Reich ist nur, wer sich den grössten Unfug leisten kann, ohne ärmer zu werden: eine Hochseejacht für 500 Millionen Franken, einen neuen Kampfjet zum Stückpreis von 200 Millionen Franken oder ein eigenes Ferienzentrum in den Alpen für eine Milliarde Franken.
Nichts von dem wird 99% aller Schweizer wirklich einen Dienst leisten, aber die Zahl der Lobbyisten und Journalisten ist gross, welche laut die Trommel schlagen, um uns von der Nützlichkeit dieser Geldverschwendung zu überzeugen.
Die Schweiz alleine kann mit den neuen Kampfjets, über welche wir am 27. September abstimmen werden, nichts anfangen.
Sogar das VBS gibt zu, dass 30 Kampfjets, das sind 6 Milliarden Franken plus 20 Milliarden Franken für den Unterhalt dieser Luxusmaschinen, für den Ernstfall nicht taugen.
Wir brauchen dann dreimal so viele dieser Edelflieger, weil jeder erfahrene Gegner zuerst eines tun wird: unsere Flughäfen, die alle bekannt sind, angreifen und dort die Maschinen am Boden vernichten. Es wäre eines der teuersten Feuerwerke aller Zeiten.
Das VBS gibt auch zu, dass im Falle des Kaufs einer US-Maschine, sei es der „Super Hornet“ oder der F-35, die Software für die Flüge bei den Amerikanern bliebe und von dort überwacht würde.
Das heisst: Gestartet werden darf nur mit dem Ok der US-Armee; nie darf die Schweizer Luftwaffe gegen Gegner der USA antreten.
Was dies bedeutet in einer Zeit, wo der US-Präsident seine Gegner wöchentlich neu sortiert, wird jedermann klar sein.
Das VBS verteidigt sich: Kaufen wir den neuen Eurofighter, eine Gemeinschaftsproduktion Frankreichs und Deutschlands, gelten keine anderen Regeln.
In keinem Fall kann dann mehr von einer neutralen und unabhängigen Schweizer Armee gesprochen werden.
Vielmehr werden wir Flugzeuge kaufen, welche im Rahmen der NATO-Staaten und ihrer Armeen jenen Alpenbogen verteidigen sollen, der mit einer Flugzeit von weniger als 15 Minuten kontrolliert werden kann.
Mehr denn je beruht das Sicherheitskonzept der Schweiz auf einer grossen Lüge: Wir seien unabhängig und neutral, während wir zunehmend Waffensysteme und Software benutzen, die rein NATO-kompatibel sind.
Diese Neutralität galt, wie wir heute wissen, nicht im Ersten und nicht im Zweiten Weltkrieg. Mehr denn je ist sie ein Luftballon.
Zudem sind einige der grössten Waffenproduzenten in der Schweiz, wie die Mowag oder Rheinmetall, in amerikanischen oder deutschen Händen.
Die Walliser Bundesrätin und VBS-Chefin wider Willen Viola Amherd, vormals Treuhänderin, die riskanten Geldgeschäften in eigener Sache nicht abgeneigt war, macht sich nun zur Propagandistin einer weiteren Geldverschwendung sondergleichen.
Der biedere Schweizer Mittelstand, seiner Verantwortung stets bewusst, folgt ihr respektive der Armeeführung in ein Projekt, das höchstens eine Trainingsfunktion für wenige ausgewählte Offiziere bedeutet, darunter eine Frau als Pilotin.
Georg Häsler Sansano, Oberstleutnant der Schweizer Armee, Kommunikationschef der Mechanisierten Brigade 4, Artilleriekommandant und Mitglied der Inlandredaktion der staatstragenden „Neue Zürcher Zeitung“, also kein unabhängiger Journalist, sondern ein PR-Mann der Schweizer Armee, besteht darauf, die Schweiz habe sicherheitspolitisch in Europa eine eigene Stimme.
Da ich die (west-)europäischen Grossmedien laufend verfolge, kann ich nur festhalten, dort ist von der Schweiz praktisch nie die Rede. Was sie militärisch leistet, gilt als irrelevant.
Noch, so Häsler, „können sich die Alpenländer auf die Schweizer Armee verlassen“. Das ist ganz neu, haben doch gerade unsere Flieger bis vor kurzem um 18 Uhr abends geschlossen.
Kein Krieg zur Schlafenszeit.
Die Schweiz konnte nur von Frankreich aus am Himmel verteidigt werden. Ob Slowenien und Österreich je auf Schweizer Hilfe gesetzt haben, ist weithin unbekannt.
Die Kameraden der Militärluftfahrt mögen anderer Meinung sein.
Kann die Schweiz als Teil des freiheitlich-demokratischen Westens gegen die „autoritäre Konkurrenz“ (NZZ) bestehen?
Wenn damit Russland, die Türkei oder Saudi Arabien gemeint sind, habe ich meine Zweifel.
Es gibt einen alten Witz aus dem Kalten Krieg, den Jüngere nicht kennen mögen: Warum werden die Russen bei einem Angriff auf Westdeutschland sofort verlieren? Sie lachen sich tot.
Die Schweizer Armee ist, militärisch gesehen, eine Lachnummer.
Dies sage ich als Zivildienstleistender während fünf Tagen und Mitarbeiter von Divisionär Gustav Däniker während acht Jahren.
Bisher hat uns die NATO beschützt; die Schweizer Armee ist ohne NATO-Anschluss nicht denkbar, es sei denn als Dürrenmattsche Komödie.
„Ein reiches Land, wie die Schweiz, sollte sich dies leisten können“, schreibt NZZ-Redaktor und Militärpublizist Georg Häsler.
Wie reich sind wir wirklich, um uns jeden Unfug leisten zu können? Wie der Bund und viele Kantone bestätigen, werden wir in den kommenden Jahren ärmer.
Die 10 Millionen-Schweiz mit mehr Schulen, Spitälern, Renten und Velowegen will finanziert sein.
Wo ein Donald Trump die NATO zerstört und die EU nicht zu einer eigenen Armee findet, sollte gerade die neutrale Schweiz nicht den ersten Schritt machen zu einer NATO- oder einer EU-Armee.
Wir haben Besseres zu tun.
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Die beliebtesten Kommentare
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Endlich mal einer der weiß wovon er schreibt. Die Schweiz war zu keiner Zeit neutral sondern nur unterwürfig und sozusagen Komplize von „Freund und Feind“. Nur das hat, weil man so ein nützlicher Idiot ist, die Schweiz vor völliger Zerstörung im 2.Wk bewahrt. Wie leicht wäre es damals im 2.Wk gewesen die Schweiz völlig von der Außenwelt abzuschneiden(?) alle Tunnel alle anderen Zufahrtsstraßen und Brücken zu blockieren und mindesten 2 Staudämme zu zerstören, die Briten die Franzosen und die Amerikaner hätten für kein Geld der Welt die Schweiz vor dem Untergang bewahrt. Deutschland hätte vielleicht noch einige, zumindest in den größten Städten, Stromversorger zerstört um sich dann gemütlich zurück zu lehnen und zu warten, Nach spätesten 2Wochen wären die Schweizer verhungert und kein deutscher Soldat hätte nur einen Fuß über die deutsch-schweizer Grenze gesetzt , heute ist es nicht anders. Es ist die selbe Schweiz, das selbe Denken und die selbe Bunkermentalität. Im Fall des Falles ist die Schweiz verloren.
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Absolut hilfreicher Beitrag. Die wenigen UN-Offiziere, die von der Schweiz an ein paar eingefrorenen Konfliktgebieten gestellt werden, sind die letzten und weder von der weltweiten noch von der Schweizer Öffentlichkeit wahrgenommenen tatsächlichen Wirksamkeiten der Schweizer Armee. Ansonsten Traditionspflege der teuren Sorte.
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Es geht ja nicht darum, sich mit diesen Flugzeugen einer Übermacht entgegen zu stellen, sondern darum einen gewissen Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten.
Es ist schon fast ein lachhafter und marxistischer Artikel.
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„Lachnummer“ in Zusammenhang mit Kampfjet:
Wer in diesem Sinne denkt oder votiert, hält die Staatschefs Russlands, Chinas, der Türkei, sowie die Organisationen IS, etc. als korrekt und humanitär.
Eine solche Gesinnung ist realitätsfremd oder hat irgendeinen egoistischen Hintergrund, der nur schwer ersichtlich ist. Die Leugnung des Massakers von Srebreniza, des Genozids am kurdischen Volk und des Holocausts liegt nahe an dieser Haltung.
Ein Glück, dass das Schweizer Volk nicht auf die Demagogie der Kampfjet-Gegner hereingefallen ist!-
Besten Dank. Sie sprechen mir aus dem Herzen.
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Diese ganze Sache ist eine völlige Verschwendung von Geld. Bringen Sie jedem Bewohner bei, eine Waffe sicher zu benutzen, und geben Sie ihm eine Pistole und ein Gewehr sowie eine jährliche Umschulung und 100 bis 200 Schuss pro Person. Das garantiert, dass die Schweiz immer sicher ist und niemals von jemandem angegriffen wird.
Einige sinnlose und verrückte teure Flugzeuge, die in den ersten Minuten eines Konflikts von modernen Luftabwehrsystemen entfernt werden, sind eine totale Zeit- und Ressourcenverschwendung. Dies ist noch absurder in einer Zeit, in der das Land eine große Arbeitslosigkeit hat und jedes andere Unternehmen um eine Rettungsaktion bittet. Der ganze Deal schreit nur die Mafia der Rüstungsindustrie.
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Besser wir leisten uns eine gut ausgerüstete Armee die unsere Eigenständigkeit notfalls schützen kann – anstelle des Unfugs, den uns die bankrotte und militàrisch desolate EU aufzwingen möchte. Migration von schlecht ausgebildeten Menschen in unser System und Zahlungen an wirtschaftlich durch die Dummwährung Euro finanziell kaputt gemachten „Volks“ Wirtschaften bringen uns sicher keinen Wohlstand.
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Ein sehr humorvoller Kommentar
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Das ist einfach zu lösen.
1.Definieren sie eine Verteidigungspartnerschaft mit den Nachbarländern.
2. Entfernen sie die Politische Korrektheit aus fem Militär und stellen sie keine gesondert geförderte Prestigefrauen ein, damit man angeben kann wie doll Divers man ist. Das ist lächerlich und auch noch bösartig gegenüber all den Männern und Jugendlichen die in die Armee müssen oder sonst viel viel Geld als Strafe zahlen.
3. Suchen sie sich Partner in der Industrie und entwickeln sie Software für die Flugzeuge, eine Art „Open Source Grundgerüst“ und den Rest auf Lizenz.
4. Hören Sie auf ihr Land und ihre Kultur zu verhöhnen und nehmen sie die Schweiz ernst. Die Sicherheit und Stabilität der Schweiz ist intehral für die gesamtsicherheit und Stabilität Europas bis navh Israel hinein.
5. Raus aus der UNO
6. Raus aus den Sozialistischen Europäischen Teams. Die wollen einen Superstaat bauen und zerstören jedes Land.
7. Hören Sie auf Sokdaten zu demütigen und führen sie zusätzlich eine zivildienstpflicht für Frauen ein, die sie zwingend antreten müssen genauso wie die Männer in der Armee. Kinder bekommen die Schweizerinnen vor lauter emamzipiertheit auf Männerkosten ja keine mehr..
8. Eine Schweiz ohne Düsenjets ist schneller und leichter zu erobern oder zu überwältigen als eine Schweiz mit diesen. Ein Angreiferland muss weitaus mehr leisten und planen um das auch noch zu schaffen. Verzehnfacht die Kosten und kostet Zeit. In übrigen Boden-Luft-Raketen auch noch so ein Ding.
Hab alles widerlegt, brauchte 5 Minuten.
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Als Oberleutnant rate ich dem früheren Zivilschützer Stöhlker sich nicht mehr zur Schweizer Armee zu äussern. Denn er hat überhaupt keine Ahnung.
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Bin gleicher Meinung wie Albert.
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Was nützen den Kampfjets gegen die Gefahren der heutigen Welt?
a) Viren b) Vergiftetes Wasser c) Terroranschläge d) Cyberattacken e) Umweltkatastrophen e) Klimaerwärmung f) Verarmung einer Mehrheit der Bevölkerung g) Niedergang der Bildung h) Mangel an Innovation.Bitten denken Sie bei Krieg und Schweiz nicht für immer und ewig an die Schützengräben des ersten und zweiten Weltkrieges. Deutschland, Italien, Frankreich und Lichtenstein wir uns auf absehbare Zeit militärisch nicht überfallen.
Leider wird es so kommen und wir bekommen ein total überteuertes und nutzloses Spielzeug. Alte Männer und ihr Spielzeug. Eigentlich sollte an dieser Abstimmung keine Menschen über 55 Jahre Teilnehmen dürfen. So zwingen wir wie meistens den Jungen wieder mal unseren Willen auf. Obwohl es sie und nicht uns betrifft.
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Sehr geehrter Herr Stölker
Sie sprechen mir aus dem Herzen.
So viele Partikularinteressen und Gärtchen die bewirtschaftet werden wollen, wobei vieles definitiv nicht zum Nutzen der Bevölkerung ist.
Sie zeigen es an dem Beispiel wunderbar auf. -
Lach immer? Es ist noch schlimmer:
http://www.chilijohny.ch -
Die Nato ist das grösste und aggressivste militärische Angriffsbündnis der Welt – faktisch und militärisch geführt von den USA. Die „westliche Wertegemeinschaft“ am Gängelband der USA ist verlogen – hier die Guten, da die Bösen. Es geht um Geld, Macht und Ressourcen – siehe u.a. North Stream 2. Über USD 960 Mia. (2018 NZZ) pro Jahr Ausgaben für Hochrüstung der Nato stehen rund USD 70 Mia. in Russland gegenüber. Dies abgesehen von der Nato-Osterweiterung in Verletzung der damaligen Versprechen gegenüber Gorbatschow. Auch wenn man russischer Politik im Einzelnen durchaus kritisch gegenüber stehen mag; Es fragt sich: wer bedroht hier wen? Nur gegenseitiges Verständnis und Abrüstung kann Frieden bringen. Die Schweiz hat m.E. sinnvollere Prioritäten als neue Kampfjets zu kaufen.
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Gehen Sie bitte nach HongKong, Moskau oder Venezuela und kritisieren sie dort die Regierung.
Sie werden dafür umgebracht von denen.
DAS sind die Feinde.
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habe kürzlich in einer Dokumentation gelesen, dass die Amis am Tag von 9/11 über weniger Kampfjets verfügten als die Schweizer.
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Das haben sie falsch gelesen. Die USA haben und hatten mehr Kampfjets PRO KOPF als die Schweiz, geschweige denn in absoluten Zahlen.
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Wofür brauchen wir 30 Kampfjets, wenn wir nach 1-2 oder 3 Wochen am Boden sind? Warum?
6 Mrd für 3 Wochen durchhalten?
So blöd kann der Schweizer Stimmbürger nicht sein.
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@ Kampfjet
Nein, so blöd und einfältig sind höchstens Sie. Drei Wochen mehr oder weniger sind im Krieg eine Ewigkeit. Wir brauchen deshalb die 30 Kampfjets dringend.
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fragt sich, wer hier die grössere Lachnummer ist. die schweizer Armee oder der Stöhlker….
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1 Sekunde nachgedacht und zum Schluss gekommen:
Die Armee – eindeutig.
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Sehr geehrter Herr Armeeoffizier,
ich will nicht bluffen, aber wahrscheinlich habe ich mehr Diensttage als Sie intellektuell in der Armee verbracht: 500 Tage im Propagandabataillon der neuen deutschen Armee in Andernach, 2500 Tage mit Divisionär Dr. Gustav Däniker, ebenfalls Propanda, dazu die umfassendste englische Militär-Buchreihe, die es gibt und dazu ca. 100 Bücher über militärische Strategen, Kriege etc.
Die Überheblichkeit Schweizer Offiziere ist es, dazu eine oft ungenügende politische Führung, nicht zuletzt eine unkritische Presse, die den Niedergang der Schweizer Armee zustande gebracht haben.
Nennen Sie mir Dienstgrad, militärische Kommandos etc. von Ihnen, damit ich Ihr Votum ernst nehmen kann.-
ey, stöhlker! nicht die contenance verlieren,ja. schönen gruß aus hamburg (slumburg). geh mal den rosa panzer im panzermuseum munster beim oberkellner ralf raths ankucken. das beruhigt und erinnert dich an von der leyen und mutti!!!!!
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Herr Stöhlker
Ihre ausführende Antwort Herr Stöhlker bestätigt mein Beitrag auf eindrückliche Weise.
(Auf Ihre Fragestellung: OF-4; aktiv) -
Typische deutsche Angeberei – fahren Sie nach Hause Herr Stoehlker!
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@Armeeoffizier
OF-4!!!! Ich hör wohl nicht recht – das ist NATO Rangcode!!!
In Ihrer Eitelkeit haben Sie sich soeben als NATO Spitzel entlarft!
Dies bestätigt, das Schweizer Offizierscorp ist komplett von der NATO unterwandert – NEIN zu den Flugis! -
Vielen Dank Herr Stöhlker für die diese Präzisierung. Ich glaube Ihnen beim Wort, dass Sie ein Meister der Propaganda sind. Man erweckt den Anschein um das Gegenteil zu bewirken.
Wir brauchen aus vielen Gründen eine leistungsstarke Armee. Deshalb ja zur Schweizer Armee und zu der Beschaffung der Kampfjets.
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Der Spruch ist so alt wie die Welt, stimmt aber immer noch:
„Jedes Land hat eine Armee – die eigene oder eine fremde!“
Seien wir also nicht naiv … wer keine Investition in Verteidigung macht, wird nicht eigenständig bleiben.
Und bitte Klaus: Lösungen statt blöder Anmache wäre mal was!
Soll die Schweiz in der Verteidigung auf die EU bauen? Weiss-Russland zeigt uns wie gross der EU-Support in der Krise sein wird … who cares about Switzerland!PS: Ich bin politisch weit weg von der SVP, aber auch nicht so blauäugig, dass ich für die nächsten 50 Jahre keinerlei globale Konflikte mit Einfluss auf die Schweiz sehen würde (Russland, China, Türkei, Iran, …)
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Im Global Firepower Index rangiert die Schweizer Armee auf Rang 30 von insgesamt 138. Klar ist Herr Stöhlker dagegen. Am Stammtisch über unsere „Witzarmee“ lachen, selber aber nur Zivi gemacht. Immer der Vergleich der CH-Armee mit USA oder Russland…Niemand hätte gegen die eine Chance. Darum geht es aber gar nicht. Man könnte aber im Ernstfall eine Seite wählen. Niemand will dann aber einen Verbündeten, der nichts leisten kann. 30 Eurofighter sind besser als 0. Im Zweifelsfall sind wir immer noch Europäer, Neutralität hin oder her. Also werden wir in einem solchen Szenario auch die Neutralität ablegen müssen. Ganz nach dem Motto: Friss oder stirb.
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Herr Stöhlker
Beim Lesen ihrer Zeilen fragte ich mich, auf welchen fachspezifischen Wissensfundus sie als Grundlage für Ihren Artikel zurückgreifen konnten.
Ihr Artikel liest sich jedenfalls so, als hätte ein eingebürgerter Berufsmilitärpilot einer namhaften schweizerischen Grossbank aufgezeigt, dass ihre Strategie und ihr zentrales „IT-System“ komplett falsch sei.-
Natürlich auf rein gar keinen Wissensfundus. Wie auch bei allen anderen Themen. Ich lebe ganz frei gemäss dem Motto: Wozu Bildung, wenn es auch Einbildung tut?
