Frau Zuber,
Es war eine Übung! Nichts als eine weltweite, geplante Übung. Und das wussten die Regierungen. Es ging einfach darum, zu experimentieren…
… und v.a. um zu sehen, wie weit die Schafe mitmachen. Und die Schafe waren super-brav!
Wir dürfen uns auf Teil 2 „freuen“. Vermutlich weniger lustig und etwas ernster. In den Biolabors hat man echt hässliche Dinger parat.
Worum geht es? Den Systemwechsel! Erzwungen, disruptiv, rasch!
Die ganze Information ist öffentlich. Man muss es nur lesen und richtig interpretieren.
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…und der Andreas M. kann lesen – potztausend!
Und er ist ein richtiger Wissenschafts-Revolutionär!
Und der Andreas M. ist der Einzige, der es merkt! potz-potz!
Herr, wirf Hirn vom Himmel! 😉
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Das ganze Chaos Management erinnert mich stark an die Armeereform 95.
Der Kompaniekommandant sagt etwas, ohne eine Ahnung der neuen Gegebenheiten zu haben.
Der Zugführer sagt etwas, ohne eine Ahnung der neuen Gegebenheiten zu haben.
Der Korporal sagt etwas, ohne bereits erwähnt Fakten.
Der Soldat denkt dann irgendwann: „Leckt mich doch alle am Arsch, ich mache jetzt was ich will!“
Wenn die ganze geistige Windstille und die operative Hektik unserer Führung so weitergehen, dann wird wohl bald die Anarchie folgen. Und dann: „Prost Nägeli!“ -
bundesrat hin…europa her…
upps…weissrussland und schweden wurden gerade von der
schwarzen WHO virenliste genommen und genau in diesen beiden
ländern wurden keine gebote, verbote, konstrukte oder
ähnlich übergrippaler schwachsinn betrieben.hätte, man sollen, können, wieso hat man nicht..etc.
möchte nicht wissen was diese frau zuber in ihrem leben
sonst noch so verbockte.zuber’s 3 meter horizont hat sie hier aber deutlich unterstrichen.
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So ein Quatsch, natürlich will der Artikel uns weismachen, es ist besser und für uns viel bekömmlicher, wenn wir weiterhin sparen bis wir am Verhungern sind und unsere Nationalbank ihr Vermögen, was uns Schweizern gehört, in den Vereinigten Staaten von Amerika verschleudert und dem dortigen Staat erlaubt unser Vermögen durch ihre miserable Finanzwirtschaft mittel Inflation und enormen Bussen zulasten von Schweizer Institutionen wegzunehmen. Der Artikel sagt, bitte keine Überbrückungs-Rente für ältere Schweizer Arbeitnehmer. Die sollen gefälligst als Obdachlose in den Strassen unserer Schweizer Städte verrecken. Dies wollen die Oberen der SVP, wie Frau Martullo-Blocher als künftige Bundesrätin und Landesmutter. sie lehnen diese Überbrückungs-Rente strikt ab. Natürlich muss man die Ausgaben des Staates sorgfältig überwachen und für Effizienz sorgen, aber dieser Artikel geht Richtung
Sozialabbau und dem Verhungern der Schweizer zwischen 40 und 65 Jahren. -
Diese Analyse von Frau B. Zuber scheint mir sehr korrekt, richtig, zutreffend. Man staunt, dass es währen Jahren eine eidgenössische Pandemiekommission gab und einen Pandemieplan. Heute muss man sagen, dass Kommission und Plan vermutlich im Oberflächlichen stecken blieben und die realen Konsequenzen und Notwendigkeiten nicht erarbeitet wurden. Deshalb keine Masken, deshalb keine Quarantäneüberwachung, ja nicht mal eine genügende Orientierung der betroffenen Fluggäste, deshalb kantonal-föderales Polizeiverhalten gegenüber illegalen Demonstrationen, usw.. Da gibt es einiges zu lernen für die Zukunft: Die nächste Pandemie kommt bestimmt !
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Der Beitrag von Frau Zuber enthält keine Neuigkeiten und liegt inhaltlich und stilistisch flach.
Welche Führungserfahrung hat denn die Standpunktschreiberin?
Als HR-Leiterin ist der Bezug zur geldverdienenden Front doch eher begrenzt.
Profilierung durch solche Kritik allein ist nicht überzeugend. -
Es ging darum Stellen zu retten, die Inlandsnachfrage zu erhalten und die Wirtschaft vor dem Totalabsturz zu retten. Das Instrument Soforthilfe ist Schulstoff Kanti / Gymi oder KV.
Aber ab Ü40 wird dann gerne VT bemüht weil man auch einfachste Zusammenhänge nicht mehr sieht.
Schade.
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Wieder einmal mehr ein Corona Artikel, wie bei LH ohne grosse Detailkenntnis. Zu den Corona Krediten ist zu sagen, dass Sie sehr genau gecheckt werden, und die Märchen von den Ferraris und Lambos sind aus der Märchenwelt eines Harry Potter. Missbräuche werden entdeckt und geahndet. Wenn auch die weiteren Kritikpunkte so tatsachenwidrig sind, dann darf man sich diesen Artikel ruhig schenken.
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Sehr geehrte Frau Zuber, vielen Dank für Ihre offenen und äusserst lesenswerten Darlegungen der Covid Situation in unserem Land. Solche Zeilen kann man leider sonst fast nirgends lesen, weil die Mainstream Medien, also fast die ganze Medienlandschaft, am Tropf von Bern hängen, zu allem ja und amen sagen und auch konstruktive Kritik ein Fremdwort ist. Ich freue mich auf zukünftige Artikel von Ihnen.
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Kl artest! Guter Artikel.
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Wenn ich hier all den Mist der Besserwisser und Frusthaufen lese wird mir echt übel.
Und Frau Zuber soll doch mal darlegen, was ihre Massnahmen für die nächsten sechs Monate wären. -
Das, was „Helvetische Correctness“ genannt wird, ist nichts anderes als das Zelebrieren einer gemeinschaftlichen Realitätsverkennung. Wollten Sie die allgemeine Verblödung, die dem semantisch ähnlichen Begriff der „Political Correctness“ anhaftet, mit der eidgenössischen Konsens-Illusion vermeiden?
„Obwohl das Parlament bei der ersten Sitzung nach dem Lockdown dem Bundesrat für seine ‚Leistung‘ eine Standing Ovation gegeben hat, hinterlässt das Ganze einen sehr schalen Nachgeschmack und macht Angst im Hinblick auf die Bewältigung von weiteren Krisen“, schreiben Sie zum Schluss.
Was ist das für ein grauenvolles, hoffnungsloses Ende Ihres Textes!
Dann verlinken Sie doch gleich auf die Erläuterungen der Psychotherapeuten zu den Depressionen in Bern, wo IP zitiert wird mit dem Programm: „Schweizer, Du sollst Angst haben. Denn Angst macht Dich zahm, gefügig und duckmäuserisch.“
angstambulanz.plus/#fn19-
Ich werde hier fortsetzen, was Sie auszuführen vermeiden: Dieses Geschehen zeigt klar auf, in welchem Umfang das Parlament eine verheerende Täuschung seiner selbst und der Wähler praktiziert. Ob willentlich oder aus Unfähigkeit sei dahingestellt.
Ja, da dürfen Sie richtig „Angst im Hinblick auf die Bewältigung von weiteren Krisen“ haben. Denn weitere und schwerere Krisen werden kommen. Die Schweiz wird sich die nächsten zehn Jahre inmitten eines höllischen Hurrikans politischer und gesellschaftlicher Umbrüche in Europa und der Welt befinden. Wie schrieb ein IP-Kommentator am 23.07.2020: „Die Schweiz und ihre Wähler könnten dem Hurrikan, der mit dem anstehenden Zusammenbruch des Finanzsystems kommen wird, entschlossen und tatkräftig entgegentreten, indem sie die Schweiz sturmfest machen. Dazu braucht es freilich eine tüchtige Regierung aus Bundesräten, die nicht klimpern, labern und das Schweizer Volksvermögen verschleudern, sondern anpacken und führen können.“
Stattdessen erleben wir einen kollektiven Selbstbetrug einer „Laienspieltruppe“, die selbstverliebt und schamlos genug ist, sich mit „Standing Ovation“ für die Ignoranz gegenüber den richtigen (!) Fachleuten und für die Verschleuderung Schweizer Ressourcen feiern zu lassen. Schande darüber!
