Bei der Credit Suisse geht’s Schlag auf Schlag. Ab nächster Woche müssen laut einer Quelle die Team- und Abteilungsleiter Mitarbeitern den Blauen Brief aushändigen.
Es ist der Start eines grossen Job-Abbaus, mit Tausenden von Angestellten, die auf der Strasse landen.
Im mittleren Management ist der Zeitpunkt zwei Monate vor Weihnachten und Jahresende umstritten. Warum nicht wenigstens bis Januar zuwarten?
Ein CS-Sprecher wollte sich nicht zum Thema äussern. Er verwies auf die offizielle Stellungnahme, wonach auch viele neue Jobs geschaffen würden.
Die CS will mit dem Programm bis 450 Millionen jährlich einsparen. Das entspricht über 2’000 Arbeitsplätzen. Wenn es vor allem Leute an der Basis und im Backoffice trifft, dann sind es deutlich mehr.
Um Härten abzufedern, hat die CS Hilfeleistungen beschlossen. Das Programm dafür trägt den Namen RIF – Reduction In Force -, es handelt sich um eine Art internen Sozialplan.
RIF ändert nichts daran, dass die Crew jetzt den Preis für die Fehler und das Missmanagement ganz oben bezahlt.
Auf der Brücke steht seit bald 10 Jahren ein Mann: Urs Rohner. Er hat die CS seit 2011 als Präsident auf jenen Kurs geschickt, der nun zum Härtetest wird.
Einmal mehr. Weder mit dem Amerikaner Brady Dougan noch mit dem Ivoirer Tidjane Thiam schaffte es die Bank in ruhige Gewässer.
Sie ist ein Dauer-Flickwerk, bei der Hüst-und-hott herrscht; ein ewiger Umbau.
Rohner trägt dafür die Verantwortung.
Wie wenig der einstige Wirtschaftsanwalt in seinen 10 Jahren erreicht hat, zeigte sich gestern bei den Zahlen fürs dritte Quartal. Der Gewinn schoss um 38 Prozent in die Tiefe.
Als neues Problemkind entpuppt sich International Wealth Management, wo es vor Jahresfrist zum Führungswechsel gekommen war: von Iqbal Khan zu Philipp Wehle.
Unter Wehle brach das Geschäft ein, der Gewinn schmilzt schneller als Gletschereis. Nachdem Khan mit Krediten das Geschäft hochpumpte, bricht es nun unter Nachfolger Wehle zusammen – mit erodierenden Margen.
An der Börse verlieren die Anleger die Nerven. Sie schmeissen die CS-Aktien auf den Markt. Der Titel kostet nun noch etwas mehr als achteinhalb Franken.
Die CS, einst eine globale Vorzeigebank, hat damit als Ganzes weniger Wert als Partners Group, eine Firma mit einem Zwanzigstel des Personals.
Gestern bei Börsenschluss brachte die Zürcher CS noch 20,8 Milliarden Franken Bewertung auf die Waagschale, die Zuger Partners Group 21,7.
Seit Januar 2011 hat die CS mehr als drei Viertel ihres Gewichts verloren. Rohners Jahrzehnt geht als verlorenes in die Geschichte ein.
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Die beliebtesten Kommentare
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Und das mitten in der Pandemiekrise vor den Festtagen.
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Das Sozialprogramm könnte doch auch RIP heissen, vielleicht das nächste Mal.
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Keine Angst…Rettung naht; durch die Black Talent Initiative wird nun alles besser. Es ist ja scheinbar erwiesen, dass gemixte Teams viiiiieeel besser funktionieren. Da kann es doch nur wieder aufwärts gehen!
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CS ist ein Instrument (und Opfer) einer Ideologie geworden. Nur schon das Recruiting dort ist undurchsichtig bis zum Gehtnichtmehr. Das Resultat ist eine nicht abbrechen wollende Serie von Skandalen um CS-Angestellte (Thiam-Katastrophe, Betrüger unter den Kundenberatern, etc.). Diese Bank ist regelrecht vor die Hunde gegangen. Es ist sehr seltsam, was dort passiert…
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Schaut nur was solche Verwatungsratspräsidenten wie Orecht leisten. Bei Möbel Pfister einsteigen Kosten an falschen Orten sparen. Andere Firmen zukaufen und zuletzt weil keine Strategie steht schnell die Statuten anpassen, dass dieses schweizer Traditionsunternehmen an einen Geflitzt verkauft wird. Solche unfähige Leute kommen an Spitzen von Firmen. Weder eine Ahnung noch Visionen. Der Gipfel ist ja, dass die ehemalige Nationalrätin Eichenberger die Mitglied des Verwaltungsrates war das ganze abgesegnet hat. Hauptsache von den Herren und Damen an der Spitze genug abkassiert. Und weiter zieht die Karawane um die Taschen erneut zu füllen. Die keinen bleiben auf der Strecke.
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Ja wirklich??? Jetzt nennen wir Christl einen Kunstexperten. Sie hängt Plakate auf.
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Dass Rohner eine Niete ist wusste man schon lange. Der gröbste Fehler machte Rohner als er Tidiane Thiam entließ. Dieser Mann führte die CS aus dem Schlamassel. Und nur wegen diesem Blender Ibal Khan,den die CS zurecht beschattete, wurde Thiam entlassen, absolut unverständlich!
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@Meiner Jakob
Thiam war gut, aber nicht gut genug. Zurecht jemanden zu beschatten tut ggf. nur die Polizei.
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Die Grundfrage ist, braucht die Welt noch Schweizer Grossbanken?
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Wann sieht die oberste Leitung endlich ein, dass zuerst der Kapitän .. Urs Rohner von Bord gehen muss, resp abgebaut werden muss. seit über 10 Jahren an der Spitze baut er um und aus und bringt die Bank keinen Deut vorwärts.. damit er seinen Bonus sichern kann wird die Schraube bei den Mitarbeitern angesetzt.. Abbau..
Traurige Bilanz eines sogenannten Spitzenmanager -
I believe the whole Supervisory Board (SB) carries full responsibility for the debacle called Credit Suisse. Being my self a Bank Supervisory Board member and owner, I put strict terms of reference for the SB members and treat them similar to the Management Board (BO) members in terms of returns, compliance, corporate governance usw. I would also disqualify any SB member having more then 2 Board positions, as a bank like CS requires a lot of quality time and attention to detail. How many do this? Hence, the Shareholders should cancel the entire compensation of the SB members for the year 2020-period and ZERO the bonuses and half the salaries of the (MB) members until the share price reaches CHF 20/share. They must feel the pain, like all of us. The milking and pillaging of our fine Institutions must immediately stop.
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Ach so, jetzt fallen auf IP schon Zitate von de Sade – dem Vollender der Aufklärung noch vor Nietzsche, Namensgeber für den Literaturpreis Prix Sade und philosophische Ikone Frankreichs – über den Umgang des Systems mit Angestellten, der unerbittlichen Zensurschere LHs zum Opfer!