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Das Endspiel läuft…
Parallel zur gigantischen Staatsverschuldung der USA kommt dann also noch die gigantische pro Kopf Privatverschuldung der Amerikaner!
Seit den 70er Jahren hat Amerika zudem jedes Jahr mehr Waren eingeführt als sie selbst für den Weltmarkt produzieren konnten und dies ging mit kontinuierlich wachsenden Schulden einher. (Trump nennt da heute „unfair“ – ist es auch: Von den Amerikanern!)
Folge: Die USA hat seitdem wachsende -mittlerweile gigantische- jährliche Handelsbilanzdefizite, die sich durch die bestehenden Handelsströme auch nicht mal eben „wegmachen“ lassen. Wenn Mr. Trump auch mit den Zöllen „America great again“ machen will, so wird ihm das nicht gelingen sondern ist nur die Overture für eine neue Stufe des (Handels-) Krieges. Diese Karte spielt Amerika immer wieder und beeinflusst damit die geopolitischen Entwicklungen zu seinen Gunsten.
Jedes Land der Welt wäre vermutlich bei der aufgetürmten Schuldenlast ein Stück demütiger und bemüht, die daraus entstandenenen Probleme in den Griff zu bekommen, aber die USA/Mr. Trump senkt mal eben die Steuern (für die Superreichen) und die Schuldenuhr macht noch mehr Tempo… Wen juckt das schon…Mittlerweile 27 Bio. Dollar Schulden:
Die USA können sich das auch leisten, denn:
Mit ihren Rekord-Rüstungsausgaben spielen sie auf militärische Stärke, „an der keiner vorbeikommt“!
Neben der militärischen Dominanz ist es die Dominanz der Finanzmärkte, die der USA (im Wortsinne!) UNHEIMLICHE Macht geben.
DIE Federal Reserve Bank (FED) ist mehr als eine Zentralbank: Sie befindet sich im Besitz der amerikanischen Grossbanken und ist immer mehr zu einer Schaltstelle für gigantische Bewegungen an den Finanzmärkten geworden, mit der die amerikanischen Banken – u.a. durch die zur Verfügung gestellte Liquidität- den globalen Finanzmarkt massiv zu ihren Gunsten beeinflusst. („manipuliert“ wäre hier richtiger).Rückblende: Ein Jahr nach der Finanzkrise hatten die amerikanischen Banken die bis dahin höchsten Boni an ihre Banker ausgezahlt, d.h., die „Finanzkrise“ wurde für die Banker zu einer Goldgrube, in der sie mit ihren Wetten (Derivategeschäft) ihre Gewinne machen konnten… Naiv wäre es da zu glauben, die pleite gegangene Lehmann-Bank wäre da nicht bewußt von der FED geopfert worden! So wie die FED unterwegs ist, hätte sie diese Bank natürlich retten können, aber es war ganz einfach sehr viel profitabler, mit der Pleite die Welt in Panik zu versetzen und in den Folgejahren riesige Gewinne einzufahren.
Kartenhaus? Irrenhaus? – Die Welt schaut zu…
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Um 18.00 Uhr “Fiirabig”? Monsieur Stöhlker ist da nicht richtig informiert.
Um 15.30 landen die zwei letzten flugfähigen Maschinen damit der Pilot duschen, der Mechaniker seine Routinekontrolle und der Flugplatzchef um spätestens 17.00 Uhr nach Hause gehen können. Freitag’s wird das Ganze um Stunde vorverlegt danach geht’s schnurr stracks ins Weekend.
Wie in den Kommentaren mehrfach erwähnt: die Schweizer Flugwaffe ist und bleibt ein Witz.-
Wow, du scheinst mir ein wahrer Armeeexperte zu sein. Insbesondere die veraltete Bezeichnung „Flugwaffe“ deutet darauf hin.
Ernsthaft: Einzig dein Kommentar ist ein – wenn auch nur kläglicher – Versuch, witzig zu sein.
Schöne Tag ond bes ned allzu frustriert im Läbe 😉
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Pro Kampfjets
Der Schutz des Luftraumes hat Priorität.
Seit 9.11 sollte dies jedem einleuchten.
Die Jets machen uns unabhängiger von „Partnern“ und uns als solche unteressanter.
Die Finanzierung und die Projektplanungen sind vernünftig.Dass die Jets aus deutscher Perspektive irgendwie „stören“ kann ich nachvollziehen.
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Wenn schnelle Jets benötigt werden, dann sollten wir den Saab JAS 39 Gripen kaufen.
Dies ist das kostengünstigste verfügbare Kampfflugzeug. Stückkosten von 60 Millionen Dollar für die teuerste Variante. Wir könnten die 30 Jets für 1,8 Milliarden Dollar kaufen und damit 4,2 Milliarden Dollar sparen.
Die Betriebskosten für den Gripen werden auf $4.700 pro Stunde geschätzt, wobei die F/A-18 Super Hornet zwischen $11.000 und $24.000 pro Stunde betrieben wird. Eine weitere Einsparung.
Teuren Müll zu kaufen, nur um einen Amerikaner zum Lächeln zu bringen, ist ein Job für Idioten.
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An alle Experten hier die zu glauben wissen, wie die zukünftige Kriegsführung stattfindet:
Schon mal was von Laserwaffensystemen gehört? Die U.S.-Navy testet sie bereits erfolgreich. Die Waffe ist klein, lautlos und kann Boden- und Luftziele in höchster Präzision und mit Lichtgeschwindigkeit bekämpfen. 1 Salve, sprich 1 Abschuss kostet etwa 1 Dollar, gem. U.S.-Navy.
In 10 Jahren dürfte das Standard sein, und die Kampfjets, Helikopter und auch die Bodenluftabwehr wird auf diese Technologie umsteigen. Da frage ich mich, wie unsere Luftwaffe da einen einzigen Tag überstehen will. Antwort: gar nicht.
Worüber das VBS nie informiert hat ist die Tatsache, dass wir für den f35 entsprechend ausgebildete Avioniker brauchen, die wir heute nicht haben. Dasselbe gilt für die anderen Modelle, die im Rennen sind. Das bedeutet übersetzt, das VBS hat uns allen bisher verschwiegen, dass wir bei der Einführung des neuen Jets Avioniker aus den USA einfliegen lassen müssen.
Die Tarnkappenlegierung muss nach einer bestimmten Flugzeit wegen der Abreibung ebenfalls erneuert werden und das können wir in der schweiz auch nicht. D.h. die f35 müssten in die USA gebracht werden, um diese Schicht zu erneuern.
Es gibt noch viel Punkte mehr die ich jetzt einbringen könnte, die das VBS-Frauendepartement uns allen verheimlicht. Amherd ist als nicht Expertin nicht willig und fähig, solche Punkte zu thematisieren. Intelligente Und vor allem unabhängige Journalisten könnten das aber auch die gibts, ausser Hässig, kaum noch in der Schweiz.
Es spricht zuviel gegen die neuen Jets, die wir auf keinen Fall brauchen.
Bei den Medien arbeiten heute leider zuviele Journalisten, die sich auf die Zeit nach ihrer Journalistischen Karriere vorbereiten, um gewissen Organisationen zu gefallen. So auch ex-NZZ Journalist Andreas Schürer, der jahrelang immer pro Flughafen und Luftfahrt geschrieben hat und jetzt Geschäftsführer der Organisation Weltoffenes Zürich wird und eine eigene Kommunikationsfirma gründet. Solche Journalisten sind nicht unabhängig und berichten nie kritisch, gerade weil sie diesen Organisationen gefallen wollen im Hinblick auf einen Job nach der Zeitungs„Karriere“. Auch dem VBS wollen viele Journalisten gefallen in der Hoffnung, sie würden irgendwann einen Job bei dem Département oder einem anderen zu erhalten.
All diese Punkte sollte die Bevölkerung wissen, weil sie im Gros rein gar nichts von diesen Themen versteht, bezahlen aber mit ihren Steuergeldern diese unnötigen Spässe. Das VBS informiert nicht transparent und ehrlich und will lediglich die politischen Ziele erreichen egal, ob sie Sinn machen oder eben nicht.
26 F5 Tiger besitzt die Schweizer Luftwaffe noch und mit einer Erneuerung der Avionik wären die wieder bestens gerüstet und könnten ohne Probleme einen 24 Stunden Luftpolizeidienst garantieren. Aber auch das will das VBS nicht, dass die Bevölkerung über solche Informationen verfügt und verschweigt sie einfach.
Aber…….
Amherd will nur noch die neuen Flugzeuge, weil das sonst ein furchtbarer Misserfolg wäre, wenn der Blankocheck nicht bewilligt würde. Darum gehts.
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Fantastische Analyse von Ihnen, so ist es.
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Da sind wir uns einig. Schweizer können Militär und Krieg einfach nicht. Wenn dieses Land eine anständige Armee will, muss zuerste eine ausländische einmarschieren.
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Guten Tag Herr Stöhlker
Ich gebe lieber Geld für Kampfflugzeuge aus dem ordentlichen Armeebudget aus, als die 50 Mia. Euro Ihrer Landsmännin Merkel für den asylpolitischen Alleingang von 2015, welche der deutsche Michel jährlich brav berappen darf. -
25% aller weltweiten Offshore Vermögen sind in der CH! Wer greift schon seinen eigenen Safe an? CH beherbergt mit der BIZ das Weltfinanzhirn, das IKRK, WHO, FAO sowie über 45 Weltportverbände im Sportfunktionärsparadies CH. Wir haben keine Rohstoffe, die es zu erobern gibt, nur den heiligen St. Gotthardtunnel. Da arrangierte man sich auch am 9.8.1940 mit den Nazis.
Seit die „Friedensnobelpreisanwärterinnen“ von der Leyen & AKK aus der Bundeswehr eine Kinderbetreuungstagesstätte gemacht haben, kann kein Krieg mehr von deutschem Boden ausgehen.
Die Grossmächte unseren Mediatorendiensten bei Konflikten vertrauen wie keinem anderen Land, wenn man an die unzähligen Vermittlungsdienste der CH z.b. bei den USA mit Iran, Kuba etc etc denkt. Die Rolle der Schweiz sei „absolut essenziell“, sagte Uno-GS António Guterres bei seinem Besuch 2017 in Bern.
Putin: „Wir schätzen den neutralen Status des Landes und die Autorität der Schweiz als Vermittler in internationalen Konflikten.“
China & USA sehen das ähnlich.
Es gibt historisch, empirisch & militärstrategisch NULL Garantie, dass uns im sehr unwahrscheinlichen Falle der CH eines Ernstfalls diese hochkomplexen Flugzeuge, sofern sie nicht in Wartung sind, Ersatzteile fehlen oder bei einem Invasorenangriff schon à priori am Boden zerstört werden sind, von unseren Militärpiloten mit den „lustigen“ Codenamen „Häsli“, „Fönsi“, „Jolly“etc wirklich den erwarteten Schutz über Dauer bringen.
Wer also soll den letzten vertrauenswürdigen neutralen Konfliktmediator auf der Welt angreifen?
Die CH sollte ihr „Quasimonopol“ als globaler neutraler vertrauenswürdiger Konfliktvermittler stärker ausbauen, das schützt uns viel besser als diese überteuerten Flüger!-
@Kassandra
Einverstanden mit dem Ziel, aber nicht mit der Begründung.
Die Schweiz braucht die Jets für die Sicherstellung des quasi neutralen Bodens.
Die Schweiz wird möglicherweise angegriffen oder der Luftraum wird von fremden Mächten missbraucht. Die CH ist jedoch sicher kein potentieller Aggressor für ein anderes Land.
Freunde die sich im Notfall selber helfen können, sind in der Regel beliebter alias verhandlungsmächtiger als „Bittsteller“.
PS: Ich respektiere Ihre Standhaftigkeit, da Sie oft in diesem Forum unpopuläre Meinungen vertreten.
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Ich muss Deinen Mist nicht mal lesen. Nur das: hast Du mal Dienst gemacht in der Schweiz? … Eben, nichts gelernt und nichts begriffen. Uebersetzt: Du labberst ohne irgendwelche Kenntnisse. Hauptsache, Du hast Deine Psychohygiene durch.
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Wer setzt denn in Zukunft noch Flieger gegen unser Land ein ?? Es lebe das Homeoffice wo bequem vom Pult aus Dohnen ledes Land beglücken können ! Und welcher „böse Feind“ wird in Zukunft erst die ganze Infrastruktur eines einzunehmenden Landes zerstören ?? Da genügt es doch die Stromversorgung und das Internet abzuschalten und schon passiert gar rein nichts mehr !! Und das ob mit oder ohne die 6 Milliarden-Flieger. So what ???
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Wieder so ein Altvordere mit seinen verstaubten ansichten.. Militärdienst für die jungen Menschen ist sowas aus dem vergangenen Jahrhundert. Verstehe nicht, watum man hier und anderswo noch an diesem Zopf festhält. Warum überlässt man den Job der Landesverteidigung nicht einer professionellen Berufsarmee ? Sie gehen doch auch nicht in eine Werkstatt und lassen ihr Auto von jemanden reparieren, der einmal im Jahr da drei Wochen Dienst tut oder ?
Und die Dahergelaufenen – so wie ich – haben vorher ihren Militärdienst in ihrem Heimatland abgeleistet. Und sind durch aktive Teilnahme am Dienst zum Hauptgefreiten ernannt worden. Jemand, der es in 15 Jahren nur bis zum einfachen Soldat geschafft hat, muss schon eine Trantüte ersten Ranges gewesen sein und hat für mich dem Staat, den er beschützen sollte mehr auf der Tasche gelegen als das er was geleistet hat.. -
Eine Beschaffung von Kampffliegern mit dem Argument, die Schweiz zu verteidigen ist weit an der Realität vorbei – wenn man die 300 und mehr Kampfflieger des Ostblocks bedenkt. Da muss ich dem Herrn Stöhlker zu 100% recht geben.
Eine der Aufgaben einer Armee sehe ich darin das Land vor schädlichen Angriffen zu schützen. Und da ist nach dem WKII ein ganz neues Bedrohungsszenario entstanden – Angriffe über das Internet.
Damit kann man vom Sofa aus – ohne ein einziges Menschenleben zu opfern – wesentlich mehr Schaden anrichten, als es mit Panzern, Sturmtruppen und Raketen möglich ist. Zudem mit dem Vorteil, es geht kaum etwas kaputt – es funktioniert einfach nicht.
Und solche Angriffe können aus der ganzen Welt kommen, inkl. von durchgeknallten Einzelkämpfern.
Das ist das Szenario, worauf sich die Schweizer Armee vorbereiten muss. Dazu muss man aber ein Verständnis haben, das das eine Gefahr ist. Wer noch in den alten Kriegsszenarien gefangen ist, hat den Zug der Zeit nicht erkannt. -
Besser wäre es, die 6 Milliarden in eine autarke Infrastruktur ohne Internetanbindung zu investieren.
Eine Woche ohne Stromversorgung wird dieses Land ins Chaos stürzen. -
Der Samiklaus kommt doch erst am 6. Dezember. Er könnte dem naiven Klaus eine Bundesverfassung unserer Eidgenossenschaft schenken, vorausgesetzt, der kleine Klaus kann schon lesen.
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Das Problem der Schweiz ist gar keines. Im Rahmen der bewaffneten Neutralität gilt es sich schlicht an anderen Modellen zu orientieren (Vietcong, Taliban).
Das Gelände ist durch die Urbanisierung noch stärker geworden. Das heisst für den Kriegsfall , ist Infanterie die Königin.
Die Ausbildung gilt vor allem dem Einsatz von „komplizierterem“ Gerät (PAL, IEDs, Minen, etc).
Die Armee hätte nichts anderes zu tun , als die Nutzung des Territoriums zu ver/ behindern, wenn nötig über Jahre hinaus. Dazu kommt, im äussersten Fall, die Zerstörung sämtlicher relevanter Infrastrukturen.
Wehrpflicht, reduziert dafür länger. Der Wehrwille der Nation definiert sich nicht über NATO Style Kommandoinfrastrukturen und Gadgets sondern über die Leidensfähigkeit des Volkes.
Existiert das Letztere nicht, braucht es keine Armee und ein Wandel weg von der bewaffneten Neutralität zur pazifistischen Neutralität.
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Es wäre an der Zeit , dass Herr Klaus Stölker ruhiger treten würde, es kommt von ihm immer grösseren Mist auf den Bildschirm!
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Stöhlker mag unangenehm sein, besonders für die Beführworter, weil er schlichtweg die viel besseren Argumente hat.
Gestern habe ich mit 2 Generastäblern gesprochen und nach ihrer Meinung gefragt. Sie meinten: wir können mit den Luftpolizeidienst mit den jetzigen Flugzeugen noch sehr viele Jahre garantieren. Dafür brauche man keine Jets, die für Angriffe und Bodenziele gedacht sind. Ihre Piloten allerdings hätten gerne neue Flugzeuge, weil es cool sei.
Im Kriegsfall würden wir etwa 48 Stunden gegen eine grössere Macht, also nicht die Österreicher, überstehen und dann??? Lohnt es sich insgesamt 18 Milliarden auszugeben, um 48 Stunden Widerstand zu leisten? Nur noch lachhaft dieser Gedanke von eingefleischten Uniformen-Fans.
Wieso kommt Österreich mit einem Bruchteil der Flugzeuge in unserem Arsenal aus?
Warum fliegen die Amis mit unseren Tiger F5 4x länger als die Luxusarmee Schweiz?
Welches Land würde die Schweiz auf dem Landweg angreifen?
Warum sollte ein anderes Land einen Marschflugkörper auf die neutrale Schweiz abschiessen, die nirgends in kriegerische Handlungen verstrickt sind?
Die Schweiz gewinnt immer durch ihre Neutralität und die wird auch bleiben. 18 Milliarden für Trainingsflüge und Luftpolizeidienst? So blöd kann das Schweizer Volk gar nicht sein.
Die Schweiz könnte von einem Staat wie China, den USA oder Russland alleine durch Cyberattacken lahm legen. Wir hätten keine Chance gegen diese Attacken, da unsere Dienste nicht darauf ausgerichtet sind. Ein Virus, oh Gott, wie einfach wäre es, ein solches bei uns los zu lassen und unser Land lahm zu legen. Wir schützen unsere Grenzen nicht und wir trauen uns nicht, massiv durchzugreifen, wenn etwas nicht richtig läuft in der Schweiz. Sieht man an ganz vielen anderen Beispielen, die wir seit Jahren erleben.
Bei dieser Kampagne geht es nur um eines: die Kampagnenführer wollen nicht nochmal verlieren. Es wäre zu peinlich. Gewinnen wollen auf Kosten der Steuerzahler aber die Flugzeuge nur für Trainings und Flugpolizeidienst.
Wer dieser Vorlage zustimmt, hat die wahren Probleme der Schweiz und die künftigen Gefahren, wie man Kriege führt, definitiv nicht verstanden. Hier geht es nur um Egos, die befriedigt werden wollen.
NEIN – keine Kampfjets für die Schweiz. Keine Feinde konnten bisher ausgemacht werden. Es heisst immer nur, es könnte ja sein.
NEIN – es kann eben nicht sein. Niemand wird uns angreifen und wenn uns jemand angreifen würde, wären wir in 48 Stunden kampfunfähig.
NEIN – 18 Mrd für 48 Stunden Widerstand – NIEMALS
Die Wirtschaft ist Priorität NR. 1 und das im Interesse unserer künftigen Generationen, denn haben die keine Jobs, haben wir ganz andere Probleme als auf einen Angriff durch einen anderen Staat zu hoffen.