Ist das wirklich Ihre einzige Empfehlung, Frau Zuber, angesichts der „mangelnden Führung und Weitsichtigkeit des Bundesrates“ den IP-Lesern „Angst im Hinblick auf die Bewältigung von weiteren Krisen“ zu prognostizieren. Wie wäre es mit der Empfehlung, sachkundige, fähige und weitsichtige Fachleute statt Berufspolitiker in das Parlament zu wählen? Und mehr Eigenverantwortung zu fördern und zu fordern, um die bevorstehenden harten Zeiten zu meistern?
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Statt Masken zu tragen würde die konsequente Verhinderung von grossen Menschenansammlungen viel mehr bringen: die stumpfsinnigen Demos jeweils sofort auflösen, Massenveranstaltungen wie diese Zeltlager verbieten und die Clubs geschlossen lassen. Dazu die Quarantänemassnahmen kontrolliert umsetzen. Warum bloss sehen das die Verantwortlichen nicht ein? Ein erneuter Lockdown wir die Wirtschaft nicht verkraften.
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Als dieser Virus auftauchte hörte ich aus HK:
Wash your hands, keep distance and wear masks
Nun Hk hat heute 1500 Fälle mit 7.5 Mio Bevölkerung
und sie schicken Alle in Überwachte QuarantäneWir haben bald 35’000 Fälle
Masken helfen und zwar enorm…
Ps in HK wurden die Restaurants nicht wirklich geschlossen
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Gut zusammengefasst. Danke.
Der Bundesrat hat den Auftrag von der Weltelite WEF, „the great reset“ umzusetzen. Es gibt dazu auch Videos auf der offiziellen WEF Webseite und Youtube.
Jedes Land muss mitmachen, alternativlos. Alles traurig, aber leider wahr.
Deshalb braucht es die Angstnachrichten in den Massenmedien und auch weiterhin bewusst falsche Massnahmen, damit sich einige Leute infizieren, obwohl die nicht zur Risikogruppe gehören.
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Demos verbieten ist staatspolitisch unklug.
z.B. Macron, hätte die Covid Krise vielleicht etwas schlauer gemanagt, wenn er keine Sorgen wegen Ausschreitungen (Gelbwesten) gehabt hätte.
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Völlig einverstanden. Grosse Menschenansammlungen müssen unbedingt vermieden werden. In der Praxis heisst das, jegliche Demos bis auf weiteres verbieten.
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Alles das konnte man schon beliebig oft andernorts lesen – einer der überflüssigsten Beiträge, die es hier gab. Ausserdem: Was hat das mit „Inside Paradeplatz“ zu tun? IP ist allmählich dabei, die Existenzberechtigung zu verlieren.
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Die Leute haben wir gerne. Wenn das Gröbste vorbei ist, den Mund aufreissen. Wollen sie wirklich zur Kategorie Stölker gehören. Es scheint so!
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ämol an Tubäl gsii… Es geht um Wirtschaft. Strukturerhaltung sagt Dir bestimmt nichts. Melde dich an die Trophy an 😂
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Oh, nein. Dieser Beitrag hat wohl mit dem Paradeplatz wenig zu tun, ist aber berechtigt, korrekt, scharfsinnig, wahr. Wenn wir sowas nicht in 20 Minuten lesen, dann halt hier. Umso besser.
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eben, Zuber who?
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Ohne IP sähe die Presselandschaft, ausser einigen Ausnahmen, trostlos aus. Tamedia & Co sind sowas von gleichgeschaltet, merken Sie das nicht ?
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Habe es schon paarmal geschrieben, leider ist IP zu einem Gut Aiderbichl geworden, für Leute die gerne schreiben, wenigwissen und deren Zenith längst abgelaufen ist! Geiger, Zeyer, Stöhlker, Villalon (weg), Heine, neu auch Zuber, die Quotenfrau in der Altmännerdemenzliga! Schade, LH ist daran seinen guten Ruf als Journalist an die Wand zu fahren und zu einem Sozialhelfer für Abgewrackte zu mutieren!
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Das, was Sie „Helvetische Correctness“ nennen, ist nichts anderes als das Zelebrieren einer gemeinschaftlichen Realitätsverkennung. Wollten Sie die allgemeine Verblödung, die dem semantisch ähnlichen Begriff der „Political Correctness“ anhaftet, mit der eidgenössischen Konsens-Illusion vermeiden?
„Obwohl das Parlament bei der ersten Sitzung nach dem Lockdown dem Bundesrat für seine ‚Leistung‘ eine Standing Ovation gegeben hat, hinterlässt das Ganze einen sehr schalen Nachgeschmack und macht Angst im Hinblick auf die Bewältigung von weiteren Krisen“, schreiben Sie abschliessend. Was ist das für ein hoffnungsloses Ende Ihres Textes!
Dann verlinken Sie doch gleich auf die Erläuterungen zu den Depressionen in Bern, wo IP zitiert wird mit dem Programm: „Schweizer, Du sollst Angst haben“:
angstambulanz.plus/#fn19-
Ich werde hier fortsetzen, was Sie auszuführen vermeiden: Dieses Geschehen zeigt klar auf, in welchem Umfang das Parlament eine verheerende Täuschung seiner selbst und der Wähler praktiziert. Ob willentlich oder aus Unfähigkeit sei dahingestellt.
Ja, da dürfen Sie richtig „Angst im Hinblick auf die Bewältigung von weiteren Krisen“ haben. Denn weitere und schwerere Krisen werden kommen. Die Schweiz wird sich die nächsten zehn Jahre inmitten eines höllischen Hurrikans politischer und gesellschaftlicher Umbrüche in Europa und der Welt befinden. Wie schrieb ein IP-Kommentator am 23.07.2020: „Die Schweiz und ihre Wähler könnten dem Hurrikan, der mit dem anstehenden Zusammenbruch des Finanzsystems kommen wird, entschlossen und tatkräftig entgegentreten, indem sie die Schweiz sturmfest machen. Dazu braucht es freilich eine tüchtige Regierung aus Bundesräten, die nicht klimpern, labern und das Schweizer Volksvermögen verschleudern, sondern anpacken und führen können.“
Stattdessen erleben wir einen kollektiven Selbstbetrug einer „Laienspieltruppe“, die selbstverliebt und schamlos genug ist, sich mit „Standing Ovation“ für die Ignoranz gegenüber den richtigen (!) Fachleuten und für die Verschleuderung Schweizer Ressourcen feiern zu lassen. Schande darüber!
Ist das wirklich Ihre einzige Empfehlung, Frau Zuber, angesichts der „mangelnden Führung und Weitsichtigkeit des Bundesrates“ den IP-Lesern „Angst im Hinblick auf die Bewältigung von weiteren Krisen“ zu prognostizieren. Wie wäre es mit der Empfehlung, sachkundige, fähige und weitsichtige Fachleute statt Berufspolitiker in das Parlament zu wählen? Und mehr Eigenverantwortung zu fördern und zu fordern, um die bevorstehenden harten Zeiten zu meistern?
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Hat jemand etwas anderes erwartet von lebenslangen Berufspolitikern und Bürokraten? Etwa gar Führungsstärke?
1. Schauen wir mal, was die EU macht. 2. Wie holen wir uns den Applaus der Medien? Schliesslich haben wir ja ein Heer von Kommunikationsspezialisten und Regierungssprecherinnen, gut vernetzten ehemaligen Journalisten. Dazu noch einige Werbefuzzis, die die Chose auf ihre Mühle leiten.
Wie wäre es, die nächste Steuererklärung ohne Unterlagen einzureichen? Also eine Selbstdeklaration wie bei den Corona-Instantkrediten.
Diese Regierung sollte in corpore zurücktreten oder dann halt abgewählt werden.
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und dann was??
Hohlköpfe???