Ist nun auch IP mit Perwoll weichgespühlt? LH, ist das Zitat zu stark, bist Du zu schwach! -
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RIF? Heisst intern schon „RAV in Future“…
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Dafür werden dann über externe Recruiters Leute gesucht, zu Stundenlöhnen das man heulen könnte. Die Anforderungen für zum Bsp. 50% Jobs aber sind derart lächerlich hoch, dass man sich schon fragen muss, wer da die Ziele vorgibt; Mir tun alle ,,normalen,, Bankmitarbeiter leid, die ihren Job toll erledigen und das sind etliche, Häme ist hier völlig unangebracht!
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Aber das ist doch fast jedes Jahr so, mal was mehr, mal was weniger.
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Die CS scheint ja unübersehbar in entsetzlicher Not zu sein. Ihr jetziges gehetztes Verhalten lässt tief blicken. Den anderen Grossbanken wird es nicht besser gehen.
Tausende von gekündigten Angestellten werden bei einer abfallenden Wirtschaft kaum mehr Aussichten auf Jobs, sprich Einnahmen erhalten, um sich und ihrer Familie das Auskommen zu sichern. Tausende von Menschen, die sich nicht mehr viel leisten und kaum mehr ihr Dach über dem Kopf bestreiten können. Die Kaufkraft wird im Nu massiv sinken, will heissen viele Produktionen werden dicht machen, weil sie keine Abnehmer ihrer Produkte mehr haben.
Das alles hat der Bundesrat mit begünstigt. Das ist eine Regierung, die gegen die eigene Bevölkerung arbeitet. Und jetzt fördert sie noch einen zweiten unberechtigten Lock-Down, der sich zum Knock-Down (KO-Schlag) entwickeln wird.
Da drängt sich schon die Frage an die Oberfläche, was der Bundesrat für sein bevölkerungs- und wirtschaftsfeindliches Verhalten eigentlich als Gegenleistung von seinen Hintermännern und Einflüsterern erhält.
Selbst die WHO hat ihre Meinung um 180 Grad gedreht und appeliert eindringlich an alle Regierungen, die Lockdowns zu stoppen, will heissen aufzuheben.
UBS, CS, Raiffeisen, ZKB: Alle voll mit Kredit
https://insideparadeplatz.ch/2020/03/12/ubs-cs-raiffeisen-zkb-alle-voll-mit-kredit/#comment-333553Dr. David Nabarro von der WHO bricht mit Tedros dem Schrecklichen
https://uncut-news.ch/2020/10/12/nabarro-von-der-who-bricht-mit-tedros-dem-schrecklichen/Corona – die gekaufte Pandemie
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20202/corona-die-gekaufte-pandemie/ -
Das ist das Werk von Thiam und Rohner. Kein Wunder; wertschöpfende Abteilungen abgebaut, Complianceapparat aufgebaut. Jetzt noch für die Frauenquote ein paar neue Topverdienerinnen eingestellt.
Niemals wieder Credit Suisse. Ab 45 Jahre ist Schluss dort. Da ändern die ganzen „alles für den Mitarbeitenden“ nichts in der Realität..
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Gehört der CS-Prozess auch zum Great Reset des WEF?
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Die Credit Suisse muss sich doch fit machen für eine Fusion mit der Deutschen Bank.
Immerhin kostet der Abbau nicht schlappe 7,4 Mrd Euro wie der Personalabbau bei der Deutschen Bank- obwohl es dort 18’000 MitarbeiterInnen sind die gefeuert werden.
Ausserdem verstehe ich nicht, warum die Bankangestellten jetzt jammern. Gerade sie sollten eigentlich wissen, dass Sentimentalitäten im heutigen Kapitalsimus keinen Platz haben.-
Welcher Bankangstellte jammert denn? Söttsch nöd alles glaube was da lisisch Peter
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Viele von den zukünftigen Entlassenen haben am 27ten September nein gestimmt! Mit den offfenen Grenzen dürfen sie sich jetzt mit den günstigen Europäern messen.
Der Erste der sofort entlassen werden müsste ist der Rohner.v -
Einfavh Himmelttraurig!!!
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“A banker is a fellow who lends you his umbrella when the sun is shining, but wants it back the minute it begins to rain.” by Mark Twain
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Und die Versicherung lehnt Dir einen Schirm und wenn du diesen bei Regen aufspannst wirst du merken, dass er viele Löcher hat.
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Briefe vielleicht schon gesehen Herr Hässig ?
Ist das ein Witz wie die Fusion UBS – CS ?
Ihre CS / HR Kontakte sind momentan K.O. … -
Das dicke Ende wird nicht dünner, je länger man es hinausschiebt.
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Es mag etwas zynisch klingen, aber der Niedergang läuft nun seit vielen Jahren. All jene, die wollten, hatten genügend Zeit, sich abzuseilen. Das haben denn auch schon viele gemacht (oder wurden gemacht…). Irgendwann trifft es alle: die gutverdienenden Mitläufer genauso wie die bestverdienenden MD.
Und zum euphemischen RIF: Wer dauernd seine Kräfte reduziert, darf sich über Schwäche nicht beklagen.
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„Irgendwann trifft es alle: die gutverdienenden Mitläufer genauso wie die bestverdienenden MD.“
So ist es! Und es wird auch die wertschöpfende Industrie und Dienstleistungsbranchen erwischen. Wir gehen mit zunehmender Geschwindigkeit auf eine entsetzliche Armut zu.
Der Satz: Es wird nie mehr Normalität geben, wird – nach allem wahrnehmenden Verlauf – in die Realität übergehen. Man kann schon heute den „Stümper-Preis“ für unsere verlogene Regierung parat halten.
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Der ganze Finanzsektor steht vor grossen Entlassungswellen, das betrifft Banken aber auch Finanzdienstleister (wie Refinitiv, Factset, BBG) ebenso. Am besten man sucht sich schnellstens eine andere Branche, hier ist in Zukunft nichts zu holen.
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Die Kleinen zahlen die Zeche (wie meistens) auch für 5 Jahre Thiam. VR-Präsident Rohner dürfte es bereuen, ihn als CEO eingestellt zu haben. Das kann er natürlich nicht zugeben.
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Über 8 Franken ist doch ein hoher Kurs für CS. Ich kann mich als Dauer-Nicht-Aktionär schwach erinnern, dass er einmal knapp über 6 Franken war. Und das oft klein geredete Risiko besteht, dass der Kurs in wenigen Jahren unter 1 Franken landet… CS hat nicht mehr die Bedeutung für die Schweiz wie die frühere SKA, von welcher immer noch Wollmützen überlebt haben.
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Wird die Tramhaltestelle am Paradeplatz langsam überflüssig?
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@Torpedo
gallows humor!
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Jeder Angestellte, der den blauen Brief erhält sollte sich umgehend krank schreiben lassen um genügend Zeit für die Neuorientierung zu bekommen.
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Habt ihr nun alle nicht mehr alle Tassen im Schrank? Ist das der Ausfluss der Covidiotie?
2 Monate vor Weihnachten ist kritisch? Weil wir streng gläubigen Christen Weihnachten ja soo hoch halten?
Die Briefe werden am Montag verteilt? Macht dann bei 2 Monaten Kündigungsfrist Ende Januar, bei 3 sogar Ende Februar…
Seit ca 5 Jahren proklamiert Hässig hier den Jobverlust von Tausenden….die CS hat im letzten Jahr über 1000 Stellen aufgebaut. Die Meisten Entlassungen werden intern wieder aufgefangen. Es ist eine absolute Sauerei, was sich Hässig erlaubt. Den Leuten angst machen, um Klickzahlen zu generieren. Pfui Teufel!