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…eine Cyberattacke muss noch nicht mal von einem Land ausgehen. Das kann auch eine durchgeknallte Gruppe von Nerds genauso gut vom Sofa aus machen.
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Diese Diskussion macht keinen Sinn, denn die Neutralität gibt es nur mit Armee. Ohne Armee keine Neutralität.
Die Frage müsste daher lauten: „Armee ja oder nein“. Wenn sich das Volk klar für eine Armee ausspricht, müssen auch die Kampfjets dabei sein.
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@Neutralität
Ihre Aussage ist richtig und heute doch leider auch falsch.Sie sagen also, wenn wir keine neuen Jets kaufen, die wir gar nicht nötig haben, weil der Luftpolizeidienst mit den 26 F5 Tiger gewährleistet werden kann, gäbe es keine Armee mehr.
Das ist einfach nur absurd. Denken Sie jetzt mal genau nach:
1. Wenn wir angegriffen würden, wie lange würde unsere Luftwaffe durchhalten? Seien wir mal optimistisch und geben ihr 4 Wochen, was ein Wunder wäre.
2. Sagen Sie mir konkret, wer uns angreifen soll, denn das konnte bisher noch ein Mensch beantworten.
3. Was, wenn unser Stromnetz lahmgelegt wird von einem Gegner, was in der Schweiz leicht möglich wäre, da wir Cyber-technisch extrem schlecht da stehen?
4. Welche Schweizer Avioniker können heute mit der IT eines F35 umgehen? Ich weiss es: kein einziger. Wir müssten, und darüber verliert Amherd und ihr Süssli oder Merz kein Wort, amerik. Avioniker einfliegen lassen, um die Software auf dem Stand der Dinge zu halten.
5. Was, wenn in 10 Jahren, nur noch Laserwaffen eingesetzt werden, die pro Abschuss 1 Dollar kosten, und genauer als jede heutige Lenkwaffe sind? Die USA hat die Laser längst gebaut und sind im Einsatz. Unsere Flugzeuge wären in 3 Stunden zerstört.
6. Nach 4 Wochen Luftkampf ist unsere Luftwaffe am Boden und was dann? Haben sich die insgesamt 18 Mrd. (inkl. Betreibung) dann wirklich gelohnt?
7. Warum haben wir Schweizer unendlich viel mehr Flugzeuge als das gleich grosse Österreich?
Österreich gibt pro Jahr für die ganze Armee 3 Mrd Euro aus – die Hälfte von dem was unsere paar Flieger beim Ankauf kosten. Unsere Luftwaffe ist gegenüber der der Österreicher eine Supermacht.
Warum also sollten wir in der schlimmsten Wirtschaftskrise die die Schweiz seit dem 2. Weltkrieg gesehen hat, diese Milliarden für Flugzeuge ausgeben, die im Ernstfall max. 3-4 Wochen durchhalten?
Wenn das Stimmvolk so verrückt ist und soviel Angst hat und diesem irren Budget zustimmt, dann kann die Wirtschaftskrise ja gar nicht schlimm sein. All jene, die ihre Jobs verloren haben und ihn in den nächsten 12 Monaten verlieren werden, sollten ganz genau darüber nachdenken, ob dieser Kauf jetzt wirklich sinnvoll und nötig ist oder aber ob dieser Kauf nur dazu dient, einen Prestigegedanken den die Luftwaffe hat, zu erfüllen.
Ich bin nicht gegen die Armee aber ich bin definitiv gegen unnötige Ausgaben und ich mag es gar nicht, wenn das Volk mit Informationsunterdrückung hinters Licht geführt wird.
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Bzgl. NATO, und nicht Kampfjet: Welches Land hat vor ein paar Monaten die Lieferung von Schutzmasken in die Schweiz blockiert? Und auf solche „Verbündeten“ / Freunde sollen wir uns dann im Falle eines Falles verlassen können?
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Ich komme etwas spät aber ich will auch noch etwas dazu sagen: In meiner Karriere in der besten Armee der Welt, die mich zwar nur bis zum Grad Soldat geführt hat, die sich aber über 15+ Jahre hingezogen hat, bin ich zum Schluss gekommen, dass diese Armee gar nicht dazu da ist, einen militärischen oder sonst einen Gegner, der von aussen kommt, abzuwehren, sondern dass diese Armee dazu dient, die jungen Schweizer Männer zu disziplinieren, auf Linie an der Leine zu halten, ihnen den Platz zuzuweisen in der Gesellschaft, bei der Arbeit und in der Politik (Stichwort Stimmvieh). Die regelmässige Dienstpflicht und ausserdienstliche Pflichten (das Obligatorische), das Aufbewahren des Materials und der heiligen persönlichen Waffe zuhause sind regelrechte Instrumente der Gängelung und der Gehirnwäsche. Unter diesen Fuchteln muss der junge Schweizer Jahrzehnte verbringen. Der Dienst ist immer präsent, und mit dem Dienst der Paternalismus, die Hierarchie, die psychische Bedrängung und Bedrückung, die über Jahre anhält und die jungen Männer viel Energie, Zeit und Nerven kostet, und auch depressive Verstimmungen hervorruft schon nur beim Gedanken an den nächsten WK, die nächste Freiheitsberaubung, die nächste Unterwerfung unter dumme UOs und Os, das System, die nächsten Demütigungen und Beleidigungen, die nächste Abrichtung zum folgsamen entindividualisierten Soldaten, UO, O … und anderes mehr … Gar nicht zu reden von den zusätzlichen individuellen finanziellen Kosten und der Ungerechtigkeit dieses einseitig den jungen Schweizer Männern aufgebürdeten Dienstes, der, das ist jedem eigentlich klar, sinnlos ist, da kein Krieg in Sicht ist, sondern nur überkommene helvetische Mythen respektive schweizerische Lebenslügen. Die beste Armee der Welt Schütz das Land nicht wirklich; heute kann sowieso jeder Ausländer kommen, hier leben, sich entfalten, lernen, Geld verdienen, bauen, und die Annehmlichkeiten des Landes geniessen, ohne für seine Sicherheit auch nur einen Finger krumm zu machen oder auch nur einen Franken Wehrersatz zu zahlen, oder sich in einem sinnlosen Dienst zusammenscheissen zu lassen. Er hat es gut, denn der im eigenen Land diskriminierte junge Schweizer Mann ist zur Dienstpflicht verdonnert, muss rennen, leisten, oder zahlen, wenn er nicht funktioniert. Jeder Dahergelaufene hat es genau genommen besser und bequemer als der wackere freie Eidgenosse.
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eine ganz treffende Analyse der Situation. Dank eines guten beruflichen Rucksacks landete ich als Flz-Mechaniker bei der der „Luftwaffe“.
Die Mirages betrachteten wir schon damals als nettes teures Spielzeug einiger erwachsener Kindsköpfe. Die heutige Situation ist immer noch unverändert.
Der gute Klaus analysiert die Geschichte ganz richtig.
Damals als Angestellter 3 zusätzliche Wochen Ferien, viel gelernt über Flugzeugtechnik und Arbeiten in einem nicht ungefährlichen Umfeld dank hervorragender technischer Adjudanten.
Das war der positive Teil.Der ganze militärische Rest war eine echte Lachnummer und eine gute Ausbildung im richtigen Umgang mit Vollpfosten.
Im Verhalten der ganzen damaligen Offizierskaste sind durchaus parallelen mit dem der heutigen Politiker in der momentanen „Krise“ zu erkennen. -
Auch der zugezogene Stöhlker hat es besser und bequemer.
Deshalb ist er hier und kann sogar den Oberlehrer und
Besserwisser spielen.
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Sie haben noch nie aus einer Gamelle gegessen. Die Schweizer Armee ist top und überhaupt nicht mehr zu vergleichen ano 1970.
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Die „Schweizer Armee ist top“- der Witz war gut…
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Etwa die Hälfte der CH – Stimmbürger ist doch mit den Abgaben, Steuern, Mieten und KK-Prämien finanziell jeden Monat am Anschlag. Es reicht längst für nix und wird mit C-19 immer schlimmer. Was wollen und sollen diese Schweizer“innen den hierzulande noch verteidigen? Ja he … Aber Vorhersage, vor lauter „uns geht es doch gut“-Gedöns, wird auch dieser Stimmenanteil wieder falsch einwerfen in die Urne am 27.09. wie schon der Patron Bär sagte, vollgefressen und (geistig wie körperlich) impotent.
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Es geht bei der dieser Abstimmung um die Abschaffung der Armee (ein alter linker Traum), nicht um Kampfflugzeuge, lieber Stöhlker. Der Sack wird geschlagen, gemeint ist der Esel.
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Wie Finnland könnte die Schweiz mit Russland einen Freundschaftsvertrag abschliessen. Niemand würde es wagen, die Schweiz anzugreifen.
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Was ist ein Freundschaftsvertrag mit Russland wert? Die Krim und die Ostukraine wurden einfach angegriffen, obwohl die Grenze von Russland offiziell völkerrechtlich anerkannt war.
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Wie beschränkt in der Einsicht monitären und politischen Möglichkeiten. Der Meinungshorizont 70 Jaher in der Vergangenheit…
Es bleibt nur Kopfschütten über dermaßen Borniertheit. -
Herr Stöhlker zeigt wieder mal seinen beschränkten Horizont und sein – inzwischen wohl altersbedingt – infantiles Denken bzw. Weltbild. Trumpesk.
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Unglaublich, was für eine Resonanz ein Nichtmilitärdienstleister auf diesem Forum erreicht. Offenbar wird KS genau so ernst genommen wie Professor Ziegler.
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Ich bin erstaunt ob der „Expertise“ der meisten Kommentatoren inkl. Stöhlker mit seinem Artikel. Die müssen alle Militärstrategen, Generäle, Aviatiker und Kampfjetpiloten sein. Diese dürften dieselben Leute sein, welche die Feuerwehr lieber mit Eimerpumpen und Holzleitern ausrüsten würden, als mit modernen Löschfahrzeugen. Denn diese können ebenso wenig gegen Cyber-Angriffe, das Corona-Virus oder den Terrorismus eingesetzt werden.
Aber die Welt ist ja friedlich wie nie zuvor: Was war da mit den „grünen Männchen“ auf der Krim, was geht im Donbass ab, wie verhält es sich in Hongkong (wann ist Taiwan an der Reihe) oder was geschieht in Belarus? Beispiele zum Nachdenken – wenn sogenannte unterstützungszusichernde Freunde einfach wegschauen, statt zu helfen? Und schon vergessen das Debakel mit den fehlenden Gesichtsmasken und dem Ethanol, anfangs der Pandemie in der Schweiz, nur des schnöden Mammons Willen? Wer sich auf andere verlässt, der ist verlassen! -
Ich finde die Helden der Lüfte sollte auch ihren Spaß haben. Natürlich glaube ich auch, dass die zu kaufenden Flieger eine quantite negligeable sind, aber was soll‘s. Wenn wir das bezahlen sparen wir uns viel innenpolitischen Streit.
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Es geht hier wohl kaum um die Sicherheit der Schweiz, das wäre wenigstens nachvollziehbar. Niemand – und am allerwenigsten Politiker – können dafür einstehen
Hier geht es vielmehr und ausschliesslich um Bestechungsgelder, Kommissionen, Retrozessionen in Millionenhöhe.
Bei einer so lukrativen Aussicht auf eine sorgenfreie Zukunft und Pension im Luxusstatus würde ich meine Worte auch entsprechend wählen – so ehrlich bin ich! -
Herr Stöhlker hat recht, das Schweizer Militär ist ein (sehr teurer) anachronistischer Witz. Wenn je ein Ernstfall käme, helfen auch die paar Kampfjets nicht. Die Schweiz gewinnt Kriege, in dem sie nicht daran teilnimmt. Die Nummer mit der Bunderrätin und ihrer Militärpilotin ist ein grosser Witz, aber hey, sex sells (soviel zum Feminismus).
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Eine besonder Nummer war der ehemalige Patron von Stöhlker, Gustav Däniker jun.; Direktor der Farner PR Agentur. Ein verhinderter KKdt und Militärpublizist und Direktor der PR-Agentur Farner, ‚Stabschef für Operative Schulung‘, bekannt als „Clausewitz des Schweizer Fernsehens.“ Gustav Däniker jun., Vorgesetzter von K. Stöhlker setzte sich u.a. für die Beschaffung von Atomwaffen für die Schweiz ein.
Däniker jun., das Vorbild von K. Stöhlker, war an der Redaktion der sicherheitspolitischen Berichte von 1973, 1990 und 2000 massgeblich beteiligt. -
Wann hat wo das Airpolice versagt?
Aber möglicherweise bin ich ein rechtsradikaler Esoteriker mit Tendenz zum Covididoten und habe es selber noch nicht bemerkt. Solch eine Frage in den Raum zu stellen.-
Die Airpolice wurde jahrzehntelang offenbar nicht gebraucht und nicht für nötig gehalten. Daher wurde der Flugbetrieb ausserhalb der Bürozeiten ja gar nicht gewährleistet da unnötig. Das Argument taucht immer kurz vor der Beschaffung neuer Kampflugzeuge auf. Ein Kampfflugzeug ist schlicht und einfach zu schnell um ein Kleinflugzeug sicher begleiten zu können. Ein Abschuss über bewohntes Gebiet ist und war nie möglich.
Die CH-Armee brauchte dann geschlagene 7 Jahre um auch nach 18:00 Uhr fliegen zu können und hat über 100 Vollzeitstellen dafür geschaffen.
Zum Vergleich der 2te-Weltkrieg hat 6 Jahre gedauert.
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@ Budi
Wer spricht von Kleinflugzeugen. Wohl noch Propellermaschinen. Gell 🤣
Seit dem Weltfrieden anno 1989 ist viel Wasser durch den Rhein abgeflossen.
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Die Schweiz ist „noch“ reich und kann sich allerlei Unfug leisten; CO2 abgaben, Krankenkassen a gogo, unsinnigste Velowege, und auch Flieger, Verwaltungsbürokratie vom feisten. Das unsere Luftwaffe nur zur Bürozeiten fliegt, ist nur weil unsere Piloten auch Feierabend brauchen. Die Flieger als Übung Geräte ist ein Luxus Problem, aber viele Militär Kader verdienen so viel das dies mit echt teurem Gerät unterlegt sein muss. Wo wären die hätten wir nur Hellebarden und Schwerter. Auch unsere liebe Bundesrätin weibelt für die Flieger und kann sich noch mit einer Militärpilotin schmücken, genau so die Pilotin mit einer Bundesrätin ist doch win win.
Genau so lassen wir alte Militärfahrzeuge bei der Mowag für x 100Mio reparieren, immerhin die Mowag macht so wenigstens noch Geschäfte. Ein paar Arbeitsplätze sichert es wenigstens, vermutlich wären andere Arbeitsstellen günstiger und zukunftsträchtiger. Aber auf sowas muss bei einem Monopolbetrieb nicht beachtet werden. Immerhin dürfen wir abstimmen, dann können die Steuer auch leichter erhöht werden. Beim Corona hatten wir weder genügend Masken noch Ethanol an Lager. Mit den Flieger hätten wir das Virus abschiessen können? Die nächste Bedrohung kommt sicher aber ob da die Flieger nutzen oder ob wie Herr Stöhlker schreibt nur für ein teures Feuerwerk gut sind ist noch offen, vermute mal er hat Recht. Immer hin könne wir das WEF dann zuverlässig Schützen und CO2 verpulvern. -
HD Zivilschützer Stöhlker run geben sie run.
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Wir haben ein Virus,die Piloten bleiben am Boden . Schon vergessen was das kostet !
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Mir fehlen in dieser Abstimmungsvorlage die Namen der durch Gegengeschäfte profitierenden Firmen und Personen!
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mobiles allwetterfähiges Langstrecken-Boden-Luft-Raketen-System zur Bekämpfung von Kampfflugzeugen und Marschflugkörpern in allen Flughöhen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/S-400_TriumfScheint mir das idealere Mittel zu sein um eine „Pauschale“ Schwerverkehrsabgabe für ausländische Agressoren im und um den Schweizer Luftraum durchzusetzen…
Bringt wahrscheinlich einige Nato „Luftüberlegenheitskonzepte“ für Westeuropa durcheinander, aber not our problem, wir sind ja NEUTRAL und nicht in der Nato. Schlussendlich soll es ja auch abschrecken.
Auch das Grüne Herz lacht, ist es doch umweltschonender wenn die Piloten Raketen polieren statt durch Bergtäler düsen.
Die EU wäre sicher auch hoch erfreut, schreit Sie doch immer nach Ostmilliarden, und im Osten liegen sie ja schon, die Rüstungsbetriebe von Putin…
Schöns Tägli!
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Gut zusammengefasst. Es ist Zeit, rational und vernünftig zu werden und die Wichtigtuerei, Besserwisserei, dieses infantile „wir können es uns leisten“ im Hobbyraum zu lassen. Wir können uns diese Geldveschwendung nicht leisten. Lieber in Bildung investieren, das bringt allen mehr.
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Ihr provokativer Artikel, Herr Stöhlker, ist interessant zu lesen. Eine nicht zu unterschätzende Funktion der Kampfflugzeuge, auch in Friedenszeiten, ist die Dissuasion. Dazu gehört auch das Abstimmungsresultat; ist die CH-Bevölkerung bereit ihr Land zu verteidigen oder sind wir von Anpassern, „Appeasern“ et al durchsetzt? Immerhin haben unsere Kampfpiloten im letzten Weltkrieg 11 deutsche Jagdflugzeuge abgeschossen. Natürlich im CH-Luftraum und, zur allgemeinen Überraschung, entgegen den Weisungen der „Rennleitung“.
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Mein Lieber Stölker
Kümmern Sie sich lieber über Muttis BW.
Die hat nämlich ein viel grösseres Problem:
Die feminisurung militärischer Ränge
Z.B. Frau Leutnantin oder Frau Oberstleutnännin ?
oder Frau Hauptweldweldwebelin (Frau Feldweiblein klingt
schon wieder sexistisch)
Problematisch wird es beim Rang Hauptmann:
Frau Hauptmännin……..
Fliegerlein hin oder her
Am Schluss blebt der Kampfwille einer Nation
(Und wenn es die Heugabel ist)Schaggi
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Selten so was dämliches gelesen und dann noch die Schreibfehler, grauenhaft. Wohl mit dem linken Bein aufgestanden der Herr.
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Lieber Herr Stöhlker
Die Bundesweibel in Bern sollen also gleich am Montag früh den Schlüsselbund des Bundeshauses nach Istanbul senden, aber per Einschreiben. Verstehe ich Sie richtig?
Beste Grüsse
Isabel Villalon-
Fände ich sowieso richtig!
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Endlich ein Lebenszeichen von Frau Villalon… dachte schon, der Herr Hässig hätte sie… na ja, äh.. entsorgt?
Warte auf Ihr Comeback im IP!
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Wie es scheint, sind die Lobbyisten der grossen Rüstungskonzerne im Bundeshaus höchst erfolgreich. Könnte es sein, dass die unbegrenzte Spesenkonti zur Verfügung haben – zum Wohle der Landesverteidigung an der Bar?
Gunther Kropp, Basel -
Hier geht es doch schlussendlich um Lumpengesindel allererster Güteklasse, das eingeschleppt wurde. Wie wird man dies wieder los, das ist die grosse Frage.
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Warum wir das NKF brauchen:
https://forum-flugplatz.ch/wp-content/uploads/2020/08/Forum-Info-Nr54.pdf
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Kein Wunder sind die Deutschen (wie Stöhlker) für eine schwache Schweizer Armee, damit wäre die Schweiz leichtere Beute.