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Der Punkt mit der Inkonsequenz ist treffend. Gleichzeitig bin ich jeden Tag dankbar dafür, das die behördlichen Placebo-Vorschriften nur halbherzig oder nicht durchgesetzt werden. Es dürfte selbst den Verlautbarern klar sein, dass hier ein absurdes Schauspiel abläuft. Um das Gesicht zu wahren, wird aber täglich in die gleiche Richtung weitermarschiert. Erst wenn die Arbeitslosigkeit zum grossen Problem wird oder eine Impfung vorliegt, wird Besserung eintreten. Bis dahin wird weiter mehr oder weniger sinnlos in Gutmenschmanier Wohlstand geopfert. Wieso? Weil man dabei das „Gefühl“ hat, das Richtige zu tun (obwohl die Fakten längst ein anderes Fazit verlangen).
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Zahlen Arbeitslosigkeit in der Statistik fehlen:
Ausländer, die während der Jobsuche auf CH Markt in ihrer Heimat verweilen, aber CH ALV konsumieren, Ausgesteuerte, temporär Angestellte welche fest angestellt werden möchten, Selbständige – welche latent einen Job suchen etc. etc.Fazit: die Zahlen sind bereits heute unschön und passen sich jedenfalls dem umliegenden Ausland an.
Mit Covid 19 werden sich diese Prozesse beschleunigen.
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Lemminge springen ja auch in corpore über die Klippen ins Verderben. Nur, Lemminge sind Tiere. Dem Menschen hingegen wird nachgesagt, er hätte VERSTAND. Und trotzdem verhält er sich wie ein Lemming…
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Schollenberger: Glauben Sie immer noch an die Lüge vom Lemmingmassenselbstmord??
Das war ein Massenmord, begangen von Walt Disney Mitarbeitern 1958!!!!
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/kalenderblatt/1208-disney-erschafft-leming-luege-100.html
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Liebe Barbara, es geht nicht um Gesundheit sondern um unsere Freiheit. Bundesrat missbraucht das Epidemiegesetz. Wir haben keine besondere Lage,sondern Amtsmissbrauch in Bern. Volksaufstand wie 1848 ist nur eine Frage der Zeit.
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Siehe 1.August 2020 in Berlin.
Unsere Regierung gehört abgesetzt. -
Keine Ahnung über die bestehenden Gesetze und was Amtsmissbrauch tatsächlich ist. Eine Wiederholung von 1848 kann nur in einem kranken udn unwissenden Gesit Wunsch sein!
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Die im Artikel kritisierten Symptome, haben auch eine Ursache. Die leidige Geschichte begann nämlich, als das Virus an die Haustüre der Schweiz klopfte. Dazu das Corona-Gleichnis …
Die Bundesräte Berset, Sommaruga und Cassis, begleitet von BAG-Koch und Staatsrat De Rosa (TI), sind im selben Auto sitzend unterwegs. Trotz Warntafel, kratzt BR Berset am Steuer die Kurve nicht und das Auto rollt auf den Abgrund zu.
„Brems!“ ruft De Rosa. „Wir haben alles im Griff“ erwidert Berset und Koch, schläfrig auf dem Beifahrersitz, meint:“ … wir beobachten die Entwicklung“. Dann der Aufruf von Sommaruga: “Wir müssen zusammen halten. Jetzt muss ein Ruck …. (?)“
Später, auf der Corona-Wolke sitzend, meint Cassis: “Wir hätten früher bremsen sollen. Jetzt ist es zu spät!“ Und Berset: „Die Situation war für alle neu und nicht voraussehbar“, doch Sommaruga hält fest: „Der Bundesrat hat alles richtig gemacht“.
Und die Moral der Geschichte: Überheblichkeit gepaart mit Eigenlob stinkt zum Himmel.-
I Love it
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Im Nachhinein ist man immer klüger! Angesicht der Tatsache, dass man selbst heute immer noch nicht weiss, wie man mit dem Virus umgehen muss, wurde wenigstens etwas getan, ob es gut oder schlecht war/ist, dass wird nur die Zukunft zeigen! Aber nebst all Ihren Kritiken, vermisse ich einmal mehr, konstruktive Vorschläge!
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falsch: Letalität (unterdurchschnittlich) & Risikogruppen (gesundheitlich vorbelastet, je älter desto eher; Medianalter Covid-Opfer = 84!) sind längst bekannt. Nur wer sich als Beamter und Politiker nicht angreifbar machen will, kuscht und zählt täglich alle wenns und abers der Epidemiologen erneut auf. Wie war das noch bei Aguzzi: 60’000 Tote bis mitte Juli. Mehr kann man eigentlich nicht daneben liegen Corona ist längst zu einem Hirngespinnst von geworden.
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Mein Tipp: lesen Sie das gut verständliche Taschenbuch Corona Fehlalarm von Sucharit Bhakdi, und fragen Sie sich, weshalb renommierte Wissenschafter mit überzeugendem Leistungsausweis systematisch ignoriert wurden, bzw. werden.
https://www.amazon.de/Fehlalarm-Hintergr%C3%BCnde-Zwischen-Panikmache-Wissenschaft/dp/3990601911 -
Benno Frei Auch falsch, wir haben weder eine Untersterblichkeit noch eine Uebersterblichkeit sondern liegen bei den Toten leicht über dem angenommenen Normalszenario!
Gemäss BAG von Woche 1-28
Untersterblichkeit wären weniger als 33’451 gewesen, Erwartungsszenario 36’822 und Uebersterblichkeit wären mehr als 40’190 gewesen.
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Von Woche 1 bis 28 starben 36’991 — also rund 0.5% über dem Normalszenario und innerhalb der Schwankungsbandbreite — ergo weder Ueber- noch Untersterblichkeit.
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Die weltweite „Corona-Krise“ hat vorallem wenn nicht fast ausschliesslich in den Mainstreammedien und in der Politik stattgefunden.
Ich kenne immer noch Niemand der Jemanden kennt welcher AN Corona gestorben ist.
Es gibt ganz sicher Fälle von Verstorbenen MIT Corona, diese waren gem. den offiziellen Statistiken jedoch fast ausschliesslich Menschen weit über 80 und mit zusätzlich schweren Vorerkrankungen.
Die in den Medien publizierten „Fallzahlen“ beruhen lediglich auf Tests mit einem positiven Ergebnis, nicht auf Erkrankungen oder gar Todesfälle.
Und, nicht ganz unrelevant: Die durchgeführten Tests in der CH wurden seit Ende Juni vervierfacht!
Dieser Fakt sowie der Prozentsatz von Falschpositiven welche zwingend dabei ist wird weder von Medien noch Politik berücksichtigt oder thematisiert, warum nicht ?
Nüchtern betrachtet stinkt die ganze Sache nach dem alten „Problem, Reaction, Solution“ Prinzip.
Wobei es stark danach aussieht als dass die Lösung(Solution) zum selbst inszenierten Problem uns als Zwangsimpfung, Totalüberwachung und Bargeldabschaffung verkauft werden wird.Wer sich Mal abseits der einseitigen und staatlich finanziell unterstützen (und somit abhängigen) Mainstreammedien informieren möchte empfehle ich den Youtube Kanal „Stricker TV“ welche fast täglich die CH-Berichterstattung und die aktuellen statistischen Zahlen präsentiert und kommentiert:
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Rufen Sie doch einfach mal ein Spital oder ein Altersheim an und fragen Sie nach.
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Ergänzung:
Die Zahl der Sars-Cov2 Infizierten basiert auf einem nicht validierten Test, der weltweit übernommen wurde.
Inzwischen weiss man aber, dass Antikörpertests nicht wirklich aussagekräftig sind, weil das Virus auch durch Antikörper auf der Schleimhaut (IgA) oder durch eine zelluläre Immunität (T-Zellen) neutralisiert wird.Die international verwendeten Virentestkits sind fehleranfällig und können falsche positive und falsche negative Resultate ergeben. Der offizielle Virentest wurde aus Zeitdruck zudem nicht klinisch validiert und kann auch auf andere Coronaviren positiv reagieren.
Auch die Relation zwischen der Anzahl Infizierten und der Anzahl Tests wurde und wird unterschlagen, was einem weiteren Manipulation-Versuch entspricht. -
Absolut korrekt, in Hamburg oder Hannover hat ein Arzt alle angeblichen Coronatoten Autopsiert. Und Resultat war das 95% der Toten innerhalb der nächsten Monate sowieso gestorben wären.