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Ich stellte mich vor drei Jahren an vier internen Stellen vor und bekam alles nur Absagen und das mit 56.Alles nur Alibi. Zum Glück habe ich noch etwas in der öffentlichen Verwaltung gefunden und bin weg von der Privatwirtschaft. Unsere Politik steckt leider nur den Sand in den Kopf.
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Steht immer am Pranger obwohl er ein sehr schutzbedürftige Wesen ist. Bis jetzt konnte sich diese Art nicht in der freien Wildbahn behaupten, weil die natürlichen Instinkte verlernt wurden. Man trifft diese Spezie meistens im Rudel oder im Anus eines Vorgestzten an. Er ist kein Fluchttier sondern verharrt in Notsituationen in regungsloser Position und passt sich bis zur Unkenntlichkeit der Umgebung an in der naiven Hoffnung nicht entdeckt zu werden. Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Entlassungen sind immer die billigste und einfachste Variante um Geld zu sparen, damit dann das eingesparte Geld den zuständigen Managern als Bonus ausbezahlt werden kann. Das unterscheidet halt immer noch den Unternehmer der mit Hingabe und Weitsicht sein Unternehmen führt gegenüber den Managern, die nichts zu befürchten haben und schon gar nicht eigenes Vermögen einsetzen. Die Manager ziehen weiter und richten das nächste Unternehmen zu Grunde.
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Als ehemaliger MD der CS war ich und viele meiner Kollegen seinerzeit erstaunt, als UR zum VRP gekürt wurde. Leider hat er unsere Bedenken mehr als bestätitgt. Natürlich waren die letzten zehn Jahre schwierig, und man kann sich zur recht fragen, für was es Banken heute noch braucht. Er hat die Antworten darauf, wie andere Bankmanager übrigens auch, sicher nicht gefunden. Dass er dafür aber noch jedes Jahr Millionen an Salär bzw. Bonus bezogen hat, empfinde ich als äusserst stossend. Ich frage mich, was er am Morgen sieht, wenn er in den Spiegel schaut. Ist er stolz, gleichgültig, oder schämt er sich vielleicht sogar? Das wird wohl sein Geheimnis bleiben.
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@Schnurpf
Er sieht einen reichen Mann.
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Gender und Diversity bringen es offenbar nicht.
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CS – die “Deutsche Bank” der Schweiz – willkommen im Club!
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Man kann durchaus konstatieren dass CS in die Fussstapfen von DB steigt.
Wenn man die heutige FT liest sieht man dass das IB der CS sich
wieder einmal unterdurchschnittlich entwickelt hat. Die CS zieht da mit überdurchschnittlicher Entlohnung unterdurchschnittliche Leute wie ehemals Dougan,Berchtold, Gottstein, Warner oder Andere an.
Nun kränkelt auch die SUB und das Wealth Management.
Gibt es da genügend Schwimmgurte wenn dieser Kahn am absaufen ist?
Die DB hingegen scheint den Turnaround hinzukriegen
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Da sieht man wieder mal wer die wirklichen „Risk takers“ sind. Es sind nicht die mit Millionensalären, deren Anzahl erstaunlicherweise jedes Jahr zunimmt. Es sind die, die jetzt kurz vor Weihnachten die Kündigung erhalten.
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Hey Leute, seit Jahren weiss man, dass in der Schweiz 10’000 Bankstellen verschwinden werden. Und wenn’s dann soweit ist kommt jeweils das grosse Entsetzen und Aufschrei. Keiner wird gezwungen, bei einer Bank zu arbeiten. Wie wär’s mit Eigenverantwortung?
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Wird auch keiner gezwungen Schreiner zu sein. Aber wenns mal bist, wirds schwierig. Ist nicht gerade fair gegenüber den normalen Bankangestellten so dummed Zeug zu lafern.
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jedes Jahr die gleiche Uebung. Kurz vor Weihnachten kommen die blauen Briefe. Piätetslos.
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Kurz vor Weihnachten? Anfangs November? Wann ist denn der geeignete Zeitpunkt für eine Kündigung? Kurz vor Ostern? Kurz vor dem Namenstag des Mitarbeiters?
Hört doch endlich auf, eure Möchtegern-Sozialader hervor zu holen, um die CS bashen zu können. Was euch andere Menschen effektiv wert sind, zeigt ihr mit eurer Covidioten Haltung. Interessanterweise kommt das alles aus der Ecke von euch Versagern.
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@ruhe in peace – RIP Trudi
Klar, man kann sich damit den Boni sparen!
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aber noch laaaaaangweiliger ist Ihr Posting, Herr Miccoli!
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If anyone can disclose what the terms of the RIF means at Credit Suisse that would be helpful – Is it a minimum of how many months and is it mandatory and up to what rank does RIF apply?
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Reduction in Force…
und ja, es ist der „Sozialplan“, den es braucht um eine Massenentlassung durchzuführen.
Wenn immer noch die Klausel drin ist, dass beim Ablehnen eines Angebots einer „zumutbaren“ Alternativstelle die ordentliche Kündigungsfrist anwendbar wird, ist es nicht einmal ein soziales Instrument, sondern nur ein Mittel um die Leute möglichst einfach loszuwerden… -
als McKinsey Partner sollte man aber wissen was RIF heisst… du ober flasche…
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Common practice bei CS damit die Zahlen ende Jahr stimmen für die Boni der Risk Takers. Da wird nämlich schon mit den Kosteneinsparungen posiert und gerechnet. Im Februar sind die Stellen dann wieder ausgeschrieben.
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Fritz…..Ganz genau. Dieser UR ist und bleibt ein Versager. RTL etc.
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Ceterum censeo:
Rohner ist schlicht eine Belastung für die Schweizer Bankingszene und ihren Ruf.
Wer schaut hier wem ab?
Wie kann es sein, dass ein ex-Hürdenläufer und Privat-TV-Mann an die Spitze der zweitgrössten Bank kam?
Rainer E. Gut weiss die Antwort…-
„wer schaut hier wem ab“?
Erinnert mich irgendwie an Maudet in Genf…
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Nun ja, um das vorauszusehen, muss man beileibe kein Banker/Insider sein. Es wurden einfach schon vor Jahren die Zeichen der Zeit verkannt oder sogar absichtlich nicht wahrgenommen bzw. verdrängt. Und das wäre dann grobfahrlässig.
Das gilt für alle konventionellen Bankinstitute, die vorallem Retailkunden und Kunden im unteren bis mittlerem Segement bedienen.
Die Banken selbst waren es ja, die sich die Arbeit selbst weggenommen haben indem sie die Kunden immer mehr selber machen lassen. Und für was brauche ich einen „Anlageberater“, wenn mein 10jähriger Enkel oder die freundliche Fachberaterin im Sportgeschäft ungefähr die gleiche Trefferquote hinkriegen. Viel mehr als Verkäufer im Sinne des eigenen Ladens waren das nämlich nicht. Also auch gleich selber machen und viel Geld sparen.