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Leser ohne Stimmrecht in der Schweiz sollten still bleiben.
Könnt ihr mit diesem Müll aufhoren ? Nicht einverstanden ? Raus, zurück nach Hause ! -
Nun Herr Stölker
eine Okkupation eines Landes findet normalerweise immer am Boden statt. Wenn die Luftwaffe in der Lage ist, die Mobilmachung für 10 Stunden sicherzustellen, ist das bereits ein starkes Plus. Auch wenn der heutigen aufgestellten Armee nicht mehr sehr viel positives abgewonnen werden kann, gibt es da immer noch Veteranen, die das Schiessen nicht verlernt und die nötigen Kenntnisse der neuen Waffen innert kurzer Zeit lernen könnten. Wieviele Militärattachés von fremden Ländern waren überrascht von der Qualität und der Verbissenheit, wie diese Amateure innert kürzester Zeit einsatzfähig sind. Gelernt ist gelernt.Das weiss nun zumindest jedermann der einen seriösen Militärdienst geleistet hat. Mit diesen Mannen jederzeit. Letztendlich entscheiden Auseinandersetzungen nicht Computer und hochtechnisierte Waffen, sondern der Widerstandswille eines Volkes. In der Schweiz glaube ich nach wie vor daran.
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Der unsägliche teutonische Stänkerer vom Zollikerberg masst sich an irgendetwas von Militär zu verstehen, weil er einmal die Schreibmaschine im Stab von Däniken herumtragen durfte, zu mehr war er sicherlich schon damals nicht zu gebrauchen und die 8 Tage Zivilschutz haben ihn auch nicht viel weitergebracht, Trotz viel Wortgelaber merkt man halt den fehlenden IQ in jeder Zeile.
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Oberpeinlich, dass Deutschland seit Jahrzehnten die NATO um die vereinbarten Beiträge betrogen und geprellt hat.
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Ach Herr Stöhlker, Sie geniessen die Gnade der späten Geburt. Sie mussten nicht wie ich den kalten Krieg durchziehen. Jedes Land hat eine Armee, entweder die eigene, glaubwürdige, oder eine fremde, wie Libanon, Syrien, Libyen, Afghanistan, Irak, Vietnam, Jemen, Palästina, usw. Die Lufthoheit kann nicht mit Träumen (Drohnen) und Friedensbewegten erreicht werden.
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Blödsinn Stöhlker……
haben sie je Militärdienst geleistet ?
Ohne Flugzeuge muss man die Armee aufgeben und genau darum gehts diesen Linken Dummköpfen. damit wollen sie der Armee den Todesstoss versetzen.Eine sehr grosser Vorteil der Schweiz ist immer noch die Topographie.
Darum genügen hier etwas weniger Flieger auch.
Wir haben immer noch Kavernen um die Flieger zu schützen und die Raketen der anderen Armeen sind kaum in der Lage diese engen Gebirgstäler erfolgreich anzugehen.
In keinem Krieg musste ein Agressor bisher eine solche Gebirgslandschaft erobern. Wie sich das gestalltet sah man in den Dolomiten im WK-1 ansatzweise.
Defätisten die unsere Schweiz dem sozialistischen EU Gebilde unterstellen wollen, die finden natürlich jede Wehranstrengung unnütz.Sie wollen uns derart schwächen das wir gar nicht mehr anders können als uns dem Diktat Brüssels zu ergeben.
Dann endlich werden wir „Heim in Reich“ gezwungen, müssen unsere Demokratie aufgeben, werden aus Luxembourg regiert.Idioten die meinen das ein Land keine Armee braucht, die werden in der Diktatur aufwachen.
Sehen sie was in den USA gerade passiert, dort schaffen die „Demokraten“ gerade die Demokratie ab…… und wer kann das verhindern….? Eine Armee aus Bürgersoldaten zum Beispiel. In den USA ist es vermutlich nur die Armee die verhindert das das Land ins Chaos gestürzt wird nur um das Weisse Haus wieder dem Establishment zuzuschanzen.
In Deutschland wird die Demokratie auch mit Füssen getreten….. gelten nun wieder Zensurgesetze die nahe an die einstige DDR heranreichen.
Da werden Parlamentarier der Opposition geächtet, man verweigert ihnen in den Parlamenten immer öfters sogar die Redezeit.
Polizisten die in der AfD Mitglied sind werden entlassen, deren Wohnungen durchsucht, deren Frauen massiv bedroht.
Da wird ein Hubertus Knabe entlassen, weil er in der Gedenkstätte Hohenschönhausen den Menschen zeigte was Sozialismus in echt bedeutet, wie verbrecherisch das DDR Regime war.
Und solchen Staaten gegenüber wollen sie auf eine Armee verzichten ?Nach dem illegalen Krieg in Lybien, dem in Jugoslavien, dem Kosovo und vielen anderen Orten, da wollen sie uns wehrlos sehen…?
Nur Naive können sich derart blind über die Klippen stürzen.
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Wir brauchen keine Flieger, wir haben ja den Herrn Roth. Unsere Kavernen sind unverwundbar. Da steht ein Schild davor mit der Aufschrift: „Zerstören verboten, wird noch gebraucht“.
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«Sehen sie was in den USA gerade passiert, dort schaffen die „Demokraten“ gerade die Demokratie ab…»
Die total verdrehte Welt des Walter Roth. Und für solche Sätze wie oben gibt es tatsächlich noch ein paar, die ihm zustimmen. Einfach nur peinlich, und beschämend.
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Lieber Walter Roth
Wer soll uns denn angreifen? Österreich, Italien, Frankreich, Deutschland,
oder sogar das Fürstentum Lichtenstein oder Luxenburg? Die Angriffe kommen heute und morgen über das Netz. Auf diesem Weg können die schnellsten Flieger stillgelegt werden. Klar brauchen wir eine kleine Luftpolizei, aber nur eine kleine die von morgens 08:00 bis 17:00 einsatzbereit ist. Im schlimmsten Fall könnten wir bewaffnete Drohnen 24 Std. kreisen lassen. Also lieber Walter Rot, Schau Dir mal ein bisschen unser Umfeld an, Ausländische Bomber könnten aus 10’000 Meter passgenau unsere neuen Flitzer vernichten. Schau dir die Bilder aus dem letzten Weltkrieg an, da waren in einer Aktion 1’000 Flugzeuge unterwegs um Zerstörung anzurichten. Also nicht traurig sein wenn die Vorlage abgelehnt wird. -
Wo liegt denn Lybien??!?? Gleich neben Gahna oder doch weiter nördlich neben Ähgüpten?
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@ Walter Roth
Für das Geld (vor allem die anfallende Instandhaltung bzw. die Kollateralschäden, wenn wieder einer abstürzt) können die Alpen mit entsprechender Flugabwehr (es dürfte auch eine russische sein) unüberfliegbar ausgerüstet werden. Und der Dienst nach 17 Uhr kann auch wieder auf‘s Normale heruntergefahren werden.
PS. Keine Macht einer „neuen Normalität“!
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brauchen wir wirklich als Schweizer getarnte Oesterreicher, die genau zu wissen glauben, was für unsere Armee gut ist?
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Das ist kein Österreicher, sondern ein klassischer Gummihals!
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Einmal mehr disqualifiziert sich Stöhlker mit Pauschalverunglimpfungen und lächerlichen Provokationen. Seinen Zenit hat er offensichtlich längst überschritten; nur schade, dass er‘s nicht bemerkt.
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a) „Das VBS verteidigt sich: Kaufen wir den neuen Eurofighter, eine Gemeinschaftsproduktion Frankreichs und Deutschlands, gelten keine anderen Regeln.“
Warum hat die (französische) Armee de l‘Air dann keinen einzigen Eurofighter? Aber für die Royal Air Force bildet der (Eurofighter) / Typhoon das Rückgrat.
Wer so wenig Fachwissen hat, sollte es lassen. Weiterlesen ? Verschwendete Zeit ! -
Ach Herr Stöhlker – sind Sie missmutig oder nur gelangweilt? Vielleicht eben weil die von Ihnen stets gelobte und hochgehaltene EU „nicht zu einer eigenen Armee findet“ (in Ihren eigenen WOrten) tut die Schweiz gut daran, sich mit einem Minimum an neuen, tauglichen Jets einzudecken. Und dann noch dies: Noch darf die Schweizer Bevölkerung über ein solches Vorhaben an der Urne mitbestimmen, informieren kann sich jeder selbst – wie steht es mit diesem absolut schützenswerten Recht in der EU?
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Lieber Klaus
Wenn du eine Lachnummer suchst, dann schau einfach mal in deinen Spiegel!
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Herr Stöhlker
wie steht es um die Deutsche Bundeswehr ?
Steht sie wesentlich besser da?-
Die BW ist im Prinzip ein bürokratischer Verwaltungshaufen, der abgewirtschaftet von den deutschen Regierungen, nicht einmal bedingt Abwehrbereit ist, das wissen die deutschen Bürger schon seit Jahrzehnten. Unter der bequemen Knute der USA, seit 1945, hat Deutschland es als viertgrösste Wirtschaftsmacht einfach verschlafen, sich im militärischen Bereich endlich selbstständig aufzustellen. Geradezu ängstlich und tatenlos geprägt,verliert die deutsche Politik ihre seit 1949 mühsam aufgebaute, internationale Reputation im Bereich der Diplomatie – wer könnte einen unsouveränen Staat noch ernstnehmen?
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die gibts nicht mehr. gerade eben wurde ein rosa panzer im panzermuseum munster angeschafft. der direktor des museums ralf raths ist immer angezogen wie ein oberkellner und trägt sein spaghettihaar lang als entenschwanz. ursula von der leyen kaufte keine munition mehr, dafür aber pumps, handtaschen und ließ genderseminareabhalten. kurz, der ehemalige schrecken der welt ist zur witzveranstaltung numero uno verkommen. beste chancen für die schweiz, österreich, holland oder dänemark, sich Deutschland einzuverleiben. ich glaube,
lichtenstein täte es auch.
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Das heisst: Gestartet werden darf nur mit dem Ok der US-Armee; nie darf die Schweizer Luftwaffe gegen Gegner der USA antreten. Wollen oder müssen wir gegen Gegner der USA antreten? Nein das machen die USA dann alleine.
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Ein absolut unnützes, sauteures Spielzeug für eine Armee der Vergangenheit.
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Investiert werden sollte z. B. in die hybride u elektronische Kriegsführung, Spezialkräfte, in ein exzellentes Flugabwehrsystem sowie in die möglichst hohe Resilienz der Energieversorgung und bestmögliche Fähigkeit zur Grenzsicherung in Notfällen.
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Ganz genau so ist es – in einem einzigen Satz auf den Punkt gebracht!
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Lieber Ralf Gerber,
genau so wie sie es schreiben muss es sein. Aber unser VBS hat das noch nicht begriffen. So schnell wie Homme Office gekommen ist, ändern sich die Bedrohungen für unser Land. Da wurde doch unsere RUAG monatelang ausspioniert und keiner hat es gemerkt.
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Lieber Herr S.,ist das ein Fetisch von Ihnen, sich zu Themen zu melden von denen Sie nichts verstehen? Vielleicht wären Sie in einem Forum für Deutsche Rückwanderer der richtige Ansprechpartner.
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Lieber Herr Oger, ist es ein Fetisch von Ihnen, am Stammtisch inhaltslose, rassistische Kommentare ohne Inhalt abzulassen?
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Peter Müller
Ich kann nur sagen wo Oger recht hat, da hat er recht. -
@Peter Müller
als Deutscher bin ich natürlich begeistert, daß Sie uns als eigenständige Rasse sehen. aber bitte nicht als …rasse.lassen Sie das aber nicht die sozen, grünen und die linke (und damit auch kanzlette merkel) hören.
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Eine Vorladung für eine verkehrspsychologische Abklärung würde reichen: Stöhlker würde aus der Schweiz flüchten.
Die Luftpolizei wird unterschätzt: im Jahresdurchschnitt 1 Einsatz pro Tag. Gibt es keine Luftpolizei mehr, so wird unser Luftraum rechtsfrei, und damit ein verlockender Umweg für fliegerisches Gesindel, das sich im Radarschatten von Bergtälern vergnügt, wenn es Umwege fliegen will. Was, wenn Eurocontrol darauf reagiert und Nachbar-Luftwaffen abruft, um Ordnung zu schaffen? Die EU würde sicher gerne mitmachen.
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Dieser Beitrag von Herrn Stöhlker will provozieren, was zulässig wäre, wenn er mit harten und nicht mit bereits mehrfach widerlegten Fakten auf eine fahrlässige und unsere dienstleistenden Wehrmänner beleidigende Art und Weise argumentieren würde. Als Befürworter neuer Kampfflugzeuge sind wir es uns in der «heissen» Schlussphase des Referendumsabstimmungskampfes ja gewohnt, dass jeden Tag «eine neue Sau durchs Dorf» getrieben wird. Einmal von skandalisierenden Journalisten, ein anderes Mal von krampfhaft um Aufmerksamkeit, Anerkennung und Bewunderung lechzenden Alt-PR-Beratern. Ihnen allen ist eines gemeinsam. Sie verkennen vollständig die negativen, ja folgenschweren Auswirkungen, die ein Nein am 27. September für unser Land haben wird. Tatsache ist: Es gibt keine souveräne Schweiz ohne eine glaubwürdige Kontrolle unseres Luftraums! Ein Verzicht auf die Beschaffung eines neuen Kampfflugzeugs zerstört unsere Luftwaffe irreversibel und gibt gegen Innen und dem Ausland ein verheerendes Zeichen der Schwäche und Selbstaufgabe mit gravierend negativen Folgen für unser politisches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Erfolgsmodell ab. Ohne ein neues Kampfflugzeug haben wir spätestens ab 2030 keine Möglichkeiten mehr, im Rahmen von Luftpolizeieinsätzen Hilfestellungen zu bieten und Flugzeuge, die unsere Luftverkehrsregeln oder unsere Lufthoheit in schwerwiegender Weise verletzen, zu sanktionieren. Unser Land verkäme in Zeiten erhöhter Spannungen rasch zum Spielball fremder Mächte, mit einem Totalverlust an Souveränität und einer hohen Wahrscheinlichkeit, unkontrolliert und wider unseren Willen in kriegerische Handlungen verstrickt zu werden. Und last, but not least wären unsere Bevölkerung und Bodentruppen sowie deren überlebensnotwendige kritische Infrastruktur im Falle eines Konfliktes feindlichen Luftangriffen mit verheerenden Konsequenzen schutzlos ausgeliefert. Und ins Stammbuch von Herrn Stöhlker sei geschrieben: «Schuster bleib bei Deinen Leisten» und bei «harten, belegbaren Fakten»!
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Ich gehe mit Ihnen grösstenteils einig, bloss mit dem „wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolgsmodell“ habe ich Mühe.Es basiert auf Nachgeben gegenüber den Forderungen der Linken und Grünen – und das nun bereits schon seit Jahrzehnten. Man könnte das gar als Erpressung der Linken und Grünen bezeichnen, ganz nach dem Motto: Wir halten die Klappe, wenn ihr unsere Forderungen erfüllt.Das Ausland fährt gegenüber der Schweiz dieselbe Strategie. Jahrzehntelanges Nachgeben und Kuschen kann kein Erfolgsmodell sein. Zudem denkt die Schweizer Wirtschaft, mal abgesehen von den KMU’s, längst nicht mehr national. Den ausländischen Managern der Schweizer Konzerne sagt bestenfalls noch das Swiss Army Knife etwas, ansonsten ist ihnen die Schweiz egal.Nationales Denken in der Exportindustrie? Das muss man mit der Lupe suchen. Die SNB soll den CHF so schwach wie möglich machen. Freihandel unbedingt, egal, welche negativen Auswirkungen das für unser Land hat. Profit sofort, danach die Sintflut. Also macht man auch mit Linken und Grünen gemeinsame Sache.Eigennutz immer an vorderster Stelle. Steigende Löhne, Sozialleistungen, Umweltschutz, Klima etc. bis das Fass überläuft. Wenn sich kein Profit mehr erwirtschaften lässt, dann macht man die Schoten dicht und verlagert ins Ausland oder bittet den Staat (und damit die Steuerzahler)um Unterstützung. Nationales Verantwortungsbewusstsein? Null. Nationales Verantwortungsbewusstsein – ich sage es hier mit aller Deutlichkeit an allen Globalisten, ob das nun die Wirtschaft oder Links/Grün anbelangt – hat rein gar nichts mit Rechtsextremismus zu tun. Für einen gut funktionierenden Staat ist nationales Denken unerlässlich und dafür braucht es eben auch eine gute, schlagkräftige und funktionierende Armee mit einer entsprechenden modernen Luftwaffe. Sonst werden wir nur noch zum Spielball anderer. Selbständigkeit und Freiheit ist ein wichtiges Gut. Das muss man den Leuten hier wieder vermehrt bewusst machen. Wir verlieren zuviel, wenn wir immer nachgeben und anderen vertrauen. Unsere Militär- und Waffenindustrie wurde unter dem Vorwand von ethischen, sozialen Bedenken und linkem Schwachsinn ruiniert. Sie sollte wieder aufgebaut werden und das ohne schikanöse Restriktionen.
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Geschätzter Herr Stöhlker
Generell besser wären kein Werkzeug als Waffe zu verwenden. Utopien, wie so manche Wirtschaftstrategien, scheitern an den Realitäten. Es ist eine Binsenweisheit das jedes Land eine Armee hat.
Zur Befriedigung der Airpolice genügt die Hornet noch lange.
Die schweizerische Luftwaffe macht in einem Verteidigungsfall nur Sinn, wenn umliegende Nationen als Puffer für den Ernstfall dienen. Dann müssten die Dumbo-Missionen etwas genauer durchleuchtet werden.
Auf dem politischen Parkett dienen solche Geschäfte als Gegengeschäfte und als Sicherung gewisser Privilegien und Machenschaften. Ich denke Sie schätzen die Kraft, der militärisch-industriellen Komplexe, unrichtig ein.
Genau so schön und unrealistisch ist der Wunsch nach autonomer Verfügbarkeit der Waffensysteme oder der Durchbruch des Ersatzteile-Zwang.
Aus strategischer Betrachtung, finde ich es eher gut, dass der schweizerische Widerstand als disfunktional eingeschätzt wird. Der Einsatz von grossen Kampfverbänden ist nicht zeitgemäß.
Welche Begehrlichkeiten könnte unser Land stillen? Im 21. Jh. sehe ich den Landeswert im Wasser. Man bedenke, wie viele Quellen in Europa durch die Grundwasser der Alpen gespiesen werden. Dies wird auch von politischen Fachid#iot*en völlig verkannt.
Gegenwärtig ist es jedoch viel einfacher und preiswerter, die Schuldenlast der breiten Bevölkerung zu übernehmen. UBS-, CS- und Co.-Anteile sind preiswert. Dadurch wird die Bevölkerung, resp. ihre Vertreter an fremde Interessen gebunden. (Mir ist kein Volk bekannt, welches über Generationen mit solcher Inbrunst fremdes Eigentum schützt.) In Einflussnahme auf örtliches Recht und Gesetzt könnte eine Werteverteilung, von Unten und Oben zur Seite eingeleitet werden.
Aber ich schwelge in Utopie. Weiter so Herr Stöhlker.
P.S.
Die Neutralität der Schweiz bezieht sich auf das Völkerrecht im Kriegsfall umliegender Nationen. Darüber steht die UN-Charta. Aber dass wissen Sie ja.