Wie Schizophren die Schweizer eigentlich sind, Frage ich mich immer wieder (ja ich bin auch Schweizer) 25% aller Gesundheitskosten werden in den letzten 5 Lebensjahren verursacht, bei ganz vielen Menschen sind die letzten Monate sowieso nicht mehr Lebenswert, viele 84.5 Jährige hätten viel Lieber Ihre Verwandten in den Arm genommen anstatt 6 Monate länger zu leben (in Isolation) diese 6 Monate, welche die meisten betroffenen gar nicht wollten, führt für die Allgemeinheit zu 5% zusätzlichen Gesundheitskosten (5% der Gesamtlebenskosten) dazu kostet 6 Monate Mehr Rente sowohl die AHV als auch das BvG erhebliche Beträge der Aktivversicherten, die ja jetzt scho laufend zuviel zahlen….
Die Leute die das heute Befürworten sind dann die gleichen Clowns die Jammern, warum die KKs immer teurer werden oder warum wir mal keine Renten mehr bekommen, tja unser heutiges Handel bestimmt unsere Zukunft und ihr werdet es kaum glauben, die 84.5 Jährigen die heute mit 100 Mrd gerettet wurden sind dann wenn ea darum geht die Rechnung der ganze Scheisse zu bezahlen, sowieso Tot sein….
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Hervorragende Analyse, besten Dank!
Als Negativbeispiel zu nennen wäre auch die sinnlose Ausweitung der Kurzarbeit auf 12 bzw. 18 Monate. Kurzarbeit ist gedacht für kurzfristige Baissen, nicht zur Erhaltung maroder Strukturen. Das empfohlene Homeoffice bzw. der Fernunterricht ist rechtlich überhaupt nicht geregelt: wer kommt für die technischen Geräte auf, wie ist man zuhause versichert, etc.
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Sehr geehrte Frau Barbara Zuber,
HR-Leiterin in internationalen Firmen???.
„Können wir uns künftig überhaupt noch unseren Wohlfahrtstaat leisten, oder versinken wir in unüberschaubare und nicht mehr finanzierbare Staatsschulden, wie die meisten unserer Nachbarländer?“
Wieso erwähnen Sie die Vermögenstrukturen und deren steurliche Behandlung nicht – auch in den meisten unserer Nachbarländer??
Es wundert einen daher nicht, wenn schon jetzt gesellschaftliche und desorientierte Strömungen in der Schweiz existieren, welche ihr Heil in der Restauration einer feudalen Ordnung sehen wollen. Daher ist in naher Zukunft schon damit zu rechnen, dass sich der Abbau von Überkapazitäten à la Suisse gerade auch in dem beschleunigten Zerfall bürgerlicher Strukturen äussern wird. Hierzulande hocken die Bürger, die man als Spezialisten in der gewohnten Zahl kaum noch braucht, insbesondere HR&.Co. bis jetzt noch in ihren „Eigenheimen“, die sie sehr bald schon nicht mehr bezahlen können. Die scheinbare Vielfalt der Vorgärten enpuppt sich als begrenzte Variation einer ansonsten uniformen Topologie der Steinkisten, die man “Eigenheim” nennt. Bewohnt von Spießern, die in Personalunion als Wähler, Steuerzahler und Schuldner herumhopsen.
Herzlich -
Sehr guter Kommentar. Gut analysiert. Die Corona-Leistung unserer Behörden ist bestenfalls knapp genügend.
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Der Bundesrat – und zwar alle (wer sich nicht wehrt gilt als Mitläufer – und da hat auch ein kollegiales Mittragen der falschen Entscheide absolut keinen Platz mehr – darum sind
alle 7 angesprochen!!!)hat völlig falsch reagiert. Die Linken BR (Sommaruga und Berset) welche die Hauptverantwortung für das Desaster tragen, zusammen mit den 2 der FDP, werden allerdings von deren Medienmacht (alle linken Mainstreammedien) in den Himmel gelobt – das ist schlichtweg abscheulich, aber Programm. Aufgefallen sind diese BR durch Führungsunfähigkeit (Stichwort Maskenpflicht etc.). Und kein Wort der Entschuldigung etwas falsch gemacht zu haben. Ein Handeln um der EU zu gefallen ist böswillig gegen die eigene Bevölkerung. -
Das ist ein abgekartetes Spiel und die Politiker bloss Marionetten. Der Testlauf war nicht so gut gelaufen, die 2. Welle ist bereits geplant.
https://youtu.be/HlrkCtc0j0I -
Zusammengefasst nennt man sowas ein eklatantes Staatsversagen! Die Verantwortung dafür übernimmt niemand, die Konsequenzen trägt das Volk respektive der Steuerzahler.
Richtig beängstigend finde ich die Tatsache, dass der überwiegende Teil der Bürger dem Treiben kritiklos oder sogar kopflos verängstigt zusieht und gar nicht gemerkt hat, dass da sehr vieles daneben ging und gelogen und betrogen wurde.
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Mir war von allem Anfang an klar, dass der BR (und deren Sprachrohr Daniel Koch) bzgl. Verwendung von Schutzmasken buchstäblich „lügen“ mussten! Es waren dazumal bekanntlich schlicht zu wenig Masken vorhanden und mit den Vorhandenen mussten nachvollziehbarerweise die Pflegefachleute usw. geschützt werden. Hätte zudem der BR das ungenügende Masken-Vorhandensein „offen“ und transparent kommuniziert, hätte ein übergrosser Menschenschlag wohl durchgedreht! (Zu) viele Menschen hätten sich ganz klar ähnlich verhalten wie beim Einbunkern von WC-Pappier…einfach unüberlegt bzw. schlicht kopflos.
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Mein Tipp: lesen Sie das gut verständliche Taschenbuch Corona Fehlalarm von Sucharit Bhakdi, und fragen Sie sich, weshalb renommierte Wissenschafter mit überzeugendem Leistungsausweis systematisch ignoriert wurden, bzw. werden.
https://www.amazon.de/Fehlalarm-Hintergr%C3%BCnde-Zwischen-Panikmache-Wissenschaft/dp/3990601911
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Aus Fehlern kann und sollte man lernen, damit die Zukunft besser wird. Man kann davon ausgehen, dass der Corona-Virus für die nächsten Jahre unser Leben sehr stark bestimmen und beeinflussen wird. Wir müssen uns alle anpassen und das beste daraus machen, dann ist die Demokratie und der Wohlstand gesichert. Und die Populisten, die den Virus benutzen, um diktatorische Fantasien umsetzen zu können werden chancenlos bleiben.
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Falsch, nicht das Virus wird unser Leben bestimmen, sondern rückgratlose Politiker denen es zudem an Weitsicht mangelt. Politiker, die sich von den Medien vortreiben lassen. Medien notabene, die wiederum am finanziellen Tropf des Staates hängen (und evtl. die eine oder andere „Spende“ von global agierenden Stiftungen oder Pharmakonzernen erhalten).
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@Rosenstiel
Politiker mi diktatorische Fantasien brauchen ein Machtinstrument, um die Massen einschüchtern zu können, um sich als Heilsbringer anbiedern zu können, darum wurde der Corona-Virus auserkoren, die Demokratie zu zerstören. Die Massen dürfen nicht alles glauben was von oben kommt. Zwei Basler Global-Pharma-Riesen werden sich zu vorbildlichen sozialen Muster- Unternehmungen entwickeln, bedingt durch die neuesten Entwicklungen in der Marbella-Sache.
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Also, mindestens hier in der Ostschweiz machen sich ganz offensichtlich tolldreiste „Jungunternehmer“, die sich vor kurzem eine kapitalschwache Jux-Bau-GmbH gebastelt haben, mit dem Covid 19-Kredit erst einmal einen tollen Sommer und geniessen das schöne Wetter mit dem lärmgetunten, tiefergelegten schwarzen S-Klasse-Mercedes oder einem kreischenden V8-Audi mit 4 Auspuffrohren…
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Das ist aber grundsätzlich nicht wirklich was Neues; wenn jetzt die Schlitten eine Klasse teurer/lauter sind, was solls.
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„Business Notfallplan“ muss der Antragsteller nicht vorlegen.