Es braucht nur noch die IT-Infrastruktur und die Bank als Gefäss, aber kaum noch Personal. Da reicht ein gut organisiertes zentrales Callcenter mit kompetenten Sachbearbeitern. Und die Protzbauten sowieso nicht mehr.
Schlimm für die Bankangestellten. Aber auch hier gilt, wer das schon vor Jahren nicht geschnallt hat, sollte vielleicht mal früher aufstehen. Die hellen Köpfe sind jedenfalls schon vor Jahren abgedampft.
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da muss ich ihnen leider widersprechen. ich sehe in meinem bankalltag etwas anderes. trotz digitalisierung kommen die menschen (jung und alt) wieder vermehrt auf die bank….
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@markus:
Soll es geben. Ich musste letzthin nach sicher 15 Jahren Bankabstinenz wieder mal für 1 Stunde auf eine Bank, da mich die Damen und Herren unbedingt persönlich kennenlernen wollten (Hypothekargeschäft). Nun ja, halt gemacht und einen Kaffee geschlürft und die Papiere unterschrieben. Dann noch ein wenig Smalltalk.
Ich habe Beziehungen mit einer anderen Bank, in deren Neubau – wurde Anfang der Nullerjahre erstellt – ich noch nie war! Ich wüsste nicht wieso. Wurde schon x-mal auf einen Kaffee eingeladen. Aber mal ehrlich, meinen Kaffee trinke ich lieber woanders. Besser und im Endeffekt meist billiger…
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Super, dann gehen hoffentlich endlich die völlig überteuerten Kosten für die Kunden runter.
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Baumann Empathie pur …. die einzige Sorge …. ich sterbe heute nicht bei so überteuerten Kosten … warte noch …
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Wir stehen an einem Wendepunkt in der Gesellschaft. Die Pandemie, Unruhen, Machtkämpfe, Klimawandel – die Zeit ist reif für den Knall aber die „Oberen“ können sich von der Gier nicht Abwenden. Wir hätten Milliarden auf irgendwelchen Konten und Töpfen, die sollte man jetzt verteilen. Ja, verteilen. Ich bin auch Kapitalist im Kleinen aber gegen die Raubritter keine Chance und jetzt gehts uns an den Kragen mit dem Stellenabbau und die Boni fliessen weiter!
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Verteilen? Und dann kauft sich jeder Idiot erst einmal Autos, Häuser, Boote und noch mehr Fleisch. Überfluss für alle. Das würde den Klimawandel am Ende noch beschleunigen und die Menschen in 10 Jahren treffen.
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Mänätscherlis schpille und entlaa cha jede.
Wer hett denn scho d Grössi öppis Neuis uf d Bei schtelle!Wenn Leute entlassen werden in dieser Zeit, muss der gesamte Verwaltungsrat auch entlassen werden. Punkt! Decharche verweigern und klagen. Mit den Stimmen der Pensionskassen – unsere Stimmen nicht die der Banken. Kämpft darum! Schmeisst die Versager raus und fordert Geld zurück. Diese Leute haben es nicht verdient in der CH zu leben. Sie belasten unser System!
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„RIF“ ist amerikanisch und bedeutet „Reduction in Force“, ist also einfach ein Begriff für Personalabbau.
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Und eine Schweinerei ist, das die Dienstjahre nicht gewichtet werden. Ob jemand 6Mte oder 30 Jahre für die CS gearbeitet hat spielt im RIF Packet keine Rolle. Soviel zum Thema Loyalität !!!!
Sie erwarten auch vorallem im der jetzigen Zeit Loyalität … Aber nur einseitig. Im RIF Packet müsste pro Dienstjahr 1 Monatssalär zusätzlich enthalten sein. -
Whatever.
Fact ist, dass die CS schon vor längerem die Programme RIL und RIB durchgemacht hat: Reduction in Leadership und Reduction in Brain!
Nicht zu vergessen das EOM-Programm: Elimination of Morale!
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Wie bei UBS müssen bei CS die Vergütungen in der Erfolgsrechnung massivst sinken. Alleine die Bonuskomponente sind total Gaga. Eine Kürzung der Boni um 2/3, dann wären sie immernoch brutal hoch, würde sowohl die UBS wie auch die CS umgehend profitabeler machen: nicht nur die Bottom-Line, viel wichtiger ist der Cash-Flow, würde verbessert. Sowohl UBS wie auch CS sind de facto klamm. Mit Bewertungsgewinnen auf der Bilanz zahlt man keine Löhne: beiden Banken fehlen Milliarden an Netto Cash-Flow, um die hard Cash versprochenen Boni zu bezahlen. Diese Tabellen mit den entsprechenden Fussnoten befinden sich jeweils im hinteren Drittel der Geschäftsberichte…
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Absolut und vollkommen recht – reinste Abzockerei auf dem Buckel der „kleinen“ Angestellten und den Aktionären, die alle seit Jahren „in die Röhre“ gucken !
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Die kleinen Angestellten, die selber 20% mehr verdienen, als in der übrigen Realwirtschaft verdient wird?
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Mein Enkel (2.Sek.) würde sich jeweils am Nachmittag nach der Schule zu Verfügung stellen, um die Bank zu führen. Seine einzige Bedingung: ein PC oder Laptop mit Internet..
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Und die Tür muss verschlossen bleiben?
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Mit einem solchen Statement qualifizierst du dich selbst. Urs‘ Versagen und das seiner Lakeien zum Trotz. Banking kann nicht jeder – dein Enkel sicher nicht und sein Opa auch nicht.
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Wie doof 😂
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Rohner ist eine Tragödia für die Bank, Mitarbeiter, Aktionäre und Gesellschaft, und ein Skandal. Eigentlich gehören solche Leute, die sich formal wohl korrekt, materiell aber über Jahre hinweg gütlich tun und gleichzeitig enormen Schaden hinterlassen, abgestraft
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Rohner ist schlicht und ergreifend unfähig.
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@unglaublich : aber im abkassieren unglaublich fähig!
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Seit dem das Steuerhinterziehungsgeheimnis weggefallen ist hat die CS kein tragfähiges Geschäftsmodell mehr. Man sieht es am Kursverfall auf weniger als ein Zehntel.
Die CS ist obsolet geworden. Es wird sich kein Käufer finden.
Die CS wird über kurz oder lang verschwinden.-
Ohne die jährlichen Zahlungen von 800 Millionen an den
Kanton Wallis aus dem Nationalen Finanzausgleich (NFA)
wäre das Wallis „Dritte Welt“. -
Kanton Zug ist der Schmarotzer in der Schweiz.
Und zieht die grössten korrupten Leute und Gesellschaften dieser Welt an. Wie lange geht das gut?
Ich hoffe dass Zug dann nicht an die eidgenössische Solidarität
appeliert wenn die Klagewelle Fahrt aufnimmt
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Solange das Vergütungssystem nicht geändert wird, insbesondere der viel zu hohe Bonuspool nicht stark reduziert wird auf ein vernünftiges Niveau im Verhältnis zu den Gewinnen, wird die CS immer ein Rentabilitätsproblem haben!