Frage an Sie; Kann man Nationen mit Geld, Wirtschaft, Politik, Verträgen oder Medien angreifen? Ihre Meinung dazu interessiert mich. -
IP sollte besser bei seinen Kernkompetenzen / Kernthemen bleiben, sonst wird ein 2ter Blick draus.
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sie meinen sicher z.b. alibaba oder appel pay…
hässig inkl. greisenteam lebt doch noch im gestern, wenn nicht
im vorgestern.
ip wird parralell zum papiergeld von der bildfläche verschwinden
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Lieber Klausi, mit Ihnen an der Front kann doch nichts passieren. Sie haben doch für alles einen Plan B. Ironie off
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Schreiben Sie doch lieber von Dingen, von denen Sie etwas verstehen. Ich weiss gar nicht, womit ich bei soviel inkompentem Geschreibsel anfangen soll. Deshalb nur kurz: Klar sind 30 Kampfjets im Ernstfall zu wenig. Ich hätte auch lieber mind. 60. Wenn schon nur 30, dann wenigstens die absolut besten. Dank den Linken werden wir uns in einer ähnlichen Situation vorfinden wie Ende der Dreissigerjahre.
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Nun das wird dann halt schnell prekär.
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Erklären uns jetzt nicht Arnee taugliche Papierli-Schweizer wie wir unsere Armee aufstellen? Herr Stoelker hat wohl den Auftrag unserer Armee nicht ganz verstanden. Und ja, wir sollten besser 60 Jets anschaffen!
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Stöhlker als Zivieldienstleister will mehr von Armee verstehen als Beruftsmilitaristen. Da lachen ja die Hühner!
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Wolf im Schafpelz 12. September 2020 / 11:40
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Mein lieber Wolf.. 😉
Es „wäre“ nicht ein weiterer Schritt in die NATO,
N e i n wir sind schon lange i n der Nato! exBR Adolf Ogi S
V P! hat’s eingefädelt, still und leise im Hitergrund; und das Allerschlimmste:
Die Bevölkerung wurde nicht mal gefragt!!So funktioniert unsere wahre, einzigartige (fürwahr) Demokratie.
Schluss mit fertig-
Nein. Wir sind im NATO- Kindergarten. Partnership for Peace; PfP
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Der nächste Krieg wird sicher kein klassischer mehr sein. Zerstörung der Bevölkerung (zB Seuchepandemien…. Hallo…aufwachen) ja. Verschonung der Infrastrukturen, so weit wie möglich,ja. Man wird Lebensraum brauchen für die Überbevölkerung, eigene oder eroberte. Waren die zwei Kriege in Europa vergleichbar mit Morgarten oder Sempach? Siegen wird, wer die drahtlose Kommunikation beherrscht bzw. funktionstüchtig erhalten kann. Flieger, Panzer, Artillerie, werden veraltet sein.
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Bin rein zufällig auf dieser Seite gelandet und darf mich köstlich amüsieren 🙂
All die „Insider“ und „Fachleute“ für militärische und geopolitische Belange im nördlichen und südlichen Bereich des Rheins… Sehen wir es doch mal pragmatisch. Die Schweiz braucht keine Angst zu haben von ihrem barbarischen Nachbarn aus dem Norden angegriffen zu werden und derselbige kann es sich erlauben mit der vorhandenen und teilweise desolaten militärischen Ausstattung wohl auch genügend abschreckend auf die Eidgenossen zu wirken. Ende Sarkasmus… -
Sehr geehrter Militärstratege Stöhlker
Da sie (im Folgenden kleingeschrieben), Herrn Gustav Däniker in’s Spiel bringen, macht Ihre Aussagen auch nicht besser. Tote können nichts mehr richtigstellen.
Ich finde in Ihrer ‘Analyse’ (Anal-üse) keine Bedrohungs-zenarien und eine Schlussfolgerung dessen, wie man den verschiedenen Bedrohungen begegnen könnte – wider besseren Wissens, verbreiten sie lediglich Polemik und als Lobbyist stellt sich die Frage, wessen Herr/en sie dienen.
Massen-Einwanderung aus dem Süden (innere Bedrohung) und/ oder der sich anbahnende Konflikt Griechenland/ Türkei sind real – lassen wir mal die Dimension ‘weltweit’ und vorangehende Handelskriege weg.
Um auf die Kampfflugzeug-Debatte zurück zu kehren, abgesehen von einer inneren Bedrohung in der Schweiz (Unterwanderung) und dazu zähle ich sie hiermit auch, gibt es durchaus Szenarien, dass ein erneuter Krieg in Europa als symmetrischer Krieg beginnen kann. Hierfür haben unsere Truppen (haben sie eigentlich jemals gedient/ geführt = Menschen?) Anrecht auf Luft-Nahunterstützung oder mindestens auf Sicherstellung, dass die Gegenseite diese nicht hat. Rechnen sie uns doch mal bitte vor, wie viele Kampfflugzeuge (mind. Generation 4) für Dauerbetrieb z.B während 1 Monat hierfür operativ nötig sind (Zeitgewinn) ? Kriege können immer noch symmetrisch beginnen und dann in asymmetrische Kriegsführung übergehen, wir benötigen also beide Ausrichtungen. Als ausgewiesener Militärstratege, sie kennen doch Major Dach (zur Abwechslung mal ein fähiger ‘Tütscher’), ist zwar taktischer Level, aber das wissen sie als Stratege natürlich? Guerilla-Kriegsführung ist ihnen doch bekannt?
Ihr (gross geschrieben, da Satz-Anfang) Artikel ist eine Beleidigung für unsere Armee(=Menschen) und insbesondere für unsere Militärpiloten, diese sind gut und müssten im Ernstfall in veralteten Kisten gegen moderne Flugzeuge antreten – pfui, schämen sie sich (sie haben Zero-Campari Herr Stöhlker).
Sie sollten sich besser mal Gedanken machen über die Bundeswehr, Frau VanDerLaier ist da nur die Spitze des Eisberges, den Rest haben Berater erledigt. Berater, wie sie auch einer sind. Übergeordnet europäische Politiker (ihre Freunde), die uns erst in diese Lage gebracht haben. Krieg ist die Weiterführung der (unfähigen) Politik mit anderen Mitteln, auch ein Landsmann von ihnen (Clausewitz), der vor schon vor 200 Jahren weiter war, als sie es sind und ihr Gastland andauernd belehren und beleidigen ..
Wer ihnen ein Mandat gibt, kriegt den ‘Rat’, den er verdient, geniessen sie ihren Ruhestand und fragen sie sich, in welchem Land ihnen dies ermöglicht wurde, vielleicht sind wir Schweizer einfach zu tolerant, nicht nur in ihrem Falle ..
Industrial (Armee und Gst a.D – wehret den Anfängen)
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oh – war auch im Militär! Da liegt überall noch viel Ramsch rum, das in Kriegen nichts taugt!! Ebenso viele hohe Militärler aus Faulheit und auf unsere Kosten…
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Als Offiziere der Schweizer Armee werden wir seit Jahren mit immer der gleichen Propaganda berieselt, sei es durch die ASMZ oder die Offiziersvereine: Neue Kampfflugzeuge braucht das Land!
Aber nicht für den Krieg, sondern zum Erhalt des Know-hows. Die Schweizer Armee ist weder kampferprobt nocht für den Ernstfall einsatzbereit. Sie wurde auf einen harten Kern reduziert, welcher der Ausbildung und dem Erhalt des kriegerischen Knowhows dient. Und zwar mit dem Ziel innerhalb von 20 Jahren eine einsatzfähige Armee aufbauen zu können. Gottseidank ist das Problem nur, dass seit Jahren ein grosser Konflikt in Europa fehlt und an der Gst Schule in Luzern werden die höheren Offiziere auf die Zusammenarbeit mit zivilen Kräften geschult, Hauptszenario ist randale von gewaltbereiten Protestgruppen wie der ANTIFA.
Ein echtes Kriegsszenario bedarf der Luftüberlegenheit, weil sonst der Krieg verloren ist. Evtl. kann man sich in die Alpen verkriechen und mit Guerillia Taktik punktuell zurückschlagen. Diese Luftüberlegenheit kann man mit 20-30 Kampfflugzeugen vergessen, diese können allerhöchstens einen einfachen Luftpolizeidienst ausführen.
Was bleibt ist letztlich die Strategie einer Partnerschaft mit einem Grossen. Hat der Grosse doch substanzielle Interessen an einem Erhalt des Friedens in der Schweiz: Wer hat die BIZ in Basel gegründet? Wer die UNO in Genf? Wer Olympia in Lausanne? FIFA in Zürich? Wo lagert das Gold? Und wer wäscht das Geld?
Die Schweizer Armee ist vordergründig neutral und unabhängig, hintergründig schon massiv verwoben mit der NATO/USA. Das ist nichts Neues, den Freien Schweizern wurde die Neutralität genau von solchen Grossmächten aufgedrückt (siehe Wiener Kongress). Wir waren früher Söldner, kampferprobt, mutig und nicht neutral! Die Neutralität ist ein Schein, wenn man die ASMZ liest, wird sehr positiv über die NATO berichtet. Kritische und unabhängigere/objektivere Beiträge gibt es, sehr selten.
Wir brauchen deshalb garkeine Kampfjets, und das sage ich als Offizier, der Armee Taktik und Strategie bis auf Stufe Brigade lernen musste. Wir brauchen auch keine Armee mehr, denn wir sind Mitten im NATO Gebiet und diese Mächte sagen uns wos lang geht. Wir haben nichts mehr zu melden. KFOR Einsatz im Kosovo oder Einsatz in Afgahnistan, Korea, Mittlerer Osten, das sind NATO/US (/UN) Mandate. Wir dürfen auch einwenig mitspielen.
Wollen wir das? Geld ausgeben für so eine schwache Strategie?
Lieber den Anderen bezahlen lassen, die solch starken Interessen in der Schweiz haben. Euch ist die BIZ wichtig? Dann bewacht sie doch selbst. Euch ist der Gold Tresor wichtig? Dann stellt uns selber eine Armee. Euch ist das WEF wichtig? Die Eskorte des US Präsidenten nach Davos? Dann macht das Bitte selbst und lasst unsere Steuergelder in Ruhe!
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Könnte es sein das die angesprochenen Mächte Vorgaben zu Menge und Hersteller für unseren „freiwilligen“ kauf machen?
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@TA
Kann Ihre Gedankengänge verstehen.
Eine Armee ist ein Garant für Souveränität. Wenn andere Länder uns schützen, dann werden sie auch befehlen! Und genau das nervt mich, ich will keine Marionette von einem anderen Land oder Bündnis sein. Denn ich glaube, ein Bündnis versagt im Ernstfall.
Was funktioniert ist ein Soldat, der seine eigene Heimat verteidigt.
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Danke. Sie haben dieses heikle Thema richtig auf den Punkt gebracht. Die Schweizerinnen und Schweizer müssten sich dies zu Herzen nehmen. Diese Gelder sollten wir in Bildung und Innovation bzw. in unsere Zukunft investieren.
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Erstens:
Es sollte nicht heissen:
Nie darf die Schweiz einen „Gegner“ der USA angreifen, sondern einen „Freund der USA“.
Zweitens:
Dieses Jahr hat die SNB im Schnitt in 2 Wochen 6 Milliarden ausgegeben für den Kauf von Euros und Dollars.
Weshalb ärgert man sich hier um lächerliche 6 Milliarden für 2 oder 3 Jahrzehnte?
Peanuts.
Marc Meyer
SNB-Beobachter -
Alle kochen nur mit Wasser, auch die Amerikaner und die Russen. Die haben in den letzten Jahrzehnten etliche militärische Blamagen eingefahren. Die Erneuerung der Luftwaffe erfolgt für rund 30 Jahre, 2030-60. Wer weiss denn, was in der Zeit passiert in Europa? Der kluge Mann sorgt vor, sagte man schon vor Jahrzehnten. Und Churchill soll gesagt haben „man hat immer eine Armee im Land, die eigene oder eine fremde“. Wenn man nicht bereit ist im entscheidenden Moment, so kann das dann nicht mehr nachgeholt werden. Diese Erfahrung haben wir und der Bundesrat gerade eben gemacht, mit der Coronapandemie.
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Wir sind keine Lachnummer militärisch, können mit Grösse und Ausrüstung in Europa locker mithalten. So ei tendenziöser Artikel. Solche Grossmauldummdeutsche brauchen wir hier nicht.
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Stimmt die Schweizer Armee ist stärker als die österreichische aber schwächer als die niederländische armee (also irgendwo im soliden Mittelfeld).
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Lieber für Fluzügli dann ist das Geld weg für Grün/Linke Spinnereien
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Keine Selbstverteidigung ist keine Option für die Schweiz. Nie. Ganz einfach, nein, nie, never. Ohne Luftwaffe werden wir zum Affen/Sklaven der EU, weil wir voll auf Verteidigung der Nachbarn zählen müssen. Totale Erpressbarkeit! Ukraine hat gezeigt, was passiert, wenn der Luftraum unverteidigt ist. Der Fall hat auch gezeigt, dass niemand, vor allem nicht die EU, den Russen Einhalt gebietet. Im WW2 haben wir die Luftwaffe gebraucht. Dieser Stöhlker soll verschwinden. Typischer Links-Luxusmensch aus der Generation, wo alles einfach so lief. So ein Schmarren. Verp*** euch, Babyboomer, träumt im Grab weiter! Und gebt euren unverdienten Reichtum her.
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spielt eh keine Rolle… wir sind US-gesteuert (Gebrüder Tinner, Marc Rich Begnadigung aufgrund Bundesratsantrag, Uwe Barschel Mord in Genf ect.)…
Europa ist folglich eine US-Enklave, denn der Euro (mit EU) wurde von Etienne Davignon (Bilderberger und der US Trilateralen Commission) schon vor der EU-Gründung proklamiert.
Nachdem der französische Außenminister Robert Schuman am 9. Mai 1950 (fortan Europatag) seine Vision von einem geeinten Europa vorgetragen hatte, unterzeichnete Belgien mit Frankreich, der Bundesrepublik Deutschland, Italien, Luxemburg und den Niederlanden den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS-Vertrag).Ein weiterer Krieg zwischen diesen europäischen Ländern wurde so „nicht nur undenkbar, sondern auch materiell unmöglich“.
Zahlreiche Politiker aus Belgien machten sich um den europäischen Aufbauprozess verdient.
Während der belgischen EU-Präsidentschaft wurde 2001 ein Konvent eingerichtet, der über die Zukunft der Europäischen Union diskutieren sollte. Der Belgier Jean-Luc Dehaene war damals stellvertretender Vorsitzender des Konvents, der einen Entwurf für die Verfassung der Europäischen Union erarbeitete. Viele Elemente des Entwurfs finden sich in dem heute geltenden Lissabon-Vertrag wieder.
Im Jahr 2009 wurde der Belgier Herman Van Rompuy zum ersten Präsidenten des Europäischen Rates bestimmt.
Besser wir würden für die weiteren 4 Milliarden (gerechnet inkl. Hangar- und Berg-Ausbau) in eine Brennstoffzellen-Firma gründen, als in eine Armee, die es nicht braucht, wenn man Wirtschaftlich und Chip-Industriell (Soft- und Hardware) abhängig ist, denn das wäre eine rein nutzlose Armee. Ich denke als Luftwaffen und Militärexperte werde ich hier korrekt analysieren, besser als diese präsentierten Hochstudierten SRF-Experten, welche noch nie eine echte Rakete (für > CHF 1 Mio.) mit der Technik und den Kostenverständnis in Händen hielten.
Prost für die weitere Volksverdummung der Medien und Eure nutzlose Armee, wo ein Flugzeug im Nachbrenner-Modus binnen 10 Minuten ganze 3 Tonnen Sprit verdunsten kann, womit man wiederum ein ganzes Haus für ein halbes Jahr beheizen könnte.
Stumpfsinn im Quadrat, und ich bin weder grün, noch rot, aber ich laufe ab so unendliche viel Stumpfsinn bald violett an, wenn ich meine Steuergelder dermassen sinnlos verdunsten sehe. -
Was raucht der Teutone jeweils, bevor er sich vor den Computer setzt?
Sorry, „Inside Paradeplatz“, aber Euch kann man nicht mehr Ernst nehmen. Als Klamauk und Schreihals Blog habt ihr aber einen gewissen Unterhaltungswert. -
Herr Stöhlker: warum schreiben Sie über Themen, von denen Sie nun wirklich nichts verstehen?
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Anthropos sie sind sicher ein Militärkopf,möglicherweise sogar Militärpilot der sich gerne sein Hobby und Gehalt vom Steuerzahler finanzieren lassen will.
Nicht nur die Armee, die ganzen Politiker von A-Z sind Lachnummern, Profilierungsneurotiker und Selbstdarseller.
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Stöhlker checkt den Puck,mein Lieber
Sorry, diese Kampfflieger welche nicht fliegen wenn Trump seine Periode hat sind ein Joke
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Dreissig Prozent der Schweizer Bevölkerung sind Schweizer Männer und sind somit unter Androhung von Gefängniss der Wehrpflicht ausgeliefert. Der ganze Rest in diesem Land kann machen was er will. Ich bin nicht mehr bereit das rassitische und sexistische Gedankengut der staatlichen und medialen Geschlechtsteil-Selektionen bei Wehrpflicht, AHV, Sorgerecht…zu unterstützen.
Klares Nein zu den Kampfjets!
Die Bundesrätinnen Sommaruga, Amherd und Keller-Sutter
sind keine Gleichstellungsopfer, sie sind Gleichstellungtäterinnen und sollten endlich auch Wehrpflichtabgaben leisten.-
Die Armeeabschaffer und Kommunisten wie Koellner leben halt in einer anderen Welt- in der Welt der selbsternannten Moralisten und der Verschwörungstheoretiker!
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Wer wie die @realistische Bürgerin die Gleichstellung und Rechtsgleichheit als Kommunismus und Verschwörungstheorie verinnerlicht hat, ist für den Rechtsstaat gefährlich und hat einen moralischen Kompass der die eigene Faulheit, Pflichtverweigerung, Selbstgerechtigkeit und den Meinungsfaschismus kaum noch abbilden kann.
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Die Einstufung der Schweiz als Lachnummer ist ein schlechter Witz. Im Gegensatz zum sozialistischen Schweden, mit ihrer eigenen Kriegsflugzeugproduktion, ist, oder war, die Schweiz keineswegs neutral, sondern schon lange Zeit Vasall unserer amerikanischen Vorbilder. Die Flugzeugbeschaffung ist eine Abgabe für die freiwillige Besatzung mit amerikanischen Kriegsgütern.
Wir haben im Golfkrieg abgegeben, wir haben amerikanischen Gruppierungen in den Neunzigern für nachrichtenlose Vermögen abgegeben, unsere Zentralbank gibt monatlich Milliarden in Form von Währungsverlusten ab.