Diese Argumente klingen vernünftig, sind aber sehr praxisfern.
Banker verstehen in der Regel nichts von der konkreten Unternehmensbranche. Eine Prüfung seitens der Banken hätte einen rieseigen Administrativen Aufwand verursacht – die Urteile wären gemäss meiner Erfahrung viel willkürlicher gesprochen worden.
Unternehmen, welche „normal“ kreditwürdig sind können jederzeit ordentliche Kredite beantragen – sind als nicht auf Notkredite angewiesen…
Darum sind die Argumente der Autorin für Normalos plausibel, jeder der eine praktisch mit Finanzen und Plandaten von Unternehmen arbeitet, weiss jedoch wie unglaublich naiv die Gedanken sind.
Ja, wir werden Kreditausfälle haben, sogar sehr grosse, aber der gesamtwirtschaftliche Schaden wird viel kleiner sein als ohne Notfallkredite.*
Gesunde Unternehmen, benötigen keine Notfallkredite. Banker sind keine Hellseher die den Geschäftsgang von Unternehmen vorhersehen und somit tatsächlich beurteilen könnten..Capito?
*Kreditausfälle kann jeder „Kleingeist“ vorhersehen und detektieren, gesamtwirtschaftliche Schäden, Arbeitsplätze, Erhaltung Wirtschaftsstandort – diese Themen benötigen etwas mehr Bildung und geistige Kapazitäten um diese zu beurteilen.
Ich war gegen die pauschalen Copy-Paste von Frankreich / EU diktieren Lock-Down-Massnahmen, ich hätte punktuellere Massnahmen (Tessin, Genf) sowie qualitative (Masken) bevorzugt. Die Überbrückungskredite waren aber eine geniale und relativ kostengünstige Massnahme (Administration).
Mit den Überbrückungskrediten hat die CH-Wirtschaft im Vergleich zum EU-Umfeld quasi die Nase etwas mehr vorn.
Die Kreditausfälle, auch wenn im 10%-Bereich sind Pea-Nuts – im Vergleich zu den Opportunitätsschäden ohne NOTKredite.
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Die KMU-Überbrückungskredite waren international vorbildlich. Alleine die internationale Presse zu den Krediten sind beste Gratis-Werbung für den Wirtschaftsstandort Schweiz.
DIE AUTORIN HAT OFFENBAR KEINE AHNUNG VON FINANZEN UND REAL-WIRTSCHAFT*
Auch wenn ein bestimmter %-Satz der Kredite ausfallen wird, können diese Ausfälle verkraftet werden, weil fast kein Administrationsaufwand anfällt & Erhaltung Arbeitsplätze und Unternehmen -> Steuereinnahmen.
Die Kreditausfälle sind lächerlich auch wenn sie die 10%-Marke knacken sollten, wenn man bedenkt, wie der Bund insbesondere während der Covid-Krise sonst so Geld „verlocht“ hat.
*ev. Teil Kampagne Anti SVP.
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Hier geht es nicht um Ahnung von Finanzen,
sondern kollektives verantwortungsloses
Handel von BR und BAG, falls Sie das noch
nicht geschnallt haben. -
Ferndiagnose vom Feinsten! Und, wenn man das überhaupt sagen darf, EIN LINKS-GRÜNER VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKER* ich lach mich krum 😂
* sozusagen ein Einhorn, aber mit dem spitzen Teil innen 🤣 -
Die Verwendung von Grossbuchstaben macht diesen Kommentar auch nicht besser.
Der Ersteller disqualifiziert sich damit und mit den sinnlosen Aussagen. -
Wie soll denn jemand als HR-Leiterin auch nur eine entfernteste Ahnung haben von Opportunitätskosten z.B. durch Konkurse, Steuerausfälle, Arbeitslosigkeit usw usw.
Sicher ist beim Bund & auch den Kantonen auch einiges schief gelaufen, wäre eher der absolute Ausnahmfall gewesen, wenn alles optimal gelaufen wäre, die Schweiz ist im soliden Mittelfeld bei den Infektions- und Todeszahlen und wie sich die Wirtschaft im Jahre 2020 im Vergleich zu anderen Ländern kontrahieren wird, wissen wir erst Mitte nächstes Jahr, wenn die GDP Zahlen erhältlich sind.
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Von dem her nerven so ex-post Besserwisserschwätzerinnen wie die Frau Zuber eigentlich vor allem.
Frau Zubers kurzsichtige und unvollständige „Analyse“ hinterlässt bei mir auch nur einen „sehr schalen Nachgeschmack“, aber was will man von einer Human-Ressourcelere auch gross was anderes erwarten! -
Die Autorin hat von nicht Ahnung, Voraussetzung um in IP zu publizieren!
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Und das Wichtigste fehlt in der Auflistung:
Die Grenze zu Italien hätte viel früher geschlossen werden sollen, so wie uns das Oesterreich vorgemacht hat.
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Eine der treffendsten Anlysen, die schonungslos und klar das Versagen
des BR bezüglich Riskmanagement aufzeigt.
Eigentlich nicht verwunderlich bei fehlendem Riskmanagement. Stattdessen
wochenlanges „Parlaver, zaudern, abwägen“
wegen Legitimation des Demokratie-verständnisses. Insbesondere in der Anfangsphase fatal. Beim Hotspot Norditalien reisen wochenlang 10.000ende
von AN hin und her und das ohne Masken! Wahnsinn. Masken nicht verfügbar, obwohl Bundesbeschluss vor langer Zeit Masken
zu organisieren, jedoch nicht durchgesetzt
und kontrolliert! (Fahrlässig)
Bei fehlendem Riskmanagement stellt sich
schon die Frage in welchem Jahrhundert
unsere Regierung lebt. Eine der reichsten
und hochentwickeltesten Staaten bringt es nicht fertig Riskmanagement zu priorisieren
um Gesundheit und Volksvermögen zu schützen und als Auftrag an das BAG zu vergeben.
Dafür wird über Unmengen Kleinigkeiten
depatiert vor allem gestritten und Gesetze erlassen, die nicht matchentscheidend sind.
Daher als Ergänzung zum Artikel von Frau
Zuber folgende Fragen:
Wer ist der verantwortliche Riskmanager
im BAG?
Wie, Wann, Wo, was wurde mit einem
Masnahmeplan erarbeitet, der einsichtbar
und im Pandemiefall verbindlich ist (es ist
an der Zeit nach 6 Monaten!)
Einsichtbar, insbesondere für alle öffentlich, zugängliche Akteure, wo Publikumsverkehr herrscht. Betonung auf VERBINDLICH. Mit sofort umgesetzten, klarem Masnahmenplan wäre gar ein Lockdown vermeidbar gewesen. Bei einem Pandemiefall
ist die Geschwindigkeit der zu treffenden
Masnahmen vorrangig. Demokratische
Legitimation und Parlavet hat in dieser Phase keinen Platz. Da braucht es ein „General“ als Krisenmanager.
Bei Krisen, Krieg etc. sind
Bürger und Volksvermögen zu schützen.
Hat der BR jetzt aus diesem Debakel gelernt und einen Auftrag an BAG erteilt? und wer ist der Riskmanager?
Nicht zu denken was los ist bei Atomunfall, sog. Schläffer sprich Terroraktivitäten etc.etc.
Es ist schon längst Zeit die Priorisierung der Staatsaufgaben anzugehen!Schlussfolgerung: bei solchen fast in der
Höhe einzigartigen Bundesratsgehälter in der Welt-Politik und 600 MA im BAG, erwarte
ich als Steuerzahler eine Weitsicht, Priorisierung (insbesondere bei den heutigen Komplexitäten in der Welt) und Schutz von Vermögen eine andere Qualifikation und Qualität
von Regierungsarbeit. Insbesondere auch ein
Hinweis an die Bundesratswähler im
Parlament.
Das Fass der kollektiven Verantwortungs-losigkeit ist in Bern schon längst überlaufen. Zeit die Verantwortlichen
zur Rechenschaft zu ziehen. Insbesondere
der XMrd. Schaden, welcher zu vermeiden
gewesen wäre, ohne mehr Menschenleben zu
riskieren, oder gar mehr überlebt hätten,
Weil notwendige Operationen durchgeführt
worden wären.Freundliche Grüsse
Roger Müller -
Mich würde eher interessieren welche Lehren gezogen werden und weniger das Blaming gefällter Entscheide.