Der Bonuspool war letztes Jahr 3.2 Mrd., obwohl die Fixlöhne in der Bankbranche bereits hoch sind. Nun will man mit Entlassungen in der schlimmen Covid 19 Zeit 450 Mio. einsparen, sehr beschämend! Man könnte den Bonuspool um 1 Mrd. reduzieren,dann wäre das Problem gelöst!-
Das Problem ist, wenn gekpürzt wird bei den Boni, dann nur im Maschinenraum. Es braucht 2 Jahre null boni für alle bis der Dampfer wieder fährt.
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Die CS scheint wohl doch ein Auslaufmodell zu sein. Andere Geldinstitute scheinen flexibler und schneller umzubauen und haben offenbar auch das bessere Management.
Gut habe ich mir der Bank nichts am Hut. Sicher ist sicher.
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Auch wenn es schwer fällt – wie die Lage der Bank zeigt, ist der Personalabbau alternativlos – das Geschäft ist schwach und die Margen unter Druck, egal wessen Fehler das auch immer ist. Klar, nicht immer werden die Leute entlassen, die es verbockt haben – das ist aber nicht nur bei der CS so.
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Dann sollen sich die sog. „Risk Taker“ (wenn es schon keine Risiken gibt) auch zumindest linear an dieser Entwicklung beteiligen. „The Winner takes it all“ gilt eben nur, wenn es auch was zu gewinnen gäbe.
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Herr Rohner trägt die Hauptschuld an der CS Misere und wird noch immer geschützt. Was muss noch da passieren? Er hat seine Konten prall gefüllt für eine Triple DDD (my performance) Leistung. Viele unnütze Risktakers wurden gefüttert und Milliarden wurden verlocht. Alle Monaten werden neue Reorg durchgeboxt mit null Effekt. Leider werden die Maschinenraumleute geschasst und Hr. Rohner wird sich beim Kassieren der Boni die Hände reiben. Bitte gehen sie aber ohne Abfindung. Alle Aktionäre werden es begrüssen und ich würde aus lauter Freude einen Champagner öffnen.
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Ich habe das schon etliche Male geschrieben, dass Herr Rohner der CS schadet. Dieser Mann ist überfällig und soll so schnell wie nur möglich verschwinden. Was dieser Mann der CS geschadet hat ist unglaublich und sitzt immer noch auf dem Stuhl dieser Sesselkleber.
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Ich ging früher jeweils an die GV der CS. Nach 2 GV’s unter Rohner habe ich festgestellt, dass jede Märlistunde von Trudi Gerster interessanter war.
(Dies auch im Vergleich mit anderen GV’s)
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Credit Suisse Breslau/Polen
https://de.glassdoor.ch/Jobs/Credit-Suisse-back-office-Poland-Jobs-EI_IE3141.0,13_KO14,25_IL.26,32_IN193.htm?countryRedirect=trueDie Credit Suisse sucht seit einigen Wochen sehr viele neue Mitarbeiter*innen für den Sitz in Breslau/Polen. Die werden wohl die gefeuerten Schweizer Kollegen*innen ersetzen müssen, weil die in in Zürich zu teuer arbeiten und das ist wohl nicht verträglich für die Höhe der Weihnachts-Neujahrs-Boni der Grossmanager und so wurde durchgegriffen.
Gunther Kropp, Basel-
Schlussendlich müssen nur die Kundendaten der Bank und der Zugriff darauf in der Schweiz bleiben, so sind die Gesetze. Alles Übrige kann irgendwo auf der Welt gespeichert, verarbeitet und betreut werden. Mit dem gutgläubig unterschätzten Restrisiko, dass z.B. der Zugang zu den eigenen, in einer amerikanischen Cloud gespeicherten, Daten jederzeit abgeklemmt werden kann. Wer da zusätzlich Zugriff auf diese Daten hat, muss hier nicht weiter erläutert werden.
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Offensichtlich arbeiten bereits polnische Spezialisten hier (in Zürich). Für CHF 3‘000.- Monatslohn.
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@Ichhanghörtdassöpperghörthätwodeetschaffet
In einer Feudalgesellschaft gibt es die Knechte und Mägde, die für wenig Geld arbeiten müssen, damit die Oberschicht versorgt ist. Die Grossmanager der Credit Suisse werden das wohl auch erkannt haben. -
@Tim Meier
Dann wird wohl Donald Trump bald der mächtigste Immobilienhändler auf dem Planeten sein, wenn er nach den Wahlen die totale Macht über die Daten hat.
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Wann bekommt Rohner endlich den blauen Brief? Bei Rohner müsste ja schon sein ganzer Briefkasten zu Hause, über Jahre hin, schon voller blauer Briefe sein!
Uebrigens, der ganze VR der CS ist mitschuldig am Versagen von Rohner, denn sie haben rein gar nichts dagegen unternommen. Schande über den Präsidenten und den
Verwaltungsrat!!-
Rohner tritt nächstes Jahr zurück, das wissen wir seit Jahren. Kommt bei Dir und Deinen Stammtischkumpels hier wohl nicht an die Info…
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Ohne die Festtage abzuwarten mit den Entlassungen. Na ja, da geht es höchstwahrscheinlich um etwas anderes. Wer am 31. Dez 2020 nicht in einer festen Anstellung ist (ohne Kündigung), nur der/die wird den 2020-Bonus erhalten. So funktionierte die Julius Bär z.B. in meinem Fall. Alle im Nov/Dez gekündigten Mitarbeiter/innen tragen somit zu Kosteneinsparungen bei!
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Ok, das weiss ja jeder Tubel…
Die Frage bleibt, warum Herr Elmer je einen Bonus hätte erhalten sollen. -
Das nennt man rationelle billige Entsorgung von CS-Mitarbeitern.
Der Bonus der Topmanager muss ja auch gesichert sein, sonst müssen diese armen Schlucker noch darben. -
Elmer wenn die Briefe am 2. November verteilt werden, wann werden dann die Leute genau ihren letzten Arbeitstag haben?
Bei der CS ist die Regel noch besser. Bonus bekommst Du nur, wenn Du im Monat der Auszahlung (sprich März) in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis stehst. Darum ist auch diese Annahme falsch…kein Wunder arbeitest Du bei der Bär -
Wenn der Bonus als Gratifikation (etwa «im freien Ermessen» des Arbeitgebers) konzipiert ist, darf der Arbeitgeber diesen ohnehin streichen, egal ob das Arbeitsverhältnis gekündigt ist oder nicht.
Wenn der Bonus einen Lohnbestandteil bildet (beispielsweise ein Prozentsatz vom Ergebnis oder über viele Jahre vorbehaltlos ausgezahlt), ist die vertragliche Bedingung für die Auszahlung, dass das Arbeitsverhältnis ungekündigt sein soll, nichtig nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtes (BGer 4C.426/2005 vom 28.02.2006 E. 5.2, BGer 4A_115/2007 vom 13.07.2007 E. 4.3.1 f.; BGer 4A_28/2009 vom 26.03.2009 E. 2, usw.) Der Bonus ist bei Kündigung weiterhin geschuldet (pro rata).