Wir sind eine nach Westen orientierte, offene, kapitalistische Gesellschaft, der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung verpflichtet. Die Zugehörigkeit hat ihren Preis.Leider werden wir derzeit eingesäuselt von grünsozialistischen Gleichheitspolitikern, die von Solidarität faseln und Unterwerfung unter ihr Diktat nach östlichem Vorbild fordern. Immer mehr Pervs aus deren Reihen drängen in den grösseren Städten und auch in „liberalen“ Parteien an die Macht. Ihr Maskenpflichtwahn hat ihren Ursprung in der sadomaso *gimp mask“. Wenigstens die Schulen sollten vor diesem Wahnsinn sicher sein, aber das ist leider keineswegs so und wie wir hier schon lesen konnten,
drängen auch die HR und PR grösserer Unternehmen darauf, abnormes Verhalten zu begrüssen. Die masslose Zuwanderung hat zum Zweck, die alteingesessenen „Normalos“ oder „Bünzlis“ zu marginalisieren, deshalb soll auch schnell „Stimmrecht für alle (Ausländer)“ eingeführt werden. Wir erleben gegenwärtig einen Putsch ausgerechnet im Namen der „Gesundheit“ und mit „Grün“ hat das Ganze schon gar nichts zu tun, dafür viel mit der gutorganisierten Rache der bis vor Kurzem noch Geächteten.-
@ danillo
von wegen Schweden neutral:
Schweden lieferte riesige Mengen Eisenerz an Nazi-Dland von Kiruna über den
norweg. Hafen Narvik. 90% des europ. Eisenerzes liegt in Kiruna.Schweden liess 2,3 Millionen deutsche Soldaten durch Schweden nach Norwegen
und Finnland marschieren/fahren.
(siehe Google)
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Die Schweiz hat in den letzten Jahrzehnten lauter Patrioten Narzissten produziert. Diese Art von Volksnarzissten haben mit den grandiosen Narzissten Erfolgs- oder Siegesfantasien gemein. Und wie diese nehmen sie keine Rücksicht auf andere, sondern glauben, dass sich alles nach ihnen zu richten hat. Auch messen sie der Anerkennung eine übermässige Bedeutung bei und sind folglich äusserst abhängig vom Blick der anderen. Da sie ganz auf die Schweiz fixiert sind, erleben sie ihre Probleme besonders negativ, sind oft verängstigt, neidisch und manchmal depressiv. Tatsächlich wollen sie, dass die Schweiz im Vordergrund steht, doch sind sie sich mehr oder weniger bewusst, dass ihre Fähigkeiten dafür nicht ausreichen und ihre Ziele zu hoch gesteckt sind.
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Zu spät, ich hab schon abgestimmt. Abgesehen davon, wir fahren ja auch nicht alle mit Oldtimer-Autos oder Velos rum. Selbst wenn das einen gewissen Reiz hätte.
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Wir brauchen leicht entsorgbare Jets wie damals den Vampire aus Holz. Dafür könnte man vielleicht den einen oder anderen Grünen begeistern.
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Der Kauf dieser verwanzten und fernkontrollierten Flugis fördert nicht unsere Neutralität sondern bewirkt das genaue Gegenteil – es wäre ein weiterer Schritt in die NATO(D). Wie weit diese Unterwanderung der CH durch die NATO(D) bereits gediehen ist , sieht jeder auf der Autobahn bei Avenches: „Welcome Airbase Payerne“; seit wann ist NATO(D) English eine CH Amtssprache!
Diese Flugis sind ein Wolf im Schafpelz!Selbst Elon Musk erwähnte in einem Interview, dass die Ära der bemannten Kampfflugzeugen vorbei sei und somit eine Fehlinvestition; so wie einst auch die Ära der Schlachtschiffe vorbeiging. Militärs müssen in andere Waffensysteme investieren. Aber es ist immer das Selbe; wenn der Chef selber keine Ahnung hat, dann herrschen goldene Zeiten für Pfründe von Beratern und Experten – ob nun die SNB bei Maurer oder die Generäle bei Amherd.
CH Aktivdienst Kriegsanekdote, Suezkrise November 1956
Mein Vater diente damals als Radarsoldat und wurde für die Überwachung des CH Luftraums zum Aktivdienst eingezogen. Die RAF flog Angriffe gegen Ägypten auf direktem Weg mit Überschall direkt über die CH.
Das CH Heldendrama lief wie folgt ab. Mein Vater ortete auf dem Radarbildschirm den Gegner und meldete die von Norden kommenden Flugzeuge an unsere Abfangjäger in Dübendorf etc. Bis die verträumten Piloten starteten, war die RAF schon über der Zentralschweiz und bewunderte den Pilatus. Irgendwann meldeten unsere Helden:“Kamfphöhe erreicht, wo ist denn der Feind, wir sehen ihn nicht!“
„Der ist schon längst über der Adria!“
Statt mit Alarmstarts vom Boden versuchten es unsere Helden nun mit CAP (Combat Air Patrol), wie das im NATO(D) Jargon so schön heisst; eine Staffel Abfangjäger ist 24h in der Luft. Schon am nächsten Tag gingen der CH Luftwaffe die Ressourcen aus. Von da an wurde der CH Luftraum vorbehaltslos den Briten überlassen und unsere heldenhafte Luftwaffe träumte den Schlaf der Gerechten!
Meinem Vater wurde unter „Todesstrafe“ untersagt, von dieser Komödie irgendetwas nach aussen sickern zu lassen!-
@Wolf im Schafpelz. Interessant die Anekdote vom Aktivdienst Deines Vaters. Dazu passt meine Anekdote. Wohne an der Grenze Schweiz/BRD. Eines Nachts so zwischen 3 und 4 Uhr wachte ich von einem Brummen auf. Ich schaute zum Himmel und sah etliche Lichter von Flugzeugen in V-Formation fliegend von BRD her kommend. Es war die Zeit als man nicht genau wusste, greifen jetzt die Amis den Irak an oder nicht. Als ich diese zahlreichen Lichter sah, war mir klar: Das sind amerikanische Bomber, die von Ramstein her kommend nun in den Irak fliegen um zu bombadieren. Am Morgen dann hörte ich dann das im Radio, was ich schon vermutete. Die Amerikaner hatten den Irak bombadiert. In der Presse las ich nichts davon dass amerikanische Bomber die Schweiz überflogen hätten. Ich nehme an die Schweizer Luftraumüberwachung hat dies sicher gemerkt, hat aber darüber Stillschweigen bewahrt und ich habe meine Beobachtung für mich behalten, da ich damals gar nicht wusste, dass fremde, kriegsführende Mächte nicht über die neutrale Schweiz fliegen dürfen. Hätte ich das gewusst, hätte ich den Blick informiert (IP gabs ja damals noch nicht, oder?) Ja wir brauchen dringend neue Kampfjets um die Schweizer Neutralität zu sichern und um feindliche Flieger abzuwehren. Aber wie wollen wir das denn machen, wenn die Feinde schneller sind als wir. Hoffen wir einfach, dass wir nie angegriffen werden. Dass wir Kampfjets brauchen war ironisch gemeint, wir brauchen natürlich keine.
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Lesen Sie mal bei WIKI die Chronologie unter dem Eintrag Überschallflugzeug. 1956 gab es selbst im militärischen Bereich erst einzelne Prototypen, die das vermochten, keine Serienflugzeuge. Ein Jet-Jagdflugzeug, das im Überschallflug von England nach Ägypten fliegt und wohl auch wieder zurück und das ohne aufzutanken, 1956, echt? Ein bisschen viel Soldatenlatein.
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Von einem Deutschen sowas zu hören ist allerdings die noch grössere Lachnummer
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bevor Du so was dummes schreibst erkundige Dich besser vorher!
Einfach mal dumm daherschreiben gell?Hr. Stöhlker ist schon sehr lange Schweizer. Kapiert?
Dummheit stirbt zuletzt..
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Ob unser Oberschwafli aus dem grossen Kanton wirklich befähigt ist, über die Situation des Schweizers Militäts zu legiferieren, bezweifle ich ernsthaft. Immerhin haben seine Vorfahren zwei Weltkriege begonnen und verloren.
Damit soll die Situation der Armee nicht schöngeredet werden; sie ist in einem himmeltraurigen Zustand, verglichen mit der Buntland-Bundeswehr allerdings in Topzustand.
Bei unserem Nachbarn aus dem grossen Kantönli sind 50 % der Panzer ausser Betrieb. Mit den Fliegern sieht es noch schlimmer aus. Mami von der Leyen hat da ganze Arbeit geleistet…
Also, merken Sie sich, Herr Stöhlker: Unter Blinden ist der Einäugige König.
Wie immer: Pfui, pfui, pfui & keine Grüsse aus Suhr(listan).
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es gibt nur eine mutti-und das ist kanzlette merkel!
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Ja und ich habe gehört, dass das bei unseren Fliegern oft ähnlich ist, weil Ersatzteile fehlen
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Lieber Herr Stöhlker,
sie sagen: „Zudem sind einige der grössten Waffenproduzenten in der Schweiz, wie die Mowag oder Rheinmetall, in amerikanischen oder deutschen Händen.“Seit wann zum Henker ist die Rheinmetall ein Schweizer Waffenproduzent? Gegründet 1889 mit Hauptsitz in Düdo?? Die Aktie ist in Deutschland kotiert, und nicht in der Schweiz. Das mal zu diesem Thema.
Sie sagen: „Die Schweizer Armee ist, militärisch gesehen, eine Lachnummer.“ Dann wollen wir von der Bundeswehr einmal schon gar nicht reden. Die wurde von deutschen Sozial- und Friedensromantikern zu Tode gemanagt. Einsatzfähig und effektiv schaut anders aus, mein lieber Schwan!
Sie sagen: „Die 10 Millionen-Schweiz mit mehr Schulen, Spitälern, Renten und Velowegen will finanziert sein.“ Danke für diesen Kommentar – ein Steilpass vom Feinsten für die Begrenzungsinitative! Ich habe auf jeden Fall keine Lust, diese 10 Millionen-Schweiz mit höheren Steuern zu finanzieren, geschweige denn zu erleben. Ein klares Ja für die Initiative, auch wenn diese von der von Ihnen so oft verhöhnten/verpönten SVP stammt.
Sie sagen: „Dies sage ich als Zivildienstleistender während fünf Tagen und Mitarbeiter von Divisionär Gustav Däniker während acht Jahren.“ Ich habe nicht gewusst, dass mit deutschem Pass in der Schweiz Zivildienst geleistet werden muss, geschweige denn dass man MA eines Divisionärs der CH-Armee werden kann. Oder haben Sie etwa den CH-Pass? Mit Ihrem permanenten Schweiz-Bashing müsste man Ihnen diesen eigentlich entziehen!
In einem gebe ich Ihnen recht, wir haben besseres zu tun – als zum Beispiel Ihre permanenten gehässigen Ausflüsse zum Zustand unseres Landes zu lesen. Warum schreiben Sie nie so über Deutschland, da liegt auch so einiges im Argen, oder ist ennet der Grenze alles Friede, Freude, Eierkuchen?
Beste Grüsse und ein erholsames Wochenende!
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Er meint sicher die ehemalige Waffenfabrik Oerlikon-Contravez die von der Rheinmetall übernommen worden ist. Wer sich informiert, kann besser mitdiskutieren.
Ich als Schweizer und Armeefreund finde es schade und störend, das immer die deutsch-keule ins Spiel gebracht wird. Das ist inhaltslos und bringt uns im Diskurs nicht weiter. Anscheinend habt Ihr keine rationale und vernünftige Argumente, das Ihr versucht, unter der Gürtellinie mitdiskutieren.
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Blödsinn und Binsenwahrheiten
In den Medien tauchen, nicht zum ersten Mal von Gegnern der Beschaffung eines neuen Kampfflugzeuges NKF, Blödsinn und Binsenwahrheiten auf über die Abhängigkeiten eines Landes vom Hersteller eines hochkomplexen Produktes. Davon ist offenbar auch Klaus Stöhlker nicht gefeit. Doch hier die Fakten:Es ist wie wenn man ein Auto oder eine Waschmaschine kauft: solange man das Gerät nicht 100% selber baut und programmiert, besteht eine gewisse Abhängigkeit vom Hersteller. Bei westlichen Flugzeugen im Bereich der geschützten Datenkommunikation (GPS, Datalink, Secure Voice, IFF Mode 4/5) ist immer eine gewisse Abhängigkeit von den USA, egal bei welchem NKF-Typ vorhanden weil das Fähigkeiten sind, bei denen die USA führend sind und diese geschützt werden müssen, damit sie nicht in falsche Hände gelangen. Wir können da freiwilig mitmachen oder nicht. Unser Flugzeug hat dann diese Fähigkeiten oder eben nicht. Es kann aber so oder so autonom eingesetzt werden. Dass die Flugzeuge per Knopfdruck vom Himmel geholt werden können ist totaler Blödsinn und dass wir kritische Hard/Software selber erfinden und einbauen könnten ist eine völlig irre und unbezahlbare Utopie und würde in einem Fiasko enden. Freuen wir uns doch, dass der Schweiz als nicht-Nato-Partner offenbar das Vertrauen geschenkt wird und dass uns diese Top-Technologie überhaupt angeboten wird, das ist nicht selbstverständlich. Und dem Autor dieser Zeilen ist kein ziviles kommerziell eingesetztes Flugzeug bekannt, das über ein Funk- und Navigationssystem verfügt, das nicht aus amerikanischer Produktion kommt.
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Das Gegenteil von gut ist gut gemeint, aber nicht einmal dieses Prädikat verdient sich der Papierli-Schweizer Stöhler, seine eigene Aussage (mit 5 Zivildiensttagen..) mit diesem Beitrag. Zuerst lobt er die Nato, welche nur noch ein Schatten ihrer selbst ist, weil die Finanzen fehlen und schliesslich (sein Schluss-Satz) rät er, nicht den ersten Schritt zu einer Nato-Armee zu machen. Da liegt er das eimzige Mal richtig. Aber Donald Trump bürgt weiterhin für die Sicherheit Europas, da besteht kein Zweifel. Die Schweiz kann mit einem neuen Kampfflugzeug mit der schwachen EU-Nato problemlos mithalten, es werden damit weiterhin 30-40 einsatzfähige Super-Fighter den wohl nur 7 einsatzfähigen Eurofightern der deutschen Bundeswehr und ähnlich schwachen übrigen Nato-Partnern zu Seite stehen. Dafür braucht es ein klares Ja zur Flugzeugbeschaffung und ein Nein zu allen unbotmässigen Zwischenrufen von Klugschwätzern!
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Sorry, aber ich denke nicht, dass die Schweizer Verteidigungstrategie Ratschläge von Laien braucht, egal ob Schweizer oder „sogar“ Gästen mit ausländischem Pass. Wichtigstes pro-Argument: Die Ausgaben werden durch das ordentl. Militärbudget gedeckt. Wo kämen wir zB beim Sozialbudget hin, würde das Volk über die genaue Verteilung der Sozialgelder mitreden?? Undenkbar, die Linke würde durchdrehen. Also, Gleiches gilt auch für die Armee: Nicht-Experten besser einfach einmal schweigen.
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Ganz meine Meinung.In einem „Ernstfall“ wäre die Startbahn z.B. in Payern schon zerstört, bevor der erste Pilot überhaupt im Flieger sitzt..
Wenn er es trotzdem geschafft hat, funktioniert die Software nicht („bitte an die USA: ich möchte gerne starten..schalten sie die Software frei“). Eine Lachnummer sondergleichen; wenn es nicht so traurig wäre könnte man darüber eine neue Komödie drehen mit Marco Rima als Luftfahrtkommandanten und Emil als Pilot..-
In der Tat sind Flugplätze die Achillessehne von Luftstreitkräften. Bodengestützte Luftverteidigungssysteme, Objektschutztruppen, Genieverbände für die Wiederinstandstellung zerstörter Pisten, Ausweichflugfelder und die Nutzung von Reststartbahnen sollten ihren Einsatz aber auch unter erschwerten Bedingungen ermöglichen. Die Irakkriege, aber auch der Konflikt in Syrien belegen im Übrigen, dass der Angriff auf einen Flugplatz eine äusserst anspruchsvolle, verlustreiche Mission mit zeitlich begrenzter Wirkung ist.
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Zitat aus dem Abstimmungsbüchlein für die Abstimmung 27.9.2020 des Bundes:
„Zudem schützen Kampfflugzeuge Grossveranstaltungen wie das Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) in Davos und internationale Konferenzen – etwa am UNO-Sitz in Genf.“
Mit einem teuren Kauf von Kampfflugzeugen sollen wir das umstrittene WEF unterstützen?
Was habe ich als redlicher Steuerzahler und gebürtiger Schweizer davon?
Restriktionen, Einschränkungen, Unnahnnemlichkeiten, Fluglärm etc. und nicht zuletzt vermutlich höhere Steuern.Als mündiger Bürger soll mich das auch noch stolz machen?
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Der Autor schreibt ja selber, dass es ein Missstand ist, dass die Schweiz ihren Luftraum nur bis 18:00 sichern kann. Das ist eine direkte Folge von zu wenig Flugzeugen. Somit wurde der Grund für neue Flugzeuge gerade selber genannt. Das ist wie zu sagen „Die AHV ist sowieso bis 2030 pleite, was nützen da Reformen?“
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Die schweizer Luftwaffe benötigt keine Jäger, um Luftkämpfe zu führen, weil sie hoffnungslos unterlegen wäre gegen andere Staaten die überhaupt in Frage kommen die Schweiz überhaupt anzugreifen, wie z.B. USA oder RUssland ( wobei ich denke das beides nie der Fall sein wird ). Für die Verteidigung müssten kleine, sehr schnelle und wendige Jagdbomber entwickelt werden, die in niedriger Höhe fliegen, und einen potentiellen Invasor am Boden die Hölle bereits an der Grenz heiß machen. Solche Flugzeuge können von Sportplätzen, einfachen Landstraßen, Feldern starten ( wie der serbische Supergaleb G-4 1999 im Kosovo Krieg ). Zusätzlich eine Luftverteidigungssystem a la S-400 der Russen um feindliche Bomber und Jäger bereits 500km bevor die auch nur in die Nähe der Schweiz sind bereits vom Himmel holen können. Und dann am Boden eine Schlgkräftige Bodenarmee, mit den besten Antipanzerwaffen, und Infrantrieausrüstung. Das ist für die Verteidigung notwendig, ohne zu viele Milliarden auszugeben.
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Wir haben vor allem Besseres zu tun, als diesen Quatsch von ‚Militärexperte‘ Stöhlker zu lesen. Wann hört ihr endlich auf, diesem ‚Berater‘ hier eine Plattform zu bieten?
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Jede Meinung ist wertvoll. Auch Ihre!
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Dies trifft den Nagel auf den Kopf ! Gratulation – endlich jemand der Klartext
spricht.
Die reiche Schweiz ? mit maroden Sozialsystemen die dazu führen dass wer
noch arbeitet mehr und mehr geschröpft wird.
Statt die Gelder im Inland für die Ärmsten und zunehmen auch für den
Mittelstand einzusetzen verschwenden wir Millionen-Gelder für unnütze
Projekt im Ausland. Eine Schande für die Schweiz. -
Lieber Herr Stöhlker
Jetzt haben sie sich weit aus dem Fenster gelehnt. Als ehemaliger Berufsoffizier mit Auslanderfahrung in Deutschland, Österreich, England und Schweden kenne ich die Stärken und Schwächen unseres Systems. Jeder der auch nur einen kleinen Einblick in die Armee hat weiss, dass ihre Aussagen einfach nicht stimmen. Sie sind falsch, ja sogar dumm und zeigen ihr mangelndes Verständnis der Sicherheitspolitik der Schweiz. Ferner beleidigen sie damit jeden dienstleistenden Schweizer. Ich empfehle ihnen wärmstens wenigsten einmal einen Fuss in die Armee zu setzen und den Besuchstag einer Rekrutenschule zu besuchen. -
Die Russen konnten in Afghanistan in 10 Jahren nicht gewinnen, weil die Soldaten nicht bereit waren, richtig zu kämpfen. Nach 16’000 gefallenen Russen wurden die
Truppen abgezogen.