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Die Lehre daraus ist: NIE WIEDER darf die Landesregierung ohne klare Fakten die Bürgerrechte dermassen ausser Kraft setzen und Volksvermögen von im Endeffekt wohl gegen 100 Mrd verschleidern. Die Vollmachten des Epidemiegesetz und die ao Lage gehören gestrichen. Oder wollen wir beim nächsten Käfer weitere 100 Mrd verteilen?
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@Benno
Sehe ich auch so.
Viele Privatpersonen, insbesondere lokale KMU-Unternehmer (die wichtisten Arbeitgeber in der Schweiz) wurden faktisch ENTEIGNET. Die Umsatzeinbussen* wurden nie entschädigt – während sich jeder Bundesbeamte sogar die Arbeitsfahrt als Arbeitszeit anrechnen (entschädigen) lässt, sofern er mindestns so tut, als würde er Akten lesen.
Bei den lokalen KMU-Unternehmern handelt es sich vorwiegend um die soziale Mittelschicht. Die Umsatzeinbussen fehlen für die Deckung der Betriebskosten. Der CF-Überfluss wäre in Investitionen oder z.B. die persönlich Altersovorsorge geflossen.
Die Qualität dieses Virus hat diese Massnahmen des BR nicht gerechtfertigt. Die Massnahmen lassen sich nur mit der Illusion erklären, dass sich mit ausreichend Geld jedes Virus vernichten, resp. jedes Lebensjahr kaufen lasse & dass dieses Geld unbegrenzt vorhanden sei. Tatsächlich wird das Geld künftigen Generationen fehlen u.a. für die Bekämpfung anderer auch lebensbedrohlicher Krankheiten z.B. Krebs.
*hier würde mich der monatliche Durschnitt sehr interessieren ev. verfügbar via MWST-Statistiken
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Wenn man erkannt hat, dass…
– die Wirtschaft bereits vor dem Lockdown massive Verwerfungen erfahren hat
– (Fiat-)Geld ausschliesslich durch Neuverschuldung in Umlauf kommt
– Masken eher schaden als Nutzen bringen, wie viele Mediziner selbst bestätigen
– nicht mal die Existenz von Viren überhaupt wissenschaftlich belegt ist
– die gesamte Impftheorie äusserst fragwürdig ist, niemals wissenschaftlich bewiesen wurde, und auf eine 200-jährige Theorie von Louis Pasteur und Edward Jenner zurückgeht, die erwiesenermassen ihre Forschungsresultate wissentlich und willentlich gefälscht hatten
– eine Zwangsimpfung eine massive Einschränkung der persönllichen Freiheit, Selbstbestimmung und eine Körperverletzung darstellt!
– die Einführung von Notrecht weltweit orchestriert wurde, allerdings mit z.T. völlig wiedersprüchlichen Regelungen
– aufgrund der offiziellen (und dabei noch manipulierten!) Erkrankungs- und Todesfallzahlen Covid19 niemals per Definition als Pandemie eingestuft werden kann
– während weniger Wochen des Lockdowns die Vermögen der globalen Superreichen um hunderte Milliarden (egal welche Währung)zugenommen haben – auf Kosten des Kleingewerbes und des Mittelstandes…wird wohl feststellen, dass die gesamte globale Covid19-Übung nicht dem Wohl und der Gesundheit der Menschheit dient, sondern eine reine Ablenkung vom Untergang unseres betrügerischen Finanz- und Wirtschaftssystems darstellt, um dieses gleichzeitig mit Billionenbeträgen nochmals ein paar Monate länger künstlich am Leben zu halten – zinsfrei! Die Umverteilung von Unten nach Oben hat dabei ebenfalls bestens funktioniert – so gut wie noch nie! Die Eliten sprechen seit Jahrzehnten von der ihrerseits gewünschten Einführung einer NWO (New World Order), ein globales, sozialistisches Überwachungs- und Unterdrückungssystem zur verbesserten Kontrolle und Ausbeutung der Menschheit. Wir sind kurz davor und schauen dabei einfach zu, ohne zu realisieren was in Tat und Wahrheit überhaupt mit uns geschieht. Wann erwachen die Menschen endlich? Tut es momentan noch zu wenig weh dazu? Keine Sorge, es wird noch kräftig nachgeholfen werden…
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Offensichtlich sind Sie auf Verschwörungstheorien hereingefallen. Diese Verschwörungstheoretikern nutzen die Unsicherheit der Menschen aus, um ihnen eine „Erklärung“ für das schwer verständliche zu präsentieren. Leider, wie längst wissenschaftlich belegt, alles Scharlatane, die es aber grossartig verstehen viele Bürger zu manipulieren.
Das ähnelt einer Sekte, deren Führer den Anhängern alle möglichen Absurditäten einflüstert, bis diese es glauben.
Lassen Sie sich bitte nicht fremdsteuern, sonder bilden Sie sich eine e i g e n e , fundierte Meinung.
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Mir scheint, Sie hätten gute Argumente, lassen sich aber ins Bockshorn jagen. Ein einzelner Mensch hatte es gegen Übermächte schon immer schwer und schon immer wurden „Ordnungsregeln“ besprochen, sobald sich Menschen in Ansammlungen bewegten. Nun steht die „Weltbevölkerung“ als Ansammlung an – es ist dank unseres Zusammenwachsens deshalb auch logisch, dass man über „Welt-Bevölkerungs-Regeln“ spricht.
Der Einzelne kann nur dort etwas tun, wo er sich befindet und Einfluss hat – und versuchen, die richtigen Vertreter zu wählen. Ein „Weltfrieden“ oder eine „vernünftige Welt“ scheint mir aufgrund unserer Natur und unserer rasanten Verbreitung nicht möglich (wir müssten sonst die Gene von Ameisen oder andern Insektenstaatlern haben). Es bleibt uns das tägliche, eigene, bestmöglichste Tun und die Zuversicht.
Betreffend Viren haben Sie sich vermutlich etwas ungenau ausgedrückt.
Der Pandemiebegriff wurde geändert und hat nichts mehr mit Zahlen zu tun: „Unter einer Pandemie versteht man einen länderübergreifenden bis weltweiten Ausbruch einer Krankheit, im engeren Sinn einer Infektionskrankheit. Im Gegensatz zu einer Epidemie ist eine Pandemie nicht geographisch beschränkt. [..]“ (https://www.wortbedeutung.info/Pandemie/)
Insgesamt sehe ich die grössten – unlösbaren – Probleme in Naturgewalten und dem Digitalisierungswahn (Abhängigkeit von einem System und einer Ressource, welches bis Dato vermutlich noch zu gegen 80% gehackt werden kann. Auch die Sicherheit der Blockchain liegt letztlich in der Hand ihres Erfinders. (Auch Schweizer Unternehmen wollen dem Vernehmen nach sich den direkten Zugang auf unsere PC-Systeme erhalten – was zum Teil Absicherungsmassnahmen gegen Hacker fast verunmöglicht …). Geld ist hier eigentlich zweitrangig, ausser, dass hier der gewinnt, der sich den grössten Rechner und die besten IT-Leute leisten kann (also die bekannten, grossen Staaten). Das Prinzip „Geld gegen Ware“ müsste erst einmal weltweit ersetzt werden, bevor Geld nicht mehr erhaltungswürdig wäre. Und Geld sollte aus meiner Sicht keinesfalls digitalisiert werden dürfen.
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@Patrick H.
Der Punkt ist, sie schreiben mich an, meinen jedoch sich selber! Sie meinen lediglich eine eigene Meinung zu haben, in Tat und Wahrheit repräsentiren sie exakt die Meinung, die das System Ihnen als Ihre Eigene bewusst vorgibt! Die Bürger werden durch die Mainstream-Medien manupuliert, und können es partout nicht erkennen…
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Sehr geehrte Frau Zuber
ich danke Ihnen für diese ehrlichen Worte. Insbesondere fand ich es absolut unverständlich, dass – ohne wirklichen zeitlichen Druck – Kredite ohne grosse Kontrolle ausbezahlt wurden. Natürlich haben da die Banken mitgespielt, konnten sie doch schnell die Minuszinsen der Nationalbank in Pluszinsen von Kreditnehmern umwandeln (und erst noch mit Staatsgarantie).