In dem Sinne bietet die Kündigung bezüglich Boni – rein rechtlich – kein Ersparnispotenzial. Viele Arbeitnehmer sind sich nicht bewusst und unterinstanzlich wird diese Verletzung leider regelmässig geschutzt.
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Mitarbeiter zahlen jetzt die Zeche für das jahrelange Missmanagement und Versagen der CS Bankführung.
Kosten mit RAV Geldern werden jetzt auf den Steuerzahler in der Schweiz abgewälzt.
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Und der Stein Gottes ?
Gottstein wird mit Helfenstein auch weiter wursteln, reorganisieren bis zum Tubak und weiter Geld vernichten.
Endlose Trauergeschichte!
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Gottstein kann nicht im Handumdrehen die ganze „Wurstelei“ der vergangenen Jahre ungeschehen machen. Diese fing schon vor Mühlemann unter Jecker an.
Diese Tragödie hat eine lange Geschichte!
Falsch wäre, wenn sich Gottstein nun von hoch bezahlten Consultants beraten liesse. Solche haben anderorts schon grosse Schäden hinterlassen.
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Artikel:
„Das Programm dafür trägt den Namen RIF“, Ruhe in Frieden. Humorlosigkeit kann man der CS nicht unterstellen! -
Rohner hat nur Tausende Arbeitnehmer enttäuscht.
Er selber hatte ganz sicher kein verlorenes Jahrzehnt, sondern dafür 100Mio. Mehr auf dem Konto.
Wie er bloss nachts gut schlafen kann?
Oh, vergass ja, dass er selber eine weisse Weste zu tragen glaubt. Ohne viel Gewissen und mit praktisch null Selbstreflektion schlagen sich viele durch die hiesigen Managements.-
Mit 100 MIO auf dem Konto schlafe ich auch ruhig!
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Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis auch noch das letzte Tafelsilber, i.e. das Savoy Baur en Ville und der Hauptsitz, verscherbelt werden (müssen).
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… und alle Fotokopierer, die nicht geleast sind. Zu Bestpreisen, wohlvermerkt.
Und was ich noch sagen wollte: Mein Bedauern mit jenen, denen jetzt der Stuhl unter dem Hintern weggezogen wird, hält sich in Grenzen. Sie hatten lange genug Zeit, entweder ihr Kässeli zu füllen oder in einen seriösen, reale Werte schaffenden Job zu wechseln. -
@Der Rückbauer
„Sie hatten lange genug Zeit, entweder ihr Kässeli zu füllen oder in einen seriösen, reale Werte schaffenden Job zu wechseln.“
Vorsicht mit dieser Hirtenmentalität: Ob Sie einen Kredit aufnehmen, Geld überweisen oder anlegen, im Netz oder in der realen Welt einkaufen gehen, für all das benötigen Sie eine Bank im klassischen Sinne schon lange nicht mehr. Das Bezahlen per PayPal (Keine Erfindung des Banken Hochburg Schweiz) ist für viele Menschen genauso selbstverständlich wie das Einkaufen im Netz. Bald werden wir das Bezahlen via Handy (Smartwatch/phone usw. keine Erfindung der Uhren Hochburg Schweiz) als genauso selbstverständlich empfinden wie bereits das Telefonieren mit Callcenter Robotern. In unserer heutigen globalisierten Welt (die Schweiz ist das globalisierteste Land auf dem Planeten) ist Humankapital im Überfluss vorhanden. Entgegen allen Behauptungen, sind die meisten Mitarbeiter im digitalen Zeitalter für Unternehmen längst nicht mehr so wichtig wie Software. Wir sind derzeit in einer Pandemie und die Schweizer Öffentlichkeit erfährt nicht wer und wieso vor Jahren Firmen wie Berna Biotech (Impstoffe) und Novartis unter Leitung von Sonny Boy 2013 ebenso die Impfsparte verscherbelt hat. Da rächts sich die ideologischen Verbelndung „Schlanker Staat“ usw. usf. Gehen Sie mal vorbei und sehen Sie was von hervorragenden Forschungseinrichtungen und Hochleistungsberufe (Bern, Basel) übrig geblieben ist… Glaubt man den blumigen Aussagen à la „meine Arbeiter sind mein Kapital“ einiger großer Konzernlenker, müsste man sich keinerlei Sorgen machen….aber wir wissen alle das es nicht so ist….
Was diese Menschen bei der CS&.Co erfahren, ist einer aufgeklärten, freiheitlich-demokratischen Gesellschaft unwürdig und provoziert auf Dauer eine möglicherweise kaum steuerbare Kettenreaktion die die Schweiz in einer tiefen Vertrauen,- und Staatskrise stürzen wird….
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@Illusionen platzen, so auch die der B Schweiz
Träum weiter, all die von dir beschriebenen Batzeli kommen natürlich aus der Cloud??? Meinst du im Ernst PayPal & Co. kommen selber ohne Bank aus; kommt dann nur drauf an, wie gut die Qualität der von ihnen gewählten Partner ist. Viel Spass beim Weiterträumen. -
@Supermario
„Meinst du im Ernst PayPal & Co. kommen selber ohne Bank aus; kommt dann nur drauf an, wie gut die Qualität der von ihnen gewählten Partner ist.“
Die Mutter der Dummen ist immer Schwanger. Die Wiederholungen machen die Kinderstunde substantiell nicht lesenswerter. Was habe ich geschrieben?….Das Bezahlen…(Bezahldienst PayPal)…Kann eine Einzahlung mit PayPal vorgenommen werden, so steht normalerweise auch eine Auszahlung über PayPal zur Verfügung. Das heißt, im Zuge des Vergleichs ist lediglich darauf zu achten, ob PayPal überhaupt akzeptiert wird! Damit Sie den Fehler erkennen und auf eine Lösung kommen: Erklären Sie doch mal, wie die Geldmenge M2 im Euroraum innerhalb von nur 8 Jahren von 8.3 Billionen auf 12.9 Billionen steigen konnte und wer das Geld warum besitzt! Arbeiter und Angestellte sind es ja nicht.
Bin gespannt…
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@den Illusionisten
Und woher kommen denn die PayPal Guthaben überhaupt??? Um in diesem System was bezahlen zu können, muss jedermann zuerst mal die entsprechenden Mittel anschaffen und die kommen wohl wieder mal aus dem nichts??? -
@Supermario
„Meinst du im Ernst PayPal & Co. kommen selber ohne Bank aus; kommt dann nur drauf an, wie gut die Qualität der von ihnen gewählten Partner ist.“
„Und woher kommen denn die PayPal Guthaben überhaupt???“
„Das Problem mit dummen Menschen ist, dass sie oft zu dumm sind, selbst zu erkennen, dass sie dumm sind“
Britische Komiker John CleesePaypal bekam für seine Aktivitäten in Europa bereits 2007 eine luxemburgische und schwedische Banklizenz. Im vergangenen Jahr bildete sich eine Allianz aus Google, Paypal und Mastercard. Paypal-Nutzer müssen nur noch ihr Paypal-Konto mit der Google-Pay-App verbinden, im Hintergrund eine von Paypal herausgegebene digitale Mastercard einrichten und schon können sie mit ihrem Android- Handy an jedem Kontaktlosterminal bezahlen.