Anfänglich hatte die Rote Armee mit Kampfhelikoptern die komplette
Luftüberlegenheit. Dann schossen die Taliban viele mit Stinger-Raketen ab,
die sie von den USA erhielten. -
Stöhlker hat wie immer die Weisheit mit Löffeln gegessen
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Ja, hinausgeworfenes Geld, denn die Schweiz kann nicht aus der Luft erobert werden.
Ein Infanterieheer genügender Grösse, intakte Geländeverstärkungen und eine intakte verbunkerte Artillerie böten optimalen Schutz für jeden angelegten Franken.-
Reaktor: Die verbunkerte Artillerie in Form von hunderten von Doppelminenwerfern wurde um 2018 per Beschluss VBS abgeschafft, die Monoblock-Festungsanlagen werden gerade jetzt zurückgebaut. Einige davon sind erst vor etwa 25 Jahren errichtet worden. Ob dieser Beschluss militärisch sinnvoll ist oder nur aus Kostengründen erfolgte, weiss ich nicht. Damit geht unzweifelhaft viel Feuerkraft verloren. Andererseits sagte man schon vor vielen Jahren, dass die Flugbahn solcher stationärer Artillerieanlagen eingemessen werden kann und die Anlage so geortet wird. Darauf folgt dann ein Luftangriff und deren Ende (die Minenwerferstellungen hatten keinen Flak-Schutz).
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Ich wusste gar nicht dass Sie auch ein Schweizer Militärexperte sind.Ich gehe jedoch davon aus, dass Sie in der Schweiz Militärdienst geleistet haben. Die Aussage dass die Armee in der Schweiz eine Lachnummer sei würde mich ansonsten doch sehr irritieren. -
Da wir die letzten 2000 Jahre keine Flieger benötigen, könnten wir uns diese Ausgaben sparen.
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Blödsinn und Binsenwahrheiten
In den Medien tauchen, nicht zum ersten Mal von Gegnern der Beschaffung eines neuen Kampfflugzeuges NKF, Blödsinn und Binsenwahrheiten auf über die Abhängigkeiten eines Landes vom Hersteller eines hochkomplexen Produktes. Davor schreckt leider auch Klaus Stöhlker nicht zurück. Aber nun zu den Fakten:
Es ist wie wenn man ein Auto oder eine Waschmaschine kauft: solange man das Gerät nicht 100% selber baut und programmiert, besteht eine gewisse Abhängigkeit vom Hersteller. Bei westlichen Flugzeugen im Bereich der geschützten Datenkommunikation (GPS, Datalink, Secure Voice, IFF Mode 4/5) ist immer eine gewisse Abhängigkeit von den USA, egal bei welchem NKF-Typ vorhanden weil das Fähigkeiten sind, bei denen die USA führend sind und diese geschützt werden müssen, damit sie nicht in falsche Hände gelangen. Wir können da freiwilig mitmachen oder nicht. Unser Flugzeug hat dann diese Fähigkeiten oder eben nicht. Es kann aber so oder so autonom eingesetzt werden. Dass die Flugzeuge per Knopfdruck vom Himmel geholt werden können ist totaler Blödsinn und dass wir kritische Hard/Software selber erfinden und einbauen könnten ist eine völlig irre und unbezahlbare Utopie und würde in einem Fiasko enden. Freuen wir uns doch, dass der Schweiz als nicht-Nato-Partner offenbar das Vertrauen geschenkt wird und dass uns diese Top-Technologie überhaupt angeboten wird, das ist nicht selbstverständlich. Und dem Autor dieser Zeilen ist kein ziviles, im Westen hergestelltes Flugzeug bekannt, das über ein Funk- und Navigationssystem verfügt, das nicht aus amerikanischer Produktion kommt. -
Natürlich glaubt ein Grossteil von leichtgläubigen naiven Wählern immer noch an bereits veraltete Kriegsführung. Insbesondere dann wenn ebenso leichtgläubige, naive, desinformierte Politiker/-.innen solche fernsteuerbare Kampfjets mittels ihren staatlich subventionierten Medienvertretern aufs Abstimmungstablet hochheben.
Die Schweizer sollten sich diese unnötige Milliardenverschwendung ersparen, denn vom Ausland gekaufte Kriegsgeräte, sind heute technisch derart undurchschaubar und manipulierbar von den dortigen Herstellern, dass weder die Politiker noch die Wähler wissen können, was sie da wirklich kaufen. Die kleine Schweiz sollte sich darauf konzentrieren nur noch eigene Entwicklungen, die man selbst kennt und für die man auch selbst eigene Ersatzteile herstellen kann, verwenden. Im Kriegsfall werden diese Geräte dann auch funktionieren und nicht von aussen manipulierbar sein.
Nur was man selbst unter geheimhaltung herstellen kann ist wirklich zuverlässig.
Es macht keinen Sinn extrem teure, technisch komplizierte Kampfjets zu kaufen, wenn man nicht mal selbst weiss, was wirklich eingebaut ist. Nicht mal die Spezialisten in der Schweiz werden alle wichtigen Details erkennen können, die in diesen technisch anspruchsvollen Maschinen wirklich drin sind. Deshalb bitte auf Eigenentwicklungen setzen oder Finger weg. Heute sind sämtliche Staaten derart hoch verschuldet, dass sie kaum noch fähig sind Kriege zu finanzieren, von bezahlen redet ja schon lange keiner mehr.Diese vielen Milliarden können verwendet werden um die sinnlos angehäuften Corona-Schulden, welche uns die unfähigen Politiker/-.innen und Parteien von Links-Grün, Grünliberal und FDP angehenkt haben, etwas auszugleichen!
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Ueli Maurer wurde verlacht für seine Schwärmerei vom SAAB JAS-39 «Gripen» aus dem militärisch bündnisfreien Schweden. Es wäre, erst recht im Nachhinein, die richtige Wahl gewesen. Wenn auch in diesem Flieger das eine oder andere Teil aus den USA verbaut wird.
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Etwa wie mit sein Berliner Ringier Kolleg. Sie gehören im gleichen Heim mit hoch Sicherheitsrat!
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Welche Sprache sprechen und schreiben Sie? Haben Sie heute morgen Ihre Medikamente genommen?
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Starker Artikel!
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Die Abstimmung über diese Kampfjets ist eine einzige und sehr teure Lachnummer. An der Urne werden diese Kampfjets wohl angenommen. Gewählt vor allem von älteren Menschen (Männer?) die bei Krieg immer nach an die Schützengräben des ersten und zweiten Weltkrieges denken. Als ob unsere Nachbarn, Italien, Frankreich, Deutschland uns heute noch militärisch überfallen würden. Uns selbst wenn es so wäre (Change gleich Null), gibt es „andere Länder“ die das in dieser vernetzten Welt gar nicht zulassen könnten. Zuviel Geld ist hier (parkiert). Und die „anderen Länder“ müssten zuerst einmal die EU/Nato überwinden ….
Schaue ich mich in der Welt um, Stichwort Corona, Stichwort IS, ist wohl klar wie die Bedrohungen der Nahen bis Mittleren Zukunft aussehen werden. Viren, vergiftetes Wasser, Terroranschläge, etc. Dagegen helfen keine Kampfjets. Und nach 2070 ist sowieso alles Kaffeesatzleserei.
Etwas salopp gesagt: Wenn die ältere Generation (die vieles in den Sand gesetzt hat) wie gehabt der jungen Generation ihren Willen aufzwingen will, unbedingt Krieg spielen will mit etwas sauteurem und flieg-barem. Da wären (Kampf-)Helikopter im/als „Partisanenkriege/r“ entscheidender. Sonst zwar nicht das Gelbe vom Ei, im Sinne von nie die beste Lösung. Aber immerhin billiger und universal einsetzbar. Schnell umrüstbar als Lebensretter am Berg oder bei Katastrophen, als mannigfaltigstes Transportmittel, etc. Wie es gerade benötigt wird.
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Auch wenn ich mit dem autor nicht in allem einig gehe. Der schluss ist richtig. Die ch braucht diese flieger für milliarden und milliarden an unterhaltskosten nicht. Mit überschallfliegern kann man die ch nicht verteidigen gegen: a) viren b) klimaerwärmung c) umweltkatastrophen d) lecks in der altersversorgung e) rezession f) verarmung einer mehrheit der bevölkerung g) niedergang der bildung und mangel an innovation.
Darum die milliarden für besseres einsetzen. Ich denke freund und freunde und auch die potentiellen feinde der ch und auch wir haben eh auf absehbare zeit anderes zu tun als uns auf dem luftweg anzugreifen….
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Danke für den Denkanstoss „Observer@homeoffice“ – Sie sprechen auch noch ein viel zentraleres Thema an, von dem die wenigstens Leser auf dieser Plattform etwas wissen wollen. Selbst wenn es Warren Buffet vor fast 15 Jahren in einem der grössten und renommiertesten Tageszeitungen der Welt gesagt hat. Also noch vor dem Bankencollaps 2008, den wir alle ganz ungefragt nicht zuliessen.
“Der Zentrale Konflikt ist der Krieg Reich gegen Arm” – “There’s class warfare, all right,” Mr. Buffett said, “but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.” – Interview New York Times/Warren Buffet 2006
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Das ein neu CHer mit deutschen Wurzeln uns sagt was wir zu tun haben ist bedenklich Arrogant und Sau dumm!
Es wäre Zeit dass er seine verwirrten Gedenken für sich behaltet. -
Die Schweizer Armee hat Potential, sich zu verbessern. Das Gleiche gilt für Klaus Stöhlker beim vorliegenden Thema. Er wäre gut beraten gewesen, sich insbesondere mit der deutschen Bundeswehr und dem österreichischen Bundesheer zu befassen. Zu diesem bietet der soeben neu erschienene ‚Schweizer Soldat‘ Weiterführendes. Zur Operettenarmee in unserem östlichen Nachbarland.
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Vollendet den Tatsachen entsprechend, dass es ein „verblödetes“ Unterfangen wäre, diese Kampfjets für die Zukunft einzusetzen. 6Mia. + 20Mia. Folgekosten, da bleibt mir die „Spucke“ weg, denn Nutzen zu Aufwand stehen je gerade entblössend diametral zueinander.
Die Lösung der heutigen und zukünftigen Luftverteidigung liegt auf der Hand, nämlich:
+ Ausbau der Luftabwehr
+ Drohnen die verteidigen und auch eingreifen können (die gibts…)
+ Pakt mit der NATO
kostet nicht nur bedeutungsvoll weniger, sondern ist auch viel effizienter und vor allem auf die nächsten Jahrzehnte sinnvoller.Let’s see what the near future will decide in which direction we will go on…..
Ars Vivendi-
Sie meinen so einen tragfähigen Pakt, wie er 1939 zwischen Polen und England und Frankreich geschlossen war, oder zuvor noch zwischen Österreich und Italien?
Ich zitiere mich ungern, leider passt der Spruch schon wieder. Deshalb: Wer sich, zumal in der Sicherheitspolitik, auf Andere verlässt, fühlt sich im schlechtesten Fall vielleicht ziemlich verlassen.
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Auch als General wäre Stöhlki der einzigartigste und klügste. Viola Amherd würde ihm sicher einen Beraterposten anbieten, aber so einfältig ist Sie doch nicht.
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Stöhlker at his best…
Zeyer und Geiger können sich davon eine Scheibe abschneiden und wenn sie ein wenig überlegen werden sie uns mit weiteren sinnentleerten Ergüssen in Ruhe lassen. Ein persönliches Tagebuch ist für die Beiden sinnvoller…
Neben Stöhlker ist nur noch Faber sinnkreierend und Hässig ab und zu.
IP bitte weniger von den inhaltslosen Beiträgen
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Keine Angst. Das Schweizer Volk ist intelligent und stimmt am 27.9.2020 nein. Wetten wir??
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Wichtig ist nur, wer die Stimmen zählt!
Achten Sie auch auf die mediale Vorbereitung.
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Wird leider nicht passieren..schade, schade.
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Intelligent? Da habe ich so meine Zweifel. Eher Menschen mit durch den Konsum und von der Presse getrübtem Verstand und dadurch mit limitiertem Vernunft.
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Einen öff. Verkehr inkl. SBB, Landwirtschaftssubventionen bis zum Abwinken, das weltweit teuerste Sozialsystem, die höchsten Politikersaläre, eine Armee ohne Funktion und darauf seit diesem Jahr noch Weltmeister der sogenannten „Kurzarbeit“- das alles soll Werte schaffen oder vernichtet es diese nicht eher?
Wie lange kann die Schweiz sich all diese Ineffizienzen, gar Geldvernichtungsmaschinen, noch leisten? Die unnützen Flieger (erwarten wir eigentlich einen Angriff eines unserer Nachbarländer?) wären der finale politische Witz – jeder Steuerzahler würde sich mit einer Zustimmung für diese Torheit an der Wahlurne ein mindestens CHF 10’0000 grosses Loch ins eigene Bein schiessen. -
BRAVO!
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Stöhlkrr: der amerikanische Präsident sortiert seine Gegner nicht täglich sondern ist der erste US-Präsident seit Jahren, der keine neuen Kampfhandlungen angezettelt hat. Vielleicht sollten Sie auch mal die neuesten Entwicklungen im Mittleren Osten beobachten. Dort geht es mit dem Friedensprozess wieder voran. Nur die Iraner müssen sich mit Inkontinenzprodukten eindecken.
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Genau, der Donald Trump ist der einzige Präsident seit Jahren, der keinen neuen Krieg anzettelt und Frieden fördert.
Aber das wollen die vielen Deppen draussen nicht sehen. Lieber solche Geschwüre wie Bush, Clinton, etc unterstützen! Pfui!
Ich hoffe, dass es Trupf nochmals schafft.
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Lachnummer Bundeswehr
Kein Anspruch auf Vollständigkeit.
„Gewehre ungenau, nur vier „Eurofighter“ einsatzbereit“, „Bundeswehr bestellt 350 Panzer – jetzt kommt raus: Viele Soldaten passen nicht rein“
Lachnummer Stöhlker: Bevor du den Mund aufmachst, kehre mal vor deiner eigenen Tür.
Was kümmerts Lukas Hässig? Clicks stinken nicht.-
Was genau ist der Bezug zum Thema? Sollen wir jetzt über Prättigauer herziehen, um auf Ihr Niveau zu kommen?
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Aus dem Bündnerland auf andere zeigen ist typisch für die Insassen dieses Finanzausgleichsempfängerkantons – der Trachtenverein der Schweiz ist keinen Dreck besser als die Bundeswehr und Stöhlker hat völlig recht! Es tut halt weh, die Wahrheit zu lesen! Schlage vor, dass Jordan (SNB) den Kauf dieses Spielzeugs für die elitären Jungs finanziert – genug Dollars hat er ja!
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Stöhlker wir leisten uns günstiger Ihre unsinnige Lachnummer als eine überquellende 10 Millionen- Schweiz! 2 x Ja am 11.September 2020
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Wake up, wake up…..mmmhhh seems to be impossible to wake you up…..
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Die Schweizer Milizarmee besteht aus Top ausgebildeten Privatleuten. In den ausländischen Profi-Armeen finden sich nicht die hellsten Kerzen auf der Torte ein. Man sieht es regelmässig in Militärwettkämpfen (zB Swiss Raid oder Panzerschiessen etc), wo die Schweizer WK Soldaten die Muskelbepackten Rambos der Profiarmeen in den Senkel stellen. Aber das können sie als Zivilschützer ja nicht wissen. Eine Land und eine Armee, welche für Sein/Ihre Freiheit kämpft, ist eine harte Nuss (Siehe Afghanistan). Eine Milizarmee ist per de immer eine Verteidigungsarmee. Es nützt auch nichts über Bedrohungslagen etc. zu schwadronieren, wie es die Linken immer versuchen. Die Schweiz hat sich in Abstimmungen schon mehrmals zu Ihrer Armee bekannt und Wehrwillen gezeigt. Und eine Armee ohne Luftwaffe funktioniert halt nun mal nicht. Entweder richtig oder gar nicht und die Schweizer wollen richtig, ganz zum Frust der Linken.
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Es scheint mir, dass man in Afghanistan und Jemen ganz gut ohne Luftwaffe zurecht kommt.
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Füsilier Stöhlker!
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Füsilier? Vielleicht Bürohilfsordonanz..
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Stoehlkers Meinung zur Schweizer Armee ist unbedeutender als jeder Kuhfurz. Er, herkommend aus einem Verliererland, unter einem oesterreichischen Heerfuehrer, masst sich an, die Armee seines Fluchtlandes zu veraeppeln. Obwohl sicher auch im Stoehlker-Clan bekannt ist, dass die deutsche Bundeswehr heute einem Militaermuseum gleicht, mit nichtfunktionierenden Flugzeugen, Panzern, Lenkwaffen und sonstigen Geraetschaften, erdreistet sich der Papierlischweizer, unsere Armee zu diskreditieren, Nachdem er jetzt monatelang sein Sackgeld mit wuesten Anschlaegen gegen sein Asylland erhalten hat, sollte er in der Lage sein, die Rueckreise in sein Verliererland ohne Mithilfe unseres Staates, zu finanzieren. Sie werden ihn dort mit militaerischen Ehren, mit Pauken und Trompeten (sofern funktionstuechtig) empfangen und ihm sogleich, die im Paradies erworbenen SFR, als Steuern abnehmen. Er wird dann einer von vielen senilen Grosskotze’s sein, welche vergangenen Zeiten nachhaengen und das Rad am liebsten in Zeiten zurueckdrehen wuerden, wo der Anspruch war, die einzige, wahreWeltmacht zu werden; etwas das ja inzwischen gruendlich in die Hosen, resp. Hosenanzug gegangen ist!
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Naiv, diese wir nicht aber er auch Beleidigung. Inhalte scheinen sie gar nicht zu interessieren. Solches Stimmvolk ist mir am liebsten.
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Beleidigungen ausstossen kann der Herr in seinem Machoton, der zeigt, dass Stöhlker recht hat. Denn kein einziges Argument zum Thema in dem ellenlangen Geschwafel.
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Schon früh wach .
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Die Wahrheit tut halt weh, gell Ruedeli-….
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Lieber Ruedi bitte¨verschone uns mit Deinem klischeeartigen Standardgerede von Papierlischweizern und Hitler. Das ist sooo abgestanden und langweilig und kein Argument. Wir wissen inzwischen genau, dass die Schweiz im 2.WK nicht aufgrund ihrer Miliz verschont wurde, sondern deshalb, weil sie Waffen für die Nazis produzierte, Bahntransporte von Deutschland nach Italien erlaubte, Finanzierungen über Schweizer Banken ermöglichte und als Treffpunkt für Spione aller Couleur diente. Ausserdem profitiert die Schweiz seit Jahrhunderten von Einwanderern aus Europa.
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Wolke, weniger davon rauchen, dann werden es auch ganze Sätze!
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Wir brauchen keinen sinnlosen Militärjets, sondern intelligente Politiker und Bundesräte, die friedlich mit den Nachbarländer umgehen und notfalls dort deren Verteidigung für die Schweiz einkauft. Russland greift Europa nicht an. Es sind eher die arabischen Länder.
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Bin auch gegen die Worte von K.Stöhlker. Er kann´s nicht lassen, bis vor kurzem mussten wir hier sein Gemotze wöchentlich ertragen, nun sind es bereits alle 3 Tage.
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Die einzige Lachnummer sind sie Herr Stöhlker, der jedesmal über die Schweiz lästert.
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Wenn überhaupt dann wäre der Gripen von Saab der passende Flieger für die Schweiz gewesen, unter anderem aus Kosten- und Neutralitätsgründen. Es ist ein Witz, dass der diesmal nicht malnehme im Rennen ist.