Eine seriöse Kontrolle dieser Kreditnehmer fehlte und dies in einer Zeit als die meisten Banker im Home office sassen und Daumen drehten … wieso hat man nicht eine Frist von z.B. 1 Woche für die nachhaltige Kontrolle der Kreditnehmer verlangt (was in normalen Zeit Usus gewesen wäre).
Das Schlimme an der ganzen Sache ist nämlich, dass unser Nachkommen noch sehr, sehr lange an diesem (unnötigen) Geldverteilen „gnagen“ werden. Danke Bundesrat! -
Ja, das alles macht wirklich Angst.
Wenigstens ist der Rechtsstaat nicht ganz ausser Kraft : Mafia wird verfolgt ( mit und ohne Lauber). -
Ich schlage vor, dass die SVP 4 Jahre uneingeschränkt regieren und legiferieren darf. Ich habe die Besserwisserei satt. Sie soll es besser machen. Offenbar kann die SVP in einer Demokratie nicht erfolgreich sein. Wie alle extremen Links- oder Rechtsparteien, wird sie das Land in den Abgrund stürzen. Nach vier Jahren wäre das neoliberale, autokratische Gejammer vorbei.
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„Wer hat uns verraten?“ – „Die Sozialdemokraten.“
„Wer war mit dabei?“ – „Die Schweizerische Volkspartei.“
Ach die SVP. Die Hüterin der freiheitlichen Schweiz, die Strammschätzerin der Eigenverantwortung … wo war sie, als die die Freiheit und Demokratie an den Corana-Demos mitverteidigen hätte können? Nirgends, sie kam erst wieder aus ihrem Loch gekrochen als es darum ging der Migros zu sagen, sie solle doch die Mohrenköpfe von Dubler, die sie sonst in keinen Filialen führt, im Shopville am Zürcher Bahnhof aufnehmen. Na das nenn‘ ich doch mal mutig.
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Bundesrat ACHTUNG STEHT: abtreten.
Überbrückungskredit Covid-19-Kredit – ein Sündenfall des Bundesrates.
Überhaupt nicht, das war eine der wenigen guten und wirksamen Massnahmen dieser Regierung, um die wirtschaftliche Infrastruktur aufrechtzuerhalten. Bis vor Kurzem galt: wer einem anderen einen Schaden zufügt, muss dafür gerade stehen. Hier wurden 100tausende ins Elend gestürzt, die vorher ohne Fremdkredite gesunde Kleinbetriebe mit vielen 100Tausend Arbeitsplätzen führten. Selbständige, Coiffeur – Salons, Reisebüros etc. 100tausende sind ruiniert. Swiss und andere grosse werden dank staatlicher Subventionen überleben. Systemrelevant, sind aber die kleinen nicht.Ein Teil der unternehmerischen Funktion von Firmen – Risikoübernahme, aber
auch das Schaffen von Reserven und die Vorsorge für den Krisenfall – wurde
mit diesem Schritt handstreichartig vom Staat übernommen.Wer hat denn das Aktienrecht so geändert, dass kleine Firmen bei gutem Geschäftsgang kaum mehr Stillereserven anhäufen können und bei kleinsten Gewinnen bereits abgesteuert werden. (Kt. Luzern bei Verlust sogar CHF. 500.00 Steuerlast- Steuerfranken zu zahlen)
Verhinderung einer zweiten Covid-Welle
Es gibt keine 2. SARS-2 – CoV-19 Welle. Das ist reine Angstmache.
Früher hat man Lungenpatienten wie TB. etc. in die Berge ins Sanatorium geschickt! Dort hätten fast alle Risikopatienten Platz gefunden.(Fleisch wurde durch Trocknen haltbar gemacht) Und übrigens, gibt es nach heutigem Wissensstand sehr wenige Raucher unter den Toten! Wie kann man Speck, Mostbröckli, Würste – Fleisch etc. – haltbar machen? Richtig im Rauch.
Darüber hinaus gibt es „Gurgelwasser aller Art, heissen Tee auch Schnaps, der Viren tötet. Aber, das wissen ja die jahrelang an den Unis studierenden Virologen nicht mehr. Und was haben wir von den Ärzten gehört? Immunstärkung gibt’s nur in der Paramedizin!
In einer Grundsatzfrage gebe ich Ihnen vollumfänglich recht: Wir sind in den letzten 20 Jahren von unseren Politiker*innen in eine unwägbare Situation geführt worden. Mit Zuckerbrot (Subventionen) und Peitsche (Verboten). MACHIAVELLI in Reinkultur.
Und nun zur letzten Bemerkung: ich wurde in der Schule belogen; dort sagte man mir, die Polizei sei für den Schutz der Bürger da. Also auch der Demonstranten – Demokraten. (keiner von denen hat einen Landschaden verursacht). Jeder verhaftete war einer zu viel. Danken müssen wir denen, dass sie sich für die wenig übriggebliebene Demokratie eingesetzt haben und für unsere Freiheit ins Gefängnis marschierten.
Danke im Voraus für Ihr Verständnis -
„helvetische Correctness“
DANKE für diesen (mir) neuen Begriff. Das trifft neben Corona auf so vieles zu. -
Von Frau Zuber haben wir bisher nichts gehört! Sie gehört zu denjenigen die keine Verantwortung übernehmen und deshalb lieber nichts sagen bis andere entschieden haben. Dann beobachten und kritisieren. Diese Mitbürger liebe ich ganz besonders. Am treffsichersten macht man ein Budget gegen Ende des vergangenen Jahres.
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Dem ist nichts beizufügen. Ihre Referenzen zweifle ich. Wenn man gute auszuweisen hat könnte man dies erwähnen. Aber so müsste ich auch spekulieren.
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Wow, alles richtig! Und das aus der Feder einer Frau! Es benötigt ein grosses Verständnis von Wirtschaft und vernetztem Denken, um beispielsweise aus «Notkrediten» den richtigen Schluss «Strukturerhaltung» zu folgern. Das unser Schönwetterbundesrat dies nicht kann, erstaunt überhaupt nicht. Die meisten könnten nicht mal eine Vereinskasse vernünftig führen. Metzger machen also Herzoperationen. Im Nachgang stellen wir dann fest, dass es nicht mal Metzger waren, sondern nur Schlachter, welche die Vermögen der Bürgerlämmer zur Stecke gebracht haben. Darum fordere ich: Frau Zuber in den Bundesrat!
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Ihr Argument (überflüssige) «Strukturerhaltung» :
In der Covid Krise wurden mit Verlaub: GESUNDE Unternehmen mit mehrmonatigem Tägigkeitsverbot in den Ruin getrieben.
Die Taggelder decken nur einen kleinen Teil der laufenden Kosten. Zudem muss ich leider die Laien hier im Chat darauf aufmerksam machen, dass gerade expandierende also sehr gut laufende Unternehmen, generell wenig Cash Vorräte haben, weil sie Investitonen und steigende Kosten zuerst vorfianzieren müssen.
Das Verständnis, Strukturerhaltung i.S.v. unnötige Suventionen für Unternehmen, hat im Zusammenhang mit der Covid Situation Märchencharakter.
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Die Mitglieder des Bundesrates werden von der Vereinigten Bundesversammlung gewählt.
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Es bleibt nur der konsequente Wiederstand. Ich fahre aus Überzeugung ohne die Sklavenmaske Zug. Bisher hat noch niemand sich negativ dazu geäussert, ganz im Gegenteil. Dutzende Menschen – die meisten mit Maske – haben mich für den Mut gelobt. Gerade Gestern Abend haben dann 2 Abteile gemeinsam die Maske abgelegt. Der Kondikteur kam und hat nur still genickt (jede Wette, er findet es auch absurd).
Habt Mut, Leute. Der Bundesrat hat keine Macht über uns, ausser wir haben Angst.
In 20 Jahren werden eure Kinder fragen, ob ihr mitmarschiert seid, als wir die Zivilisation zerstört haben. Ich hoffe, ihr habt dann eine gute Geschichte auf Lager.-
Sie nehmen offensichtlich nichts ernst und verstehen auch nichts.