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Juristen sind als Berater wichtig für die Unternehmensleitungen. Das gilt schon in mittleren KMU. Doch darf man ihnen NIEMALS die Verantwortung für strategische, taktische oder operative Entscheidungen überlassen.
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Aber dort, wo Juristen operativ ihre Hände reinhalten, wächst kein Gras mehr. Die CS ist schon längstens eine Wüste.
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We sit at the table within the CS bank
We can feel the heat coming ‚round
We go to put our hands around your money
And you give us a look like we’re way out of bounds
Well you let out one of your lost sighs
Well lately when they look into our resultsDown, down, down, down
We’re goin down, down, down, down
We’re goin down, down, down, down
We’re goin down, down, down, down
We get dressed up and we go out, shareholders, for the show
We come home early burning, burning, burning in some fire fight
We’re sick and tired of hearing you complain about results
Setting us up just to knock-a knock-a knock-a us downDown, down, down, down
We’re goin down, down, down, down
We’re goin down, down, down, down
We’re goin down, down, down, down, hey now
We pull you close now shareholders but when we present we can feel a doubtWe remember… and think of the good old days
When Credit Suisse showed through thousand ways
That the people leading the bank
Were worth the good old Swiss FrancThese times have gone for good
There’s no Robin Hood
To save shareholders‘ money
Those days are long gone honey-
Yellow submarine , is a lot better .
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Frohe Weihnachten. Tausende von Angestellten landen auf der Strasse.
Vor der Begrenzungsinitiative hörte man von der Bundeshaus-Barbie Karin Keller-Sutter. „Mangel an Arbeitskräften
Seit mehreren Jahren finden hiesige Unternehmen nicht genügend Arbeitskräfte in der Schweiz.“
Wette, nach dieser Entlassungsaktion, kein Ton aus Bern. Der Schweizer Bankpersonalverband, wertlos wie eine weggeworfene Schutzmaske, stellt fest und mahnt. Im Gegensatz zu Gendern, Flüchtlingen und Hausbesetzern haben Bankangestellte keine wirklichen Interessensvertreter.-
Wer möchte denn einen hochbezahlten, hierarchieunterwürfigen und komfortorientierten Bänker einstellen?
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Ausrangierte Etagenbänkler sind wie Jetkapitäne: Kleine Könige, grosse Gosche und wenig bis nix dahinter. Wer stellt solche Leute wofür für wieviel an?
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Und was genau wählen diese Herrschaften denn? Genau FDP und SVP. Also nicht jammern.
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@auguste: und ganz sicher würde ein Banker, ob hochbezahlt oder komfortorientiert oder was auch immer, sich NIE von einem wie du einstellen lassen. Genau solche wie „auguste“ sind Neider, Schnorris und v.a. Unzufriedene, die nur lästern können!
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@Rentner: Ihr Kommentar ist tendenziös und hat nichts mit Banken zu tun: Wenn ich einen Ingenieur suche so stelle ich keinen Banker ein.
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Wieviele Tausende sind es denn? Oder beruht Deine Aussage rein auf diesem reisserischen Volksverhetzungs-Blog?
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Aguste
Eben solche Leute Hierarchieunterwürfige sind beliebte Leute.
Von denjenigen muss der nächst höhere keinen wiederstnd befürchten. Kritik Ausüben ist für die jenigen ein No Go.
( Hochbezahlt möchte ich mal im Raum stehen lassen. Vom Hochbezahlen her haben Sie nicht unrecht. -
Ach wie gut muss es doch den Hausbesetzern und Flüchtlingen gehen! Den ganzen tag nur geniessen, keine Spur von Angst, Assets könnten an Wert verlieren.
Wenn man von oben einen auf’s Dach bekommt, nach wie vor nach unten treten, zeigt wahre Grösse und Zivilcourage und trägt bestimmt zu einer besseren Schweiz bei.
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Gottstein bringt auch nichts auf die Reihe nur heisse Luft und am Ende bezahlen die Berater die Zeche. Aber neue Manager die viel kosten und kein Ertrag erwirtschaften diese kann er einstellen.
Ich frage mich wo bleiben die früheren Bänker Typen wie ( Holzach, Senn, Studer usw) die hatten noch Rückgrat und sind für das Personal und die Aktionäre eingestanden.
Zudem haben diese Herren auch weniger die holen Hände geöffnet…….-
Holzach, Senn und Studer waren Bankgesellen, keine CS-ler…;-). Aber Sie haben völlig Recht. Die Zeche zahlen die kleinen Angestellten. Und diese sind nicht so „hochbezahlt, hierarchiegläubig und unterwürfig sowie komfortorientiert“, wie manche Banker-Basher hier absondern, sondern leisten seit Jahren seriöse Arbeit und haben auch keinen goldenen Fallschirm.
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Die lebten vom Schwarzgeld ,null Leistung.
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@ Werner
Damals als diese Herren noch im Sattel waren war das Banken.- und Finanzsystem noch voll in der “Aufschuldungsphase“ mit Kreditexpansion und den damit zusammenhängenden Bankbilanzverlängerungen. Das Kreditschneeballsystem liess sich damals noch problemlos ausweiten und den Scheinwohlstand auf Kredit in luftige Höhen treiben.
Seit 2007/2008 sind wir weltweit in der Überschuldungsphase angekommen.
Damit das Kreditschneeballsystem nicht zusammenkracht, mussten die Zinsen in den letzten Jahrzehnten ständig gesenkt werden, sowie ständig neue Hilfskredite, Rettungsprogramme und Bankenrettungen etc.. von Regierungen beschlossen werden. Damit wurde der ganze Betrug verdeckt, und der Zusammensturz in die Zukunft verschoben.
Mittlerweile sind praktisch auch sämtliche Staaten hoch verschuldet und überschuldet. Wir befinden uns somit in der Endphase des Kreditschneeball-Finanzsystems. Um die Kredite zurückzuzahlen fehlt überall das Geld, weil die Banker nie Geld erzeugt haben sondern Verschuldung mittels Krediten und Bilanzverlängerung erzeugten. Dadurch ist heute das Eigenkapital der Banken sehr dünn im Verhältnis zu ihrer Bilanz, und somit dürfte die ehemalige Kreditexpansion nicht mehr möglich sein. Irgendwann werden wahrscheinlich die Banken direkt von den Notenbanken von deren beliebig vermehrbaren, wertlosen Kreditwährungen gefüttert werden müssen damit sie nicht untergehen. Es handelt sich immer mehr nur noch um unglaubwürdige Zahlenspielereien mit immer weniger Substanz. Auch das Eigenkapital der Notenbanken ist immer unglaubwürdiger. Der Prozess des Niedergangs läuft deutlich sichtbar weiter. Bis es die grossen Massen realisieret haben dauert es anscheinend noch. Kein Wunder wurden die Menschen doch seit vielen Jahrzehnten von Regierungen, Bankern, Notenbankern, Schulen und Medien ansichtlich desinformiert, fehl geschult und belogen.