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Würde man klar sagen, worum es bei der Flugzeugbeschaffung wirklich geht, würde das am Unsinn dieser Anschaffung nichts ändern, aber ehrlicher wäre es alleweil. Aber Ehrlichkeit ist heutzutage ja beinahe schon eine Beleidigung weil sie sehr nahe an Dummheit gerückt wird. Schade, eigentlich.
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30 Kampfflugzeuge der neuesten Bauart der Russen, wie die Suchoi Su-57 wird die Schweiz in eine neue dringlichst erforderliche erstarkte Souveränität bringen. Die schweizerische Bevölkerung muss in einer Abstimmung das letzte Wort haben bei der Auswahl und Beschaffung bzgl. Typ des Kampfjets für die Lufthoheit und Überwachung des Schweiz. Luftraumes, es geht nicht an das eine Bundesrätin aus dem Wallis dem Volk dieses Mitspracherecht entziehen will, -wie kommt diese Person dazu das Mitbestimmungsrecht der Schweiz. Bevölkerung zu dieser Sache einzuschränken.
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Weil die Tussi aus dem Wallis – welche ja wie Ihr Name „am Herd“ sagt genau an diesen Herd gehören würde – aber auch da könnte man sie nicht gebrauchen!
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Seine Kinder Fidel und Raoul taufen, selber keinen Dienst in er schweizerischen Armee leisten und dann eine grosse Klappe halten….
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Oder anders: hirnlos schwatzen UND eine grosse Klappe halten, WEIL man als nützlicher Idiot Dienst in der Schweizer Armee geleistet hat…
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Oder noch dümmer, MOH heissen, nichts geleistet aber auch gar nichts geleistet und trotzdem die Klappe aufreissen.
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„…Das VBS gibt auch zu, dass im Falle des Kaufs einer US-Maschine, sei es der „Super Hornet“ oder der F-35, die Software für die Flüge bei den Amerikanern bliebe und von dort überwacht würde.
Das heisst: Gestartet werden darf nur mit dem Ok der US-Armee; nie darf die Schweizer Luftwaffe gegen Gegner der USA antreten….“
–> Das sind fürwahr Argumente gegen den Kauf zu stimmen. Ich bin ja ansonsten sehr für die Armee. Aber in diesem Punkt hat der liebe Kollege Klaus halt schon recht!
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Hei geil! Mitten in der Nacht wird ein neuer Artikel publiziert!? Ich werde ihn gleich lesen.
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Teffende Analyse, auf den Punkt gebracht. Entweder wir fügen uns in ein breites „Verteidigungs“-Bündnis ein oder wir können die ganzen Miliarden für’s eigene Militär einsparen und gleich den Franzosen und/oder Italienern überweisen, damit sie unseren Schutz garantieren. Wir können es nicht, auf keine Art und Weise.
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Sind auch Ratschläge betreffend Jagdinitiative kostenlos verfügbar ?
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Da sich in der Schweiz niemand wirklich um die Cybersecurity kümmert, würden im Ernstfall gar keine Flieger starten, weil schon davor alle Führungssysteme lahmgelegt werden.
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Stöhlker ist, intellektuell gesehen, eine Lachnummer.
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Das ist das alte Märchen der EU-Befürworter, die CH-Armee hätte keinen Wert. Zugestimmt, die CH-Armee ist vermutlich nicht zu vergleichen mit der US-Armee (der besten der Welt). Aber vergleichen wir mal mit der EU. Dort hat es ja nur Schrottarmeen. Jede einzelne EU-Armee ist schlechter als die CH-Armee.
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Zitat: US-Armee (der besten der Welt)
Woher haben Sie diese Fake News?
Amerika hat mehr als die Häfte aller Kriege verloren….
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Ah wie gut!
Endlich sagt jemand was Tacheles ist. Die rund 20++ Milliarden könnten weissgott besser investiert werden, gerade heute und jetzt mit Corona. Aber nein, es muss durchgeboxt werden. Lt. BR Maurer SVP „die beste Armee der Welt“.. Aber BR Maurer SVP sagt ja jetzt nicht’s mehr, er hat mal wieder „keine Lust“..Wenn aber keine Lust: Bitte dann zurücktreten, subito!
Wenn mir jemand schlüssig nachweisen kann, dass diese (zu teuren) Vögel auch nur e i n e Cruse-Missile im Ernstfall vernichten könnte (Abgeschossen in vielen tausend (!) Km Entfernung) stimme ich sehr gerne mit JA. Cruse-Misseles, abgeschossen in tausenden Km Entfernung, in wenigen Metern Höhe fliegend, den Tälern/Gebirge problemlos unerkannt folgend, was macht da der neue Milliarden-Vogel was?? Er bleibt am Boden und wird dort vernichtet ohne auch nur einen Meter geflogen zu sein.
OK, Lufterkennung.. Fliegt ein fremder Jet über die kleine Schweiz ohne vorher zu fragen dann schiessen diese empor in der Hoffnung, den Eindringling doch noch zu erwischen bevor husch-husch wieder weg. Und was dann? Schiesst man einen Jet ab? Mit allen Passagieren? Über Bern oder doch lieber über Lausanne? Nein, nein, schon über Zürich natürlich, dann sind diese Zürcher endich mal ruhig für ne Weile..
Haha, schöne Aussichten fürwahr. Kaputte Stadt, kein Geld und auch keine Flieger mehr.. super!
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Hast nicht wirklich eine Ahnung…. Cruise Missiles werden von der Flab und nicht von Flugzeugen abgeschossen… Die russische S400 schafft mindestens 50 Ziele gleichzeitig…
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Stöhlker ist Hasenfutter; er stänkert 24/7 rum und trug seiner Anwesenheit niemals etwas zur CH bei, und er trägt heute nichts zur CH bei, ohne Aussicht auf Besserung.
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Wenn ich da an die vielen zetausend Invaliden denke die man mit gekauften Gutachten, Beleidigungen und Repression und Ausgrenzung bis hin zum Bubdesgericht mit einem willfährigen Rechtsstaat gebodigt hat. Dabei bezahlen all die Kranken die Gutachter noch selber mit den Renten die sie nun nicht erhalten. Das spart dutzende Milliarden bei privaten IV Versicherungen die sich in Profite wandeln
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@ Heiri B.
Dein irriger Kommentar kann nur damit erklärt werden, wenn man die Uhrzeit beachtet, dann wird nämlich klar, dass Du zuviel Alkohol-Intus hattest. Schlafe doch das nächste Mal einfach einmal darüber, bevor Du kommentierst…….
Gute Besserung!
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Der Stöhlker wird wirklich jede Woche mehr zu der grossen Lachnummer der Schweizer. Es ist bedauerlich seine Entwicklung mitzuverfolgen. Aber ok , er kriegt seinen Lohn wohl halt von einer gewissen Interessenseite, sprich EU, und
macht in der Schweiz alles schlecht, dafür ist er wohl bezahlt. Anders kann man sich das gar nicht vorstellen. Armer Klausi.-
Dieser Kommentar gehört eigentlich vor Gericht. Da wird dann wohl mit Erfolg auf Unzurechnungsfähigkeit plädiert.
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La France ist am Eurofighter nicht beteiligt. Die Grande Nation hat Rafale.
Die Nato kann die Schweiz nicht beschützen, weil die Mitglieder
Türkei vs Griechenland selber verfeindet sind.Die Schweiz ist vielmehr ein Flankenschutz für die Nachbarländer.
In beiden Weltkriegen erfolgten keine Angriffe via CH.
Zurzeit ist allerdings kein Feind in Sicht.-
Doch. Es läuft ein Wirtschaftskrieg vor allem gegen unseren Finanzplatz, doch dieser ist bereis verloren bevor die meisten gemerkt haben, dass es einer ist. Heutige Kriege werden anders geführt. Die Fliegerli kann man in der Pfeife rauchen, so etwas von unnütz.
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Eine Treuhänderin und keineAhnungvon Militär an der Armeespitze ist etwa so, wie wenn eine Pianospielerin BRP wäre – oje, das ist ja so!
Oder wenn ein Banker oberster Gesundheitschef in D wäre – oje, das ist ja so!
Die Fach -UN-Kompetenzen sind beispiellos.
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Private Sponsoren sollen doch bitte die Jets finanzieren. Da steht dann z.B. auf einem Jet der Schriftzug „Ich bin auch ein Schiff“ oder „Fischer‘s Bettwaren mit Federn von toten Tieren liefert innert Sekunden in die ganze Schweiz“. Für das Kerosin könnte ich mir auch ein Crowdfunding vorstellen …
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Stöhn! Stöhlker stänkert mal wieder!
Also, Klausi: Ja, die Schweizer Armee ist in der Tat eine Lachnummer.
Nur, mein lieber Wirttschaftsflüchtling mit germanischem Migrationshintergund: Bezüglich Lachnummer hinken wir der teutsch-teutonischen Armee ein gut Stück hinterher!
Immerhin konntet Ihr insgeheimes Faterland (FFF: Freiheit, Faterland und Flichtjefühl!) die Flinten-Uschi elegant, sozialverträglich und erst noch prestige-trächtig (zumindest für Europäer) entsorgen.
Und zu Euren früheren Verteidigungsministern wie etwa dem dynamischen Rudolf Schaaaaarping oder dem studierten Herrn Doktor Karl Theodor Xerox Freiherr von Copy-and-Paste möchjte ich mich hier nicht weiter auslassen …
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Die Jets sind nutzlos und die Schweiz zu klein dafür. Wenn die CH-Armee neues Spielzeug braucht, lieber ein paar günstige Drohnen anschaffen.
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Na ja , Sie geben sich wenigstens Mühe. Was die Scheiz braucht ist ein gutes Luftabwehrsystem, so etwas wie das A400 von Russland. Sogar die Amis sind nervös geworden als die Türken das für sich bestellt haben weil die wissen dass man mit diesem System günstig über 100 Mio. teure Flieger en masse vom Himmel holen kann. Und warum nicht einmal eine Suchoi 35 ? Ist der YF 35 ebenbürtig und kostet etwas mehr als die Hälfte und ist sogar einiges schneller als eine YF 35. Flieger ersetzen ja, aber nicht durch CH Experten, man sieht ja die IT im Nachrichtenwesen wo die einzelnen Systeme nicht kompatibel sind miteinander. Aber bitte auch nicht Mc Kinsey rufen, das geht auch in die Hosen. Siehe Deutschland, das ist heute militärisch so marode würde in 3 Wochen von den Russen geschlagen werden.Ruft mal die Israelis an und die Russen und fragt diese mal um Rat.
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endlich ein intelligent abgefasster Kommentar, der mit Lösungen nur so strotzt! Danke!
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@René Brechbuehl
genauso ist es! Solange die Masse auch weiterhin diesem und anderen Märchen folgt, solange wird es keine Veränderungen geben können und es muss eben noch viel schlimmer kommen, was wir vermutlich diesen Herbst/Winter schon werden erleben können. Kann auch ganz anders kommen, wenn die Menschen aus ihrer Lethargie erwachen und beginnen selbständig zu denken, besser, überhaupt wieder zu denken, denn betreutes Denken gibt es nicht, ist nur ein Nachbeten oder Nachjubeln.
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Absolut richtig. Wiso nicht das effizienteste Luftabwehr-System, sei es aus der USA, Russland oder Israel. Aber im Grunde geht es nicht um Verteidigungsfähigkeit, sondern ganz einfach um nationale wirtschaftliche Interessen.
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Vor allem ist die „Luftwaffe“ mit ihren Bürozeiten eine Lachnummer, oder wenn man den Humor aufgrund der horrenden Kosten mal beiseite lässt, ein Unding. Für Luftpolizeiaufgaben reichen die F/A-18 alleweil. Und die F-5E kann man ersatzlos ausser Betrieb stellen. Es wird argumentiert, dass das normale Budget ausreicht. Dann sollte man dieses drastisch kürzen. Wir haben im Moment weiss Gott andere Probleme. Die Armee soll zuerst mal funktionstüchtige Notspitäler und Pandemiereserven von Sanitätsmaterial bereitstellen.
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Die Armeeführungs sagt selbst: nach wenigen Wochen siegt der Feind. Dauerhafte Abwehr unmöglich, nur Verzögerung der einmarschierenden Kräfte. Und dafür 24 Mrd in den Kamin….
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Offene Feldschlachten würde ich auch nicht empfehlen. Da könnten uns wohl die Taliban besser zeigen, wie man asymmetrisch Krieg führt. Im schlechtesten Falle würde unsere Luftwaffe gekidnappt, und im besten Falle „gegroundet“ oder abgeschossen, bevor sie irgendwelchen Bodenkommandos Unterstützung leisten kann. Frau Amherd flötet da frei von Kompetenz die gleichen Töne, die jeder Chef des EMD sie von sich gäbe.
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… nach wenigen Wochen, das ich nicht lache.
Nach max. 48 Stunden gibt es eine Kapitulation, unabhängig wie viel Flieger die CH beste Armee der Welt hat.
Die Militärflugplätze Emmen, Payerne und Dübendorf sind nach erstem Angriff nach 1 Stunde ausser gefecht…
Siehe auf dem youtube „Russische U-Boote feuern Raketen auf IS-Objekte in Syrien“…. -
Richtig Herr Stöhlker! Neue Jets sind die grösste Geldverschwendung. Aber es geht auch nicht um Sicherheit, sondern nur ums Geld. Die Amis wollen Umsatz sehen in ihrer Rüstungsindustrie. Nur darum gehts.
Fakt ist folgendes und dazu erwiesen:
1. West-Kampfjets haben alle Freund-Feind Erkennung drin. Heisst gegen die Nato sind sie völlig unbrauchbar. Man könnte nicht mal scharf schiessen gegen die. Zudem können die Amis mit einem Knopfdruck auf ihrem Computer die Flieger gleich ganz still legen!
2. Ami-Flieger funktionieren auf dem Hochglanzprospekt perfekt, in der Praxis überteuerter untauglicher Schrott.
3. Gegen Russenflieger hätte man nicht die geringste Chance, die sind weit überlegen und kosten einen Bruchteil der Ami-Schrottflieger!
Aber wie gesagt, die absolut un-freie Schweiz muss dem Hegemon Tribut zollen! Man könnte auch für ein paar Milliarden heisse Luft bei den korrupten Amis kaufen, käme auf dasselbe raus!
PS: Hatte mal eine Diskussion mit einem Nationalrat, der behauptet hat, die CH wäre neutral. Sagte ihm dann, bring einen Antrag billige und sehr gute Russenflieger zu kaufen, was dann los wäre! Dann wäre seine Politkarriere umgehend zu Ende!
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@Tom Meier. Keine Ahnung woher sie ihre Infos zusammenkratzen. Ein Deutscher Bundeswehr Pilot sagt mir, dass die Amis allen anderen ca 10Jahre voraus sind. Vergleichen sie mal die Globalen Armee-Budgets, dann wissen sie warum.
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Nur der Unterhalt alleine verschlingt Millarden an Schweizer Franken. Wenn die Schweizer Luftwaffe ein Ausbildungsspielzeug benötigt, sollen sie die MiG35 aus Russland anschaffen. Diese ist mit Sicherheit Preis-/Leistungssieger. Die moderne Kriegsführung funktioniert jedoch ganz anders heutzutage. Der Soldat sitzt im geschützten Bunker und lenkt die Drohne oder den Minipanzer via Joystick und Brille am Bildschirm. Weitverteilte Boden-/Luftabwehrraketensysteme schützen die Schweiz. Helikopterkampfverbände, welche auch zivil verwendbar sind, befördern Soldaten und Material an strategisch wichtige Punkte zur Verteidigung. Schutz gegen Cyperattacken / Cyperkriminalität sind desweitern sehr wichtige Anliegen in der heutigen Armeeführung. Die Milizarmee der Schweiz ist ein wichtiger Erfolg, jedoch sollten auch die Frauen (analog zu Israel) gleichwertig Armeedienst/-Tage leisten müssen.
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es ist wirklich so. ist einfach Racket. Mein Land, das armste in der EU und Europa und mittlerweile ärmer als halb die afrikanischen Länder, Durchschnittslohn etwa 450 euro pro Monat, wurde auch dieses Jahr gezwungen 6 solche Papierdrachen zu kaufen für etwa ein Drittel von was von der Schweiz verlangt wird. Wir zahlen zusätzlich für 4 amerikanischen Basen die uns schützen sollen. Von wem wissen wir nicht aber geschutzt sind wir.
Für die Schweiz sind die 25 Milliarden nichts, seid froh dass ihr nicht am Meer seid, dann hättet ihr auch ein paar Aircraft Carrier.
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@Argusauge
„Die Militärflugplätze Emmen, Payerne und Dübendorf sind nach erstem Angriff nach 1 Stunde ausser gefecht…..“
Die Schweize Armee könnte auch beispielsweise auf der N1 landen. Denke, dass sie sich das bestimmt in einem Not-Szenario überlegt haben.
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Ludwig…
Auch sie haben NULL Ahnung.
Wehrwillen braucht es natürlich um überhaupt kämpfen zu können.
Wer nur noch ans Fressen denken kann…. mit dem ?
Ob unsere Jungen das noch können, nach dem ihnen in der Jugend schon alles vor die Füsse gelegt wurde ?
Jedenfalls haben wir eine Topographie die uns das Widerstand leisten sehr erleichtert. Wir haben eine Bevölkerung in der noch nahezu jeder weiss wie man mit Waffen umgeht.Bei uns ist alles vorhanden um es einem Agressor sehr schwer und …..sehr ….sehr teuer zu machen…… das in unser Land kommen, es besetzt zu halten und es über Jahre zu beherrschen und nutzen zu können.
Aber natürlich braucht man dazu die Einstellung eines gesunden Kopfes, eines starken Karakters.
Eine Regierung wie die unsere wird und muss bei so einer Aufgabe versagen,
das erkennt man an der Corona Affäre sehr gut.Mit Defätisten geht sowas nicht. Mit denen gehts nur „Heim ins Reich“
„Ein Volk, ein Brüssel, eine Regierung“…..
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es geht um die nato (usa) konforme aufrüstung, das vbs budget wird in den kommenden jahren um jeweils 1.4% erhöht (2019: 4.9 milliarden / 686 millionen)(seite 77 im abstimmungsbüchlein).
das geld wird wie immer, über sparmassnahmen und steuererhöhungen reingeholt werden (schuldenstopp).
schweiz / nato.
https://www.pfp.admin.ch/de/ueber-uns.htmlzur vertiefung:
https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/ID56063826.htmlich fordere ein staatssekretariat für frieden.
tretet nicht nach unten sondern nach oben. -
@Peter Dodd
…auf N1 landen, guter Plan 👍
So kann der Pilot dann anstellen von Raketten versuchen den Flieger mit Steinen zu beladen…😂😂😂
Eventuell gibt es dann noch eine Tankstelle!
Effektive anstelle von Kerosin den Diesel zu tanken, könnte gar theoretisch klappen👍 -
Wozu Einmarschieren wenn mann seine Wirtschaft und damit verbundenen politischen Ambitionen preiswert kaufen kann?
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Die Armeeführungs sagt selbst: nach wenigen Wochen siegt der Feind. Dauerhafte Abwehr unmöglich, nur Verzögerung der einmarschierenden Kräfte. Und dafür…
Die Schweizer Milizarmee besteht aus Top ausgebildeten Privatleuten. In den ausländischen Profi-Armeen finden sich nicht die hellsten Kerzen auf der…
Richtig Herr Stöhlker! Neue Jets sind die grösste Geldverschwendung. Aber es geht auch nicht um Sicherheit, sondern nur ums Geld.…