Wählen Sie weiterhin SVP
Halt.
Die Martullo – Blocher wollte doch Masken zu überhöhten Preisen an Coiffeusen verkaufen.Schnell Maske über. Sie stehen schepps in der Landschaft
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Danke. Ich hatte die Hoffnung in meine Mitmenschen schon etwas verloren.
Ergänzung:
Die Wirksamkeit von Masken bei gesunden und symptomlosen Personen bleibt wissenschaftlich fragwürdig. Experten warnen zudem, dass solche Masken die Atmung beeinträchtigen und zu
“Keimschleudern” werden können.Einige Studien argumentierten zuletzt, Alltagsmasken seien im Falle des neuen Coronavirus dennoch wirksam
und könnten zumindest die Ansteckung anderer Personen verhindern.
Diese Studien sind jedoch methodisch schwach und belegen teilweise eher das Gegenteil. Typischerweise
ignorieren diese Studien den Effekt anderer zeitgleicher Maßnahmen, die natürliche Entwicklung der
Infektionszahlen, die Veränderung der Test-Aktivität, oder sie vergleichen Länder mit sehr unterschiedlichen
Voraussetzungen.
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
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Vom selbstdenkenden Bürger längst aufgegebene Polit Eliten, suhlen sich selbstgefällig auf Kosten der Steuer Zahler im exorbitanten Totalversagen.
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Alles zutreffende Punkte.
Der wirkliche Sündenfall sind aber die völlig überzogenen Primär-Massnahmen zur Schutz vor einem Virus, von dem man schon Wochen vorher wusste, dass er kommt und dass er nicht wirklich gefährlich ist. Es gab genügend wissenschaftliche Studien bereits vor Mitte März.Der Sündenfall bei den Sekundärmassnahmen ist neben den Krediten die Kurzarbeit: dass über ein Drittel arbeitenden Bevölkerung der Schweiz darin landet, ist abenteuerlich. Horden von schmarotzenden „Unternehmern“, welche primär ihre Dividende sichern wollen, nutzen das auch weiterhin aus. Das Instrument der Kurzarbeit, besonders in der zeitlichen langen Verwendung, hat nichts mehr mit Marktwirtschaft zu tun. Das ist Sozialismus pur. Wie das endet, zeigt ein Blick in die Geschichte. Eine Politik, die das ermöglicht, handelt zutiefst unverantwortlich.
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Bravo Barbara Zuber, Sie gehören mit Hans Geiger und Klausi Stöhlker zur absoluten Top Elite in der Schweiz. Gründen Sie doch zusammen eine Firma dann haben alle 3 keine Zeit mehr, die IP Leser zu ärgern.
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Statt hier in destruktiver Kritik
einen dümlichen Kommentar abzugeben, können Sie mal etwas zur Lösung des Coronaproblems
beitragen.
Nur das fordert halt Denkarbeit einzuschalten. Wenn Sie dazu nicht in der
Lage sind, suchen Sie sich ein Forum
Für hirnlose Leser! -
Lesen Sie einfach IP nicht mehr. Schauen und hören Sie SRF oder lesen Sie die WoZ. Da wird Ihnen ihr links-grüner Irrglauben im Sekundentakt bestätigt und das restliche, wenige Denken wegsediert. Viel Spass 🤣🤣🤣
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Von Angst keine spur! Keine Ursache.
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Bei all den teils wirklich katastrofalen Massnahmen sollte man mal etwas grundlegender analysieren : Auf Grund der wirklichen Zahlen steht fest, dass es keine Pandemie gab und gibt auch wenn die Massenmedien inkl. Fernsehen täglich das Gegenteil behaupten. Weit und breit keine Uebersterblichkeit, ganz im Gegenteil. Durchschnittsalter der mit Corona Verstorbenen etwa gleich wie das normale Sterbealter: ca. 83. Der Test, der die täglichen Horroransteckungszahlen durch die Medien treibt, ist völlig unzuverlässig, wurde von einem notorischen Lügenprof. aus Berlin „erfunden“ ,der im übrigen von zahlreichen hochangesehenen Virologen wegen Unwissenschaftlichkeit mehrfach verklagt wurde. Der Test, angewandt bei Ziegen und beispielsweise Papaya ist sehr oft positiv. Ebenso absurd ist die Maskenanbeterei geworden. Nicht nur schützt keine Maske vor dem Virus sondern ist zudem hochgradig schädlich für den Träger. Dazu gibt es zahlreiche seriöse Studien und Berichte.
Und diese Dinger werden freihändig für Milliardenbeträge (Korruption lässt grüssen) in China beschafft, meist aus Baumwolle, die von mit Pestizid hochverseuchten Feldern stammen.
Die wirtschaftlichen Schäden, die durch den total unverantwortlichen und gänzlich unnötigen Lockdown verursacht wurden und werden, sind astronomisch und verbunden mit ganz viel menschlichem Leid. Und wer die Fakten bringt, wird niedergemacht: schöne neue Welt ! -
Machen wir uns nichts vor: Wir leben in einem quasi-sozialistischen Staat.
Bestraft wird der Verantwortungsbewusste und Sparer, beglückt und gelobt der Verantwortungslose und Schuldenmacher. Das geht sogar dahin, dass diese Gruppe als der Wirtschaftsmotor bezeichnet werden.
Ohne Kredite keine Wirtschaft! Ist das wirklich nachhaltig und gesundes Wirtschaften? In der Natur funktioniert das nicht gut!
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„Niemand ist am Coronavirus gestorben“
https://uncut-news.ch/2020/07/07/niemand-ist-am-coronavirus-gestorben/
https://uncut-news.ch/wp-content/uploads/2020/07/Niemand-ist-am-Coronavirus-gestorben.pdf -
Absolut zutreffend! Zu erwähnen ist noch die Rolle der Medien, welche sich auch gleich noch beim Geldtopf des Bundes bedient haben und als Gegenleistung zu unkritischen Hofberichterstattern mutiert haben. Mit dem Steuergeld der dummen Bürger lässt sich das Wohlwollen der Presse einfach erkaufen. Wann wachen die Schweizer, die diesen Mist ja bezahlen müssen, endlich auf?
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Genau:
Kündigt die Blick- & Tagi- & etc. Abo’s!
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Alles ok, aber:
Ein Lock-down war nie und nimmer notwendig.
Schweizer Median-Tote: 84 Jahre
Schweden: 86 Jahre. Ohne Lock-down.
Spitäler mehrheitlich leer; Übersterblichkeit Null. Null. Ärzte in Kurzarbeit.Es ist das totale Versagen eines unfähigen BR mit einer Null-Vision-Präsidentin.
Ursache des Hype’s waren nicht validierte PCR-Test’s aus dem Hause Drosten, die oft falsch positive Resultate liefern. Und immer noch.
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„ Können wir uns künftig überhaupt noch unseren Wohlfahrtstaat leisten, oder versinken wir in unüberschaubare und nicht mehr finanzierbare Staatsschulden, wie die meisten unserer Nachbarländer?“
+++ ok, schaffen wird doch endlich das inländische Bankgeheimnis ab und siehe da, was da für x Millionen an Nachsteuern fällig werden. -
ich frage mich sowieso jetzt für was es die kantone überhaupt gibt. mir haben die kantonsregierungen den eindruck von einem haufen von dilettanten gegeben. meine these wieso man sich die kantone und den föderalismus so schön redet: da können wieder tausende von gut bezahlten jöbblis an politiker/innen vergeben werden…
ps: fährt man eine stunde auto und man durchquert bereits 3 kantone… und all diese sollen verschiedene bedürfnisse haben und blablabla… lachhaft!
Hat jemand etwas anderes erwartet von lebenslangen Berufspolitikern und Bürokraten? Etwa gar Führungsstärke? 1. Schauen wir mal, was die EU…
Liebe Barbara, es geht nicht um Gesundheit sondern um unsere Freiheit. Bundesrat missbraucht das Epidemiegesetz. Wir haben keine besondere Lage,sondern…
Die im Artikel kritisierten Symptome, haben auch eine Ursache. Die leidige Geschichte begann nämlich, als das Virus an die Haustüre…