Irgendwann ist Schluss und fertig lustig, dann müssen sich die Bevölkerungsmassen selbst retten. Wer glaubt es gäbe eine Erholung vom Niedergang, dürfte enttäuscht werden. Die angebliche “Normalisierung“ wird es nicht mehr geben. “Sorry“.
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Credit Suisse hat weniger Wert als Partners Group.
Dies sagt alles über den desolaten Zustand der Credit Suisse.
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Dass nicht eimal mehr ein Käufer für diesen maroden Laden auftritt spricht Bände
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Schönes Weihnachtsgeschenk von Ursli. Passt ins Bild der CS von den letzten Jahren.
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Die CS Mitarbeiter welche können verlassen das sinkende Schiff.
Ein Top RM im IWM hat das gerade auch gemacht, trotz 40% Lohnerhöhung auf ein vorher schon beträchtliches/ überdurchschnittliches Fixsalär.
Nun versteht man wieso die Kosten durchs Dach schiessen.
CS versinkt langsam aber vorher müssen Gottstein und Rohner noch für dieses Risiko entschädigt werden.
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Wieder mal ein Schweizer ‚Manager‘, der auf ganzer Linie versagt.
Durch Vetterliwirtschaft an den Job gekommen und dann für ein paar Millionen pro Jahr die Zeit abgesessen.
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Diese Firma könnte auch ein guter 3.Jahr-Lehrling so führen. Wenn es mit den Erträgen nicht klappt werden Stellen abgebaut. Wie wäre es mal mit innovativen Ideen für neue Ertragsquellen, das wäre doch ein Job für die zahlreichen höchstbezahlten Top-Cracks? Da sollte man mal kräftig abbauen, dies würde sich wenigstens signifikant in der Erfolgsrechnung nieder- schlagen.
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Leute rauswerfen vor den Festtage passt perfekt ins Bild dieser
unsäglichen Credit Suisse. -
Wieder einmal bestes Beispiel für „Gewinne werden privatisiert (auf Top Management Ebene) und Verluste sozialisiert (arbeitende Normalbevölkerung).“.
Es ist mehr als nur an der Zeit, dass in Punkto CORPORATE GOVERNANCE ‚hart‘ durchgegriffen wird!!
Offensichtlich können die Herren Verwaltungsräte machen was sie wollen und kassieren dafür noch Millionen?!?
Das ist nicht nur eine Schande in der Finanzbranche, sondern eine Schande im Generellen!
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Die echte Schande ist, dass wir es zulassen!
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Wenn ich Rohner wäre, hätte ich Mühe noch in den Spiegel zu „gucken“ Sein Lohnausweis und sein Leistungsausweis passen da irgendwie gar nicht zusammen.
Der Aktienkurs spricht eine deutliche Sprache aber Rohner ist wohl „schwerhörig“
Hauptsache er hat schöne Weihnachten. -
Ursli Rohner hat dieses Fiasko verursacht und kriegt noch Bonus. Schlimmer gehts nimmer.
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Aber er hat sagenhaft abkassiert, und sass jeden Abend in der Kronenhalle, zuerst mit Dougan, dann mit Thiam, immer am gleichen Tisch. Mit seiner Abfindung und den gesparten Batzeli für den Ruin der Aktionäre kann er ruhig weiter dort speisen, für immer.
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Ein verlorenes Jahrzehnt für die Normalaktionäre, Mitarbeiter und Kunden.
Für das Management und die Grossaktionäre (inkl. Cocos) die andere Möglichkeiten hatten sich an der Firma zu laben, war es ein gutes Jahrzehnt.
Swiss Banking at its best. -
Dauerbaustelle, Selbstbedienungsladen, kein Swiss mehr drin.
Von daher sollte sich die CS nicht mehr CS sondern DS nennen (Dauerbaustelle Selbstbedienungsladen)-
Eben – DS, Debit Suisse
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Einmal mehr zahlt die Zeche die unteren Etagen dieser Bank, dass ist mehr als nur bedenklich!
Urs Rohner mag sich als Wirtschaftsanwalt sehen, ist er aber nicht. Er ist ein Versager Bänkler!
Abfracker und Wertevernichter müsste sein Titel sein….
Mit den CS Aktionären habe ich überhaupt kein Erbarmen, sie hätten es 10 Jahre in der Hand gehabt
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Welche Aktionäre meinen Sie? Depotstimmen oder Kreditgeber?
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Als Kunde kann man die Credit Suisse nur noch zeitnah verlassen und sein Geld in Sicherheit bringen zu einer soliden und stabileren Bank.
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…und das Verrückte ist, dass die Oelschicht – allen voran Urs Rohner – kassieren, wie wenn alles in bester Ordnung wäre!
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Weil sie sind grosse Talente! 😀
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Es ist erstaunlich wie die CS Mitarbeiter sich wie eine Herde Schafe behandeln lassen und sich keiner zur Wehr setzt gegen diese total unfähige Management.
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Die Etagenbänkler sitzen aus, saugen, solange das Zeug hält, und die Maschinisten werden sozialisiert.
Ein neoliberales Naturgesetz. -
Was soll ein CS Mitarbeiter Ihrer Ansicht nach denn tun, um sich zur Wehr zu setzen? So eine Bank sitzt doch automatisch am längeren Hebel als ein durchschnittlicher Mittarbeiter.
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Streik wäre das einzige Druckmittel um diese „Herren“ auf den Boden zu holen.
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alle selber schuld. hätten lange zeit gehabt erwas neues zu suchen! mitleid ist hier fehl am platz.
ahoi rav. ahoi sozialhilfe. ahoi sozialer abstieg.
viele von diesen sesselklebern werden nie mehr eine stelle finden.
loomit menschenfreund, bänkli paradeplatz zürich
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hast diesmal vergessen hervor zu heben dass deren Frauen sich dann neu orientieren.
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Ob Du dich dann immer noch freust über das Leid anerer, wenn demnächst die Steuern steigen? Wenn haupsächlich in der Schweiz abgebaut wird, gehen mal einige Millionen weniger Steuern zum Staat. Viel Vergnügen
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Wäre hätte Velokette, lieber „Menschenfreund“; anstatt immer und ewig zu nörgeln (ich glaube die ungesicherte Baustelle ist mittlerweile jedermann klar) hätte ein sich solcherart bezeichnender Protagonist vielleicht auch ein oder zwei griffige Alternativen/Lösungen in petto?
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… und dass sie die teuren Uhren verkaufen müssen… gähn! 🙄
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@loomit: Das ist ja ein Rückfall! Hast du aufgehört, die Tabletten zu nehmen?
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WANN hat die Credit Suisse NICHT abgebaut?
Lange ist es her.
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Artikel von letzten Oktober kopiert? Laaaaangweilig!
Frohe Weihnachten. Tausende von Angestellten landen auf der Strasse. Vor der Begrenzungsinitiative hörte man von der Bundeshaus-Barbie Karin Keller-Sutter. "Mangel…
Rohner hat nur Tausende Arbeitnehmer enttäuscht. Er selber hatte ganz sicher kein verlorenes Jahrzehnt, sondern dafür 100Mio. Mehr auf dem…
Juristen sind als Berater wichtig für die Unternehmensleitungen. Das gilt schon in mittleren KMU. Doch darf man ihnen NIEMALS die…